DE102016216604A1 - Betätigungseinrichtung für ein Ausrücklager und Verfahren zu einer Vormontage desselben - Google Patents

Betätigungseinrichtung für ein Ausrücklager und Verfahren zu einer Vormontage desselben Download PDF

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DE102016216604A1
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Bruno Pavane
Fabiano de Campos
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Betätigungseinrichtung für das Ausrücklager einer Fahrzeug-Trockenkupplung, umfassend einen zweiarmigen Betätigungshebel 2, dessen zentraler Bereich im montierten Zustand der Trockenkupplung mit dem federbelasteten Ausrücklager im Eingriff ist, und an dessen einen Ende 4 ein Betätigungsantrieb angreift sowie dessen zweites Ende 10 sich an einem am Kupplungsgehäuse angeordneten Stützlager abstützt. Erfindungsgemäß ist hierbei vorgesehen, dass an dem zweiten Ende 10 des Betätigungshebels 2 ein Stützstift 14 fest angeordnet ist, welcher sich an einem in eine am Kupplungsgehäuse ausgebildete Aufnahmeöffnung eingeschobenen Stützblock 22 abstützt. Die erfindungsgemäße Betätigungseinrichtung wird als vormontierte Baueinheit angeliefert, wobei der Stützblock 22 bereits am Stützstift 14 anliegt und mittels einer Haltemanschette 18 in dieser Lage festgehalten wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Betätigungseinrichtung für das Ausrücklager einer Fahrzeug-Trockenkupplung, umfassend einen zweiarmigen Betätigungshebel, dessen zentraler Bereich im montierten Zustand der Trockenkupplung mit dem federbelasteten Ausrücklager im Eingriff ist, und an dessen einen Ende ein Betätigungsantrieb angreift sowie dessen zweites Ende sich an einem am Kupplungsgehäuse angeordneten Stützlager abstützt sowie ein Verfahren für eine Vormontage desselben.
  • Betätigungseinrichtungen der oben genannten Art dienen dazu, eine Fahrzeug-Trockenkupplung zu lösen, also eine reibschlüssige Verbindung zwischen der Druckplatte und der Reibscheibe einer Kupplung gegen die Kraft einer Kupplungsfeder aufzuheben. Ein gegen die Kraft der Kupplungsfeder zu verschiebendes Ausrücklager stellt dabei den mechanischen Übergang von der nicht drehenden Betätigungseinrichtung zu der mit der Kurbelwelle des Antriebsmotors verbundenen und drehenden Kupplungsfeder her.
  • Über den Betätigungshebel wird die vom Fahrer auf das Kupplungspedal ausgeübte Kupplungskraft auf das Ausrücklager übertragen. Vielfach üblich sind dabei zweiarmige Betätigungshebel der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art. Das zweite Ende eines derartigen Betätigungshebels stützt sich dabei direkt auf einem Stützstift ab, welcher in eine am Kupplungsgehäuse ausgebildete Gewindebohrung eingeschraubt ist. Zusätzlich wird der Betätigungshebel mittels einer einen am Stützstift ausgebildeten Haltevorsprung hintergreifenden Halteklammer gegen ein Abheben vom Stützstift gesichert.
  • Diese Anordnung ist baulich, montagetechnisch und auch bezüglich der Teilehaltung und Handhabung aufwendig, da die Herstellung einer Gewindebohrung am Kupplungsgehäuse und die Fertigung des mit einem entsprechenden Schraubgewinde ausgestatteten Stützstiftes einen verhältnismäßig großen Fertigungsaufwand bedeuten. Zudem sind mit dem Betätigungshebel, dem Stützstift und der Halteklammer verhältnismäßig viele Einzelteile beim Zusammenbau der gesamten Kupplungsanordnung zu handhaben.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Betätigungseinrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass sie herstellungs- und montagetechnisch einfacher ist und mit weniger beim Zusammenbau der Kupplungsanordnung zu handhabenden Einzelteilen auskommt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einerseits aus den Merkmalen des Hauptanspruchs, wobei vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den zugeordneten Unteransprüchen entnehmbar sind, sowie andererseits aus den Merkmalen des Verfahrensanspruches 4.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass bei einer Konstruktion, bei der das am Kupplungsgehäuse angeordnete Stützlager nur durch eine Druckkraft belastet wird, sich dieses einfacher gestalten lässt.
  • Demnach geht die Erfindung aus von einer Betätigungseinrichtung für das Ausrücklager einer Fahrzeug-Trockenkupplung, umfassend einen zweiarmigen Betätigungshebel, dessen zentraler Bereich im montierten Zustand der Trockenkupplung mit dem federbelasteten Ausrücklager im Eingriff ist, und an dessen einen Ende ein Betätigungsantrieb angreift sowie dessen zweites Ende sich an einem am Kupplungsgehäuse angeordneten Stützlager abstützt.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist dabei vorgesehen, dass an dem zweiten Ende des Betätigungshebels ein Stützstift fest angeordnet ist, welcher sich an einem in eine am Kupplungsgehäuse ausgebildete Aufnahmeöffnung eingeschobenen Stützblock abstützt.
  • Der Stützstift wird auf einfache, nachfolgend näher beschriebene Weise direkt am Betätigungshebel befestigt, was im Wege einer Vormontage vor der späteren Endmontage der Kupplungsanordnung erfolgen kann. Da das am Kupplungsgehäuse angeordnete Stützlager nur durch eine Druckkraft beaufschlagt wird, genügt es, in eine einfache gewindelose Aufnahmeöffnung am Kupplungsgehäuse einen ebenfalls gewindelosen Stützblock einzusetzen, was den Fertigungs- und Bearbeitungsaufwand in diesem Bereich erheblich verringert.
  • Um bei einer Kupplungsbetätigung eine Reibung zwischen dem Stützstift und dem Stützblock sowie einen damit einhergehenden Verschleiß sowie eine Geräuschentwicklung zu verringern, ist gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass das freie Ende des Stützstifts ein Kugelprofil hat, welches in eine am Stützblock ausgebildete hohlkugelförmige Vertiefung eingreift.
  • Um eine betriebsbedingte Reibung zwischen Stützstift und Stützblock weitgehend auszuschließen, ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass am freien Ende des Stützstiftes eine drehbar gelagerte Stützkugel angeordnet ist, die in die hohlkugelförmige Vertiefung des Stützblockes eingreift, wie anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert wird.
  • Die erfindungsgemäße Konstruktion der Betätigungseinrichtung ermöglicht auch ein Verfahren zum Vormontieren des Betätigungshebels zu einer den Betätigungshebel, den Stützstift und den Stützblock umfassenden Baueinheit, welche den Anbau der Betätigungseinrichtung an die Kupplungsanordnung beziehungsweise an das Kupplungsgehäuse erheblich vereinfacht. Dazu ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Stützstift in eine am zweiten Ende des Betätigungshebels ausgebildete Durchgangsöffnung gesteckt und über Rastmittel in dieser gehalten wird, dass auf den Stützstift eine mit Rastmitteln versehene Haltemanschette aufgeschoben und mittels einer Reibpassung auf diesem gehalten wird, und dass auf den Stützstift der zugeordnete Stützblock aufgesetzt sowie mittels an diesem ausgebildeter, mit den Rastmitteln der Haltemanschette zusammenwirkender Rastmittel gehalten wird.
  • Die auf diese Weise hergestellte Baueinheit aus Betätigungshebel, Stützstift und Stützblock (sowie mit dem im zentralen Bereich des Betätigungshebels bereits vormontierten Ausrücker) bildet damit im Hinblick auf die Lagerhaltung und Lagerhandhabung sowie die Montage an der Kupplungsanordnung ein einziges vormontiertes Bauteil, welches auf eine Getriebeeingangswelle aufgeschoben wird, wobei der Stützblock in die zugeordnete Aufnahmeöffnung eingreift. Die Montage der gesamten Betätigungseinrichtung an der Kupplungsanordnung erfolgt demnach mit einem einzigen Arbeitsgang.
  • Die Erfindung lässt sich anhand eines Ausführungsbeispiels weiter erläutern. Dazu ist der Beschreibung eine Zeichnung beigefügt. In dieser zeigt
  • 1 in einer perspektivischen Darstellung einen Betätigungshebel mit einem daran angeordneten Stützstift,
  • 2 den Betätigungshebel gemäß der 1 mit einer auf den Stützstift aufgeschobenen Haltemanschette,
  • 3 den Betätigungshebel gemäß der 1 in einer Ansicht von unten,
  • 4 einen Stützblock,
  • 5 in einer perspektivischen und teilweise geschnittenen Darstellung das eine Ende eines Betätigungshebels mit Stützstift, Haltemanschette und Stützblock,
  • 6 einen vormontierten Betätigungshebel,
  • 7 schematisch einen Stützstift in vergrößerter Darstellung, und
  • 8 den Stützstift gemäß 7 in einer Längsschnittansicht.
  • Der in der 1 dargestellte zweiarmige Betätigungshebel 2 hat an seinem ersten Ende 4 eine Einsenkung 6 für den Eingriff eines nicht dargestellten Betätigungsantriebes. Im zentralen Bereich des Betätigungshebels 2 ist in sich bekannter Weise ein Ausrücker 8 mit einer Axialverzahnung angeordnet. Am zweiten Ende 10 des Betätigungshebels 2 ist eine Durchgangsöffnung 12 ausgebildet, in die ein Stützstift 14 eingesetzt ist. Der Stützstift 14 hat an seinem freien Ende ein Kugelprofil 36, wie weiter hinten noch genauer ausgeführt wird.
  • Wie insbesondere 3 zeigt, sind an der Unterseite der Durchgangsöffnung 12 Rastmittel 16 in Form von zwei Haltearmen ausgebildet, mittels denen der Stützstift 14 in der Durchgangsöffnung 12 gehalten wird.
  • In 1 rechts oben ist außerdem eine Haltemanschette 18 dargestellt, die nach der Montage des Stützstiftes 14 am Betätigungshebel 2 auf den Stützstift 14 aufgeschoben und mittels einer Reibpassung auf diesem gehalten wird (2). An der Haltemanschette 18 sind Rastmittel 20 in der Form von Rastarmen ausgebildet, deren Zweck und Funktion nachfolgend beschrieben wird.
  • 4 zeigt einen Stützblock 22, welcher äußerlich die Form eines glatten Zylinders hat. An der in 4 unteren Stirnfläche 24 des Stützblocks 22 ist eine hohlkugelförmige Vertiefung 26 ausgebildet, die zu dem am freien Ende des Stützstiftes 14 ausgebildeten Kugelprofil 36 komplementär gestaltet ist. Am unteren Rand des Stützblockes 22 sind Rastmittel 28 in Form von Rastvertiefungen ausgebildet, die mit den als Rastarme ausgebildeten Rastmitteln 20 der Haltemanschette 18 zusammenwirken sollen.
  • 5 veranschaulicht das Verfahren zum Vormontieren eines Betätigungshebels 2. In die am zweiten Ende des Betätigungshebels 2 ausgebildete Durchgangsöffnung 12 ist ein Stützstift 14 eingesetzt und mittels der Rastmittel 16 an der Unterseite des Betätigungshebels 2 verrastet. Auf den Stützstift 14 ist eine Haltemanschette 18 aufgeschoben, und auf den Stützstift 14 ist ein Stützblock 22 aufgesetzt, welcher mittels an der Haltemanschette 18 einerseits und am Stützblock 22 andererseits ausgebildeter Rastmittel festgehalten wird, wie hier nicht im einzelnen erkennbar ist.
  • 6 zeigt einen fertig vormontierten Betätigungshebel 2 mit einem daran befestigten, in der vorliegenden Darstellung nicht sichtbaren Stützstift 14, einer Haltemanschette 18 und einem von diesem mittels der zusammenwirkenden Rastmittel 20, 28 gehaltenen Stützblock 22. Wie 6 weiter erkennen lässt, ist im zentralen Bereich des Betätigungshebels 2 ein eine Innenaxialverzahnung aufweisender Ausrücker 8 angeordnet, mittels dem über die Betätigungsbewegung des Betätigungshebels 2 die Kupplung geöffnet oder geschlossen wird.
  • Die 7 zeigt in einer perspektivischen Ansicht und die 8 in einer Längsschnittansicht eine bevorzugte Ausgestaltung eines Stützstiftes 14. An dem in den 7 und 8 oberen Ende des Stützstiftes 14 ist eine hohlkugelförmige Vertiefung 32 ausgebildet, in der über Lagerkugeln 34 eine Stützkugel 36 drehbar gelagert und mittels umgebördelten Randes 30 gehalten ist. Auf diese Weise wird eine betriebsbedingte Reibung zwischen dem Stützstift beziehungsweise der Stützkugel 36 und der zugeordneten hohlkugelförmigen Vertiefung 26 weitgehend ausgeschlossen.
  • Wie bereits weiter vorne dargelegt wurde, kann der vormontierte Betätigungshebel 2 gemäß 6 als Baueinheit gelagert, für die Montage an der Kupplungsanordnung angeliefert und montiert werden, wobei der Betätigungshebel 2 auf eine Getriebewelle aufgeschoben und im gleichen Arbeitsschritt der Stützblock 22 in eine am Kupplungsgehäuse ausgebildete Aufnahmeöffnung eingeschoben wird, wo er im fertig montierten Zustand der Kupplung durch die Vorspannung der Kupplungsfeder gehalten wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Betätigungshebel
    4
    Erstes Ende des Betätigungshebels
    6
    Einsenkung im des Betätigungshebel
    8
    Ausrücker
    10
    Zweites Ende des Betätigungshebels
    12
    Durchgangsöffnung
    14
    Stützstift
    16
    Rastmittel
    18
    Haltemanschette
    20
    Rastmittel
    22
    Stützblock
    24
    Stirnfläche des Stützblocks
    26
    Hohlkugelförmige Vertiefung
    28
    Rastmittel
    30
    Rand des Stützstiftes
    32
    Hohlkugelförmige Vertiefung im Stützstift
    34
    Lagerkugeln
    36
    Kugelprofil, Stützkugel

Claims (4)

  1. Betätigungseinrichtung für das Ausrücklager einer Fahrzeug-Trockenkupplung, umfassend einen zweiarmigen Betätigungshebel (2), dessen zentraler Bereich im montierten Zustand der Trockenkupplung mit dem federbelasteten Ausrücklager im Eingriff ist, und an dessen einen Ende (4) ein Betätigungsantrieb angreift sowie dessen zweites Ende (10) sich an einem am Kupplungsgehäuse angeordneten Stützlager abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass an dem zweiten Ende (10) des Betätigungshebels (2) ein Stützstift (14) fest angeordnet ist, welcher sich an einem in eine am Kupplungsgehäuse ausgebildete Aufnahmeöffnung eingeschobenen Stützblock (22) abstützt.
  2. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Stützstifts (14) ein Kugelprofil hat, welches in eine am Stützblock (22) ausgebildete hohlkugelförmige Vertiefung (26) eingreift.
  3. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am freien Ende des Stützstifts (14) eine drehbar gelagerte Stützkugel (36) angeordnet ist.
  4. Verfahren zum Vormontieren eines Betätigungshebels (2) gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützstift (14) in eine am zweiten Ende (10) des Betätigungshebels (2) ausgebildete Durchgangsöffnung (12) gesteckt und über Rastmittel (16) in dieser gehalten wird, dass auf den Stützstift (14) eine mit Rastmitteln (20) versehene Haltemanschette (18) aufgeschoben und mittels einer Reibpassung auf diesem gehalten wird, und dass auf den Stützstift (14) der zugeordnete Stützblock (22) aufgesetzt und mittels an diesem ausgebildeter, mit den Rastmitteln (20) der Haltemanschette (18) zusammenwirkender Rastmittel (28) gehalten wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102020116637A1 (de) 2020-06-24 2021-12-30 Stefan Esser Substratteller, Beschichtungstisch, -anlage und -verfahren

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