DE102016214983A1 - Windlaufstruktur eines Fahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Eine Windlaufstruktur des Fahrzeuges wird zur Verfügung gestellt. Die Windlaufstruktur des Fahrzeuges umfasst ein oberes Windlaufpaneel, das sich in einer Breitenrichtung des Fahrzeuges erstreckt und mit einer Trennwand gekoppelt ist, die einen Motorraum und eine Fahrgastzelle voneinander trennt, und ein unteres Windlaufpaneel, das sich in der Breitenrichtung des Fahrzeuges erstreckt, mit der Trennwand gekoppelt ist, um den Motorraum und die Fahrgastzelle voneinander zu trennen, und das an einer Unterseite im Vergleich zu dem oberen Windlaufpaneel in der Vertikalrichtung des Fahrzeuges angeordnet. Ferner umfasst ein oberes Windlaufabstützelement einen oberen Abschnitt, der mit dem oberen Windlaufpaneel und einer Kopplungskomponente des oberen Windlaufpaneels und der Trennwand gekoppelt ist, und einen unteren Abschnitt, der mit dem unteren Windlaufpaneel gekoppelt ist. Ein unteres Windlaufabstützelement ist mit dem unteren Windlaufpaneel und der Trennwand gekoppelt.

Description

  • Hintergrund
  • (a) Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Windlaufstruktur eines Fahrzeugs und insbesondere eine Windlaufstruktur eines Fahrzeugs, die einen Fußgängerschutz verbessert und eine NVH-Eigenschaft verbessert (Noise, Vibration, Harshness).
  • (b) Stand der Technik
  • Im Allgemeinen umfasst eine Windlaufstruktur (auch bezeichnet als Haube, engl.: cowl), die mit einer Trennwand gekoppelt ist, die einen Motorraum und eine Fahrgastzelle voneinander trennt, ein oberes Windlaufpaneel und ein unteres Windlaufpaneel. Das obere Windlaufpaneel und das untere Windlaufpaneel sind ausgebildet, um sich entlang einer Breite des Fahrzeuges zu erstrecken. Das obere Windlaufpaneel ist mit einem oberen Abschnitt der Trennwand gekoppelt und das untere Windlaufpaneel ist mit einem unteren Abschnitt der Trennwand gekoppelt. Die Windlaufstruktur erfordert eine Verringerung, indem sie eine Aufprallenergie absorbiert, um Fußgänger zu schützen, wenn das Fahrzeug mit einem Passagier kollidiert. Ferner stellt die Windlaufstruktur die Abstützung einer Windschutzscheibe des Fahrzeuges sicher und muss eine Vibration minieren, die entlang der Fahrzeugkarosserie während einer Beschleunigung des Fahrzeuges übertragen wird.
  • Bei einer bekannten Windlaufstruktur wird ein Windlaufabstützelement zwischen dem oberen Windlaufpaneel und dem unteren Windlaufpaneel angeordnet. Das Windlaufabstützelement verbindet das obere Windlaufpaneel und das untere Windlaufpaneel miteinander, jedoch muss eine Öffnung oder eine Kerbe für den Passagieraufprallschutz bearbeitet werden. Weiterhin sind die Öffnung oder die Kerbe unzureichend, um gleichzeitig den Passagieraufprallschutz und den NVH-Eigenschaft sicherzustellen.
  • Die in diesem Abschnitt offenbarte Information dient nur zur Verbesserung des Verständnisses des Hintergrundes der Erfindung und kann daher Informationen aufweisen, die nicht zum Stand der Technik gehören, der einem Fach in diesem Land bereits bekannt ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Windlaufstruktur des Fahrzeuges zur Verfügung, die die Aufprallenergie mit einer Deformation während eines Fahrzeugzusammenstoßes absorbiert, um eine Aufprallverletzung der Passagiere zu reduzieren und um die NVH-Eigenschaften des Fahrzeuges zu verbessern, wodurch die Vermarktbarkeit verbessert wird.
  • Ein Fahrzeug mit einer Windlaufstruktur gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann ein oberes Windlaufpaneel, das sich in einer Breitenrichtung des Fahrzeuges erstreckt und das mit einer Trennwand gekoppelt ist, die einen Motorraum eine Fahrzeugzelle voneinander abtrennt, ein unteres Windlaufpaneel, das sich in der Breitenrichtung des Fahrzeuges erstreckt, mit der Trennwand gekoppelt ist, die den Motorraum und die Fahrgastzelle voneinander abtrennt und das an einer Unterseite im Vergleich zu dem oberen Windlaufpaneel in der Höhenrichtung des Fahrzeuges anordnet ist, umfassen. Die Windlaufstruktur kann ferner ein oberes Windlaufabstützelement, das einen oberen Abschnitt, der mit dem oberen Windlaufpaneel und einer Kopplungskomponente des oberen Windlaufpaneels und dem Trennwandpaneel gekoppelt ist, und einen unteren Abschnitt, der mit dem unteren Windlaufpaneel gekoppelt ist, umfasst und ein unteres Windlaufabstützelement, das mit dem unteren Windlaufpaneel und dem Trennwandpaneel gekoppelt ist, umfassen.
  • Der untere Abschnitt des oberen Abstützelements kann in enger Verbindung mit einer oberen Oberfläche des unteren Windlaufpaneels in einer Vertikalrichtung des Fahrzeuges sein (beispielsweise daran anliegen) und kann damit gekoppelt sein und das untere Windlaufabstützelement kann nahe zu einer unteren Oberfläche des unteren Windlaufpaneels entlang der Vertikalrichtung des Fahrzeuges sein (beispielsweise daran anliegen) und damit gekoppelt sein. Das untere Windlaufabstützelement kann zwei Beinkomponenten, die in einer Vorwärts- und einer Rückwärtsrichtung des Fahrzeuges getrennt sind, einen oberen Körper, der die zwei Beinkomponenten an einer Oberseite verbindet, und einen unteren Körper, der untere Abschnitte der zwei Beinkomponenten verbindet, umfassen. Das Windlaufabstützelement kann in einer im Wesentlichen rechteckförmigen Form mit den Beinkomponenten, dem oberen Körper und dem unteren Körper ausgebildet sein. Das untere Windlaufabstützelement kann einen horizontalen Flansch mit einer rechteckförmigen Form, die sich in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung und der Breitenrichtung des Fahrzeuges erstreckt, und einen Seitenflansch, der an einer Unterseite der Höhenrichtung des Fahrzeuges ausgehend von einem Rand des horizontalen Flanschs gekrümmt ist, umfassen.
  • Der horizontale Flansch kann mit der oberen Oberfläche des oberen Windlaufpaneels in der vertikalen Richtung des Fahrzeuges gekoppelt werden. Der Seitenflansch kann mit der Trennwand gekoppelt werden. Das obere Windlaufabstützelement kann zwei Ränder mit einer dreieckigen Form in Richtung einer Oberseite der Vertikalrichtung des Fahrzeuges umfassen; und ein erster Flansch, der senkrecht gekrümmt ist, kann an dem vorderen Rand vorgesehen sein, der an der Vorderseite der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Fahrzeuges angeordnet ist und der mit dem oberen Windlaufpaneel mittels Schweißen gekoppelt ist.
  • Ein zweiter Flansch, der senkrecht gekrümmt ist, kann an dem oberen Abschnitt der hinteren Beinkomponenten angeordnet sein, der an der Rückseite der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Fahrzeuges angeordnet ist, kann an dem oberen Windlaufpaneel anliegen und kann durch Schweißen verbunden werden. Zwei dritte Flansche, die gekrümmt sind (die beispielsweise an einer senkrechten Position angeordnet sind) können an dem unteren Ende der beiden Beinabschnitte angeordnet sein und können mit der oberen Oberflächen des unteren Windlaufpaneels (beispielsweise durch Schweißen oder dergleichen) gekoppelt sein. Der untere Abschnitt des oberen Windlaufabstützelements und das untere Windlaufabstützelement können angeordnet sein, um sich in der vertikalen Richtung des Fahrzeuges zu überlappen.
  • Gemäß der Windlaufstruktur des Fahrzeuges gemäß einer beispielhaften Ausführungsform können das obere Windlaufpaneel und die Trennwand mit dem oberen Abschnitt des oberen Windlaufabstützelements gekoppelt sein und das untere Windlaufpaneel kann mit dem oberen Windlaufabstützelement und dem unteren Windlaufabstützelement gekoppelt sein. Demgemäß kann die Verbindungssteifigkeit zwischen dem oberen Windlaufpaneel und der Trennwand und dem unteren Windlaufpaneel verbessert werden, wodurch die NVH-Eigenschaft des Fahrzeuges verbessert wird.
  • Ferner kann sich das obere Windlaufabstützelement gemäß der rechteckigen Form in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Fahrzeuges erstrecken, um den Passagierkollisionsschutz in dem Abschnitt zu minimieren, der nicht deformiert wird, wodurch effektiv die Passagierkollisionseigenschaft verbessert wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die obigen und weiteren Merkmale der vorliegenden Erfindung werden nun im Detail unter Bezugnahme auf die beispielhaften Ausführungsformen davon beschrieben, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt werden, die rein beispielhaft sind und folglich die vorliegende Erfindung nicht einschränken, und wobei:
  • 1 eine beispielhafte Explosionsansicht einer Windlaufstruktur eines Fahrzeuges gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine beispielhafte Querschnittsansicht einer Windlaufstruktur eines Fahrzeuges gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 eine beispielhaft angeordnete perspektivische Ansicht einer Windlaufstruktur eines Fahrzeuges gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 eine beispielhaft angeordnete perspektivische Ansicht einer Windlaufstruktur eines Fahrzeuges gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ist; und
  • 5 eine beispielhafte Vorderansicht einer Windlaufstruktur eines Fahrzeuges gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • Detaillierte Beschreibung
  • Im Folgenden wird eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Während diese Erfindung in Verbindung mit beispielhaften Ausführungsformen beschrieben wird, muss verstanden werden, dass die vorliegende Beschreibung nicht dazu gedacht ist, um die Erfindung auf diese beispielhaften Ausführungsformen zu beschränken. Im Gegenteil ist die Erfindung dazu gedacht, um nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen abzudecken sondern auch verschiedene Alternativen, Modifikationen, Äquivalente, und weitere beispielhafte Ausführungsformen, die von dem Geist und dem Schutzumfang der Erfindung, sowie er in den beigefügten Ansprüchen festgelegt wird, abgedeckt sind.
  • Die hier verwendete Terminologie dient zum Zwecke des Beschreibens spezieller Ausführungsformen ausschließlich und ist nicht dazu gedacht, um die Erfindung einzuschränken. Sowie sie hier verwendet werden sind Singularformen „ein/eine/einer/eines und „der/die/das“ dazu gedacht, um auch die Pluralformen einzuschließen, außer der Zusammenhang zeigt dies klar anderweitig auf. Es muss ferner verstanden werden, dass die Begriffe „umfassen“ und/oder „umfassend“, wenn sie in dieser Spezifikation verwendet werden, das Vorhandensein der genannten Merkmale, Zahlen, Schritte, Betriebe, Elemente und/oder Bauteile spezifizieren, jedoch nicht die Vorhandsein oder die Hinzufügung von einem oder mehrerer Merkmale, Zahlen, Schritte, Betriebe, Elemente Komponenten, und/oder Gruppen davon ausschließt. So wie er hier verwendet wird, umfasst der Begriff „und/oder“ irgendeine und alle Kombinationen von einem oder mehrerer der zugeordneten, angeführten Merkmale. Um beispielsweise die Beschreibung der vorliegenden Erfindung klar zu machen, werden nicht wichtige Teile in diesem Zusammenhang nicht gezeigt und die Dicke von Schichten und Bereichen ist zum Zwecke der Klarheit übertrieben dargestellt. Wenn ferner angeführt wird, dass eine Schicht sich „auf“ einer weiterer Schicht oder einem Substrat befindet, kann die Schicht direkt auf einer weiteren Schicht sein oder ein Substrat oder eine dritte Schicht kann dazwischen angeordnet sein.
  • Es muss ferner verstanden werden, dass die Begriffe „umfassen“ und/oder „umfassend“, wenn sie in dieser Beschreibung verwendet werden, das Vorhandensein der genannten Merkmale, Zahlen, Schritte, Betriebe, Elemente und/oder Komponenten spezifiziert, jedoch nicht das Vorhandensein oder die Hinzufügung von einem oder mehrerer weiterer Merkmale, Zahlen, Schritte, Betriebe, Elemente, Komponenten und/oder Gruppen davon präkludiert. Sowie er hier verwendet wird, umfasst der Begriff „und/oder“ irgendeine und alle Kombinationen von einem oder mehrerer der genannten, angeführten Merkmale.
  • Es muss verstanden werden, dass der Begriff „Fahrzeug“ oder „Wagen“ oder ein ähnlicher Begriff sowie er hier verwendet wird Motorfahrzeuge im Allgemeinen umfasst, wie beispielsweise Passagierfahrzeuge umfassend Sportgerätefahrzeuge (SUV), Busse, Lastkraftwagen, verschiedene Nutzfahrzeuge, Wasserfahrzeuge umfassend eine Vielzahl von Booten und Schiffen, Flugzeuge und dergleichen, und ferner umfasst der Begriff Hybridfahrzeuge, Elektrofahrzeuge, Verbrennungsfahrzeuge, Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeuge, mit Wasserstoff getriebene Fahrzeuge und andere mit alternativen Kraftstoffen angetriebene Fahrzeuge (beispielsweise Kraftstoffe, die aus anderen Rohrstoffen als Erdöl gewonnen werden).
  • Bezugnehmend auf 1 und 2 kann eine Windlaufstruktur eines Fahrzeuges gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein oberes Windlaufpaneel 10 und ein unteres Windlaufpaneel 20 umfassen, die ausgebildet sind, um sich entlang der Breite des Fahrzeuges zu erstrecken. Zusätzlich können ein unteres Windlaufabstützelement 30 und ein oberes Windlaufabstützelement 40 zwischen dem oberen Windlaufpaneel 10 und dem unteren Windlaufpaneel 20 angeordnet sein und können einstückig das obere Windlaufpaneel 10 und das untere Windlaufpaneel 20 verbinden. Das obere Windlaufpaneel 10 kann mit einem oberen Abschnitt des Fahrzeuges in einer Vertikalrichtung des Fahrzeuges an einer Trennwand 50 gekoppelt sein, die den Motorraum und die Fahrgastzelle voneinander abtrennt, und das untere Windlaufpaneel 20 kann mit einem unteren Abschnitt des Fahrzeuges in der Vertikalrichtung des Fahrzeuges an der Trennwand 50 gekoppelt sein.
  • Ferner können an dem oberen Windlaufabstützelement 30 der obere Abschnitt des Fahrzeuges in der Vertikalrichtung des Fahrzeuges mit dem oberen Windlaufpaneel 10 gekoppelt sein und einstückig mit der Kopplungskomponente des oberen Windlaufpaneels 10 und der Trennwand 50 kombiniert sein. Der untere Abschnitt des oberen Windlaufabstützelements 30 kann in der Vertikalrichtung des Fahrzeuges mit dem unteren Windlaufpaneel 20 gekoppelt sein, um an der oberen Oberfläche des unteren Windlaufpaneels 20 in der Vertikalrichtung des Fahrzeuges anzuliegen. Das untere Windlaufabstützelement 40 kann mit der unteren Oberfläche des unteren Windlaufpaneels 20 in der Vertikalrichtung des Fahrzeuges gekoppelt sein.
  • Das obere Windlaufabstützelement 30 kann zwei Beinabschnitte 32 umfassen, die angeordnet sind, um in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Fahrzeuges getrennt zu sein, ein oberer Körper 34 kann die beiden Beinkomponenten 32 an dem oberen Abschnitt verbinden, und ein unterer Körper 36 kann die unteren Abschnitte der beiden Beinkomponenten 32 verbinden. Das obere Windlaufabstützelement 30 kann eine ungefähr rechteckförmige Form mit den beiden Beinkomponenten 32, dem oberen Körper 34 und dem unteren Körper 36 ausbilden. Das untere Windlaufabstützelement 40 kann in einer ebenen Form ausgebildet sein, die in ungefähr einer “¬“-Form (beispielsweise in einem rechtwinkligen 90 Grad Winkel) in Richtung der Vorderseite des Fahrzeuges gekrümmt ist. Mit anderen Worten kann das untere Windlaufabstützelement 40 einen horizontalen Flansch 42 mit der ungefähr rechtwinkligen Form umfassen, der sich in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung und der Breitenrichtung des Fahrzeuges erstreckt und der Seitenflansch 44 kann an der Unterseite der Höhenrichtung des Fahrzeuges ausgehend von einem Rand des horizontalen Flansch 42 gekrümmt sein.
  • Bezugnehmend auf 3 bis 5 kann das obere Windlaufabstützelement 30 zwei Ränder mit einer Triangelform in Richtung der Oberseite der Vertikalrichtung des Fahrzeuges umfassen, ein erster Flansch 361, der ungefähr senkrecht gekrümmt ist, kann an dem vorderen Rand angeordnet sein, der an der Vorderseite der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Fahrzeuges positioniert ist, und der erste Flansch 361 kann mit dem oberen Windlaufpaneel 10 gekoppelt sein und kann durch Schweißen W gekoppelt sein.
  • Ein zweiter Flansch 362, der ungefähr senkrecht gekrümmt ist, kann an dem oberen Abschnitt des Beinabschnitts 32 angeordnet sein, der an der Rückseite der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Fahrzeuges angeordnet ist, und der zweite Flansch 362 kann mit dem oberen Windlaufpaneel 10 gekoppelt sein und kann durch Schweißen gekoppelt werden. Der horizontale Flansch 42 des unteren Windlaufabstützelements 40 kann an der unteren Oberfläche des unteren Windlaufpaneels 20 durch Schweißen W gekoppelt werden.
  • Zwei dritte Flansche 363, die ungefähr senkrecht gekrümmt sind, können an dem unteren Ende der zwei Beinkomponenten 32 angeordnet sein und der Flansch 363 kann mit der oberen Oberfläche des unteren Windlaufpaneels 20 gekoppelt sein und kann durch Schweißen W gekoppelt sein. Der dritte Flansch 363 und der seitliche Flansch 44 des unteren Windlaufabstützelements 40 können sich in der Vertikalrichtung des Fahrzeuges überlappen. Der Seitenflansch 44 des unteren Windlaufabstützelements 40 kann an der Trennwand 50 anliegen und kann durch Schweißen W gekoppelt werden.
  • Das obere Windlaufpaneel 10 und die Trennwand 50 können mit dem oberen Abschnitt des oberen Windlaufabstützelements 30 gekoppelt sein. Ferner können das untere Windlaufpaneel 20 und die Trennwand 50 mit dem oberen Windlaufabstützelement 30 und dem unteren Windlaufabstützelement 40 gekoppelt sein. Demgemäß kann die Verbindungsteifigkeit des oberen Windlaufpaneels 10 und der Trennwand 50 und dem unteren Windlaufpaneel 20 erhöht werden und die NVH-Eigenschaft des Fahrzeuges kann sich verbessern. Zusätzlich kann das Abstützelement 30 ausgebildet sein, um sich in der rechtwinkligen Form in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Fahrzeuges zu erstrecken, um den Abschnitt zu minieren, an dem die Deformation bei dem Passagieraufprallschutz nicht erzeugt wird, wodurch effektiv die Passagierkollisionsschutzeigenschaft verbessert wird.
  • Während diese Erfindung in Verbindung mit dem beschrieben wurde, das derzeit die beispielhaften Ausführungsformen darstellt, muss verstanden werden, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten beispielhaften Ausführungsformen beschränkt ist, sondern im Gegenteil dazu gedacht ist, um verschiedene Modifizierungen und äquivalente Anordnungen abzudecken, die von dem Schutzumfang der anhängten Ansprüche abgedeckt sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    oberes Windlaufabstützelement
    20
    unteres Windlaufabstützelement
    30
    oberes Windlaufpaneel
    32
    Beinkomponente
    34
    oberer Körper
    36
    unterer Körper
    40
    unteres Windlaufpaneel
    42
    horizontaler Flansch
    44
    Seitenflansch
    50
    Trennwand

Claims (11)

  1. Windlaufstruktur eines Fahrzeuges, umfassend: ein oberes Windlaufpaneel, das sich in einer Breitenrichtung des Fahrzeuges erstreckt und das mit einer Trennwand gekoppelt ist, um einen Motorraum und eine Fahrgastzelle zu trennen; ein unteres Windlaufpaneel, das sich in einer Breitenrichtung des Fahrzeuges erstreckt, mit der Trennwand gekoppelt ist, um den Motorraum und die Fahrgastzelle voneinander abzutrennen, und an einer Unterseite im Vergleich zu dem oberen Windlaufpaneel in der Vertikalrichtung des Fahrzeuges angeordnet ist; ein oberes Windlaufabstützelement mit einem oberen Abschnitt, der mit dem oberen Windlaufpaneel und einer Kopplungskomponente des oberen Windlaufpaneels und der Trennwand gekoppelt ist, und einem unteren Abschnitt, der mit dem unteren Windlaufpaneel gekoppelt ist; und ein unteres Windlaufabstützelement, das mit dem unteren Windlaufpaneel und der Trennwand gekoppelt ist.
  2. Windlaufstruktur nach Anspruch 1, bei der: der untere Abschnitt des unteren Windlaufabstützelements an einer unteren Oberfläche des unteren Windlaufpaneels in der Vertikalrichtung des Fahrzeuges anliegt und mit dieser gekoppelt ist, und wobei das untere Windlaufabstützelement an einer unteren Oberfläche des unteren Windlaufpaneels in der Vertikalrichtung des Fahrzeuges anliegt und mit dieser gekoppelt ist.
  3. Windlaufstruktur nach Anspruch 1 oder 2, bei der das obere Windlaufabstützelement umfasst: zwei Beinkomponenten, die angeordnet sind, um in einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Fahrzeuges getrennt zu sein; einen oberen Körper mit zwei Beinkomponenten, der mit einer Oberseite gekoppelt ist; und eine unteren Körper, der mit zwei unteren Abschnitten der Beinkomponenten gekoppelt ist.
  4. Windlaufstruktur nach einem der vorgehenden Ansprüche, bei der das obere Abstützelement eine rechteckige Form aufweist, die mit den zwei Beinkomponenten, dem oberen Körper und dem unteren Körper ausgebildet ist.
  5. Windlaufstruktur nach einem der vorgehenden Ansprüche, bei der das untere Windlaufabstützelement umfasst: einen horizontalen Flansch mit einer rechteckförmigen Form, die sich in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung und der Breitenrichtung des Fahrzeuges erstreckt; und einen Seitenflansch, der an einer Unterseite der Vertikalrichtung des Fahrzeuges ausgehend von einem Rand des horizontalen Flansches gekrümmt ist.
  6. Windlaufstruktur nach Anspruch 5, bei der der horizontale Flansch mit der oberen Oberfläche des oberen Windlaufpaneels in der Vertikalrichtung des Fahrzeuges gekoppelt ist.
  7. Windlaufstruktur nach Anspruch 5 oder 6, bei der Seitenflansch mit der Trennwand gekoppelt ist.
  8. Windlaufstruktur nach einem der vorgehenden Ansprüche, bei der das obere Windlaufabstützelement zwei Ränder mit einer Triangelform in Richtung einer Oberseite der Höhenrichtung des Fahrzeuges umfasst, und ein erster Flansch senkrecht an dem vorderen Rand angeordnet ist, der an der Vorderseite der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Fahrzeuges angeordnet ist, und mit dem oberen Windlaufpaneel durch Schweißen gekoppelt ist.
  9. Windlaufstruktur nach Anspruch 8, bei der ein zweiter Flansch, der senkrecht an dem oberen Abschnitt der hinteren Beinkomponente angeordnet ist, die an der Rückseite der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Fahrzeuges angeordnet ist, an dem oberen Windlaufpaneel anliegt und durch Schweißen gekoppelt ist.
  10. Windlaufstruktur nach Anspruch 9, bei der zwei dritte Flansche senkrecht an dem unteren Ende der Beinkomponenten angeordnet sind und mit der Oberfläche des oberen Windlaufpaneels durch Schweißen gekoppelt sind.
  11. Windlaufstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der untere Abschnitt des oberen Windlaufabstützelements und das untere Windlaufabstützelement angeordnet sind, um in der Vertikalrichtung des Fahrzeuges zu überlappen.
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