DE102016214691A1 - Kraftfahrzeug mit mehreren Loggereinheiten und Verfahren zum Erfassen von Loggingdaten in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Kraftfahrzeug mit mehreren Loggereinheiten und Verfahren zum Erfassen von Loggingdaten in einem Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug (10) mit mehreren Loggereinheiten (11), von denen jede dazu eingerichtet ist, aus Messdaten (13) zumindest eines Sensors (12) und/oder aus Kommunikationsdaten (16) zumindest eines Datenbusses (14) jeweils Loggingdaten (18) zu erzeugen und die Loggingdaten (18) in einem eigenen, lokalen Speicher (17) zwischenzuspeichern. Die Erfindung sieht vor, dass die Loggereinheiten (11) über eine Kommunikationseinrichtung (20) mit einer Speichereinheit (19) gekoppelt sind und die Speichereinheit (19) dazu eingerichtet ist, die jeweiligen Loggingdaten (18) aller der Loggereinheiten (11) über die Kommunikationseinrichtung (20) zu empfangen und die empfangenen Loggingdaten (18) der Loggereinheiten (11) gemeinsam in einem Speichermedium (23) der Speichereinheit (19) abzuspeichern.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit mehreren Aufzeichnungsgeräten, die hier als Loggereinheiten bezeichnet sind. Jede Loggereinheit kann Messdaten zumindest eines Sensors und/oder Kommunikationsdaten aus zumindest einem Datenbus mitschreiben, d.h. in einem lokalen Speicher zwischenspeichern. Die Messdaten und/oder Kommunikationsdaten stellen Betriebsdaten des Kraftfahrzeugs dar. Mittels der Betriebsdaten kann nach den Betrieb des Kraftfahrzeugs auf Betriebszustände des Kraftfahrzeugs, die während des Betriebs vorgelegen haben, im Nachhinein rückgeschlossen werden. Solche Betriebsdaten sind im Folgenden als Loggingdaten bezeichnet. Zu der Erfindung gehört auch ein Verfahren zum Erfassen von Betriebsdaten eines Kraftfahrzeugs.
  • Die von Loggereinheiten aufgezeichneten Loggingdaten können bei einem Kraftfahrzeug eine Datenmenge ergeben, die derart groß sein kann, dass nach einer Fahrt eines Kraftfahrzeugs das Auslesen der Loggingdaten aus mehreren solcher Loggereinheiten unerwünscht lange dauert und/oder umständlich ist, weil zum Beispiel aus jeder Loggereinheit jeweils ein Speicherelement, zum Beispiel eine Speicherkarte, entnommen werden muss.
  • Mögliche Datenquellen, die zum Nachvollziehen oder Rekonstruieren eines Betriebszustands eines Kraftfahrzeugs genutzt werden können, sind aus der DE 10 2015 100 292 A1 und der DE 10 2015 208 691 A1 bekannt. Darin sind die Datenquellen als Datensammler bezeichnet, worunter jeweils ein Sensor oder ein Steuergerät des Kraftfahrzeugs verstanden werden kann. Diese Datensammler, also zum Beispiel Sensoren und/oder Steuergeräte, können an einen Computer angeschlossen sein, welcher die gesammelten Daten verarbeiten kann.
  • Loggingdaten können zum Beispiel bei der Analyse eines Kraftstoffverbrauchs eines Fahrzeugs verwendet werden. Eine Berechnung eines voraussichtlichen zukünftigen Kraftstoffverbrauchs ist zum Beispiel aus der DE 10 2012 216 498 A1 bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einem Kraftfahrzeug Loggingdaten verfügbar zu machen.
  • Die Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die abhängigen Patentansprüche, die folgende Beschreibung sowie die Figuren beschrieben.
  • Durch die Erfindung ist ein Kraftfahrzeug bereitgestellt, das mehrere der bereits beschriebenen Loggereinheiten aufweist. Eine Loggereinheit ist eine Mitschreibeinheit, die Betriebsdaten des Kraftfahrzeugs mitschreibt oder zwischenspeichert. Die Betriebsdaten können Messdaten zumindest eines Sensors und/oder Kommunikationsdaten aus zumindest einem Datenbus sein. Jede Loggereinheit ist somit dazu eingerichtet, aus Messdaten zumindest eines Sensors und/oder aus Kommunikationsdaten, die über zumindest einen Datenbus übertragen werden, jeweils Loggingdaten zu erzeugen. Beispielsweise kann hierzu eine Loggereinheit die Messdaten und/oder Kommunikationsdaten kopieren. Die Loggingdaten werden in jeder Loggereinheit in einem eigenen, lokalen Speicher zwischengespeichert oder gepuffert. Die Loggereinheit liest also insbesondere nur mit, d.h. sie erzeugt in Abhängigkeit von den Loggingdaten keine Steuersignale zum Steuern einer weiteren Fahrzeugkomponente, zum Beispiel eines Fahrwerks.
  • Somit stehen an mehreren Stellen im Kraftfahrzeug, nämlich in jeder Loggereinheit, Loggingdaten zur Verfügung. Bei den Loggingdaten handelt es sich dabei jeweils um Beschreibungsdaten, die den jeweiligen aktuellen Betriebszustand des Kraftfahrzeugs beschreiben oder von diesem abhängig sind. Auf Grundlage der Loggingdaten kann in der beschriebenen Weise im Nachhinein der jeweilige Betriebszustand des Kraftfahrzeugs zumindest teilweise rekonstruiert werden.
  • Um hierzu die Loggingdaten aller Loggereinheiten verfügbar zu machen, sind erfindungsgemäß die Loggereinheiten über eine Kommunikationseinrichtung mit einer Speichereinheit gekoppelt. Es ist also in dem Kraftfahrzeug eine zentrale Speichereinheit bereitgestellt. Die Speichereinheit ist dazu eingerichtet, die jeweiligen Loggingdaten aller Loggereinheiten über die Kommunikationseinrichtung zu empfangen. Mit anderen Worten werden die Loggingdaten in der Speichereinheit zentral zusammengeführt oder gesammelt. Die empfangenen Loggingdaten aller Loggereinheiten speichert die Speichereinheit gemeinsam in einem Speichermedium der Speichereinheit ab. Mit anderen Worten sammelt die Speichereinheit die Loggingdaten und stellt sie gemeinsam in dem Speichermedium bereit oder zur Verfügung.
  • Durch die Erfindung ergibt sich der Vorteil, dass unabhängig von der Anzahl und dem Einbauort aller Loggereinheiten die mit diesen erzeugten Loggingdaten gemeinsam in einem Speichermedium an einer Stelle im Kraftfahrzeug zur Verfügung stehen, nämlich in der Speichereinheit. Die Loggingdaten werden also schon innerhalb des Kraftfahrzeugs gesammelt oder gebündelt oder zusammengeführt. Somit ist durch Auslesen des Speichermediums der Zugang zu allen Loggingdaten des Kraftfahrzeugs ermöglicht.
  • Entsprechend sieht ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Erfassen von Loggingdaten in einem Kraftfahrzeug vor, dass in der beschriebenen Weise mehrere Loggereinheiten in dem Kraftfahrzeug jeweils aus Messdaten zumindest eines Sensors und/oder aus Kommunikationsdaten zumindest eines Datenbusses jeweils zum Beispiel durch Kopieren dieser Daten die Loggingdaten erzeugen und die Loggingdaten in einem eigenen lokalen Speicher Zwischenspeichern. Um nun alle Loggingdaten zu bündeln oder zusammenzuführen, sieht das erfindungsgemäße Verfahren vor, dass die Loggereinheiten über die beschriebene Kommunikationseinrichtung mit der Speichereinheit gekoppelt sind und die Speichereinheit die jeweiligen Loggingdaten aller Loggereinheiten über die Kommunikationseinrichtung empfängt und die empfangenen Loggingdaten der Loggereinheiten gemeinsam in dem Speichermedium der Speichereinheit abspeichert.
  • Eine Loggereinheit kann zum Beispiel in bekannter Weise durch ein Steuergerät eines Kraftfahrzeugs gebildet sein, das als Loggingdaten zum Beispiel Nachrichten, die aus einem Datenbus empfangen worden sind, abspeichert. Als Loggingdaten können auch Fehlerspeichereinträge genutzt werden. Als Datenbus kann in einem Kraftfahrzeug zum Beispiel ein CAN-Bus (CAN-Controller Area Network), ein FlexRay-Bus, ein MOST-Bus (MOST – Media oriented systems transport), ein LIN-Bus (LIN – Local interconnect network) bereitgestellt sein. Die Speichereinheit kann als ein Steuergerät oder als ein Einbaumodul des Kraftfahrzeugs ausgestaltet sein.
  • Zu der Erfindung gehören auch Weiterbildungen, durch deren Merkmale sich zusätzliche Vorteile ergeben.
  • Um mittels einer fahrzeugexternen Leseeinrichtung, zum Beispiel einem Laptop, die Loggingdaten auslesen zu können, weist die Speichereinheit bevorzugt eine Ausleseschnittstelle zum Auslesen der Loggingdaten, die in dem Speichermedium gespeichert sind, auf, damit über die Ausleseschnittstelle die Loggingdaten mittels der fahrzeugexternen Leseeinrichtung ausgelesen werden können. Die Ausleseschnittstelle kann zum Beispiel einen Anschluss für ein Netzwerkkabel aufweisen. Die Ausleseschnittstelle kann auch funkbasiert ausgestaltet sein, um die Loggingdaten zum Beispiel über ein WLAN (Wireless local area network) verfügbar zu machen, sodass sie zum Beispiel mittels eines WLAN-Routers, der dann eine fahrzeugexterne Leseeinrichtung darstellt, ausgelesen werden können.
  • Besonders bevorzugt ist, dass das Speichermedium der Speichereinheit auswechselbar ist und hierzu reversibel und zerstörungsfrei von einem Gehäuse der Speichereinheit lösbar ausgestaltet ist. Mit anderen Worten lässt sich das Speichermedium aus der Speichereinheit entnehmen. Damit sind alle Loggingdaten ohne einen zusätzlichen Auslesevorgang außerhalb des Kraftfahrzeugs verfügbar gemacht.
  • Hierbei ist besonders bevorzugt vorgesehen, dass das Gehäuse als Dockingstation oder Andockstation oder Einsteckstation ausgestaltet ist. Somit ist das Gehäuse zum Anschließen des Speichermediums in der Weise ausgestaltet dass eine elektrische Schnittstelle der Dockingstation und eine korrespondierende elektrische Schnittstelle des Speichermediums kabellos auf der Grundlage von Kontaktelektroden verbunden ist. Alternativ zu einer elektrischen Schnittstelle kann eine Funkschnittstelle bereitgestellt sein. Somit ist also die Übertragungsschnittstelle der Dockingstation für die Loggingdaten und die korrespondierende Übertragungsschnittstelle des Speichermediums kabellos ausgestaltet. Somit kann beim mechanischen Verbinden des Speichermediums mit dem Gehäuse zeitgleich oder implizit eine Datenverbindung zum Übertragen der aus der Kommunikationseinrichtung empfangenen Loggingdaten in das Speichermedium bereitgestellt oder hergestellt werden. Eine elektrische Schnittstelle kann zum Beispiel auf der Grundlage von Federkontakten oder Pins bereitgestellt sein. Das Gehäuse kann beispielsweise als Buchse ausgestaltet sein, in welche das Speichermedium mit einer elektrischen Schnittstelle eingesteckt wird. Das Gehäuse stellt dann einen Steckplatz für das Speichermedium dar.
  • Bevorzugt sind Übertragungszeitpunkte, zu welchen jeweils Loggingdaten einer der Loggereinheiten zu der Speichereinheit hin übertragen werden, mit Übertragungszeitpunkten der jeweils anderen Loggereinheiten derart koordiniert, dass eine Übertragungsrate der Loggingdaten kleiner als eine Übertragungskapazität der Kommunikationseinrichtung und/oder kleiner als eine Verarbeitungskapazität der Speichereinheit bleibt. Mit anderen Worten ist die Übertragung derart koordiniert, dass die Loggereinheiten ihre Übertragung nicht gegenseitig blockieren. Somit ist ein Datenverlust vermieden. Die Übertragungszeitpunkte können derart gewählt werden, dass die Übertragung während eines Fahrbetriebs des Kraftfahrzeugs stattfindet. Hiermit stehen nach der Fahrt die Loggingdaten bereits im Speichermedium gesammelt bereit. Die Übertragungszeitpunkte können auf derart gewählt werden, dass die Loggingdaten nach einer Fahrt oder zum Beispiel zu einem bestimmten Tageszeitpunkt einmal am Tag von den Loggereinheiten hinzu der Speichereinheit übertragen werden.
  • Eine oder einige oder alle der Loggereinheiten können als lokalen Speicher einen Ringpuffer aufweisen. Es kann dann vorgesehen sein, dass die in dem Ringpuffer gespeicherten Loggingdaten zu der Speichereinheit übertragen werden, bevor der Ringpuffer einmal vollständig gefüllt ist und hierdurch ein Überschreiben der ältesten Pufferdaten stattfindet. Die Loggereinheiten können ihre Loggingdaten jeweils selbstständig zu der Speichereinheit übertragen oder es kann vorgesehen sein, dass die Speichereinheit von sich aus die Loggingdaten bei der jeweiligen Loggereinheit abfragt.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Kommunikationseinrichtung und/oder die Speichereinheit selbst jeweils zumindest eine Messschnittstelle aufweist. Über diese Messschnittstelle können direkt Messdaten aus einem jeweiligen, mit der Messschnittstelle gekoppelten Sensor empfangen werden. Die Speichereinheit ist dazu eingerichtet, die direkt empfangenen Messdaten ebenfalls als weitere Loggingdaten in dem Speichermedium abzuspeichern. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass auch ohne zusätzliche Loggereinheit weitere Messdaten direkt über zumindest einen Sensor als Loggingdaten erfasst werden können.
  • Die für das Koppeln der Loggereinheiten mit der Speichereinheit genutzte Kommunikationseinrichtung ist bevorzugt als kabelgebundenes Datennetzwerk (Ethernet, USB – Universal Serial Bus, optisches Übertragungsnetzwerk) ausgestaltet. Hierdurch lässt sich eine Übertragungsrate von mehr als ein Gigabit pro Sekunde, insbesondere mindestens 10 Gigabit pro Sekunde, in dem Kraftfahrzeug bereitstellen. Diese Übertragung ist selbst bei den in einem Kraftfahrzeug vorhandenen Störsignalen möglich. Die Speichereinheit kann z.B. wie ein NAS (Network attached storage) an dem Ethernet betrieben werden. Bevorzugt ist jede Loggereinheit über ein eigenes Netzwerkkabel direkt mit der Speichereinheit verbunden. Alternativ dazu oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass zumindest eine Loggereinheit über eine Funkstrecke als Teil der Kommunikationseinrichtung mit der Speichereinheit gekoppelt ist.
  • Um in einer Speichereinheit die gesammelten Loggingdaten mit einer ausreichend großen Verarbeitungsrate empfangen und in dem Speichermedium speichern zu können, weist das Speichermedium zumindest ein ausreichend schnelles Speicherelement auf. Hierzu ist beispielhaft vorgesehen, dass das Speichermedium auf der Grundlage zumindest eines Solid-State-Speicherelements (SSD – Solid state drive), insbesondere eines M.2-Speicherelements, gebildet ist. Eine andere Bezeichnung für ein M.2-Speicherelement ist NGFF (Next generation form factor). Ein NGFF-Speicherelement ermöglicht eine direkte Ankopplung von Speicherchips an einen PCI-Express-Datenbus (PCI – Peripheral Component Interconnect).
  • Zu der Erfindung gehören auch Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens, die Merkmale aufweisen, wie sie bereits im Zusammenhang mit den Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs beschrieben worden sind. Aus diesem Grund sind die entsprechenden Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens hier nicht noch einmal beschrieben.
  • Im Folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Hierzu zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs;
  • 2 eine schematische Darstellung einer Speichereinheit, die in dem Kraftfahrzeug von 1 bereitgestellt sein kann; und
  • 3 eine Skizze zur Veranschaulichung eines Datenflusses, der sich in dem Kraftfahrzeug von 1 auf der Grundlage der Speichereinheit von 2 ergeben kann.
  • Bei dem im Folgenden erläuterten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Bei dem Ausführungsbeispiel stellen die beschriebenen Komponenten der Ausführungsform jeweils einzelne, unabhängig voneinander zu betrachtende Merkmale der Erfindung dar, welche die Erfindung jeweils auch unabhängig voneinander weiterbilden und damit auch einzeln oder in einer anderen als der gezeigten Kombination als Bestandteil der Erfindung anzusehen sind. Des Weiteren ist die beschriebene Ausführungsform auch durch weitere der bereits beschriebenen Merkmale der Erfindung ergänzbar.
  • In den Figuren sind funktionsgleiche Elemente jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt ein Kraftfahrzeug 10, bei dem es sich zum Beispiel um einen Kraftwagen, insbesondere einen Personenkraftwagen oder Lastkraftwagen, handeln kann. Das Kraftfahrzeug 10 kann zum Beispiel ein Prototyp oder ein Testfahrzeug sein. In dem Kraftfahrzeug 10 können Loggereinheiten 11 bereitgestellt sein, durch welche Betriebsdaten erfasst werden, die während eines Betriebs des Kraftfahrzeugs 10 erzeugt worden sein können und/oder in von einem Betriebszustand des Kraftfahrzeugs 10 abhängen können, Weise kann eine Loggereinheit 11 an einen oder mehrere Sensoren 12 angeschlossen sein und von den Sensoren 12 Sensordaten 13 empfangen. Eine Loggereinheit 11 kann auch an einen Datenbus 14 angeschlossen sein, über welchen Steuergeräte 15 des Kraftfahrzeugs 10 Kommunikationsdaten 16, zum Beispiel Nachrichten über einen Zustand und/oder eine Messung, austauschen. Die Kommunikationsdaten 16 können ebenfalls von der an den Datenbus 14 angeschlossenen Loggereinheit 11 empfangen oder mitgelesen werden. Die beschriebenen Ausführungsformen sind in 1 der Übersichtlichkeit halber jeweils für nur eine Loggereinheit 11 veranschaulicht.
  • Jede Loggereinheit 11 kann einen lokalen Speicher 17 aufweisen, in welchem die jeweils erfassten Messdaten 13 und/oder Kommunikationsdaten 16 als Loggingdaten 18 lokal gespeichert werden können. Ein lokaler Speicher 17 kann zum Beispiel auf der Grundlage eines Flash-Speichers und/oder einer Festplatte gebildet sein. Die Loggereinheiten 11 können zum Beispiel jeweils durch ein Messgerät gebildet sein, dass in das Kraftfahrzeug 10 eingebaut sein kann. Ein solches Messgerät ist auch als Datenlogger bekannt. Eine Loggereinheit 11 kann auch zum Beispiel durch ein elektronisches Zusatzmodul in einem Steuergerät des Kraftfahrzeugs 10 bereitgestellt sein.
  • Zum Sammeln oder Auswerten der Loggingdaten 18 müssen bei dem Kraftfahrzeug 10 nicht die lokalen Speicher 17 einzeln ausgelesen werden.
  • In dem Kraftfahrzeug 10 kann eine Speichereinheit 19 bereitgestellt sein, welche die Loggingdaten 18 aller Loggereinheiten 11 sammeln kann. Hierzu kann die Speichereinheit 19 über eine Kommunikationseinrichtung 20 mit den Loggereinheiten 11 gekoppelt sein. Kommunikationsrichtung 20 kann zum Beispiel durch ein Ethernet-Netzwerk gebildet sein. Es kann vorgesehen sein, dass jede Loggereinheit 11 über einen einzelnen Netzwerkzweig oder ein einzelnes oder separates oder eigenes Netzwerkkabel 21 der Kommunikationseinrichtung 20 mit der Speichereinheit 11 verbunden ist. Über die Kommunikationseinrichtung 20 kann die Speichereinheit 19 die Loggingdaten 18 der Loggereinheiten 11 empfangen.
  • 2 veranschaulicht die Speichereinheit 19 noch einmal mit mehr Details. Die Speichereinheit 19 kann als ein Gerät ausgestaltet sein, das in das Kraftfahrzeug 10 eingebaut sein kann. Beispielsweise kann die Speichereinheit 19 in einem Kofferraum oder allgemein in einem Heck des Kraftfahrzeugs 10 bereitgestellt sein. Die Speichereinheit 19 kann ein Gehäuse 22 aufweisen. Zum Speichern der empfangenen Loggingdaten 18 kann die Speicherwert 19 ein Speichermedium 23 aufweisen, welches eine oder mehrere Speichermodule oder Speicherelemente 24 aufweisen kann. Ein Speicherelement 24 kann zum Beispiel ein M.2-Speicherelement sein. Das Speichermedium 23 kann ein auswechselbares Modul oder eine auswechselbare Komponente der Speichereinheit 19 sein. Hierzu kann das Gehäuse 22 zum Beispiel als Dockingstation 25 ausgestaltet sein, in welche das Speichermedium 23 angeordnet sein kann. Beispielsweise kann der Speichermedium 23 eingerastet oder eingeklinkt sein. Eine Übertragungsschnittstelle 26 der Dockingstation 25 zum Übertragen der Loggingdaten 18 an eine korrespondierende Übertragungsschnittstelle 26‘ des Speichermediums 23 kann kabellos ausgestaltet sein, indem zum Beispiel Elektroden zum Übertragen von elektrischen Signalen als Kontaktelektroden an der Übertragungsschnittstelle 26 und der Übertragungsschnittstelle 26‘ ausgestaltet sind.
  • Die Netzwerkkabel 21 der Kommunikationseinrichtung 20 können an Anschlusselemente 27 der Speichereinheit 19 angeschlossen sein. Des Weiteren kann die Speichereinheit 19 eine Messschnittstelle 28 aufweisen, an welche direkt beispielsweise ein Sensor angeschlossen sein kann, so das ohne Zwischenspeichern in einem lokalen Speicher 18 einer Loggereinheit 11 zusätzliche Loggingdaten 29 empfangen werden können.
  • 3 veranschaulicht den sich ergebenden Datenfluss von den Loggereinheiten 11 und einem zusätzlichen Sensor 30 zu der Speichereinheit 19.
  • Somit stehen in der Speichereinheit 19 die gesammelten Loggingdaten 18, 29 bereit, die dann zum Beispiel durch entnehmen des Speichermediums 23 aus der Dockingstation 25 außerhalb des Kraftfahrzeugs, zum Beispiel in einem Entwicklungslabor, verfügbar gemacht werden können.
  • So kann die Datenmenge in dem Kraftfahrzeug 10 durch Bereitstellen einer Mehrzahl oder Vielzahl von Loggereinheiten 11 vergrößert werden, ohne dass hierdurch der Aufwand beim Erfassen oder Sammeln der Loggingdaten 18 steigt. Zudem können Loggingdaten 18 in Form von Kommunikationsdaten 16 eines oder mehrerer Datenbusse 14 auch dann erfasst werden, wenn es sich bei den Datenbus 14 um ein Bussystem handelt, das eine verhältnismäßig große Übertragungsrate von zum Beispiel mehr als 10 Megabit pro Sekunde aufweist. Dennoch benötigt jede Loggereinheit 11 nur einen lokalen Speicher 17, dessen Speicherkapazität nicht größer als zum Beispiel ein Terrabyte sein muss. Die durch die Loggereinheiten 11 gespeicherten oder aufgezeichneten Loggingdaten 18 und gegebenenfalls zusätzliche Loggingdaten 29 einer zusätzlichen Sensors 30 können über die Kommunikationsrichtung 20 auf einen zentralen Datensammler, nämlich die Speichereinheit 19, übertragen werden. Die Loggereinheiten 18 können zum Beispiel auf die in die Speichereinheit 19 zugreifen oder die Speichereinheit 19 kann die Loggingdaten 18 von den angeschlossenen Loggereinheiten 11 abfragen oder abholen. Die so gesammelten Loggingdaten 18 werden durch die Speichereinheit 19 zentral im Speichermedium 23 gespeichert. Das Speichern der Loggingdaten 18 in dem jeweiligen lokalen Speicher 17 und/oder das Speichern im Speichermedium 23 kann jeweils z.B. über einen Ringpuffer-Modus erfolgen. In der Speichereinheit 19 können die gespeicherten Loggingdaten 18 über einen Massenspeicher, zum Beispiel einen M.2-Plattenverbund, gespeichert und dann entnommen werden. Es kann ein weiteres Speichermedium 23 als Ersatz eingesetzt werden, so dass das Kraftfahrzeug 10 sofort wieder für einen weiteren Betrieb bereitsteht und das leere zusätzliche Speichermedium 23 zum Speichern genutzt werden kann. Ein zeitintensives Auslesen der Loggingdaten 18 wird hierdurch vermieden.
  • Trotz dezentraler Erfassung oder Schnittstellen zum Ermitteln von Loggingdaten 18 mittels der Loggereinheiten 11 ist dennoch ein zentrales Speichermedium 23 anstelle der einzelnen lokalen Speicher 17 zum Auslesen oder Entnehmen der Loggingdaten 18 verfügbar gemacht. Durch Dimensionieren des Speichermediums 23 kann bedarfsgerecht Speicher im Kraftfahrzeug 10 bereitgestellt werden.
  • Insgesamt zeigt das Beispiel, wie durch die Erfindung ein Datensammler für Automotive-Trace-Aufzeichnungen in einem Kraftfahrzeug bereitgestellt werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102015100292 A1 [0003]
    • DE 102015208691 A1 [0003]
    • DE 102012216498 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeug (10) mit mehreren Loggereinheiten (11), von denen jede dazu eingerichtet ist, aus Messdaten (13) zumindest eines Sensors (12) und/oder aus Kommunikationsdaten (16) zumindest eines Datenbusses (14) jeweils Loggingdaten (18) zu erzeugen und die Loggingdaten (18) in einem eigenen, lokalen Speicher (17) zwischenzuspeichern, dadurch gekennzeichnet, dass die Loggereinheiten (11) über eine Kommunikationseinrichtung (20) mit einer Speichereinheit (19) gekoppelt sind und die Speichereinheit (19) dazu eingerichtet ist, die jeweiligen Loggingdaten (18) aller der Loggereinheiten (11) über die Kommunikationseinrichtung (20) zu empfangen und die empfangenen Loggingdaten (18) der Loggereinheiten (11) gemeinsam in einem Speichermedium (23) der Speichereinheit (19) abzuspeichern.
  2. Kraftfahrzeug (10) nach Anspruch 1, wobei die Speichereinheit (19) eine Ausleseschnittstelle zum Auslesen der in dem Speichermedium (23) gespeicherten Loggingdaten (18) mittels einer fahrzeugexternen Leseeinrichtung aufweist.
  3. Kraftfahrzeug (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Speichermedium (23) auswechselbar ist und hierzu reversibel und zerstörungsfrei von einem Gehäuse (22) der Speichereinheit (19) lösbar ausgestaltet ist.
  4. Kraftfahrzeug (10) nach Anspruch 3, wobei das Gehäuse (22) als Dockingstation (25) zum Anschließen des Speichermediums (23) ausgestaltet ist und eine Übertragungsschnittstelle (26) der Dockingstation (25) für die Loggingdaten (18) und eine korrespondierende Übertragungsschnittstelle (26‘) des Speichermediums (23) kabellos auf der Grundlage von Kontaktelektroden oder einer Funkverbindung verbunden sind.
  5. Kraftfahrzeug (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Übertragungszeitpunkte, zu welchen jeweils Loggingdaten (18) einer der Loggereinheiten (11) zu der Speichereinheit (19) übertragen werden, mit Übertragungszeitpunkten der jeweils anderen Loggereinheiten (11) derart koordiniert sind, dass eine Übertragungsrate der Loggingdaten (18) kleiner als eine Übertragungskapazität der Kommunikationseinrichtung (20) und/oder kleiner als eine Verarbeitungskapazität der Speichereinheit (19) bleibt.
  6. Kraftfahrzeug (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine oder einige oder alle der Loggereinheiten (11) als lokalen Speicher (18) einen Ringpuffer aufweisen.
  7. Kraftfahrzeug (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Kommunikationseinrichtung (20) und/oder die Speichereinheit (19) zumindest eine Messschnittstelle (28) zum direkten Empfangen von Messdaten aus einem jeweiligen Sensor (30) aufweist, wobei die Speichereinheit (19) dazu eingerichtet ist, die direkt empfangenen Messdaten als weitere Loggingdaten (29) in dem Speichermedium (23) abzuspeichern.
  8. Kraftfahrzeug (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Kommunikationseinrichtung (20) ein kabelgebundenes Datennetzwerk und/oder eine Funkstrecke umfasst.
  9. Kraftfahrzeug (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Speichermedium (23) auf der Grundlage zumindest eines Solid-State-Speicherelements, insbesondere eines M.2-Speicherelements (24), gebildet ist.
  10. Verfahren zum Erfassen von Loggingdaten (18) in einem Kraftfahrzeug (10), wobei mehrere Loggereinheiten (11) in dem Kraftfahrzeug (10) jeweils aus Messdaten (13) zumindest eines Sensors (12) und/oder aus Kommunikationsdaten (16) zumindest eines Datenbusses (14) jeweils die Loggingdaten (18) erzeugen und die Loggingdaten (18) in einem eigenen lokalen Speicher (17) zwischenspeichern, dadurch gekennzeichnet, dass die Loggereinheiten (11) über eine Kommunikationseinrichtung (20) mit einer Speichereinheit (19) gekoppelt sind und die Speichereinheit (19) die jeweiligen Loggingdaten (18) aller der Loggereinheiten (11) über die Kommunikationseinrichtung (20) empfängt und die empfangenen Loggingdaten (18) der Loggereinheiten (11) gemeinsam in einem Speichermedium (23) der Speichereinheit (19) abspeichert.
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