DE102016214159A1 - Halter für ein Schienenfahrzeug - Google Patents

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    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
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    • B61G5/06Couplings for special purposes not otherwise provided for for, or combined with, couplings or connectors for fluid conduits or electric cables
    • B61G5/10Couplings for special purposes not otherwise provided for for, or combined with, couplings or connectors for fluid conduits or electric cables for electric cables

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Halter für ein Schienenfahrzeug. Der erfindungsgemäße Halter (100) für ein Schienenfahrzeug umfasst ein plattenförmiges Element (110) mit mindestens einem Paar von Aufnahmen (200), die jeweils zur Aufnahme eines Schlauches konfiguriert sind, und gekennzeichnet durch ein sich in einer ersten Richtung (X), die senkrecht zum plattenförmigen Element (110) verläuft, erstreckendes Schwert (900), welches zwischen den Aufnahmen des mindestens einen Paars angeordnet ist und Fixierelemente (910) zur Fixierung von in den Aufnahmen aufgenommen Schläuchen am Schwert (900) umfasst. Der erfindungsgemäße Halter (100) hat den Vorteil, dass durch die zusätzliche Fixierung an den Fixierelementen (910) die Stützweite der Schläuche vergrößert wird. Bei Verwendung des Halters in einem Schienenfahrzeug ist dann der Durchhang soweit verringert, dass die Schläuche nicht mehr auf dem Faltenbalg aufliegen. Dies verhindert auch bei minimaler Fahrdrahthöhe das Durchscheuern der Schläuche.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Halter für ein Schienenfahrzeug. Die Erfindung betrifft insbesondere einen Schlauchhalter für ein Schienenfahrzeug für eine mittige Gelenkhalterung beim Doppelgelenk.
  • Wagenkästen von Doppelgelenkschienenfahrzeugen werden oft durch Faltenbälge an den Wagenkästen verbunden. Schläuche, die von einem zum anderen der Wagenkästen geführt werden, sind dabei durch Halter an den Wagenkästen unterstützt. Der Abstand zwischen je zwei Haltern wird als Stützweite bezeichnet.
  • Die Länge der Schläuche zwischen den Haltern ist dabei durch eine im Betrieb maximal mögliche Verkippung (Auslenkung) der Längsachsen der Wagenkästen während Kurven-, Kuppen- und Wannenfahrten zu einander bestimmt. Die Länge der Schläuche ist daher größer als die Stützweite. Dies führt dazu, dass die Schläuche durchhängen, sofern keine Auslenkung vorliegt. Ohne weiteren Halter zwischen Haltern an den Wagenkästen selbst hängen die Schläuche dabei soweit durch, dass sie auf einem oder beiden Faltenbälgen aufliegen. Im Betrieb treten relative Bewegungen zwischen Faltenbalg und Schlauch auf und der Schlauch scheuert am Faltenbalg beziehungsweise umgekehrt.
  • Einer oder beide Faltenbälge weist beziehungsweise weisen auf der dem Wagenkasten abgewandten Seite einen Rahmen auf. Wenn die Wagenkästen nicht gegeneinander verkippt sind, ihre Querachsen also parallel zu einander sind, ist der Rahmen ebenfalls parallel zur Querachse ausgerichtet.
  • Als eine Unterstützung zur Verringerung des Durchscheuerns weisen die oder der Rahmen einen Galgen auf. Ein Pfosten des Galgens ist beispielsweise mittig zwischen den verbundenen Wagenkästen angeordnet. Ein Querbalken des Galgens erstreckt sich bei nicht gegeneinander ausgelenkten Wagenkästen parallel zur Querachse.
  • An der dem Pfosten abgewandten Seite des Querbalkens ist ein weiterer Halter zum Halten der Schläuche angeordnet. Der weitere Halter bewirkt eine Halbierung der Stützweite. Der weitere Halter ist auf dem Querbalken verschiebbar.
  • Ein Halter nach Stand der Technik ist in 1 dargestellt. 2 zeigt den Halter der 1 am Einbauort.
  • Ein Halter 100 nach Stand der Technik umfasst ein in einer Y-Z-Ebene plattenförmig ausgebildetes Element mit zwei parallelen Reihen von Aufnahmen 200, die jeweils zur Aufnahme eines Schlauches konfiguriert sind. Zur verschiebbaren Aufhängung am Galgen umfasst der Halter 100 weiterhin ein Aufhängelement 300, dessen Achse X senkrecht zur der Y-Z-Ebene ist. Dadurch hängt der Halter 100 am Galgen 400 so, dass in den Aufnahmen 200 aufgenommene Schläuche 500 sich entlang der Achse X erstrecken.
  • Der Halter 100 unterstützt die Schläuche 500 im Bereich des Rahmens. Die Schläuche 500 werden weiterhin durch Wagenkastenseitige Halter 700 unterstützt. Zwischen den Haltern 100 und 700 hängt der freischwebende Schlauch wegen seines Eigengewichts und der Länge der Schläuche weiterhin stark durch. Die Gefahr des Durchscheuerns am Faltenbalg 800 verbleibt. Die Länge der Schläuche 500 ist dabei durch die notwendige Bewegungsfreiheit bestimmt und nicht sinnvoll reduzierbar.
  • Es gibt den Ansatz, den Galgen in der Mitte zu erhöhen, das geht aber nur bei einer entsprechenden Fahrdrahthöhe, die nicht immer gegeben ist. Verbietet die Fahrdrahthöhe die Erhöhung des Galgens, so ist weiterhin die Gefahr vorhanden, dass die Schläuche auf dem Faltenbalg aufliegen und durchscheuern.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, Durchhang der Schläuche in der Mitte beim Doppelgelenk und damit die Gefahr des Durchscheuerns zu verringern.
  • Erfindungsgemäß werden ein Halter gemäß Anspruch 1 und ein Schienenfahrzeug gemäß Anspruch 6 zur Verfügung gestellt.
  • Der erfindungsgemäße Halter für ein Schienenfahrzeug umfasst ein plattenförmiges Element mit mindestens einem Paar von Aufnahmen, die jeweils zur Aufnahme eines Schlauches konfiguriert sind, und gekennzeichnet durch ein sich in einer ersten Richtung, die senkrecht zum plattenförmigen Element verläuft, erstreckendes Schwert, welches zwischen den Aufnahmen des mindestens einen Paars angeordnet ist und Fixierelemente zur Fixierung von in den Aufnahmen aufgenommen Schläuchen am Schwert umfasst.
  • Der erfindungsgemäße Halter hat den Vorteil, dass durch die zusätzliche Fixierung an den Fixierelementen die Stützweite der Schläuche vergrößert wird. Bei Verwendung des Halters in einem Schienenfahrzeug ist dann der Durchhang soweit verringert, dass die Schläuche nicht mehr auf dem Faltenbalg aufliegen. Dies verhindert auch bei minimaler Fahrdrahthöhe das Durchscheuern der Schläuche.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Fixierelemente am Schwert entlang der ersten Richtung verschiebbar angeordnet.
  • Das verhindert bei Verwendung des Halters in einem Schienenfahrzeug starke axiale Zug- oder Druckkraft in den Schläuchen, wenn das Schwert in Kuppen- oder Wannenfahrten gebogen wird. Die Verschiebbarkeit erhöht damit die Dauerfestigkeit der Schläuche.
  • Das Schwert kann in einer zur ersten Richtung senkrechten zweiten Richtung biegeweich sein.
  • Das verhindert starke axiale Zug- oder Druckkraft in den Schläuchen, wenn das Schwert in Kurvenfahrten bei Verwendung des Halters in einem Schienenfahrzeug gebogen wird. Die Biegeweichheit in der zweiten Richtung erhöht damit die Dauerfestigkeit der Schläuche.
  • Das Schwert kann in einer zur ersten und zur zweiten Richtung senkrechten dritten Richtung steif sein. Bei Verwendung des Halters in einem Schienenfahrzeug ist dann der Durchhang besonders gering.
  • Der Halter kann weiterhin ein zylindersymmetrisches Aufhängelement umfassen, dessen Symmetrieachse sich in der ersten Richtung erstrecken kann. Dann lässt sich der Halter senkrecht zur ersten Richtung verschiebbar aufhängen. Dies ist vorteilhaft bei Kurvenfahrten.
  • Das Aufhängelement kann um die Symmetrieachse drehbar ausgebildet sein. Dann lässt sich der Halter besonders leicht senkrecht zur ersten Richtung verschieben.
  • Erfindungsgemäß wird weiterhin ein Schienenfahrzeug gemäß Anspruch 7 mit einem erfindungsgemäßen Halter zur Verfügung gestellt. Das Schienenfahrzeug umfasst mindestens zwei Wagenkästen, die durch mindestens einen Faltenbalg verbunden sind. Der Faltenbalg umfasst einen Rahmen, an dem ein Galgen mit einem Pfosten und einem Querbalken angeordnet ist. Der Halter ist an einer dem Pfosten abgewandten Seite des Querbalkens angeordnet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Schienenfahrzeugs ist das Aufhängelement um die Symmetrieachse drehbar ausgebildet und der Halter mittels des Aufhängelements auf dem Querbalken verschiebbar gelagert.
  • Die oben beschriebenen Eigenschaften, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung sowie die Art und Weise, wie diese erreicht werden, werden klarer und deutlicher verständlich im Zusammenhang mit der folgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele, die im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 einen Halter nach Stand der Technik;
  • 2 den Halter der 1 am Einbauort in einem Schienenfahrzeug;
  • 3 einen Halter gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 4 den Halter der 3 am Einbauort in einem Schienenfahrzeug.
  • Ein Halter gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in 3 dargestellt. 4 zeigt den Halter der 4 am Einbauort.
  • Ein Halter 100 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst ein in einer Y-Z-Ebene plattenförmig ausgebildetes Element 110 mit zwei parallelen Reihen von Aufnahmen 200, die jeweils zur Aufnahme eines Schlauches 500 konfiguriert sind. Zur verschiebbaren Aufhängung am Querbalken 420 eines Galgens 400 umfasst der Halter 100 weiterhin ein zylindersymmetrisches Aufhängelement 300, dessen Achse X senkrecht zur der Y-Z-Ebene ist. Dadurch hängt der Halter 100 am Querbalken 420 des Galgens 400 so, dass in den Aufnahmen 200 aufgenommene Schläuche 500 sich entlang der Achse X erstrecken.
  • Der Halter 100 umfasst im Ausführungsbeispiel weiterhin ein sich in die durch die Achse X bestimmte Richtung erstreckendes Schwert 900, welches zwischen den zwei parallelen Reihen der Aufnahmen 200 angeordnet ist. Am Schwert 900 sind Fixierelemente 910 angeordnet, die die Fixierung von in den Aufnahmen aufgenommenen Schläuchen 500 am Schwert 900 erlauben. Die Fixierelemente 910 sind beidseitig des plattenförmigen Elements 110 angeordnet.
  • Der Halter 100 unterstützt die Schläuche 500 im Bereich des Rahmens 600. Die Schläuche 500 werden weiterhin durch wagenkastenseitige Halter 700 unterstützt. Durch das Schwert 900 ist der lichte Abstand zur nächsten Halterung verkleinert und so die Stützweite reduziert. Damit wird der Durchhang stark verkleinert. Zwischen den Haltern 100 und 700 hängen die freischwebenden Schläuche 500 insbesondere nicht mehr so stark durch, dass eine Gefahr des Durchscheuerns am Faltenbalg 800 noch bestehen würde.
  • Die Fixierelemente 910 sind im Ausführungsbeispiel am Schwert 900 entlang der durch die Achse X bestimmten Richtung verschiebbar angeordnet. Die Verschiebbarkeit der Fixierelemente ist optional und reduziert die internen Zug- und Druckkräfte im Schlauch, die zum Beispiel bei Kuppen- oder Wannenfahrten auftreten.
  • Das Schwert 900 ist im Ausführungsbeispiel in der zur Achse X senkrechten Richtung Y biegeweich. Die Biegeweichheit reduziert die internen Zug- und Druckkräfte im Schlauch, die zum Beispiel bei Kurvenfahrten auftreten. Die Biegeweichheit wirkt zusätzlich als Rückstellelement. Die Schläuche werden nach einer Kurvendurchfahrt wieder in die Ausgangslage gezogen. Dies ist jedoch ein optionales Merkmal. Das Schwert kann auch in der Richtung Y steif sein.
  • Im Ausführungsbeispiel ist das Schwert 900 in der zur Achse X senkrechten Richtung Z steif.
  • Im Ausführungsbeispiel ist das Aufhängelement 300 um die Symmetrieachse drehbar ausgebildet. Das verhindert eine starke axiale Zug- oder Druckkraft in den Schläuchen.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch bevorzugte Ausführungsbeispiele näher illustriert und beschrieben wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.

Claims (8)

  1. Halter (100) für ein Schienenfahrzeug umfassend ein plattenförmiges Element (110) mit mindestens einem Paar von Aufnahmen (200), die jeweils zur Aufnahme eines Schlauches (500) konfiguriert sind, und gekennzeichnet durch ein sich in einer ersten Richtung (X), die senkrecht zum plattenförmigen Element (110) verläuft, erstreckendes Schwert (900), welches zwischen den Aufnahmen (200) des mindestens einen Paars angeordnet ist und Fixierelemente (910) zur Fixierung von in den Aufnahmen aufgenommenen Schläuchen (500) am Schwert (900) umfasst.
  2. Halter nach Anspruch 1, wobei die Fixierelemente (910) am Schwert (900) entlang der ersten Richtung verschiebbar angeordnet sind.
  3. Halter nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Schwert (900) in einer zur ersten Richtung (X) senkrechten zweiten Richtung (Y) biegeweich ist.
  4. Halter nach Anspruch 3, wobei das Schwert (900) in einer zur ersten (X) und zur zweiten Richtung (Y) senkrechten dritten Richtung (Z) steif ist.
  5. Halter nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Halter (100) weiterhin ein zylindersymmetrisches Aufhängelement (300) umfasst, dessen Symmetrieachse sich in der ersten Richtung (X) erstreckt.
  6. Halter nach Anspruch 5, wobei das Aufhängelement (300) um die Symmetrieachse drehbar ausgebildet ist.
  7. Schienenfahrzeug mit einem Halter (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche und mindestens zwei Wagenkästen, die durch mindestens einen Faltenbalg (800) verbunden sind, wobei der Faltenbalg (800) einen Rahmen (600) umfasst, an dem ein Galgen (400) mit einem Pfosten (410) und einem Querbalken (420) angeordnet ist, wobei der Halter (100) an einer dem Pfosten abgewandten Seite des Querbalkens angeordnet ist.
  8. Schienenfahrzeug nach Anspruch 7, wobei der Halter (100) gemäß Anspruch 6 ausgebildet ist und mittels des Aufhängelements (300) auf dem Querbalken (420) verschiebbar gelagert ist.
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