DE102016213765A1 - Türgriffvorrichtung - Google Patents

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DE102016213765A1
DE102016213765A1 DE102016213765.4A DE102016213765A DE102016213765A1 DE 102016213765 A1 DE102016213765 A1 DE 102016213765A1 DE 102016213765 A DE102016213765 A DE 102016213765A DE 102016213765 A1 DE102016213765 A1 DE 102016213765A1
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    • E05B15/0006Devices for aligning wing and frame; Anti-rattling devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/10Handles
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • E05B7/00Handles pivoted about an axis parallel to the wing
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Abstract

Es wird eine Türgriffvorrichtung vorgestellt, die ein Klappern eines Handgriffs durch die Verwendung eines vorhandenen Basiselements verhindern kann. Eine Türgriffvorrichtung umfasst Folgendes: ein Basiselement, das einen ersten Wellenabschnitt oder einen ersten Lagerabschnitt aufweist, gebildet auf einer Endseite desselben, und das mit einem Führungsloch ausgestattet ist, das einen Begrenzungsabschnitt aufweist, welcher in einen Innenraum hervorsteht, der an der anderen Endseite von diesem ausgebildet ist; einen Handgriff, der einen zweiten Lagerabschnitt aufweist, der den ersten Wellenabschnitt oder einen zweiten Wellenabschnitt drehbar lagert, der auf einer Endseite von diesem von dem ersten Lagerabschnitt drehbar gelagert wird, und einen Einführabschnitt aufweist, der in das Führungsloch, das auf der anderen Endseite von diesem gebildet ist, vorschiebbar und aus diesem zurückziehbar eingerichtet ist; und eine Gleitführung, die einen Gleitkontaktabschnitt aufweist, der mit dem Begrenzungsabschnitt in Gleitkontakt gebracht wird.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldungen Nr. 2015-149779 und 2015-149784 , deren Offenbarungen in ihrer Gesamtheit hierin durch Bezugnahme mit aufgenommen sind.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Türgriffvorrichtung für ein Fahrzeug.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Eine Türgriffvorrichtung umfasst einen Handgriff, den ein Benutzer mit der Hand ergreift. Der Handgriff umfasst einen schwenkbar montierten Abschnitt auf einer Endseite von diesem, welcher einen auf einem Basiselement schwenkbar gelagerten Zustand aufweist, und einen Einführabschnitt auf der anderen Endseite von diesem, welcher in ein Führungsloch eingeführt ist, das in dem Basiselement ausgebildet ist. Wenn der Handgriff betätigt wird, um eine Tür zu öffnen, bewegt sich der Einführabschnitt in das Führungsloch. Folglich wird ein vorbestimmter Spalt zwischen dem Einführabschnitt und einer Wand des Führungsloches gebildet, um die Bewegung des Einführabschnitts in das Führungsloch zu ermöglichen. Dieser Spalt verursacht ein Klappern, welches eine feine Bewegung des Handgriffs in einer Richtung entlang einer Drehachse darstellt.
  • JP-A-2007-32257 (Patentdokument 1) offenbart eine Türgriffvorrichtung, bei der ein Führungselement, mit dem ein Einführabschnitt eines Handgriffs in Gleitkontakt gebracht wird, in einem Führungsloch angeordnet ist, welches in einem Basiselement ausgebildet ist. Durch die Begrenzung der Bewegung des Einführabschnitts des Handgriffs entlang einer Rotationsachse durch das Führungselement, wird ein Klappern des Handgriffs in Bezug auf das Basiselement verhindert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Bei der Türgriffvorrichtung, die in dem Patentdokument 1 offenbart wird, ist es jedoch notwendig, für die Befestigung des Führungselements einen Befestigungsabschnitt an dem Basiselement zu bilden. Folglich ist es notwendig, eine Form zum Formen des Basiselements neu bereitzustellen und folglich werden die Herstellungskosten in die Höhe getrieben. Um die Situation näher zu beschreiben, kann bei dem Verändern einer Konstruktion eines Handgriffs bei der Türgriffvorrichtung ein Fall eintreten, bei dem ein bestehendes Produkt für das Basiselement wiederverwendet wird. Wenn jedoch die Struktur, die in Patentdokument 1 offenbart ist, neu angewendet wird, ist es auch notwendig, eine Konstruktion des Basiselements zu verändern.
  • Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt in Hinblick auf die vorstehend genannten Umstände, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Türgriffvorrichtung vorzustellen, welche ein Klappern des Handgriffs durch die Verwendung eines bestehenden Basiselements verhindern kann.
  • Um das vorstehend genannte Problem zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung eine Türgriffvorrichtung vor, die Folgendes einschließt:
    ein Basiselement, das einen ersten Wellenabschnitt oder einen ersten Lagerabschnitt aufweist, gebildet auf einer Endseite von diesem, und ein Führungsloch aufweist, das einen Begrenzungsabschnitt einschließt, der in einen Innenraum, welcher an der anderen Endseite von diesem ausgebildet ist, hervorsteht;
    einen Handgriff, der einen zweiten Lagerabschnitt oder einen zweiten Wellenabschnitt aufweist, der einen drehbaren Montagezustand für den Handgriff bereitstellt, zwischen dem ersten Wellenabschnitt oder dem ersten Lagerabschnitt und dem zweiten Wellenabschnitt oder dem zweiten Lagerabschnitt, gebildet auf einer Endseite von diesem, und der einen Einführabschnitt aufweist, welcher in dem Führungsloch, das auf der anderen Endseite von diesem ausgebildet ist, vorschiebbar und aus diesem zurückziehbar eingerichtet ist; und
    eine Gleitführung, welche auf dem Handgriff montiert ist und einen Gleitkontaktabschnitt aufweist, der in Gleitkontakt mit dem Begrenzungsabschnitt gebracht wird.
  • Durch das Montieren der Gleitführung, die den Gleitkontaktabschnitt aufweist, der in Gleitkontakt mit dem Begrenzungsabschnitt des Basiselements auf dem Einführabschnitt des Handgriffs gebracht wird, kann bei der Türgriffvorrichtung ein Klappern des Handgriffs in Bezug auf das Basiselement verhindert werden. Ein Klappern des Handgriffs kann durch bloßes Montieren der Gleitführung auf dem bestehenden Handgriff verhindert werden und somit wird eine Änderung der Konstruktion des Basiselements unnötig, wodurch eine Konstruktion des Handgriffs geändert werden kann, während die Herstellungskosten gering gehalten werden.
  • Eines von dem Einführabschnitt und der Gleitführung des Handgriffs weist einen konvex geformten Befestigungsabschnitt auf, und der andere weist einen konkav geformten Befestigungsabschnitt auf, in welchen der konvex geformte Befestigungsabschnitt durch Presspassung verbunden ist,
    eine Montagerichtung, entlang welcher der zweite Lagerabschnitt oder der zweite Wellenabschnitt des Handgriffs auf dem ersten Wellenabschnitt oder dem ersten Lagerabschnitt des Basiselements montiert ist, ist die Richtung, die sich mit der Vorschub- und Rückzugsrichtung des Einführabschnitts in das und aus dem Führungsloch schneidet, und
    eine Richtung der Presspassung des konvex geformten Befestigungsabschnitts in den konkav geformten Befestigungsabschnitt schneidet sich mit der Montagerichtung.
  • Bei einer derartigen Konfiguration – selbst wenn die Gleitführung, die auf dem Handgriff montiert ist, zu dem Zeitpunkt der Montage des Handgriffs an dem Basiselement mit dem Basiselement in Kontakt gebracht wird – schneidet sich die Richtung einer Kraft, die in diesem Fall auf das Basiselement wirkt, mit der Richtung der Presspassung des konvex geformten Befestigungsabschnitts, entlang welcher der konvex geformte Befestigungsabschnitt in den konkav geformten Befestigungsabschnitt durch Presspassung verbunden wird, und daher kann das Entfernen der Gleitführung von dem Handgriff verhindert werden.
  • Die Gleitführung schließt Folgendes ein: ein Paar von Seitenrahmen, die jeweils entlang einer Projektionsrichtung des Einführabschnitts angeordnet sind; und einen Verbindungsabschnitt, der das Paar von Seitenrahmen miteinander verbindet, und der Seitenrahmen weist einen von dem konvex geformten Befestigungsabschnitt und dem konkav geformten Befestigungsabschnitt auf.
  • Mit einer solchen Konfiguration wird die Gleitführung aus einem einzigen Körper gebildet, der durch das miteinander Verbinden des Paares von Seitenrahmen durch den Verbindungsabschnitt gebildet ist, und folglich wird eine Teileverwaltung erleichtert. Ferner kann die Gleitführung durch Formung integral gebildet sein und folglich können die Herstellungskosten gesenkt werden.
  • Der Verbindungsabschnitt weist einen vorstehenden und schrumpfbaren Abschnitt auf. Mit einer solchen Konfiguration kann bei der Gleitführung ein Abstand zwischen dem Paar von Seitenrahmen frei verändert werden. Folglich kann eine Verbesserung der Montagefähigkeit erreicht werden, einschließlich einer Sicherung eines Raumes, welcher eine Presspassung des konvex geformten Befestigungsabschnitts in den konkav geformten Befestigungsabschnitt gestattet, zu dem Zeitpunkt der Montage der Gleitführung auf dem Einführabschnitt des Handgriffs.
  • Der Einführabschnitt des Handgriffs schließt einen konvex geformten Positionierungsabschnitt ein, der sich entlang einer Projektionsrichtung des Einführabschnitts erstreckt, wobei der konvex geformte Positionierungsabschnitt in einer rechteckigen Form im Querschnitt gebildet ist, und eine erste Seitenfläche und eine zweite Seitenfläche aufweist, und
    der Seitenrahmen der Gleitführung einen ersten Positionierungsabschnitt aufweist, der in Kontakt mit der ersten Seitenfläche des konvex geformten Positionierungsabschnitts an einer Endseite gebracht wird, und einen zweiten Positionierungsabschnitt, der in Kontakt mit der zweiten Seitenfläche des ersten konvex geformten Positionierungsabschnitts an der anderen Endseite gebracht wird.
  • Indem der erste Positionierungsabschnitt und der zweite Positionierungsabschnitt der Gleitführung in Kontakt mit beiden Seitenflächen des konvex geformten Positionierungsabschnitts des Handgriffs gebracht wird, kann bei solch einer Konfiguration der Montagezustand der Gleitführung dauerhaft eingerichtet werden. Folglich kann, selbst wenn eine externe Kraft auf die Gleitführung ausgeübt wird, die Positionsverschiebung oder das Entfernen der Gleitführung von dem Handgriff unterdrückt werden.
  • Der Handgriff ist um den Wellenabschnitt drehbar eingerichtet, zwischen einer Nicht-Betätigungsposition, in welcher der Handgriff sich entlang des Basiselements erstreckt, und einer Betätigungsposition, in welcher der Handgriff von dem Basiselement entfernt eingerichtet ist, und
    der Gleitkontaktabschnitt der Gleitführung ist in elastischen Kontakt mit dem Begrenzungsabschnitt gebracht, wenn der Handgriff in der Nicht-Betätigungsposition eingerichtet ist, und der Gleitkontaktabschnitt der Gleitführung ist in einem berührungslosen Zustand mit dem Begrenzungsabschnitt gebracht, wenn der Handgriff in die Betätigungsposition gedreht ist.
  • Mit einer solchen Konfiguration kann ein Klappern des Handgriffs, der in der Nicht-Betätigungsposition positioniert ist, verhindert werden. Wenn ferner der Handgriff sich in einem betätigten Zustand befindet, befindet sich der Gleitkontaktabschnitt der Gleitführung nicht mit dem Begrenzungsabschnitt des Basiselements in Kontakt. Folglich kann ein Gleitwiderstand, der auf die Gleitführung durch das Basiselement wirkt, reduziert werden und folglich besteht keine Möglichkeit, dass eine Handhabbarkeit des Handgriffs beeinträchtigt wird.
  • Das Basiselement und der Handgriff sind so angeordnet, dass eine Achse des Wellenabschnitts sich entlang einer vertikalen Richtung erstreckt, und
    der Gleitkontaktabschnitt ist in der Lage, nur mit einer oberen Seite des Einführabschnitts des Handgriffs elastisch in Druckkontakt gebracht zu werden.
  • Wenn sich der Handgriff in der Nicht-Betätigungsposition befindet, wird bei einer solchen Konfiguration der Gleitkontaktabschnitt, der nur auf einer oberen Seite des Einführabschnitts befestigt ist, elastisch in Druckkontakt mit dem Begrenzungsabschnitt des Basiselements gebracht. Folglich wird der Einführabschnitt des Handgriffs nach unten vorgespannt, so dass eine untere Seite des Einführabschnitts in Kontakt mit dem Begrenzungsabschnitt des Basiselements gebracht wird. Normalerweise ergreift ein Benutzer den Handgriff von oben und folglich wird eine nach unten gerichtete Last auf den Handgriff aufgebracht. Bei einem solchen Betrieb ist kein Spalt unterhalb des Einführabschnitts des Handgriffs vorhanden, und folglich wird der Handgriff in einem Zustand gehalten, in dem die Position des Handgriffs durch den Begrenzungsabschnitt beschränkt wird. Folglich besteht keine Möglichkeit, dass der Benutzer, der den Handgriff ergreift, ein Klappern empfindet. Ferner wird – selbst wenn der Benutzer den Handgriff in einem solchen Zustand in eine nach oben gerichtete Richtung bewegt – der Gleitkontaktabschnitt, der eine Elastizität aufweist, in Kontakt mit dem Begrenzungsabschnitt des Basiselements gebracht, und folglich kann ein Klappern unterdrückt werden.
  • Die Gleitführung schließt ein Paar von Seitenrahmen ein, die auf beiden Seiten des Einführabschnitts angeordnet sind, und einen Verbindungsabschnitt, der das Paar von Seitenrahmen miteinander verbindet, und
    der Seitenrahmen weist den Kontaktabschnitt auf und den Gleitkontaktabschnitt, der von dem Kontaktabschnitt hervorsteht.
  • Wenn sich der Handgriff in der Betätigungsposition befindet, selbst wenn eine Kraft auf den Handgriff in einer Richtung entlang einer Drehachse angelegt wird, wird bei einer solchen Konfiguration der Kontaktabschnitt in Kontakt mit dem Begrenzungsabschnitt gebracht und folglich kann ein Zerbrechen des Lagerabschnitts verhindert werden. Ferner kann die Neigung des Handgriffs in Richtung auf die Drehachse des Handgriffs unterdrückt werden. Ferner wird der Kontaktabschnitt in Gleitkontakt mit dem Begrenzungsabschnitt gebracht, zu dem Zeitpunkt der Betätigung des Handgriffs, und folglich kann der Handgriff mit Sicherheit zu der Betätigungsposition geführt werden. Ferner sind der Gleitkontaktabschnitt, der in Kontakt mit dem Begrenzungsabschnitt in der Nicht-Betätigungsposition gebracht wird, und der Kontaktabschnitt, der in Kontakt mit dem Begrenzungsabschnitt in der Betätigungsposition gebracht wird, durch integrales Formen ausgebildet, als Gleitführungen, die auf dem Einführabschnittskörper des Handgriffs eingerichtet sind, und folglich kann die Anzahl der Bauteile zur Bildung des Handgriffs reduziert werden.
  • Die Gleitführung ist aus einem Material hergestellt, welches einen geringeren Gleitwiderstand gegen den Begrenzungsabschnitt als der Einführabschnitt aufweist.
  • Mit einer solchen Konfiguration kann der Gleitwiderstand zum Zeitpunkt der Betätigung des Handgriffs verringert werden und folglich kann die Handhabbarkeit des Handgriffs mit Sicherheit verbessert werden.
  • Ein Betätigungsabschnitt, der konfiguriert ist, um mit einem Hebelelement in Eingriff zu stehen, welches drehbar und schwenkbar von dem Basiselement getragen wird, und das Hebelelement zu betätigen, ist auf dem Einführabschnitt des Handgriffs montiert, und ein Abdeckabschnitt, der den Betätigungsabschnitt bedeckt, ist integral mit der Gleitführung ausgebildet.
  • Mit einer solchen Konfiguration schließt die Türgriffvorrichtung den Abdeckabschnitt ein, der den Betätigungsabschnitt des Einführabschnittkörpers des Handgriffs bedeckt, und folglich kann ein Verschleiß des Hebelelements unterbunden werden. Ferner ist der Abdeckabschnitt integral mit der Gleitführung gebildet und somit ist es möglich, die Erhöhung der Anzahl von Bauteilen und die Erhöhung der Herstellungskosten zu verhindern.
  • Gemäß der Türgriffvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist die Gleitführung, die den Gleitkontaktabschnitt aufweist, der in Gleitkontakt mit dem Begrenzungsabschnitt des Basiselements gebracht wird, in dem Einführabschnitt des Handgriffs angeordnet. Folglich kann ein Klappern des Handgriffs in Bezug auf das Basiselement verhindert werden. Ferner kann ein bestehendes Basiselement – ohne irgendwelche Änderungen in der Konstruktion – wiederverwendet werden, und folglich kann die Erhöhung von Herstellungskosten zum Zeitpunkt der Änderung einer Konstruktion des Handgriffs gering gehalten werden.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Die vorstehenden und die anderen Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung und den Figuren einer veranschaulichenden Ausführungsform der Erfindung ersichtlich.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht einer Türgriffvorrichtung;
  • 2A eine Querschnittsansicht, gesehen entlang einer Linie II-II in 1;
  • 2B eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Handgriff betätigt wird, um eine Tür zu öffnen;
  • 3 eine Querschnittansicht entlang einer Linie III-III in 1;
  • 4A eine perspektivische Explosionsansicht der Türgriffvorrichtung;
  • 4B eine perspektivische Explosionsansicht der Türgriffvorrichtung von 4A, ohne eine Handgriffabdeckung, gesehen von einer Seite, entgegengesetzt zu einer Seite, von der die Handgriffvorrichtung in 4A zu sehen ist;
  • 5 eine Vorderansicht eines Basiselements;
  • 6 eine perspektivische Ansicht des Handgriffs;
  • 7A eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem sich der Handgriff in einer Nicht-Betätigungsposition befindet;
  • 7B eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht des Handgriffs von 7A;
  • 8A eine Querschnittsansicht, die einen Zustand des Handgriffs in einem Betätigungsschritt zeigt;
  • 8B eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht des Handgriffs von 8A;
  • 9A eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem sich der Handgriff in einer Betätigungsposition befindet;
  • 9B eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht des Handgriffs von 9A;
  • 10A eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Einführabschnitt und eine Gleitführung des Handgriff einen demontierten Zustand aufweisen;
  • 10B eine perspektivische Explosionsansicht, die den Zustand zeigt, in dem der Einführabschnitt und die Gleitführung des Handgriffs einen demontierten Zustand aufweisen, aus einem Betrachtungswinkel, der sich von einem Betrachtungswinkel von 10A unterscheidet;
  • 11A eine Draufsicht auf den Einführabschnitt des Handgriffs;
  • 11B eine Unteransicht des Einführabschnitts des Handgriffs;
  • 12A eine perspektivische Ansicht der Gleitführung;
  • 12B eine perspektivische Ansicht der Gleitführung, gesehen aus einer Richtung, die sich von einer Richtung unterscheidet, entlang der die Gleitführung in 12A gesehen wird;
  • 13A eine Vorderansicht der Gleitführung;
  • 13B eine Rückansicht der Gleitführung;
  • 14A eine Querschnittsansicht der Gleitführung;
  • 14B eine Querschnittsansicht der Gleitführung, gesehen aus einer Richtung, die sich von einer Richtung unterscheidet, entlang der die Gleitführung in 14A gesehen wird;
  • 15A eine perspektivische Ansicht, die einen ersten Schritt der Montage der Gleitführung auf dem Einführabschnitt zeigt;
  • 15B eine perspektivische Ansicht, die einen zweiten Schritt der Montage der Gleitführung auf dem Einführabschnitt zeigt;
  • 15C eine perspektivische Ansicht, die einen dritten Schritt der Montage der Gleitführung auf dem Einführabschnitt zeigt;
  • 16A eine Querschnittsansicht, die einen Zustand gemäß 15B zeigt;
  • 16B eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Gleitführung auf dem Einführabschnitt montiert ist; und
  • 17 eine Querschnittsansicht, die eine Modifikation einer Türgriffvorrichtung zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben.
  • (Gesamtkonfiguration)
  • 1 bis 3 zeigen eine Türgriffvorrichtung 10 für ein Fahrzeug gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Türgriffvorrichtung 10 umfasst: ein Basiselement 15, das an einer Türverkleidung 1 in 2A angeordnet ist; ein Hebelelement 30, das an einem oberen Abschnitt des Basiselements 15 an einer Fahrzeuginnenseite drehbar angeordnet ist; und einen Handgriff 40, der an dem Basiselement 15 außerhalb des Fahrzeugs drehbar angeordnet ist. Wenn, wie in 2B gezeigt, der Handgriff 40 bei der Türgriffvorrichtung 10 in der Fahrzeugaußenrichtung Z betätigt wird, um eine Tür zu öffnen, wird das Hebelelement 30 gedreht, wie in 3 gezeigt. Mit einer solchen Betätigung wird ein Verriegelungsmechanismus – in der Figur nicht gezeigt –, der in der Innenseite der Tür angeordnet ist, durch eine Stange 36 betätigt, gezeigt in 1, so dass die Tür geöffnet wird.
  • (Ausführliche Beschreibung der Türverkleidung)
  • Wie in 2A gezeigt, bildet die Türverkleidung 1 eine Außenfläche der Tür. Wie in 2A gezeigt, sind ein erster Öffnungsabschnitt 2 und ein zweiten Öffnungsabschnitt 3 in der Türverkleidung 1 mit einem vorbestimmten Abstand zwischen ihnen in der Längsrichtung der Tür gebildet, die der X-Richtung in 2A entspricht. Ein Armabschnitt 45, angeordnet an einer Stirnseite des Handgriffs 2, ist in dem ersten Öffnungsabschnitt 2 eingesetzt, positioniert in 2A auf einer rechten Seite von außerhalb des Fahrzeugs. Ein Einführabschnitt 48, angeordnet auf der anderen Stirnseite des Handgriffs 40, ist in dem zweiten Öffnungsabschnitt 3 eingesetzt, positioniert in 2A auf einer linken Seite von außerhalb des Fahrzeugs. Ein gekrümmter Abschnitt 4, der in der Fahrzeuginnenseitenrichtung Z ausgespart ist, ist auf der Türverkleidung 1 zwischen dem ersten Öffnungsabschnitt 2 und dem zweiten Öffnungsabschnitt 3 gebildet.
  • (Ausführliche Beschreibung des Basiselements)
  • Bei der Beschreibung der Konfiguration auch bezugnehmend auf die 4A bis 5, weist das Basiselement 15 eine gekrümmte Oberfläche auf, die dem gekrümmten Abschnitt 4 der Türverkleidung 1 entspricht und auf der Fahrzeuginnenseite der Türverkleidung 1 angeordnet ist. Ein erstes Schraubenloch 16 ist in dem Basiselement 15 ausgebildet, so dass das erste Schraubenloch 16 auf der linken Seite des ersten Öffnungsabschnitts 2 angeordnet ist. Ein zweites Schraubenloch 17 ist derart in dem Basiselement 15 ausgebildet, dass das zweite Schraubenloch 17 auf der linken Seite des zweiten Öffnungsabschnitts 3 positioniert ist. Wie am deutlichsten in 2A zu sehen ist, ist eine Schraube auf eine Weise gebildet, um durch das erste Schraubenloch 16 hindurchzuführen, und ist in einen Gewindestopfen 5 der Türverkleidung 1 schraubbar, so dass das Basiselement 15 an der Türverkleidung 1 befestigt wird. Ferner wird eine Schraube veranlasst, durch das zweite Schraubenloch 17 hindurchzuführen, und ist in einen Vorsprung 28 einer Endabdeckung 27 – außerhalb des Fahrzeugs der Türverkleidung 1 angeordnet – geschraubt, um die Türverkleidung 1 in einem Zustand zu befestigen, in dem die Türverkleidung 1 zwischen dem Basiselement 15 und der Endabdeckung 27 angeordnet ist.
  • Bei dem Basiselement 15 ist ein Arm-Befestigungsloch 18 gebildet, das mit dem ersten Öffnungsabschnitt 2 in Verbindung steht und in dem der Armabschnitt 45 des Handgriffs 40 angeordnet ist. Das Arm-Befestigungsloch 18 ist durch die Wände des Basiselements 15 begrenzt. Wellenabschnitte 19, an denen der Handgriff 40 drehbar gelagert ist, sind an dem Basiselement 15 ausgebildet, so dass die Wellenabschnitte 19 in das Innere des Arm-Befestigungsloches 18 von einer Wand des Basiselements 15, angeordnet auf der rechten Seite in 2A, hervorstehen. Wie am deutlichsten in 5 zu sehen ist, sind die Wellenabschnitte 19, 19, die ein Paar bilden, auf dem Basiselement 15 mit einem vorbestimmten Abstand zwischen ihnen ausgebildet, so dass die Wellenabschnitte 19, 19 von der Wand des Basiselements 15, angeordnet auf einer rechten Seite in 5, hervorstehen. Das Basiselement 15 ist auf der Türverkleidung 1 so angeordnet, dass eine Drehachse (Achse) L der Wellenabschnitte 19 (Handgriff 40) sich in der vertikalen Richtung Y der Tür in 5 erstreckt. Eine Vorspannfeder 29, die ein Klappern des Handgriffs 40 in der Längsrichtung X unterdrückt, ist auf den Wellenabschnitten 19 angeordnet.
  • Ein Führungsloch 20 ist ebenfalls in dem Basiselement 15 ausgebildet, so dass das Führungsloch 20 an einem Endabschnitt des Basiselements 15 auf einer Seite gegenüber dem Wellenabschnitt 19 angeordnet ist. Das Führungsloch 20 steht mit dem zweiten Öffnungsabschnitt 3 in Verbindung und der Einführabschnitt 48 des Handgriffs 40 ist in dem Führungsloch 20 angeordnet. Das Führungsloch 20 ist durch eine obere Wand 21a, eine untere Wand 21b und ein Paar von Seitenwänden 21c, 21d begrenzt. Das Führungsloch 20 erstreckt sich entlang der Fahrzeug-Innenseiten-Außenseiten-Richtung Z und dringt in das Basiselement 15 ein. Um die Konfiguration auch mit Bezug auf 7 A zu beschreiben, sind die Begrenzungsabschnitte 22A, 22B, welche die Bewegung des Einführabschnitts 48 des Handgriffs 40 in der vertikalen Richtung entlang der Drehachse L beschränken, auf einer Seite des Wellenabschnitts 19 des Führungslochs 20 ausgebildet. Die Begrenzungsabschnitte 22A, 22B stehen jeweils von Fahrzeug-Außenseiten-Endabschnitten der oberen Wand 21a und der unteren Wand 21b des Führungslochs 20 in der vertikalen Richtung Y hervor, so dass die Begrenzungsabschnitte 22A, 22B gegenüberliegend, einander zugewandt angeordnet sind. Ein ausgesparter Abschnitt 22a zur Befestigung einer Handgriff-Aufnahmefläche, nicht in der Figur gezeigt, ist jeweils auf einer Oberfläche des Begrenzungsabschnitts 22A auf der Fahrzeugaußenseite und auf einer Oberfläche des Begrenzungsabschnitts 22B auf der Fahrzeugaußenseite gebildet.
  • Wie am deutlichsten in 5 gezeigt, ist das Führungsloch 20 aufgeteilt in einen Einführzulassungsabschnitt 23, der keine hervorstehenden Begrenzungsabschnitte 22A, 22B aufweist, und einen Führungsabschnitt 24, der die hervorstehenden Begrenzungsabschnitte 22A, 22B aufweist. Der Einführzulassungsabschnitt 23 ist angrenzend an den Führungsabschnitt 24 auf einer Seite, gegenüber den Wellenabschnitten 19, angeordnet. In dem Einführzulassungsabschnitt 23 stellt eine Rillenbreite in der vertikalen Richtung Y der Rille, die durch die obere Wand 21a und die untere Wand 21b begrenzt wird, den Wert H1 dar, und die Rillenbreite H1 ist größer als eine maximale Größe des Einführabschnitts 48 des Handgriffs 40 in der vertikalen Richtung Y. Eine Rillenbreite in der vertikalen Richtung Y eines Teils des Führungsabschnitts 24, in dem die Begrenzungsabschnitte 22A, 22B ausgebildet sind, stellt den Wert H2 dar, und die Rillenbreite H2 ist kleiner als die maximale Größe des Einführabschnitts 48 in der vertikalen Richtung Y. Die Rillenbreite des Führungsabschnitts 24 auf der Fahrzeuginnenseite ist gleich der Rillenbreite H1 des Einführzulassungsabschnitts 23. Der Einführabschnitt 48 des Handgriffs 40 ist in dem Einführzulassungsabschnitt 23 des Führungslochs 20 durch das ursprüngliche Einführen angeordnet, und danach kann der Handgriff 40 auf die Seite des Wellenabschnitts 19 geschoben werden (in der Montagerichtung), so dass der Einführabschnitt 48 in dem Führungsabschnitt 24 angeordnet ist.
  • (Ausführliche Beschreibung des Hebelelements)
  • Wie in 3 gezeigt, weist das Hebelelement 30 eine Drehwelle 31 auf, die entlang der Längsrichtung X der Tür hervorsteht, und die drehbar auf einem Lager 25 des Basiselements 15 angebracht ist (siehe 4A). Eine Rückstellfeder (Vorspannelement) 35, welche das Hebelelement 30 in eine Nicht-Betätigungsposition vorspannt, gezeigt in 3, ist auf der Drehwelle 31 angeordnet. Ein Betätigungsempfangsabschnitt 32, der in das Führungsloch 20 hervorsteht, ist an einem unteren Abschnitt des Hebelelements 30 gebildet. Ein Stangen-Verbindungsloch 33, das gestattet, dass die Stange 36 drehbar mit dem Hebelelement 30 verbunden ist, ist in einem oberen Abschnitt des Hebelelements 30 ausgebildet.
  • Wenn der Betätigungsempfangsabschnitt 32 des Hebelelements 30 der Betätigung des Handgriffs 40 ausgesetzt ist, um eine Tür zu öffnen, wird das Hebelelement 30 in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn in 3 gedreht, gegen eine Vorspannkraft der Rückstellfeder 35. Bei solch einer Drehung wird durch die Stange 36 ein Öffnungsvorgang des Verriegelungsmechanismus ausgeführt. Wenn die Betätigung des Handgriffs 40, um eine Tür zu öffnen, gestoppt wird, wird das Hebelelement 30 durch eine Vorspannkraft der Rückstellfeder 35 in die Nicht-Betätigungsposition gedreht. Durch einen solchen Betrieb wird der Handgriff 40 durch das Hebelelement 30 in die Nicht-Betätigungsposition vorgespannt.
  • (Ausführliche Beschreibung des Handgriffs)
  • Um die Konfiguration mit Bezug auf die 2A bis 4B zusammen mit 6 zu beschreiben, ist der Handgriff 40 außerhalb des Fahrzeugs in Bezug auf das Basiselement 15 angeordnet, wobei die Türverkleidung 1 zwischen dem Handgriff 40 und dem Basiselement 15 angeordnet ist. In dieser Ausführungsform wird bei dem Handgriff 40, durch das Anbringen einer Gleitführung 60 – die als ein separater Körper gebildet ist auf einem Einführabschnitt-Körper 50, der in dem Führungsloch 20, gebildet in dem Basiselement 15, angeordnet ist – ein Klappern des Handgriffs 40 in Bezug auf das Basiselement 15 unterdrückt und eine Handhabbarkeit wird ebenfalls verbessert.
  • Wie am deutlichsten in 4A zu sehen ist, umfasst der Handgriff 40 Folgendes: einen Griffkörper 42, der entlang des Basiselements 15 montiert ist; und eine Handgriffabdeckung 43, die eine Oberfläche des Griffkörpers 42 auf der Fahrzeugaußenseite bedeckt. Eine Antenne (in der Zeichnung nicht gezeigt) zum Empfangen von Betriebssignalen von einer Fernsteuerung, ist in einem Innenraum zwischen dem Griffkörper 42 und der Handgriffabdeckung 43 angeordnet. Der Handgriff 40 wird an dem Basiselement 15 befestigt, nachdem die Antenne und die Handgriffabdeckung 43 an dem Griffkörper 42 befestigt wurden.
  • Ein Ende des Handgriffs 40 ist in dem Arm-Befestigungsloch 18 positioniert, das in dem Basiselement 15 durch den ersten Öffnungsabschnitt 2 der Türverkleidung 1 gebildet ist, und das andere Ende des Handgriffs 40 ist in dem Führungsloch 20 positioniert, das in dem Basiselement 15 durch den zweiten Öffnungsabschnitt 3 der Türverkleidung 1 gebildet ist. Der Handgriff 40 ist in Bezug auf das Basiselement 15 drehbar angeordnet, so dass der Handgriff 40 drehbar ist zwischen der Nicht-Betätigungsposition – gezeigt in 2A, in welcher der Handgriff 40 gezeigt ist, bevor der Handgriff 40 betätigt wird – und einer Betätigungsposition – gezeigt in 2B, in welcher der Handgriff 40 gezeigt ist, nachdem der Handgriff 40 betätigt wurde. Der Handgriff 40, der in der Nicht-Betätigungsposition angeordnet ist, ist mit einem vorbestimmten Spalt zwischen dem Handgriff 40 und dem gekrümmten Abschnitt 4 der Türverkleidung 1 angeordnet.
  • Der Griffkörper 42 weist einen in etwa L-förmigen Armabschnitt 45 auf, der durch den ersten Öffnungsabschnitt 2 in dem Arm-Befestigungsloch 18 angeordnet ist. Auf beiden Oberflächen in der vertikalen Richtung Y eines distalen Endes des Armabschnitts 45 sind Lagerabschnitte 46, 46 gebildet, welche die Wellenabschnitte 19, 19 des Basiselements 15 abstützen. Um die Konfiguration mit Bezug auf die 4A und 4B zu beschreiben, ist jeder Lagerabschnitt 46 aus einer ausgesparten Rille gebildet, die in einer etwa halbkreisförmigen langgestreckten Form ausgespart ist, und ein distales Ende von jedem Lagerabschnitt 46 auf der Seite eines Wellenabschnitts 19 in der Längsrichtung X weist einen offenen Zustand auf. Ein Teilungsschlitz 47, der sich entlang einer XZ-Ebene erstreckt, ist in dem Armabschnitt 45 gebildet. Mit der Bildung eines solchen Teilungsschlitzes 47 sind Teilelemente, gebildet durch das Aufteilen des Armabschnitts 45 in zwei Teile, in den Richtungen, in denen sich die Teilelemente einander annähern, elektrisch bewegbar.
  • Bei der Montage des Handgriffs 40 auf dem Basiselement 15, wird der Armabschnitt 45 in das Arm-Befestigungsloch 18, das in dem Basiselement 15 ausgebildet ist, durch den ersten Öffnungsabschnitt 2 der Türverkleidung 1 eingeführt. Danach wird der Handgriff 40 zu der rechten Seite in 2A geschoben, entlang der Längsrichtung X (Montagerichtung), so dass die Wellenabschnitte 19 des Basiselements 15 in die Lagerabschnitte 46 eingesetzt werden. Mit solchen Operationen kann der Handgriff 40 drehbar auf dem Basiselement 15 angebracht werden, wobei die Türverkleidung 1 zwischen dem Handgriff 40 und dem Basiselement 15 angeordnet ist.
  • Wie in den 2A und 2B gezeigt, umfasst der Griffkörper 42 den Einführabschnitt 48, der in Richtung auf die Fahrzeuginnenseite der Türverkleidung 1 durch den zweiten Öffnungsabschnitt 3 hervorsteht, und ist in dem Führungsloch 20, gebildet in dem Basiselement 15, in einer vor- und zurückschiebbaren Weise angeordnet. Um die Konfiguration mit Bezug auf die 4A und 4B zusammen mit 6 zu beschreiben, umfasst der Einführabschnitt 48 Folgendes: einen Einführabschnitt-Körper 50, der integral mit dem Griffkörper 42 gebildet ist; und eine Gleitführung 60, die so eingerichtet ist, um den Einführabschnitt-Körper 50 zu bedecken. Ein Gleitkontaktabschnitt 68, der in Gleitkontakt mit dem Begrenzungsabschnitt 22a des Basiselements 15 gebracht wird, ist auf der Gleitführung 60 gebildet. Mit der Bildung des Gleitkontaktabschnitts 68, wie in den 7A bis 9B gezeigt, wird ein Klappern des Handgriffs 40 in Bezug auf das Basiselement 15 unterdrückt, und eine Handhabbarkeit des Handgriffs 40 wird verbessert.
  • (Ausführliche Beschreibung des Einführabschnitt-Körpers)
  • Wie in den 2A und 2B gezeigt, ist der Einführabschnitt-Körper 50 in einer Größe ausgebildet, die gestattet, dass ein distales Ende des Einführabschnitt-Körpers 20 in dem Führungsloch 20 positioniert werden kann, je nachdem, welche der beiden Positionen – die Nicht-Betätigungsposition oder die Betätigungsposition – der Handgriff 40 aufweist. Um die Konfiguration auch unter Bezugnahme auf 3 zu beschreiben, ist ein Betätigungsabschnitt 51 – der mit dem Betätigungs-Empfangsabschnitt 32 ineinander greift und das Hebelelement 30 betätigt – an einem distalen Ende des Einführabschnitt-Körpers 50 gebildet. Der Betätigungsabschnitt 51 steht in Richtung auf die Wellenabschnitte 19 entlang der Längsrichtung X hervor. Die Projektionsrichtung des Betätigungsabschnitts 51 gleicht der Montagerichtung des Handgriffs 40, entlang welcher der Handgriff 40 an dem Basiselement 15 angebracht ist. Ein ausgeschnittener Abschnitt 52 ist an dem Einführabschnitt-Körper 50 ausgebildet, und der Betätigungs-Empfangsabschnitt 32 des Hebelelements 30, das mit dem Betätigungsabschnitt 51 ineinander greift, ist in dem ausgeschnittenen Abschnitt 52 betriebsbereit angeordnet. Der ausgeschnittene Abschnitt 52 ist auf dem Einführabschnitt-Körper 50 auf eine Weise gebildet, dass der ausgeschnittene Abschnitt 52 vertieft ausgebildet ist, von einer Seite eines Lagerabschnitts 46 des Einführabschnitt-Körpers 50 in einer Richtung, entgegengesetzt zu dem Lagerabschnitt 46.
  • Wie in den 10A bis 11B gezeigt, sind konvex geformte Befestigungsabschnitte (Befestigungsabschnitte) 53a bis 53d zum Befestigen der Gleitführung 60 auf dem Einführabschnitt-Körper 50 ausgebildet. Konvex geformte Befestigungsabschnitte 53a bis 53d sind an oberen und unteren Oberflächen des Einführabschnitt-Körpers 50 ausgebildet, die an vier Positionen der Begrenzungsabschnitte 22A, 22B des Basiselementes 15 einander gegenüberliegend angeordnet sind. Um die Konfiguration ausführlich zu beschreiben, wie in 10A und 11A gezeigt, sind drei konvex geformte Befestigungsabschnitte 53a bis 53c an der oberen Oberfläche 50a des Einführabschnitt-Körpers 50 in vorbestimmten Abständen in der Fahrzeug-Innenseiten-Außenseiten-Richtung Z ausgebildet, entlang welcher der Einführabschnitt-Körper 50 hervorsteht. Wie in 10B und 11B gezeigt, ist ein konvex geformter Befestigungsabschnitt 53d auf einer unteren Oberfläche 50b des Einführabschnitt-Körpers 50 gebildet, an einer Position auf einer distalen Endseite des Einführabschnitt-Körpers 50. Diese konvex geformten Befestigungsabschnitte 53a bis 53d stehen in der vertikalen Richtung Y hervor, die sich mit der Längsrichtung X schneidet (orthogonal zu dieser verläuft), welches die Montagerichtung darstellt, entlang welcher der Handgriff 40 an dem Basiselement 15 befestigt ist. Die jeweiligen konvex geformten Befestigungsabschnitte 53a bis 53d stehen in der Richtung hervor, die sich mit der Fahrzeug-Innenseiten-Außenseiten-Richtung Z schneidet, welches die Richtung ist, in welcher sich der Einführabschnitt 48 in das Innere des Führungslochs 20 vor- und zurückbewegt, und auch die Richtung ist, in welcher der Einführabschnitt 48 in das Führungsloch 20 eingeführt wird.
  • Ein konvex geformter Positionierungsabschnitt 54, der sich in einer geraden Linienform entlang der Fahrzeug-Innenseiten-Außenseiten-Richtung Z erstreckt, ist auf der unteren Fläche 50b des Einführabschnitt-Körpers 50 gebildet. In der gleichen Weise wie die konvex geformten Befestigungsabschnitte 53a bis 53d, steht auch der konvex geformte Positionierungsabschnitt 54 in der vertikalen Richtung Y hervor, der sich mit der Längsrichtung X schneidet, welches die Montagerichtung darstellt, entlang welcher der Griffkörper 42 auf dem Basiselement 15 montiert ist. Der konvex geformte Positionierungsabschnitt 54 ist so auf dem Einführabschnitt-Körper 50 ausgebildet, dass der konvex geformte Positionierungsabschnitt 54 an einem mittleren Abschnitt des Einführabschnitt-Körpers 50 in Bezug auf die gesamte Länge des Einführabschnitt-Körpers 50 positioniert ist. Ein hervorstehender Abschnitt 55, der aufwärts gerichtet hervorsteht, um eine in etwa viereckige Form aufzuweisen, ist auf der oberen Oberfläche 50a des Einführabschnitt-Körpers 50 an einer proximalen Endseite des Einführabschnitt-Körpers 50 gebildet.
  • (Ausführliche Beschreibung der Gleitführung)
  • Um die Konfiguration mit Bezug auf 12A bis 13B zusammen mit 10A und 10B zu beschreiben, umfasst die Gleitführung 60: ein Paar von Seitenrahmen 61A, 61B; und Verbindungsabschnitte 66A, 66B, die diese Seitenrahmen 61A, 61B miteinander verbinden. Die Gleitführung 60 ist aus einem Material hergestellt, das einen geringeren Gleitwiderstand gegenüber den Begrenzungsabschnitten 22A, 22B des Basiselementes 15 als gegenüber dem Einführabschnitt-Körper 50 des Handgriffs 40 aufweist. Beispielsweise ist das Basiselement 15 aus einem Glas enthaltenden Nylon gefertigt, und der Griffkörper 42 ist aus einem Glas enthaltenden Nylon gefertigt. Andererseits ist die Gleitführung 60 aus Polyester-Elastomer gebildet.
  • Die Seitenrahmen 61A, 61B sind flache Körper, die so angeordnet sind, dass sie sich mit der oberen Fläche 50a und der unteren Fläche 50b Überlappen, welche beide Seiten des Einführabschnitt-Körpers 50 in der vertikalen Richtung Y – in welcher sich die Achse L des Lagerabschnitts 46 erstreckt – bilden. Anschlagabschnitte 62, 62, die in der vertikalen Richtung Y hervorstehen, sind an den distalen Enden der Seitenrahmen 61A, 61B ausgebildet. Um die Konfiguration mit Bezug auf die 7A bis 9A zu beschreiben, ist ein Abstand zwischen den äußeren Enden der Anschlagabschnitte 62, 62 im Wesentlichen gleich der Rillenbreite H1 des Führungslochs 20 und ist größer als die Rillenbreite H2 zwischen den Begrenzungsabschnitten 22A, 22B. Wenn der Handgriff 40 betätigt wird, um eine Tür zu öffnen, werden die Anschlagabschnitte 62, 62 in Gleitkontakt mit der oberen Wand 21a und der unteren Wand 21b gebracht, wodurch verhindert wird, dass der Handgriff 40 in der vertikalen Richtung Y geneigt wird. Ferner werden die Anschlagabschnitte 62, 62 in Kontakt mit den Begrenzungsabschnitten 22A, 22B gebracht, so dass das Entfernen des Einführabschnitts 48 aus dem Führungsloch 20 verhindert wird.
  • Wie in 12B und 14A gezeigt, sind an dem Seitenrahmen 61A an der oberen Fläche 50a des Einführabschnitt-Körpers 50 in einer überlappenden Weise konkav geformte Befestigungsabschnitte (Befestigungsabschnitte) 63a bis 63c angeordnet, die jeweils den konvex geformten Befestigungsabschnitten 53a bis 53c entsprechen. Wie in 12A und 14B gezeigt, ist an dem Seitenrahmen 61B, angeordnet auf der unteren Fläche 50b des Einführabschnitt-Körpers 50 in einer überlappenden Weise, ein konkav geformter Befestigungsabschnitt 63d gebildet, der dem konvex geformten Befestigungsabschnitt 53d entspricht. Ein Innenwandabschnitt 64 ist jeweils auf der inneren Oberflächenseite der Seitenrahmen 61A, 61B ausgebildet, und die Innenwandabschnitte 64 sind mit einem dazwischen eingerichteten Spalt positioniert. Die konkav geformten Befestigungsabschnitte 63a, 63b, 63d sind an den Innenwandabschnitten 64 der Seitenrahmen 61A, 61B ausgebildet. In dieser Ausführungsform sind die konkav geformten Befestigungsabschnitte 63a bis 63d jeweils aus einem Durchgangsloch, gebildet in dem Innenwandabschnitt 64 oder in dem Seitenrahmen 61A, geformt. Ein gestufter Positionierungsabschnitt 65, an dem der hervorstehende Abschnitt 55, geformt auf dem Einführabschnitt-Körper 50, angeordnet ist, ist an der proximalen Endseite des Innenwandabschnitts 64 des Seitenrahmens 61A ausgebildet.
  • Wie am deutlichsten in 12B zu erkennen ist, sind die Verbindungsabschnitte 66A, 66B an den einen Enden und den anderen Enden der Seitenrahmen 61A, 61B gebildet. Der Verbindungsabschnitt 66A, der auf der Seite des distalen Endes des Einführabschnitts 48 positioniert ist, ist in einer Plattenform ausgebildet, die sich ungefähr entlang einer XY-Ebene erstreckt, und verbindet distal endseitige Endabschnitte der Seitenrahmen 61A, 61B miteinander. Der Verbindungsabschnitt 66B, positioniert auf der proximalen Endseite des Einführabschnitts 48, ist in einer Plattenform ausgebildet, die sich ungefähr entlang einer YZ-Ebene erstreckt, und verbindet Rückseiten in der Längsrichtung X der Seitenrahmen 61A, 61B an der proximalen Endseite miteinander. Auf jedem der Verbindungsabschnitte 66A, 66B ist ein sich ausdehnender und schrumpfender Abschnitt 67, geformt aus einem konkav-konvex geformten Abschnitt mit einer Balgform, gebildet. Der sich ausdehnende und schrumpfende Abschnitt 67 ermöglicht, dass der Verbindungsabschnitt 66A, 66B sich in der vertikalen Richtung Y ausdehnt und zusammenschrumpft. In einem Zustand, in dem der Abstand zwischen den Seitenrahmen 61A, 61B, die auf oberen und unteren Seiten angeordnet sind, durch den sich ausdehnenden und schrumpfenden Abschnitt 67 vergrößert wird, sind die Seitenrahmen 61A, 61B außerhalb des Einführabschnitt-Körpers 50 angeordnet. Dann werden die jeweiligen Seitenrahmen 61A, 61B in die Richtung Y gedrückt, in welcher die Seitenrahmen 61A, 61B sich einander annähern, so dass die konvex geformten Befestigungsabschnitte 53a bis 53d und die konkav geformten Befestigungsabschnitte 63a bis 63d jeweils durch Presspassung verbunden werden.
  • An dem Seitenrahmen 61A, angeordnet an einer oberen Seite des Einführabschnitt-Körpers 50, sind der Gleitkontaktabschnitt 68 – der in Kontakt mit dem Begrenzungsabschnitt 22A gebracht wird, wenn sich der Handgriff 40 in der Nicht-Betätigungsposition befindet – und der Kontaktabschnitt 70A – der in Kontakt mit dem Begrenzungsabschnitt 22A gebracht werden kann, wenn sich der Handgriff 40 in der Betätigungsposition befindet – gebildet. An dem Seitenrahmen 61B, angeordnet auf einer unteren Seite des Einführabschnitt-Körpers 50, ist ein Kontaktabschnitt 70B gebildet. Der Kontaktabschnitt 70B wird in Kontakt gebracht mit dem Begrenzungsabschnitt 22B, wenn sich der Handgriff 40 in der Nicht-Betätigungsposition befindet, und kann mit dem Begrenzungsabschnitt 22B in Kontakt gebracht werden, wenn sich der Handgriff 40 in der Betätigungsposition befindet.
  • Um die Konfiguration mit Bezug auf die 12A und 12B zusammen mit 7A und 7B zu beschreiben, ist der Gleitkontaktabschnitt 68 nur an dem Seitenrahmen 61A ausgebildet, so dass der Gleitkontaktabschnitt 68 von dem Kontaktabschnitt 70A nach oben hervorsteht, der auf der oberen Seite angeordnet ist. Ein Paar Schlitze 69, 69, die sich in der Fahrzeug-Innenseiten-Außenseiten-Richtung Z parallel zueinander ausdehnen, sind in dem Seitenrahmen 61A ausgebildet, so dass der Gleitkontaktabschnitt 68 zwischen den Schlitzen 69, 69 gebildet ist. Die Schlitze 69 sind in dem Seitenrahmen 61A ausgebildet, so dass sich die Schlitze 69, 69 in Richtung auf die Fahrzeuginnenseite ausdehnen, von Positionen des Seitenrahmens 61A, welche Enden der Beschränkungsabschnitte 22A, 22B auf der Fahrzeugaußenseite entsprechen, wenn sich der Handgriff 40 in der Nicht-Betätigungsposition befindet.
  • Der Gleitkontaktabschnitt 68 weist eine gekrümmte Oberflächenform auf, die sich zwischen den Schlitzen 69, 69 nach oben wölbt, und weist einen in vertikaler Richtung Y elastisch verformbaren Zustand auf. Wie am deutlichsten in 7B gezeigt, weist der Gleitkontaktabschnitt 68 einen obersten Abschnitt 68a auf, an einer Position, in Richtung auf die Fahrzeugaußenseite des Einführabschnitts 48 versetzt, so dass der Gleitkontaktabschnitt 68 in Kontakt mit dem Begrenzungsabschnitt 22A gebracht wird, in einen Zustand, in dem der Handgriff 40 in die Nicht-Betätigungsposition gedreht wird. Bei einer solchen Konfiguration, wie in 8A bis 9B gezeigt, wenn der Handgriff 40 von der Nicht-Betätigungsposition in die Betätigungsposition gedreht wird, wird der Gleitkontaktabschnitt 68 in einer Position angeordnet, in welcher der Gleitkontaktabschnitt 68 sich nicht in Kontakt mit dem Begrenzungsabschnitt 22A befindet. In dieser Ausführungsform ist der Gleitkontaktabschnitt 68 in der Position angeordnet, die der des gestuften Positionierungsabschnitts 65 entspricht, wo der vorstehende Abschnitt 55 des Einführabschnitt-Körpers 50 angeordnet ist. Durch die Anordnung des vorstehenden Abschnitts 55 des Einführabschnitt-Körpers 50 in der Richtung, in welcher sich der Gleitkontaktabschnitt 68 elastisch verformt, wird eine übermäßige elastische Verformung des Gleitkontaktabschnitts 68 unterdrückt.
  • Die Kontaktabschnitte 70A, 70B bilden äußere Seitenflächen der Seitenrahmen 61A, 61B und dehnen sich aus in der Fahrzeug-Innenseiten-Außenseiten-Richtung Z, welches die Vorschub- und Rückzugsrichtung des Einführabschnitts 48 ist. Der Kontaktabschnitt 70A bildet einen Teil des Seitenrahmens 61A auf der Fahrzeuginnenseite, der sich vom dem Gleitkontaktabschnitt 68 ausdehnt. Der Kontaktabschnitt 70B bildet den gesamten Seitenrahmen 61B. Die Kontaktabschnitte 70A, 70B sind mit einem Abstand zwischen ihnen angeordnet, welcher gestattet, dass die Kontaktabschnitte 70A, 70B jeweils mit den Begrenzungsabschnitten 22A, 22B des Basiselementes 15 in Kontakt gebracht werden können, in einem Zustand, in dem die konvex geformten Befestigungsabschnitte 53a bis 53d des Einführabschnitt-Körpers 50 mit den konkav geformten Befestigungsabschnitten 63a bis 63d normalerweise durch Presspassung verbunden sind.
  • Wie den 7A und 7B gezeigt, in einem Zustand, in dem der Handgriff 40 in die Nicht-Betätigungsposition gedreht wird, wird der Gleitkontaktabschnitt 68 in Kontakt mit dem Begrenzungsabschnitt 22A gebracht, angeordnet an der oberen Seite, so dass der Kontaktabschnitt 70B, der auf der unteren Seite angeordnet ist, in Kontakt mit dem unteren Begrenzungsabschnitt 22B gebracht wird. Wie in 9A und 9B gezeigt, wenn der Handgriff 40 in die Betätigungsposition gedreht wird, wird der Kontakt zwischen dem Gleitkontaktabschnitt 68 und dem Begrenzungsabschnitt 22A gelöst, so dass ein Spalt gebildet wird, der eine feine Bewegung des Handgriffs 40 ermöglicht, jeweils zwischen dem Kontaktabschnitt 70A und dem Begrenzungsabschnitt 22A und zwischen dem Kontaktabschnitt 70B und dem Begrenzungsabschnitt 22B. Wenn eine externe Kraft in der vertikalen Richtung Y auf den Handgriff 40 in einer solchen Betätigungsposition angelegt wird, werden die Kontaktabschnitte 70A, 70B in Kontakt mit den Begrenzungsabschnitten 22A, 22B gebracht, wobei die Kontaktabschnitte 70A, 70B gegenüberliegend, einander zugewandt angeordnet sind, und somit wird die Bewegung des Handgriffs 40 eingeschränkt.
  • Wie in 12A bis 13B gezeigt, ist ein Abdeckabschnitt 71, der den Betätigungsabschnitt 51 abdeckt, der an einem distalen Ende des Einführabschnitt-Körpers 50 ausgebildet ist, integral mit einem distalen Ende der Gleitführung 60 durch Formen gebildet. Der Abdeckabschnitt 71 ist durchgehend mit distalen Enden des Paares von Seitenrahmen 61A, 61B ausgebildet und ist in einer hohlen rechtwinkligen Trapezform gebildet. Ein Öffnungsabschnitt 72, der das Einführen des Betätigungsabschnitts 51 ermöglicht, ist in dem Abdeckabschnitt 71 an einer proximalen Endseite in der Projektionsrichtung X ausgebildet. Um die Konfiguration mit Bezug auf 13B bis 14B zu beschreiben, ist ein Schlitz 73, der sich in der Längsrichtung X erstreckt – welches die Richtung ist, in welcher der Abdeckabschnitt 71 hervorsteht – auf einer unteren Oberfläche des Abdeckabschnitts 71 gebildet. Mit der Bildung des Schlitzes 73 ist es möglich, einen Zustand sicherzustellen, in dem der Verbindungsabschnitt 66A eine ausdehnbare und schrumpfbare Eigenschaft aufweist.
  • Ein mittlerer Verbindungsabschnitt 74 ist an der Gleitführung 60 ausgebildet. Der mittlere Verbindungsabschnitt 74 greift mit dem abgestuften Abschnitt 52a an einer proximalen Endseite des ausgeschnittenen Abschnitts 52 des Einführabschnitt-Körpers 50 ineinander. Der mittlere Verbindungsabschnitt 74 ist in einer U-Form gebildet und weist Endabschnitte von diesen auf, die jeweils durchgehend mit mittleren Abschnitten des Paares von Seitenrahmen 61A, 61B verbunden sind. Der mittlere Verbindungsabschnitt 74 weist einen Stirnflächenabschnitt 74a auf, der mit einer Stirnfläche 50c des Einführabschnitt-Körpers 50 auf einer Seite des Lagerabschnitts 46 einen überlappenden Zustand aufweist, und eine entgegengesetzt weisende Oberfläche 74b, die gegenüberliegend, einander zugewandt mit dem Betätigungsabschnitt 51 gebildet ist. Durch das Bilden des mittleren Verbindungsabschnitts 74 auf der Gleitführung 60 ist es möglich, die Zunahme des Abstandes zwischen den Seitenrahmen 61A, 61B an einem mittleren Abschnitt der Gleitführung 60 zu verhindern, so dass eine übermäßige Ausdehnung der Verbindungsabschnitte 66A, 66B, angeordnet an beiden Enden der Gleitführung 60, unterdrückt werden kann. Der mittlere Verbindungsabschnitt 74 spielt auch eine Rolle eines Führungsabschnitts, zum Zeitpunkt der Montage der Gleitführung 60 an dem Einführabschnitt-Körper 50.
  • Wie in 12A, 13B und 14B gezeigt, ist ein Paar von Positionierungsabschnitten 75, 76 an dem Seitenrahmen 61B der Gleitführung 60 gebildet. Die Positionierungsabschnitte 75, 75 werden in Kontakt gebracht mit dem konvex geformten Positionierungsabschnitt 54 des Einführabschnitt-Körpers 50. Der erste Positionierungsabschnitt 75 ist an einer distalen Endseite des Seitenrahmens 61B in der Fahrzeug-Innenseiten-Außenseiten-Richtung Z (Längsrichtung) ausgebildet, so dass sich der erste Positionierungsabschnitt 75 entlang der Längsrichtung erstreckt. Ein Endabschnitt des ersten Positionierungsabschnitts 75 an einer proximalen Endseite stimmt mit der Position überein, an welcher der mittlere Verbindungsabschnitt 74 gebildet ist. Der erste Positionierungsabschnitt 75 ist so ausgebildet, dass der erste Positionierungsabschnitt 75 an einem Endabschnitt des Seitenrahmens 61B in der Längsrichtung X (Breitenrichtung) angeordnet ist, das heißt, an dem Endabschnitt des Seitenrahmens 61B in der Richtung, in welcher der Abdeckabschnitt 71 hervorsteht. Der zweite Positionierungsabschnitt 76 ist an der proximalen Endseite des Seitenrahmens 61B in der Fahrzeug-Innenseiten-Außenseiten-Richtung Z gebildet, so dass sich der zweite Positionierungsabschnitt 76 entlang der Längsrichtung erstreckt. Ein Endabschnitt des zweiten Positionierungsabschnitts 76 auf der distalen Endseite ist so positioniert, dass ein Abstand, der das Einführen des konvex geformten Positionierungsabschnitts 54 ermöglicht, der zwischen dem Endabschnitt des zweiten Positionierungsabschnitts 76 auf der distalen Endseite und einem Endabschnitt des ersten Positionierungsabschnitts 75 auf der proximalen Endseite gebildet ist. Der zweite Positionierungsabschnitt 76 ist auch an dem Seitenrahmen 61B ausgebildet, so dass der zweite Positionierungsabschnitt 76 an dem Endabschnitt des Seitenrahmens 61B auf einer Seite, gegenüber dem ersten Positionierungsabschnitt 75, in der Längsrichtung X positioniert ist.
  • Wie in 16B gezeigt – in einem Zustand, in dem die Gleitführung 60 an dem Einführabschnitt-Körper 50 montiert ist – wird der erste Positionierungsabschnitt 75 in Kontakt gebracht mit einer ersten Seitenoberfläche des konvex geformten Positionierungsabschnitts 54, angeordnet an der distalen Endseite 54a (einer Endseite) des konvex geformten Positionierungsabschnitts 54 und sich ausdehnend in der Richtung, in welcher der Betätigungsabschnitt 51 hervorsteht. Der zweite Positionierungsabschnitt 76 wird in Kontakt gebracht mit einer zweiten Seitenfläche des konvex geformten Positionierungsabschnitts 54, angeordnet an der proximalen Endseite 54b (die andere Endseite) des konvex geformten Positionierungsabschnitts 54 und auf der Seite, gegenüber dem ersten Positionierungsabschnitt 75. Bei einer solchen Konfiguration ist der konvex geformte Positionierungsabschnitt 54, der auf dem Einführabschnitt-Körper 50 in einer vorstehenden Weise ausgebildet ist, so positioniert, dass Endoberflächen des konvex geformten Positionierungsabschnitts 54 in der Längsrichtung X zwischen dem ersten Positionierungsabschnitt 75 und dem zweiten Positionierungsabschnitt 76 angeordnet sind.
  • Wie in 4A gezeigt, ist eine Sperrklinke 77 an der Gleitführung 60 gebildet, und die Sperrklinke 77 steht nach außen von einem Endabschnitt der Gleitführung 60 auf der Fahrzeug-Außenseite hervor. Durch das Anbringen der Gleitführung 60 auf dem Einführabschnitt-Körper 50, greift die Sperrklinke 77 mit einem Eingriffsaufnahmeabschnitt 56, ausgebildet auf dem Griffkörper 42, ineinander. Mit einer solchen Konfiguration werden das Entfernen und die Positionsverschiebung der Gleitführung 60 von dem Einführabschnitt-Körper 50 verhindert.
  • (Montage der Türgriffvorrichtung)
  • Zunächst ist bei der Montage der Gleitführung 60 auf dem Einführabschnitt-Körper 50 des Griffkörpers 42, wie in 15A gezeigt, der Einführabschnitt-Körper 50 auf der Seite angeordnet, auf welcher der Abdeckabschnitt 71 der Gleitführung 60 hervorsteht. Als nächstes, wie in 15B und 16A gezeigt, wird der Betätigungsabschnitt 51, angeordnet an einem distalen Ende des Einführabschnitt-Körpers 50, in einen Raum in der Gleitführung 60 eingeführt und hindurchführbar eingerichtet, umgeben von dem Paar von Seitenrahmen 61A, 61B, dem mittleren Verbindungsabschnitt 74 und dem Verbindungsabschnitt 66B.
  • Wie in 15C gezeigt, wird das Einführen des Einführabschnitt-Körpers 50 in die Gleitführung 60 gestoppt, wenn der mittlere Verbindungsabschnitt 74 und der gestufte Abschnitt 52a in Kontakt miteinander gebracht werden. In diesem Zustand werden die Gleitführung 60 und der Einführabschnitt-Körper 50 um den gestuften Abschnitt 52a relativ zueinander gedreht, der mit dem mittleren Verbindungsabschnitt 74 in Kontakt gebracht wird. Mit solchen Schritten, wie in 16B gezeigt, ist es möglich zu veranlassen, dass die Gleitführung 60 den Einführabschnitt-Körper 50 bedeckt, durch die Erweiterung und die Schrumpfung der ausdehnenden und schrumpfenden Abschnitte 67, angeordnet an beiden Enden der Gleitführung 60. Schließlich wird das Paar von Seitenrahmen 61A, 61B in die Richtungen gedrückt, in denen die Seitenrahmen 61A, 61B sich einander nähern, und die konvex geformten Befestigungsabschnitte 53a bis 53d und die konkav geformten Befestigungsabschnitte 63a bis 63d sich jeweils durch Presspassung verbunden eingerichtet.
  • Auf diese Weise kann, aufgrund der Bereitstellung der ausdehnenden und schrumpfenden Abschnitte 67, die auf den Verbindungsabschnitten 66a, 66b gebildet sind, die Gleitführung 60 in der Richtung verschoben werden, in welcher der Abstand zwischen dem Paar von Seitenrahmen 61A, 61B einen ausgedehnten Zustand aufweist, und in der Richtung, in welcher der Abstand zwischen dem Paar von Seitenrahmen 61A, 61B einen geschrumpften Zustand aufweist. Folglich ist es möglich einen Raum sicherzustellen, zum Einpressen der konvex geformten Befestigungsabschnitte 53a bis 53d des Einführabschnitt-Körpers 50 in die konkav geformten Befestigungsabschnitte 63a bis 63d der Gleitführung 60. Infolgedessen ist es möglich, die Bedienbarkeit bei der Montage der Gleitführung 60 auf dem Einführabschnitt-Körper 50 des Handgriffs 40 zu verbessen.
  • Um die Konfiguration mit Bezug auf 16B zusammen mit 7A zu beschreiben – in einem Zustand, in dem die Gleitführung 60 an dem Einführabschnitt-Körper 50 des Griffkörpers 42 montiert ist – ist das Paar der Seitenrahmen 61A, 61B an den oberen und den unteren Flächen 50a, 50b des Einführabschnitt-Körpers 50 in einer überlappenden Weise angeordnet. Der Betätigungsabschnitt 51 des Einführabschnitt-Körper 50 ist in der Innenseite des Abdeckabschnitts 71 durch Einsetzen angeordnet, und der gestufte Abschnitt 52a greift mit dem mittleren Verbindungsabschnitt 74 ineinander. Ferner ist ein Zustand vorgesehen, in dem der konvex geformte Positionierungsabschnitt 54 zwischen dem ersten Positionierungsabschnitt 75 und dem zweiten Positionierungsabschnitt 76 angeordnet ist. Folglich, selbst wenn eine externe Kraft auf die Gleitführung 60 angelegt wird, gibt es keine Möglichkeit, dass die Gleitführung 60 ohne weiteres aus dem Einführabschnitt 48 entfernt wird.
  • Als nächstes wird der Handgriff 40, auf dem die Gleitführung 60 montiert ist, auf dem Basiselement 15 montiert, welches an der Türverkleidung 1 an der Fahrzeuginnenseite angebracht ist. Genauer gesagt ist der Armabschnitt 45 des Griffkörpers 42 in das Arm-Befestigungsloch 18 eingeführt, welches in dem Basiselement 15 gebildet ist, durch den ersten Öffnungsabschnitt 2 von der Fahrzeug-Außenseite. Andererseits wird der Einführabschnitt 48 des Handgriffs 40 in den Einführzulassungsabschnitt 23 des Führungslochs 20 eingeführt, das in dem Basiselement 15 gebildet ist, durch den zweiten Öffnungsabschnitt 3 von der Fahrzeugaußenseite. In dieser Ausführungsform stehen die konvex geformten Befestigungsabschnitte 53a bis 53d, die auf dem Einführabschnitt-Körper 50 gebildet sind, in der Richtung Y hervor, die sich mit der Richtung Z schneidet, in welcher der Einführabschnitt 48 in den Einführzulassungsabschnitt 23 eingefügt ist. Folglich gibt es, selbst wenn sich die Gleitführung 60 mit den umgebenden Wänden 21a bis 21d des Führungslochs 20 beeinträchtigen, keine Möglichkeit, dass die Gleitführung 60 von dem Einführabschnitt-Körper 50 entfernt wird.
  • In einem Zustand, in dem der Armabschnitt 45 in das Arm-Befestigungsloch 18 eingesetzt ist und der Einführabschnitt 48 in dem Einführzulassungsabschnitt 23 des Führungslochs 20 eingesetzt ist, sind die Lagerabschnitte 46 des Armabschnitts 45 und die Wellenabschnitte 19 des Basiselements 15 mit einem vorbestimmten Abstand zwischen ihnen in der Längsrichtung X positioniert. In diesem Zustand wird der Handgriff 40 in Bezug auf das Basiselement 15 entlang der Längsrichtung X geschoben, so dass die Lagerabschnitte 46 in einer drehbaren Weise auf der Welle 19 angebracht sind. Folglich wird, wie in 2A und 7A gezeigt, der Einführabschnitt 48 von dem Einführzulassungsabschnitt 23 des Führungslochs 20 zu dem Führungsabschnitt 24 bewegt, wo die Begrenzungsabschnitte 22A, 22B hervorstehen und wird in dem Führungsabschnitt 24 angeordnet. Der Betätigungsabschnitt 51 des Einführabschnitts 48 ist so positioniert, dass der Betätigungsabschnitt 51 mit dem Betätigungs-Empfangsabschnitt 32 des Hebelelements 30 auf der Fahrzeuginnenseite in Eingriff zu bringen ist. In dieser Ausführungsform stehen die konvex geformten Befestigungsabschnitte 53a bis 53d des Einführabschnitt-Körpers 50 in der Y-Richtung hervor, die sich mit der Richtung X schneidet, in welcher die Lagerabschnitte 46 auf den Wellenabschnitten 19 montiert sind. Folglich, selbst wenn sich die Gleitführung 60 und die Begrenzungsabschnitte 22A, 22B beeinträchtigen, besteht keine Möglichkeit, dass die Gleitführung 60 von dem Einführabschnitt-Körper 50 entfernt wird.
  • Durch das Anbringen des Handgriffs 40 auf dem an der Türverkleidung 1 befestigten Basiselement 15 auf diese Art und Weise, ist die Montage der Türgriffvorrichtung 10 abgeschlossen.
  • (Betrieb der Türgriffvorrichtung)
  • Wie in 2A, 7A und 7B gezeigt, in einem Zustand, in dem der Handgriff 40 in die Nicht-Betätigungsposition gedreht wird, wird der Gleitkontaktabschnitt 68 des Einführabschnitts 48 des Handgriffs 40 in elastischen Kontakt mit dem Begrenzungsabschnitt 22A des Basiselements 15 gebracht. Mit einem solchen elastischen Kontakt wird der Einführabschnitt 48 nach unten vorgespannt, so dass der Kontaktabschnitt 70B, positioniert auf einer Seite gegenüber dem Gleitkontakt-Abschnitt 68, in Kontakt mit dem Begrenzungsabschnitt 22B gebracht wird. Folglich wird der Einführabschnitt 48 des Handgriffs 40, der zwischen den Begrenzungsabschnitten 22A, 22B des Basiselements 15 angeordnet ist, mit beiden Begrenzungsabschnitten 22A, 22B in Druckkontakt gebracht. Infolgedessen kann ein Klappern des Handgriffs 40 in der vertikalen Richtung unterdrückt werden.
  • Üblicherweise ergreift ein Benutzer den Handgriff 40 von oben und damit wird eine nach unten gerichtete Last auf den Handgriff 40 aufgebracht. Bei solch einem Betrieb gibt es keinen Spalt unterhalb des Einführabschnitts 48 des Handgriffs 40 in einem Nicht-Betätigungszustand und folglich bleibt der Handgriff 40 in einem Zustand, in dem die Position des Handgriffs 40 durch die Begrenzungsabschnitte 22A, 22B begrenzt ist. Folglich besteht, selbst wenn eine äußere Kraft in der vertikalen Richtung auf den Handgriff 40 in der Nicht-Betätigungsposition angewendet wird, keine Möglichkeit, dass der Benutzer, der den Handgriff 40 ergreift, ein Gefühl von Rattern wahrnimmt. Ferner – selbst wenn der Benutzer den Handgriff 40 in die untere Richtung bewegt, in einem Zustand, in dem sich der Handgriff 40 in der Nicht-Betätigungsposition befindet – wird der Gleitkontaktabschnitt 68, der eine Elastizität aufweist, in Kontakt mit dem Begrenzungsabschnitt 22A des Basiselements 15 gebracht, und folglich kann ein Klappern unterdrückt werden.
  • Wie in 8A und 8B gezeigt, wenn der Handgriff 40 in der Fahrzeugaußenrichtung Z betätigt wird, um die Tür zu öffnen, wird der Einführabschnitt 48 in der Fahrzeugaußenrichtung Z entlang des Führungslochs 20 bewegt. Bei einem derartigen Betrieb wird ein elastischer Kontakt des Gleitkontaktabschnitts 68 mit dem Begrenzungsabschnitt 22A allmählich freigegeben, während der Gleitkontaktabschnitt 68 in Gleitkontakt mit dem Begrenzungsabschnitt 22A gebracht wird. Wenn der Gleitkontaktabschnitt 68 von dem Begrenzungsabschnitt 22A getrennt ist, und der Kontaktabschnitt 70A an der Position angeordnet ist, in welcher der Kontaktabschnitt 70A gegenüberliegend vom dem Begrenzungsabschnitt 22A, einander zugewandt angeordnet ist, wird der Druckkontaktzustand zwischen dem Einführabschnitt 48 und den Begrenzungsabschnitten 22A, 22B gelöst. Folglich kann ein Gleitwiderstand des Handgriffs 40 gegenüber dem Basiselement 15 verringert werden. Infolgedessen ist es möglich zu verhindern, dass die Handhabbarkeit des Handgriffs 40 beeinträchtigt wird.
  • Wie in 2B, 9A und 9B gezeigt, wenn der Betätigungsempfangsabschnitt 32 des Hebelelements 30 in Kontakt mit den Begrenzungsabschnitten 22A, 22B gebracht wird, wird die Betätigung des Handgriffs 40 in der Fahrzeugaußenrichtung Z eingeschränkt. Wenn sich der Handgriff 40 in einer solchen Betätigungsposition befindet, sind die Kontaktabschnitte 70A, 70B des Einführabschnitts 48 mit einem Spalt dazwischen positioniert, so dass die Kontaktabschnitte 70A, 70B mit den Begrenzungsabschnitten 22A, 22B des Basiselements 15 in Kontakt gebracht werden können. In dieser Ausführungsform erstreckt sich eine Drehachse L des Handgriffs 40 in der vertikalen Richtung Y und daher wird der Kontaktabschnitt 70B, der auf der unteren Seite angeordnet ist, in Kontakt mit dem Begrenzungsabschnitt 22B gebracht, der gegenüberliegend von dem Kontaktabschnitt 70B, einander zugewandt angeordnet ist, und der Kontaktabschnitt 70A, der auf der oberen Seite angeordnet ist, wird mit einem Abstand zwischen dem Kontaktabschnitt 70A und dem Begrenzungsabschnitt 22A positioniert. Folglich kann, selbst wenn eine nach unten gerichtete Last auf den Handgriff 40 in einer solchen Betätigungsposition angelegt wird, ein Bruch des Wellenabschnitts 19 oder des Lagerabschnitts 46 verhindert werden. Wenn der Handgriff 40 betätigt wird, wird der Kontaktabschnitt 70B in Gleitkontakt mit dem Begrenzungsabschnitt 22B gebracht und daher gibt es keine Möglichkeit, dass die Handhabbarkeit des Handgriffs 40 beeinträchtigt wird.
  • Wenn der Benutzer seine Hand von dem Handgriff 40 löst, wird der Handgriff 40 in der Fahrzeuginnenseitenrichtung Z durch eine Vorspannkraft der Rückholfeder 35 des Hebelelements 30 gedreht. In diesem Fall wird ein Spalt zwischen dem Einführabschnitt 48 des Handgriffs 40 und den Begrenzungsabschnitten 22A, 22B gebildet, und folglich besteht keine Möglichkeit, dass sich ein Ausbleiben der Rückholbewegung ereignet, das verursacht werden könnte durch einen Gleitwiderstand zwischen diesen Abschnitten. Dann wird der Handgriff 40 in Kontakt mit dem Basiselement 15 oder der Türverkleidung 1 gebracht, so dass die Drehung des Handgriffs 40 in der Fahrzeuginnenseitenrichtung Z in der Nicht-Betätigungsposition gestoppt wird. Bei einem derartigen Betrieb wird der Gleitkontaktabschnitt 68 des Einführabschnitts 48 des Handgriffs 40 in Druckkontakt mit dem Begrenzungsabschnitt 22A gebracht, so dass der Handgriff 40 in einen Zustand zurückgeführt wird, in dem der Kontaktabschnitt 70B mit dem Begrenzungsabschnitt 22B elastisch in Kontakt gebracht wird.
  • Wie vorstehend beschrieben, bei der Türgriffvorrichtung 10 in dieser Ausführungsform, ist die Gleitführung 60, die den Gleitkontaktabschnitt 68 aufweist, welcher in Gleitkontakt mit dem Begrenzungsabschnitt 22A des Basiselements 15 gebracht wird, auf dem Einführabschnitt 48 des Griffs 40 angeordnet, und folglich kann ein Klappern des Handgriffs 40 in Bezug auf das Basiselement 15 verhindert werden. Folglich kann durch lediglich die Bereitstellung der Befestigungsabschnitte (konvex geformte Befestigungsabschnitte 53a bis 53d) für die Befestigung der Gleitführung 60 an dem Handgriff 40, das bestehende Basiselement (bestehendes Produkt) 15 wiederverwendet werden, ohne eine Änderung der Konstruktion vorzunehmen, und somit kann eine Zunahme der Herstellungskosten zum Zeitpunkt der Änderung einer Konstruktion des Handgriffs 40 begrenzt werden.
  • Die Gleitführung 60 ist aus einem Material hergestellt, das einen niedrigeren Gleitwiderstand gegenüber dem Basiselement 15 aufweist als der Griffkörper 42, und daher kann der Gleitwiderstand zum Zeitpunkt der Betätigung des Handgriffs 40 reduziert werden, wodurch die Handhabbarkeit des Handgriffs 40 mit Sicherheit verbessert werden kann.
  • Ferner stellt die Gleitführung 60, die das Paar von Seitenrahmen 61A, 61B umfasst, durch die Verbindungsabschnitte 66A, 66B einen integral gebildeten Körper dar, und somit wird ein Teile-Management erleichtert und die Herstellungskosten können gesenkt werden. Ferner sind der Gleitkontaktabschnitt 68, die Kontaktabschnitte 70A, 70B und der Abdeckabschnitt 71 integral mit der Gleitführung 60 durch Formung gebildet, und daher ist es möglich, die Erhöhung der Anzahl von Bauteilen und die Zunahme von Herstellungskosten zu unterdrücken. Der Betätigungsabschnitt 51, der für die Betätigung des Hebelelements 30 vorgesehen ist, wird durch den Abdeckabschnitt 71 abgedeckt und somit kann ein Verschleiß des Hebelelements 30 unterdrückt werden.
  • Die Türgriffvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die Konfiguration beschränkt, die in den Ausführungsformen beschrieben wurde, und verschiedene Modifikationen sind denkbar.
  • Zum Beispiel, wie in 17 gezeigt, kann ein abgeschrägter Abschnitt 22b auf dem Begrenzungsabschnitt 22A des Basiselements 15 auf der Fahrzeuginnenseite gebildet sein, mit dem der Gleitkontaktabschnitt 68 des Einführabschnitts 48 des Handgriffs 40 in Gleitkontakt gebracht wird. Durch das Bilden des abgeschrägten Abschnitts 22b auf dem Begrenzungsabschnitt 22A, kann ein Gleitwiderstand zwischen dem Gleitkontaktabschnitt 68 und dem Begrenzungsabschnitt 22A reduziert werden, und daher kann eine Handhabbarkeit des Handgriffs 40 weiter verbessert werden.
  • Der sich ausdehnende und schrumpfende Abschnitt 67 ist in den oben genannten Ausführungsformen über den gesamten Verbindungsabschnitt 66A, 66B gebildet. Jedoch kann der sich ausdehnende und schrumpfende Abschnitt 67 auf einem Teil des gesamten Verbindungsabschnitts 66A, 66B gebildet sein. Der sich ausdehnende und schrumpfende Abschnitt 67 ist jeweils auf dem Paar von Verbindungsabschnitten 66A, 66B gebildet. Jedoch kann der sich ausdehnende und schrumpfende Abschnitt 67 entweder nur auf dem Verbindungsabschnitt 66A oder auf dem Verbindungsabschnitt 66B gebildet sein. Der sich ausdehnende und schrumpfende Abschnitt 67 ist nicht auf dem mittleren Verbindungsabschnitt 74 gebildet. Jedoch kann der sich ausdehnende und schrumpfende Abschnitt 67 weiter auf dem mittleren Verbindungsabschnitt 74 gebildet sein. Alternativ kann der sich ausdehnende und schrumpfende Abschnitt 67 auf keinem der Verbindungsabschnitte 66A, 66B, 74 gebildet sein, die jeweils die Seitenrahmen 61A, 61B miteinander verbinden.
  • In den oben genannten Ausführungsformen ist der Gleitkontaktabschnitt 68 konfiguriert, um elastisch verformbar zu sein, durch das Bilden des Paares von Schlitzen 69, 69 auf dem Gleitkontaktabschnitt 68. Jedoch kann der Gleitkontaktabschnitt 68 so konfiguriert sein, dass dieser nicht verformbar ist, durch das Erhöhen einer Wanddicke eines Abschnitts des Seitenrahmens 61A, der auf der oberen Seite angeordnet ist. In den oben erwähnten Ausführungsformen sind die Wellenabschnitte 19 auf dem Basiselement 15 gebildet, und die Lagerabschnitte 46 sind auf dem Handgriff 40 gebildet. Jedoch können die Lagerabschnitte 46 auf dem Basiselement 15 gebildet sein und die Wellenabschnitte können auf dem Handgriff 40 gebildet sein. Es ist unnötig zu sagen, dass die Konfiguration, dass der Handgriff 40 drehbar und schwenkbar von dem Basiselement 15 gehalten wird, wie gewünscht verändert werden kann.
  • In den oben erwähnten Ausführungsformen wird der Handgriff 40 in der horizontalen Richtung um die Drehachse L gedreht, die sich in der vertikalen Richtung Y erstreckt. Jedoch kann der Handgriff 40 in der vertikalen Richtung um eine Drehachse gedreht werden, die sich in der Längsrichtung X ausdehnt. Ferner sind in den oben erwähnten Ausführungsformen, als der Befestigungsabschnitt zum gegenseitigen Befestigen des Einführabschnitt-Körpers 50 des Handgriffs 40 und der Gleitführung 60, die konvex geformten Befestigungsabschnitte 53a bis 53d auf dem Einführabschnitt-Körper 50 gebildet und die konkav geformten Befestigungsabschnitte 63a bis 63d sind auf der Gleitführung 60 gebildet. Jedoch können konkav geformte Befestigungsabschnitte auf dem Einführabschnitt-Körper 50 ausgebildet sein und konvex geformten Befestigungsabschnitte können auf der Gleitführung 60 ausgebildet sein. Ferner ist der Befestigungsabschnitt nicht auf die Kombination aus dem konvex geformten Abschnitt und dem konkav geformten Abschnitt beschränkt, und der Befestigungsabschnitt kann geändert werden, wenn dieses gewünscht wird.
  • Der Gleitkontaktabschnitt 68 ist elastisch verformbar gebildet durch das Bilden des Paares von Schlitzen 69, 69 auf dem Gleitkontaktabschnitt 68. Jedoch kann der Gleitkontaktabschnitt 68 nicht elastisch verformbar gebildet sein, durch das Erhöhen einer Wanddicke von einem Abschnitt des Seitenrahmens 61A, auf der oberen Seite angeordnet. Der Einführabschnitt 48 umfasst den Einführabschnitt-Körper 50 des Griffkörpers 42 und die Gleitführung 60, welches ein separates Element des Einführabschnitt-Körpers 50 darstellt. Jedoch ist es möglich, dass der Einführabschnitt 48 die Gleitführung 60 nicht umfasst. In diesem Fall ist der Gleitkontaktabschnitt 68 an dem Griffkörper 42 ausgebildet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (12)

  1. Türgriffvorrichtung, Folgendes umfassend: ein Basiselement (15), welches auf einer Endseite einen ersten Wellenabschnitt (19) oder einen ersten Lagerabschnitt (25) aufweist, und das Basiselement (15) ein Führungsloch (20) aufweist, wobei das Führungsloch (20) einen Begrenzungsabschnitt (22A, 22B) aufweist, welcher in einen Innenraum hineinragt, wobei der Innenraum an der anderen Endseite des Basiselements (15) ausgebildet ist; einen Handgriff (40), der einen zweiten Lagerabschnitt oder einen zweiten Wellenabschnitt aufweist, welcher den Handgriff (40) drehbar zwischen dem ersten Wellenabschnitt (19) oder dem ersten Lagerabschnitt (46) befestigt, wobei der zweite Wellenabschnitt oder der zweite Lagerabschnitt auf einer Endseite des Handgriffs (40) ausgebildet ist, und der Handgriff (40) einen Einführabschnitt (48) aufweist, der auf der anderen Endseite des Handgriffs (40) hervorstehend ausgebildet ist und der in das Führungsloch (20) einschiebbar und aus diesem zurückziehbar ist; und eine Gleitführung (60), die auf dem Handgriff (40) montiert ist und einen Gleitkontaktabschnitt (68) aufweist, der mit dem Begrenzungsabschnitt (22A, 22B) in Gleitkontakt gebracht ist.
  2. Türgriffvorrichtung nach Anspruch 1, wobei einer von dem Einführabschnitt (48) und der Gleitführung (60) des Handgriffs (40) einen konvex geformten Befestigungsabschnitt (53a, 53b, 53c, 53d) aufweist, und der jeweils andere einen konkav geformten Befestigungsabschnitt (63a, 63b, 63c, 63d) aufweist, mit dem der konvex geformte Befestigungsabschnitt (53a, 53b, 53c, 53d) durch Presspassung verbunden ist, eine Befestigungsrichtung, entlang der der zweite Lagerabschnitt oder der zweite Wellenabschnitt des Handgriffs (40) auf dem ersten Wellenabschnitt (19) oder dem ersten Lagerabschnitt (46) des Basiselements (15) montiert ist, diejenige Richtung darstellt, die sich überschneidet mit der Einschieb- und Rückzugsrichtung des Einführabschnitts (48) in das Führungsloch (20) hinein und aus diesem heraus, und sich eine Presspassrichtung des konvex geformten Befestigungsabschnitts (53a, 53b, 53c, 53d) in den konkav geformten Befestigungsabschnitt (63a, 63b, 63c, 63d) mit der Montagerichtung überschneidet.
  3. Türgriffvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Gleitführung (60) Folgendes aufweist: ein Paar von Seitenrahmen (61A, 61B), die jeweils entlang einer Projektionsrichtung des Einführabschnitts (48) angeordnet sind; und einen Verbindungsabschnitt (66A, 66B, 74), der das Paar von Seitenrahmen (61A, 61B) miteinander verbindet, und der Seitenrahmen (61A, 61B) einen konvex geformten Befestigungsabschnitt (53a, 53b, 53c, 53d) und einen konkav geformten Befestigungsabschnitt (63a, 63b, 63c, 63d) aufweist.
  4. Türgriffvorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Verbindungsabschnitt (66A, 66B) einen sich ausdehnenden und schrumpfenden Abschnitt (67) aufweist.
  5. Türgriffvorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Einführabschnitt (48) des Handgriffs (40) einen konvex geformten Positionierungsabschnitt (54) aufweist, der sich entlang einer Projektionsrichtung des Einführabschnitts (48) erstreckt, wobei der konvex geformte Positionierungsabschnitt (54) im Querschnitt eine rechteckige Form aufweist und eine erste Seitenfläche und eine zweite Seitenfläche aufweist, und der Seitenrahmen (61A, 61B) der Gleitführung (60) einen ersten Positionierungsabschnitt (75) aufweist, der mit der ersten Seitenfläche des konvex geformten Positionierungsabschnitts (54) an einer Endseite in Kontakt ist, und einen zweiten Positionierungsabschnitt aufweist, der mit der zweiten Seitenfläche des konvex geformten Positionierungsabschnitts (54) an der anderen Endseite in Kontakt ist.
  6. Türgriffvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Handgriff (40) um den Wellenabschnitt (19), wobei der Handgriff (40) in eine Nicht-Betätigungsposition, in welcher sich der Handgriff (40) entlang des Basiselements (15) ausdehnt, und eine Betätigungsposition, in welcher der Handgriff einen von dem Basiselement (15) entfernten Zustand aufweist, drehbar ist, und der Gleitkontaktabschnitt (68) der Gleitführung (60) elastisch in Kontakt mit dem Begrenzungsabschnitt (22A, 22B) gebracht wird, wenn sich der Handgriff (40) in der Nicht-Betätigungsposition befindet, und der Gleitkontaktabschnitt (68) der Gleitführung (60) in einen berührungslosen Zustand mit dem Begrenzungsabschnitt (22A, 22B) gebracht wird, wenn der Handgriff (40) in die Betätigungsposition gedreht ist.
  7. Türgriffvorrichtung nach Anspruch 6, wobei das Basiselement (15) und der Handgriff (40) derart angeordnet sind, dass sich eine Achse des Wellenabschnitts (19) entlang einer vertikalen Richtung erstreckt, und der Gleitkontaktabschnitt (68) ausgebildet ist, um nur mit einer oberen Seite des Einführabschnitts (48) des Handgriffs (40) elastisch in Druckkontakt gebracht zu werden.
  8. Türgriffvorrichtung nach Anspruch 1, die ferner ein Vorspannelement (35) umfasst, das den Handgriff (40) in der Nicht-Betätigungsposition unter Vorspannung setzt.
  9. Türgriffvorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Gleitführung (60) einen Kontaktabschnitt (70A, 70B) enthält, der ausgebildet ist, um während der Bewegung des Handgriffs (40) von der Nicht-Betätigungsposition in die Betätigungsposition mit dem Begrenzungsabschnitt (22A, 22B) des Basiselements (15) in Kontakt gebracht zu werden.
  10. Türgriffvorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Gleitführung (60) ein Paar von Seitenrahmen (61A, 61B) enthält, welche auf beiden Seiten des Einführabschnitts (48) angeordnet sind, und einen Verbindungsabschnitt (66A, 66B) aufweist, der das Paar von Seitenrahmen (61A, 61B) miteinander verbindet, und das Paar von Seitenrahmen (61A, 61B) den Kontaktabschnitt (70A, 70B) aufweist, sowie den Gleitkontaktabschnitt (68) aufweist, der von dem Kontaktabschnitt (70A, 70B) hervorsteht.
  11. Türgriffvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Gleitführung (60) aus einem Material hergestellt ist, welches einen niedrigeren Gleitwiderstand gegenüber dem Begrenzungsabschnitt (22A, 22B) aufweist als der Einführabschnitt (48).
  12. Türgriffvorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein Betätigungsabschnitt (32), der konfiguriert ist, um mit einem Hebelelement (30) ineinanderzugreifen, und um das Hebelelement (30) zu betätigen, das auf dem Einführabschnitt (48) des Handgriffs (40) montiert ist, wobei der Betätigungsabschnitt (32) drehbar und schwenkbar von dem Basiselement (15) gehalten wird, und ein Abdeckabschnitt (71), der den Betätigungsabschnitt (32) abdeckt, integral mit der Gleitführung (60) ausgebildet ist.
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