DE102016211458A1 - Federbeinstützlageranordnung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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DE102016211458A1
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Ralf Stautner
Andreas Wöllner
Rainer Lutz
Gerhard Meyer
Martin Kruppa
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Federbeinstützlageranordnung (1) für ein Kraftfahrzeug, umfassend einen Führungsring (2) zur Aufnahme einer stirnseitig an einer Unterseite (4) des Führungsrings (2) zur Anlage kommenden Tragfeder (3), sowie ein den Führungsring (2) an einer Oberseite (5) abdeckenden Kappenring (6) zur Befestigung der Federbeinstützlageranordnung (1) an einer Karosserie (7) des Kraftfahrzeuges, wobei der Führungsring (2) und/oder der Kappenring (6) jeweils ein Gleitlagerelement (10) aufweisen, wobei das jeweilige Gleitlagerelement (10) räumlich zwischen Radialschenkeln (8, 9) des Führungsrings (2) und des Kappenrings (6) angeordnet ist, wobei ferner das Gleitlagerelement (10) mit dem Führungsring (2) und/oder dem Kappenring (6) ein Mehrkomponentenbauteil bilden, und wobei in dem Kappenring (6) und/oder in dem Führungsring (2) Rippungen (11) zur Versteifung angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Federbeinstützlageranordnung für ein Kraftfahrzeug.
  • Aus der DE 10 2014 206 658 A1 geht ein Federbeinlager mit einer Kappe und mit einem gegenüber der Kappe um eine Drehachse drehbar gelagerten Führungsring hervor. Zwischen der Kappe und dem Führungsring ist ein Axiallager angeordnet, wobei die Kappe eine Weichkomponente und eine Hartkomponente umfasst. Die Weichkomponente weist mindestens zwei umlaufende Dichtlippen auf, die zur Abdichtung des Axiallagers schleifend an dem Führungsring anliegen. Die Weichkomponente ist ferner an einer zum Führungsring gerichteten Stirnfläche der Hartkomponente ausgebildet und weist eine zu dieser entgegengesetzt gerichteten Stirnfläche der Hartkomponente ein Profil auf.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine gattungsgemäße Federbeinstützlageranordnung mit einem geringen fertigungstechnischen Aufwand zu schaffen.
  • Die erfindungsgemäße Federbeinstützlageranordnung für ein Kraftfahrzeug umfasst einen Führungsring zur Aufnahme einer stirnseitig an einer Unterseite des Führungsrings zur Anlage kommenden Tragfeder, sowie ein den Führungsring an einer Oberseite abdeckenden Kappenring zur Befestigung der Federbeinstützlageranordnung an einer Karosserie des Kraftfahrzeuges, wobei der Führungsring und/oder der Kappenring jeweils ein Gleitlagerelement aufweisen, wobei das jeweilige Gleitlagerelement räumlich zwischen Radialschenkeln des Führungsrings und des Kappenrings angeordnet ist, wobei ferner das Gleitlagerelement mit dem Führungsring und/oder dem Kappenring ein Mehrkomponentenbauteil bilden, und wobei in dem Kappenring und/oder in dem Führungsring Rippungen zur Versteifung angeordnet sind.
  • Mithin ist das Gleitlagerelement im Führungsring und/oder im Kappenring integriert und mittels Mehrkomponentenspritzen mit dem jeweiligen Führungsring und/oder Kappenring insbesondere einteilig und vorzugsweise formschlüssig verbunden. Das Gleitlagerelement bildet mit dem jeweiligen Führungsring und/oder dem jeweiligen Kappenring ein Zweikomponentenbauteil. Ferner kann sowohl im Führungsring, als auch im Kappenring ein jeweiliges Gleitlagerelement integriert sein, sodass die Federbeinstützlageranordnung aus zwei Zweikomponentenbauteilen besteht. Unter einem Zweikomponentenbauteil ist ein Bauteil, bestehend aus zwei Werkstoffen mit unterschiedlichen Eigenschaften zu verstehen. Der Kappenring und der Führungsring sind vorzugsweise aus einem Werkstoff mit einer hohen Steifigkeit zur Gewährleistung einer vergleichsweise hohen Standzeit gefertigt. Demgegenüber ist das Gleitlagerelement aus einem Werkstoff mit besseren Gleiteigenschaften als der Kappenring und der Führungsring ausgebildet. Die Rippungen im Kappenring und/oder im Führungsring dienen zur Aufnahme und insbesondere gleichmäßigen Verteilung der in der Federbeinstützlageranordnung auftretenden Kräfte.
  • Vorzugsweise verlaufen die Rippungen radial. Mit anderen Worten sind die radial ausgebildeten Rippungen dazu vorgesehen, den Führungsring und/oder den Kappenring in Querrichtung zur Tragfederachse zu versteifen.
  • Bevorzugt sind die Rippungen ringförmig ausgebildet. Die auftretenden Kräfte können durch die umfängliche Ausbildung der Rippungen eingeleitet und homogen über das jeweilige Bauteil verteilt werden.
  • Ferner bevorzugt sind die Rippungen an der Unterseite des Führungsrings und/oder an der Oberseite des Kappenrings ausgebildet. Mit anderen Worten werden die Rippungen an der dem Axialgleitlager gegenüberliegenden Seite des Radialschenkels des Führungsrings und/oder des Kappenrings angeordnet. Die Fläche an dem das Axialgleitlager zur Anlage kommt, ist vorzugsweise eine glatt ausgebildete Fläche, um die Flächenpressung zu minimieren.
  • Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigt
  • 1 eine vereinfachte schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Federbeinstützlageranordnung,
  • 2 eine schematische Schnittdarstellung einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Federbeinstützlageranordnung,
  • 3 eine schematische Schnittdarstellung einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Federbeinstützlageranordnung,
  • 4 eine schematische Schnittdarstellung einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Federbeinstützlageranordnung,
  • 5 eine schematische Schnittdarstellung einer vierten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Federbeinstützlageranordnung,
  • 6 eine schematische Schnittdarstellung einer fünften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Federbeinstützlageranordnung,
  • 7 eine schematische Schnittdarstellung einer sechsten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Federbeinstützlageranordnung, und
  • 8 eine schematische Darstellung eines Kappenrings einer erfindungsgemäßen Federbeinstützlageranordnung.
  • Gemäß 1 ist eine erfindungsgemäße Federbeinstützlageranordnung 1 im Bereich der Radaufhängung eines – hier nicht dargestellten – Kraftfahrzeuges zwischen einem Rad 12 und einer Karosserie 7 angeordnet. Die Federbeinstützlageranordnung 1 umfasst einen Führungsring 2 zur Aufnahme einer stirnseitig an einer Unterseite 4 des Führungsrings 2 zur Anlage kommenden Tragfeder 3. Ferner umfasst die Federbeinstützlageranordnung 1 ein den Führungsring 2 an einer Oberseite 5 abdeckenden Kappenring 6 zur Befestigung der Federbeinstützlageranordnung 1 an der Karosserie 7 des Kraftfahrzeuges. Die Tragfeder 3 stützt sich karosserieseitig an der Unterseite 4 des Führungsrings 2 axial ab.
  • 2 zeigt die Federbeinstützlageranordnung 1 gemäß 1 im Detail, wobei der Führungsring 2 ein integriertes Gleitlagerelement 10 aufweist. Das Gleitlagerelement 10 ist räumlich zwischen Radialschenkeln 8, 9 des Führungsrings 2 und des Kappenrings 6 angeordnet. Ebenfalls axial zwischen den Radialschenkeln 8, 9 des Führungsrings 2 und des Kappenrings 6 ist eine Labyrinthdichtung 13 angeordnet, die aus dem Führungsring 2 und dem Kappenring 6 gebildet und dazu vorgesehen ist, den Verlust eines Schmiermittels, das räumlich zwischen dem Führungsring 2 und dem Kappenring 6 angeordnet ist, zu verhindern.
  • Nach 3 ist das Gleitlagerelement 10 im Führungsring 2 integriert, wobei axial zwischen den Radialschenkeln 8, 9 des Führungsrings 2 und des Kappenrings 6 die Labyrinthdichtung 13 angeordnet ist, die aus dem Kappenring 6 und dem Gleitlagerelement 10 gebildet ist.
  • In 4 ist das Gleitlagerelement 10 in den Kappenring 6 integriert, wobei die Labyrinthdichtung 13 aus dem Führungsring 2 und dem Kappenring 6 gebildet ist.
  • Gemäß 5 ist das Gleitlagerelement 10 im Kappenring 6 integriert, wobei die Labyrinthdichtung 13 aus dem Führungsring 2 und dem Gleitlagerelement 10 gebildet ist.
  • Nach 6 ist das Gleitlagerelement 10 zweigeteilt, wobei ein erstes Gleitlagerelement 10 in den Führungsring 2 und ein zweites Gleitlagerelement 10 in den Kappenring 6 integriert ist. Die Labyrinthdichtung 13 ist aus dem Führungsring 2 und dem Kappenring 6 gebildet.
  • 7 zeigt analog zu 6 ein zweigeteiltes Gleitlagerelement 10, wobei ein erstes Gleitlagerelement 10 im Führungsring 2 und ein zweites Gleitlagerelement 10 im Kappenring 6 integriert ist. Die Labyrinthdichtung 13 ist aus dem ersten Gleitlagerelement 10 und dem zweiten Gleitlagerelement 10 gebildet.
  • 8 zeigt den Kappenring 6, an dem radial und ringförmig verlaufende Rippungen 11 ausgebildet sind. Die Rippungen 11 sind an der Oberseite 5 des Kappenrings 6 angeordnet und im Wesentlichen über die gesamte Fläche verteilt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Federbeinstützlageranordnung
    2
    Führungsring
    3
    Tragfeder
    4
    Unterseite
    5
    Oberseite
    6
    Kappenring
    7
    Karosserie
    8
    Radialschenkel
    9
    Radialschenkel
    10
    Gleitlagerelement
    11
    Rippung
    12
    Rad
    13
    Labyrinthdichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102014206658 A1 [0002]

Claims (4)

  1. Federbeinstützlageranordnung (1) für ein Kraftfahrzeug, umfassend einen Führungsring (2) zur Aufnahme einer stirnseitig an einer Unterseite (4) des Führungsrings (2) zur Anlage kommenden Tragfeder (3), sowie ein den Führungsring (2) an einer Oberseite (5) abdeckenden Kappenring (6) zur Befestigung der Federbeinstützlageranordnung (1) an einer Karosserie (7) des Kraftfahrzeuges, wobei der Führungsring (2) und/oder der Kappenring (6) jeweils ein Gleitlagerelement (10) aufweisen, wobei das jeweilige Gleitlagerelement (10) räumlich zwischen Radialschenkeln (8, 9) des Führungsrings (2) und des Kappenrings (6) angeordnet ist, wobei ferner das Gleitlagerelement (10) mit dem Führungsring (2) und/oder dem Kappenring (6) ein Mehrkomponentenbauteil bilden, und wobei in dem Kappenring (6) und/oder in dem Führungsring (2) Rippungen (11) zur Versteifung angeordnet sind.
  2. Federbeinstützlageranordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippungen (11) radial verlaufen.
  3. Federbeinstützlageranordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippungen (11) ringförmig ausgebildet sind.
  4. Federbeinstützlageranordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippungen (11) an der Unterseite (4) des Führungsrings (2) und/oder an der Oberseite (5) des Kappenrings (6) ausgebildet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111043157A (zh) * 2019-12-30 2020-04-21 宁波吉利汽车研究开发有限公司 一种轴承、前滑柱总成及汽车

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014206658A1 (de) 2014-04-07 2015-10-08 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Federbeinlager mit einer Zweikomponenten Kappe

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