DE102016202510A1 - Hochisolierende Energieversorgung mit integrierter Kommunikationseinheit - Google Patents

Hochisolierende Energieversorgung mit integrierter Kommunikationseinheit Download PDF

Info

Publication number
DE102016202510A1
DE102016202510A1 DE102016202510.4A DE102016202510A DE102016202510A1 DE 102016202510 A1 DE102016202510 A1 DE 102016202510A1 DE 102016202510 A DE102016202510 A DE 102016202510A DE 102016202510 A1 DE102016202510 A1 DE 102016202510A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
modules
control unit
transformer
functional elements
modular
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102016202510.4A
Other languages
English (en)
Inventor
Manuel Blum
Marek Galek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE102016202510.4A priority Critical patent/DE102016202510A1/de
Priority to PCT/EP2017/053343 priority patent/WO2017140699A1/de
Publication of DE102016202510A1 publication Critical patent/DE102016202510A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J1/00Circuit arrangements for dc mains or dc distribution networks
    • H02J1/10Parallel operation of dc sources
    • H02J1/102Parallel operation of dc sources being switching converters
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J11/00Circuit arrangements for providing service supply to auxiliaries of stations in which electric power is generated, distributed or converted
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J3/00Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
    • H02J3/36Arrangements for transfer of electric power between ac networks via a high-tension dc link
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/60Arrangements for transfer of electric power between AC networks or generators via a high voltage DC link [HVCD]

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Dc-Dc Converters (AREA)

Abstract

Es sollen modulare elektronische Systeme auch bei höheren Spannungen gefahrlos betrieben werden können. Es wird daher ein verteiltes modulares elektronisches System mit mehreren Modulen (M11) und einer Steuerungseinheit (MC) bereitgestellt. Außerdem weist das System einen Kommunikationsbus (B1) zur Kommunikation zwischen den Modulen (M11) und der Steuerungseinheit (MC) und zum Liefern einer Hilfsspannung von der Steuerungseinheit (MC) an die Module (M11) auf. Jedes der Module (M11) weist einen jeweiligen Transformator (8, 11) auf, der an den Kommunikationsbus (B1) angeschlossen ist und der eine Energieübertragung und eine Datenübertragung mit galvanischer Trennung ermöglicht. Bei jedem der Transformatoren (8, 11) sind sämtliche elektromagnetische Funktionselemente seiner Primärseite mindestens 1 Zentimeter beabstandet von sämtlichen elektromagnetischen Funktionselementen seiner Sekundärseite.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein modulares, elektronisches System mit mehreren Modulen und einer Steuerungseinheit. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen modularen Mehrpunktstromrichter.
  • Häufig werden elektronische Systeme modular ausgebaut. Der Grund hierfür kann in der Flexibilität, in der verarbeiteten Leistung, der eingesetzten Spannung etc. liegen.
  • Ein konkretes Beispiel für modulare Systeme sind sogenannte modulare Mehrpunktstromrichter (Modular Multilevel Converter: M2C). Solche modulare Mehrpunktstromrichter können beispielsweise für Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungen (HGÜ) eingesetzt werden. Sie eignen sich aber ebenso für Mittelspannungsanwendungen.
  • Der modulare Aufbau solcher Systeme bedingt, dass die einzelnen Module in geeigneter Weise angesteuert werden müssen. Dazu kann jedes Modul einzeln mit einem separaten Kabel angesprochen werden. Alternativ hierzu können die Module des Systems aber auch durch einen Kommunikationsbus vernetzt sein. Dieser Bus stellt dann die Schnittstelle zwischen einer zentralen Steuerungseinheit und den einzelnen Modulen dar. Dabei kann jedes Modul in Abhängigkeit von seiner Funktion beziehungsweise seines Aufbaus einen Aktor, eine Zelle oder dergleichen darstellen.
  • Die Module und die zentrale Steuerungseinheit befinden sich in der Regel auf verschiedenen Potentialebenen. Dies ist insbesondere bei dem genannten modularen Mehrpunktstromrichter der Fall. Diese gewollten Potentialunterschiede erfordern eine galvanische Trennung zwischen Modul- und Steuerungseinheit-Potentialen. Die Trennung betrifft sowohl die Kommunikationsverbindungen als auch die Hilfsspannungsversorgung, die zur Versorgung der einzelnen Module mit Energie für den Betrieb notwendig ist. In Systemen höherer Leistung können diese Potentialunterschiede mehrere 1000 Volt betragen. Dies erfordert folglich auch eine Isolationsfestigkeit von mehreren kV.
  • Bei herkömmlichen Systemen wird häufig zwischen Hilfsspannungsversorgung und Kommunikation unterschieden. Daher sind bei diesen Lösungen sowohl bei der Hilfsspannungsversorgung als auch bei der Kommunikation entsprechende Isolationen vorzusehen.
  • Die Hilfsspannungsversorgung wird beispielsweise durch einen Weitbereichs-DC/DC-Wandler, welcher von dem modulseitigen DC-Zwischenkreis versorgt wird, realisiert. Dies hat einen erhöhten Hardwareaufwand sowie geringere Effizienz als Nachteile und ist in der Regel keine kostengünstige Lösung.
  • Die Isolation des Kommunikationskanals wird beispielsweise mithilfe von Lichtwellenleitern realisiert. Dies erfordert eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung zwischen zentraler Steuerungseinheit und Modul und mündet daher in einem komplexen und teuren Gesamtsystem.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, ein verteiltes, modulares, elektronisches System mit hoher Isolationsfestigkeit bereitzustellen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein verteiltes, modulares, elektronisches System mit
    • – mehreren Modulen und
    • – einer Steuerungseinheit, sowie
    • – einem Kommunikationsbus zur Kommunikation zwischen den Modulen und der Steuerungseinheit und zum Liefern einer Hilfsspannung von der Steuerungseinheit an die Module, wobei
    • – jedes der Module einen jeweiligen Transformator aufweist, der an den Kommunikationsbus angeschlossen ist und der eine Energieübertragung und eine Datenübertragung mit galvanischer Trennung ermöglicht, und wobei
    • – bei jedem der Transformatoren sämtliche elektromagnetischen Funktionselemente seiner Primärseite mindestens einen Zentimeter beabstandet sind von sämtlichen elektromagnetischen Funktionselementen seiner Sekundärseite.
  • „Verteilt“ bedeutet hier, dass nicht nur die zentrale Steuerungseinheit „Intelligenz“ besitzt und Steuerungsfunktion übernimmt, sondern auch die einzelnen Module.
  • Das erfindungsgemäße modulare System besitzt also einen Kommunikationsbus, der nicht nur für die Kommunikation zwischen der Steuereinheit und den mehreren Modulen, sondern auch für die Hilfsspannungsversorgung der einzelnen Module zuständig ist. Er liefert dazu die von der Steuereinheit gelieferte Hilfsspannung an die Module ebenso wie die Daten, die für den Betrieb der Module notwendig sind. Jedes Modul ist mit mindestens einem Transformator ausgestattet, der für eine galvanische Trennung zwischen dem Kommunikationsbus und dem Modul sorgt. Dabei ist jeder Transformator so aufgebaut, dass er für eine galvanische Trennung mindestens im Mittelspannungsbereich ausgelegt ist. Dazu sind die elektromagnetisch wirksamen Komponenten der Primärseite des Transformators von sämtlichen elektromagnetisch wirksamen Komponenten der Sekundärseite des Transformators um mindestens 1 Zentimeter voneinander beabstandet. Über diese Isolationsstrecke läuft somit nicht nur die induktive Energieübertragung, sondern auch die induktive Datenübertragung beziehungsweise Kommunikation. Durch diese Mehrfachfunktionalität des Transformators kann ein vereinfachtes modulares elektronisches System bereitgestellt werden.
  • Vorzugsweise ist das System als modulare Mehrpunkstromrichter ausgebildet. Damit können beispielsweise die einzelnen Halbbrücken einschließlich der notwendigen Elektronik in den Modulen bei geeigneter Isolierung auf einfache Art und Weise angesteuert und mit Energie versorgt werden.
  • Bei dieser Ausgestaltung als Mehrpunktstromrichter kann an die Sekundärseite jedes Transformators eine Steuerelektrode eines elektronischen Schaltelements angeschlossen sein. Falls das Modul eine Halbbrücke mit zwei Leistungshalbleitern aufweist, sollten im Modul entsprechend zwei separate Transformatoren eingesetzt werden. Der Anschluss der Sekundärseite des jeweiligen Transformators zu der jeweiligen Steuerelektrode kann über einen Treiber erfolgen, der eine geeignete Signalverarbeitung durchführt. Gegebenenfalls kann in einem Modul auch zusätzlich oder alternativ eine primärseitige Signalverarbeitung erfolgen.
  • Optional kann auch ein Datenrückkanal von der Sekundärseite zur Primärseite und von dort über den Kommunikationsbus zur Steuerungseinheit vorgesehen sein. Dies ist beispielsweise dann von Vorteil, wenn in dem jeweiligen Modul eine Temperatur gemessen und an die Steuerungseinheit ein entsprechender Temperaturwert übertragen werden soll. Auch können etwaige Spannungs- oder Stromwerte vom Modul zur Steuerungseinheit übertragen werden.
  • In einer Ausgestaltung kann jedes der Module jeweils einen Treiber aufweisen, der den jeweiligen Transformator beinhaltet und der von der Hilfsspannung versorgt wird. Die Hilfsspannung kann also dazu verwendet werden, den Treiber zu versorgen, aber auch um andere aktive elektronische Komponenten des Moduls zu versorgen.
  • Vorzugsweise ist an den jeweiligen Transformator primärseitig und sekundärseitig je ein Kondensator angeschlossen, und der Kondensator ist zumindest zeitweise bei entsprechender Resonanz angesteuert. Da die Primärseite von der Sekundärseite durch einen Spalt von mindestens 1 Zentimeter getrennt ist, treten entsprechende Streuinduktivitäten auf. Um die dadurch bedingten Verluste möglichst gering zu halten, bedient man sich einer Resonanzüberhöhung, die mithilfe der Kondensatoren, welche an den Transformator angeschlossen sind, realisiert werden kann. Vorzugsweise liegen die eine oder die mehreren für die Energieübertragung und/oder die Kommunikation verwendeten Frequenzen innerhalb der Halbwertsbreite der entsprechenden Resonanzkurve, die sich für den mit Kondensatoren geschalteten Transformator ergibt.
  • Speziell kann jedes der Module für die Datenübertragung auf der Basis von Frequenzumtastung (Frequency Shift Keying; FSK) ausgebildet sein. Dabei sollten die verwendeten Frequenzen im Resonanzbereich und vorzugsweise innerhalb der Halbwertsbreite der Resonanzkurve liegen.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausgestaltung erfolgt die Datenübertragung digital und die Verteilung zwischen den logischen Zuständen „0“ und „1“ ist gleichmäßig. Dies hat den Vorteil, dass die beteiligten elektronischen Bauelemente sich unabhängig von dem Wert der Daten wieder ausreichend entladen können, sodass nicht die Gefahr einer Sättigung besteht. Damit garantiert die gleichmäßige Verteilung der logischen Zustände auch im Mittel eine gleichmäßige Energieübertragung. Eine gleichmäßige Verteilung der logischen Zustände ist beispielsweise durch den Manchester-Code gewährleistet.
  • In Bezug auf die Isolationsfestigkeit kann das modulare System unterschiedlich ausgelegt werden. So kann der Abstand zwischen sämtlichen primärseitigen elektromagnetischen Funktionselementen einerseits und sämtlichen sekundärseitigen elektromagnetischen Funktionselementen andererseits mindestens 4 und insbesondere mindestens 10 Zentimeter betragen. Auch wenn die elektromagnetischen Funktionselemente und insbesondere die primärseitigen und sekundärseitigen Spulen an entsprechend isolierten Trägern gehalten werden, kommen sich die elektromagnetischen Funktionselemente beider Seiten, insbesondere was die Kriech- oder Überschlagstrecken betrifft, nicht näher als 4 Zentimeter beziehungsweise 10 Zentimeter. Der Abstand von mindestens 4 Zentimetern reicht für Mittelspannungsanlagen. Bei Hochspannungsanlagen sollte der Abstand zwischen den primärseitigen und sekundärseitigen Funktionselementen des jeweiligen Transformators mindestens 10 Zentimeter betragen.
  • Entsprechend ist es von besonderem Vorteil, wenn das System für eine elektrische Spannung von mindestens 10 kV ausgelegt ist. Damit kann das modulare elektronische System mindestens für Mittelspannungsbetrieb genutzt werden. Bei entsprechender Auslegung für höhere Spannungen sind auch Einsätze bei Hochspannungsbetrieb möglich. Beispielsweise können so auch modulare Mehrpunktstromrichter für Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung eingesetzt werden, bei denen Spannungen von 1 Million Volt und mehr auftreten.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in denen zeigen:
  • 1 die Architektur eines verteilten, modularen, elektronischen Systems anhand eines modularen Mehrpunktstromrichters;
  • 2 einen prinzipiellen Schaltplan eines Moduls des Systems;
  • 3 einen Ersatzschaltplan des Transformators eines Moduls; und
  • 4 eine Ausgangsleistungskennlinie des Transformators von 3.
  • Die nachfolgend näher geschilderten Ausführungsbeispiele stellen bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dar. Dabei ist zu beachten, dass die einzelnen Merkmale nicht nur in den geschilderten Kombinationen, sondern auch in Alleinstellung oder in anderen technisch sinnvollen Kombinationen realisierbar sind.
  • Ein verteiltes, modulares, elektronisches System weist eine Vielzahl von Modulen und mindestens eine Steuereinheit auf. Die Module sind über einen oder mehrere Kommunikationsbusse mit einer zentralen Steuereinheit verbunden. Derartige verteilte Systeme können im Anlagenbau zahlreiche Anwendungen finden. Dabei kann jedes Modul einen Aktor (z.B. einen Leistungsschalter) aufweisen, der eine elektrische Funktionalität besitzt.
  • In dem Beispiel von 1 ist ein modulares System dargestellt, welches als modularer Mehrpunktstromrichter realisiert ist. Ein solcher Stromrichter dient beispielsweise zum Gleichrichten eines Drehstroms in einem Gleichstrom, wie es beispielsweise für HGÜ-Übertragungen notwendig ist. Der dargestellte Stromrichter kann aber auch am anderen Ende der HGÜ-Leitung zum Wandeln von Gleichstrom in Drehstrom eingesetzt werden. Das Systemkonzept der modularen Mehrpunktstromrichter ist aber auch für Umrichter verwendbar.
  • Der in 1 wiedergegebene Mehrpunktstromrichter besitzt eine Vielzahl an Modulen, die strangweise miteinander verknüpft sind. In einem ersten Strang befinden sich die Module M11 bis M18, in einem zweiten Strang die Module M21 bis M28 und in einem dritten Strang die Module M31 bis M38. Alle Module besitzen in der Regel gleichen Aufbau. Jeweils vier der Module in einem Strang sind bezogen auf ihren Leistungspfad in Serie geschaltet.
  • Zwei Gleichspannungsquellen S1 und S2 sind im vorliegenden Beispiel in Serie geschaltet, und durch diese Serienschaltung wird eine Plusschiene „+“ und eine Minusschiene „–“ symmetrisch mit Gleichspannung gespeist.
  • Die drei Modulserienschaltungen M11 bis M14, M21 bis M24 und M31 bis M34 sind einerseits an die Plusschiene angeschlossen und andererseits mit einer jeweiligen Hilfseinheit AUX1, AUX2 und AUX3 verbunden. Symmetrisch dazu sind die Modulserienschaltungen M15 bis M18, M25 bis M28 und M35 bis M38 einerseits mit der Minusschiene verbunden und andererseits mit den Hilfseinheiten AUX1, AUX2 und AUX3. Konkret führen also die Leistungspfade der Module M14 und M15 in die Hilfseinheit AUX1, die Leistungspfade der Module M24 und M25 in die Hilfseinheit AUX2 und die Leistungspfade der Module M34 und M35 in die Hilfseinheit AUX3. Jede der Hilfseinheiten AUX1, AUX2 und AUX3 vereint die jeweiligen Leistungspfade und produziert eine Phase eines Drehstromsystems. Damit wäre ein Wechselrichter realisiert.
  • Alternativ kann der Stromrichter, wie oben erwähnt, auch dazu ausgebildet sein, dass er in umgekehrter Richtung einen dreiphasigen Strom in einen Gleichstrom wandelt. In diesem Fall kann er als Gleichrichter genutzt werden.
  • Die Steuerung des Stromrichters erfolgt mit einer Steuereinheit MC. Diese Steuereinheit MC steuert hier nicht nur sämtliche Module, sondern auch die Hilfseinheiten AUX1, AUX2 und AUX3. Mit einem ersten Bus B1 werden die Module M11 bis M18, mit einem zweiten Bus B2 die Module M21 bis M28, mit einem dritten Bus B3 die Module M31 bis M38 und mit einem vierten Bus B4 die Hilfseinheiten AUX1 bis AUX3 gesteuert. Jeder dieser Busse B1 bis B4 verfügt nicht nur über mindestens eine Datenleitung, sondern auch über mindestens eine Hilfsspannungsleitung. Über die jeweilige Datenleitung werden gegebenenfalls bidirektional Daten transportiert. Ebenfalls werden die einzelnen Module von der Steuereinheit MC mit Steuerdaten versorgt. Gegebenenfalls werden Zustandsdaten wie etwa Spannungen, Temperaturwerte und dergleichen, zurück an die Steuereinheit MC geliefert.
  • Über die Hilfsspannungsleitungen der Busse B1 bis B4 werden sowohl die Module als auch die Hilfseinheiten von der Steuereinheit MC mit einer Hilfsspannung versorgt, die die jeweiligen aktiven Bauelemente für den Betrieb brauchen. Die Steuereinheit MC besitzt gegebenenfalls noch einen Eingang E für externe Befehle.
  • Der Stromrichter von 1 ist rein exemplarisch. Der prinzipielle Aufbau könnte auch für einen einphasigen Stromrichter oder einen anderen mehrphasigen Stromrichter genutzt werden. Auch muss an den Zwischenkreis nicht eine symmetrische Spannung vorliegen, sodass jeder Strang nicht symmetrisch zweigeteilt sein muss wie in dem Beispiel von 1. In diesem Fall können dann auch gegebenenfalls die Hilfseinheiten AUX1 bis AUX3 entfallen. Auch die Anzahl der Module pro Strang kann variieren.
  • In 2 ist ein beispielhafter Schaltplan eines der oben genannten Module skizzenhaft dargestellt. Stellvertretend wird das Modul in 2 mit M11 bezeichnet. Funktionaler Kern des Moduls M11 ist eine Halbbrücke mit IGBTs 1 und 2 (oder anderen Leistungsschaltern bzw. elektronischen Schaltelementen). Die Collector-Emitter-Strecken beider IGBTs 1 und 2 sind in Serie geschaltet. Der Verbindungsknoten 3 stellt das Ausgangspotential für den Wechselstrom dar. Das Bezugspotential bildet der Low-Side-IGBT 2 mit seinem Emitter am Knoten 4. Dieser Knoten 4 bildet zusammen mit dem Knoten 5 am Collector des High-Side-IGBT 1 den Gleichstromzwischenkreis, der typischerweise mit einem Kondensator bestückt ist (in 2 nicht eingezeichnet).
  • Die Gates beider IGBTs 1 und 2 werden durch separate Treiber mit galvanischer Trennung angesteuert. Der Treiber für das Gate des High-Side-IGBT 1 ist hier exemplarisch mit zwei Treiberstufen 6 und 7 und dazwischen geschaltetem Transformator 8 realisiert. Die eingangsseitige Treiberstufe 6 erhält ihre Signale von der Steuereinheit MC (vergleiche 1). Das Ausgangssignal der Treiberstufe 6 wird über den Transformator 8 zur zweiten Treiberstufe 7 übertragen. Der Ausgang der zweiten Treiberstufe 7 ist direkt mit dem Gate des IGBT 1, der stellvertretend für einen Leistungshalbleiterschalter steht, verbunden. In gleicher Weise liefert die Steuereinheit MC für den Low-Side-IGBT 2 ein Steuersignal an eine erste Treiberstufe 9. Das Ausgangssignal der ersten Treiberstufe 9 wird an einen Transformator 11 übertragen und dessen Ausgangssignal über eine zweite Treiberstufe 10 direkt an das Gate des IGBT 2. Die Spannungsversorgung der ersten Treiberstufen 6 und 9 erfolgt direkt von der Steuereinheit MC. Die Hilfsspannung für die zweiten Treiberstufen 7 und 10 hingegen stammt von den Sekundärseiten der Transformatoren 8 und 11. Dies bedeutet, dass die Transformatoren 8 und 11 nicht nur den Kommunikationspfad, sondern auch den Pfad für die Versorgung der sekundärseitigen Elektronik galvanisch trennen. Dabei stehen die primärseitigen Treiber 6 und 9 und die sekundärseitigen Treiber 7 und 10 stellvertretend auch für andere eventuell vorgesehene Signalverarbeitungskomponenten, die gegebenenfalls ebenfalls mit Energie zu versorgen sind.
  • Je nach Position des Moduls innerhalb des Stromrichters (vergleiche 1) und je nach Schaltzustand der einzelnen Halbbrückenschalter befinden sich die Bauelementen der Module auf entsprechend hohen Potentialebenen im Vergleich zu der Steuereinheit MC. Daher ist eine ausreichende Isolation zwischen Primärseite und Sekundärseite für die Transformatoren 8 und 9 notwendig, über die nicht nur die Datenkommunikation, sondern auch die Hilfsspannungsversorgung läuft. Um eine ausreichende Isolation zu gewährleisten, sind die elektromagnetisch wirksamen Funktionselemente der Primärseite von sämtlichen elektromagnetisch wirksamen Funktionselementen der Sekundärseite um eine Mindestdistanz d voneinander getrennt. Diese Mindestdistanz d, die für beide Transformatoren 8 und 11 gilt, beträgt mindestens 1 Zentimeter. Für Mittelspannungsanwendungen sollten es mindestens 4 Zentimeter sein und für Hochspannungsanwendungen mindestens 10 Zentimeter. Eine derart weite Kriech- beziehungsweise Luftstrecke zwischen den elektromagnetisch wirksamen Funktionselementen schafft eine ausreichende Isolation zwischen Primärseite und Sekundärseite in den genannten Spannungsbereichen.
  • Der große Abstand zwischen den Funktionselementen der Primärseite und der Sekundärseite, der den erhöhten Isolationsanforderungen geschuldet ist, und der im Bereich von 1 bis mehreren Zentimetern liegt, bringt allerdings deutlich erhöhte Streuinduktivitäten und geringere Kopplungsgrade mit sich. Um dem wieder entgegenzuwirken, können optional einer oder mehrere Resonanzkondensatoren am jeweiligen Transformator verbaut werden. 3 zeigt hierzu ein Ersatzschaltbild des Transformators 8 beziehungsweise 11. Das Ersatzschaltbild stellt einen Vierpol dar, zwischen dessen Eingangspole (primärseitig) eine Reihenschaltung einer Streuinduktivität Ls1 und einer Hauptinduktivität M geschaltet ist. Zwischen die Ausgangspole ist eine Reihenschaltung einer zweiten Streuinduktivität Ls2 und der Hauptinduktivität M geschaltet. An die Eingangspole ist im vorliegenden Beispiel eine Reihenschaltung einer Spannungsquelle U1, die die Steuereinheit MC symbolisiert und die Schaltinformationen sowie die Hilfsspannung zur Verfügung stellt, und einer Kapazität C1 angeschlossen. An die sekundärseitigen Ausgangsklemmen des Transformators 8 beziehungsweise 11 ist eine Reihenschaltung einer zweiten Kapazität C2 mit einem Lastwiderstand RL angeschlossen. Der Lastwiderstand RL symbolisiert beispielsweise den sekundärseitigen Treiber 7 beziehungsweise 10. Gegebenenfalls ist auch nur einer der beiden Kondensatoren C1 und C2 vorgesehen.
  • Die Kondensatoren C1 und C2 bilden zusammen mit den Induktivitäten Ls1, Ls2 und M Resonanzkreise. Eine entsprechende charakteristische Resonanzkurve ist in 4 dargestellt. Das Maximum der Resonanzkurve liegt hier beispielhaft bei etwa 290 kHz. In einem Band von etwa 260 bis 320 kHz wird die meiste Leistung übertragen. Wird also eine entsprechende Frequenz gewählt, kann auf kostengünstige und effiziente Weise ein hochisolierter DC/DC-Wandler für Hilfsspannungen realisiert werden, der auch für die Datenkommunikation geeignet ist.
  • Wie die Leistungskennlinie von 4 zeigt, ist es möglich, bei verschiedenen Frequenzen Energie zu übertragen. Diese Eigenschaft wird beispielsweise für eine Übertragung mittels Frequenzumtastung (FSK) verwendet. Eine zu übertragende logische „1“ wird beispielsweise der Frequenz 310 kHz und eine logische „0“ der Frequenz 300 kHz zugeordnet. In dem Beispiel von 4 können dann bei der logischen „0“ eine Leistung von 8 W und bei der logischen „1“ eine Leistung von 4 W übertragen werden. Dabei wird die verwendete Frequenz auf der Sekundärseite ausgewertet und interpretiert. Die Decodierung erfolgt beispielsweise mithilfe eines Zählers.
  • Da bei diesem Verfahren die übertragene Leistung stark vom übertragenen Datenstrom dominiert werden würde, sollten die Daten zuvor codiert werden. Dazu wird beispielsweise ein Algorithmus, welcher eine gleichmäßige Verteilung der logischen Zustände „0“ und „1“ garantiert, wie zum Beispiel der Manchester-Code, verwendet. Dies stellt einen immer gleichen Mittelwert an Leistung über eine definierte Zeitperiode sicher (hier 6 W).
  • In vorteilhafter Weise ist es durch die vorliegende Erfindung somit möglich, sowohl eine wirkungsvolle Energieübertragung als auch eine wirkungsvolle Datenübertragung bei hoher elektrischer Isolation kostengünstig zu erreichen. Eine derart effiziente Lösung für Isolationsprobleme ist insbesondere für Hochvoltsysteme relevant.

Claims (10)

  1. Verteiltes, modulares, elektronisches System mit – mehreren Modulen (M11 bis M18, M21 bis M28, M31 bis M38) und – einer Steuerungseinheit (MC), gekennzeichnet durch – einen Kommunikationsbus (B1 bis B4) zur Kommunikation zwischen den Modulen (M11 bis M18, M21 bis M28, M31 bis M38) und der Steuerungseinheit (MC) und zum Liefern einer Hilfsspannung von der Steuerungseinheit an die Module, wobei – jedes der Module (M11 bis M18, M21 bis M28, M31 bis M38) einen jeweiligen Transformator (8, 11) aufweist, der an den Kommunikationsbus (B1 bis B4) angeschlossen ist und der eine Energieübertragung und eine Datenübertragung mit galvanischer Trennung ermöglicht, und wobei – bei jedem der Transformatoren (8, 11) sämtliche elektromagnetischen Funktionselemente seiner Primärseite mindestens einen Zentimeter beabstandet sind von sämtlichen elektromagnetischen Funktionselementen seiner Sekundärseite.
  2. System nach Anspruch 1, das als modularer Mehrpunktstromrichter ausgebildet ist.
  3. System nach Anspruch 2, wobei an die Sekundärseite jedes Transformators (8, 11) eine Steuerelektrode eines elektronischen Schaltelements (1, 2) angeschlossen ist.
  4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jedes der Module (M11 bis M18, M21 bis M28, M31 bis M38) jeweils einen Treiber (6, 7, 8; 9, 10, 11), der den jeweiligen Transformator (8, 11) beinhaltet, aufweist, und der von der Hilfsspannung versorgt wird.
  5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an den jeweiligen Transformator (8, 11) primärseitig und sekundärseitig je ein Kondensator (C1, C2) angeschlossen ist, und der Transformator (8, 11) zumindest zeitweise bei entsprechender Resonanz angesteuert ist.
  6. System nach Anspruch 5, wobei jedes der Module (M11 bis M18, M21 bis M28, M31 bis M38) für die Datenübertragung auf der Basis von Frequenzumtastung ausgebildet ist.
  7. System nach Anspruch 6, wobei die Datenübertragung digital erfolgt und die Verteilung zwischen den logischen Zuständen „0“ und „1“ gleichmäßig ist.
  8. System nach Anspruch 7, wobei zur Datenübertragung ein Manchester-Code verwendet ist.
  9. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Abstand zwischen sämtlichen primärseitigen elektromagnetischen Funktionselementen einerseits und sämtlichen sekundärseitigen elektromagnetischen Funktionselementen andererseits mindestens vier und insbesondere mindestens zehn Zentimeter beträgt.
  10. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das für eine elektrische Spannung von mindestens 10kV ausgelegt ist.
DE102016202510.4A 2016-02-18 2016-02-18 Hochisolierende Energieversorgung mit integrierter Kommunikationseinheit Withdrawn DE102016202510A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016202510.4A DE102016202510A1 (de) 2016-02-18 2016-02-18 Hochisolierende Energieversorgung mit integrierter Kommunikationseinheit
PCT/EP2017/053343 WO2017140699A1 (de) 2016-02-18 2017-02-15 Hochisolierende energieversorgung mit integrierter kommunikationseinheit

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016202510.4A DE102016202510A1 (de) 2016-02-18 2016-02-18 Hochisolierende Energieversorgung mit integrierter Kommunikationseinheit

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102016202510A1 true DE102016202510A1 (de) 2017-08-24

Family

ID=58094402

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016202510.4A Withdrawn DE102016202510A1 (de) 2016-02-18 2016-02-18 Hochisolierende Energieversorgung mit integrierter Kommunikationseinheit

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102016202510A1 (de)
WO (1) WO2017140699A1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10103031A1 (de) * 2001-01-24 2002-07-25 Rainer Marquardt Stromrichterschaltungen mit verteilten Energiespeichern

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3230080C2 (de) * 1982-08-10 1986-06-05 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Steueranordnung für impulsgesteuerte Feldeffekttransistoren
EP2693622A1 (de) * 2012-08-02 2014-02-05 ABB Technology AG Modulare Leistungselektronikvorrichtung
GB2511846B (en) * 2013-03-15 2017-07-26 Eisergy Ltd A gate drive circuit for a semiconductor switch

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10103031A1 (de) * 2001-01-24 2002-07-25 Rainer Marquardt Stromrichterschaltungen mit verteilten Energiespeichern

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
GALEK, M.; BLUM, M.; MLAYEH, H.: A fault tolerant communication interface for modular and distributed power electronics. In: PCIM Europe 2015; International Exhibition and Conference for Power Electronics, Intelligent Motion, Renewable Energy and Energy Management; Proceedings of, 2015, 1-8. *
SEIDEL, A. ;COSTA, M. ;JOOS, J.; WICHT, B.: Isolated 100% PWM gate driver with auxiliary energy and bidirectional FM/AM signal transmission via single transformer. In: 2015 IEEE Applied Power Electronics Conference and Exposition (APEC), 2015, 2581-2584. *

Also Published As

Publication number Publication date
WO2017140699A1 (de) 2017-08-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3333005B1 (de) Modulare leistungselektronik zum laden eines elektrisch betriebenen fahrzeugs
DE102016218304B3 (de) Vorrichtung zur Spannungswandlung, Traktionsnetz und Verfahren zum Laden einer Batterie
DE102019106485B4 (de) Weissach-Gleichrichteranordnung
EP3840980B1 (de) Ladevorrichtung mit steuerbarer zwischenkreismittelpunktsspannung sowie antriebssystem mit einer derartigen ladevorrichtung
EP2586646B1 (de) Elektrische Energieversorgungsanordnung für Antriebseinrichtungen, zum Betreiben eines Schienenfahrzeugs an elektrischen Versorgungsnetzen
EP2845288B1 (de) Ein- oder auskopplung einer leistung in einem abzweig eines gleichspannungsnetzknotens mit einer längsspannungsquelle
EP2845303B1 (de) Stromrichter und betriebsverfahren zum wandeln von spannungen
EP2807738B1 (de) Multizellenkonverter
DE102013220704A1 (de) Doppelte nutzung eines umrichters zur konduktiven und induktiven ladung eines elektrofahrzeuges
WO2017157614A1 (de) Modularer mehrstufenumrichter
DE102012206801A1 (de) Schaltung mit einer stromrichterschaltung und verfahren zur leistungsanpassung
DE102015105889A1 (de) Schaltmodul und Umrichter mit wenigstens einem Schaltmodul
EP3501885A1 (de) Leistungselektronikmodul für eine ladestation sowie entsprechende ladestation und stromtankstelle
EP3513475B1 (de) Anlage zum übertragen elektrischer leistung mit filtereinheit
EP3806314B1 (de) Umrichter für ein wechselstromnetz
DE102016202510A1 (de) Hochisolierende Energieversorgung mit integrierter Kommunikationseinheit
EP2562918B1 (de) Schaltungsanordnung mit elektronischem Schalter
EP3360241B1 (de) Gleichspannungswandler und verfahren zum betrieb eines gleichspannungswandlers
WO2021047743A1 (de) System mit zumindest einem gleichrichter
WO2018158005A1 (de) Modularer wechselrichter
DE102011083645A1 (de) Batterie-Ladegerät
DE102022209013B3 (de) Kostenoptimierte Fahrzeugladeschaltung mit einphasiger Rückspeisefunktion
DE102019215306B4 (de) Zwischenkreisschaltung und fahrzeugseitige Ladeschaltung mit Zwischenkreisschaltung
EP2928055B1 (de) Modularer Stromrichter und Verfahren zur Erzeugung einer sinusförmigen Ausgangsspannung mit reduziertem Oberschwingungsgehalt
WO2017097603A1 (de) Fahrzeugbordnetz-spannungswandler, fahrzeugbordnetz mit einem fahrzeugbordnetz-spannungswandler

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee