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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Defrostervorrichtung für ein Belüftungssystem eines Fahrzeugs zum Leiten eines Luftstroms auf eine Frontscheibe des Fahrzeugs. Ferner betrifft die Erfindung ein Fahrzeug mit einem Belüftungssystem sowie ein Verfahren zum Belüften eines Innenraums eines Fahrzeugs durch eine derartige Defrostervorrichtung oder in einem derartigen Fahrzeug.
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Es ist grundsätzlich bekannt, in einem Fahrzeug eine Defrostervorrichtung einzusetzen. Defrostervorrichtungen gemäß dem Stand der Technik sind dabei insbesondere dazu ausgebildet, einen Luftstrom, insbesondere einen aufgeheizten Luftstrom, auf eine Frontscheibe des Fahrzeugs zu lenken. Bekannte Defrostervorrichtungen weisen dafür zumeist eine Luftfördervorrichtung zum Bereitstellen des Luftstroms auf, wobei der Luftstrom durch eine Ausströmöffnung am Ende der Luftfördervorrichtung auf die Frontscheibe geleitet wird. Dadurch kann durch bekannte Defrostervorrichtungen eine Enteisungsfunktionalität und/oder ein Entfernen eines Beschlags auf der Frontscheibe bereitgestellt werden.
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Ferner kann die Defrostervorrichtung in ein Belüftungssystem des Fahrzeugs eingebunden sein, siehe beispielsweise die
DE 100 28 538 A1 . Ferner ist aus der
DE 72 27 653 bekannt, eine Defrostervorrichtung nicht nur zum Anströmen einer Frontscheibe zu verwenden, sondern die Luftfördervorrichtung der Defrostervorrichtung derart veränderbar auszugestalten, dass der Luftstrom alternativ entweder auf die Frontscheibe oder annähernd parallel zu dieser in einen Innenraum des Fahrzeugs leitbar ist. Bei einem Einleiten des Luftstroms in den Innenraum wird dabei jedoch die Frontscheibe nicht mehr direkt angeströmt, so dass eine Enteisungsfunktionalität beziehungsweise ein Entfernen eines Beschlags auf der Frontscheibe dann oftmals nicht mehr zuverlässig sichergestellt werden kann.
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Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die voranstehend beschriebenen Nachteile zumindest teilweise zu beheben. Insbesondere ist es Aufgabe der Erfindung, eine Defrostervorrichtung für ein Belüftungssystem eines Fahrzeugs, ein Fahrzeug mit einem Belüftungssystem sowie ein Verfahren zum Belüften eines Innenraums eines Fahrzeugs bereitzustellen, die in besonders einfacher und kostengünstiger Weise eine Belüftung des Innenraums eines Fahrzeugs und gleichzeitig eine Bereitstellung einer Enteisungsfunktionalität und/oder einer Entfernung eines Beschlags auf der Frontscheibe ermöglichen.
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Voranstehende Aufgabe wird gelöst durch eine Defrostervorrichtung für ein Belüftungssystem eines Fahrzeugs mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1. Ferner wird die Aufgabe gelöst durch ein Fahrzeug mit einem Belüftungssystem mit den Merkmalen des nebengeordneten Anspruchs 6 sowie durch ein Verfahren zum Belüften eines Innenraums eines Fahrzeugs mit den Merkmalen des nebengeordneten Anspruchs 9. Weitere Merkmale und Details der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. Dabei gelten Merkmale und Details, die im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Defrostervorrichtung beschrieben sind, selbstverständlich auch im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Fahrzeug sowie dem erfindungsgemäßen Verfahren und jeweils umgekehrt, so dass bezüglich der Offenbarung zu den einzelnen Erfindungsaspekten stets wechselseitig Bezug genommen wird bzw. werden kann.
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Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch eine Defrostervorrichtung für ein Belüftungssystem eines Fahrzeugs zum Leiten eines Luftstroms auf eine Frontscheibe des Fahrzeugs, aufweisend zumindest eine Ausströmöffnung und eine Luftfördervorrichtung, wobei durch die Luftfördervorrichtung der Luftstrom durch die zumindest eine Ausströmöffnung in Richtung einer Innenseite der Frontscheibe des Fahrzeugs leitbar ist. Eine erfindungsgemäße Defrostervorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Luftfördervorrichtung zum Teilen des Luftstroms in einen ersten Teilstrom und zumindest einen zweiten Teilstrom ausgebildet ist und wobei die Luftfördervorrichtung derart zum Einstellen zumindest eines Parameters der zumindest zwei Teilströme auf unterschiedliche Werte ausgebildet ist, dass zumindest einer der Teilströme zum Belüften eines Innenraums des Fahrzeugs ausgebildet ist.
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Durch eine erfindungsgemäße Defrostervorrichtung können eine Enteisungsfunktionalität und/oder einer Entfernung eines Beschlags auf der Frontscheibe bereitgestellt werden. Dabei wird durch die Luftfördervorrichtung der Defrostervorrichtung ein Luftstrom erzeugt und durch die zumindest eine Ausströmöffnung auf die Innenseite der Frontscheibe des Fahrzeugs geleitet. Auch können mehrere Ausströmöffnungen vorgesehen sein. Die zumindest eine Ausströmöffnung ist dabei zumeist in einer Oberfläche nahe der Frontscheibe angeordnet, beispielsweise in einer oberen Oberfläche einer Instrumententafel. Die Luft des Luftstroms ist dabei bevorzugt erwärmt und/oder aufgeheizt, so dass Eis, das sich auf der Frontscheibe befindet, schmilzt oder sich eine beschlagene Frontscheibe aufklart. Bevorzugt ist dabei die Defrostervorrichtung in ein Belüftungssystem des Fahrzeugs integriert, wodurch eine Bedienung und/oder Ansteuerung der Funktionalitäten der Defrostervorrichtung durch einen Benutzer des Fahrzeugs erleichtert werden kann. Auch eine automatische Ansteuerung der Funktionalitäten der Defrostervorrichtung kann, insbesondere durch eine derartige Integration in ein Belüftungssystem, bereitgestellt werden.
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Erfindungswesentlich ist bei einer erfindungsgemäßen Defrostervorrichtung vorgesehen, dass die Luftfördervorrichtung zum Teilen des Luftstroms in einen ersten Teilstrom und zumindest einen zweiten Teilstrom ausgebildet ist. Dadurch kann ermöglicht werden, durch die Ausströmöffnung der Defrostervorrichtung Luft in zwei oder mehr Teilströmen in einen Innenraum des Fahrzeugs einzuleiten. Ferner ist die Luftfördervorrichtung gemäß der Erfindung derart ausgebildet, dass durch sie ein Parameter der Teilströme für die beiden Teilströme jeweils auf unterschiedliche Werte eingestellt werden kann. Eigenschaften des Luftstroms und insbesondere auch der Teilströme können durch Parameter beschrieben werden. Die beiden Teilströme des Luftstroms können sich somit zumindest im Wert dieses Parameters, der durch die Luftfördervorrichtung verschieden eingestellt ist, unterscheiden. Ein Anpassen der Teilströme auf verschiedene Einsatzgebiete und deren Anforderungen kann dadurch bereitgestellt werden. Durch ein entsprechendes Einstellen des Parameters eines der Teilströme kann beispielsweise ermöglicht werden, dass zumindest dieser Teilstrom zum Belüften des Innenraums des Fahrzeugs eingesetzt werden kann. Im Gegensatz zu bekannten Defrostervorrichtungen des Standes der Technik kann jedoch durch eine entsprechende Einstellung des Parameters für den anderen Teilstrom dieser gleichzeitig für einen anderen Zweck eingesetzt werde, wobei insbesondere weiterhin beispielsweise die Enteisungsfunktionalität beziehungsweise ein Entfernen eines Beschlags auf der Frontscheibe durch diesen zweiten Teilstrom bereitgestellt werden kann. Durch die Möglichkeit, sowohl eine Belüftung des Innenraums als auch gleichzeitig die bekannten Einsatzmöglichkeiten einer Defrostervorrichtung wie beispielsweise eine Enteisungsfunktionalität beziehungsweise ein Entfernen eines Beschlags auf der Frontscheibe, kann bei einer erfindungsgemäßen Defrostervorrichtung eine besonders breite Einsetzbarkeit bereitgestellt werden.
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Besonders bevorzugt kann bei einer erfindungsgemäßen Defrostervorrichtung vorgesehen sein, dass der Parameter ein Ausströmwinkel, eine Ausströmgeschwindigkeit, ein Ausströmvolumen und/oder eine Lufttemperatur ist. Neben anderen möglichen Größen stellen dabei diese Parameter besonders geeignete Parameter dar, um Teilströme des Luftstroms mit unterschiedlichen Eigenschaften zu einzustellen. So kann beispielsweise durch einen Ausströmwinkel besonders einfach eingestellt werden, ob der Teilstrom auf die Frontscheibe, beispielsweise für eine Enteisungsfunktionalität, oder in den Innenraum, beispielsweise für eine Belüftung eines Teils des Fahrzeugs, gerichtet ist. Der Ausströmwinkel wird dabei zumeist definiert als ein Winkel zwischen einer Ausströmrichtung des Teilstroms und der Ausströmöffnung. Durch verschiedene Geschwindigkeiten und/oder Volumina können beispielsweise unterschiedliche Regionen im Innenraum des Fahrzeugs durch den jeweiligen Teilstrom erreicht beziehungsweise unterschiedlich stark belüftet werden. Eine unterschiedliche Lufttemperatur kann ebenfalls als eingestellter Parameter der Teilströme vorteilhaft sein, wobei eine hohe Lufttemperatur für beispielsweise eine Enteisungsfunktionalität und gleichzeitig eine andere, niedrigere Temperatur zur Belüftung eines Innenraums des Fahrzeugs verwendet werden kann. So kann insbesondere eine besonders schnelle Enteisung einer Frontscheibe bereitgestellt werden, ohne gleichzeitig den Innenraum des Fahrzeugs zu sehr aufzuheizen.
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Auch kann eine erfindungsgemäße Defrostervorrichtung dahingehend ausgebildet sein, dass die Luftfördervorrichtung beim Einstellen des zumindest einen Parameters bei wenigstens einem der Teilströme zu einem kontinuierlichen oder zumindest im Wesentlichen kontinuierlichen Verändern des zumindest einen Parameters ausgebildet ist. Dabei bedeutet im Wesentlichen kontinuierlich im Sinne der Erfindung insbesondere, dass eine Veränderung des Parameters auch in mehreren Schritten erfolgen kann, die durch kurze, insbesondere für einen Benutzer des Fahrzeugs nicht wahrnehmbare, Pausen unterbrochen werden. Die Pausen können dabei bevorzugt kürzer als eine Sekunde, besonders bevorzugt kürzer als 0,1 Sekunde andauern. Durch ein derartiges kontinuierliches oder zumindest im Wesentlichen kontinuierliches Verändern kann bei einem Benutzer des Fahrzeugs ein Empfinden einer natürlichen Luftströmung hervorgerufen werden. Dies wird von einem Benutzer des Fahrzeugs oftmals als angenehm empfunden, da es wie ein natürlicher Windeffekt wahrgenommen wird. Beispielsweise kann dafür insbesondere ein Ausströmwinkel als Parameter verändert werden, wodurch der dadurch charakterisierte Teilstrom der Luftströmung im Innenraum des Fahrzeugs eine veränderliche Strömungsrichtung aufweist. Ein Benutzer wird somit nicht ständig an derselben Stelle vom Teilstrom angeströmt, wodurch ein Empfinden einer natürlichen Luftströmung hervorgerufen werden kann. Zusätzlich oder alternativ kann auch ein Ausströmvolumen verändert werden, beispielsweise über eine Variation einer Lüfterdrehzahl oder eine Bewegung einer Luftklappe. Durch eine Veränderung dieses Parameters kann ebenfalls eine natürliche Luftbewegung imitiert werden.
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Besonders bevorzugt kann bei einer erfindungsgemäßen Defrostervorrichtung vorgesehen sein, dass die Luftfördervorrichtung derart zum Einstellen des zumindest einen Parameters ausgebildet ist, dass durch wenigstens einen der Teilströme ein Fond des Fahrzeugs belüftbar, insbesondere zugfrei belüftbar, ist. Auf diese Weise kann eine Belüftung des Fonds des Fahrzeugs besonders einfach bereitgestellt oder zumindest unterstützt werden. Insbesondere kann dabei, insbesondere durch den größeren Abstand der Ausströmöffnung vom Fond des Fahrzeugs, eine zugfreie Belüftung des Fonds ermöglicht werden. Zugfrei im Sinne der Erfindung kann dabei insbesondere bedeuten, dass durch den Teilstrom eine indirekte Belüftung des Fonds ermöglichbar ist. Auch ein Teilstrom, der großflächig den Fond erreicht und keine lokalisierte Belüftung darstellt, wie sie beispielsweise durch Personenausströmer bereitgestellt wird, kann eine zugfreie Belüftung im Sinne der Erfindung darstellen. Dies kann durch eine erfindungsgemäße Defrostervorrichtung besonders einfach bereitgestellt werden, da die Ausströmöffnung zumeist großflächig ausgebildet und durch ihre Anordnung nahe der Frontscheibe auch weit vom Fond des Fahrzeugs entfernt lokalisiert ist. Eine derartige zugfreie Belüftung wird dabei von einem Benutzer des Fahrzeugs zumeist als besonders angenehm empfunden. Da diese Belüftung des Fonds des Fahrzeugs bereits nur durch einen der Teilströme bereitgestellt werden kann, steht der zumindest eine weitere Teilstrom weiterhin für andere Einsatzgebiete, beispielsweise eine Enteisungsfunktionalität oder ein Entfernen eines Beschlags auf der Frontscheibe, zur Verfügung. Beide Funktionalitäten, also Belüftung des Fonds und Entfernung von Eis und/oder Beschlag von der Frontscheibe, können somit durch eine erfindungsgemäße Defrostervorrichtung gleichzeitig bereitgestellt werden.
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Darüber hinaus kann eine erfindungsgemäße Defrostervorrichtung ferner dahingehend ausgebildet sein, dass die Luftfördervorrichtung zum Empfangen und Auswerten von Messdaten von zumindest einem Sitzsensor ausgebildet ist, wobei die Luftfördervorrichtung zum Einstellen des zumindest einen Parameters in Abhängigkeit eines Ergebnisses der Auswertung der Messdaten ausgebildet ist. Ein Sitzsensor kann dabei beispielsweise ein Sensor zur Erfassung einer Belegung eines der Fahrzeugsitze sein. Auch Sensoren zur Erfassung einer Position und/oder Einstellung eines Fahrersitzes stellen Sitzsensoren im Sinne der Erfindung dar. Zum Empfangen und Auswerten von Messdaten zumindest eines Sitzsensors weist dabei eine erfindungsgemäße Luftfördervorrichtung die dafür nötigen Elemente, wie beispielsweise Datenleitungen und/oder eine Recheneinheit, auf. Diese Elemente können auch in ein Belüftungssystem des Fahrzeugs, das eine erfindungsgemäße Defrostervorrichtung aufweist, integriert oder Teil von diesem sein. Insbesondere kann durch ein Empfangen und Auswerten von Messdaten zumindest eines Sitzsensors eine Sitzplatzbelegung und/oder einer Position und/oder einer Anordnung eines Fahrzeugsitzes, insbesondere eines Beifahrersitzes des Fahrzeugs, ermittelt werden. Eine automatische Bereitstellung einer geeigneten Belüftung eines Innenraums des Fahrzeugs kann auf diese Weise durch ein Einstellen des zumindest eines Parameters in Abhängigkeit eines Ergebnisses der Auswertung der Messdaten besonders einfach bereitgestellt werden. So ist beispielsweise in Chauffeurfahrzeugen der Beifahrersitz oftmals nach vorne geklappt, um im Fond eine Erhöhung des zur Verfügung stehenden Innenraums zu erreichen. Eine Belüftung des Fonds, insbesondere eine zugfreie Belüftung des Fonds, eines derartigen Fahrzeugs kann somit vorteilhaft bei einer erkannten derartige Position und/oder Anordnung des Beifahrersitzes durch eine erfindungsgemäße Defrostervorrichtung automatisch bereitgestellt werden.
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Gemäß einem zweiten Aspekt wird die Aufgabe gelöst durch ein Fahrzeug, aufweisend ein Belüftungssystem mit einer Defrostervorrichtung und einer Belüftungssteuerung. Ein erfindungsgemäßes Fahrzeug ist dadurch gekennzeichnet, dass die Defrostervorrichtung gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung ausgebildet ist, und dass die Belüftungssteuerung zu einer Ansteuerung der Luftfördervorrichtung der Defrostervorrichtung ausgebildet ist. Dementsprechend bringt ein erfindungsgemäßes Fahrzeug die gleichen Vorteile mit sich, wie sie ausführlich mit Bezug auf eine erfindungsgemäße Defrostervorrichtung gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung erläutert worden sind. Durch eine Ansteuerbarkeit der Luftfördervorrichtung durch die Belüftungssteuerung des Belüftungssystems kann eine Integration zumindest einiger, bevorzugt aller, Einstellmöglichkeiten einer erfindungsgemäßen Defrostervorrichtung in das Belüftungssystem besonders einfach bereitgestellt werden.
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Ferner kann bei einem erfindungsgemäßen Fahrzeug vorgesehen sein, dass die Ansteuerung der Luftfördervorrichtung durch die Belüftungssteuerung automatisch und/oder durch einen Benutzer des Fahrzeugs, insbesondere durch einen Benutzer im Fond des Fahrzeugs, vornehmbar ist. Bei einer automatischen Vornahme können dabei insbesondere Messdaten von Sensoren, insbesondere Sitzsensoren, durch beispielsweise eine entsprechende Auswertevorrichtung der Defrostervorrichtung und/oder des Belüftungssystems ausgewertet und der Ansteuerung zugrunde gelegt werden. Eine angepasste Ansteuerung der Luftfördervorrichtung kann dadurch zu jeder Zeit und besonders einfach bereitgestellt werden. Alternativ oder zusätzlich kann auch eine Vornahme der Ansteuerung durch einen Benutzer des Fahrzeugs bei einem Belüftungssystems eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs vorgesehen sein. Bevorzugt kann dabei eine entsprechende Ansteuerung beispielsweise in eine Klimasteuerung, zum Beispiel als eine separate Einstellung, des Fahrzeugs integriert sein. Ein Benutzer des Fahrzeugs kann dadurch selbst und unmittelbar eine Ansteuerung der Luftfördervorrichtung vornehmen und so eine Belüftung des Innenraums des Fahrzeugs individuell einstellen. Insbesondere kann auch vorgesehen sein, dass ein Benutzer im Fond des Fahrzeugs eine derartige Ansteuerung vornehmen kann, um beispielsweise eine zugfreie, indirekte Belüftung des Fonds des Fahrzeugs selbst einstellen zu könne. Insgesamt kann durch eine derartige automatische und/oder durch einen Benutzer vorgenommene Ansteuerung somit eine Integration einer erfindungsgemäßen Defrostervorrichtung in eine Klimakontrolle eines Fahrzeugs besonders einfach und bedienerfreundlich bereitgestellt werden.
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Ferner kann ein erfindungsgemäßes Fahrzeug dahingehend ausgebildet sein, dass durch zumindest einen Teilstrom der Defrostervorrichtung und durch zumindest eine weitere Belüftungsvorrichtung des Belüftungssystems, insbesondere durch einen Personenausströmer, ein Fond des Fahrzeugs belüftbar, insbesondere zugfrei belüftbar, ist. Durch einen Einsatz einer weiteren Belüftungsvorrichtung zusätzlich zur erfindungsgemäßen Defrostervorrichtung kann eine Belüftung des Fonds des Fahrzeugs nochmals verbessert werden. So können, insbesondere beispielsweise bei einem Chauffeurfahrzeug mit vorgeklappten Beifahrersitz, ein oder mehrere der Personenausströmer auf der Beifahrerseite eingesetzt werden, um den Fond des Fahrzeugs zusätzlich zu belüften. Auf diese Weise kann insbesondere ein höheres Luftvolumen für eine Belüftung des Fonds bereitgestellt werden. Dadurch kann beispielsweise eine schnellere Temperierung des Fonds erreicht werden. Auch eine Verringerung der Strömungsgeschwindigkeit der ausströmenden Luft ist möglich.
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Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch ein Verfahren zum Belüften eines Innenraums eines Fahrzeugs durch eine Defrostervorrichtung nach dem ersten Aspekt der Erfindung oder in einem Fahrzeug nach dem zweiten Aspekt der Erfindung. Ein erfindungsgemäßes Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Parameter der zumindest zwei Teilströme auf derart unterschiedliche Werte eingestellt wird, dass durch wenigstens einen der zumindest zwei Teilströme ein Inneres des Fahrzeugs, insbesondere ein Fond des Fahrzeugs, belüftet wird. Durch die Verwendung einer Defrostervorrichtung gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung und/oder durch eine Ausführung durch ein Fahrzeug gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung bringt ein erfindungsgemäßes Verfahren die gleichen Vorteile mit sich, wie sie ausführlich mit Bezug auf eine erfindungsgemäße Defrostervorrichtung gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung beziehungsweise mit Bezug auf ein erfindungsgemäßes Fahrzeug gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung erläutert worden sind. So ist bei einem erfindungsgemäßen Verfahren vorgesehen, dass eine Belüftung eines Innenraums durch zumindest einen Teilstrom aus der Ausströmöffnung der Defrostervorrichtung erfolgt. Dafür wird der zumindest eine Parameter gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren entsprechend eingestellt. Durch das Vorhandensein von zumindest zwei Teilströmen, das durch den Einsatz einer erfindungsgemäße Defrostervorrichtung ermöglicht ist, ist dabei gleichzeitig durch den zumindest einen anderen Teilstrom auch eine Bereitstellung von weiteren Funktionalitäten, beispielsweise eine Enteisung der Frontscheibe oder eine Entfernung eines Beschlags von der Frontscheibe, möglich.
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Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren kann dabei ferner vorgesehen sein, dass Messdaten zumindest eines Sitzsensors ausgewertet werden und Ergebnisse der Auswertung als Basis des Einstellens des zumindest einen Parameters verwendet werden, wobei insbesondere eine Sitzplatzbelegung im Fahrzeug und/oder eine Position eines Beifahrersitzes und/oder eine Anordnung eines Beifahrersitzes ermittelt werden. Die Belüftung des Innenraums des Fahrzeugs wird bevorzugt derart eingestellt, dass der oder die Benutzer des Fahrzeugs dies als angenehm empfinden. Durch eine Auswertung von Messdaten zumindest eines Sitzsensors kann eine Sitzplatzbelegung und/oder eine Fahrzeugsitzanordnung und/oder Fahrzeugsitzposition ermittelt werden. Ein Rückschluss auf Anforderungen an die Belüftung des Innenraums des Fahrzeugs, insbesondere eines Fonds des Fahrzeugs, kann dadurch ermöglicht werden. Durch eine Auswertung der Messdaten kann somit ein Einstellen des zumindest einen Parameters besonders einfach an die aktuell vorherrschenden Anforderungen angepasst werden. Eine automatische Bereitstellung einer geeigneten Belüftung eines Innenraums des Fahrzeugs kann auf diese Weise durch ein Einstellen des zumindest eines Parameters in Abhängigkeit eines Ergebnisses der Auswertung der Messdaten besonders einfach bereitgestellt werden.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung im Einzelnen beschrieben sind. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. Elemente mit gleicher Funktion und Wirkungsweise sind in den einzelnen Figuren mit denselben Bezugszeichen versehen. Es zeigen schematisch:
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1 zwei Ansichten eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs,
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2 eine erste Möglichkeit einer Einstellung der zumindest zwei Teilströme,
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3 eine zweite Möglichkeit einer Einstellung der zumindest zwei Teilströme,
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4 eine dritte Möglichkeit einer Einstellung der zumindest zwei Teilströme, und
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5 eine vierte Möglichkeit einer Einstellung der zumindest zwei Teilströme.
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1 zeigt zwei Ansichten eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs 40, das ein Belüftungssystem 50 aufweist, wobei in das Belüftungssystem 50 eine erfindungsgemäße Defrostervorrichtung 10 integriert ist. Integriert im Sinne der Erfindung bedeutet dabei insbesondere, dass die Funktionalitäten der erfindungsgemäßen Defrostervorrichtung 10 durch eine Belüftungssteuerung 52 einstellbar sind. Im oberen Bild ist dabei eine Seitenansicht, im unteren eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs 40 gezeigt. Eine erfindungsgemäße Defrostervorrichtung 10 weist dabei insbesondere eine Luftfördervorrichtung 12 auf, durch die ein Luftstrom 20 erzeugt werden kann, der durch eine Ausströmöffnung 11 strömt. Erfindungswesentlich dabei ist, dass die Luftfördervorrichtung 12 derart ausgestaltet ist, dass durch sie der Luftstrom 20 in zumindest zwei Teilströme 21, 22 teilbar ist. Durch die Luftfördervorrichtung 12 können ferner Parameter dieser Teilströme 21, 22 derart eingestellt werden, dass zumindest einer der Teilströme 21, 22 zum Belüften eines Innenraums 42 des Fahrzeugs 40 ausgebildet ist. Dafür wird durch die Luftfördervorrichtung 12 zumindest ein Parameter der Teilströme 21, 22 auf unterschiedliche Werte eingestellt, so dass beispielsweise in der abgebildeten Ausgestaltungsform eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs 40 der erste Teilstrom 21 auf die Frontscheibe 41 des Fahrzeugs 40 gerichtet ist und der zweite Teilstrom 22 zu einer Belüftung des Innenraums 42, insbesondere eines Fonds 43, des Fahrzeugs 40 eingesetzt werden kann. Als Parameter können dabei insbesondere beispielsweise ein Ausströmwinkel 30, eine Ausströmgeschwindigkeit 31, ein Ausströmvolumen 32 und/oder eine Lufttemperatur 33 (in 1 nicht mit abgebildet) verwendet werden. Durch eine erfindungsgemäße Defrostervorrichtung 10 kann dabei insbesondere eine zugfreie beziehungsweise indirekte Belüftung des Innenraums 42, insbesondere des Fonds 43, des Fahrzeugs 40 bereitgestellt werden. Ferner kann bevorzugt vorgesehen sein, dass Messdaten eines Sitzsensors 45, hier angeordnet in einem Beifahrersitz 44 des Fahrzeugs 40, ausgewertet werden, wobei basierend auf den Ergebnissen eine entsprechende Einstellung der Parameter der Teilströme 21, 22 durch die Luftfördervorrichtung 12 vorgenommen wird. Eine derartige Auswertung kann dabei beispielsweise in der Belüftungssteuerung 52 vorgenommen werden. Eine automatische Einstellung der Belüftung des Innenraums 42 eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs 40, basierend beispielsweise auf einer und/oder einer Position und/oder einer Anordnung eines Fahrzeugsitzes, insbesondere eines Beifahrersitzes 44, kann dadurch erreicht werden. Darüber hinaus kann eine derartige Ansteuerung alternativ oder zusätzlich auch von einem Benutzer des Fahrzeugs 40, insbesondere beispielsweise auch durch einem Benutzer im Fond 43 des Fahrzeugs 40, vorgenommen werden. Darüber hinaus weist das Belüftungssystem 50 des abgebildeten erfindungsgemäßen Fahrzeugs 40 ferner zumindest eine weitere Belüftungsvorrichtung 51 auf, die ebenfalls zum Einleiten eines Belüftungsstroms 23 in den Innenraum 42 des Fahrzeugs 40 ausgebildet ist. In der abgebildeten Ausgestaltungsform ist diese Belüftungsvorrichtung 51 als ein Ausströmer in einen Fußraum des Fahrzeugs 40 ausgebildet.
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Die 2 bis 5 zeigen verschiedene Einstellungsmöglichkeiten der Parameter der beiden Teilströme 21, 22 und werden daher im Folgenden gemeinsam beschrieben, wobei auf die jeweiligen Gemeinsamkeiten und Unterschiede der verschiedenen Einstellungen eingegangen wird. Die gezeigten Einstellungsmöglichkeiten sind dabei lediglich als Beispiele angeführt und stellen keine Einschränkung für mögliche Einstellungskombinationen der Parameter dar. In allen Ausgestaltungsformen ist eine Ausströmöffnung 11 einer erfindungsgemäßen Defrostervorrichtung 10 gezeigt, die in einer Instrumententafel 46 eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs 40 angeordnet ist. In der Instrumententafel 46 sind ferner weitere Belüftungsvorrichtungen 51 eines Belüftungssystems 50 des Fahrzeugs 40 angeordnet.
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In 2 unterscheiden sich die beiden Teilström 21, 22 insbesondere durch ein Ausströmvolumen 32, angedeutet durch die unterschiedlich langen Pfeile. Auf diese Weise kann beispielsweise auf der Fahrerseite des Fahrzeugs 40 bei winterlichen Wetterverhältnissen eine besonders schnelle Enteisung beziehungsweise eine besonders schnelle Beseitigung eines Beschlags auf der Frontscheibe 41 (nicht mit abgebildet) bereitgestellt werden. Eine Erhöhung der Sicherheit beim Betreiben eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs 40 kann dadurch erreicht werden.
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3 zeigt eine weitere Einstellungsmöglichkeit der beiden Teilströme 21, 22. In dieser Ausgestaltungsform werden die beiden Teilströme 21, 22 mit verschiedenen Ausströmwinkeln 30 und unterschiedlichen Ausströmgeschwindigkeiten 31 durch die Luftfördervorrichtung 12 (nicht mit abgebildet) der Defrostervorrichtung 10 bereitgestellt. Dabei ist deutlich erkennbar, dass der zweite Teilstrom 22 in den Innenraum 42 (nicht mit abgebildet) des Fahrzeugs 40 gerichtet ist und somit diesen belüftet. Gleichzeitig bleibt der erste Teilstrom 21 auf die Frontscheibe 41 (nicht mit abgebildet) gerichtet, so dass auch weiterhin durch die Defrostervorrichtung 10 eine Enteisungsfunktionalität und/oder ein Entfernen eines Beschlags auf der Frontscheibe 41 bereitgestellt werden. Durch die höhere Ausströmgeschwindigkeit 31 des zweiten Teilstroms 22 kann dieser insbesondere den Fond 43 (nicht mit abgebildet) des Fahrzeugs 40 belüften, wie es beispielsweise in 1 dargestellt ist. Durch die großflächige Ausgestaltung der Ausströmöffnung 11 der Defrostervorrichtung 10 und deren Abstand vom Fond 43 des Fahrzeugs 40 kann darüber hinaus diese Belüftung des Fonds 43 auch auf besonders einfache Weise zugfrei beziehungsweise indirekt bereitgestellt werden.
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4 zeigt eine Weiterbildung der in 3 gezeigten Einstellungsmöglichkeit der Parameter der Teilströme 21, 22. Neben dem Ausströmwinkel 30 und der Ausströmgeschwindigkeit 31 unterschieden sich hier die beiden Teilströme 21, 22 zusätzlich noch in ihrer Lufttemperatur 33. Dadurch kann beispielsweise ermöglicht werden, eine Enteisung der Frontscheibe 41 (nicht mit abgebildet) durch den ersten Teilstrom 21 vorzunehmen und gleichzeitig durch einen kühleren zweiten Teilstrom 22 eine zu große Aufheizung des Innenraums 42 (nicht mit abgebildet) des Fahrzeugs 40 zu verhindern. Darüber hinaus ist in 4 gezeigt, dass zusätzlich zur erfindungsgemäßen Defrostervorrichtung 10 auch Belüftungsströme 23 aus weiteren Belüftungsvorrichtungen 51, hier dargestellt als Personenausströmer, zur Belüftung eines Innenraums 42 und insbesondere auch eines Fonds 43 (nicht mit abgebildet) des Fahrzeugs 40 verwendet werden können. Insbesondere bei Chauffeurfahrzeugen, bei denen der Beifahrersitz 44 zumeist nicht besetzt und sogar nach vorn geklappt ist, kann dies vorgenommen werden. Eine zugfreie beziehungsweise indirekte Belüftung des Fonds 43 kann dadurch weiter verbessert werden.
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In 5 ist gezeigt, dass auch beide Teilströme 21, 22 zur Belüftung eines Innenraums 42 (nicht mit abgebildet) des Fahrzeugs 40 verwendet werden können, wobei die Ausströmwinkel 30 und die Ausströmgeschwindigkeiten 31 der beiden Teilströme 21, 22 derart unterschiedlich eingestellt sind, dass durch den ersten Teilstrom 21 ein Fahrerbereich, durch den zweiten Teilstrom 22 jedoch ein Fond 43 (nicht mit abgebildet) des Fahrzeugs 40 belüftet wird. Auch diese Einstellungsmöglichkeit wird dabei insbesondere durch eine erfindungsgemäße Defrostervorrichtung 10 ermöglicht, deren Luftfördervorrichtung 12 (nicht mit abgebildet) zum Teilen der Teilströme 21, 22 und insbesondere zum Einstellen zumindest eines Parameters der Teilströme 21, 22 auf unterschiedliche Werte ausgebildet ist.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Defrostervorrichtung
- 11
- Ausströmöffnung
- 12
- Luftfördervorrichtung
- 20
- Luftstrom
- 21
- erster Teilstrom
- 22
- zweiter Teilstrom
- 23
- Belüftungsstrom
- 30
- Ausströmwinkel
- 31
- Ausströmgeschwindigkeit
- 32
- Ausströmvolumen
- 33
- Lufttemperatur
- 40
- Fahrzeug
- 41
- Frontscheibe
- 42
- Innenraum
- 43
- Fond
- 44
- Beifahrersitz
- 45
- Sitzsensor
- 46
- Instrumententafel
- 50
- Belüftungssystem
- 51
- Belüftungsvorrichtung
- 52
- Belüftungssteuerung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 10028538 A1 [0003]
- DE 7227653 [0003]
