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QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
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Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der
koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2016-0107103 , eingereicht am 23. August 2016, deren gesamter Inhalt hiermit durch Bezugnahme hierin aufgenommen wird.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Führen eines drahtlosen Aufladens eines Elektrofahrzeugs, und insbesondere eine Technik, die in der Lage ist, die Aufladeeffizienz eines mittels elektromagnetischer Induktion erfolgenden drahtlosen Aufladens (bzw. Aufladevorgangs) eines Elektrofahrzeugs zu maximieren, indem das Elektrofahrzeug so geführt wird, dass ein induktives Energieempfangsmodul (anders ausgedrückt, ein Modul, das Energie per Induktion empfängt), das in dem Elektrofahrzeug angebracht ist, und ein induktives Energiesendemodul (anders ausgedrückt, ein Modul, das Energie per Induktion sendet), das an einer Parkposition zum Aufladen (anders ausgedrückt, einer Aufladeparkposition; noch anders ausgedrückt, einer Parkposition (z.B. eines Parkplatzes, z.B. einer Parklücke), in der das Aufladen eines Fahrzeugs möglich ist) angebracht ist, optimal zueinander ausgerichtet sind bzw. werden, basierend auf einem Rundumsichtmonitor (AVM, engl.: Around View Monitor).
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Beschreibung der verwandten Technik
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Im allgemeinen ermöglicht eine Drahtlosaufladetechnik vom Elektromagnetische-Induktion-Typ, das eine Batterie mittels des Prinzips der elektromagnetischen Induktion aufgeladen wird, indem elektrische Energie (z.B. elektrischer Strom) auf einer Spule eines induktiven Energieempfangsmoduls induziert wird aufgrund eines elektromagnetischen Feldes, das von einem induktiven Energiesendemoduls erzeugt wird.
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Da die Genauigkeit der Ausrichtung zwischen der Spule des induktiven Energiesendemoduls und der Spule des induktiven Energieempfangsmoduls einen Einfluss auf die Aufladeeffizienz hat, ist es bei einer solchen Drahtlosaufladetechnik vom Elektromagnetische-Induktion-Typ sehr wichtig, die Spulen des induktiven Energiesendemoduls und des induktiven Energieempfangsmoduls optimal aufeinander auszurichten.
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Bei dem Drahtlosaufladesystem des Elektrofahrzeugs ist das induktive Energieempfangsmodul in dem Elektrofahrzeug angebracht, und das induktive Energiesendemodul ist in der Nähe einer Parkposition zum Aufladen (Aufladeparkposition) in der Erde (mit anderen Worten, unter der Erdoberfläche) vergraben. Es ist für einen Fahrer nicht leicht, das induktive Energieempfangsmodul, das in dem Elektrofahrzeug angebracht ist, optimal auf das in der Nähe der Parkposition in der Erde vergrabene induktive Energiesendemodul auszurichten. Das heißt, es ist für einen Fahrer schwierig, das Elektrofahrzeug so zu steuern (z.B. in die Parkposition zu lenken), dass das induktive Energieempfangsmodul und das induktive Energiesendemodul zueinander ausgerichtet sind.
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Zu diesem Zweck wird, gemäß der verwandten Technik, ein Empfangene-Signalstärke-Indikator, welches ein Drahtlossignal ist, analysiert, um die Position des induktiven Energiesendemoduls, das an der Aufladeparkposition platziert ist, zu detektieren. Diese Maßnahme ist jedoch von schlechter Genauigkeit und erfordert, dass ein separater Drahtlossignalsender in der Aufladeparkposition bereitgestellt ist.
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Insbesondere ist es in dem Fall, dass die Ausrichtung (nur) basierend auf der Intensität eines Drahtlossignals (zum Beispiel, der Lautstärke eines Tons) durchgeführt wird ohne visuelle Bestätigung der Position, eher nicht zu erwarten, dass von einem Fahrer eine hohe Ausrichtungsgenauigkeit erzielt wird, wenn dieser das Elektrofahrzeug lenkt, um das induktive Energiesendemodul und das induktive Energieempfangsmodul aufeinander auszurichten.
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Die in diesem Hintergrund-der-Erfindung-Abschnitt offenbarten Informationen dienen nur dazu, das Verständnis des allgemeinen Hintergrunds der Erfindung zu verbessern, und sollten nicht als Zugeständnis oder irgendeine Art von Hinweis darauf angesehen werden, dass diese Informationen Stand der Technik darstellen, der einem Fachmann bereits bekannt ist.
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ERLÄUTERUNG DER ERFINDUNG
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Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung sind darauf gerichtet, ein Verfahren zum Führen eines drahtlosen Aufladens eines Elektrofahrzeugs bereitzustellen, das in der Lage ist, ein Elektrofahrzeug, das mittels elektromagnetischer Induktion drahtlos aufgeladen wird, so zu führen (anders ausgedrückt, zu leiten), dass ein induktives Energieempfangsmodul, das in dem Elektrofahrzeug angebracht ist, optimal zu einem induktiven Energiesendemodul, das in einer Parkposition (z.B. Parkplatz, z.B. Parklücke) angebracht ist, ausgerichtet wird, indem die Positionen des induktiven Energieempfangsmoduls und des induktiven Energiesendemoduls mittels AVM in Echtzeit angezeigt werden, wodurch die Aufladeeffizienz des Elektrofahrzeugs maximiert wird.
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Die durch das vorliegende erfinderische Konzept zu lösenden technischen Probleme sind nicht auf die zuvor erwähnten Probleme beschränkt, und jegliche anderen technischen Probleme, die nicht hierin erwähnt sind, werden klar aus der nachfolgenden Beschreibung von denjenigen, die mit der Technik vertraut, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht, verstanden werden. Darüber hinaus können die Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung erreichen werden durch die Mittel und Kombinationen, die in den beigefügten Ansprüchen herausgestellt sind.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren bereitgestellt zum Führen (anders ausgedrückt, Leiten) eines drahtlosen Aufladens eines Elektrofahrzeugs (z.B. zum Führen oder Leiten eines Elektrofahrzeugs, das drahtlos aufgeladen wird bzw. werden kann), welches aufweisen kann: Erkennen, mittels einer Steuereinheit (Controller), eines Eintretens (z.B. Hineinfahrens) des Elektrofahrzeugs in eine Parkposition (z.B. Parkplatz, z. B. Parklücke) zum Aufladen (anders ausgedrückt, eine Aufladeparkposition, z.B. Aufladeparkplatz, z.B. Aufladeparklücke); Anzeigen eines Rundumsichtmonitor (AVM)-Bildes mittels der Steuereinheit, wobei das AVM-Bild die Position eines induktiven Energieempfangsmoduls, das in dem Elektrofahrzeug angebracht ist, und die Position eines induktiven Energiesendemoduls, die auf der Parkposition zum Aufladen gezeichnet (z.B. aufgemalt) ist, enthält; und, wenn die Position des induktiven Energieempfangsmoduls auf die Position des induktiven Energiesendemoduls ausgerichtet ist, Informieren, mittels der Steuereinheit, des Fahrers über die Ausrichtung der Positionen des induktiven Energieempfangsmoduls und des induktiven Energiesendemoduls.
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Gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens weist das Erkennen des Eintretens auf: Erkennen eines Indikators, der über die Parkposition zum Aufladen informiert, in dem AVM-Bild.
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Gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens weist das Erkennen des Eintretens auf: Erkennen des Eintretens des Elektrofahrzeugs in die Parkposition zum Aufladen basierend auf Global Positioning System (GPS)-Informationen.
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Gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens weist das Erkennen des Eintretens auf: Erkennen des Eintretens des Elektrofahrzeugs in die Parkposition zum Aufladen mittels einer manuellen Eingabe durch den Fahrer.
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Gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens weist das Anzeigen des AVM-Bildes auf: Anzeigen einer Bewegungsführungslinie (anders ausgedrückt, Bewegungsleitlinie; noch anders ausgedrückt, Bewegungsorientierungslinie), um die Position des induktiven Energieempfangsmoduls auf die Position des induktiven Energiesendemoduls auszurichten.
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Gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens weist das Anzeigen des AVM-Bildes auf: Anzeigen einer Bewegungsführungslinie (anders ausgedrückt, Bewegungsleitlinie; noch anders ausgedrückt, Bewegungsorientierungslinie) und eines Führungszeichens (anders ausgedrückt, Leitzeichens; noch anders ausgedrückt, Orientierungszeichens), um die Position des induktiven Energieempfangsmoduls auf die Position des induktiven Energiesendemoduls auszurichten.
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Gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens weist das Verfahren ferner auf: Ausgeben einer Stimmenführung, um die Position des induktiven Energieempfangsmoduls auf die Position des induktiven Energiesendemoduls auszurichten.
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Gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens weist das Verfahren ferner auf: Anzeigen eines graphischen Bildes, das erzeugt wird entsprechend der Position der Parkposition, wenn die Parkposition zum Aufladen durch das Elektrofahrzeug überdeckt wird, während die Position des induktiven Energieempfangsmoduls auf die Position des induktiven Energiesendemoduls ausgerichtet wird.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren bereitgestellt zum Führen eines drahtlosen Aufladens eines Elektrofahrzeugs (z.B. zum Führen oder Leiten eines Elektrofahrzeugs, das drahtlos aufgeladen wird bzw. werden kann), welches aufweisen kann: Erkennen, mittels einer Steuereinheit (Controller), des Eintretens (anders ausgedrückt, Eintretens; z.B. Hineinfahrens) des Elektrofahrzeugs in eine Parkposition (z.B. Parkplatz, z.B. Parklücke) zum Aufladen (anders ausgedrückt, eine Aufladeparkposition, z.B. Aufladeparkplatz, z.B. Aufladeparklücke); Detektieren, mittels der Steuereinheit, der Position eines induktiven Energiesendemoduls basierend auf Indikatoren, die auf der Parkposition gezeichnet (z.B. aufgemalt) sind; Anzeigen eines Rundumsichtmonitor (AVM)-Bildes mittels der Steuereinheit, wobei das AVM-Bild die Position eines induktiven Energieempfangsmoduls, das in dem Elektrofahrzeug angebracht ist, und die detektierte Position des induktiven Energiesendemoduls enthält; und, wenn die Position des induktiven Energieempfangsmoduls auf die Position des induktiven Energiesendemoduls ausgerichtet ist, Informieren, mittels der Steuereinheit, des Fahrers über die Ausrichtung der Positionen des induktiven Energieempfangsmoduls und des induktiven Energiesendemoduls.
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Gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens weist das Erkennen des Eintretens auf: Erkennen eines Indikators, der über die Parkposition zum Aufladen informiert, in dem AVM-Bild.
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Gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens weist das Erkennen des Eintretens auf: Erkennen des Eintretens des Elektrofahrzeugs in die Parkposition zum Aufladen basierend auf Global Positioning System (GPS)-Informationen.
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Gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens weist das Erkennen des Eintretens auf: Erkennen des Eintretens des Elektrofahrzeugs in die Parkposition zum Aufladen mittels einer manuellen Eingabe durch den Fahrer.
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Gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens ist die Position des induktiven Energiesendemoduls die Mitte zwischen den Indikatoren (Mit anderen Worten kann sich das Energiesendemodul in der Mitte zwischen den Indikatoren befinden).
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Gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens weist das Anzeigen des AVM-Bildes auf: Anzeigen einer Bewegungsführungslinie (anders ausgedrückt, Bewegungsleitlinie; noch anders ausgedrückt, Bewegungsorientierungslinie), um die Position des induktiven Energieempfangsmoduls auf die Position des induktiven Energiesendemoduls auszurichten.
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Gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens weist das Anzeigen des AVM-Bildes auf: Anzeigen einer Bewegungsführungslinie (anders ausgedrückt, Bewegungsleitlinie; noch anders ausgedrückt, Bewegungsorientierungslinie) und eines Führungszeichens (anders ausgedrückt, Leitzeichens; noch anders ausgedrückt, Orientierungszeichens) (z.B. eines Führungsschriftzugs; anders ausgedrückt, Leitschriftzugs; noch anders ausgedrückt, Orientierungsschriftzugs), um die Position des induktiven Energieempfangsmoduls auf die Position des induktiven Energiesendemoduls auszurichten.
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Gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens weist das Verfahren ferner auf: Ausgeben einer Stimmenführung, um die Position des induktiven Energieempfangsmoduls auf die Position des induktiven Energiesendemoduls auszurichten.
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Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung weisen weitere Merkmale und Vorteile auf, die ersichtlich werden aus, oder in größerem Detail dargelegt sind in, den beigefügten Zeichnungen, die hierin eingefügt sind, und der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung, welche zusammen dazu dienen, bestimmte Prinzipien der vorliegenden Erfindung zu erläutern.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist ein Blockdiagramm, das ein System zum Führen des drahtlosen Aufladens eines Elektrofahrzeugs darstellt, auf das eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet ist;
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2 ist eine Ansicht, die ein Beispiel eines AVM-Bildes darstellt, das in der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
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3A ist eine Ansicht, die ein Beispiel einer Parkposition zum Aufladen (Aufladeparkposition) darstellt, die in der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
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3B ist eine Ansicht, die die Position eines induktiven Energieempfangsmoduls in einem Elektrofahrzeug darstellt, das in der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
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4 ist eine Ansicht einer Bewegungsführungslinie gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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5 ist eine Ansicht, die ein weiteres Beispiel des AVM-Bildes gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
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6 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel darstellt eines Verfahrens zum Führen des drahtlosen Aufladens eines Elektrofahrzeugs gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
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7 ist ein Flussdiagramm, das ein weiteres Beispiel darstellt eines Verfahrens zum Führen des drahtlosen Aufladens eines Elektrofahrzeugs gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Es ist zu verstehen, dass die beigefügten Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu sind und eine etwas vereinfachte Darstellung von diversen Merkmalen darstellen, die veranschaulichend sind für die grundlegenden Prinzipien der Erfindung. Die genauen Ausgestaltungsmerkmale der hierin offenbarten vorliegenden Erfindung, einschließlich zum Beispiel genauer Abmessungen, Orientierungen, Positionen und Formen, werden zum Teil durch die jeweils beabsichtigte Anwendung und Verwendungsumgebung bestimmt.
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In den Figuren beziehen sich gleiche Bezugszeichen in den verschiedenen Figuren der Zeichnung durchgehend auf dieselben oder äquivalente Teile der vorliegenden Erfindung.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Im Folgenden wird ausführlich Bezug genommen auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung(en), von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind und nachfolgend beschrieben sind. Während die Erfindung(en) im Zusammenhang mit beispielhaften Ausführungsformen beschrieben werden wird, ist zu verstehen, dass die vorliegende Beschreibung nicht dazu gedacht ist, die Erfindung(en) auf diese beispielhaften Ausführungsformen zu beschränken. Im Gegenteil ist beabsichtigt, dass die Erfindung(en) nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen abdeckt (abdecken) sondern auch diverse Alternativen, Modifikationen, Äquivalente und andere Ausführungsformen, welche innerhalb des Wesens und Bereichs der Erfindung, so wie durch die beigefügten Ansprüche definiert, enthalten sein können.
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1 ist ein Blockdiagramm, das ein System zum Führen des drahtlosen Aufladens eines Elektrofahrzeugs darstellt, auf das eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet ist.
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Wie in 1 gezeigt, weist das System zum Führen des drahtlosen Aufladens eines Elektrofahrzeugs, auf das eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet ist, eine Anzeige (Display) 10, einen Lautsprecher 20, eine Steuereinheit (Controller) 30 und einen AVM (Rundumsichtmonitor, engl.: Around View Monitor) 40 auf.
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Nachfolgend wird jedes der oben erwähnten Elemente beschrieben. Die Anzeige 10 zeigt ein AVM-Bild an, das von dem AVM 40 erzeugt wird. Zusätzlich zeigt die Anzeige 10 unter der Kontrolle der Steuereinheit 30 ferner die Position eines induktiven Energieempfangsmoduls und eines induktiven Energiesendemoduls in dem AVM-Bild an.
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Zum Beispiel stellt 2 das von dem AVM 40 erzeugte AVM-Bild dar.
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Wie in 2 gezeigt, weist das AVM-Bild, das von oben um ein Elektrofahrzeug 210 herum aufgenommen ist, ein vorderes, ein hinteres, ein linkes, und ein rechtes Bild des Elektrofahrzeugs 210 auf (z.B. ein Bild, das einen Bereich vor dem Fahrzeug zeigt, ein Bild, das einen Bereich hinter dem Fahrzeug zeigt, ein Bild, das einen Bereich links von dem Fahrzeug zeigt, und ein Bild, das einen Bereich rechts von dem Fahrzeug zeigt). Im vorliegenden Fall bezeichnet das Bezugszeichen 220 die Linie (z.B. Begrenzungslinie) einer Parkposition (z.B. eines Parkplatzes, z.B. einer Parklücke).
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Weiterhin zeigt 3A eine Parkposition zum Aufladen (Aufladeparkposition, z.B. Aufladeparkplatz, z.B. Aufladeparklücke).
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Wie in 3A gezeigt, stellt das Bezugszeichen 310 eine gewöhnliche Parkposition dar, die nur Parkposition-Linien (z.B. Parkposition-Begrenzungslinien) enthält, und die Bezugszeichen 320 und 330 stellen Parkpositionen zum Aufladen dar, in welchen Indikatoren 321 an Randbereichen der Parkposition gezeichnet sind, um auf die Parkposition zum Aufladen hinzuweisen (anders ausgedrückt, darüber zu informieren, dass die Parkposition eine Aufladeparkposition ist). Im vorliegenden Fall, kann der Indikator 321 dazu verwendet werden, die Position eines induktiven Energiesendemoduls in einer Aufladeparkposition zu detektieren (oder zu ermitteln), bei der die Position 322 des induktiven Energiesendemoduls nicht gezeichnet (z.B. aufgemalt) ist.
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Das Bezugszeichen 331 stellt die Position des in einem Elektrofahrzeug 210 angebrachten induktiven Energieempfangsmoduls dar, und das Bezugszeichen 330 stellt einen Zustand dar, bei dem die Position 331 des induktiven Energieempfangsmoduls optimal ausgerichtet ist zu der Position 322 des induktiven Energiesendemoduls. Im vorliegenden Fall kann, wie in 3B gezeigt, das in dem Elektrofahrzeug 210 angebrachte induktive Energieempfangsmoduls 331 in einem mittleren Teil (z.B. in der Mitte) des Elektrofahrzeugs 210 platziert sein (z.B. in der durch Bezugszeichen 350 angedeuteten Position). Das induktive Energieempfangsmodul 331 kann hinter der Mitte des Elektrofahrzeugs 210 platziert sein (z.B. in der durch Bezugszeichen 360 angedeuteten Position). Alternativ kann das induktive Energieempfangsmodul 331 links hinter der Mitte des Elektrofahrzeugs 210 platziert sein (z.B. in der durch Bezugszeichen 370 angedeuteten Position). Natürlich kann, obwohl in 3B nicht gezeigt, das induktive Energieempfangsmodul 331 rechts hinter der Mitte des Elektrofahrzeugs 210 platziert sein.
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Unterdessen, wenn die Position des induktiven Energiesendemoduls auf der Aufladeparkposition angegeben ist, zeigt die Anzeige 10 ihr reales Bild an. Ab dem Zeitpunkt, wo die Position des induktiven Energiesendemoduls von dem Elektrofahrzeug 210 überdeckt wird, so dass der AVM 40 die Position des induktiven Energiesendemoduls nicht (mehr) aufnehmen kann, zeigt die Anzeige 10 unter der Kontrolle der Steuerung 20 ein graphisches Bild (einschließlich einer rechteckigen Form, z.B. eines rechteckigen Umrisses) an, welches dieselbe Form hat wie das reale Bild, und sorgt dafür, dass das graphische Bild dem Elektrofahrzeug 210 nachfolgt, sobald sich das Elektrofahrzeug 210 bewegt. Zusätzlich, wenn die Position des induktiven Energiesendemoduls nicht auf der Aufladeparkposition aufgezeichnet ist, zeigt die Anzeige 10 die durch die Steuereinheit 30 detektierte Position des induktiven Energiesendemoduls. In 3A stellt das Bezugszeichen 322 in dem durch das Bezugszeichen 320 repräsentierten realen Bild die Position des induktiven Energiesendemoduls dar, die auf dem Boden der Aufladeparkposition aufgezeichnet (z.B. aufgemalt) ist, und in dem durch das Bezugszeichen 330 repräsentierten Bild sind die Bezugszeichen 322 und 331 graphische Bilder.
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Zusätzlich kann die Anzeige 10 ferner eine Bewegungsführungslinie 410 (anders ausgedrückt, eine Bewegungsleitlinie; noch anders ausgedrückt, eine Bewegungsorientierungslinie) anzeigen, die dabei hilft, die Position 322 des induktiven Energiesendemoduls in der Aufladeparkposition und die Position 331 des induktiven Energieempfangsmoduls in dem Elektrofahrzeug 210 zueinander auszurichten (z.B. in Übereinstimmung zu bringen). Die Bewegungsführungslinie 410 kann zum Beispiel, wie in 4 gezeigt, unter der Kontrolle der Steuereinheit 30 angezeigt werden (anhand der Bewegungsführungslinie kann z.B. der Fahrer erkennen, wie er das Fahrzeug zu steuern hat (z.B. in welche Richtung), damit die induktiven Module zueinander ausgerichtet sind).
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Zusätzlich kann die Anzeige 10 ein Führungszeichen (anders ausgedrückt, ein Leitzeichen; noch anders ausgedrückt, ein Orientierungszeichen) (z.B. einen Führungsschriftzug, z.B. einen Führungstext) darstellen zusammen mit der Bewegungsführungslinie 410. Im vorliegenden Fall kann zum Beispiel als Führungszeichen der Text „Bitte bewegen Sie das Fahrzeug in Richtung 1 Uhr“ angezeigt werden.
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Zusätzlich kann die Anzeige 10, wie in 5 gezeigt, ein AVM-Bild 510 um das Elektrofahrzeug 210 herum anzeigen (darstellen). Die Anzeige 10 kann ein AVM-Bild 520 um die Position 331 des in dem Elektrofahrzeug 210 angebrachten induktiven Energieempfangsmoduls herum anzeigen (darstellen). Das Anzeigeschema kann durch den von der Steuereinheit 30 gesteuerten AVM 40 geändert werden.
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Ferner kann der Lautsprecher 20 eine Stimmenführung ausgeben unter der Kontrolle der Steuereinheit 30. Zum Beispiel kann eine Stimmenführung (z.B. eine Stimmenführungsansage) „Induktives Energiesendemodul befindet sich direkt voraus. Bitte bewegen Sie das Fahrzeug in Richtung 1 Uhr“ ausgegeben werden.
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Ferner kann die Steuereinheit 30 alle Komponenten so steuern, dass die Komponenten die Funktionen normalweise von sich aus durchführen. Die Steuereinheit 30 steuert die Anzeige 10 so, dass die Anzeige die Position des in dem Elektrofahrzeug angebrachten induktiven Energieempfangsmoduls und die Position des in der Parkposition angebrachten induktiven Energiesendemoduls in Echtzeit anzeigt unter Verwendung des AVM des drahtlos aufladbaren Elektrofahrzeugs vom Elektromagnetische-Induktion-Typ.
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Zusätzlich, wenn die Position des induktiven Energiesendemoduls nicht in der Aufladeparkposition eingezeichnet (z.B. aufgemalt) ist, kann die Steuereinheit 30 die Position des induktiven Energiesendemoduls basierend auf den Indikatoren 321 detektieren.
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Wenn zum Beispiel das induktive Energiesendemodul standardisiert ist (z.B. standardkonform ist), derart, dass das induktive Energiesendemodul in der Mitte zwischen vier Indikatoren 321 platziert (angeordnet) ist, kann die Steuereinheit 30 die Position des induktiven Energiesendemoduls basierend auf den vier Indikatoren 321 detektieren.
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Gemäß einem weiteren Beispiel kann, wenn das induktive Energiesendemodul standardisiert ist (z.B. standardkonform ist), derart, dass das induktive Energiesendemodul um einen vorgegebenen Abstand hinter der Mitte zwischen den vier Indikatoren 321 platziert ist, die Steuereinheit 30 die Position des induktiven Energiesendemoduls basierend auf den vier Indikatoren 321 ermitteln.
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Nach alledem, auch wenn das induktive Energiesendemodul gemäß irgendeinem Schema standardisiert ist (anders ausgedrückt, standardkonform zu irgendeinem Standard ist), kann, wenn die Informationen zu der korrespondierenden Standardisierung bekannt sind, die Steuereinheit 30 die Position des induktiven Energiesendemoduls unter Verwendung der vier Indikatoren 321 detektieren.
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Unterdessen, selbst wenn die vier Indikatoren 321 ersetzt werden durch gewöhnliche Parkpositionlinien (z.B. Parkposition-Begrenzungslinien), kann die Steuereinheit 30 die Position des induktiven Energiesendemoduls auf dieselbe Weise detektieren.
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Weiterhin kann das System zum Führen des drahtlosen Aufladens eine Elektrofahrzeugs, auf das eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet wird ferner ein Navigationssystem aufweisen zum Empfangen von GPS-Signalen, und eine Mehrzahl von Schaltern für eine Eingabe durch einen Fahrer.
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6 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel eines Verfahrens zum Führen eines drahtlosen Aufladens eines Elektrofahrzeugs gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, bei dem die Position des induktiven Energiesendemoduls in der Parkposition zum Aufladen (Aufladeparkposition, z.B. Aufladeparkplatz, z.B. Aufladeparklücke) eingezeichnet (z.B. aufgemalt) ist. Der folgende Prozess wird von der Steuereinheit 30 durchgeführt.
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Zuerst wird in Schritt 601 erkannt, dass ein Elektrofahrzeug in die Parkposition zum Aufladen eintritt (z.B. hineinfährt). Im vorliegenden Fall kann das Schema zum Erkennen, dass das Elektrofahrzeug in die Aufladeparkposition eintritt, durchgeführt werden basierend auf den Indikatoren 321 in einem AVM-Bild, GPS-Informationen, einer manuellen Eingabe (z.B. einer Betätigung eines Schalters) durch einen Fahrer, etc.. Ferner wird, wenn basierend auf den GPS-Informationen und der manuellen Eingabe durch den Fahrer erkannt wird, dass das Elektrofahrzeug in die Aufladeparkposition eintritt, der AVM 40 eingeschaltet.
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Dann wird in Schritt 602 ein AVM-Bild, das die Position des in dem Elektrofahrzeug 210 angebrachten induktiven Energieempfangsmoduls und die in der Aufladeposition eingezeichnete Position des induktiven Energiesendemoduls enthält, angezeigt. Im vorliegenden Fall speichert das Elektrofahrzeug 210, wie in 3B gezeigt, fortwährend die Position des in dem Elektrofahrzeug 210 angebrachten induktiven Energieempfangsmoduls.
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Im vorliegenden Fall können Führungsinformationen (anders ausgedrückt, Leitinformationen; noch anders ausgedrückt, Orientierungsinformationen), die helfen, die Position des in dem Elektrofahrzeug 210 angebrachten induktiven Energieempfangsmoduls an der in der Aufladeparkposition eingezeichneten Position des induktiven Energiesendemoduls auszurichten, dem Fahrer bereitgestellt werden. Die Führungsinformationen können die mittels der Anzeige 10 bereitgestellte Bewegungsführungslinie 410, die Bewegungsführungslinie 410 und ein durch die Anzeige 10 bereitgestelltes Führungszeichen (z.B. Führungstext, z.B. Führungsschriftzug), oder eine durch den Lautsprecher 20 bereitgestellte Stimmenführung sein.
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Dann wird in Schritt 603, wenn die Position des in dem Elektrofahrzeug 210 angebrachten induktiven Energieempfangsmoduls zu der in der Aufladeposition eingezeichneten Position des induktiven Energiesendemoduls ausgerichtet ist, der Fahrer mittels eines Bildschirms oder eines Geräuschs (z.B. eines Tons, z.B. eines Klangs) über die Ausrichtung der Positionen des induktiven Energieempfangsmoduls und des induktiven Energiesendemoduls informiert. Wenn die Position des induktiven Energiesendemoduls während des Prozesses von dem Elektrofahrzeug überdeckt wird, so dass die Position des induktiven Energiesendemoduls nicht aufgenommen wird (bzw. nicht aufgenommen werden kann), werden die Führungsinformationen durch ein graphisches Bild (anders ausgedrückt, eine graphische Darstellung) ersetzt.
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7 ist ein Flussdiagramm, das ein weiteres Beispiel eines Verfahrens zum Führen eines drahtlosen Aufladens eines Elektrofahrzeugs gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, bei dem die Position des induktiven Energiesendemoduls nicht in der Parkposition zum Aufladen (Aufladeparkposition, z.B. Aufladeparkplatz, z.B. Aufladeparklücke) eingezeichnet (z.B. aufgemalt) ist. Der folgende Prozess wird von der Steuereinheit 30 durchgeführt.
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Zuerst wird in Schritt 701 erkannt, dass ein Elektrofahrzeug in die Parkposition zum Aufladen eintritt (z.B. hineinfährt). Im vorliegenden Fall kann das Schema zum Erkennen, dass das Elektrofahrzeug in die Aufladeparkposition eintritt, durchgeführt werden basierend auf den Indikatoren 321 in einem AVM-Bild, GPS-Informationen, einer manuellen Eingabe (z.B. einer Betätigung eines Schalters) durch einen Fahrer, etc.. Ferner wird, wenn basierend auf den GPS-Informationen und der manuellen Eingabe durch den Fahrer erkannt wird, dass das Elektrofahrzeug in die Aufladeparkposition eintritt, der AVM 40 eingeschaltet.
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Im Schritt 702 wird die Position des induktiven Energiesendemoduls detektiert basierend auf den in der Aufladeparkposition eingezeichneten Indikatoren 321. Die Position des induktiven Energiesendemoduls kann zum Beispiel die Mitte zwischen den Indikatoren 321 sein.
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Dann wird in Schritt 703 ein AVM-Bild angezeigt, das die Position des in dem Elektrofahrzeug 210 angebrachten induktiven Energieempfangsmoduls und die detektierte Position des induktiven Energiesendemoduls enthält. Im vorliegenden Fall speichert das Elektrofahrzeug 210, wie in 3B gezeigt, fortwährend die Position des in dem Elektrofahrzeug 210 angebrachten induktiven Energieempfangsmoduls. Zusätzlich wird die Position des induktiven Energiesendemoduls als graphisches Bild angezeigt.
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Im vorliegenden Fall können Führungsinformationen (anders ausgedrückt, Leitinformationen; noch anders ausgedrückt, Orientierungsinformationen), die helfen, die Position des in dem Elektrofahrzeug 210 angebrachten induktiven Energieempfangsmoduls an der Position des induktiven Energiesendemoduls in der Aufladeposition auszurichten, dem Fahrer bereitgestellt werden. Die Führungsinformationen können eine mittels der Anzeige 10 bereitgestellte Bewegungsführungslinie 410, die Bewegungsführungslinie 410 und ein durch die Anzeige 10 bereitgestelltes Führungszeichen (z.B. Führungstext, z.B. Führungsschriftzug), oder eine durch den Lautsprecher 20 bereitgestellte Stimmenführung sein.
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Dann wird in Schritt 704, wenn die Position des in dem Elektrofahrzeug 210 angebrachten induktiven Energieempfangsmoduls an der Position des induktiven Energiesendemoduls in der Aufladeparkposition ausgerichtet ist, der Fahrer darüber informiert.
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Das Verfahren zum Führen eines drahtlosen Aufladens eines Elektrofahrzeugs kann ferner anwendbar sein bei einem autonomen Fahrzeug.
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Das Verfahren gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann als Computerprogramm aufgezeichnet (z.B. gespeichert) sein. Ein Code und ein Code-Segment, die das Programm bilden, können von einem in dem Gebiet tätigen Computerprogrammierer leicht abgeleitet werden. Ferner kann das Programm auf einem computerlesbaren Aufzeichnungsmedium (Informationsspeichermedium) gespeichert sein und kann von einem Computer ausgelesen und ausgeführt werden, wodurch das Verfahren der vorliegenden Erfindung realisiert wird. Das Aufzeichnungsmedium kann jede beliebige Art von computerlesbarem Aufzeichnungsmedium umfassen oder sein.
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Gemäß dem Verfahren zum Führen des drahtlosen Aufladens eines Elektrofahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung, kann ein Elektrofahrzeug vom Elektromagnetische-Induktion-Typ, das drahtlos aufgeladen wird bzw. werden kann (mittels elektromagnetischer Induktion), geführt werden, um ein in dem Elektrofahrzeug angebrachtes induktives Energieempfangsmodul optimal auszurichten zu einem in einer Parkposition angebrachten induktiven Energiesendemodul, indem die Positionen des induktiven Energieempfangsmoduls und des induktiven Energiesendemoduls mittels AVM in Echtzeit angezeigt werden, so dass die Aufladeeffizienz des Elektrofahrzeugs (z.B. die Effizienz des Aufladevorgangs) maximiert wird.
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Der Einfachheit der Darstellung und genauen Definition in den beigefügten Ansprüchen halber, werden die Ausdrücke „obere/r/s“, „untere/r/s“, „innere/r/s“, „äußere/r/s“, „oben“, „unten“, „nach oben“, „nach unten“, „vorne“, „hinten“, „innerhalb“, „außerhalb“, „nach innen“, „nach außen“, „Innen-“, „Außen-“, „vorwärts“, und „rückwärts“ verwendet, um Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen zu beschreiben unter Bezugnahme auf die Positionen dieser Merkmale, wie sie in den Figuren dargestellt sind.
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Die vorangegangenen Beschreibungen von bestimmten beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind dargestellt worden zum Zwecke der Veranschaulichung und Beschreibung. Sie sind nicht als erschöpfend gedacht oder so, dass sie die Erfindung beschränken auf die genauen offenbarten Formen, und offensichtlich sind viele Modifikationen und Variationen möglich im Lichte der obigen Lehre. Die beispielhaften Ausführungsformen sind ausgewählt und beschrieben worden, um bestimmte Prinzipien der Erfindung und deren praktische Anwendung zu erläutern, um es dadurch anderen mit der Technik Vertrauten zu ermöglichen, verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung herzustellen und zu verwenden, sowie diverse Alternativen und Modifikationen davon. Es ist beabsichtigt, dass der Bereich der Erfindung durch die hieran angefügten Ansprüche und deren Äquivalente definiert wird.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- ANZEIGE
- 20
- LAUTSPRECHER
- 30
- STEUEREINHEIT
- 40
- AVM
- 601
- ERKENNE EINTRETEN EINES ELEKTROFAHRZEUGS IN AUFLADEPARKPOSITION
- 602
- ZEIGE AVM-BILD AN, DAS POSITION VON IN DEM ELEKTROFAHRZEUG INSTALLIERTEM INDUKTIVEN ENERGIEEMPFANGSMODUL UND IN DER AUFLADEPARKPOSITION EINGEZEICHNETE POSITION VON INDUKTIVEM ENERGIESENDEMODULS ENTHÄLT
- 603
- INFORMIERE FAHRER, DASS POSITION DES INDUKTIVEN ENERGIEEMPFANGSMODULS AUSGERICHTET IST ZU POSITION DES INDUKTIVEN ENERGIESENDEMODULS
- 701
- ERKENNE EINTRETEN EINES ELEKTROFAHRZEUGS IN AUFLADEPARKPOSITION
- 702
- DETEKTIERE POSITION VON INDUKTIVEM ENERGIESENDEMODULS BASIEREND AUF IN DER AUFLADEPARKPOSITION EINGEZEICHNETEN INDIKATOREN
- 703
- ZEIGE AVM-BILD AN, DAS POSITION VON IN DEM ELEKTROFAHRZEUG INSTALLIERTEM INDUKTIVEN ENERGIEEMPFANGSMODUL UND DETEKTIERTE POSITION DES INDUKTIVEN ENERGIESENDEMODULS
- 704
- INFORMIERE FAHRER, DASS POSITION DES INDUKTIVEN ENERGIEEMPFANGSMODULS AUSGERICHTET IST ZU POSITION DES INDUKTIVEN ENERGIESENDEMODULS
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- KP 10-2016-0107103 [0001]