DE102016117454B3 - Scheibeneinheit mit Anbauteil - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Scheibeneinheit (11), insbesondere zum Einsetzen in eine vorgegebene Öffnung von Fahrzeugen, mit einer Scheibe (12) und mit einem entlang eines äußeren Randbereichs (13) der Scheibe (12) vorgesehenen Rahmen (17) und mit zumindest einem von dem Rahmen (17) aufgenommenen Einlegeteil (16), an welches ein Anbauteil (29) mit einer Halteklammer (31) lösbar befestigt ist, wobei die Halteklammer (31) einander gegenüberliegende Klammerarme (32) aufweist, die in einer Rastposition (33) die Halteleiste (19) umgreifen, wobei die Halteleiste (19) an zwei voneinander abgewandten Seitenwänden (23) jeweils zumindest einen Rastflügel (22) aufweist, die elastisch an einem Haltekörper (21) der Halteleiste (19) vorgesehen sind und die Rastflügel (22) in einer Grundposition (41) sich seitlich gegenüber dem Haltekörper (21) frei erstrecken und zwischen dem Rastflügel (22) und einer benachbarten Seitenwand (23) des Haltekörpers (21) ein Hinterschneidungsbereich (24) vorgesehen ist und die elastischen Rastflügel (22) in Aufsetzrichtung der Halteklammer (31) während dem Überführen der Halteklammer (31) in die Rastposition (33) zur Halteleiste (19) aus der Grundposition (41) in den Hinterschneidungsbereich (24) schwenkbar sind und die elastischen Rastflügel (22) während dem Lösen der Halteklammer (31) von der Halteleiste (19) aus der Grundposition (41) in entgegengesetzter Richtung zum Hinterschneidungsbereich (24) schwenkbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Scheibeneinheit, insbesondere zum Einsetzen in eine vorgegebene Öffnung von Fahrzeugen, mit einer Scheibe und einem die Scheibe zumindest teilweise umgebenden Rahmen, an dem ein Anbauteil befestigbar ist.
  • Aus der DE 198 18 153 B4 ist eine Scheibeneinheit zum Einsetzen in eine vorgegebene Öffnung von Kraftfahrzeugen bekannt, die einen Rahmen umfasst, der einen Randbereich einer Scheibe der Scheibeneinheit umgibt. An diesem Rahmen ist eine Haltevorrichtung vorgesehen, mit welcher Anbauteile an der Scheibeneinheit befestigt werden können. Diese Haltevorrichtung ist durch eine Halteleiste und eine mit der Halteleiste zusammenwirkende Halteklammer gebildet. Die Halteleiste ist an einer Außenseite des Rahmens angeordnet und dauerhaft mit diesem verbunden, wobei an zwei voneinander abgekehrten Seiten der Halteleiste je eine Haltenut als Halteelement vorgesehen ist. In diese Haltenuten der Halteleiste greift je ein Haltearm der Halteklammer ein. An die Halteklammer ist das Anbauteil, zum Beispiel eine Zierleiste, befestigbar. Solche Zierleisten sind häufig als Designelement vorgesehen und bedecken teilweise den Rahmen der Scheibeneinheit. Diese Haltevorrichtung ermöglicht eine einfache Montage das Anbauteils an dem Rahmen. Bei einer Demontage des Anbauteils kann es zu einer Deformation des Anbauteils kommen.
  • Die DE 10 2010 011 321 A1 offenbart eine Anordnung zur Befestigung einer Zierleiste an einer Fahrzeugscheibe. Diese Kraftfahrzeugscheibe weist eine Umspritzung auf, die in einem Randbereich der Scheibe vorgesehen ist. An der Umspritzung sind mehrere Halteelemente aus Polypropylen vorgesehen, durch welche eine Zierleiste an der Scheibeneinheit befestigbar ist. Hierzu ist an der Zierleiste eine Halteklammer mit zwei sich gegenüberliegenden Haltearmen vorgesehen, welche beim Aufsetzen auf das Halteelement auseinandergebogen werden und anschließend mit zwei am Halteelement vorgesehenen Rastnasen verrasten.
  • Aus der US 2004/0117951 A1 ist eine Klippanordnung zur Befestigung einer Zierleiste in einem Randbereich einer Scheibe eines Kraftfahrzeugs bekannt. Diese Klippanordnung ist durch einen Halteklipp, welcher an der Karosserie des Kraftfahrzeuges angebracht ist, sowie eine an der Zierleiste angeordnete Halteklammer gebildet. Dabei umfasst die Halteklammer zwei Haltearme, welche in jeweils eine zu diesen korrespondierende Haltenute an dem Halteklipp eingreifen. Sowohl an den Armen der Halteklammer sowie in den Haltenuten des Halteklipps ist eine Verzahnung vorgesehen, sodass durch diese ein Verrasten der Haltearme in den Haltenuten erfolgt.
  • Die US 5,353,571 A beschreibt eine Befestigungsvorrichtung zum Anbringen einer Schutzleiste an einer Karosserie eines Kraftfahrzeuges. Diese Befestigungsvorrichtung ist durch eine Klippverbindung gebildet, bei welcher Halteklipps an der Karosserie des Kraftfahrzeugs angeordnet sind. Diese Halteklipps weisen jeweils zwei Haltenuten auf, wobei in jeder Haltenut jeweils eine Rastnase vorgesehen ist. Zum Anbringen der Schutzleiste an der Karosserie, sind an dieser jeweils zwei Haltearme angeordnet, welche in die Haltenuten des Halteklipps eingreifen. Dabei ist an einem Endabschnitt der Haltearme ebenfalls jeweils eine Rastnase vorgesehen, welche mit der Rastnase in der Haltenut verrastet, sodass die Schutzleiste in einer definierten Position gehalten ist.
  • Die CN 102 996 021 A zeigt eine weitere Klippverbindung zwischen einer Zierleiste und einem Halteelement, welche an einem Rahmen einer Kraftfahrzeugscheibe angeordnet sind. Dabei ist das Halteelement durch zwei parallel zueinander angeordnete Halteleisten gebildet, wobei an den zueinander abgewandten Längsseiten der Halteleisten jeweils ein Rastelement vorgesehen ist. Durch das Rastelement ist eine Hinterschneidung gebildet, die einen Befestigungsabschnitt zur Montage der Zierleiste bildet. Hierzu weist die Zierleiste zwei Haltearme auf, welche die Hinterschneidung hintergreifen, wobei bei der Montage der Zierleiste an dem Halteelement, die parallel zueinander angeordneten Halteleisten durch die Haltearme zueinander gebogen werden, sodass die Haltearme der Zierleiste mit der Halteleiste des Haltelementes verrasten. Bei dieser Klippverbindung kann eine Demontage der Zierleiste zu einer Beschädigung der Haltearme oder der Halteleiste führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Scheibeneinheit, insbesondere zum Einsetzen in eine vorgegebene Öffnung eines Fahrzeuges, vorzuschlagen, durch welche eine einfache Montier- und Demontierbarkeit eines Anbauteils an einem Rahmen der Scheibeneinheit ermöglicht ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Scheibeneinheit gelöst, bei welcher die Halteleiste an zwei voneinander abgewandten Seitenwänden jeweils zumindest einen Rastflügel aufweist, die elastisch an einem Haltekörper der Halteleiste vorgesehen sind und die Rastflügel in einer Grundposition sich seitlich gegenüber dem Haltekörper frei erstrecken, wobei zwischen dem Rastflügel und einer benachbarten Seitenwand des Haltekörpers ein Hinterschneidungsbereich vorgesehen ist und wobei die elastischen Rastflügel in Aufsetzrichtung der Halteklammer während dem Überführen der Halteklammer in die Rastposition zur Halteleiste aus der Grundposition in den Hinterschneidungsbereich schwenkbar sind und die elastischen Rastflügel während dem Lösen der Halteklammer von der Halteleiste aus der Grundposition in entgegengesetzter Richtung zum Hinterschneidungsbereich schwenkbar sind. Dadurch ist eine Haltevorrichtung zum Befestigen des Anbauteils an dem Rahmen der Scheibeneinheit gebildet, durch welche eine einfache Montage und Demontage des Anbauteils ermöglicht ist. Hierfür sind die Rastflügel elastisch schwenkbar an dem Haltekörper der Halteleiste vorgesehen, sodass beim Aufsetzen der Halteklammer auf die Halteleiste, das heißt beim Überführen der Halteklammer in die Rastposition, die Rastflügel in den Hinterschneidungsbereich verschwenken. Dadurch ist die Montage der Halteklammer in Aufsetzrichtung mit einer geringen Montagekraft ermöglicht. Zudem sind die elastischen Rastflügel in eine zum Hinterschneidungsbereich entgegengesetzte Richtung schwenkbar, sodass eine Demontage der Halteklammer ermöglicht ist. Durch das Verschwenken der Rastflügel in die entgegengesetzte Richtung zum Hinterschneidungsbereich ist eine Demontage des Anbauteils ohne Deformierung des Anbauteils ermöglicht. Bei einer erforderlichen Demontage des Anbauteils ist somit eine Weiterverwendung des Anbauteils gegeben.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Scheibeneinheit ist vorgesehen, dass zwischen den elastischen Rastflügeln und dem Haltekörper der Halteleiste ein Festkörpergelenk gebildet ist, welches einen Freiheitsgrad aufweist. Somit ist durch das Festkörpergelenk eine Schwenkbewegung der Rastflügel in nur einem Freiheitsgrad ermöglicht. Das Festkörpergelenk ist bevorzugt entlang der Längserstreckung des Haltekörpers der Halteleiste vorgesehen sein.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Scheibeneinheit sieht vor, dass das Einlegeteil einen länglich rechteckförmigen Haltekörper aufweist, der sich ausgehend von dem Befestigungsabschnitt in Richtung auf die entfernt dazu angeordneten Rastflügel verjüngt und die Rastflügel gegenüber dem verjüngten Bereich seitlich abstehen. Durch einen solchen sich länglich erstreckenden Haltekörper können Rastflügel über die gesamte Längserstreckung des Haltekörpers vorgesehen werden. Dadurch kann eine erhöhte Haltekraft für das Anbauteil erreicht werden. Durch den sich zu den Rastflügeln verjüngenden Haltekörper ist der Hinterschneidungsbereich gebildet, so dass sich die Rastflügel beim Befestigen des Anbauteils leichter in Richtung auf den Haltekörper zuschwenken lassen, um nach dem Aufsetzen des Anbauteils auf dem Einlegeteil in eine Rastposition zurückzukehren, in welcher das Anbauteil zum Einlegeteil fixiert ist. Durch eine solche Ausgestaltung, kann das Einlegeteil zudem mit einem geringen Materialeinsatz gefertigt werden.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass der Rastflügel an seinem freien äußeren Ende einen Halteabschnitt, vorzugsweise einen gerundeten Halteabschnitt, aufweist, an den sich eine Auflaufschräge anschließt, welche in eine dem Befestigungsabschnitt gegenüberliegende Stirnseite der Halteleiste übergeht. Durch diese Ausgestaltung der Rastflügel ist eine einfache Montage der Halteklammer an der Halteleiste erreicht. Die Auflaufschräge ermöglicht beim Aufsetzen der Halteklammer auf die Halteleiste ein geführtes Gleiten der Klammerarme entlang der Rastflügel. Dadurch ist ein einfaches Überführen der Halteklammer in die Rastposition erreicht. Der Halteabschnitt ermöglicht zudem ein sicheres Halten der Halteklammer in der Rastposition, in dem die freien äußeren Enden der Rastflügel in der Rastposition mit den Klammerarmen der Halteklammer verrasten. Dadurch, dass der Halteabschnitt der Rastflügel durch gerundete äußere Enden ausgebildet sein kann, ist zudem eine einfache Montage und Demontage der Halteklammer an der Halteleiste erreicht.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Scheibeneinheit sieht vor, dass der gerundete Halteabschnitt der Auflaufschräge gegenüberliegend eine Stegfläche aufweist, welche durch einen mit einem Radius versehenen Übergangsbereich in die Seitenwand des Haltekörpers übergeht und dazwischenliegend der Hinterschneidungsbereich gebildet ist. Dieser mit einem Radius vorgesehene Übergangsbereich zwischen der Stegfläche des Rastflügels und der Seitenwand des Haltekörpers ermöglicht eine verbesserte Schwenkbewegung des Rastflügels beim Aufsetzen und Absetzen der Halteklammer auf die Halteleiste.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Scheibeneinheit sieht vor, dass die Halteklammer C-förmig ausgebildet ist und die Klammerarme einander gegenüber liegende und aufeinander zu weisende Rastabschnitte zur Fixierung der Rastflügel aufweist. Durch die C-förmigen und aufeinander zu weisenden Rastabschnitte ist ein Umgreifen der Rastflügel durch die Klammerarme ermöglicht, sodass die Halteklammer die Rastposition leicht einnehmen kann und in der Rastposition sicher gehalten ist.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Scheibeneinheit sieht vor, dass die Rastabschnitte der Halteklammer durch einen Rückenabschnitt zueinander beabstandet sind und jeweils konvex gekrümmt sind und den Rückenabschnitt bezüglich der Breite begrenzen. Dadurch kann eine einfache Geometrie der Halteklammer ermöglicht sein.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Scheibeneinheit sieht vor, dass an den jeweiligen Rastabschnitten der Klammerarme, ein freies Ende der Klammerarme bildende, gegenläufig zu den Rastabschnitten gekrümmte Rampenabschnitte vorgesehen sind. Diese Rampenabschnitte ermöglichen ein vereinfachtes Aufsetzen der Halteklammer auf die Halteleiste, indem die Rampenabschnitte der Klammerarme beim Aufsetzen mit den Auflaufschrägen der Rastflügel zusammenwirken. Durch die zueinander korrespondierenden Rampenabschnitte und Auflaufschrägen ist beim Aufsetzen der Halteklammer ein verbessertes entlang gleiten der Klammerarme an den Rastflügeln erreicht.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass beim Aufsetzen der Halteklammer auf die Halteleiste die Rampenabschnitte der Klammerarme an den Auflaufschrägen der Rastflügel entlang gleiten und die Rastflügel auf die Seitenwand des Haltekörpers zu schwenkbar sind. Dadurch kann mit zunehmendem Aufsetzen der Halteleiste das Verschwenken der Rastflügel in Richtung zur Seitenwand des Haltekörpers erzielt werden.
  • In einer Rastposition der Halteklammer zur Halteleiste greift bevorzugt der Halteabschnitt des Rastflügels mit einem ersten Haltepunkt an dem Rastabschnitt der Klammerarme der Halteklammer an und mit einem zweiten Haltepunkt am Übergangsbereich der Auflaufschräge zur Stirnseite der Halteleiste. Zwischen zwei einander gegenüberliegenden Klammerarmen der Halteklammer und den Rastflügeln der Halteleiste sind somit wenigstens zwei erste Haltepunkte und zwei zweite Haltepunkte gebildet, durch welche die Halteklammer in der Rastposition in einer definierten Position gehalten sind.
  • Vorteilhafterweise ist vorgesehen, dass zwischen dem ersten und zweiten Haltepunkt des Rastflügels und der Halteklammer in einer Rastposition der Halteleiste zur Halteklammer ein Freiraum gebildet ist. Durch diesen Freiraum ist ein Bewegungsspielraum für die freien äußeren Enden bzw. Halteabschnitte der Rastflügel gebildet. Dieser Freiraum ermöglicht eine Kompensation einer Volumen- und/oder Längenausdehnung der Halteleiste beziehungsweise der Rastflügel. Zudem ermöglicht der durch diesen Freiraum gebildete Bewegungsspielraum eine verbesserte Demontage der Halteklammer von der Halteleiste, indem bei der Demontage ein Verschwenken der Rastflügel in diesen Freiraum ermöglicht ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Scheibeneinheit ist vorgesehen, dass der Rückenabschnitt der Halteklammer gekrümmt, dachförmig oder flach V-förmig ausgebildet ist. Eine solche Ausbildung des Rückenabschnittes ermöglicht ein vereinfachtes Aufsetzen der Halteklammer auf die Halteleiste, da der gekrümmt, dachförmig oder flach V-förmig ausgebildete Rückabschnitt eine Führung für die Halteklammer beim Aufsetzen der Halteklammer auf die Halteleiste bildet.
  • Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass das Einlegeteil der Scheibeneinheit aus einem thermoplastischen Elastomer, vorzugsweise Polypropylen, ausgebildet ist. Dieses Material ermöglicht eine flexible Ausgestaltung der Halteleiste, insbesondere der Rastflügel, sodass das Verschwenken der Rastflügel beim Aufsetzen und Abziehen der Halteklammer von der Halteleiste ermöglicht ist. Insbesondere ist durch die Flexibilität des thermoplastischen Elastomers die Ausbildung des Festkörpergelenks ermöglicht. Ebenso kann das Einlegeteil zwei- oder mehrkomponentig ausgebildet sein, um beispielsweise besonders vorteilhafte Montage-, Demontage- und/oder Halteeigenschaften zu erreichen. Hierzu können beispielsweise die Rastflügel aus einem flexibleren Material als der Haltekörper oder ebenso umgekehrt ausgebildet sein.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Scheibeneinheit sieht vor, dass die Halteklammer als ein Stanzbiegeteil ausgebildet ist, welche vorzugsweise an einer Innenseite eines Anbauteiles befestigt, vorzugsweise verklebt, ist. Die Ausbildung der Halteklammer als Stanzbiegeteil ermöglicht eine einfache und kostengünstige Herstellung der Halteklammer in einer Massenfertigung. Durch das Zusammenfügen, vorzugsweise Verkleben, der Halteklammer mit dem Anbauteil, können unabhängig von der Herstellung der Halteklammer unterschiedlichste Anbauteil an der Halteklammer angebracht werden. Solche Anbauteile können beispielsweise Zierleisten darstellen.
  • In einer alternativen Ausbildung der Scheibeneinheit kann das Anbauteil als Halteklammer ausgebildet sein. Durch diese Ausgestaltung können das Anbauteil und die Halteklammer als ein Bauteil ausgebildet sein, sodass das Anbauteil unmittelbar an die Halteleiste anbringbar ist. Hierdurch können Herstellungskosten eingespart werden, indem Arbeitsschritte zum Zusammenfügen einer separaten Halteklammer und eines separaten Anbauteils entfallen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Scheibeneinheit ist vorgesehen, dass der Haltekörper und die Rastflügel einteilig ausgebildet sind oder dass der Befestigungsabschnitt, der Haltekörper und die Rastflügel einteilig ausgebildet sind. Durch diese einteilige Ausgestaltung des Haltekörpers und der Rastflügel bzw. der einteiligen Ausgestaltung des Befestigungsabschnitts, des Haltekörpers und der Rastflügel ist eine kosteneffiziente Herstellung des Einlegeteils ermöglicht. Eine solche Herstellung des Einlegeteils kann beispielsweise durch ein Spritzgießverfahren erfolgen, sodass eine kostengünstige Massenproduktion des Einlegeteils ermöglicht ist.
  • Eine Weiterbildung der Scheibeneinheit sieht vor, dass an der Stirnseite der Halteleiste des Einlegeteils zumindest eine Vertiefung zur zeitweisen Fixierung des Einlegeteils in einem Spritzgusswerkzeug vorgesehen ist. Durch eine solche Vertiefung kann eine exakte Positionierung im Spritzgusswerkzeug erreicht werden, sodass das Einlegeteil an einer vorbestimmten Position an dem angespritzten Rahmen anordenbar ist.
  • Durch die geneigte Ausrichtung der Rastflügel in Richtung auf den Haltekörper oder den Befestigungsabschnitt wird erzielt, dass für eine Aufsetzbewegung eine geringere Kraft erforderlich ist, um die Rastflügel aus Ihrer Grundposition in eine Rastposition überzuführen, wohingegen ein erhöhter Ablösemoment bei dem Demontieren des Anbauteils von dem Einlegeteil erforderlich ist. Durch die Schwenkbewegung der Rastflügel bei der Demontage des Anbauteils erfolgt eine Verschwenkung des Rastflügels um einen Winkel, der um die Neigung des Rastflügels gegenüber einer horizontalen zum Haltekörper bzw. zum Befestigungsabschnitt hin größer ist.
  • Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen derselben werden im Folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Beispiele näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und den Zeichnungen zu entnehmenden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Scheibeneinheit,
  • 2 eine perspektivische Detailansicht eines Einlegeteils für die Scheibeneinheit gemäß 1,
  • 3 eine schematische Schnittansicht der Scheibeneinheit gemäß der Linie IV-IV in 1 mit einem montierten Anbauteil,
  • 4 eine schematische Schnittansicht der Scheibeneinheit gemäß der Linie IV-IV in 1 beim Aufsetzen einer Halteklammer auf eine Halteleiste der Scheibeneinheit,
  • 5 eine schematische Schnittansicht der Scheibeneinheit gemäß der Linie IV-IV in 1 während dem Überführen der Halteklammer in eine Rastposition zur Halteleiste,
  • 6 eine schematische Schnittansicht der Scheibeneinheit gemäß des Schnittes IV-IV in 1 beim Lösen der Halteklammer von der Halteleiste.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Scheibeneinheit 11, die in eine vorgegebene Öffnung in einer Karosserie eines Kraftfahrzeuges einsetzbar ist. Die Scheibeneinheit 11 weist eine Umspritzung 14 auf, die aus einem elastischen Material ausgebildet ist. Diese Umspritzung 14 bildet einen Rahmen 17, der in einem Randbereich 13 einer Scheibe 12 der Scheibeneinheit 11 angespritzt ist. Der Rahmen 17 kann an einer Innenseite, Stirnseite und/oder Außenseite des Randbereiches 13 der Scheibe 12 angreifen. Dieser Rahmen 17 umgibt den Randbereich 13 der Scheibe 12 vollumfänglich. Alternativ kann der Rahmen 17 auch nur teilweise entlang des Randbereiches 13 der Scheibe 12 vorgesehen sein. Die den Rahmen 17 bildende Umspritzung 14 ist insbesondere aus einem thermoplastischen Elastomer gebildet und an die Scheibe 12 angespritzt. In Abhängigkeit von der Ausführungsform der Umspritzung 14 kann dabei ein Haftvermittler oder Primer eingesetzt werden, der die Umspritzung 14 mit der Scheibe 12 beziehungsweise eine Komponente oder Komponenten der Umspritzung 14 mit der Scheibe 12 verbindet. Die Scheibe 12 kann aus Kunststoff oder Glas ausgebildet sein.
  • An dem Rahmen 17 sind mehrere Einlegeteile 16 vorgesehen. Diese Einlegeteile 16 sind insbesondere an der von der Karosserie des Fahrzeuges wegweisende Außenseite des Rahmens 17 angeordnet. Exemplarisch sind bei der Scheibeneinheit 11 gemäß 1 fünf Einlegeteile 16 an dem Rahmen 17 vorgesehen. Die Einlegeteile 16 können jedoch sowohl in der Anzahl als auch in ihrer Position an dem Rahmen 17 variiert werden und dadurch an die konstruktiven Erfordernisse angepasst werden. Die Einlegeteile 16 bilden jeweils eine Halteleiste 19, an die ein in den 3 bis 6 näher dargestelltes Anbauteil 29 anbringbar ist.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des Einlegeteils 16. Das Einlegeteil 16 ist als ein sich länglich erstreckender Körper ausgestaltet, der durch einen Befestigungsabschnitt 18 und eine sich daran anschließende Halteleiste 19 gebildet ist. Der Befestigungsabschnitt 18 weist einen quaderförmigen Grundkörper auf. An diesem Befestigungsabschnitt 18 ist die Halteleiste 19 angeordnet. Die Halteleiste 19 ist durch einen Haltekörper 21 und zwei an voneinander abgewandten Seitenwänden 23 des Haltekörpers 21 angeordneten Rastflügel 22 gebildet. Die Rastflügel 22 sind seitlich an dem Haltekörper 21 und erstrecken sich gegenüber diesem frei nach außen. Der Haltekörper 21 verjüngt sich ausgehend von dem Befestigungsabschnitt 18 in Richtung auf die entfernt dazu angeordneten Rastflügel 22. An diesem verjüngten Bereich des Haltekörpers 21 sind an den sich längserstreckenden Seitenwänden 23 die Rastflügel 22 seitlich abstehend angeordnet. Dabei geht die Seitenwand 23 des sich verjüngenden Haltekörpers 21 durch einen mit einem Radius versehenen Übergangsbereich 42 in den Rastflügel 22 über. Dadurch ist zwischen den Rastflügeln 22 und der jeweiligen Seitenwand 23 des Haltekörpers 21 jeweils ein Hinterschneidungsbereich 24 gebildet. Dieser Hinterschneidungsbereich 24 erstreckt sich über die gesamte Länge des Einlegeteils 16.
  • Die Rastflügel 22 sind elastisch an dem Haltekörper 21 der Halteleiste 19 vorgesehen, sodass eine flexible Bewegung der Rastflügel 22 relativ zum Haltekörper 21 ermöglicht ist. Hierzu ist zwischen jedem der Rastflügel 22 und dem Haltekörper 21 jeweils ein Festkörpergelenk 26 gebildet.
  • Dieses Festkörpergelenk 26 weist einen Freiheitsgrad auf, welcher die Schwenkbewegung des Rastflügels 22 um die Längsachse ermöglicht. Eine solche Schwenkbewegung entspricht im Wesentlichen einem elastischen Verbiegen des Rastflügels 22 um eine Schwenkachse, die durch das Festkörpergelenk 26 gebildet ist.
  • Das Einlegeteil 16 kann hierzu aus einem thermoplastischen Elastomer, vorzugsweise aus Polypropylen, ausgebildet sein. Insbesondere ist das Einlegeteil 16 aus einer Komponente ausgebildet. Ebenso kann das Einlegeteil 16 aus zwei oder mehr Komponenten ausgebildet sein. Beispielsweise können die Rastflügel 22 aus einer Komponente ausgebildet sein, die eine höhere Flexibilität aufweist, als eine Komponente, aus der der Haltekörper 21 ausgebildet ist oder der Befestigungsabschnitt 18.
  • Der Haltekörper 21, die Rastflügel 22 sowie der Befestigungsabschnitt 18 sind gemäß 2 als einteiliges Einlegeteil 16 ausgestaltet. Ebenso können der Haltekörper 21 sowie die Rastflügel 22 einteilig ausgebildet werden und mit dem Befestigungsabschnitt 18 zu dem Einlegeteil 16 zusammengefügt werden.
  • An einer dem Befestigungsabschnitt 18 gegenüberliegenden Stirnseite 27 der Halteleiste 19 sind Vertiefungen 28 vorgesehen. Diese Vertiefungen 28 dienen zur Fixierung des Einlegeteils 16 in einem Spritzgusswerkzeug, sodass das Einlegeteil 16 zur Scheibe 12 positioniert und anschließend bei der Herstellung des Rahmens 13 fixiert ist. Der Rahmen 13 kann als 1,- 2- oder Mehrkomponenten-Umspritzung hergestellt sein.
  • In 3 ist eine schematische Schnittansicht der Scheibeneinheit 11 gemäß des Schnittes IV-IV in 1 mit einem montierten Anbauteil 29 dargestellt. Die Darstellung zeigt die Scheibe 12 sowie den an dem Randbereich 13 der Scheibe 12 vorgesehenen Rahmen 17, der durch die Umspritzung 14 gebildet ist. An einer Außenseite des Rahmens 17 ist das Einlegeteil 16 angeordnet. Das Einlegeteil 16 ist mit dem Befestigungsabschnitt 18 zumindest teilweise in die Umspritzung 14 des Rahmens 17 eingebracht. Hierzu wird das Einlegeteil 16 vor dem Spritzgießprozess in einem Spritzgusswerkzeug positioniert und anschließend wird zumindest eine, die Umspritzung 14 bildende Komponente in eine Kavität des Spritzgusswerkzeuges eingespritzt. Dabei wird der Befestigungsabschnitt 18 des Einlegeteils 16 zumindest teilweise von der Komponente der Umspritzung 14 umschlossen. Im ausgehärteten Zustand ist das Einlegeteil 16 fest mit der Umspritzung 14 verbunden und bildet ein Teil des Rahmens 17.
  • Gemäß der Darstellung in 3 ist ein Anbauteil 29 an dem Rahmen 17 angebracht. Ein solches Anbauteil 29 kann beispielsweise eine Zierleiste sein. Solche Zierleisten sind häufig Kunststoffblenden, Metallzierleisten, Alustranggußprofile oder ähnliches und werden als Designelement eingesetzt, wobei sie den Rahmen 17 der Scheibeneinheit 11 zumindest abschnittsweise bedecken. Ist das Anbauteil 29 an dem Rahmen 17 befestigt, liegt das Anbauteil 29 an zwei Lippen 47 der Umspritzung 14 an. An einer zum Rahmen 17 weisenden Innenseite des Anbauteils 29 ist eine Halteklammer 31 vorgesehen. Diese ist insbesondere an der Innenseite des Anbauteils 29 angeklebt, kann jedoch auch auf andere Weise mit dem Anbauteil 29 verbunden sein. Die Halteklammer 31 kann als ein Stanzbiegeteil ausgebildet sein. Alternativ kann ebenso vorgesehen sein, dass das Anbauteil 29 als Halteklammer 31 ausgebildet ist oder das Anbauteil 29 und die Halteklammer 31 als ein Bauteil ausgebildet sind.
  • Durch die Halteklammer 31 ist das Anbauteil 29 lösbar an der Halteleiste 19 befestigbar. Hierzu weist die Halteklammer 31 einander gegenüberliegende Klammerarme 32 auf, die in einer gemäß 3 dargestellten Rastposition 33 die Halteleiste 19 umgreifen. Die Klammerarme 32 sind durch einen Rückenabschnitt 35 zueinander beabstandet. Dadurch weist die Halteklammer 31 eine im Wesentlichen C-förmig Gestalt auf und wird bei der Montage mit der Öffnung vorausweisend auf die Halteleiste 19 aufgesetzt. Durch den Rückenabschnitt 35 wird eine Öffnungsweite der Halteklammer 31 bestimmt. Dabei ist die Öffnungsweite der Halteklammer 31 geringer als die Spannweite der sich gegenüberliegenden Rastflügel 22.
  • Die Klammerarme 32 bilden jeweils einen Rastabschnitt 34, der konvex gekrümmt ausgestaltet ist. Diese konvex gekrümmten Rastabschnitte 34 ermöglichen das Verrasten der Halteklammer 31 mit den Rastflügeln 22, sodass die Halteklammer 31 in der Rastposition 33 fixiert ist. An den freien Enden der Klammerarme 32 ist jeweils ein Rampenabschnitt 36 vorgesehen, der gegenläufig gekrümmt zu den Rastabschnitten 34 ausgebildet ist. Diese Rampenabschnitte 36 dienen dem Aufsetzen der Halteklammer 31 auf die Halteleiste 19, welches anhand der 4 und 5 näher beschrieben wird.
  • Zum Verrasten der Rastflügel 22 mit dem Rastabschnitt 34 der Klammerarme 32 weisen die Rastflügel 22 an deren freien äußeren Enden einen Halteabschnitt 37 auf. Dieser Halteabschnitt 37 bildet insbesondere eine abgerundete Form. An den Halteabschnitt 37 schließt sich eine Aufgleitschräge 38 an, die in die Stirnseite 27 der Halteleiste 19 übergeht. Die Aufgleitschräge 38 sowie die abgerundete Form des Halteabschnitts 37 dienen dazu, das Montieren bzw. Demontieren der Halteklammer 31 an bzw. von der Halteleiste 19 zu vereinfachen.
  • In einer Grundposition 41 der Rastflügel 22 erstrecken sich diese seitlich frei gegenüber dem Haltekörper 21, wobei in der Grundposition 41 keine Verschwenkung der Rastflügel 22 vorgesehen ist.
  • Gemäß der Darstellung in 3 sind die Rastflügel 22 der Halteleiste 19 und die Halteklammer 31 in einer Rastposition 33 miteinander verrastet. In dieser Rastposition 33 sind je Rastflügel 22 Haltepunkte 43, 44 gebildet, in welchen die Halteklammer 31 und die Halteleiste 19 aneinander anliegen. Jeweils ein erster Haltepunkt 43 ist zwischen den Halteabschnitten 37 der Rastflügel 22 und den Rastabschnitten 34 der Klammerarme 32 gebildet. Zwischen einem Übergangsbereich der Aufgleitflächen 38 zur Stirnseite 27 der Halteleiste 19 und einem Rückenabschnitt 35 der Halteklammer 31 ist jeweils ein zweiter Haltepunkt 44 gebildet. Durch diese Haltepunkte 43, 44 ist die Halteklammer 31 an der Halteleiste 19 in der Rastposition 33 in einer definierten Position fixiert. In der Rastposition 33 ist zwischen dem ersten und zweiten Haltepunkt 43, 44 des Rastflügels 22 und der Halteklammer 31 zudem ein Freiraum 46 gebildet.
  • 4 zeigt eine schematische Schnittansicht der Scheibeneinheit 11 gemäß der Linie IV-IV in 1 beim Aufsetzen der Halteklammer 31 auf die Halteleiste 19. Beim Aufsetzen der Halteklammer 31 auf die Halteleiste 19 werden die Rampenabschnitte 36 der Klammerarme 32 an die Aufgleitflächen 38 der Rastflügel 22 angesetzt. Hierbei bewirken die Rampenabschnitte 36 sowie die Aufgleitflächen 38 ein Zentrieren der Halteklammer 31 zu der Halteleiste 19, sodass ein gezieltes und einfacheres Aufsetzen und Montieren der Halteklammer 31 an der Halteleiste 19 ermöglicht ist.
  • 5 zeigt einen auf den gemäß 4 folgenden Montageschritt der Halteklammer 31 an der Halteleiste 19 während dem Überführen der Halteklammer 31 in die Rastposition 33. Hierbei gleiten die Rampenabschnitte 36 beim Aufsetzen auf die Halteleiste 19 an den Aufgleitflächen 38 entlang. Aufgrund dem Festkörpergelenk 26 und der elastischen Ausgestaltung der Rastflügel 22 bewirkt das Entlanggleiten der Rampenabschnitte 36 an den Aufgleitflächen 38 das Verschwenken der Rastflügel 22 aus der Grundposition 41 in den Hinterschneidungsbereich 24. Durch dieses Verschwenken ist das Überführen der Halteklammer 31 in die Rastposition 33 ermöglicht. Nach dem Aufsetzen der Halteklammer 31 auf die Halteleiste 19, das heißt beim Verrasten der Rastflügel 22 mit dem Rastabschnitt 34, verschwenken die Rastflügel 22 in die Rastposition 33, wobei diese Schwenkbewegung der Rastflügel 22 in entgegengesetzte Richtung zum Hinterschneidungsbereich 24 erfolgt.
  • 6 zeigt eine weitere schematische Schnittansicht der Scheibeneinheit 11 gemäß der Linie IV-IV in 1 beim Lösen der Halteklammer 31 von der Halteleiste 19. Aus dieser Darstellung wird deutlich, dass die Rastflügel 22 zum Lösen der Halteklammer 31 von der Halteleiste 19 aus der Rastposition 33 in eine zum Hinterschneidungsbereich 24 entgegengesetzte Richtung elastisch verschwenkbar sind. Zum Lösen des Anbauteils 29 von dem Einlegeteil 16 ist erforderlich, dass die Rastflügel 22 eine größere Schwenkbewegung durchführen als beim Aufsetzen des Anbauteils 29 auf das Einlegeteil 16. Zudem sind die Schwenkbewegungen entgegengesetzt ausgerichtet. Im Hinblick auf die äußere Kontur ausgehend von der Stirnseite 27 des Haltekörpers 21 jeweils seitlich des Einlegeteils 16 über die Aufgleitflächen 38 zu den Rastflügeln 22 ist eine dachförmige Kontur vorgesehen. Dadurch kann erzielt werden, dass die Andrückkraft zum Fixieren des Anbauteils 29 an dem Einlegeteil 16 geringer ist als die Lösekraft. Dies wird auch dadurch unterstützt, dass ein Stegabschnitt oder die Stegfläche 39 als auch die Aufgleitfläche 38 beide in Richtung auf den Befestigungsabschnitt 18 geneigt sind. Während dem Lösen des Anbauteils kann eine erhöhte Lösekraft durch das Überführen der Rastflügel 22 in eine Art wannenförmige oder U-förmige Position bewirkt werden, wie dies in 6 dargestellt ist. Die Rastabschnitte 34 der Halteklammer 31 gleiten beim lösen wiederum entlang der Halteabschnitte 37 der Rastflügel 22, wodurch das Verschwenken der Rastflügel 22 um das Festkörpergelenk 26 in die entgegengesetzte Richtung zum Hinterschneidungsbereich 24 bewirkt wird. Hierdurch kommt die Halteklammer 31 zur Halteleiste 19 frei, sodass das Anbauteil 19 von dem Rahmen 17 der Scheibeneinheit 11 abgenommen bzw. demontiert werden kann.

Claims (18)

  1. Scheibeneinheit (11), insbesondere zum Einsetzen in eine vorgegebene Öffnung von Fahrzeugen, mit einer Scheibe (12) und mit einem entlang eines äußeren Randbereichs (13) der Scheibe (12) vorgesehenen Rahmen (17), der sich zumindest abschnittsweise entlang der Scheibe (12) erstreckt und der einen Profilabschnitt aufweist, weicher zumindest abschnittsweise an einer Innenseite, Stirnseite und/oder Außenseite im Randbereich (13) der Scheibe (12) angreift und mit zumindest einem von dem Rahmen (17) aufgenommenen Einlegeteil (16), wobei das Einlegeteil (16) einen Befestigungsabschnitt (18) aufweist, durch welchen das Einlegeteil (16) dauerhaft mit dem Rahmen (17) verbunden ist und das Einlegeteil (16) eine an dem Befestigungsabschnitt (18) vorgesehene Halteleiste (19) umfasst, an welcher ein Anbauteil (29) mit einer Halteklammer (31) lösbar befestigt ist, wobei die Halteklammer (31) einander gegenüberliegende Klammerarme (32) aufweist, die in einer Rastposition (33) die Halteleiste (19) umgreifen, dadurch gekennzeichnet, – dass die Halteleiste (19) an zwei voneinander abgewandten Seitenwänden (23) jeweils zumindest einen Rastflügel (22) aufweist, die elastisch an einem Haltekörper (21) der Halteleiste (19) vorgesehen sind und die Rastflügel (22) in einer Grundposition (41) sich seitlich gegenüber dem Haltekörper (21) frei erstrecken, – dass zwischen dem Rastflügel (22) und einer benachbarten Seitenwand (23) des Haltekörpers (21) ein Hinterschneidungsbereich (24) vorgesehen ist und – dass die elastischen Rastflügel (22) in Aufsetzrichtung der Halteklammer (31) während dem Überführen der Halteklammer (31) in die Rastposition (33) zur Halteleiste (19) aus der Grundposition (41) in den Hinterschneidungsbereich (24) schwenkbar sind und die elastischen Rastflügel (22) während dem Lösen der Halteklammer (31) von der Halteleiste (19) aus der Grundposition (41) in eine zum Hinterschneidungsbereich (24) entgegengesetzte Richtung schwenkbar sind.
  2. Scheibeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den elastischen Rastflügeln (22) und dem Haltekörper (21) der Halteleiste (19) ein Festkörpergelenk (26) gebildet ist, welches einen Freiheitsgrad aufweist.
  3. Scheibeneinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegeteil (16) einen länglich rechteckförmigen Haltekörper (21) aufweist, der sich ausgehend von dem Befestigungsabschnitt (18) in Richtung auf die entfernt dazu angeordneten Rastflügel (22) verjüngt und die Rastflügel (22) gegenüber dem verjüngten Bereich seitlich abstehen.
  4. Scheibeneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastflügel (22) einen Querschnitt aufweisen, welcher größer als der Querschnitt des Festkörpergelenkes (26) ist.
  5. Scheibeneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastflügel (22) an seinem freien äußeren Ende einen Halteabschnitt (37), vorzugsweise einen gerundeten Halteabschnitt (37), aufweist, an den sich eine Aufgleitfläche (38) anschließt, welche in eine dem Befestigungsabschnitt (18) gegenüberliegende Stirnseite (27) der Halteleiste (19) übergeht.
  6. Scheibeneinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der gerundete Halteabschnitt (37) der Aufgleitfläche (38) gegenüberliegend eine Stegfläche (39) aufweist, welche durch einen mit einem Radius versehenen Übergangsbereich (42) in die Seitenwand (23) des Haltekörpers (21) übergeht und dazwischenliegend der Hinterschneidungsbereich (24) gebildet ist.
  7. Scheibeneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteklammer (31) C-förmig ausgebildet ist und die Klammerarme (32) einander gegenüber liegende und aufeinander zu weisende Rastabschnitte (34) zur Fixierung der Rastflügel (22) aufweisen.
  8. Scheibeneinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastabschnitte (34) der Halteklammer (31) durch einen Rückenabschnitt (35) zueinander beabstandet sind und jeweils konvex gekrümmt sind und den Rückenabschnitt (35) bezüglich der Breite begrenzen.
  9. Scheibeneinheit nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass an die jeweiligen Rastabschnitte (34) der Klammerarme (32) und ein freies Ende der Klammerarme (32) bildende, gegenläufig zu den Rastabschnitten (34) gekrümmte Rampenabschnitte (36) vorgesehen sind.
  10. Scheibeneinheit nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass beim Aufsetzen der Halteklammer (31) auf die Halteleiste (19) die Rampenabschnitte (36) der Klammerarme (32) an den Aufgleitflächen (38) der Rastflügel (22) entlang gleiten und die Rastflügel (22) auf die Seitenwand (23) des Haltekörpers (21) zu schwenkbar sind.
  11. Scheibeneinheit nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Rastposition (33) der Halteklammer (31) zur Halteleiste (19) der Halteabschnitt (37) des Rastflügels (22) einen ersten Haltepunkt (43) bildet, der an dem Rastabschnitt (34) der Klammerarme (32) der Halteklammer (31) angreift und ein Übergangsbereich der Aufgleitfläche (38) zur Stirnseite (27) der Halteleiste (19) einen zweiten Haltepunkt (44) bildet, der an dem Rückenabschnitt (35) der Halteklammer (31) angreift.
  12. Scheibeneinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten und zweiten Haltepunkt (43, 44) des Rastflügels (22) und der Halteklammer (31) in einer Rastposition (33) der Halteleiste (19) zur Halteklammer (31) ein Freiraum (46) gebildet ist.
  13. Scheibeneinheit nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückenabschnitt (35) der Halteklammer (31) gekrümmt, dachförmig oder flach V-förmig ausgebildet ist.
  14. Scheibeneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegeteil (16) aus einem thermoplastischen Elastomer, vorzugsweise Polypropylen, ausgebildet ist.
  15. Scheibeneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteklammer (31) als ein Stanzbiegeteil ausgebildet ist, welche vorzugsweise an einer Innenseite eines Anbauteiles (29) befestigt, vorzugsweise verklebt, ist.
  16. Scheibeneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbauteil (29) als Halteklammer (31) ausgebildet ist.
  17. Scheibeneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltekörper (21) und die Rastflügel (22) einteilig ausgebildet sind oder dass der Befestigungsabschnitt (18), der Haltekörper (21) und die Rastflügel (22) einteilig ausgebildet sind.
  18. Scheibeneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stirnseite (27) der Halteleiste (19) zumindest eine Vertiefung (28) zur zeitweisen Fixierung des Einlegeteils (16) in einem Spritzgusswerkzeug vorgesehen ist.
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