DE102016117070A1 - Abdeckung einer Schlitzrinne - Google Patents
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Abstract
Es sind Schlitzrinnen mit Abdeckungen (10) bekannt zum Abführen von Oberflächenwasser in eine Rinne. Die Abdeckung weist mindestens einen horizontalen Blechabschnitt (13) und zwei vertikale Blechabschnitte (11, 12) auf, die über Verbindungseinrichtungen miteinander verbunden sind und zwischen einander einen Schlitz (14) zum Abführen von Flüssigkeit, z.B. Oberflächenwasser in den Rinnenkörper aufweisen. Um ein besonders vollständiges Abführen von Wasser zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, dass der horizontale Blechabschnitt (13) Abtropfeinrichtungen (15) umfasst, die derart angebracht und ausgebildet sind, dass an einer Unterseite des horizontalen Blechabschnittes (13) entlanglaufendes Wasser in den Rinnenkörper abtropft.
Description
- Die Erfindung betrifft die Abdeckung einer Schlitzrinne nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
- Flüssigkeiten, die auf Oberflächen gelangen, müssen abgeführt werden. Insbesondere handelt es sich hierbei um Regenwasser, welches durch Entwässerungseinrichtungen z.B. aus Gründen der Verkehrssicherheit so schnell wie möglich in eine Kanalisation abgeführt werden muss. Aus ästhetischen Gründen kann es hierbei gewünscht sein, nicht mit einem Gitterrost sondern mit einem Entwässerungsschlitz zu arbeiten, der von beiden Seiten angepflastert werden kann. Eine derartige schlitzförmige Unterbrechung einer gepflasterten Fläche wirkt optisch ansprechend. Eine solche Schlitzrinne ist z. B. aus der
EP 2 562 316 A1 bekannt. - Im Unterschied zu Abflussrinnen, die mit einem Gitterrost abgedeckt sind, stellt der Schlitz einer solchen Rinne (nachfolgend Schlitzrinne genannt) einen Kanal dar, der die zu führende Flüssigkeit bzw. das Wasser in einen Rinnenkörper überführen soll. Die Verbindung zwischen der Abdeckung, also dem Teil, das den Schlitz bildet und dem Rinnenkörper soll also das Wasser vollständig in den Rinnenkörper leiten. Es muss sichergestellt werden, dass so wenig Wasser wie möglich neben der Rinne in die Umgebung abfließt.
- Darüber hinaus wird gefordert, dass die Abdeckung einfach und kostengünstig hergestellt ist und eine einfache und ebenfalls kostengünstige Montage eines Schlitzrinnenstranges sicherstellt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Abdeckung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass bei geringem Herstellungs- und Montageaufwand eine hohe Entwässerungsqualität sichergestellt wird.
- Diese Aufgabe wird durch eine Abdeckung nach Patentanspruch 1 gelöst.
- Insbesondere wird diese Aufgabe bei einer Abdeckung einer Schlitzrinne, umfassend einen Rinnenkörper mit Oberrändern zum Aufsetzen der Abdeckung, wobei die Abdeckung mindestens einen horizontalen Blechabschnitt und zwei vertikale Blechabschnitte aufweist, die über Verbindungseinrichtungen miteinander verbunden sind und zwischen einander einen Schlitz zum Abführen von Flüssigkeit, z.B. Oberflächenwasser in den Rinnenkörper aufweisen, dadurch gelöst, dass der horizontale Blechabschnitt Tropfeinrichtungen umfasst, die derart angebracht und ausgebildet sind, dass an einer Unterseite des horizontalen Blechabschnittes entlang laufendes Wasser in den Rillenkörper abtropft.
- Dadurch ist sichergestellt, dass die zunächst sehr gering erscheinenden aber dafür recht dauerhaft strömenden Wassermengen, welche durch Adhäsionskräfte an der Unterseite des horizontalen Blechabschnittes entlanglaufen, nicht in die Umgebung gelangen. Dies tritt nämlich insbesondere dann auf, wenn kein besonders starker Flüssigkeitsstrom sondern eine eher geringe Wassermenge in die Schlitzrinne strömt.
- Vorliegend wird davon ausgegangen, dass die Schlitzrinne „asymmetrisch“ aufgebaut ist, also nur einen horizontalen Blechabschnitt aufweist, der mit einem vertikalen Blechabschnitt einstückig verbunden ist. Es ist jedoch ebenso möglich, einen symmetrischen Aufbau zu wählen, bei welchem zwei gleich oder ähnlich ausgebildete Winkelabschnitte, bestehend aus jeweils einem horizontalen und einem vertikalen Blechabschnitt die Abdeckung bilden.
- Die Verbindungsrichtungen werden vorzugsweise aus den zwei vertikalen Blechabschnitten als aufeinander zu ragend herausgeformte Erhebungen ausgebildet, welche die beiden vertikalen Abschnitte im Abstand zueinander halten. Diese Erhebungen werden nun aufeinander über Clinch-Verbindungen bzw. Durchsetzfügen aufeinander befestigt. Hier wird also eine besonders einfache Befestigungsmethode verwendet, die dennoch eine hohe Festigkeit bzw. Sicherheit aufweist. Es ist auch möglich, die Verbindung durch weitere form- und oder kraftschlüssige Verbindungsarten herzustellen, z.B. Nieten, Schrauben oder Heißverstemmen.
- Der horizontale Blechabschnitt weist vorzugsweise quer zu einer Längsachse der Schlitzrinne verlaufende Stützprofile mit vorzugsweise U-förmigen Querschnitten auf. Dadurch kann ein relativ dünnes Blech verwendet werden, ohne dass die notwendige Lastsicherheit vermindert würde.
- Auch die Stützprofile werden vorzugsweise über Clinch-Verbindungen mit dem horizontalen Blechabschnitt verbunden.
- Die Abtropfeinrichtungen können in verschiedener Art und Weise ausgebildet sein. Als besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt, wenn die Abtropfeinrichtungen mindestens eine in den horizontalen Blechabschnitt eingeformte und nach unten ragende Sicke umfasst. Diese Sicke wirkt dann sozusagen als „Tropfnase“, welche das von einer Seite heranströmende Wasser nach unten leitet und verhindert, dass das Wasser über den Außenrand des horizontalen Blechabschnittes in die Umgebung sickert. Weiterhin hat diese Sicke einen erheblichen Vorteil in Hinblick auf die Festigkeit des horizontalen Blechabschnittes, da die Sicke ein Durchbiegen wirksam verhindert bzw. erschwert. Es ist jedoch auch möglich, eine – vorzugsweise breitere – nach oben ragende Sicke vorzusehen.
- Vorzugsweise ist die Sicke in mehrere Einzelabschnitte unterteilt, die jeweils zwischen zwei Stützprofilen angebracht sind. Einerseits wird es dadurch ermöglicht, dass die Stützprofile als einfache U-Profile ausgebildet sein können und vollständig bündig auf der Unterseite des horizontalen Blechabschnittes aufliegen. Andererseits wird durch diese Aufteilung eine Montagejustierung erzielt, so dass die Stützprofile immer an definierten Stellen des horizontalen Blechabschnittes befestigt werden können.
- Schlitzrinnen umfassen oftmals Ausrichtelemente zum fluchtenden Ausrichten aneinander angesetzter Schlitzrinnen mit einem ersten und einem zweiten Schlitz, wobei das Ausrichtelement von einem Stirnende des ersten Schlitzes hervorragt und in ein Stirnende des zweiten Schlitzes hineingesteckt werden kann. Im Allgemeinen werden hierfür zwei Blechlappen in die Stirnenden eines Schlitzes eingeschweißt. Dies ist allerdings aufwändig und zudem kann sich der Benutzer an den hervorstehenden und oft scharfkantigen Blechlappen leicht verletzen. Erfindungsgemäß wird das Ausrichtelement jedoch durch die Verbindungseinrichtungen der vertikalen Blechabschnitte an diesen befestigt. Dies vereinfacht und verbilligt die Montage.
- Vorzugsweise ist das Ausrichtelement reibschlüssig im Schlitz gehalten. Größere Kräfte wirken hier nicht, so dass diese einfache Befestigungsweise genügt. Vorzugsweise wird das Ausrichtelement als Hohlkörper aus Blech gebogen, was eine besonders einfache Herstellungsmethode darstellt. Der Hohlkörper muss dabei nicht (vollständig) geschlossen sein.
- Das Ausrichtelement weist vorzugsweise eine in Richtung in einer Weite des Schlitzes zusammendrückbare Federeinrichtung auf, wobei eine Begrenzung des Federweges vorgesehen ist. Dadurch ist einerseits ein fester Halt in der Abdeckung sichergestellt, in welcher das Ausrichtelement befestigt ist, andererseits gestaltet sich die Montage auf der Baustelle sehr einfach. Vorteilhafterweise wird dadurch zusätzlich das Klappern des Ausrichtelementes in der Abdeckung verhindert.
- Zumindest eine Flachseite des Ausrichtelementes kann einen einstückig mit der Flachseite ausgebildeten Blechfortsatz (Beschriftungsfläche) aufweisen, der in Richtung der zweiten Flachseite gebogen werden kann und auf dem eine Fläche zur Anordnung zum Beispiel einer Hersteller- oder Produktbezeichnung vorgesehen werden kann.
- Vorteilhafterweise greift diese Fläche im umgekanteten oberen Bereich der vertikalen Blechabschnitte vorgesehenen Ausnehmungen ein, um eine Verdrehung des Ausrichtelements um die Befestigungsachse zu verhindern.
- Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Abbildungen näher erläutert. Hierbei zeigen
-
1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung, -
2 eine Stirnansicht entlang der Ebene II-II aus1 , -
3 eine Schnittdarstellung durch einen Abschnitt der Rinne zur Erläuterung der Erhebungen, welche die Verbindungseinrichtung bilden, -
4 eine Ansicht von unten entlang des Pfeiles IV aus1 , -
5 eine Ansicht von der Seite entlang des Pfeiles V aus1 , -
6 die Rinne nach1 jedoch ohne den horizontalen Blechabschnitt und den daran befestigten vertikalen Blechabschnitt, -
7 eine perspektivische Darstellung auf die Abdeckung nach6 von unten, wobei eines der Stützprofile fortgelassen wurde, -
8 eine perspektivische Darstellung eines Ausrichtelementes, und -
9 eine vergrößerte Darstellung des Endbereichs der Abdeckung. - In der nachfolgenden Beschreibung werden für gleiche und gleichwirkende Teile dieselben Bezugsziffern verwendet.
- Wie in
1 dargestellt umfasst die Abdeckung10 einen ersten vertikalen Blechabschnitt11 sowie einen zweiten vertikalen Blechabschnitt12 , der in einen horizontalen Blechabschnitt13 übergeht. Zwischen den beiden vertikalen Blechabschnitten11 und12 ist ein Schlitz14 gebildet. - Der horizontale Blechabschnitt
13 weist eine als Sicke15 ausgebildete Abtropfeinrichtung auf (siehe2 ), die dazu dient, Wasser, welches aufgrund von Adhäsionskräften auf der Unterseite16 des horizontalen Blechabschnittes13 nach außen (in2 nach links) strömt, nach unten in den Rinnenkörper1 abtropfen zu lassen, in dessen Oberrändern2 und3 die Abdeckung10 sitzt. - Die beiden Blechformteile, insbesondere deren vertikale Abschnitte
11 und12 weisen schüsselförmige Einprägungen oder Erhebungen21 ,21‘ auf, die derart angebracht sind, dass diese Erhebungen21 ,21‘ mit ihren flachen Böden aufeinander zu liegen kommen, wenn die vertikalen Blechabschnitte11 ,12 in der konstruktiv beabsichtigten Weise zusammengefügt sind. Die Verbindung dieser Blechabschnitte bzw. Erhebungen21 ,21‘ erfolgt durch Clinchen bzw. über Durchsetzfügen, eine besonders einfache und kostengünstige aber dennoch sehr haltbare Befestigungsart. Die Zusammenfügung der vertikalen Blechabschnitte11 und12 ist insbesondere in3 deutlich gezeigt. - Auf der Unterseite
16 des horizontalen Blechabschnittes12 sind Stützprofile30 befestigt und zwar auch diese wieder durch Clinchen. Die Sicken15 sind hierfür, wie dies insbesondere aus7 hervorgeht, in den Bereichen fortgelassen, in welchen die Stützprofile30 zu liegen kommen. - Um einen ganzen Rinnenstrang möglichst einfach auf der Baustelle zusammensetzen zu können, sind Ausrichtelemente
40 vorgesehen. Es wird insbesondere auf8 verwiesen. Das hier gezeigte Ausrichtelement40 ist aus einem einzigen Blechstück als Hohlkörper gebogen, wobei eine erste Flachseite41 und eine zweite Flachseite42 mit Löchern43 versehen sind, die miteinander fluchten und deren Durchmesser dem maximalen Durchmesser der Erhebungen21 und21‘ entsprechen. - Die Flachseiten
41 ,42 sind über einen Endabschnitt44 miteinander verbunden, der eine gewisse Federspannung aufweist. Der andere Endabschnitt45 weist ein Justierelement46 auf, das als Zahn ausgebildet ist und in einen entsprechenden Schlitz auf der ersten Flachseite inseriert. Dadurch kann das Ausrichtelement40 nur um einen gewissen Betrag zusammengebogen werden, weist aber immer eine Federspannung auf. Dadurch wird eine leichte Montage aufeinander folgender Schlitzrinnen möglich. Auf die Beschriftungsfläche47 ist eine Herstellerbezeichnung eingeprägt -
9 zeigt eine vergrößerte Darstellung des Endbereichs der Abdeckung einer Schlitzrinne nach einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel. Im umgekanteten oberen Bereich der beiden vertikalen Blechabschnitte11 und12 sind gegenüberliegende Ausnehmungen17 ,18 ausgebildet, in die die Beschriftungsfläche47 eingreift. Einem Verdrehen des Ausrichtelementes40 um die Befestigungsachse wird damit entgegengewirkt. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Rinnenkörper
- 2
- Oberrand
- 3
- Oberrand
- 10
- Abdeckung
- 11
- Erster vertikaler Blechabschnitt
- 12
- Zweiter vertikaler Blechabschnitt
- 13
- Horizontaler Blechabschnitt
- 14
- Schlitz
- 15
- Abtropfeinrichtung/Sicke
- 16
- Unterseite
- 17
- Stirnende
- 18
- Ausnehmung
- 19
- Ausnehmung
- 20
- Verbindungseinrichtung
- 21, 21‘
- Erhebung
- 30
- Stützprofil
- 40
- Ausrichtelement
- 41
- Erste Flachseite
- 42
- Zweite Flachseite
- 43
- Löcher
- 44
- Endabschnitt
- 45
- Anderer Endabschnitt
- 46
- Justierelement
- 47
- Beschriftungsfläche
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- EP 2562316 A1 [0002]
Claims (10)
- Abdeckung (
10 ) einer Schlitzrinne, umfassend einen Rinnenkörper (1 ) mit Oberrändern (2 ,3 ) zum Aufsetzen der Abdeckung (10 ), wobei die Abdeckung (10 ) mindestens einen horizontalen Blechabschnitt (13 ) und zwei vertikale Blechabschnitte (11 ,12 ) aufweist, die über Verbindungseinrichtungen (20 ) miteinander verbunden sind und zwischen einander einen Schlitz (14 ) zum Abführen von Flüssigkeit, z.B. Oberflächenwasser in den Rinnenkörper (1 ) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass der horizontale Blechabschnitt (13 ) Abtropfeinrichtungen (15 ) umfasst, die derart angebracht und ausgebildet sind, dass an einer Unterseite (16 ) des horizontalen Blechabschnittes (13 ) entlang laufendes Wasser in den Rinnenkörper (1 ) abtropft. - Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtungen (
20 ) aus den zweite vertikalen Blechabschnitten (11 ,12 ) aufeinander zu ragend herausgeformte Erhebungen (21 ,21‘ ) umfassen, die über Clinch-Verbindungen bzw. Durchsetzfügen aufeinander befestigt sind. - Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der horizontale Blechabschnitt (
13 ) quer zu einer Längsachse der Schlitzrinne verlaufende Stützprofile (30 ) mit vorzugsweise U-förmigen Querschnitten aufweist. - Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützprofile (
30 ) über Clinch-Verbindungen mit dem horizontalen Blechabschnitt (13 ) verbunden sind. - Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtropfeinrichtung (
15 ) mindestens eine in den horizontalen Blechabschnitt (13 ) eingeformte und vorzugsweise nach unten ragende Sicke umfasst. - Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche insbesondere nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils mindestens eine Sicke (
15 ) zwischen jeweils zwei Stützprofilen (30 ) angebracht ist. - Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend ein Ausrichtelement (
40 ) zum fluchtenden Ausrichten aneinander angesetzter Schlitzrinnen mit einem ersten und einem zweiten Schlitz, wobei das Ausrichtelement (40 ) von einem Stirnende (17 ) des ersten Schlitzes (14 ) hervorragt und in ein Stirnende (17 ) eines zweiten Schlitzes steckbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausrichtelement (40 ) durch die Verbindungseinrichtung (20 ) der vertikalen Blechabschnitte (11 ,12 ) an diesen befestigt ist. - Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausrichtelement (
40 ) reibschlüssig im Schlitz (14 ) gehalten ist. - Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausrichtelement (
40 ) als Hohlkörper aus Blech gebogen ist. - Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausrichtelement (
40 ) eine in Richtung einer Weite des Schlitzes (14 ) zusammendrückbare Federeinrichtung vorzugsweise mit Begrenzung des Federweges aufweist.
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