DE102016115701A1 - Verfahren zum Auslösen eines spezifischen Betriebsmodus eines Fahrzeugs - Google Patents

Verfahren zum Auslösen eines spezifischen Betriebsmodus eines Fahrzeugs Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Auslösen eines spezifischen Betriebsmodus (B) eines Fahrzeugs, aufweisend die folgenden Schritte: – Überwachen von Betriebshandlungen (B1, B2, B3, B4) des Fahrers des Fahrzeugs, – Erkennen einer für einen spezifischen Betriebsmodus (B) spezifischen Sequenz (S) von wenigstens zwei Sequenzschritten (S1, S2, S3) aus den Betriebshandlungen (B1, B2, B3, B4) des Fahrers, – Auslösen des spezifischen Betriebsmodus (B) für das Fahrzeug.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auslösen eines spezifischen Betriebsmodus eines Fahrzeugs sowie ein Kontrollgerät für die Kontrolle von Betriebshandlungen eines Fahrzeugs.
  • Es ist bekannt, dass Fahrzeuge in unterschiedlichen Betriebsmodi betrieben werden können. Unter einem Betriebsmodus sind dabei zum Beispiel unterschiedliche Einstellungen des Fahrzeugs zu verstehen. Insbesondere bei sehr teuren Fahrzeugen, sind auch Sicherungsmodi als Betriebsmodi denkbar. Ein Beispiel für einen solchen Sicherungsmodus ist ein sogenannter Panikmodus. Unter einem Panikmodus ist zu verstehen, dass der Fahrer eines Fahrzeugs in eine für ihn unangenehme Situation gebracht wird. Dabei kann es sich zum Beispiel um eine Entführung, das Bedrängen durch eine dritte Person, oder aber einen versuchten Diebstahl handeln. In einer solchen Situation ist es schwierig, teilweise sogar unmöglich, einen offenen Alarm auszusenden und entsprechend dritte Personen oder die Polizei zu benachrichtigen.
  • Es ist bereits bekannt, in hochwertigen Fahrzeugen sogenannte stille Alarmknöpfe vorzusehen, welche in einer Paniksituation von dem Fahrer des Fahrzeugs gedrückt werden, um den stillen Alarm auszulösen. Nachteilhaft bei diesen Lösungen ist der konstruktive Aufwand, welcher betrieben werden muss, um diesen stillen Alarmknopf in entsprechend uneinsehbarer Position zu befestigen. Darüber hinaus ist auch hier ein Restrisiko vorhanden, da immer noch ein zusätzliches Kontrollmittel in Form des stillen Alarmknopfes gedrückt werden muss. Hier besteht weiter die Gefahr, dass eine dritte Person in einem Fahrzeug dies bemerkt und entsprechend ihre Handlungen in unerwünschter Weise anpasst.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die voranstehend beschriebenen Nachteile zumindest teilweise zu beheben. Insbesondere ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, in kostengünstiger und einfacher Weise einen spezifischen Betriebsmodus, insbesondere in Form eines Panikmodus, für ein Fahrzeug zu realisieren.
  • Die voranstehende Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie ein Kontrollgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 9. Weitere Merkmale und Details der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. Dabei gelten Merkmale und Details, die im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren beschrieben sind, selbstverständlich auch im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Kontrollgerät und jeweils umgekehrt, so dass bezüglich der Offenbarung zu den einzelnen Erfindungsaspekten stets wechselseitig Bezug genommen wird beziehungsweise werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist ein Verfahren vorgesehen zum Auslösen eines spezifischen Betriebsmodus eines Fahrzeugs, aufweisend die folgenden Schritte:
    • – Überwachen von Betriebshandlungen des Fahrers des Fahrzeugs,
    • – Erkennen einer für einen spezifischen Betriebsmodus spezifischen Sequenz von wenigstens zwei Sequenzschritten aus den Betriebshandlungen des Fahrers,
    • – Auslösen des spezifischen Betriebsmodus für das Fahrzeug.
  • Erfindungsgemäß ist also nun das Umschalten zwischen unterschiedlichen Betriebsmodi, beziehungsweise das Auslösen zumindest eines spezifischen Betriebsmodus aus der Überwachung von Betriebshandlungen des Fahrzeugs möglich.
  • Unter einer Betriebshandlung des Fahrers des Fahrzeugs sind solche Handlungen des Fahrers zu verstehen, welche zum Betrieb des Fahrzeugs notwendig sind. Dabei kann es sich sowohl um Betriebshandlungen handeln, welche den Start des Fahrzeugs beinhalten, also zum Beispiel das Auskuppeln einer manuellen Kupplung, das Betätigen der Bremse des Fahrzeugs, dass Drehen des Zündschlüssels oder ähnliche Betriebshandlungen. Selbstverständlich fallen unter Betriebshandlungen zum Betrieb des Fahrzeugs auch diejenigen Betriebshandlungen, welche zum Ausschalten des Fahrzeugs dienen. Die Betriebshandlungen für den normalen Betrieb des Fahrzeugs, also in der Bewegung des Fahrzeugs, sind ebenfalls als Betriebshandlungen im Sinne der vorliegenden Erfindung zu verstehen.
  • In erfindungsgemäßer Weise dient nun das Verfahren dazu die Betriebshandlungen des Fahrers vollständig oder zumindest zeitweise zu überwachen. Dabei werden die Betriebshandlungen insbesondere hinsichtlich ihrer Sequenz, also der Reihenfolge der Durchführung der einzelnen Betriebshandlungen, überwacht. In einem entsprechenden später noch zu erläuternden Erkennungsmodul eines Kontrollgerätes führt diese Überwachung dazu, dass innerhalb der einzelnen Betriebshandlungen Muster erkannt werden können. Diese Muster bestehen aus entsprechenden Abfolgen der einzelnen Betriebshandlungen, welche sogenannte Sequenzschritte darstellen. Werden bestimmte Betriebshandlungen des Fahrers in einer vordefinierten Sequenzreihenfolge als Sequenzschritte durchgeführt, so werden diese spezifischen Sequenzschritte einer spezifischen Sequenz von dem Kontrollgerät beziehungsweise dem Erkennungsmodul zugeordnet. Mit anderen Worten werden aus einer Vielzahl von unterschiedlichsten Betriebshandlungen durch die Überwachung einzelne Abschnitte erkennbar, welche einem vordefinierten Muster, nämlich der spezifischen Sequenz entsprechen.
  • Wie aus dem voranstehenden Absatz erkannt werden kann, führt die Überwachung der Betriebshandlungen somit dazu einen spezifischen Betriebsmodus ausschließlich auf Basis von überwachten normalen Betriebshandlungen durchzuführen beziehungsweise auszulösen.
  • Mit anderen Worten unterscheidet sich der Betrieb des Fahrzeugs nur in kleinen Teilen vom normalen Betrieb des Fahrzeugs, nämlich in der spezifischen Sequenzreihenfolge der spezifischen Sequenz von wenigstens zwei Sequenzschritten.
  • Möchte ein Fahrer eines Fahrzeugs einen spezifischen Betriebsmodus, zum Beispiel den später noch erläuterten Panikmodus auslösen, so kann er dies in unbemerkter Weise tun.
  • Ihm ist eine spezifische Sequenz bekannt, welche mindestens zwei Sequenzschritte aufweist. Diese zwei Sequenzschritte, zum Beispiel ein nacheinander durchgeführtes doppeltes Betätigen von Bremspedal und Gaspedal in gleichzeitiger oder paralleler oder anderer zeitlich koordinierter Weise kann nun in der Überwachung beziehungsweise in der Erkennung eine spezifische Sequenz darstellen. Durch die Überwachung dieser Betriebshandlungen wird nun ein Muster in Form dieser wenigstens zwei Sequenzschritte erkannt und durch die spezifische Sequenz einem spezifischen Betriebsmodus zugeordnet. Anschließend kann durch die Betätigung beziehungsweise die Durchführung der Betriebshandlungen des Fahrers auf Basis der spezifischen Sequenz nunmehr automatisch der entsprechende spezifischen Betriebsmodus ausgelöst werden.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Lösungen, bei welchen separate Schalter, sogenannte stille Alarmknöpfe, separat gedrückt werden mussten, kann nun im Rahmen der normalen Betriebshandlungen des Fahrers der entsprechende spezifische Betriebsmodus ausgelöst werden. Dies führt zu einer deutlich erhöhten Sicherheit, da das Erkennen eines entsprechenden Musters der spezifischen Sequenz für eine dritte Person in einem Fahrzeug deutlich schwerer fällt, als das Drücken eines spezifischen und separat angeordneten stillen Alarmknopfs. Ein weiterer Vorteil eines erfindungsgemäßen Verfahrens ist die einfache Umsetzbarkeit. So ist keine separate konstruktive Anordnung eines stillen Alarmknopfes sowie die entsprechende Anbindung an die Bordelektronik mehr notwendig. So sind sogar Nachrüstmöglichkeiten für bereits im Einsatz befindliche Fahrzeuge ohne eine solche Funktionalität in einfacher und kostengünstiger Weise denkbar.
  • Es ist noch darauf hinzuweisen, dass bei einem erfindungsgemäßen Verfahren selbstverständlich auch zwei oder mehr unterschiedliche spezifische Betriebsmodi denkbar sind, die durch entsprechend unterschiedliche spezifische Sequenzen ausgelöst werden können. Selbstverständlich sind auch spezifische Sequenzen denkbar, um einen spezifischen Betriebsmodus wieder auszuschalten beziehungsweise zwischen unterschiedlichen spezifischen Betriebsmodi zu wechseln.
  • Es ist weiter darauf hinzuweisen, dass ein spezifischer Betriebsmodus zum Beispiel ein sogenannter Panikmodus sein kann. So kann durch das Erkennen einer spezifischen Sequenz aktiv die Auslösung eines solchen Panikmodus erfolgen. Jedoch ist es auch denkbar, dass in umgekehrter, also negativer beziehungsweise passiver Weise der spezifische Betriebsmodus ein normaler Betriebsmodus des Fahrzeugs ist. Dies führt dazu, dass bei Unterlassen der spezifischen Sequenz, zum Beispiel beim Start des Fahrzeugs, automatisch nicht mehr der normale Betriebsmodus als spezifischer Betriebsmodus erreicht wird, sondern vielmehr ein anderer Betriebsmodus, zum Beispiel der Panikmodus, als spezifischer Betriebsmodus ausgelöst wird. Dies führt dazu, dass ein aktives Freischalten des Fahrzeugs durch die spezifische Sequenz durchgeführt werden muss.
  • Wie aus den voranstehenden Überlegungen deutlich wird, kann ein erfindungsgemäßes Verfahren für eine Vielzahl unterschiedlicher spezifischer Betriebsmodi eingesetzt werden. Der Kerngedanke bezieht sich dabei auf ein möglichst heimliches Auslösen eines sogenannten Panikmodus als spezifischer Betriebsmodus. Jedoch sind selbstverständlich auch andere Ausführungsformen denkbar, zum Beispiel das Freischalten von zusätzlichen Leistungspaketen des Fahrzeugs durch eine spezifische Sequenz oder das zur Verfügung stellen einer erhöhten Höchstgeschwindigkeit durch eine zugehörige spezifische Sequenz in einem entsprechenden spezifischen Betriebsmodus.
  • Es kann von Vorteil sein, wenn bei einem erfindungsgemäßen Verfahren die Überwachung der Betriebshandlungen des Fahrers beim Start des Fahrzeugs, insbesondere ausschließlich beim Start des Fahrzeugs, durchgeführt wird.
  • Eine Begrenzung in zeitlicher Weise führt dazu, dass die Überwachungsfunktionalität nur in einem kleinen Zeitfenster zur Verfügung gestellt werden muss. Dies führt zu einem reduzierten Kontrollaufwand des Gesamtsystems beziehungsweise des nachgeschalteten Kontrollgeräts. Darüber hinaus kann insbesondere beim Start des Fahrzeugs auf diese Weise einfach und kostengünstig und vor allem in besonders zurückhaltender beziehungsweise heimlicher Weise ein spezifischer Betriebsmodus ausgelöst werden.
  • Handelt es sich bei dem spezifischen Betriebsmodus um einen Panikmodus, so kann insbesondere beim Start des Fahrzeugs eine entsprechende Prävention als Funktionalität des spezifischen Betriebsmodus ausgelöst werden, um die Sicherheit des Fahrers zu erhöhen oder sogar das Bewegen des Fahrzeugs vollständig zu unterbinden.
  • Ein weiterer Vorteil ist es, wenn bei einem erfindungsgemäßen Verfahren es sich bei dem spezifischen Betriebsmodus um einen Panikmodus handelt, welcher wenigstens eine Funktion zum Schutz des Fahrers auslöst, zumindest eine der folgenden:
    • – Stiller Alarm
    • – Ausschalten des Motors, insbesondere irreversibel
    • – Verweigern des Motorstarts
    • – Sprechverbindung, insbesondere mit der Polizei
    • – Übermittlung des Standorts an Dritte
    • – Übermittlung von Fahrzeugdaten an Dritte
    • – Aktivierung eines Kamerasystems
    • – Aktivierung eines Abwehrsystems
  • Bei der voranstehenden Aufzählung handelt es sich um eine nichtabschließende Liste. Selbstverständlich können einzelne Funktionen auch in Kombination miteinander zeitlich parallel oder zeitlich nacheinander ausgeführt werden. Als stiller Alarm sind insbesondere Alarme zu verstehen, welche zum Beispiel eine Information an einen Sicherheitsdienst oder sogar die Polizei weiterleiten. Das Ausschalten des Motors, insbesondere in irreversibler Weise führt dazu, dass das Fahrzeug sozusagen stillgelegt wird. Eine weitere Bewegung vom Ort der Paniksituation weg, ist in einem solchen Fall nun nicht mehr möglich. Auch das Verweigern eines Motorstarts, insbesondere in vorgetäuschter Weise eines Defekts, kann hier große Vorteile für eine Paniksituation mit sich bringen. Sprechverbindungen, insbesondere in unidirektionaler Weise, also bei welchen der Innenraum des Fahrzeugs für Dritte, beziehungsweise die Polizei für eine Audioüberwachung freigeschaltet wird, kann in einer Paniksituation Vorteile mit sich bringen.
  • Die Übermittlung von weiteren Fahrzeugdaten an Dritte bietet ebenfalls eine Erhöhung der Sicherheit. So sind hier zum Beispiel Fahrzeugdaten hinsichtlich der Position, des Tankinhalts, der vorherigen Route, des vorherigen Geschwindigkeitsverlaufs sowie der Sitzbelegung der einzelnen Sitze des Fahrzeugs denkbar. Auch Kamerasysteme, wie zum Beispiel die Überwachung des Innenraums mit einer Innenraumkamera und/oder die Überwachung des Außenraums mit einer Außenraumkamera sind hier denkbar. Auch eine aktive Abwehr, unter Aktivierung eines Abwehrsystems sind bei hochwertigen Fahrzeugen beziehungsweise bei Personen mit hoher Sicherheitsstufe im Sinne der vorliegenden Erfindung einsetzbar.
  • Darüber hinaus kann es von Vorteil sein, wenn bei einem erfindungsgemäßen Verfahren es sich bei einem spezifischen Betriebsmodus um einen Normalmodus des Fahrzeugs handelt, welcher den normalen Betrieb des Fahrzeugs ermöglicht. Wie bereits erläutert worden ist, wird hier sozusagen ein aktives Freischalten des Fahrzeugs für den Normalmodus notwendig. Wird dieser spezifische Betriebsmodus des Normalmodus nicht erreicht, ist das Fahrzeug nicht betreibbar beziehungsweise wird automatisch in den Panikmodus zurückgeschaltet. Ein großer Vorteil dieser Ausführungsform ist es, dass in einer Paniksituation ein unkoordiniertes Auslösen möglich ist. Insbesondere in Paniksituationen sind Menschen häufig nicht in der Lage vorher gelernte Sequenzen in eindeutiger Weise abzurufen. So kann es hier von Vorteil sein, in einer Paniksituation durch die fehlende Koordination willentlich den Panikmodus auszulösen, indem der Normalmodus als spezifische Betriebssituation vermieden wird.
  • Ein weiterer Vorteil ist es, wenn bei einem erfindungsgemäßen Verfahren für die Erkennung der spezifischen Sequenz die Zeitdauer für die Durchführung und/oder zwischen der Durchführung der wenigstens zwei Sequenzschritte überwacht wird. Während für die spezifische Sequenz grundsätzlich die Reihenfolge der einzelnen Sequenzschritte von entscheidender Bedeutung ist, kann auch die tatsächliche Durchführung in ihrer Art zusätzliche Informationen liefern. So kann eine weitere Spezifizierung der spezifischen Sequenz durch die Überwachung der Zeitdauer für die einzelnen Sequenzschritte erfolgen. Auch definierte Pausen zwischen den einzelnen Sequenzschritten können für die Erkennung der spezifischen Sequenz eingesetzt werden.
  • Weiter von Vorteil kann es sein, wenn bei einem erfindungsgemäßen Verfahren für die Erkennung der spezifischen Sequenz zumindest zwei Sequenzschritte wenigstens teilweise zeitlich parallel ausgeführt werden. Die zeitliche teilweise parallele Ausführung bezieht sich zum Beispiel auf das gleichzeitige oder teilweise gleichzeitige Betätigen des Bremspedals und des Gaspedals. Auch ist es denkbar, dass zum Beispiel eine Hand am Blinker des Fahrzeugs und eine andere Hand am Tempomat des Fahrzeugs eine entsprechende Betätigungsbewegung durchführt. Neben der Durchführung von Bewegungen sind grundsätzlich auch Sensorflächen denkbar, welche durch eine Berührung eine Betriebshandlung zum Betreiben des Fahrzeugs darstellen.
  • Weiter von Vorteil ist es, wenn bei einem erfindungsgemäßen Verfahren für die Erkennung der spezifischen Sequenz die wenigstens zwei Sequenzschritte Bewegungen von Kontrollmitteln des Fahrzeugs aufweisen, welche zur normalen Kontrolle des Fahrzeugs notwendig sind. Kontrollmittel sind dabei zum Beispiel Bauteile des Fahrzeugs, die eine Bewegung durchführen können.
  • Insbesondere handelt es sich dabei um das Bremspedal, ein Kupplungspedal, ein Gaspedal, den Zündschlüssel, einen Blinkhebel, einen Gangwahlhebel oder ähnliches. Somit sind die einzelnen Betriebshandlungen integriert in den normalen Handlungsablauf beim Betrieb des Fahrzeugs und somit nicht leicht beziehungsweise gar nicht als Auslösung eines spezifischen Betriebsmodus von Dritten erkennbar.
  • Ebenfalls von Vorteil ist es, wenn bei einem erfindungsgemäßen Verfahren die spezifische Sequenz einen ersten Sequenzteil aufweist zur Auslösung einer Vorstufe des spezifischen Betriebsmodus und einen zweiten Sequenzteil zum Auslösen des spezifischen Betriebsmodus aus dieser Vorstufe. Darunter ist zu verstehen, dass mit der Vorstufe sozusagen eine Hab-Acht-Situation eingenommen werden kann. Wird anschließend durch den zweiten Teil des zweiten Sequenzteils der spezifischen Sequenz diese Hab-Acht-Position bestätigt, kann aus der Vorstufe heraus der spezifische Betriebsmodus, zum Beispiel ein Panikmodus ausgelöst werden.
  • Auf diese Weise ist es denkbar eine Hab-Acht-Situation in einer Vorwarnung oder einem Voralarm auszulösen und anschließend einfach, und vorzugsweise mit einem einzigen Sequenzschritt im zweiten Sequenzteil den spezifischen Betriebsmodus aus dieser Vorstufe heraus wirklich auszulösen. Beispielsweise kann die Vorstufe durch einen entsprechenden ersten Sequenzteil erreicht werden, sobald das Fahrzeug geöffnet und betreten wird. Der spezifische Betriebsmodus wird jedoch tatsächlich erst ausgelöst, wenn eine Bewegung des Fahrzeugs durch eine entsprechende Betätigung des Gaspedals auch wirklich erfolgt.
  • Ebenfalls Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Kontrollgerät für die Kontrolle von Betriebshandlungen eines Fahrzeugs, aufweisend ein Überwachungsmodul zum Überwachen von Betriebshandlungen des Fahrzeugs, ein Erkennungsmodul zum Erkennen einer für einen spezifischen Betriebsmodus spezifischen Sequenz von wenigstens zwei Sequenzschritten aus den Betriebshandlungen des Fahrers und ein Auslösemodul zum Auslösen des spezifischen Betriebsmodul für das Fahrzeug.
  • Ein erfindungsgemäßes Kontrollgerät beziehungsweise das Überwachungsmodul, das Erkennungsmodul und das Auslösemodul sind vorzugsweise ausgebildet für die Durchführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens. Damit bringt ein erfindungsgemäßes Kontrollgerät die gleichen Vorteile mit sich, wie sie ausführlich mit Bezug auf ein erfindungsgemäßes Verfahren erläutert worden sind.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. Es zeigen schematisch:
  • 1 einen ersten Ablauf von Betriebshandlungen, welche zu einem spezifischen Betriebsmodus führen können,
  • 2 eine weitere Ausführungsform von Betriebshandlungen eines Fahrzeugs, welche zu einem spezifischen Betriebsmodus führen können, und
  • 3 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Kontrollgeräts.
  • In 1 ist schematisch dargestellt, wie unterschiedliche Betriebshandlungen B1, B2, B3 und B4 in einem Fahrzeug zum Betrieb desselben eingesetzt werden können. Jede einzelne Betriebshandlung B1, B2, B3 und B4 können dabei einzelne Betätigungen von Kontrollmitteln eines Fahrzeugs darstellen. Die Reihenfolge der einzelnen Betriebshandlungen B1, B2, B3 und B4 wird von einem entsprechenden Überwachungsmodul 110 eines Kontrollgeräts 100 gemäß der 3 überwacht. Sobald ein entsprechendes Muster in Betriebshandlungen B1, B2, B3 und B4 erkannt wird, können diese einer spezifischen Sequenz S aus den zugehörigen Sequenzschritten S1 und S2 gemäß 1 zugeordnet werden. Die Erkennung erfolgt in dem Kontrollgerät 100 im entsprechenden Erkennungsmodul 120 gemäß 3.
  • Sobald die spezifische Sequenz S im Ablauf der einzelnen Betriebshandlungen B1, B2, B3 und B4 erkannt worden ist, kann nun der spezifische Betriebsmodus B in dem Auslösemodul 130 ausgelöst werden. Hierfür ist das Auslösemodul 130 in signalkommunizierender Weise mit einem entsprechenden Ausgabemittel 104 versehen. Dabei kann es sich um einen Eingriff in die Motorsteuerung, die Kommunikation mit Dritten oder die Übermittlung von Fahrzeugdaten sowie GPS-Daten handeln. Auch andere Ausgabemittel 104 im Sinne der vorliegenden Erfindung sind je nach gewünschter Funktionalität selbstverständlich denkbar.
  • Für die Überwachung der einzelnen Betriebshandlungen B1, B2, B3 und B4 ist das Überwachungsmodul 110 mit zumindest einem Sensormittel 102 verbunden. Dabei kann es sich zum Beispiel um eine Schalterüberwachung oder eine Pedalüberwachung handeln.
  • 2 zeigt eine schematische Weiterbildung eines erfindungsgemäßen Verfahrens. So kann hier im Laufe der einzelnen Betriebshandlungen B1, B2, B3 und B4 ein erster Sequenzteil Sa durch die Sequenzschritte S1 und S2 erkannt werden. Dies führt zu einer Vorstufe V eines spezifischen Betriebsmodus B. Erfolgt im späteren Verlauf nun noch der dritte Sequenzschritt S3 hier als Betriebshandlung B4, erfolgt aus der Vorstufe V heraus nun die Erkennung der spezifischen Sequenz S und das Auslösen des spezifischen Betriebsmodus B durch den zweiten Sequenzteil Sb.
  • Die voranstehende Erläuterung der Ausführungsformen beschreibt die vorliegende Erfindung ausschließlich im Rahmen von Beispielen. Selbstverständlich können einzelne Merkmale der Ausführungsformen, sofern technisch sinnvoll, frei miteinander kombiniert werden, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Auslösen eines spezifischen Betriebsmodus (B) eines Fahrzeugs, aufweisend die folgenden Schritte: – Überwachen von Betriebshandlungen (B1, B2, B3, B4) des Fahrers des Fahrzeugs, – Erkennen einer für einen spezifischen Betriebsmodus (B) spezifischen Sequenz (S) von wenigstens zwei Sequenzschritten (S1, S2, S3) aus den Betriebshandlungen (B1, B2, B3, B4) des Fahrers, – Auslösen des spezifischen Betriebsmodus (B) für das Fahrzeug.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachung der Betriebshandlungen (B1, B2, B3, B4) des Fahrers beim Start des Fahrzeugs, insbesondere ausschließlich beim Start des Fahrzeugs, durchgeführt wird.
  3. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem spezifischen Betriebsmodus (B) um einen Panikmodus (PB) handelt, welcher wenigstens eine Funktion zum Schutz des Fahrers auslöst, zumindest eine der folgenden: – Stiller Alarm – Ausschalten des Motors, insbesondere irreversibel – Verweigern des Motorstarts – Sprechverbindung, insbesondere mit der Polizei – Übermittlung des Standorts an Dritte – Übermittlung von Fahrzeugdaten an Dritte – Aktivierung eines Kamerasystems – Aktivierung eines Abwehrsystems
  4. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem spezifischen Betriebsmodus (B) um einen Normalmodus (N) des Fahrzeugs handelt, welcher den normalen Betrieb des Fahrzeugs ermöglicht.
  5. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die Erkennung der spezifischen Sequenz (S) die Zeitdauer für die Durchführung und/oder zwischen der Durchführung der wenigstens zwei Sequenzschritte (S1, S2, S3) überwacht wird.
  6. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die Erkennung der spezifischen Sequenz (S) zumindest zwei Sequenzschritte (S1, S2, S3) wenigstens teilweise zeitlich parallel ausgeführt werden.
  7. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die Erkennung der spezifischen Sequenz (S) die wenigstens zwei Sequenzschritte (S1, S2, S3) Bewegungen von Kontrollmitteln des Fahrzeugs aufweisen, welche zur normalen Kontrolle des Fahrzeugs notwendig sind.
  8. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die spezifische Sequenz (S) einen ersten Sequenzteil (Sa) aufweist zur Auslösung einer Vorstufe (V) des spezifischen Betriebsmodus (B) und einen zweiten Sequenzteil (Sb) zum Auslösen des spezifischen Betriebsmodus (B) aus dieser Vorstufe (V).
  9. Kontrollgerät (100) für die Kontrolle von Betriebshandlungen () eines Fahrzeugs, aufweisend ein Überwachungsmodul (110) zum Überwachen von Betriebshandlungen (B1, B2, B3, B4) des Fahrers des Fahrzeugs (), ein Erkennungsmodul (120) zum Erkennen einer für einen spezifischen Betriebsmodus (B) spezifischen Sequenz (S) von wenigstens zwei Sequenzschritten (S1, S2, S3) aus den Betriebshandlungen (B1, B2, B3, B4) des Fahrers und ein Auslösemodul (130) zum Auslösen des spezifischen Betriebsmodus (B) für das Fahrzeug.
  10. Kontrollgerät (100) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Überwachungsmodul (110), das Erkennungsmodul (120) und das Auslösemodul (130) ausgebildet sind für die Durchführung eines Verfahrens mit den Merkmalen eines der Ansprüche 1 bis 9.
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