DE102016110553A1 - Verfahren und Anordnung zur Erfassung von Daten in der Landwirtschaft - Google Patents

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Jan Wilhelm von der Ohe
Kai Sölter
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Abstract

Eine Anordnung zur Erfassung von Daten in der Landwirtschaft arbeitet mit landwirtschaftlichen Objekten (30, 40, 50, 60, 70), mit einem mobilen Telekommunikationsgerät (11, 21) mit Ortsbestimmungsmodul und mit einem Zentralrechner (90) mit Speicher (95). Eine Vielzahl von drahtlos arbeitenden Signalgebern (12, 22, 32, 42, 52, 62, 72) ist vorgesehen, die so aufgebaut sind, dass eine eindeutige Kennung in vorbestimmten Zeitabständen abgegeben wird. Diese Kennung wird in Signalen abgegeben, die von dem oder den mobilen Telekommunikationsgeräten (11, 21) empfangen werden können. Jedes landwirtschaftliche Objekt (30, 40, 50, 60, 70) wird mit einem drahtlos arbeitenden Signalgeber (32, 42, 52, 62, 72) ausgestattet, so dass die eindeutige Kennung des jeweiligen Signalgebers diesem landwirtschaftlichen Objekt zugeordnet werden kann. Die mobilen Telekommunikationsgeräte (11, 21) sind jeweils einem Nutzer (10, 20) zugeordnet und in der unmittelbaren Nähe dieses Nutzers angeordnet und werden mitgeführt. In den Speichern (95) des Zentralrechners (90) sind Daten zu den landwirtschaftlichen Objekten (30, 40, 50, 60, 70) und zu den Kennungen der Signalgeber (32, 42, 52, 62, 72) gespeichert. Die mobilen Telekommunikationsgeräte (11, 21) sind so ausgerüstet, dass sie die von ihnen empfangenen Daten zusammen mit einer beim Empfang mittels des Ortsbestimmungsmoduls zugeordneten Ortsinformation nach dem Empfang oder zu einem späteren Zeitpunkt dem Zentralrechner (90) übermitteln.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Erfassung von Daten in der Landwirtschaft, mit landwirtschaftlichen Objekten, mit einem mobilen Telekommunikationsgerät mit Ortbestimmungsmodul, mit einem Zentralrechner mit Speicher. Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur Erfassung von Daten in der Landwirtschaft mit landwirtschaftlichen Objekten, mit einem mobilen Telekommunikationsgerät, mit einem Ortsbestimmungsmodul und mit einem Zentralrechner mit Speicher
  • Die in landwirtschaftlichen Betrieben entstehenden und geernteten Erzeugnisse, beispielsweise Getreide, Zuckerrüben, Früchte und dergleichen, erfordern für ihre Vermarktung zunehmend detaillierte Nachweise und Informationen. Ein Grund dafür ist, dass Verbraucher ein steigendes Interesse dafür entwickeln, unter welchen Voraussetzungen und unter Einsatz welcher Düngemittel oder sonstiger Zusatzstoffe in welchen Regionen die angebotenen landwirtschaftlichen Erzeugnisse gewachsen sind und geerntet wurden.
  • Dieser von Verbrauchern und mithin Endkunden zunehmend geäußerte Wunsch wird über die Handelsketten, in denen diese landwirtschaftlichen Erzeugnisse vertrieben werden, an die landwirtschaftlichen Betriebe weitergeleitet, die die angebotenen Produkte erzeugt haben.
  • Es gibt neben diesem Kundenwunsch auch zunehmend gesetzliche Vorschriften, die etwa vorschreiben, dass nur ein ausgewählter und zugelassener Personenkreis überhaupt Pflanzenschutzmittel oder bestimmte Düngemittel ausbringen darf. Auch über die Einhaltung dieser gesetzlichen Vorschriften müssen zunehmend bestimmte Aufzeichnungsunterlagen vorgehalten werden.
  • Dies führt in der Praxis dazu, dass recht umfangreich vermerkt werden muss, welcher Mitarbeiter eines landwirtschaftlichen Betriebes wann welches Gerät bedient hat, welche landwirtschaftliche Zugmaschine dabei eingesetzt wurde, auf welchem Feld das stattgefunden hat und was sich tatsächlich konkret ereignet hat. Herkömmlich und in der Praxis auch gegenwärtig noch in vielen Fällen wird dies in handschriftlich geführten Büchern und Heften vermerkt.
  • Diese Aufzeichnungen sind in erheblichem Maße zeitraubend und darüber hinaus auch noch fehleranfällig. Beides stört beträchtlich. Den Mitarbeitern der landwirtschaftlichen Betriebe fehlt durch das vorgeschriebene Aufzeichnen von Informationen und Angaben die Zeit, ihre eigentliche Tätigkeit durchzuführen. Darüber hinaus sind diese Mitarbeiter keine geschulten Bürokräfte und auch keine Fachleute im EDV-Sektor, sondern Mitarbeiter mit Spezialkenntnissen auf dem Gebiet der Landwirtschaft und der Durchführung ganz bestimmter damit verbundener Tätigkeiten. Natürlich kann den fehlenden Spezialkenntnissen mit umfangreichen Schulungen entgegengewirkt werden, gleichwohl lässt es sich nicht vermeiden, dass die erstellten Aufzeichnungen Fehler oder versehentliche Lücken aufweisen.
  • Zur Verbesserung der Situation gibt es bereits verschiedene Vorschläge. So gibt es eine Smartphone-Applikation, die vorsieht, dass der landwirtschaftliche Mitarbeiter als Bediener des Smartphones jeweils eingibt, wenn er einen neuen Arbeitsvorgang beginnt. Dabei vermerkt er zusätzlich, wo er gerade ist und was er gerade tut. Dies ist gegenüber der bisherigen handschriftlichen Aufzeichnung ein deutlicher Fortschritt, denn es gibt in diesem Fall nicht mehr mehrere Aufzeichnungsbücher, sondern eine einfache Eingabe auf einem für den jeweiligen Mitarbeiter vorgesehenen einzelnen personalisierten Gerät, nämlich dem erwähnten Smartphone. Eine Auswertung der Aufzeichnungen kann zu einem späteren Zeitpunkt und gegebenenfalls durch andere, einschlägig ausgebildete Mitarbeiter erfolgen und auf Grund der datengestützten Eingaben sind zumindest Rechenfehler reduziert.
  • Trotz dieser einleuchtenden Vorteile bleibt es natürlich nur ein unmittelbarer Ersatz der bisherigen handschriftlichen Aufzeichnungen. Eine erhebliche Wahrscheinlichkeit für Fehleingaben, beispielsweise Zahlendreher, verbleibt und es entsteht insbesondere das sehr reale Problem, dass ein landwirtschaftlicher Mitarbeiter einfach vergisst oder versäumt, überhaupt eine entsprechende Aufzeichnung durchzuführen. Zu einem späteren Zeitpunkt sind dann solche Fehler nicht oder kaum behebbar und die tatsächlichen Ereignisse schlecht rekonstruierbar.
  • Neben diesen Ideen zur verbesserten Aufzeichnung von landwirtschaftlichen Vorgängen gibt es auch Vorschläge wie etwa in der DE 10 2006 002 567 A1 , ein Navigationsmodul in einer landwirtschaftlichen Arbeitsmaschine anzuordnen, um auf diese Weise ein Routenplanungssystem zu schaffen. Durch einen Aufzeichnungsmodus sollen zukünftig abzuarbeitende Referenzfahrspuren erarbeitet werden.
  • Eine weitere Idee wird in der DE 10 2004 063 104 A1 geschildert. Dort wird eine landwirtschaftliche Arbeitsmaschine mit einer Positionsortungsvorrichtung beschrieben. Verschiedene Sensoren generieren Informationssignale bezüglich der Ermittlung von Erntegut- und/oder Betriebsparametern dieser landwirtschaftlichen Arbeitsmaschine. Diese Informationen werden dann einer optischen Anzeigevorrichtung zur Projizierung eines Bildes in eine Sichtscheibe der Fahrerkabine der landwirtschaftlichen Arbeitsmaschine gegeben. Die optische Anzeigevorrichtung ist dabei als Head-up-Display ausgeführt. Auf diese Weise wird eine kostengünstige Anzeigevorrichtung für den Nutzer der Arbeitsmaschine geschaffen. Das ist nützlich, vereinfacht aber nicht die Auswertung der Informationen.
  • Aus der EP 2 606 653 B1 ist der Vorschlag bekannt, zwei einander zugeordnete landwirtschaftliche Arbeitsmaschinen, etwa einen Traktor und einen Anhänger, jeweils mit Datenerfassungseinheiten auszustatten und miteinander kommunizieren zu lassen. Dadurch lassen sich automatisch Daten generieren, die auch die Relativposition der beiden Einheiten berücksichtigen.
  • Alle diese Vorschläge lösen aber nicht das grundlegende Problem, eine Erfassung möglichst vieler landwirtschaftlicher Informationen, deren zuverlässige Speicherung und nachträgliche Auswertung zu ermöglichen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Vorschlag für ein Verfahren und eine Anordnung zu unterbreiten, mit denen eine Erfassung möglichst vieler landwirtschaftlicher Informationen, deren zuverlässige Speicherung und nachträgliche Auswertung ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird mittels der Erfindung bei einer gattungsgemäßen Anordnung dadurch gelöst, dass eine Vielzahl von drahtlos arbeitenden Signalgebern vorgesehen ist, die so aufgebaut sind, dass eine eindeutige Kennung in vorbestimmten Zeitabständen abgegeben wird, und die diese Kennung in Signalen abgeben, die von dem oder den mobilen Telekommunikationsgeräten empfangen werden können, dass jedes landwirtschaftliche Objekt, mit einem drahtlos arbeitenden Signalgeber ausgestattet wird, so dass die eindeutige Kennung des jeweiligen Signalgebers diesem landwirtschaftlichen Objekt zugeordnet werden kann, dass in den Speichern des Zentralrechners Daten zu den landwirtschaftlichen Objekten und zu den Kennungen der Signalgeber gespeichert werden, und dass die mobilen Telekommunikationsgeräte jeweils einem Nutzer zugeordnet und in der unmittelbaren Nähe dieses Nutzers angeordnet werden und mitgeführt werden, dass die mobilen Telekommunikationsgeräte die von ihnen empfangenen Daten zusammen mit der beim Empfang zugeordneten Ortsinformation nach dem Empfang oder zu einem späteren Zeitpunkt dem Zentralrechner übermitteln.
  • Bei einem gattungsgemäßen Verfahren wird diese Aufgabe mittels der Erfindung dadurch gelöst, dass eine Vielzahl von drahtlos arbeitenden Signalgebern vorgesehen ist, die so aufgebaut sind, dass eine eindeutige Kennung in vorbestimmten Zeitabständen abgegeben wird, und die diese Kennung in Signalen abgeben, die von dem oder den mobilen Telekommunikationsgeräten empfangen werden können, dass jedes landwirtschaftliche Objekt, mit einem drahtlos arbeitenden Signalgeber ausgestattet wird, so dass die eindeutige Kennung des jeweiligen Signalgebers diesem landwirtschaftlichen Objekt zugeordnet werden kann, dass die mobilen Telekommunikationsgeräte jeweils einem Nutzer zugeordnet und in der unmittelbaren Nähe dieses Nutzers angeordnet sind und mitgeführt werden, dass in den Speichern des Zentralrechners Daten zu den landwirtschaftlichen Objekten und zu den Kennungen der Signalgeber gespeichert sind, und dass die mobilen Telekommunikationsgeräte so ausgerüstet sind, dass sie die von ihnen empfangenen Daten zusammen mit der beim Empfang zugeordneten Ortsinformation nach dem Empfang oder zu einem späteren Zeitpunkt dem Zentralrechner übermitteln.
  • Die erfindungsgemäße Konzeption sieht vor, dass eine Vielzahl von drahtlos arbeitenden Signalgebern vorgesehen wird. Diese Signalgeber sind bevorzugt so genannten Beacons, die im Handel erhältlich sind. Beacons senden in zyklischen Zeitabständen eine Datagram mit einer für diesen Beacon eineindeutigen Kennung und der jeweils abgestrahlten Sendeleistung.
  • Ein Empfänger eines solchen Signals bekommt also ein Datagram, das ganz eindeutig angibt, von welchem Beacon das Signal abgesandt worden ist, und aus der beim Empfang festgestellten ankommenden Leistung des Signals kann im Vergleich zu der abgestrahlten Sendeleistung auch noch eine Angabe über die ungefähre Entfernung des Beacons von dem Empfangsgerät getätigt werden.
  • Diese Signalgeber werden nun jedem möglicherweise interessant werdenden landwirtschaftlichen Objekt zugeordnet. Diese Objekte können etwa landwirtschaftliche Fahrzeuge wie Traktoren oder selbstfahrende landwirtschaftliche Nutzfahrzeuge sein. Es kann sich auch um nicht selbstständig fahrbare Objekte handeln, wie beispielsweise einen landwirtschaftlicher Anhänger. Weitere Objekte können auch für den landwirtschaftlichen Betrieb relevante, nicht bewegliche Gegenstände sein, etwa eine Tankstelle, eine Werkstatt, eine Halle oder dergleichen. Auch Betriebsmittel, wie etwa Pflanzenschutzmittelkanister oder Düngesäcke können mit solchen Beacons ausgerüstet werden.
  • In bevorzugten Ausführungsformen führen auch die Nutzer selbst jeweils einen derartig eineindeutig identifizierbares Signalgeber mit.
  • Ein Zentralrechner mit einem Speicher wird vorab mit Informationen versehen, die festhalten, welcher Signalgeber, bevorzugt also welcher Beacon mit welcher Kennung welchem landwirtschaftlichen Objekt zugeordnet ist und sich mithin jeweils an der Position dieses landwirtschaftlichen Objekts aufhält.
  • Die Nutzer erhalten nun jeweils ein mobiles Telekommunikationsgerät, das so ausgestattet ist, dass es die von den drahtlos arbeitenden Signalgebern abgestrahlten Signale empfangen kann. Hierzu werden die mobilen Telekommunikationsgeräte, insbesondere Smartphones, bevorzugt mit einer entsprechend dazu geeigneten Smartphone-Applikation versehen.
  • Dabei kann vorgesehen sein, dass die Smartphone-Applikation direkt online mit dem Zentralrechner in Verbindung steht und etwaige aktuell gewonnenen Informationen gleich weiter übermittelt werden, alternativ kann die Weitergabe von aufgenommenen Informationen aber auch zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen.
  • Wenn nun der Nutzer mit seinem mobilen Telekommunikationsgerät in die Nähe irgendeines der Signalgeber kommt, so wird das von diesem Signalgeber abgegebene, gesendete Signal von dem Empfänger in dem mobilen Telekommunikationsgerät empfangen. Das mobile Telekommunikationsgerät ist jeweils wie heute üblich mit einem Ortsbestimmungsmodul ausgestattet, beispielsweise einem GPS-Empfänger und/oder einem Funkzellenbestimmungsmodul. Beim Empfang des Signals des Signalgebers kann diesem Signal mithin automatisch eine Ortsbestimmung zugeordnet werden. Diese Ortsbestimmung bezieht sich natürlich auf das mobile Telekommunikationsgerät mit dem Ortsbestimmungsmodul, nicht unmittelbar auf den Signalgeber. Es kann jedoch eindeutig aus der ebenfalls zugleich erfolgenden Bestimmung der Entfernung des Signalgebers aufgrund der Abschwächung der Sendeleistung im Datagram auch eine Angabe für die Genauigkeit der Ortsbestimmung gewonnen werden.
  • Wenn diese Angaben dem hierzu vorgesehenen Zentralrechner übermittelt sind, so kann dieser sie zusammen mit der Reihe der dort bereits voreingegebenen Informationen in Verbindung bringen und gemeinsam mit diesen verarbeiten.
  • Jedes Smartphone eines jeden Nutzers registriert nun ständig, welche Signale von den Beacons es mit welcher empfangenen Leistung emfängt und identifiziert damit automatisch aus der angefangenen Kennung das entsprechende Beacon und auch dessen abgegebene Sendeleistung.
  • Dadurch wird nun auch klar, ob ein Nutzer sich gerade auf oder neben einer landwirtschaftlichen Zugmaschine befindet, wo diese Zugmaschine sich überhaupt gerade aufhält und welche weiteren landwirtschaftlichen Objekte gerade in der Nähe sind und mithin über ihre zugeordneten Signalgeber ein zum Empfang hinreichend starkes Signal abgeben. Aus diesen anderen Objekten kann etwa ermittelt werden, ob sich eine landwirtschaftliche Zugmaschine mit dem Nutzer und einem Düngerstreuer in unmittelbarer Nachbarschaft befinden, woraus sofort Schlüsse auf die tatsächlich durchgeführten Aktivitäten gezogen werden können.
  • Damit können die genannten Aufgaben bereits problemlos gelöst werden. Es kann genau zeitabhängig festgestellt werden, was ein Nutzer jeweils für Aktionen durchgeführt hat. Über den Nutzer ist auch bekannt, für welche Aktionen er autorisiert ist. Ebenso entstehen so Informationen darüber, wofür ein bestimmtes landwirtschaftliches Gerät genutzt worden ist und wann und wie lange das der Fall gewesen ist.
  • Alle diese Daten können im Zentralrechner auch in sehr unterschiedlicher Form gespeichert, ausgewertet, ausgegeben und gedruckt werden, auch zu einem sehr viel späteren Zeitpunkt, etwa aus einem Archiv heraus.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann darüber hinaus auch noch festgestellt werden, welche aktuelle Betätigung ein bestimmtes Gerät zu einem bestimmten Zeitpunkt durchgeführt hat. So kann beispielsweise ein landwirtschaftlicher Anhänger einem zusätzlichen Sendegerät mitteilen, dass eine bestimmte Klappe in einem bestimmten Moment gerade geöffnet wird. Diese Information kann etwa durch ein Spannungsmessgerät unterstützt werden, das feststellt, ob ein bestimmtes Ventil jeweils geöffnet ist oder nicht, und diese Information über das zusätzliche Sendegerät abgibt.
  • Alternativ oder zusätzlich kann auch der Nutzer auf seinem mobilen Telekommunikationsgerät automatisiert um eine bestimmte Mitteilung oder Eingabe gebeten werden, die sich auf seine aktuellen Handlungen bezieht, etwa um weitere Varianten oder Alternativen berücksichtigen zu können, die nicht ohne Weiteres gemessen werden können. Dadurch, dass die Nutzer diese Erinnerung erhalten, wird vermieden, dass anders als bei herkömmlichen Systemen keine versehentliche Unterlassung einer solchen Eingabe erfolgt.
  • Mit all diesen Angaben kann beispielsweise hinterher der Berufsgenossenschaft ein genaues Bild darüber gegeben werden, welche Tätigkeiten von bestimmten Nutzern erfolgt sind.
  • Den Handelsketten und somit auch den Verbrauchern kann eine genau Information darüber gegeben werden, mit welchen Mitteln ein bestimmtes landwirtschaftliches Erzeugnis behandelt worden ist, bevor es geerntet worden ist.
  • Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der als mobile Telekommunikationsgeräte Smartphones verwendet werden, die jeweils zur Unterstützung einer Applikation online mit einer servergestützten Datenbank verbunden sind. Die Smartphone-Applikation kann dabei mit handelsüblichen Betriebssystemen arbeiten, wobei alle auf dem Markt befindlichen Systeme denkbar sind.
  • Für die Signalgeber als Sendegeräte haben sich mit Bluetooth arbeitende Beacons in Tests bewährt. Es sind aber auch andere Sendeverfahren wie etwa WLAN oder NFC möglich.
  • Als landwirtschaftliche Objekte kommen alle Arten von landwirtschaftlichen Maschinen in Betracht, beispielsweise Drillmaschinen, Pflüge, Zugmaschinen, Anhänger, aber auch für den Transport eingesetzte Lastkraftfahrzeuge oder geländegängige Personenkraftwagen. Als ortsfeste Einrichtungen kommen etwa Tankstellen, Werkstätten oder Unterstände, aber auch besonders wichtige Positionen im Gelände in Betracht, etwa ein bestimmter Zugang zu einem landwirtschaftlichen Feld. Auch Betriebsmittel wie Pflanzenschutzmittel, Kanister, Düngemittelsäcke und dergleichen können so ausgerüstet werden, ebenso auch zur Ernte eingesetzte Behälter, Pflückgeräte, Zwischenlager und dergleichen.
  • Sinnvoll ist es, wenn die Nutzer selbst einerseits jeweils ein mobiles Telekommunikationsgerät und andererseits auch einen dieser eindeutig identifizierbaren Signalgeber beziehungsweise Sender oder Beacons mit sich führen. Das mobile Telekommunikationsgerät des Nutzers stellt die unmittelbare Nachbarschaft des Signalgebers dabei regelmäßig fest und trägt so zur zusätzlichen Identifizierung bei und vereinfacht unter anderem auch den Austausch etwa eines Telekommunikationsgerätes gegen ein anderes bei Wartungen, Reparaturen oder auch Modernisierungen.
  • Bevorzugt werden auch eindeutig identifizierbare zusätzliche Sendegeräte verwendet, die mit Spannungsmessgeräten arbeiten, die eine gemessene Spannung an das Smartphone übermitteln können. Diese zusätzlichen Geräte kommen an allen Stellen zum Einsatz, um dem zu überwachenden landwirtschaftlichen Objekt eine Aussage über seinen Arbeitsmodus oder Pausenmodus zu ermöglichen. So ist beispielsweise der Wert der Bordspannung eines Ackerschleppers mit ausgeschaltetem Motor ein anderer als der Wert eines Ackerschleppers mit eingeschaltetem Motor. Aus den übermittelten und dem Zentralrechner dann anschließend mit den Kennungen und der Ortsbestimmung zugeführten Daten kann dann der Zentralrechner ohne Weiteres interpretieren, ob der Schleppermotor nun ein- oder ausgeschaltet gewesen ist.
  • Mit einer solchen Möglichkeit sind aber auch Einsätze etwa in Lagergebäuden möglich, mit denen die Steuerspannung einer Pumpe oder die Arbeitsspannung eines Elektromotors in einem Förderband überwacht wird.
  • Durch die geringe Fehleranfälligkeit und die Einfachheit der Nutzung durch den Nutzer entsteht eine sehr hohe Nutzerakzeptanz und zugleich ein besonders großer Automatisierungsgrad. Die Nutzer werden während des Arbeitsvorganges weitgehend entlastet und in einigen Ausführungsformen nur vergleichsweise selten und dann nach Informationen gefragt, wenn eine andere Möglichkeit zur automatischen Erfassung nicht besteht.
  • Andererseits kann der Nutzer mit Informationen versorgt werden, die für seine aktuelle Aufgabe gerade interessant sein können.
  • Die verwendeten drahtlosen Sendegeräte beziehungsweise Signalgeber sind bevorzugt solche, deren Zyklus und Sendeleistung mittels Parametrierung des Sendegerätes einstellbar sind.
  • Die als Empfangsgeräte verwendeten Telekommunikationsgeräte beziehungsweise Smartphones befinden sich in ständiger Empfangsbereitschaft. Sie empfangen also mit Sicherheit die zyklisch abgegebenen Signale des Signalgebers.
  • Werden so genannte Beacons verwendet, ist das besonders dadurch vorteilhaft, dass diese nur sehr wenig Sendeleistung benötigen. Die abgesandten Datagrame enthalten keine größeren Datenmengen und beispielsweise keine Daten darüber, wo sich der Sender befindet und in welche Richtung die Abstrahlung erfolgt, da alle diese Angaben des Empfangsgerätes aus den dort oder im Zentralrechner vorhandenen Informationen ermittelt werden können. Es ist also nur nötig, eine eineindeutige Kennung abzugeben und bevorzugt auch eine Angabe über die Sendeleistung.
  • Auch mit diesen wenigen Informationen ist eine sehr konkrete Dokumentation eines Arbeitseinsatzes möglich. Nimmt man beispielsweise einen Arbeitseinsatz mit einer Zugmaschine und einem Arbeitsgerät an, so befindet sich ein Signalgeber an dem von der Zugmaschine verwendeten Arbeitsgerät, während das Telekommunikationsgerät zusammen mit dem Nutzer an der Zugmaschine zu finden ist.
  • Da sich das Arbeitsgerät an der Zugmaschine befindet, empfängt das Telekommunikationsgerät das entsprechende Signal. Darüber hinaus ist der aktuelle Ort aus dem Ortsbestimmungsmodul des Telekommunikationsgerätes bekannt und aufgrund von dessen Änderung mit der Zeit auch eine etwaige Fahrtrichtung.
  • Aus diesen Angaben kann ein Zentralrechner ohne Weiteres darüber hinaus ermitteln, wo sich denn das Arbeitsgerät denn tatsächlich befindet, da nur bestimmte Anordnungspositionen denkbar sind.
  • Tatsächlich hängt die Bestimmung des Abstandes des Sendegerätes beziehungsweise Signalgebers vom Empfangsgerät beziehungsweise Telekommunikationsgerät auch von den Eigenschaften der Übertragungsstrecke ab, also etwa der Luftfeuchtigkeit, einem etwa fallenden Regen, einer Staubmenge und dergleichen.
  • Mittels der Erfindung ist auch eine Dokumentation, Überwachung und Steuerung von Arbeitsprozessen in landwirtschaftlichen Betrieben möglich. Dabei wird über ein Auftragssystem gearbeitet. Der Nutzer kann auf das Auftragssystem einerseits über die Applikation an seinem mobilen Telekommunikationsgerät oder alternativ auch über ein Internetportal zugreifen, mit dem er auf eine Datenbank zugreift. Diese kann sich in dem Speicher des Zentralrechners oder auch an einem anderen Ort befinden. Ein handelsüblicher Browser kann genutzt werden. In der Datenbank pflegt der Nutzer seine Stammdaten. So hinterlegt er beispielsweise Geoinformationen. So kann er in einer Karte seine Ackerflächen, Hofflächen, Handelspartner etc. einzeichnen. Diese Angaben werden während des Arbeitsprozesses mit den Ortsbestimmungen des mobilen Telekommunikationsgerätes abgeglichen.
  • Der Nutzer erstellt dabei zusätzliche Aufträge, die hinterlegt werden. Dabei können Aufträge für bestimmte Nutzer priorisiert angezeigt werden, etwa für diejenigen Nutzer, die sich gerade in der Nähe eines bestimmten landwirtschaftlichen Objektes befinden. Auch eine situationsabhängige Auswahl ist möglich.
  • Weitere mittels der erfindungsgemäßen Anordnung mögliche Vorgehensweisen und Hilfsmittel betreffen etwa die zielgerichtete Bereitstellung von Zusatzinformationen. So kann es beispielsweise sinnvoll sein, wenn bei einer Drillmaschine auf einem bestimmten Acker die Aussaatstärke jeweils um 10 % angehoben werden sollte, da die Bodenbeschaffenheit dies nahelegt. Der Nutzer legt in einem solchen Fall den entsprechenden Hinweis in der Datenbank an und verknüpft diesen mit dem landwirtschaftlichen Objekt, also der Drillmaschine, und auch mit dem entsprechenden Acker bzw. dem Ort, wo sich dieser Acker befindet. Stellt dann der Zentralrechner fest, dass sich die Drillmaschine auf oder vor dem entsprechenden Acker befindet, zeigt sie dem ebenfalls in der Nähe befindlichen Nutzer diesen Hinweis an und er kann ihn berücksichtigen.
  • Auch Bedienhinweise für ein bestimmtes landwirtschaftliches Objekt können in etwa in einem mobilen Telekommunikationsgerät immer dann angezeigt werden, wenn tatsächlich dieses mobile Telekommunikationsgerät und somit auch der zugehörige Benutzer sich in der Nähe des landwirtschaftlichen Objektes befindet und mit diesem also vermutlich arbeitet oder arbeiten will.
  • Befindet sich der Nutzer mit seinem mobilen Telekommunikationsgerät nicht in der Nähe dieses landwirtschaftlichen Objektes, sondern beispielsweise in der Nähe eines anderen landwirtschaftlichen Objektes, so wird ihm nur die dort möglicherweise sinnvolle Information angezeigt.
  • Für bestimmte Arbeitsprozesse können die benötigte Zeit, die eingesetzten Betriebsmittel, die beteiligten Nutzer und die beteiligten landwirtschaftlichen Objekte (Maschinen, ortsfeste Einrichtungen) aufgezeichnet werden, jeweils zugleich mit den vom Ortsbestimmungsmodul festgestellten geographischen Koordinaten. Der Zentralrechner kann auch feststellen, ob ein bestimmter hinterlegter Auftrag anhand der übermittelten Angaben fertiggestellt ist und kann dieses vermerken. Der Zentralrechner kann auch aus dem ihm übermittelten Informationen erkennen, ob möglicherweise nicht gewünschte oder vielleicht auch gefährliche Vorgänge stattfinden oder stattfinden könnten. So kann er etwa automatisch auf eine Überschreitung einer bestimmten Betriebsdauer eines bestimmten landwirtschaftlichen Objektes hinweisen oder erkennen, dass ein bestimmtes landwirtschaftliches Betriebsmittel, etwa ein bestimmter chemischer Dünger, von einem Nutzer genutzt werden soll, der dafür nicht autorisiert ist, und kann diesen entsprechend vorwarnen.
  • Es wird möglich, mittels der Erfindung eine hohe Sicherheit in der Dokumentation von Arbeitsprozessen in der Landwirtschaft zu erreichen und gleichzeitig den Nutzer von für diesen lästigen und zeitraubenden Dokumentationsarbeiten zu entlasten.
  • Im Folgenden wird anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht zweier landwirtschaftlicher Objekte als Teil einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anordnung zur Erfassung von Daten in der Landwirtschaft;
  • 2 eine schematische Darstellung eines weiteren landwirtschaftlichen Objektes als Teil einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anordnung;
  • 3 eine schematische Ansicht eines weiteren landwirtschaftlichen Objektes als Teil einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anordnung;
  • 4 eine schematische Ansicht eines weiteren landwirtschaftlichen Objektes als Teil einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anordnung; und
  • 5 eine schematische Ansicht eines Zentralrechners als Teil einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anordnung zur Erfassung von Daten in der Landwirtschaft.
  • In der 1 sieht man einen Nutzer 10. Der Nutzer 10 führt ein mobiles Telekommunikationsgerät 11 mit sich, beispielsweise ein Smartphone. Zusätzlich zu dem mobilen Telekommunikationsgerät 11 führt der Nutzer 10 auch noch einen Signalgeber 12 mit sich, bevorzugt als Sendegerät in Form eines so genannten Beacons.
  • Das mobile Telekommunikationsgerät 11 ist mit einer Applikation ausgestattet, die es ermöglicht, von dem Signalgeber 12 abgegebene Signale zu empfangen und zu verarbeiten. Diese Signale sind ein Datagram, das eine eineindeutige Kennung und eine Angabe zur Sendeleistung besitzt. Da hier das Empfangsgerät in dem mobilen Telekommunikationsgerät 11 und der Signalgeber 12 unmittelbar nebeneinander sind, wird die Sendeleistung des Signalgebers 12 praktisch ungeschmälert vom mobilen Telekommunikationsgerät 11 aufgenommen, was die direkte Nähe bestätigt.
  • Der Nutzer 10 ist hier als Fahrer einer landwirtschaftlichen Zugmaschine dargestellt, die zugleich ein landwirtschaftliches Objekt 30 ist. Das landwirtschaftliche Objekt 30 ist mit einem weiteren Signalgeber 32 ausgestattet. Der Signalgeber 32 ist ebenso aufgebaut wie der Signalgeber 12 und gibt eine eineindeutige Kennung und eine Angabe über seine Sendeleistung ab. Auch dieses Signal des Signalgebers 32 wird von dem mobilen Telekommunikationsgerät 11 des Nutzers 10 empfangen und als nahezu unmittelbar benachbart erkannt.
  • Zu erkennen ist weiter ein landwirtschaftlicher Anhänger 40, der von der landwirtschaftlichen Zugmaschine 30 gezogen wird. Der landwirtschaftliche Anhänger 40 ist ein weiteres landwirtschaftliches Objekt 30 und ebenfalls mit einem Signalgeber 42 ausgestattet, der ebenfalls eine nun auf diesen Signalgeber eineindeutig hinweisende Kennung und eine Angabe über seine Sendeleistung abgibt. Auch dieses Signal wird von dem mobilen Telekommunikationsgerät 11 des Nutzers 10 empfangen und entsprechend zugeordnet.
  • Diese Informationen werden von dem mobilen Telekommunikationsgerät 11 an einen Zentralrechner 90 (nicht in 1, wohl aber in 5 dargestellt) übermittelt. Der Zentralrechner 90 besitzt einen Speicher 95, in dem die Kennungen der verwendeten Signalgeber 12, 32, und 42 gespeichert sind, und kann daher aus den ihm übermittelten Informationen sofort entnehmen, dass sich der Nutzer 10 zusammen mit der Zugmaschine 30 und dem Anhänger 40 in einer offensichtlich gemeinsamen Aktion befinden und diese sehr dicht beieinander sind. Da er außerdem die Information hat, dass sich die Signalgeber 12, 32 und 42 eben jeweils an dem Nutzer 10 der landwirtschaftlichen Zugmaschine 30 und dem landwirtschaftlichen Anhänger 40 befinden, kann der Zentralrechner 90 auch den unmittelbaren Schluss ziehen, dass die Zugmaschine 30 den landwirtschaftlichen Anhänger 40 zieht und dabei vom Nutzer 10 gefahren und gesteuert wird.
  • Würde die landwirtschaftliche Zugmaschine 30 ohne den landwirtschaftlichen Anhänger 40 gefahren werden, könnte das aus diesen Informationen ebenfalls problemlos und sofort entnommen werden, da dann der Abstand zwischen den Signalgebern 32 und 42 deutlich größer wäre und sich die beiden unabhängig voneinander bewegen oder eben nicht bewegen würden. Festgestellt werden kann auch, ob sich in der landwirtschaftlichen Zugmaschine nun der Nutzer 10 oder möglicherweise ein anderer Nutzer 20 befindet.
  • Ein derartiger zweiter Nutzer 20 ist in der 2 dargestellt. Auch er trägt ein mobiles Telekommunikationsgerät 21 und einen weiteren Signalgeber 22 mit einer eineindeutigen Kennung.
  • Der Nutzer 20 hält sich in einem weiteren landwirtschaftlichen Objekt 50 auf, hier eine Halle oder Garage, die mit einem weiteren Signalgeber 52 ausgerüstet ist.
  • Mit diesen Daten wird in gleicher Form verfahren. Der Zentralrechner 90 erhält die von dem Telekommunikationsgerät 21 aufgenommene Information, das sich der Signalgeber 22 und der Signalgeber 52 in großer Nähe zu dem mobilen Telekommunikationsgerät 21 befinden. Da diese Kennungen identifiziert werden können, kann der Zentralrechner 90 sofort die Aussage treffen, dass sich der Nutzer 20 in der Halle 50 befindet.
  • Wird jetzt fiktiv angenommen, dass der Nutzer 10 aus der 1 mit der landwirtschaftlichen Zugmaschine 30 und dem landwirtschaftlichen Anhänger 40 in die Garage 50 der 2 fährt, könnten dies die mobilen Telekommunikationsgerät 11 und 21 der beiden Nutzer 10 und 20 sofort ebenfalls dem Zentralrechner 90 mitteilen und dieser würde daraus die zutreffenden und richtigen Schlüsse ziehen.
  • In der 3 wird ein weiteres landwirtschaftliches Objekt 60 gezeigt, in diesem Fall eine Tankstelle mit einem Kraftstoffbehälter. Auch diese Tankstelle ist mit einem Signalgeber ausgerüstet, in diesem Falle dem Signalgeber 62. Interagieren nun der Signalgeber 62 und das mobile Telekommunikationsgerät 21 des Nutzers 20, so ist klar, dass sich der Nutzer 20 in der Nähe der Tankstelle 60 aufhält. Befindet sich dort nun etwa auch die landwirtschaftliche Zugmaschine 30, so können auch hier sofort Schlüsse gezogen werden, dass offensichtlich ein Tankvorgang an der Tankstelle 60 mit einer Betankung der landwirtschaftlichen Zugmaschine 30 erfolgt, die vom Nutzer 20 vorgenommen wird.
  • In der 4 wird ein weiteres landwirtschaftliches Objekt 70 dargestellt, in diesem Fall ein Heu- beziehungsweise Zettwender. Auch das landwirtschaftliche Objekt 70 besitzt einen Signalgeber 72, der eine eineindeutige Kennung für sich abgibt.
  • Die Kennung des Signalgebers 72 wird von einem mobilen Telekommunikationsgerät 11 oder 21 eines Nutzers 10 oder 20 empfangen, wenn dieser in die Nähe des landwirtschaftlichen Objekts 70 kommt. Wird das landwirtschaftliche Objekt 70, hier also der Heu- beziehungsweise Zettwender also nicht genutzt und kein Nutzer ist in seiner Nähe, so wird das Signal auch nicht empfangen und nicht ausgewertet. Ist dagegen ein Nutzer 10 oder 20 in der Nähe des Signalgebers 72 des landwirtschaftlichen Objektes 70, so wird das Signal empfangen und der Zentralrechner 90, dem diese Information weitergeleitet wird, zusammen mit einer Ortsbestimmung des mobilen Telekommunikationsgerätes 11 oder 21 des Nutzers 10 oder 20, kann dann ermitteln, wo sich der Heu- beziehungsweise Zettwender 70 befindet. Daraus kann entnommen werden, ob sich der das landwirtschaftliche Objekt 70 auf einem Feld befindet, dessen geographische Koordinaten in dem Speicher 95 des Zentralrechners 90 ebenfalls gespeichert sind, oder ob er sich möglicherweise unbenutzt auf einem anderen Gelände befindet und eine Benutzung gerade begonnen oder beendet wird oder möglicherweise auch gerade eine Reparatur erfolgt, was beispielsweise dadurch erkannt werden kann, dass der Signalgeber 72 in der Nähe des Signalgebers 52 von dem mobilen Telekommunikationsgerät 21 des Nutzers 20 aufgenommen wird.
  • Aus mehreren, in bestimmten Zeitabständen aufgenommenen Signalen des gleichen Signalgebers 72 kann auch gefolgert werden, ob der Heu- beziehungsweise Zettwender 70 gerade bewegt wird, was sich ändernde Koordinaten bei der Ortsbestimmung zur Folge hat, ober ob er unbewegt steht.
  • Es ist also jeweils im Zusammenspiel der Informationen möglich zu erkennen, welcher Nutzer mit welchen landwirtschaftlichen Objekten gerade umgeht, wo sich der Nutzer und das sich von ihm benutzte landwirtschaftliche Objekt gerade befindet und wann und über welchen Zeitraum eine entsprechende Nutzung erfolgt.
  • Der Signalgeber 72 kann mit einem weiteren Sendegerät oder einer weiteren Informationsübermittlungskennung versehen werden, die außerdem noch eine Angabe über etwaige Funktionen des Heu- beziehungsweise Zettwenders enthält, ob beispielsweise ein Motor den Heu- beziehungsweise Zettwender abgesenkt oder angehoben hat, und dergleichen.
  • Anstelle des dargestellten Heu- beziehungsweise Zettwenders als landwirtschaftliches Objekt 70 sind natürlich auch andere landwirtschaftliche Objekte möglich, beispielsweise Pflüge, Eggen, Sämaschinen, Erntemaschinen, Düngerstreuer und beispielsweise auch Maschinen, mit denen automatisiert oder unterstützt Obst gepflückt, Beeren gesammelt, Spargel gestochen oder Kartoffeln und Zuckerrüben aus der Erde geholt werden. Jedes derartige landwirtschaftliche Objekt kann Bestandteil des auf diese Weise geschaffenen Systems werden, auch mehrere des gleichen oder unterschiedlichen Typs.
  • In der 5 ist rein schematisch dargestellt, dass ein Zentralrechner 90 mit einem Speicher 95 vorgesehen ist. Hier sind zusätzliche Auswertungen und eine Darstellung in einem Bildschirm möglich, selbst verständlich aber auch ein Ausdruck oder eine Weiterleitung der entsprechenden Daten.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Nutzer
    11
    mobiles Telekommunikationsgerät am Nutzer 10
    12
    Signalgeber am Nutzer 10
    20
    Nutzer
    21
    mobiles Telekommunikationsgerät am Nutzer 20
    22
    Signalgeber am Nutzer 20
    30
    landwirtschaftliches Objekt
    32
    Signalgeber am landwirtschaftlichen Objekt 30
    40
    landwirtschaftliches Objekt
    42
    Signalgeber am landwirtschaftlichen Objekt 40
    50
    landwirtschaftliches Objekt
    52
    Signalgeber am landwirtschaftlichen Objekt 50
    60
    landwirtschaftliches Objekt
    62
    Signalgeber am landwirtschaftlichen Objekt 60
    70
    landwirtschaftliches Objekt
    72
    Signalgeber am landwirtschaftlichen Objekt 60
    90
    Zentralrechner
    95
    Speicher am Zentralrechner 90
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006002567 A1 [0009]
    • DE 102004063104 A1 [0010]
    • EP 2606653 B1 [0011]

Claims (10)

  1. Anordnung zur Erfassung von Daten in der Landwirtschaft, mit landwirtschaftlichen Objekten (30, 40, 50, 60, 70), mit einem mobilen Telekommunikationsgerät (11, 21) mit Ortsbestimmungsmodul, mit einem Zentralrechner (90) mit Speicher (95), dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von drahtlos arbeitenden Signalgebern (12, 22, 32, 42, 52, 62, 72) vorgesehen ist, die so aufgebaut sind, dass eine eindeutige Kennung in vorbestimmten Zeitabständen abgegeben wird, und dass sie diese Kennung in Signalen abgeben, die von dem oder den mobilen Telekommunikationsgeräten (11, 21) empfangen werden können, dass jedes landwirtschaftliche Objekt (30, 40, 50, 60, 70) mit einem drahtlos arbeitenden Signalgeber (32, 42, 52, 62, 72) ausgestattet wird, so dass die eindeutige Kennung des jeweiligen Signalgebers diesem landwirtschaftlichen Objekt zugeordnet werden kann, dass die mobilen Telekommunikationsgeräte (11, 21) jeweils einem Nutzer (10, 20) zugeordnet und in der unmittelbaren Nähe dieses Nutzers angeordnet sind und mitgeführt werden, dass in den Speichern (95) des Zentralrechners (90) Daten zu den landwirtschaftlichen Objekten (30, 40, 50, 60, 70) und zu den Kennungen der Signalgeber (32, 42, 52, 62, 72) gespeichert sind, und dass die mobilen Telekommunikationsgeräte (11, 21) so ausgerüstet sind, dass sie die von ihnen empfangenen Daten zusammen mit einer beim Empfang mittels des Ortsbestimmungsmoduls zugeordneten Ortsinformation nach dem Empfang oder zu einem späteren Zeitpunkt dem Zentralrechner (90) übermitteln.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Nutzer (10, 20) außerdem ein drahtlos arbeitender Signalgeber (12, 22) zugeordnet und in der unmittelbaren Nähe dieses Nutzers angeordnet ist und mitgeführt wird.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die drahtlos arbeitenden Signalgeber (12, 22, 32, 42, 52, 62, 72) Beacons sind, wobei jeder Beacon in zyklischen Zeitabständen ein Datagram mit einer eindeutigen Kennung des Beacons und einer Angabe zu der abgestrahlten Sendeleistung sendet.
  4. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ortsbestimmungsmodule der mobilen Telekommunikationsgeräte (11, 21) GPS-Module oder Funkzellenbestimmungsmodule aufweisen.
  5. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die landwirtschaftlichen Objekte (30, 40, 50, 60, 70) bewegliche Maschinen, ortsfeste Einrichtungen und Betriebsmittel sind.
  6. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die drahtlos arbeitenden Signalgeber (12, 22, 32, 42, 52, 62, 72) oder zusätzliche drahtlos arbeitende Signalgeber so aufgebaut sind, dass sie einen Wert über eine aktuelle Eigenschaft des zugeordneten landwirtschaftlichen Objektes (30, 40, 50, 60, 70) übermitteln.
  7. Verfahren zur Erfassung von Daten in der Landwirtschaft, mit landwirtschaftlichen Objekten (30, 40, 50, 60, 70), mit einem mobilen Telekommunikationsgerät (11, 21) mit Ortsbestimmungsmodul, mit einem Zentralrechner (90) mit Speicher (95), dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von drahtlos arbeitenden Signalgebern (12, 22, 32, 42, 52, 62, 72) vorgesehen ist, die so aufgebaut sind, dass eine eindeutige Kennung in vorbestimmten Zeitabständen abgegeben wird, und die diese Kennung in Signalen abgeben, die von dem oder den mobilen Telekommunikationsgeräten (11, 21) empfangen werden können, dass jedes landwirtschaftliche Objekt (30, 40, 50, 60, 70), mit einem drahtlos arbeitenden Signalgeber (32, 42, 52, 62, 72) ausgestattet wird, so dass die eindeutige Kennung des jeweiligen Signalgebers diesem landwirtschaftlichen Objekt zugeordnet werden kann, dass in den Speichern (95) des Zentralrechners (90) Daten zu den landwirtschaftlichen Objekten (30, 40, 50, 60, 70) und zu den Kennungen der Signalgeber (32, 42, 52, 62, 72) gespeichert werden, und dass die mobilen Telekommunikationsgeräte (11, 21) jeweils einem Nutzer (10, 20) zugeordnet und in der unmittelbaren Nähe dieses Nutzers angeordnet werden und mitgeführt werden, dass die mobilen Telekommunikationsgeräte (11, 21) die von ihnen empfangenen Daten zusammen mit der beim Empfang zugeordneten Ortsinformation nach dem Empfang oder zu einem späteren Zeitpunkt dem Zentralrechner (90) übermitteln.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Nutzer (10, 20) außerdem ein drahtlos arbeitender Signalgeber (12, 22) zugeordnet und in der unmittelbaren Nähe dieses Nutzers angeordnet wird und mitgeführt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die drahtlos arbeitenden Signalgeber (12, 22, 32, 42, 52, 62, 72) Beacons sind, die jeweils in zyklischen Zeitabständen ein Datagram mit einer eindeutigen Kennung des Beacons und einer Angabe zu der abgestrahlten Sendeleistung senden.
  10. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ortsbestimmungsmodule der mobilen Telekommunikationsgeräte GPS-Module oder Funkzellenbestimmungsmodule aufweisen.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004063104A1 (de) 2004-12-22 2006-07-13 Claas Selbstfahrende Erntemaschinen Gmbh Landwirtschaftliche Arbeitsmaschine
DE102006002567A1 (de) 2006-01-18 2007-08-02 Claas Selbstfahrende Erntemaschinen Gmbh Methode zur Erzeugung von Referenzfahrspuren für landwirtschaftliche Fahrzeuge
EP2606653B1 (de) 2011-09-27 2015-07-01 C.O.B.O. S.p.A. Identifizierungs- und erkennungsvorrichtung für hilfsvorrichtungen landwirtschaftlicher fahrzeuge

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