DE102016110353A1 - Leuchte - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Leuchte mit einem zumindest bereichsweise transluzenten Gehäuse mit einem Innenraum, welches sich in einer Längsrichtung zwischen zwei Stirnseiten erstreckt, und einem in dem Gehäuse angeordneten Profil, welches sich in der Längsrichtung bevorzugt zumindest im Wesentlichen über die gesamte Länge des Gehäuses erstreckt, wobei das Profil einen ersten Gehäusebereich von einem zweiten Gehäusebereich in dem Innenraum abtrennt. Dabei sind an dem Profil Leuchtmittel derart in dem ersten Gehäusebereich angebracht, dass sich die Leuchtmittel im gesamten Bereich zwischen den Stirnseiten verteilen, wobei zumindest eine Anschlussvorrichtung für eine Anschlussleitung vorgesehen ist, zumindest eine Anschlussöffnung in dem Gehäuse vorgesehen ist, die zum Zugriff auf die Anschlussvorrichtung dient und im Bereich der Anschlussvorrichtung angeordnet ist, und wobei die Anschlussöffnung einen Abstand zu den Stirnseiten aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leuchte mit einem zumindest bereichsweise transluzenten Gehäuse mit einem Innenraum, wobei das Gehäuse sich in einer Längsrichtung zwischen zwei Stirnseiten erstreckt.
  • Leuchten sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen bekannt, wobei insbesondere bei Langfeldleuchten versucht wird, eine gleichmäßige Lichtabstrahlung der Leuchte zu erreichen, wofür oftmals ein hoher Fertigungsaufwand betrieben werden muss. Ein solch hoher Fertigungsaufwand führt nachteiligerweise meist zu hohen Produktions- und auch hohen Investitionskosten für die Leuchte.
  • Neben der gleichmäßigen Lichtabstrahlung ist eine Lichtabstrahlung über die gesamte Länge der Leuchte wünschenswert, sodass mit mehreren Leuchten nahezu unterbrechungsfreie Lichtbänder geschaffen werden können.
  • Weiterer Aufwand muss bei der Montage der Leuchte betrieben werden, um die Leuchte z.B. an einer Decke zu montieren und dann elektrisch anzuschließen. Zur Erstellung des elektrischen Anschlusses müssen üblicherweise Stirnseitendeckel der Leuchte entfernt werden, um an Anschlussklemmen zu gelangen. Das Entfernen der Deckel und das Kontaktieren der Anschlussklemmen ist dann aber insbesondere bei bereits an Decken montierten Leuchten sehr aufwändig und schwierig.
  • Es ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, eine Leuchte anzugeben, die besonders wirtschaftlich herstellbar und montierbar ist und zugleich eine homogene Ausleuchtung ihres Umfelds gestattet.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Leuchte gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Leuchte umfasst ein zumindest bereichsweise transluzentes Gehäuse mit einem Innenraum, wobei sich das Gehäuse in einer Längsrichtung zwischen zwei Stirnseiten erstreckt. Die Leuchte umfasst ferner ein in dem Gehäuse angeordnetes Profil, welches sich in der Längsrichtung bevorzugt zumindest im Wesentlichen über die gesamte Länge des Gehäuses erstreckt. Das Profil trennt einen ersten Gehäusebereich von einem zweiten Gehäusebereich in dem Innenraum ab. Dabei sind an dem Profil Leuchtmittel derart in dem ersten Gehäusebereich angebracht, dass sich die Leuchtmittel über den gesamten Bereich zwischen den Stirnseiten des Gehäuses verteilen. Zudem ist zumindest eine Anschlussvorrichtung für eine Anschlussleitung vorgesehen, wobei zumindest eine Anschlussöffnung in dem Gehäuse vorgesehen ist, die zum Zugriff auf die Anschlussvorrichtung dient und im Bereich der Anschlussvorrichtung angeordnet ist. Die Anschlussöffnung weist einen Abstand zu den Stirnseiten auf.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, dass durch das Vorsehen der Anschlussöffnung in dem Gehäuse die Montage der erfindungsgemäßen Leuchte stark vereinfacht werden kann. Zur Vereinfachung der Montage weist die Anschlussöffnung einen Abstand zu den Stirnseiten auf. Das bedeutet, die Anschlussöffnung ist nicht an den Stirnseiten angeordnet sondern befindet sich in einem anderen Teil des Gehäuses, beispielsweise in einer Seitenwand. Vorteilhafterweise gestattet es die derart angeordnete Anschlussöffnung, z.B. bei einer bereits an einer Decke montierten Leuchte, den elektrischen Anschluss der Leuchte mit geringem Aufwand vorzunehmen, da die Anschlussöffnung leichter zugänglich ist, als z.B. herkömmliche Stirnseitendeckel. Zur Herstellung des elektrischen Anschlusses kann die Anschlussvorrichtung, z.B. manuell, über die Anschlussöffnung erreicht werden und eine elektrische Anschlussleitung mit der Anschlussvorrichtung verbunden werden. Der Aufwand bei der Montage der Leuchte wird durch die so angeordnete Anschlussöffnung deutlich gesenkt.
  • Vorteilhafterweise verteilen sich die Leuchtmittel im Wesentlichen über die gesamte Länge des Gehäuses. Hierzu kann sich das Profil mit den Leuchtmitteln über die gesamte Länge der Leuchte erstrecken, wodurch die Leuchte über ihre gesamte Länge Licht emittieren kann. Dies kann insbesondere bei einer Montage mehrerer Leuchten in Längsrichtung hintereinander zu einem nahezu ununterbrochenen Lichtband führen. Hierdurch können beispielsweise lange Hallen und Gänge ohne Schwankungen der Helligkeit beleuchtet werden.
  • Aufgrund der Anschlussöffnung kann auch bei der Montage der Leuchte in einem Lichtband die elektrische Kontaktierung auf einfache Art und Weise erfolgen. Es wird also ermöglicht, nahezu ununterbrochene Lichtbänder zu schaffen und zugleich eine einfache Montage der Leuchte durchzuführen.
  • Zum elektrischen Anschluss der erfindungsgemäßen Leuchte kann eine elektrische Anschlussleitung beispielsweise stirnseitig in das Gehäuse eingeführt werden und in die Nähe der Anschlussvorrichtung gebracht werden. Durch die Anschlussöffnung ist dann sowohl die Anschlussleitung als auch die Anschlussvorrichtung leicht zugänglich, wodurch die Anschlussvorrichtung und die Anschlussleitung mit geringem Aufwand elektrisch miteinander verbunden werden können.
  • Erfindungsgemäß ist zudem von Vorteil, dass durch die Verwendung des Profils auf einfache Weise zwei Gehäusebereiche in dem Gehäuse abgetrennt werden können, wobei in einem der Gehäusebereiche z.B. ein Betriebsgerät und die für das Betriebsgerät notwendige Anschlussvorrichtung vorgesehen sein können. Die Anschlussvorrichtung umfasst insbesondere eine Anschlussklemme, die zur elektrischen Kontaktierung der Leuchte dient. Durch die mittels des Profils vorgenommene Abtrennung der Gehäusebereiche kann das Betriebsgerät z.B. auf einfache Weise in den zweiten Gehäusebereich eingeschoben oder alternativ an dem Profil befestigt werden. Hierdurch können die Herstellungs- und Produktionskosten für die erfindungsgemäße Leuchte reduziert werden, da keine komplexen Montageschritte erforderlich sind.
  • Erfindungsgemäß wird die Möglichkeit geschaffen, in einem ersten Schritt sowohl das Betriebsgerät als auch die Leuchtmittel an dem Profil anzubringen und in einem zweiten Schritt das Profil samt Betriebsgerät und Leuchtmitteln in das Gehäuse einzuschieben. Der Herstellungsprozess für die Leuchte kann im Wesentlichen also die beiden vorgenannten Schritte umfassen, welche auf einfache Art und Weise durchgeführt werden können und so zur Einsparung von Fertigungskosten beitragen.
  • Aufgrund der Anordnung der Leuchtmittel an dem Profil ist es zudem möglich eine separate und damit aufwändige Befestigung für die Leuchtmittel einzusparen. Hierdurch können die Kosten für die erfindungsgemäße Leuchte nochmals gesenkt werden. Die Leuchtmittel können bevorzugt an oder auf einer ebenen Fläche des Profils angebracht sein.
  • Insbesondere kann das Profil in der Längsrichtung in dem Gehäuse angeordnet sein, wobei sich der erste Gehäusebereich und der zweite Gehäusebereich jeweils in der Längsrichtung des Gehäuses, insbesondere auch über das Profil hinaus, erstrecken können. Das Profil kann sich über die gesamte Länge des Gehäuses erstrecken.
  • Die von dem Profil vorgenommene Trennung zwischen erstem und zweitem Gehäusebereich ist bevorzugt so zu verstehen, dass das Profil eine Unterscheidung zwischen den Gehäusebereichen ermöglicht. Das Profil muss die Gehäusebereiche aber nicht vollständig oder hermetisch voneinander abgrenzen.
  • Bei dem Betriebsgerät handelt es sich insbesondere um einen Schaltwandler, der eine Netzspannung in eine Betriebsspannung oder einen Betriebsstrom für die Leuchtmittel umwandelt.
  • Bevorzugt handelt es sich bei der Leuchte um eine Langfeldleuchte, d.h. die Erstreckung der Leuchte in Längsrichtung ist deutlich größer als in einer anderen Raumrichtung.
  • Es versteht sich, dass die erfindungsgemäße Leuchte genau eine Anschlussöffnung aber auch mehrere Anschlussöffnungen aufweisen kann. Insbesondere können mehrere Anschlussöffnungen an verschiedenen Positionen vorgesehen sein. Die Ausführungen zu der Anschlussöffnung gelten entsprechend auch immer für mehrere Anschlussöffnungen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind der Beschreibung, den Zeichnungen sowie den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Gemäß einer ersten vorteilhaften Ausführungsform ist die Anschlussvorrichtung in dem zweiten Gehäusebereich angeordnet. Dies bedeutet, die Anschlussöffnung kann einen Zugang zu dem zweiten Gehäusebereich und damit auch z.B. zu dem Betriebsgerät ermöglichen. Die Anschlussvorrichtung ist bevorzugt in einem Anschlussraum angeordnet. Der Anschlussraum kann so groß gewählt sein, dass in den Anschlussraum nachträglich z.B. ein Überspannungsschutz und/oder eine Vorrichtung zur Steuerungskodierung eingebaut werden können.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Anschlussöffnung mittels eines Anschlussraumdeckels verschlossen, wobei der Anschlussraumdeckel bevorzugt von dem Gehäuse lösbar ist. Durch die Verschließbarkeit der Anschlussöffnung wird das Gehäuse bevorzugt insgesamt verschlossen. Die Anschlussöffnung und/oder der Anschlussraumdeckel können eine Dichtung umfassen, die es ermöglicht, z.B. die Schutzart IP 65, IP 66, IP 67, IP 68 oder IPX9K zu erfüllen.
  • Zur Schaffung der Abdichtung zwischen Anschlussöffnung und Anschlussraumdeckel kann eine äußere Begrenzung der Anschlussöffnung und/oder des Anschlussraumdeckels abgeschrägt sein. Insbesondere kann in der Begrenzung der Anschlussöffnung und/oder des Anschlussraumdeckels auch eine Dichtung vorgesehen sein.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist in der Anschlussöffnung eine Auskleidung angebracht, an welcher der Anschlussraumdeckel lösbar befestigt ist. Die Auskleidung kann an der Innenseite der Anschlussöffnung anliegen und die Anschlussöffnung geringfügig verkleinern. Insbesondere kann der Anschlussraumdeckel mit der Auskleidung verschraubt werden, so dass kein Gewinde in das Material des transluzenten Gehäuses eingebracht werden muss. Durch das Verschrauben des Anschlussraumdeckels kann die Leuchte z.B. spritzwasserdicht oder druckwasserdicht ausgebildet werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Anschlussöffnung, in der Längsrichtung gesehen, in einem Endbereich des Gehäuses vorgesehen. Die Anschlussöffnung kann also an einem Ende des Gehäuses in Längsrichtung angeordnet sein. Insbesondere kann an beiden längsseitigen Enden des Gehäuses jeweils eine Anschlussöffnung vorgesehen sein. Dies kann die Montage der Leuchte in Lichtbändern vereinfachen.
  • Insbesondere kann das Vorsehen von zwei Anschlussöffnungen im Bereich der längsseitigen Enden des Gehäuses auch die Erstellung einer Durchgangsverdrahtung erleichtern. Die Leuchte kann hierzu eine Verdrahtung zum Durchschleifen elektrischer Energie aufweisen, die bevorzugt durch die zwei Anschlussöffnungen zugänglich ist.
  • Alternativ oder zusätzlich zu den zwei Anschlussöffnungen an den längsseitigen Enden des Gehäuses ist eine Anschlussöffnung, in der Längsrichtung gesehen, in einem zentralen Bereich des Gehäuses vorgesehen. Die Anschlussöffnung kann also mittig in dem Gehäuse angeordnet sein. Die mittige Anschlussöffnung kann mit weiteren Anschlussöffnungen an den Enden des Gehäuses kombiniert werden oder als alleinige Anschlussöffnung vorgesehen sein.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist das Gehäuse eine im Wesentlichen rechteckige oder quadratische Außenkontur auf, wobei das Gehäuse eine Frontwand, eine der Frontwand gegenüberliegende Rückwand und zwei die Frontwand und die Rückwand verbindende Seitenwände umfasst.
  • Durch die rechteckige oder quadratische Außenkontur kann das Gehäuse im Wesentlichen quaderförmig sein, wobei sich der Innenraum des Gehäuses bevorzugt zwischen zwei offenen Stirnseiten erstreckt. Dies bedeutet, der Innenraum kann über die Stirnseiten des Gehäuses zugänglich sein. Aufgrund der quaderförmigen Ausbildung des Gehäuses kann es zudem möglich sein, das Gehäuse mit einem Standardwerkzeug für rechteckige bzw. quaderförmige Strukturen herzustellen. Hierdurch können die Herstellungskosten für die Leuchte nochmals gesenkt werden.
  • Es versteht sich, dass das Gehäuse auch abgerundete Ecken und Kanten und/oder fließende Formen umfassen kann und trotzdem im Wesentlichen eine rechteckige oder quadratische Außenkontur aufweisen kann.
  • Bevorzugt sind zwei Stirnseitendeckel vorgesehen, mit welchen die Stirnseiten des Gehäuses verschließbar sind, wobei zumindest einer der Stirnseitendeckel an dem Profil befestigt und insbesondere verschraubt ist. Um auch bezüglich der Stirnseitendeckel einen wasserdichten Abschluss des Gehäuses zu ermöglichen, müssen die Stirnseitendeckel mit einem gewissen Zug zu dem Gehäuse hin gezogen werden. Durch die Befestigung der Stirnseitendeckel an dem Profil, kann eine Kraft aufgebaut werden, die von dem Profil aufgenommen wird. Die so aufgebaute Kraft kann zu einer dichten Befestigung der Stirnseitendeckel genutzt werden.
  • Alternativ oder zusätzlich können die Stirnseitendeckel oder zumindest einer der Stirnseitendeckel auch an dem Gehäuse verklebt sein, wodurch nochmals Herstellungskosten eingespart werden können. Die Stirnseitendeckel können aus demselben Material geformt sein, wie das Gehäuse und/oder ebenfalls transluzent sein. Hierdurch können weitere Lichtaustrittsflächen (nämlich die Stirnseiten) an der Leuchte geschaffen werden.
  • Zum Ausgleich von unterschiedlichen Längenänderungen verschiedener Materialien der Leuchte bei Temperaturschwankungen können die Stirnseitendeckel ein elastisches Element, beispielsweise eine Gummidichtung oder eine Feder und dergleichen, umfassen.
  • Bevorzugt sind die Stirnseitendeckel im Vergleich zur Länge des Gehäuses schmal ausgebildet. Insbesondere kann eine Länge eines jeweiligen Stirnseitendeckels in der Längsrichtung weniger als 5 %, bevorzugt weniger als 2,5 %, besonders bevorzugt weniger als 1 %, der Länge des Gehäuses in Längsrichtung betragen. Aufgrund der schmalen Stirnseitendeckel kann der Eindruck geschaffen werden, dass die Leuchte über ihre gesamte Länge Licht abstrahlt.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist in zumindest einem der Stirnseitendeckel, bevorzugt in beiden Stirnseitendeckeln, eine abgedichtete Leitungsdurchführung vorgesehen. Die Stirnseitendeckel können auch eine Leitungsdurchführung umfassen, die mittels eines Bajonettverschlusses wahlweise an dem Stirnseitendeckel befestigbar ist. Durch die Verwendung eines Bajonettverschlusses kann die Durchführung einer Anschlussleitung in das Gehäuse der Leuchte werkzeuglos und auf besonders einfache Art und Weise erfolgen. Ist in jedem Stirnseitendeckel eine Leitungsdurchführung angebracht, so können mehrere Leuchten in vereinfachter Weise in Längsrichtung in einer Reihe hintereinander montiert werden und ein Lichtband bilden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Anschlussöffnung in einer der Seitenwände oder der Rückwand des Gehäuses vorgesehen. Die Anordnung der Anschlussöffnung in einer Seitenwand bietet den Vorteil, dass der elektrische Anschluss auch bei einer schon an einer Decke befestigten Leuchte auf einfache Weise erstellt werden kann, da die Anschlussöffnung in der Seitenwand in dieser Situation gut zugänglich ist.
  • Ist eine Anschlussöffnung in der Rückwand vorgesehen, so können die Anschlussöffnung und/oder ein Anschlussraumdeckel versteckt angeordnet sein. Insbesondere bei einer derartigen Anordnung kann die Anschlussvorrichtung als genormte Steckvorrichtung ausgebildet sein, die mit einer komplementären Steckvorrichtung gekoppelt wird. In diesem Fall kann eine elektrische Anschlussleitung durch die Anschlussöffnung hindurch verlaufen. Die Steckvorrichtungen können ausgebildet sein, die Leuchte auch mechanisch zu befestigen. Durch die Anschlussöffnung in der Rückwand zusammen mit den Steckvorrichtungen kann also gleichzeitig eine mechanische Befestigung und eine elektrische Kontaktierung der Leuchte erfolgen. Die komplementäre Steckvorrichtung kann hierzu z.B. an einer Tragschiene befestigt sein und mit der Steckvorrichtung der Leuchte verklipst werden. Die Steckvorrichtungen können beispielsweise die Schutzart IP 65 oder IP 68 erfüllen.
  • Beispielsweise kann eine Anschlussöffnung in der Rückwand des Gehäuses und eine weitere Anschlussöffnung in einer Seitenwand des Gehäuses vorgesehen sein.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Anschlussöffnung in zumindest zwei Wänden des Gehäuses vorgesehen und erstreckt sich durchgängig in den zumindest zwei Wänden. Dies bedeutet, die Anschlussöffnung kann z.B. in einer Seitenwand und der Rückwand angeordnet sein und damit eine durchgängige und besonders große Anschlussöffnung bilden. Die so geschaffene besonders große Anschlussöffnung kann den elektrischen Anschluss der Leuchte weiter vereinfachen. Um die mechanische Stabilität der Leuchte zu erhalten kann eine Umrandung der Anschlussöffnung verstärkt ausgeführt sein und/oder mittels der erwähnten Auskleidung stabilisiert werden.
  • Alternativ zu der beispielhaft genannten Anordnung der Anschlussöffnung in einer Seitenwand und der Rückwand kann sich die Anschlussöffnung auch durchgängig von der Frontwand zu einer oder beiden Seitenwände erstrecken.
  • Ist die Anschlussöffnung in zumindest zwei Wänden des Gehäuses vorgesehen, so kann der Anschlussraumdeckel an die Kontur der Anschlussöffnung angepasst sein. In diesem Fall kann der Deckel z.B. nicht nur eben ausgebildet sein, sondern eine dreidimensionale Form aufweisen, beispielsweise mit zwei in etwa senkrecht aufeinander stehenden ebenen Flächen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist in dem zweiten Gehäusebereich ein Betriebsgerät angeordnet, welches zum Betreiben der Leuchtmittel ausgebildet ist. Die Leuchtmittel und das Betriebsgerät können also durch das Profil voneinander getrennt sein, sodass das Betriebsgerät insbesondere nicht von den Leuchtmitteln beleuchtet wird.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das Profil ein Hutschienenprofil, welches eine ebene Fläche und zwei Schenkel aufweist. Ein Hutschienenprofil zeichnet sich durch eine hohe Steifigkeit aus, wodurch auch die gesamte Leuchte besonders robust sein kann.
  • Bevorzugt können die Leuchtmittel in einer wärmeleitenden Verbindung mit dem Profil angeordnet sein, beispielsweise kann eine Wärmeleitpaste zwischen den Leuchtmitteln und dem Profil vorgesehen sein. Bei der Verwendung eines Hutschienenprofils ergibt sich auf diese Weise eine große Kühlfläche, so dass die Abwärme der Leuchtmittel gut abgeführt werden kann.
  • Alternativ oder zusätzlich zu dem Hutschienenprofil kann das Profil auch eine andere Form aufweisen. Insbesondere umfasst das Profil einen im Querschnitt trichterförmigen Abschnitt, wobei der trichterförmige Abschnitt durch eine ebene Fläche und zwei Schenkel gebildet wird. Anders gesagt kann das Profil in der Längsrichtung gesehen einen Abschnitt aufweisen, der V-förmig oder trichterförmig ist. Ein solches Profil wird im Folgenden auch als Trichterprofil bezeichnet.
  • Die Trichterform kann durch die zwei Schenkel definiert sein, die schräg aufeinander zulaufen und bevorzugt durch die ebene Fläche verbunden sind. An der ebenen Fläche können, wie bei dem Hutschienenprofil, die Leuchtmittel angebracht sein. Die Schenkel können sich dabei von einer Innenwand des Gehäuses (insbesondere von der Frontwand) bis zu der ebenen Fläche erstrecken. Die ebene Fläche kann dementsprechend einen Abstand zu der Innenwand des Gehäuses aufweisen.
  • Die beiden Schenkel und die ebene Fläche können den ersten Gehäusebereich von dem zweiten Gehäusebereich abgrenzen. Die Leuchtmittel können dabei in dem ersten Gehäusebereich vorgesehen sein.
  • Die Trichterform des Profils kann auch zur Lichtlenkung der Leuchtmittel dienen. Beispielsweise können die die Trichterform definierenden Schenkel mit einer reflektierenden Oberfläche versehen sein. Alternativ kann das Profil auch vollständig schwarz und/oder lichtundurchlässig ausgebildet sein. Ebenfalls alternativ kann das Profil transluzent sein.
  • Bevorzugt schließt sich an einen der Schenkel des Trichterprofils ein Abstützbereich an, welcher an einer Innenwand des Gehäuses anliegt. Der Abstützbereich dient insbesondere dazu, das Profil möglichst flächig an einer Innenwand des Gehäuses abzustützen, um das Profil auf diese Weise in dem Gehäuse zu befestigen. Die Form des Abstützbereichs ist zu diesem Zweck an die Form der Innenwand des Gehäuses angepasst.
  • Neben dem Abstützbereich kann sich auch zumindest einer der die Trichterform definierenden Schenkel des Profils an der Innenwand des Gehäuses abstützen, um das Profil noch stärker in dem Innenraum zu fixieren. Der entsprechende Schenkel kann hierzu an seinem Ende einen Anlagebereich aufweisen, der an die Form der Innenwand des Gehäuses angepasst ist. Insbesondere handelt es sich dabei um denjenigen Schenkel, welcher nicht mit dem Abstützbereich verbunden ist.
  • Zusätzlich kann ein Endstück des Abstützbereichs in eine Nut des Gehäuses eingreifen, um das Profil nochmals an dem Gehäuse zu befestigen. Das Endstück des Abstützbereichs kann sich zudem in zumindest zwei Äste aufteilen, wobei ein Ast in die Nut des Gehäuses eingreift und ein weiterer Ast das Trichterprofil gegen eine Innenwand (z.B. die Rückwand) des Gehäuses abstützt.
  • Bevorzugt umfasst das Trichterprofil genau einen Abstützbereich. Hierdurch ist von Vorteil, dass das Trichterprofil nur an einer Seite des Innenraums des Gehäuses großflächig anliegt. Eine gegenüberliegende Seite des Innenraums kann dann von dem Trichterprofil frei bleiben. Auf dieser gegenüberliegenden Seite kann dann die Anschlussöffnung oder mehrere Anschlussöffnungen eingebracht werden, ohne dass die Anschlussöffnung aufgrund des Profils z.B. verkleinert ausgeführt werden muss. Zudem muss in diesem Fall keine Aussparung in das Profil eingebracht werden.
  • Im Bereich der ebenen Fläche zwischen den Schenkeln des Trichterprofils kann eine Nut vorgesehen sein, die eine Schraubbefestigung ermöglicht. Hierzu kann die Nut ein Gewinde umfassen. Die Nut kann damit die Befestigung z.B. des Betriebsgeräts oder der Anschlussvorrichtung ermöglichen. Die Nut erstreckt sich bevorzugt in den zweiten Gehäusebereich.
  • Wie bei dem Hutschienenprofil auch erstrecken sich sämtliche Bereiche des Trichterprofils über die gesamte Länge des jeweiligen Profils. Hierdurch ist es beispielsweise möglich, das Betriebsgerät an einer nahezu beliebigen Position in Längsrichtung in dem Gehäuse an der Nut des Trichterprofils zu befestigen und insbesondere zu verschrauben.
  • Bei dem Hutschienenprofil, dem Trichterprofil oder generell bei dem Profil kann es sich insbesondere um ein Stahl- oder Aluminium-Strangpressprofil handeln. Ebenso kann es sich bei dem Profil um einen aus wärmeleitfähigem Werkstoff, als Beispiel Polymer, hergestellten Träger handeln. Alternativ oder zusätzlich kann das Profil auch eine Platine umfassen. Die Leuchtmittel sind bevorzugt als LEDs (Leuchtdioden) ausgebildet, wobei zumindest drei LEDs, bevorzugt zumindest zehn LEDs, vorgesehen sind.
  • Die Leuchtmittel können derart auf der ebenen Fläche des Profils angeordnet sein, dass sie im Wesentlichen durch eine Frontseite (d.h. die Frontwand) der Leuchte Licht emittieren. Die ebene Fläche weist bevorzugt die gleiche Länge auf, wie das Profil.
  • Alternativ können auch an den Schenkeln des Profils oder an dem Abstützbereich Leuchtmittel vorgesehen sein, so dass die Leuchte zu drei Seiten hin abstrahlt, wodurch insbesondere eine sogenannte Deckenaufhellung verstärkt wird, die beispielsweise bei der Verwendung der Leuchte in Tiefgaragen gewünscht sein kann.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das Betriebsgerät zwischen den beiden Schenkeln des Hutschienenprofils angeordnet. Dies bedeutet, das Betriebsgerät kann von den Schenkeln des Hutschienenprofils abgeschirmt sein, insbesondere hinsichtlich der Leuchtmittel.
  • Vorteilhafterweise umfasst das Profil und insbesondere das Hutschienenprofil eine Aussparung, die Zugriff auf die Anschlussvorrichtung gewährt und in ihrer Kontur bevorzugt an die Anschlussöffnung angepasst ist. Die Aussparung in dem Profil kann z.B. mittels Ausklinken erstellt werden. Die Aussparung dient dazu, dass die Anschlussvorrichtung durch die Anschlussöffnung zugänglich ist, wenn die Anschlussvorrichtung beispielsweise innerhalb des Profils angeordnet ist. Die Größe der Aussparung des Profils kann im Wesentlichen der Größe der Anschlussöffnung entsprechen. Die Anschlussöffnung und die Aussparung des Profils können miteinander fluchtend angeordnet sein.
  • Bevorzugt umfasst die Anschlussvorrichtung eine oder zwei Schnellanschlussvorrichtungen, die insbesondere (in der Längsrichtung gesehen) in Endbereichen des Gehäuses angeordnet sind. Es kann also jeweils eine Schnellanschlussvorrichtung in einem Endbereich des Gehäuses angeordnet sein, wobei eine Schnellanschlussvorrichtung beispielsweise Einsteckkontakte umfasst. Der Aufwand zur elektrischen Kontaktierung der Leuchte wird somit stark verringert. Sofern Schnellanschlussvorrichtungen in beiden Endbereichen des Gehäuses vorgesehen sind, kann auch eine Lichtbandmontage vereinfacht werden, da eine elektrische Versorgungsleitung auf einfache Weise durch die Leuchte durchgeschleift werden kann. Insbesondere können die Schnellanschlussvorrichtungen zwischen den beiden Schenkeln des Profils angeordnet sein.
  • Besonders bevorzugt ist das Profil in zumindest einer oder zwei Nuten des Gehäuses aufgenommen. Die Nuten können eine besonders einfache Montage bzw. Herstellung der Leuchte gestatten, da das Profil durch Einschieben in die Nut(en) in dem Gehäuse befestigt werden kann.
  • Weiter bevorzugt umfasst der Innenraum des Gehäuses einen im Wesentlichen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt und weist die zumindest eine oder zwei Nuten auf, die jeweils im Bereich einer Ecke des Innenraums angeordnet sind. Die Nuten können z.B. nahe der Rückwand angeordnet sein, wobei die Schenkel des Hutschienenprofils in die Nuten eingreifen können.
  • Beispielsweise kann – bei Verwendung des Hutschienenprofils – der zweite Gehäusebereich von der Rückwand des Gehäuses, den beiden Schenkeln und der ebenen Fläche begrenzt sein. In entsprechender Weise wird der erste Gehäusebereich z.B. durch die Frontwand des Gehäuses, die beiden Seitenwände des Gehäuses und das Hutschienenprofil begrenzt. Die Gehäusebereiche können auch durch eine gedachte Verlängerung des Profils, insbesondere in Längsrichtung, begrenzt sein.
  • Wird das Trichterprofil verwendet, so kann der erste Gehäusebereich durch die Frontwand, die beiden Schenkel und die ebene Fläche begrenzt werden. Der Abstützbereich kann an einer Seitenwand des Gehäuses anliegen, wobei in der anderen Seitenwand die Anschlussöffnung oder die mehreren Anschlussöffnungen vorgesehen sein können.
  • Weiter bevorzugt weist das Gehäuse im Bereich der Nut oder der Nuten an seiner Außenseite zwei Auswölbung auf, wobei die Leuchte an den Auswölbungen mittels einer Befestigungsklammer gehalten werden kann. Die Leuchte kann also an ihrer Außenseite z.B. zwei längliche, im Querschnitt rechteckige Vorsprünge aufweisen, die das Einschnappen einer Befestigungsklammer ermöglichen. Hierdurch kann die Montage der Leuchte an ihrem Einsatzort stark vereinfacht werden, da zunächst lediglich eine oder mehrere Befestigungsklammern an der gewünschten Position der Leuchte, z.B. an einer Decke, befestigt werden. Nach der Montage der Befestigungsklammern kann die Leuchte in die Befestigungsklammern gedrückt werden, so dass die Befestigungsklammern an den rechteckigen Vorsprüngen einrasten und auf diese Weise die Leuchte an der Decke befestigen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind die Leuchtmittel auf einer einzigen Platine angeordnet, die sich bevorzugt über die gesamte Länge des Profils erstreckt. Für eine jeweilige Leuchte kann also jeweils nur eine einzige Platine benötigt werden, was die Montage der Leuchte bei der Fertigung weiter vereinfachen kann.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform umfasst das Profil im Bereich der ebenen Fläche zwei Einschubnuten zur Befestigung der Platine. Die Platine kann also ähnlich zu dem Hutschienenprofil oder dem Trichterprofil durch einfaches Einschieben in die Einschubnuten des Profils an dem Profil befestigt werden. Hierzu kann die ebene Fläche beispielsweise einen Rücksprung aufweisen, über den zwei Vorsprünge ragen, die auf diese Weise die Einschubnuten definieren.
  • Die Einschubnuten tragen ebenfalls zu einer einfachen und damit kostengünstigen Herstellung der Leuchte bei, da die Platine lediglich durch Einschieben in die Einschubnuten an dem Profil befestigt werden kann. Insbesondere kann hierbei auf die Verwendung einer zusätzlichen Verschraubung oder Verklebung verzichtet werden, wodurch auch ein späterer Austausch der Platine durch eine Platine mit helleren Leuchtmitteln oder durch eine Platine mit Leuchtmitteln einer anderen Lichtfarbe auf einfache Weise ermöglicht wird.
  • Weiter bevorzugt ist das Gehäuse vollständig aus genau einem transluzenten Material geformt. Das Gehäuse kann hierdurch beispielsweise mittels Strangextrusion hergestellt werden, was es erlaubt, das Gehäuse in großen Längen herzustellen. Insbesondere kann das Gehäuse in Stücken von mehreren Metern hergestellt werden und entsprechend der benötigten Länge der Leuchte gekürzt werden. Hierdurch können die Herstellungskosten der Leuchte weiter gesenkt werden, da das Gehäuse in großen Mengen beschafft und für verschiedene Leuchtenlängen verwendet werden kann. Dabei ist es möglich, die Leuchte in verschiedenen Längen auf dieselbe Art und Weise und damit besonders wirtschaftlich herzustellen.
  • Besonders bevorzugt ist das Gehäuse einstückig ausgebildet. Beispielsweise kann das Gehäuse vier Außenwände aufweisen, die einstückig ausgebildet sind, so dass im Produktionsprozess für die Leuchte lediglich die Stirnseitendeckel und gegebenenfalls die erwähnten Anschlussraumdeckel an dem Gehäuse angebracht werden müssen, um das Gehäuse abzuschließen.
  • Insbesondere kann die Leuchte eine Feuchtraum-Leuchte sein und/oder beispielsweise die Schutzart IP 65, IP 66, IP 67, IP 68 oder IPX9K aufweisen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung rein beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Leuchte in schematischer Seitenansicht;
  • 2 die Leuchte von 1 in einer Querschnittsansicht in Längsrichtung;
  • 3 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Leuchte in einer Querschnittsansicht in Längsrichtung.
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform einer Langfeldleuchte 10 mit einem im Wesentlichen quaderförmigen Gehäuse 12 aus einem transluzenten Material. Das Gehäuse 12 definiert einen Innenraum 14, wobei der Innenraum 14 neben dem Gehäuse 12 durch zwei schmale Stirnseitendeckel 16 begrenzt wird. Die Stirnseitendeckel 16 bedecken die beiden Stirnseiten des Gehäuses 12.
  • Das Gehäuse 12 erstreckt sich in einer Längsrichtung L und umfasst eine Frontwand 50, zwei Seitenwände 52 und eine Rückwand 54. Die Seitenwände 52 verbinden die Frontwand 50 mit der Rückwand 54.
  • In dem Gehäuse 12 ist ein Hutschienenprofil 18 angeordnet, welches sich ebenfalls in der Längsrichtung L erstreckt. Auf einer Oberseite des Hutschienenprofils 18 ist eine Vielzahl von LEDs 20 angeordnet, die sich – wie das Hutschienenprofil 18 – im Wesentlichen über die gesamte Länge des Gehäuses 12 erstrecken bzw. verteilen.
  • Das Hutschienenprofil 18 trennt einen ersten Gehäusebereich 19a von einem zweiten Gehäusebereich 19b ab.
  • Die LEDs 20 sind in dem ersten Gehäusebereich 19a angeordnet. Ein Großteil des von den LEDs 20 emittierten Lichts wird über die Frontwand 50 von der Langfeldleuchte 10 an die Umgebung abgestrahlt.
  • In dem zweiten Gehäusebereich 19b ist ein Betriebsgerät 22 vorgesehen, welches von einer elektrischen Anschlussleitung 24 mit elektrischer Energie versorgt wird. Die elektrische Anschlussleitung 24 ist mittels Kabeldurchführungen 26 durch die Stirnseitendeckel 16 geführt. Die Stirnseitendeckel 16 sind mittels Schrauben 27 an dem Hutschienenprofil 18 befestigt. Alternativ zu den Schrauben 27 kann auch eine Verklebung verwendet werden.
  • Um eine elektrische Verbindung zwischen der elektrischen Anschlussleitung 24 und dem Betriebsgerät 22 herzustellen, sind Anschlusskontakte 28 als Anschlussvorrichtung vorgesehen. Die Anschlusskontakte 28 sind in dem zweiten Gehäusebereich 19b angeordnet und jeweils durch eine Anschlussöffnung 29 erreichbar.
  • Die Anschlussöffnungen 29 sind mit (nicht gezeigten) Anschlussraumdeckeln verschließbar, die eine umlaufende Dichtung aufweisen. Die Anschlussraumdeckel sind mit (ebenfalls nicht gezeigten) Auskleidungen, die an der jeweiligen Innenseite der Anschlussöffnungen 29 angebracht sind, verschraubt.
  • Die Anschlussöffnungen 29 werden durch eine rechteckige Aussparung in einer der Seitenwände 52 des Gehäuses 12 und einer entsprechenden fluchtenden Aussparung in dem Hutschienenprofil 18 gebildet. Durch die Anschlussöffnungen 29 hindurch kann, z.B. manuell, eine elektrische Verbindung zwischen der Anschlussleitung 24 und den Anschlusskontakten 28 hergestellt werden. Die Anschlusskontakte 28 sind mittels Verbindungsleitungen 31 mit dem Betriebsgerät 22 elektrisch verbunden.
  • Die Anschlussöffnungen 29 weisen jeweils einen Abstand zu den Stirnseiten bzw. zu den Stirnseitendeckeln 16 auf. Anders ausgedrückt liegt Material des Gehäuses 12 zwischen der jeweiligen Anschlussöffnung 29 und den Stirnseiten.
  • 2 zeigt die Langfeldleuchte 10 von 1 in einer Querschnittsansicht in Richtung der Längsrichtung L, wobei ein in Längsrichtung L mittlerer Bereich der Langfeldleuchten 10 von 1 dargestellt ist. Dementsprechend sind die Anschlussöffnungen 29 nicht in 2 dargestellt.
  • Das Gehäuse 12 umfasst in einem (in der 2) unteren Bereich, das heißt nahe der Rückwand 54 der Langfeldleuchte 10, zwei Nuten 30 in welche jeweils ein Schenkel 32 des Hutschienenprofils 18 eingreift und das Hutschienenprofil 18 auf diese Weise an dem Gehäuse 12 befestigt. Die Schenkel 32 des Hutschienenprofils 18 sind mittels eines Verbindungsabschnitts 34 miteinander verbunden, wobei der Verbindungsabschnitt 34 eine ebene Fläche 36 aufweist.
  • Die ebene Fläche 36 grenzt an zwei Rücksprünge 38, wobei jeweils ein Überhang 40 sich über die ebene Fläche 36 erstreckt und auf diese Weise zwei Einschubnuten 42 definiert. In die Einschubnuten 42 ist eine Platine 44 eingeschoben, auf der eine Kontakteinrichtung 46 zur elektrischen Verbindung der LEDs 20 mit dem Betriebsgerät 22 angeordnet ist. Die ebene Fläche 36 und damit auch die LEDs 20 befinden sich etwa mittig zwischen der Rückwand 54 und der Frontwand 50 des Gehäuses 12.
  • Zwischen den Schenkeln 32 des Hutschienenprofils 18 ist das Betriebsgerät 22 angeordnet.
  • An der Außenseite des Gehäuses 12 ist im Bereich der Nuten 30 jeweils ein Rastvorsprung 48 vorgesehen, mittels welchem die Langfeldleuchte 10 mit (nicht gezeigten) Befestigungsklammern verrastet werden kann, um eine einfache Montage der Langfeldleuchte 10 zu gestatten. Nach der so erfolgten mechanischen Befestigung der Langfeldleuchte 10, kann die Langfeldleuchte 10 elektrisch angeschlossen werden, wobei die Anschlussöffnungen 29 einen einfachen manuellen Zugriff auf die Anschlusskontakte 28 gewähren. Die elektrische Kontaktierung der Langfeldleuchte 10 kann somit mit geringem Aufwand durchgeführt werden.
  • 3 zeigt eine zweite Ausführungsform einer Langfeldleuchte 10 in einer Querschnittsansicht in Längsrichtung (L). Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform darin, dass kein Hutschienenprofil 18 sondern ein Trichterprofil 56 in dem Gehäuse 12 vorgesehen ist. Zur Vereinfachung ist in 3 deshalb nur das Gehäuse 12 mit darin eingeschobenem Trichterprofil 56 gezeigt.
  • Das Trichterprofil 56 umfasst einen im Querschnitt trichterförmigen Bereich 58, welcher von zwei Schenkeln 32 und einer ebenen Fläche 36 gebildet wird. Die ebene Fläche 36 verbindet die beiden Schenkel 32.
  • Die ebene Fläche 36 grenzt an zwei Rücksprünge 38, wobei jeweils ein Überhang 40 sich über die ebene Fläche 36 erstreckt und auf diese Weise zwei Einschubnuten 42 definiert. In die Einschubnuten 42 ist eine Platine (in 3 nicht gezeigt) eingeschoben, auf der die LEDs 20 angebracht sind.
  • Aus einem der Schenkel 32 des Trichterprofils 56 geht ein Abstützbereich 60 hervor, der an die Form einer der Seitenwände 52 des Gehäuses angepasst ist. Der Abstützbereich 60 geht im Bereich eines Übergangs von der Frontwand 50 zu einer der Seitenwände 52 aus dem Schenkel 32 hervor. Der Abstützbereich 60 liegt flächig an der Innenwand einer der Seitenwände 52 an.
  • Ein Endstück 62 des Abstützbereichs 60 gabelt sich in zwei Äste 64a, 64b auf. Ein erster Ast 64a liegt in der Nut 30 und dient damit als Führung für das Trichterprofil 56. Ein zweiter Ast 64b stützt das Trichterprofil 56 an der Rückwand 54 ab.
  • Derjenige Schenkel 32, welcher nicht mit dem Abstützbereich 60 verbunden ist, weist ein freies Ende auf, das durch einen Anlagebereich 66 definiert wird. Der Anlagebereich 66 umfasst eine abgerundete Form und liegt im Bereich des Übergangs zwischen der Frontwand 50 und derjenigen Seitenwand 52, an der kein Abstützbereich 60 anliegt, an dem Gehäuse 12 an. Die Form des Anlagebereichs 66 ist an die Form der Innenwand des Gehäuses 12 angepasst.
  • Das Trichterprofil 56 umfasst ferner eine Nut 68, die mit einem Gewinde 70 versehen ist, und zur Schraubbefestigung dient. An der Nut 68 kann beispielsweise das Betriebsgerät 22 befestigt werden. Die Nut 68 geht aus der ebenen Fläche 36 hervor und ist auf einer den Einschubnuten 42 abgewandten Seite der ebenen Fläche 36 vorgesehen.
  • Da das Trichterprofil 56 nur einen Abstützbereich 60 umfasst, bleibt eine Seitenwand 52 "frei" von dem Trichterprofil 56. In diese Seitenwand sind mehrere Anschlussöffnungen 29 (in 3 nicht dargestellt) eingebracht.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Langfeldleuchte
    12
    Gehäuse
    14
    Innenraum
    16
    Stirnseitendeckel
    18
    Hutschienenprofil
    19a
    erster Gehäusebereich
    19b
    zweiter Gehäusebereich
    20
    LED
    22
    Betriebsgerät
    24
    elektrische Anschlussleitung
    26
    Kabeldurchführung
    27
    Schraube
    28
    Anschlusskontakt
    29
    Anschlussöffnung
    30
    Nut
    31
    Verbindungsleitung
    32
    Schenkel
    34
    Verbindungsabschnitt
    36
    ebene Fläche
    38
    Rücksprung
    40
    Überhang
    42
    Einschubnut
    44
    Platine
    46
    Kontakteinrichtung
    48
    Rastvorsprung
    50
    Frontwand
    52
    Seitenwand
    54
    Rückwand
    56
    Trichterprofil
    58
    trichterförmiger Bereich
    60
    Abstützbereich
    62
    Endstück
    64a, 64b
    Ast
    66
    Anlagebereich
    68
    Nut
    70
    Gewinde
    L
    Längsrichtung

Claims (15)

  1. Leuchte (10) mit einem zumindest bereichsweise transluzenten Gehäuse (12) mit einem Innenraum (14), welches sich in einer Längsrichtung (L) zwischen zwei Stirnseiten erstreckt, und einem in dem Gehäuse (12) angeordneten Profil (18, 56), welches sich in der Längsrichtung (L) bevorzugt zumindest im Wesentlichen über die gesamte Länge des Gehäuses (12) erstreckt, wobei das Profil (18, 56) einen ersten Gehäusebereich (19a) von einem zweiten Gehäusebereich (19b) in dem Innenraum (14) abtrennt und wobei an dem Profil (18, 56) Leuchtmittel (20) derart in dem ersten Gehäusebereich (19a) angebracht sind, dass sich die Leuchtmittel (20) im gesamten Bereich zwischen den Stirnseiten verteilen, zumindest eine Anschlussvorrichtung (28) für eine Anschlussleitung (24) vorgesehen ist, zumindest eine Anschlussöffnung (29) in dem Gehäuse (12) vorgesehen ist, die zum Zugriff auf die Anschlussvorrichtung (28) dient und im Bereich der Anschlussvorrichtung (28) angeordnet ist, wobei die Anschlussöffnung (29) einen Abstand zu den Stirnseiten aufweist.
  2. Leuchte (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussvorrichtung (28) in dem zweiten Gehäusebereich (19b) angeordnet ist.
  3. Leuchte (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussöffnung (29) mittels eines Anschlussraumdeckels verschlossen ist, wobei der Anschlussraumdeckel bevorzugt von dem Gehäuse (12) lösbar ist.
  4. Leuchte (10) nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Anschlussöffnung (29) eine Auskleidung angebracht ist, an welcher der Anschlussraumdeckel lösbar befestigt ist.
  5. Leuchte (10) nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussöffnung (29), in der Längsrichtung (L) gesehen, in einem Endbereich des Gehäuses vorgesehen ist.
  6. Leuchte (10) nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussöffnung, in der Längsrichtung (L) gesehen, in einem zentralen Bereich des Gehäuses (12) vorgesehen ist.
  7. Leuchte (10) nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) eine im Wesentlichen rechteckige oder quadratische Außenkontur aufweist, wobei das Gehäuse eine Frontwand (50), eine der Frontwand (50) gegenüberliegende Rückwand (54) und zwei die Frontwand (50) und die Rückwand (54) verbindende Seitenwände umfasst.
  8. Leuchte (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussöffnung (29) in einer der Seitenwände (52) oder der Rückwand (54) des Gehäuses (12) vorgesehen ist.
  9. Leuchte (10) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussöffnung (29) in zumindest zwei Wänden (50, 52, 54) des Gehäuses (12) vorgesehen ist und sich durchgängig in den zumindest zwei Wänden (50, 52, 54) erstreckt.
  10. Leuchte (10) nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem zweiten Gehäusebereich (19b) ein Betriebsgerät (22) angeordnet ist, welches zum Betreiben der Leuchtmittel (20) ausgebildet ist.
  11. Leuchte (10) nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil ein Hutschienenprofil (18) ist, welches eine ebene Fläche (36) und zwei Schenkel (32) aufweist.
  12. Leuchte (10) nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (18) eine Aussparung aufweist, die Zugriff auf die Anschlussvorrichtung (28) gewährt und in ihrer Kontur bevorzugt an die Anschlussöffnung (29) angepasst ist.
  13. Leuchte (10) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (56) einen im Querschnitt trichterförmigen Abschnitt (58) umfasst, wobei der trichterförmige Abschnitt (58) durch eine ebene Fläche (36) und zwei Schenkel (32) gebildet wird.
  14. Leuchte (10) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass an einen der Schenkel (32) des Profils (56) ein Abstützbereich (60) anschließt, welcher an einer Innenwand des Gehäuses (12) anliegt.
  15. Leuchte (10) nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussvorrichtung (28) eine oder zwei Schnellanschlussvorrichtungen umfasst.
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