DE102016110239A1 - Scherkopf für einen nassrasierer - Google Patents

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    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Aus dem Stand der Technik sind Scherköpfe für Nassrasierer bekannt, die mit mehreren Klingen versehen sind, um mit einem einzigen Zug eine möglichst vollständige Rasur, also das tiefst mögliche Abscheren möglichst aller Haare im behandelten Bereich, vorzunehmen. Es ist hierzu auch bekannt, im Bereich in Zugrichtung des Nassrasierers vor den Klingen eine Anordnung von Gummilippen anzubringen, welche die Haare vor dem Abscheren aufrichten sollen. Während der Scherkopf jedoch über die Haut gezogen wird, drücken die Klingen, welche nicht oder in einem Bereich zu weit oben in Eingriff eines Haares kommen, dieses nach unten, so dass es häufig erforderlich ist, den Rasierer mehrfach anzusetzen, und damit auch mehrfach über die hierdurch angegriffene Haut zu ziehen. Die Erfindung schlägt daher vor, zwischen den zumindest weitgehend parallelen Klingen stumpfe Zwischenlamellen anzuordnen, deren Kanten die nach der vorangehenden Klinge übrig gebliebenen Haare nicht weiter nach unten drücken oder ihrerseits abscheren, sondern diese vielmehr aufrichten, fixieren und aus der Haut etwas herausziehen, so dass sie von der nachfolgenden Klinge deutlich tiefer erfasst werden können.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Scherkopf für einen Nassrasierer, welcher eine Mehrzahl von in einem Rahmenelement zueinander zumindest weitgehend parallel ausgerichteten Klingen mit scharfer Kontaktkante aufweist.
  • Derartige Scherköpfe sind im Stand der Technik bereits vielfach bekannt. So ist aus der DE 60 2004 009 289 T2 ein Scherkopf mit einer Mehrzahl von parallel ausgerichteten Klingen vorbekannt, zwischen denen mehrere klauenartige Schutzelemente angeordnet sind. Diese Schutzelemente sind über die Schneidkante der Klingen verteilt und laufen der jeweiligen Klinge entlang in Richtung der Schneidkante und letztendlich um diese herum. An ihren Enden, unmittelbar vor der Schneidkante, laufen die Schutzelemente in verschiedenartig geformte, körperliche Elemente aus, welche während der Rasur die Haut außer Eingriff der Klingen drücken, die Haare aber zwischen sich in Eingriff der Klinge durchlassen sollen.
  • Ein ähnliches Konzept verfolgt die DE 30 12 690 A1 bereits deutlich früher mit einem vor der Klinge und einem hinter der Klinge liegenden Druckelement, welche ebenfalls die Haut außerhalb des direkten Eingriffs der hier einzigen Klinge halten sollen. Auch die DE 698 07 495 T2 geht entsprechend vor, wobei hier krallenartige Spanten gebildet sind, auf denen jeweils eine Klinge aufgeplankt ist. Neben der vordergründigen Schutzfunktion geht dies mit einer deutlichen Materialeinsparung an der Klinge einher.
  • Bei der Nassrasur ist es wichtig, die Klinge - oder falls vorhanden mehrere Klingen - eines Scherkopfs dicht über die Haut gleiten zu lassen, ohne dabei die Haut zu verletzen. Umgekehrt soll jedoch auch das Ergebnis der Rasur zufriedenstellend sein, also die zu rasierenden Haare möglichst vollständig und damit möglichst dicht an der Hautoberfläche abgeschert werden. Während die vorstehend erwähnten Schriften des Standes der Technik den Aspekt des Hautschutzes aufgreifen und in den Vordergrund zu rücken scheinen, wirken sie durch das Wegdrücken der Haut jedoch dem Ziel der möglichst vollständigen Rasur entgegen.
  • Einerseits drücken die Druckelemente die Haut von der Klinge weg und begünstigen damit einen verletzungssicheren Schnitt oberhalb der Hautoberfläche, andererseits drücken die Druckelemente auch Haare an die Hautoberfläche an und bringen sie somit außerhalb des Eingriffs der den Druckelementen nachfolgenden Klingen.
  • Die beiden Schriften EP 0 477 132 A1 und GB 1 496 149 A sehen entsprechende, rechenförmig gebildete Schutzelemente vor, die einen Schutzmechanismus für die Haut darstellen. Auch ist beschrieben, dass die rechenförmigen Schutzelemente niedergedrückte Haare vor den Klingen aufrichten können, soweit sie während des Rasiervorgangs darunter greifen und sie anheben. Dies scheint jedoch nur für solche Haare der Fall zu sein, die gerade im Eingriffsbereich dieser Rechenzinken und quer zu deren Zugrichtung liegen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, einen Scherkopf für einen Nassrasierer zu schaffen, welcher zwischen den Eingriffen zweier Klingen während eines Rasierzuges auch kürzere Haare sicher aufrichtet und damit eine gründlichere Rasur ermöglicht.
  • Dies gelingt durch einen Scherkopf gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1. Weitere sinnvolle Ausgestaltungen eines solchen Scherkopfs können den Unteransprüchen entnommen werden.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass ein Scherkopf eine Mehrzahl von Klingen aufweist. Diese Klingen können auf verschiedene Arten parallel, oder zumindest weitgehend parallel zueinander an einem Rahmenelement befestigt sein, welches die Klingen in Position hält, aber ein Hindurchtreten des Schnittguts durch das Rahmenelement ermöglicht, um dieses von der Kontaktkante weg zu fördern. Es handelt sich bei den Klingen um die für die Rasur erforderlichen Schneidelemente, so dass deren Kontaktkanten scharf sind, also im Allgemeinen zu einer Schneidkante geschliffen sind. Diese Schneidkante ist während der Rasur der Haut zugewandt und gleitet über diese, wobei die im Weg liegenden Haare direkt über der Hautoberfläche abgeschert werden.
  • Zwischen zwei Klingen ist hierbei wenigstens eine Zwischenlamelle angeordnet, welche eine geradlinige, stumpfe, also nichtschneidende, Kontaktkante aufweist. Diese Zwischenlamelle gleitet mit ihrer stumpfen Kontaktkante ebenfalls über die Haut, wobei sie jedoch etwaig verbliebene Haare nicht abschneidet, sondern beim Überstreichen aufrichtet, fixiert und mit der Haarwurzel etwas aus der Haut herauszieht, so dass das Haar im aufgerichteten und herausgezogenen Zustand auf die nachfolgende Klinge trifft und von dieser an einer möglichst nahe an der Hautoberfläche liegenden Stelle deutlich tiefer an der Haarwurzel abgeschert werden kann.
  • Durch das Aufrichten des Haars zwischen zwei Schneidvorgängen können die Klingen den Schnitt deutlich tiefer ansetzen, so dass einerseits das Ergebnis der Rasur verbessert ist, und andererseits die Haut weniger angegriffen wird, da weniger Wiederholungen eines Schervorgangs an gleicher Stelle erforderlich sind.
  • In sinnvoller Weiterbildung der Erfindung können die stumpfen Kontaktkanten der wenigstens einen Zwischenlamelle gegenüber den scharfen, also schneidenden, Kontaktkanten der Klingen in Richtung der Haut vorspringen, so dass ein Eingriff der Zwischenlamellen zwischen den Schervorgängen an den Klingen sichergestellt ist. Besonders bei einer flexiblen Ausgestaltung der wenigstens einen Zwischenlamelle kann diese über die Haut streichen und die Haare unmittelbar bei der Hautoberfläche aufrichten, fixieren und herausziehen.
  • Ferner sieht eine bevorzugte Ausführungsform vor, dass die Klingen und die Zwischenlamellen in wechselnder Folge an dem Rahmenelement angeordnet sind. In einem Scherkopf mit drei Klingen und zwei Zwischenlamellen wären demnach Zwischenlamellen an zweiter und vierter Stelle, Klingen hingegen an erster, dritter und fünfter Stelle.
  • Es können also allgemein gesprochen einem Scherkopf eine oder mehrere Zwischenlamellen zwischen zwei Klingen zugeordnet sein. Bei mehr als zwei Klingen wiederholt sich dies bedarfsweise, wobei auch Zwischenlamellen oder Klingen gruppiert auftreten können. Wesentlich ist hierbei, dass innerhalb des Rahmenelements in Richtung eines Rasierzuges zuerst eine Klinge und zuletzt eine Klinge angeordnet ist.
  • Besonders vorteilhaft kann die wenigstens eine Zwischenlamelle aus Kunststoff oder Gummi hergestellt sein. Diese Materialien bilden Oberflächen aus, welche sich gut an die Haut anschmiegen, ohne diese zu verletzen, und an denen sich die Haare gut verfangen um aufgerichtet, fixiert und mit dem Haar aus der Haut etwas herausgezogen zu werden.
  • Insbesondere kann die wenigstens eine Zwischenlamelle hierbei flexibel ausgebildet sein, so dass sie die Haut nicht von der nachfolgenden Klinge wegdrückt, sondern sich vielmehr selbst an die Hautoberfläche anpasst und anlegt.
  • Alternativ kann die wenigstens eine Zwischenlamelle jedoch auch aus Metall hergestellt sein, wobei es sinnvoll sein kann, die Oberfläche des Metalls aufzurauen um eine genügende Adhäsion und Fixierung des Haars an der Oberfläche des Metalls zu ermöglichen.
  • Die Zwischenlamellen sollen sich mehr oder minder zwanglos zwischen den Klingen einfügen und das Bild des Scherkopfs nicht grundlegend verändern. Jedoch können materialbedingt die sehr feinen Strukturen nicht grundsätzlich auf alle denkbaren und für die Zwischenlamellen geeigneten Materialien übertragen werden. Die Zwischenlamellen können insoweit wenigstens die gleiche Materialstärke aufweisen, wie die Klingen, vorzugsweise aber deren doppelte Dicke, um sich zwischen den Klingen in das Rahmenelement einzufügen.
  • Zur Befestigung der Zwischenlamellen, wie auch der Klingen, können die Zwischenlamellen eine längslaufende Abkantung aufweisen, welche die eigentliche Zwischenlamelle von einer Halteflanke trennt. Während die Zwischenlamelle ähnlich wie die Klinge gegenüber der von dem Rahmenelement gebildeten Fläche angestellt ist, kann die Halteflanke von dem Halteelement leichter gegen den Druck bei einem Rasierzug festgehalten werden.
  • Schließlich ist zu erwähnen, dass der Scherkopf als Teil eines Nassrasierers zu verstehen ist, jedoch nicht notwendigerweise als in sich geschlossener Teil. Von der Erfindung mit umfasst ist sowohl der separate Scherkopf, der mit einem Griffteil über eine Griffhalterung lösbar verbunden ist, als auch der Scherkopf, welcher direkt einstückig mit einem Griffteil durchverbunden sein kann.
  • Die vorstehend beschriebene Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. 1 zeigt hierzu einen Scherkopf für einen Nassrasierer in einer schematischen Querschnittsdarstellung von der Seite.
  • Ein Scherkopf 1 weist zunächst ein Rahmenelement 2 auf, welches etwa aus Kunststoff hergestellt ist und einen Rahmen mit Seitenteilen, einem oberen und einem unteren Rahmenteil aufweist. Zwischen den Seitenteilen sind drei Klingen 4 gehalten, die aus einem biegsamen, dünnen Metall wie beispielsweise Edelstahl, hergestellt sind. Die Klingen 4 weisen eine scharfe Kontaktkante 5 auf, welche während der Rasur mit der Haut eines Benutzers in Kontakt gerät und die auf der Haut befindlichen Haare abschert.
  • Zwischen zwei Klingen 4 ist jeweils eine Zwischenlamelle 6 angeordnet, die aus Kunststoff besteht und eine stumpfe Kontaktkante 7 aufweist, welche etwas vor die scharfen Kontaktkanten 5 der Klingen 4 vorspringt. In umgekehrter Richtung weisen Klingen 4 und Zwischenlamellen 6 eine Abkantung 8 auf, welche einen Halteabschnitt von den Klingen 4 bzw. den Zwischenlamellen 6 separiert. Dieser Halteabschnitt nimmt den beim Ziehen des Scherkopfs über die Hautoberfläche entstehenden Druck auf und erlaubt somit eine sichere Halterung der Klingen 4 und Zwischenlamellen 6 an dem Rahmenelement.
  • Der Kunststoff der Zwischenlamelle 6 ist flexibel eingestellt und weicht bei einem Hautkontakt gegenüber der Haut aus, wobei sich aufgrund der Oberflächenbeschaffenheit des Kunststoffs die auf der Haut befindlichen Haare an der Zwischenlamelle verfangen und beim Ziehen des Scherkopfs über die Haut aufrichten, fixieren und aus der Haut etwas herausziehen. Die so aufgerichteten und herausgezogenen Haare treffen unmittelbar nach der Zwischenlamelle 6 wiederum auf die in Zugrichtung des Scherkopfs nachfolgende Klinge und werden von dieser erfasst und dicht über der Hautoberfläche abgeschert.
  • In dem Bereich des unteren Rahmenteils können ferner in bekannter Art und Weise Gummilippen platziert sein, welche vorab eine Aufrichtung der Haare auf der Hautoberfläche bewirken, hier aber nicht näher gezeigt sind.
  • In dieser Reihenfolge kann das Haar während eines Rasierzuges also bedarfsweise zunächst von diesen Gummilippen aufgerichtet werden und wird dann, wie im Stand der Technik von der ersten, also im Bild untersten, Klinge 4 erfasst. Es folgt sodann eine erste Zwischenlamelle 6 nach, welche eventuell verbliebenes Haar erfasst, aufrichtet, fixiert und aus der Haut etwas herauszieht und in der aufgerichteten, herausgezogenen Position an die zweite Klinge 4 weitergibt, welche es wiederum abschert. Dieser Vorgang wiederholt sich nochmals mit der zweiten Zwischenlamelle 6 und der letzten, obersten Klinge 4, nach der keine weiteren Mechanismen zum Aufrichten des Haars mehr benötigt werden.
  • Vorstehend beschrieben ist somit ein Scherkopf für einen Nassrasierer, bei dem zwischen den Klingen Zwischenlamellen angeordnet sind, um nach dem Schnitt der ersten Klinge verbleibendes Haar aufzurichten, zu fixieren und aus der Haut etwas herauszuziehen, der nachfolgenden Klinge zuzuführen und so letztlich eine gründlichere Rasur zu ermöglichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Scherkopf
    2
    Rahmenelement
    3
    Griffhalterung
    4
    Klinge
    5
    scharfe Kontaktkante
    6
    Zwischenlamelle
    7
    stumpfe Kontaktkante
    8
    Abkantung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 602004009289 T2 [0002]
    • DE 3012690 A1 [0003]
    • DE 69807495 T2 [0003]
    • EP 0477132 A1 [0006]
    • GB 1496149 A [0006]

Claims (9)

  1. Scherkopf für einen Nassrasierer, welcher eine Mehrzahl von in einem Rahmenelement (2) zueinander zumindest weitgehend parallel ausgerichteten Klingen (4) mit scharfer Kontaktkante (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei benachbarten, zueinander parallel ausgerichteten Klingen (4) wenigstens eine, ebenfalls zumindest weitgehend parallel zu den Klingen (4) ausgerichtete, Zwischenlamelle (6) mit einer geradlinigen, stumpfen Kontaktkante (7) angeordnet ist.
  2. Scherkopf gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die stumpfe Kontaktkante (7) der wenigstens einen Zwischenlamelle (6) gegenüber den scharfen Kontaktkanten (5) der Klingen (4) vorspringt.
  3. Scherkopf gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Klingen (4) und Zwischenlamellen (6) in wechselnder Folge angeordnet sind.
  4. Scherkopf gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Zwischenlamelle (6) aus Kunststoff oder Gummi hergestellt ist.
  5. Scherkopf gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Zwischenlamelle (6) flexibel ausgebildet ist.
  6. Scherkopf gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Zwischenlamelle (6) aus Metall hergestellt ist, wobei vorzugsweise die Oberfläche des Metalls aufgeraut ist.
  7. Scherkopf gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenlamellen wenigstens die gleiche Materialstärke, jedoch vorzugsweise die doppelte Materialstärke der Klingen aufweisen.
  8. Scherkopf gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Zwischenlamelle (6) parallel zu ihrer stumpfen Kontaktkante (7) eine längslaufende Abkantung (8) aufweist, welche mit der Zwischenlamelle (6) einen stumpfen Winkel einschließt.
  9. Scherkopf gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem diesem lösbar oder unlösbar zugeordneten Griffteil (3).
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