DE102016106672A1 - Technische Einrichtung - Google Patents

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Quirin Hamp
Bastien Counilh
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Viessmann Werke GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F11/00Control or safety arrangements
    • F24F11/62Control or safety arrangements characterised by the type of control or by internal processing, e.g. using fuzzy logic, adaptive control or estimation of values
    • F24F11/63Electronic processing
    • F24F11/64Electronic processing using pre-stored data

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine technische Einrichtung, umfassend eine Eingabeeinrichtung (1) zum Eingeben von Einstellungen eines Benutzers an einem mit einem Gerät (2) versehenen Ort, eine Speichereinrichtung (3) zum Speichern der eingegebenen Einstellungen und eine Ausleseeinrichtung (4) zum Auslesen der gespeicherten Einstellungen des Benutzers aus der Speichereinrichtung (3), wobei an einem weiteren Ort ein weiteres Gerät (5) vorgesehen ist. Nach der Erfindung ist am weiteren Ort eine mit der Ausleseeinrichtung (4) informationell verbindbare Stelleinrichtung (6) zur an den gespeicherten Einstellungen des Benutzers orientierten Einstellung des weiteren Gerätes (5) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine technische Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine technische Einrichtung, insbesondere eine Klimatisierungseinrichtung bzw. eine Klimatisierungsanlage, der eingangs genannten Art findet sich im Grunde in jedem Gebäude mit einem modernen, elektronisch geregelten Klimagerät, wobei unter Klimatisierung im vorliegenden Kontext beispielsweise Heizen, Kühlen, Belüften und/oder Befeuchten, also jede Form der Einflussnahme auf das Klima eines Raumes bedeutet. Eine solche Klimatisierungseinrichtung besteht dabei insbesondere aus einer Eingabeeinrichtung zum Eingeben von Klimaeinstellungen eines Benutzers an einem mit einem Klimagerät versehenen Ort, einer Speichereinrichtung zum Speichern der eingegebenen Klimaeinstellungen und einer Ausleseeinrichtung zum Auslesen der gespeicherten Klimaeinstellungen des Benutzers aus der Speichereinrichtung, wobei an einem weiteren Ort (zum Beispiel einem anderen Raum oder einem anderen Gebäude) ein weiteres Klimagerät vorgesehen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine technische Einrichtung, insbesondere eine Klimatisierungseinrichtung, der eingangs genannten Art zu verbessern. Insbesondere soll eine für den Benutzers besonders komfortable technische Einrichtung geschaffen werden.
  • Diese Aufgabe ist mit einer technischen Einrichtung der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Nach der Erfindung ist also vorgesehen, dass am weiteren Ort eine mit der Ausleseeinrichtung informationell verbindbare Stelleinrichtung zur an den gespeicherten Einstellungen des Benutzers orientierten Einstellung des weiteren Gerätes vorgesehen ist.
  • Mit anderen Worten zeichnet sich die erfindungsgemäße technische Einrichtung, insbesondere die so ausgebildete Klimatisierungseinrichtung, somit dadurch aus, dass mit Hilfe der Stelleinrichtung das weitere Klimagerät orientiert an den vorab gespeicherten Klimaeinstellungen einstellbar ist, d. h. es wird für den Benutzer ein personenbezogener Datensatz bzw. eine klimatische Komfortidentität geschaffen, die er von einem zu einem anderen Ort ”mitnehmen” kann:
    Befindet sich der Benutzer also beispielsweise zuerst zuhause in seinem Wohnzimmer und stellt dort seinen Bedürfnissen entsprechende klimatische Bedingungen ein, so können diese Einstellungen verwendet werden, wenn der Benutzer beispielsweise zu einem anderen Zeitpunkt ein Hotelzimmer betritt, dessen Klimagerät die erfindungsgemäße Stelleinrichtung aufweist, die auf die zuvor im Wohnzimmer abgespeicherten Klimaeinstellungen zugreifen kann. Es versteht sich dabei von selbst, dass der Benutzer auch im Hotelzimmer individuelle Veränderungen den Einstellungen vornehmen kann, um die klimatischen Bedingungen im Hotelzimmer erneut an seine Bedürfnisse anzupassen. Die Veränderungen werden dabei von der Klimatisierungseinrichtung erfasst und wiederum – auch unter Berücksichtigung der anderen Umgebung – abgespeichert, so dass letztlich sogar eine mitlernende Komfortidentität (verkörpert durch eine entsprechende Komfortidentitäts-Hard- und/oder Software) geschaffen werden kann.
  • Wie ersichtlich, werden zur Realisierung der erfindungsgemäßen Lösung einerseits die bei Klimatisierungseinrichtungen ohnehin an einem Ort vorhandenen Komponenten wie Eingabeeinrichtung, Speichereinrichtung und Ausleseeinrichtung verwendet. Andererseits ist aber im Unterschied zum vorbekannten Stand der Technik eine auf die gespeicherten Daten zugreifende Stelleinrichtung zur Einstellung des Klimageräts am weiteren Ort vorgesehen.
  • Eine besonders bevorzugte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Klimatisierungseinrichtung, die weiter unten noch genauer erläutert wird, besteht dabei darin, dass die genannte Stelleinrichtung auch in der Lage ist, gleichzeitig die Klimaeinstellungen verschiedener Benutzer zu berücksichtigen, was zum Beispiel bei der Einstellung eines weiteren, die klimatischen Bedingungen eines Großraumbüros beeinflussenden Klimagerätes zweckmäßig ist.
  • Schließlich wird noch darauf hingewiesen, dass die oben genannten Geräte zum Beispiel auch Lampen oder dergleichen sein können, d. h. die gespeicherten Einstellungen können zum Beispiel auch Helligkeitswerte der Lampen oder dergleichen sein.
  • Andere vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen technischen Einrichtung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
  • Der Vollständigkeit halber wird noch auf das weiter abliegende Patentdokument DE 10 2013 220 208 A1 hingewiesen, aus dem eine Vorkonditionierung eines Kraftfahrzeugs basierend auf Positionsinformationen eines mobilen Kommunikationsgerätes bekannt ist, wobei aber bei dieser Lösung lediglich die Daten eines Benutzers für einen Ort gespeichert werden und nicht zur Übertragung bzw. Mitnahme auf einen anderen Ort vorgesehen sind.
  • Die erfindungsgemäße technische Einrichtung einschließlich ihrer vorteilhaften Weiterbildungen gemäß der abhängigen Patentansprüche wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigt schematisch
  • 1 die erfindungsgemäße, als Klimatisierungseinrichtung ausgebildete technische Einrichtung.
  • Die in der einzigen Figur dargestellte technische Einrichtigung besteht, abstrakt ausgedrückt, aus einer Eingabeeinrichtung 1 zum Eingeben von Einstellungen eines Benutzers an einem mit einem Gerät 2 versehenen Ort, einer Speichereinrichtung 3 zum Speichern der eingegebenen Einstellungen und einer Ausleseeinrichtung 4 zum Auslesen der gespeicherten Einstellungen des Benutzers aus der Speichereinrichtung 3, wobei an einem weiteren Ort ein weiteres Gerät 5 vorgesehen ist.
  • Am Beispiel einer Klimatisierungsanlage orientiert, d. h. in diesem Fall sind zur Ausbildung einer Klimatisierungseinrichtung die Geräte 2, 5 als Klimageräte und die Einstellungen in Form von Klimaeinstellungen ausgebildet, entspricht dabei die Eingabeeinrichtung 1 der an einem Klimagerät, insbesondere an einem Heizkessel, vorgesehenen Bedieneinheit, wobei diese, abweichend von der Darstellung in 1, auch als separate Bedieneinheit zum Beispiel im Wohnzimmer eines Gebäudes angeordnet sein kann, während der Heizkessel im Keller aufgestellt ist. In diesem Fall sind die Bedieneinheit und der Heizkessel entsprechend informationell verbunden, d. h. ein Datenaustausch erfolgt wahlweise kabelgebunden oder auch kabellos per Funk oder dergleichen. Gegebenenfalls kann darüber hinaus, wie dargestellt, vorgesehen sein, dass die Eingabeeinrichtung 1 mit einer auf das Gerät 2 einwirkenden Basisstelleinrichtung 7 verbindbar ausgebildet ist, d. h. je nach technischer Einrichtung kann auch noch eine Basisstelleinrichtung 7 zwischen der Eingabeeinrichtung 1 und dem Gerät 2 angeordnet sein.
  • Die genannte Speichereinrichtung 3 ist im einfachsten Fall einfach ein in der Bedieneinheit integrierter elektronischer Speicher, in dem die Einstellungen des Benutzers gespeichert werden. Grundsätzlich kann die Speichereinrichtung 3 aber auch, wie angedeutet dargestellt, ein an einem ganz anderen Ort positionierter elektronischer Speicher sein, wesentlich ist, dass über die Eingabeeinrichtung 1 eingegebene Daten bzw. Informationen dort abgespeichert werden bzw. abspeicherbar sind.
  • Bezüglich der genannten Ausleseeinrichtung 4 gilt dabei im Grunde das gleiche, d. h. diese kann wahlweise auch als integraler Bestandteil der Eingabeeinrichtung 1 ausgebildet oder auch als separate, an einem ganz anderen Ort positionierte Einheit zum Auslesen der Speichereinrichtung 3 vorgesehen sein, wesentlich ist, dass über die Ausleseeinrichtung 4 in der Speichereinrichtung 3 gespeicherte Daten bzw. Informationen ausgelesen werden können.
  • Wesentlich für die erfindungsgemäße technische Einrichtung ist nun, dass am weiteren Ort eine mit der Ausleseeinrichtung 4 informationell verbindbare Stelleinrichtung 6 zur an den gespeicherten Einstellungen des Benutzers orientierten Einstellung des weiteren Gerätes 5 vorgesehen ist.
  • Wie eingangs bereits erläutert, ist erfindungsgemäß somit eine Stelleinrichtung 6 vorgesehen, die über die Ausleseeinrichtung 4 auf die Daten bzw. Informationen der Speichereinrichtung 3 zugreift und diese Daten bzw. Informationen dann nutzt, um Einfluss auf das weitere Gerät 5 zu nehmen. In Bezug auf das oben genannten Beispiel könnte dieses Gerät 5 ebenfalls als Klimagerät, insbesondere Heizkessel, ausgebildet sein.
  • Die genannte Stelleinrichtung 6 ist somit typischerweise eine elektronische Einheit, die geeignet ist, Daten bzw. Informationen mit der Ausleseeinrichtung 4 und dem weiteren Gerät 5 auszutauschen, um erforderlichenfalls auf deren Funktion einzuwirken zu können.
  • Die Maßgabe, dass die Einstellung des weiteren Gerätes ”orientert” an den gespeicherten Einstellung des Benutzers erfolgen soll, bringt dabei zum Ausdruck, dass die gespeicherten Einstellungen nicht zwingend identisch übernommen werden müssen, sondern durchaus insbesondere im weiteren Gerät 5 oder in der Stelleinrichtung 6 entsprechende Algorithmen zur gewünschten Anpassung der Einstellwerte an gegebenenfalls andere Bedingungen am weiteren Ort hinterlegt sind.
  • Zur Realisierung der oben genannten Komfortidentität ist bei alledem besonders bevorzugt vorgesehen, dass die Stelleinrichtung 6 zur Einstellung des weiteren Gerätes 5 bei Anwesenheit des Benutzers am weiteren Ort ausgebildet ist, d. h. die Einrichtung nutzt vorzugsweise auch ein Ortungssystem wie das allgemeine bekannte GPS (siehe auch https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Global_Positioning_System&oldid=152364570) oder dergleichen, um dann, wenn sich der Benutzer am weiteren Ort befindet, die Ausleseeinrichtung 4 und die Stelleinrichtung 6 zu verwenden, um das weitere Gerät 5 entsprechend der Vorlieben des Benutzers einzustellen.
  • Für alle möglichen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen technischen Einrichtung ist darüber hinaus besonders bevorzugt vorgesehen, dass die Eingabeeinrichtung 1 zur Übergabe von Daten aus einem sozialen Netzwerk an die Speichereinrichtung 3 ausgebildet ist, d. h. es können sogar zum Beispiel Kenntnisse über die persönlichen Musikvorlieben des Benutzers oder dergleichen zur Realisierung der Komfortidentität verwendet werden.
  • Weiterhin ist besonders bevorzugt vorgesehen, dass sich wahlweise die Speichereinrichtung 3 und/oder die Ausleseeinrichtung 4 in Form von Software auf einem an einem dritten Ort positionierten Computer befindet. Die einzige Figur zeigt hier die Option, dass beide Einrichtungen 3, 4 als Teil einer sogenannten ”Cloud” (siehe hierzu https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Cloud_Computing&oldid=152488323) ausgebildet sind, d. h. über die Eingabeeinrichtung 1 eingegebene Daten werden über eine Datenverbindung an einen entfernten Ort, zum Beispiel ein Rechenzentrum des Herstellers des Gerätes 1, übertragen. Auf einem Rechner in diesem Rechenzentrum ist entsprechende Hard- und Software installiert, um die genannte Speichereinrichtung 3 zu realisieren. Darüber hinaus ist bevorzugt vorgesehen, dass auch die Ausleseeinrichtung 4 Teil dieses Rechners ist, so dass bei Bedarf ausgelesene Daten wiederum per Datenverbindung an die wiederum an einem anderen, dem weiteren Ort angeordnete Stelleinrichtung 6 übertragbar sind. Nachmals in anderen Worten ausgedrückt, ist somit besonders bevorzugt vorgesehen, dass wahlweise die Eingabeeinrichtung 1, die Speichereinrichtung 3, die Ausleseeinrichtung 4 und/oder die Stelleinrichtung 6 als Teil eines informationellen Computernetzwerkes ausgebildet ist/sind.
  • Im vorgenannten Kontext ist darüber hinaus besonders bevorzugt vorgesehen, dass mindestens ein Teil der Stelleinrichtung 6 als vom Benutzer mitgeführter Computer, wie Smartphone, Tablet, Laptop oder dergleichen, ausgebildet ist. Dieser Computer nimmt dabei einerseits Datenkontakt mit der Ausleseeinrichtung 4 und damit letztlich auch mit der Speichereinrichtung 3 auf. Je nach technischer Gestaltung des weiteren Gerätes 5 ist dann entweder bereits dieser Computer als vollständige Stelleinrichtung 6 oder zumindest als ein gegebenenfalls räumlich getrennter Teil dieser ausgebildet.
  • Eine weitere besonders bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen technische Einrichtung besteht schließlich darin, dass die Stelleinrichtung 6 am weiteren Ort mit mehreren Ausleseeinrichtungen 4 verschiedener Benutzer gleichzeitig verbindbar ausgebildet ist, d. h. es ist erfindungsgemäß sogar vorgesehen, mehrere Komfortidentitäten gleichzeitig zu berücksichtigen. Konkreter ausgedrückt, ist hierzu insbesondere vorgesehen, dass sich die Stelleinrichtung 6 in Gegenwart mehrerer Benutzer mit Hilfe eines Algorithmus an den Einstellungen der Benutzer orientierend und eine Einstellungsentscheidung treffend ausgebildet ist, d. h. es kann zum Beispiel vorgesehen sein, dass mit Hilfe des Algorithmus eine Mittelwertbildung durchgeführt wird. Alternativ kann aber auch zum Beispiel in einem Unternehmen der Komfortidentität eines Vorgesetzten ein besonderes Gewicht zuerkannt werden, d. h. ist dieser am weiteren Ort anwesend, wird die Stelleinrichtung 6 besonders an dessen Vorlieben orientiert Einfluss auf das weitere Gerät 5 nehmen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Eingabeeinrichtung
    2
    Gerät
    3
    Speichereinrichtung
    4
    Ausleseeinrichtung
    5
    weiteres Gerät
    6
    Stelleinrichtung
    7
    Basisstelleinrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013220208 A1 [0011]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Global_Positioning_System&oldid=152364570 [0023]
    • https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Cloud_Computing&oldid=152488323 [0025]

Claims (10)

  1. Technische Einrichtung, umfassend eine Eingabeeinrichtung (1) zum Eingeben von Einstellungen eines Benutzers an einem mit einem Gerät (2) versehenen Ort, eine Speichereinrichtung (3) zum Speichern der eingegebenen Einstellungen und eine Ausleseeinrichtung (4) zum Auslesen der gespeicherten Einstellungen des Benutzers aus der Speichereinrichtung (3), wobei an einem weiteren Ort ein weiteres Gerät (5) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass am weiteren Ort eine mit der Ausleseeinrichtung (4) informationell verbindbare Stelleinrichtung (6) zur an den gespeicherten Einstellungen des Benutzers orientierten Einstellung des weiteren Gerätes (5) vorgesehen ist.
  2. Technische Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung (6) zur Einstellung des weiteren Gerätes (5) bei Anwesenheit des Benutzers am weiteren Ort ausgebildet ist.
  3. Technische Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabeeinrichtung (1) mit einer auf das Gerät (2) einwirkenden Basisstelleinrichtung (7) verbindbar ausgebildet ist.
  4. Technische Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich wahlweise die Speichereinrichtung (3) und/oder die Ausleseeinrichtung (4) in Form von Software auf einem an einem dritten Ort positionierten Computer befindet.
  5. Technische Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass wahlweise die Eingabeeinrichtung (1), die Speichereinrichtung (3), die Ausleseeinrichtung (4) und/oder die Stelleinrichtung (6) als Teil eines informationellen Computernetzwerkes ausgebildet ist/sind.
  6. Technische Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Stelleinrichtung (6) als vom Benutzer mitgeführter Computer, wie Smartphone, Tablet, Laptop oder dergleichen, ausgebildet ist.
  7. Technische Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabeeinrichtung (1) zur Übergabe von Daten aus einem sozialen Netzwerk an die Speichereinrichtung (3) ausgebildet ist.
  8. Technische Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung (6) am weiteren Ort mit mehreren Ausleseeinrichtungen (4) verschiedener Benutzer gleichzeitig verbindbar ausgebildet ist.
  9. Technische Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Stelleinrichtung (6) in Gegenwart mehrerer Benutzer mit Hilfe eines Algorithmus an den Einstellungen der Benutzer orientierend und eine Einstellungsentscheidung treffend ausgebildet ist.
  10. Technische Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausbildung einer Klimatisierungseinrichtung die Geräte (1, 5) als Klimageräte und die Einstellungen in Form von Klimaeinstellungen ausgebildet sind.
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DE102012024010A1 (de) * 2012-12-06 2014-06-12 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren für ein Fahrzeug
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Non-Patent Citations (2)

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https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Cloud_Computing&oldid=152488323
https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Global_Positioning_System&oldid=152364570

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