DE102016106647A1 - Arbeitsmaschine, Tragmechanismus für Bedienvorrichtung und Stoßdämpfungsmechanismus für Bedienvorrichtung - Google Patents

Arbeitsmaschine, Tragmechanismus für Bedienvorrichtung und Stoßdämpfungsmechanismus für Bedienvorrichtung Download PDF

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Abstract

Eine Arbeitsmaschine (1) weist auf: einen Bedienpersonensitz (5); eine Bedienvorrichtung (30), die einen Bedienhebel (31R, 31L) aufweist; eine Arbeitseinheit (4), die dazu konfiguriert ist, von dem Bedienhebel (31R, 31L) betätigt zu werden; und einen Tragmechanismus (40), der dazu konfiguriert ist, die Bedienvorrichtung (30) an einer ersten Position, die an einer Seite des Bedienpersonensitzes (5) ist, und an einer zweiten Position, die weiter vorne als der Bedienpersonensitz (5) ist, zu tragen, die dazu fähig ist, die Bedienvorrichtung (30) an der ersten Position und an der zweiten Position anzuordnen. Der Tragmechanismus (40) weist auf: einen Tragarm (42), der die Bedienvorrichtung (30) trägt, die den Bedienhebel (31R, 31L) aufweist, wobei der Tragarm (42) dazu konfiguriert ist, die Bedienvorrichtung (30) zur ersten Position und zur zweiten Position zu bewegen.

Description

  • Querverweis auf verwandte Anmeldungen
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung Nummer 2015-085120 , eingereicht am 17. April 2015, der japanischen Patentanmeldung Nummer 2015-085121 , eingereicht am 17. April 2015 und der japanischen Patentanmeldung Nummer 2015-085122 , eingereicht am 17. April 2015. Auf den Offenbarungsgehalt dieser Anmeldungen wird hier in ihrer Gänze Bezug genommen.
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Arbeitsmaschine, wie zum Beispiel einen Löffelbagger, auf einen Tragmechanismus für eine Bedienvorrichtung und auf einen Stoßdämpfungsmechanismus für die Bedienvorrichtung.
  • Hintergrund
  • Die japanische ungeprüfte Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2009-235799 offenbart zum Beispiel einen Löffelbagger, auf dem eine Bedienvorrichtung auf einer Seite eines Bedienpersonensitzes angeordnet ist, wobei die Bedienvorrichtung einen Bedienhebel für eine Arbeitseinheit hat. Der Löffelbagger ist bereits allgemein bekannt. Dabei hat eine Bedienperson das Bedürfnis, einen vor dem Löffelbagger bei einem Baggervorgang ausgebaggerten Punkt zu beobachten, ist ein freier Raum auf beiden Seiten des Bedienpersonensitzes begrenzt, weshalb bei einem kompakten Löffelbagger allgemein die Bedienvorrichtung vor dem Bedienpersonensitz angeordnet ist. Die japanische ungeprüfte Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer H11-6171 offenbart zum Beispiel den kompakten Löffelbagger.
  • Auf den Offenbarungsgehalt der japanischen ungeprüften Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2009-235799 und der japanischen ungeprüften Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer H11-6171 wird hiermit in seiner Gänze Bezug genommen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Durch die Erfindung zu lösende Probleme
  • Die Anordnung der Bedienvorrichtung vor dem Bedienpersonensitz verengt jedoch einen Raum vor einer Bedienperson (einem Fahrer), die (der) auf dem Bedienpersonensitz sitzt. Auf diese Weise fühlt eine gut gebaute Bedienperson manchmal um ihre Beine (um ihre Knie) eine gewisse Enge.
  • Zusätzlich wird bei einem in der japanischen ungeprüften Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer H11-6171 offenbarten Löffelbagger ein Deckel (eine Haube) nach hinten aufgeklappt, wodurch innerhalb der Haube angeordnete Aggregate leicht gewartet werden können. Wenn dabei die Bedienvorrichtung an einer Seite des Bedienpersonensitzes in dem in der japanischen ungeprüften Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer H11-6171 offenbarten Löffelbagger auf der Haube befestigt ist, die an einer Seite des Bedienpersonensitzes angeordnet ist und auf diese Weise die Haube nicht nach hinten aufgeklappt werden kann, resultiert das in einer Verschlechterung der Zugänglichkeit für Wartungszwecke.
  • Die vorliegende Erfindung soll die oben erwähnten Probleme der herkömmlichen Techniken lösen und soll eine Arbeitsmaschine, einen Tragmechanismus für eine Bedienvorrichtung und einen Stoßdämpfungsmechanismus für die Bedienvorrichtung vorsehen, die dazu fähig sind, einen großen Raum um Beine (um Knie) der Bedienperson zu schaffen und eine einfache Wartung zu ermöglichen.
  • Mittel zum Lösen der Probleme
  • Eine Arbeitsmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung weist auf: einen Bedienpersonensitz; eine Bedienvorrichtung, die einen Bedienhebel aufweist; eine Arbeitseinheit, die dazu konfiguriert ist, von dem Bedienhebel betätigt zu werden; und einen Tragmechanismus, der dazu konfiguriert ist, die Bedienvorrichtung an einer ersten Position, die an einer Seite des Bedienpersonensitzes ist, und an einer zweiten Position, die weiter vorne als der Bedienpersonensitz ist, zu tragen, die dazu fähig ist, die Bedienvorrichtung an der ersten Position und an der zweiten Position anzuordnen.
  • Zusätzlich kann eine Arbeitsmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung aufweisen: einen Bedienpersonensitz; eine Bedienvorrichtung, die dazu konfiguriert ist, zwischen einer ersten Position, die an einer Seite des Bedienpersonensitzes ist, und einer zweiten Position oberhalb der ersten Position, zu tragen, wobei die Bedienvorrichtung einen Bedienhebel aufweist; und eine Arbeitseinheit, die dazu konfiguriert ist, von dem Bedienhebel betätigt zu werden, wobei ein Drehpunkt der Drehung oberhalb eines Schwerpunkts der Bedienvorrichtung angeordnet ist, wenn die Bedienvorrichtung in der ersten Position angeordnet ist.
  • Darüber hinaus kann eine Arbeitsmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung aufweisen: einen Bedienpersonensitz; eine Bedienvorrichtung, die einen Bedienhebel aufweist; eine Arbeitseinheit, die dazu konfiguriert ist, von dem Bedienhebel betätigt zu werden; und einen Tragmechanismus, der dazu konfiguriert ist, die Bedienvorrichtung an einer ersten Position, die an einer Seite des Bedienpersonensitzes ist, und an einer zweiten Position, die weiter vorne als der Bedienpersonensitz ist, drehbar zu lagern, die dazu fähig ist, die Bedienvorrichtung an der ersten Position und an der zweiten Position anzuordnen; und einen Stoßdämpfungsmechanismus, der dazu konfiguriert ist, einen Stoß zu absorbieren, der erzeugt wird, wenn die Bedienvorrichtung von der zweiten Position in die erste Position gedreht wird.
  • Auswirkungen der Erfindung
  • Eine Arbeitsmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung sieht einen großen Raum um die Beine (um die Knie) eine Bedienperson im Vergleich mit einem Raum vor, der erhalten wird, wenn die Bedienvorrichtung weiter vorne als der Bedienpersonensitz angeordnet ist. Zusätzlich ist die Arbeitsmaschine dazu konfiguriert, die Bedienvorrichtung an der ersten Position und an der zweiten Position anzuordnen, und ist daher dazu konfiguriert, die Haube (die Klappe) nach hinten aufzuklappen, wodurch in vorteilhafter Weise die Zugänglichkeit zu Wartungszwecken gegeben ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein vollständigeres Verständnis der Erfindung und viele der damit zusammenhängenden Vorteile sind leicht ersichtlich, da sie unter Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung besser verständlich werden, wenn sie im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen betrachtet werden. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht, die einen Bedienpersonensitz und eine Umgebung des Bedienpersonensitzes einer Arbeitsmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine Seitenansicht, die den Bedienpersonensitz und die Umgebung des Bedienpersonensitzes der Arbeitsmaschine gemäß der Ausführungsform zeigt;
  • 3 eine Draufsicht auf den Bedienpersonensitz und die Umgebung des Bedienpersonensitzes der Arbeitsmaschine gemäß der Ausführungsform;
  • 4 eine Vorderansicht, die den Bedienpersonensitz und die Umgebung des Bedienpersonensitzes der Arbeitsmaschine gemäß der Ausführungsform zeigt;
  • 5 eine Vorderansicht, die einen Bedienturm, den Bedienpersonensitz der Arbeitsmaschine gemäß der Ausführungsform und deren Umgebungen zeigt;
  • 6 eine Ansicht von hinten, die den Bedienturm, den Bedienpersonensitz der Arbeitsmaschine gemäß der Ausführungsform und deren Umgebungen zeigt;
  • 7 eine perspektivische Ansicht, die den Bedienturm, den Bedienpersonensitz der Arbeitsmaschine gemäß der Ausführungsform und deren Umgebungen zeigt;
  • 8 eine vergrößerte Seitenansicht, die den Bedienpersonensitz und die Umgebung des Bedienpersonensitzes der Arbeitsmaschine gemäß der Ausführungsform zeigt;
  • 9 eine vergrößerte Draufsicht, die den Bedienpersonensitz und die Umgebung des Bedienpersonensitzes der Arbeitsmaschine gemäß der Ausführungsform zeigt;
  • 10 eine perspektivische Ansicht von unten, die einfach einen unteren Teil eines Gehäuses einer Bedienvorrichtung gemäß der Ausführungsform zeigt;
  • 11 eine perspektivische Ansicht, die einen inneren Aufbau des Tragmechanismus zeigt;
  • 12 eine Teil-Querschnittsansicht, welche den inneren Aufbau des Tragmechanismus zeigt;
  • 13 eine Seitenansicht, die einen Zustand der Bedienvorrichtung zeigt, wenn sie nach oben in eine erste Zwischenposition gedreht ist;
  • 14 ist eine Vorderansicht, die den Zustand der Bedienvorrichtung zeigt, die nach oben in die erste Zwischenposition gedreht ist;
  • 15 ist eine Teil-Querschnittsansicht des Tragmechanismus, wobei die Ansicht den Zustand der Bedienvorrichtung zeigt, die nach oben in die erste Zwischenposition gedreht ist;
  • 16 eine Seitenansicht, die einen Zustand der Bedienvorrichtung zeigt, die nach oben in eine zweite Zwischenposition gedreht ist;
  • 17 eine Vorderansicht, die den Zustand der Bedienvorrichtung zeigt, die nach oben in die zweite Zwischenposition gedreht ist;
  • 18 eine Teil-Querschnittsansicht des Tragmechanismus, wobei die Ansicht den Zustand der Bedienvorrichtung zeigt, die nach oben in die zweite Zwischenposition gedreht ist;
  • 19 eine Seitenansicht, die einen Zustand der Bedienvorrichtung zeigt, die nach oben in eine dritte Zwischenposition gedreht ist;
  • 20 eine Vorderansicht, die den Zustand der Bedienvorrichtung zeigt, die nach oben in die dritte Zwischenposition gedreht ist;
  • 21 eine Seitenansicht, die einen Zustand der Bedienvorrichtung zeigt, die in einer zweiten Position angeordnet ist;
  • 22 eine Vorderansicht, die einen Zustand der Bedienvorrichtung zeigt, die in der zweiten Position angeordnet ist;
  • 23 eine Teil-Querschnittsansicht des Tragmechanismus, wobei die Ansicht den Zustand der Bedienvorrichtung zeigt, die in der zweiten Position angeordnet ist;
  • 24 eine Draufsicht, die die Arbeitsmaschine gemäß der Ausführungsform ohne eine Arbeitseinheit zeigt;
  • 25 eine Seitenansicht, welche die Arbeitsmaschine gemäß der Ausführungsform zeigt; und
  • 26 eine Ansicht, die einen Zustand einer Haube (Klappe) zeigt, die nach hinten geklappt ist.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Es folgt eine Beschreibung der Ausführungsformen anhand der beiliegenden Zeichnungen, wobei gleiche Bezugszeichen entsprechende oder identische Elemente über die verschiedenen Zeichnungen hinweg bezeichnen. Die Zeichnungen sind in einer Ausrichtung zu betrachten, in der die Bezugszeichen korrekt zu sehen sind.
  • 25 ist eine schematische Darstellung, die eine gesamte Konfiguration einer Arbeitsmaschine 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und stellt ein Beispiel für einen kompakten, nach hinten schwenkbaren Löffelbagger (einen Minibagger) dar, bei dem es sich um eine schwenkbare Arbeitsmaschine handelt.
  • Die Arbeitsmaschine 1 weist einen Maschinenkörper 2, eine Fahrvorrichtungen 3 und eine Arbeitseinheit 4 auf. Ein Bedienpersonensitz 5 ist auf dem Maschinenkörper 2 angeordnet. Hiernach entspricht in Erläuterungen der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Vorwärtsrichtung (eine Richtung, die in 25 durch eine Pfeillinie F angegeben ist) einer Vorderseite einer auf dem Bedienpersonensitz 5 der Arbeitsmaschine 1 sitzenden Bedienperson, eine Rückwärtsrichtung (eine Richtung, die in 25 durch eine Pfeillinie B angegeben ist) einer Rückseite der Bedienperson, eine Richtung nach links (eine Richtung, die sich senkrecht von einer Rückseite zu einer Vorderseite von 25 erstreckt) einer linken Seite der Bedienperson, und eine Richtung nach rechts (eine Richtung, die sich senkrecht von der Vorderseite zur Rückseite von 25 erstreckt) einer rechten Seite der Bedienperson. Zusätzlich ist in der folgenden Beschreibung eine waagrechte Richtung K2 (siehe 24) eine Maschinenbreitenrichtung, wobei die waagrechte Richtung K2 senkrecht zu einer Vor-Rück-Richtung (Rück-Vor-Richtung) K1 (siehe 25) ist. Darüber hinaus kann in der folgenden Beschreibung eine Richtung von einem mittleren Teil des Maschinenkörpers 2 zur oben erwähnten rechten Seite als eine Richtung nach außen bezeichnet werden. Und eine Richtung vom mittleren Teil des Maschinenkörpers 2 zur oben erwähnten linken Seite kann auch als eine Richtung nach außen bezeichnet werden. Die Richtung nach außen wird hiernach als eine Maschinen-Außenrichtung bezeichnet. Mit anderen Worten entspricht die Maschinen-Außenrichtung einer Richtung, die in der Maschinenbreitenrichtung von dem mittleren Teil des Maschinenkörpers 2 ausgeht. Eine Richtung, die der Maschinen-Außenrichtung entgegengesetzt ist, kann als eine Richtung nach innen bezeichnet werden. Die Richtung nach innen wird hiernach als eine Maschinen-Innenrichtung bezeichnet. Mit anderen Worten entspricht die Maschinen-Innenrichtung einer Richtung in der Maschinenbreitenrichtung zum mittleren Teil des Maschinenkörpers 2.
  • Der Maschinenkörper 2 enthält einen Oberwagen 7, und der Oberwagen 7 wird von einem Lager 6 auf einem Fahrgestell der Fahrvorrichtungen 3 abgestützt, der dazu fähig ist, frei um eine senkrechte Achse des Lagers 6 gedreht zu werden. Der Oberwagen 7 wird von einer Antriebskraft eines Drehmotors (der in den Zeichnungen nicht dargestellt ist) gedreht, der als ein Hydraulikmotor konfiguriert ist. Die Arbeitseinheit 4 ist an einem vorderen Teil des Oberwagens 7 befestigt. Ein Gegengewicht 8 ist an einem hinteren Teil des Oberwagens 7 befestigt, wobei das Gegengewicht ein Gewicht der Arbeitseinheit 4 ausgleicht. Der hintere Teil des Oberwagens 7 ist von einer Haube (einer Klappe) 9 abgedeckt.
  • Eine obere Oberfläche der Haube 9 ist eine geneigte Oberfläche, die von deren Vorderseite nach hinten höher geneigt ist, und der Bedienpersonensitz 5 ist auf der oberen Oberfläche angebracht. Ein Motorraum E ist unter der Haube 9 angeordnet. Ein Verbrennungsmotor 10, eine (in den Zeichnungen nicht gezeigte) Hydraulikpumpe und ein (in den Zeichnungen nicht gezeigter) Betriebsfluidtank und dergleichen sind im Motorraum E angeordnet. Die Haube 9 ist an einem hinteren unteren Teil der Haube 9 schwenkbar gelagert, die dazu fähig ist, auf dem Gegengewicht 8 um eine waagrechte Achse gedreht zu werden.
  • Die Fahrvorrichtungen 3 ist zum Beispiel als eine Gleisketten-Fahrvorrichtung konfiguriert. Die Fahrvorrichtungen 3 ist auf einem unteren Teil einer rechten Seite des Maschinen-Fahrgestell 2 angeordnet, und eine andere Fahrvorrichtungen 3 ist an einem unteren Teil einer linken Seite des Maschinen-Fahrgestell 2 angeordnet. Die Fahrvorrichtungen 3 wird von einem Fahrmotor 63 angetrieben, der als ein Hydraulikmotor konfiguriert ist. Ein Räumschild 11 ist vorne an den Fahrvorrichtungen 3 angeordnet. Der Räumschild 11 wird von einem Räumschildzylinder (in den Zeichnungen nicht gezeigt) angetrieben.
  • Die Arbeitseinheit 4 weist einen Ausleger 12, einen Stiel 13 und ein Werkzeug (einen Löffel) 14 auf. Die Arbeitseinheit 4 hat ferner einen Antriebsmechanismus für den Ausleger, den Stiel und dergleichen, und der Antriebsmechanismus enthält einen Auslegerzylinder 15, einen Stielzylinder 16 und einen Werkzeugzylinder 17. Der Auslegerzylinder 15, der Stielzylinder 16, der Werkzeugzylinder 17 und der Räumschildzylinder bestehen jeweils aus einem Hydraulikzylinder. Die Hydraulikzylinder (Hydraulikaktoren) werden von Betriebsfluid angetrieben, wobei das Betriebsfluid von dem Betriebsfluidtank von der Hydraulikpumpe geliefert wird.
  • Wie in 25 gezeigt, ist ein hinterer Endteil des Ausleger 12 von einem Bock 18 schwenkbar gelagert, der an einem rechten vorderen Teil des Oberwagens 7 angeordnet ist, wobei er dazu fähig ist, um die waagrechte Achse als Mittelpunkt frei verschwenkt zu werden. Der Bock 18 ist von einem Aufnahmebock 29 schwenkbar gelagert, der auf dem Oberwagen 7 angeordnet ist, und ist dazu fähig, um die senkrechte Achse als Mittelpunkt frei verschwenkt zu werden. Ein (in den Zeichnungen nicht gezeigter) Schwenkzylinder besteht aus einem Hydraulikzylinder und ist auf dem Oberwagens 7 befestigt. Der Bock 18 wird von dem Schwenkzylinder verschwenkt. Ein hinterer Endteil des Stiels 13 ist an einem vorderen Endteil des Auslegers 12 schwenkbar gelagert, und ist dazu fähig, um die waagrechte Achse als Mittelpunkt frei verschwenkt zu werden. Das Werkzeug 14 ist an einem vorderen Endteil des Stiels 13 befestigt.
  • Der Auslegerzylinder 15 verbindet den Bock 18 mit einem Zwischenteil des Auslegers 12. Der Auslegerzylinder 15 ist dazu fähig, aus- und eingefahren zu werden, wodurch der Ausleger 12 nach oben und nach unten verschwenkt wird. Der Stielzylinder 16 verbindet den Zwischenteil des Auslegers 12 mit dem unteren Endteil des Stiels 13. Der Stielzylinder 16 ist dazu fähig, aus- und eingefahren zu werden, wodurch er den Stiel 13 nach oben und nach unten verschwenkt. Der Werkzeugzylinder 17 verbindet den unteren Endteil des Stiels 13 mit einem Befestigungsteil des Werkzeugs 14. Der Werkzeugzylinder 17 ist dazu fähig, aus- und eingefahren zu werden, wodurch er eine Schaufelbewegung und eine Ausladbewegung durchführt.
  • Eine Stufe 19 ist an einem vorderen Teil des Oberwagens 7 angeordnet. Ein Bedienturm 20 ist an einem vorderen Teil der Stufe 19 vor dem Bedienpersonensitz 5 und der Haube 9 angeordnet. Wie in 3, 4, 11 und dergleichen dargestellt, weist der Bedienturm 20 eine Bedienturmabdeckung 21, einen Trageteil 41 und eine Trageteilabdeckung 23 auf. Zusätzlich sind ein Fahrhebel 22R und ein Fahrhebel 22L an dem Bedienturm 20 angeordnet, wobei der Fahrhebel 22R und der Fahrhebel 22L jeweils als ein Bedienhebel dienen.
  • Die Fahrhebel 22R und 22L stehen von einem oberen Teil der Bedienturmabdeckung 21 nach oben ab. Der Fahrhebel 22R ist ein Hebel, der zur Betätigung der Fahrvorrichtungen 3, die auf der rechten Seite angeordnet ist, verwendet wird. Der Fahrhebel 22L ist ein Hebel, der zur Betätigung der Fahrvorrichtungen 3, die auf der linken Seite angeordnet ist, verwendet wird.
  • Wie in 11 gezeigt, ist der Trageteil von der Trageteilabdeckung 23 abgedeckt. Ein Tragarm 42 ist auf dem Bedienturm 20 an einer Seite eines Endes des Tragarms 42 relativ zum Bedienturm 20 drehbar gelagert. Wie in 2, 3 und dergleichen gezeigt, ist eine Bedienvorrichtung 30 an einer Seite des anderen Endes des Tragarms 42 befestigt. Konkrete Konfigurationen des Trageteils 41, des Tragarms 42 und der Bedienvorrichtung 30 werden weiter unten beschrieben. Der Trageteil 41 ist an einer Position angeordnet, die höher als eine Sitzoberfläche des Bedienpersonensitzes 5 ist. Die Trageteilabdeckung 23 enthält eine Tragabdeckung 23R und eine Tragabdeckung 23L, wobei die Tragabdeckung 23R auf der rechten Seite und die Tragabdeckung 23L auf der linken Seite angeordnet ist. Die Tragabdeckungen 23R und 23L sind auf dem oberen Teil der Bedienturmabdeckung 21 befestigt. Die Trageteilabdeckung 23R ist rechts vom Fahrhebel 22R angeordnet. Die Trageteilabdeckung 23L ist links vom Fahrhebel 22L angeordnet.
  • Wie in den 4 bis 6 gezeigt, sind Oberflächen der Trageteilabdeckungen 23R und 23L zu einer Mitte der Maschinenbreitenrichtung nach unten geneigt, wobei die Oberflächen in der Maschinenbreitenrichtung Außenseiten der Trageteilabdeckungen sind. Insbesondere ist die rechte Seitenoberfläche 23SR der Trageteilabdeckung 23R zur linken Seite der Maschinenbreitenrichtung nach unten geneigt. Eine linke Seitenoberfläche 23SL der Trageteilabdeckung 23L ist in der Maschinenbreitenrichtung zur rechten Seite nach unten geneigt. Auf diese Weise wird um Beine (um Knie) einer Bedienperson ein großer Raum geschaffen. Zusätzlich ist ein Gashebel 58 vorne links vom Bedienpersonensitz 5, ein Räumschildhebel 59 vorne rechts vom Bedienpersonensitz 5 angeordnet, und auf diese Weise können der Gashebel 58 und der Räumschildhebel 59 leicht bedient werden.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, ist die Bedienturmabdeckung 21 so angeordnet, dass sie einer vorderen Oberfläche der Haube 9 gegenüberliegt, wobei eine Raum S zwischen der vorderen Oberfläche und der Bedienturmabdeckung 21 frei bleibt. Eine Höhe der Bedienturmabdeckung 21 ist höher als eine Höhe der Haube 9 und niedriger als eine Höhe der Sitzoberfläche des Bedienpersonensitzes 5. Wie in 4 bis 6 gezeigt, ist eine rechten Seitenoberfläche und eine linke Seitenoberfläche (Oberflächen, die in der Maschinen-Außenrichtung zeigen) der Bedienturmabdeckung 21 zur Maschinen-Innenrichtung unter der Sitzoberfläche des Bedienpersonensitzes 5 nach unten geneigt. Auf diese Weise ist eine Breite eines unteren Teils der Bedienturmabdeckung 21 (eine Länge in der Maschinenbreitenrichtung) kleiner als eine Breite eines oberen Teils der Bedienturmabdeckung 21. Die Breite W1 des unteren Teils der Bedienturmabdeckung 21 ist schmäler als eine Breite (eine Länge in der Maschinenbreitenrichtung) W2 der Sitzoberfläche des Bedienpersonensitzes 5 (siehe 3). Die Breite (die maximale Breite) W3 des oberen Teils der Bedienturmabdeckung 21 ist im Wesentlichen gleich der Breite W2 der Sitzoberfläche des Bedienpersonensitzes 5 und ist schmäler als ein Abstand D zwischen einer ersten Bedienvorrichtung 30R und einer zweiten Bedienvorrichtung 30L (siehe 3 und 5), wobei die erste Bedienvorrichtung 30R und die zweite Bedienvorrichtung 30L später noch beschrieben werden. Auf diese Weise wird der große Raum um die Beine (um die Knie) der Bedienperson herum ausgebildet.
  • Wie in 4 gezeigt, ist eine Ventileinheit VU in einem unteren Teil eines Raums unter der Bedienturmabdeckung 21 angeordnet. Die Ventileinheit VU ist so konfiguriert, dass mehrere Steuerventile integriert sind, die in der Maschinenbreitenrichtung parallel angeordnet sind, wobei die Steuerventile dazu konfiguriert sind, die Hydraulikaktoren der Arbeitseinheit 4 zu steuern. Die Ventileinheit VU ist so angeordnet, dass Schieber der Steuerventile in einer senkrechten Richtung angeordnet sind und Anschlüsse der Steuerventile nach hinten ausgerichtet sind.
  • Die Steuerventile bestehen zum Beispiel aus: einem Drehventil für den Drehmotor; einem Stielventil für den Stielzylinder 16; einem Auslegerventil für den Auslegerzylinder 15; einem Werkzeugventil für den Werkzeugzylinder 17; Fahrventilen für den Fahrmotor 63, der auf der rechten Seite angeordnet ist, und den Fahrmotor 63, der auf der linken Seite angeordnet ist; einem Schaltventil zum Schalten von Drehzahlen der Fahrmotoren 63; einem Räumschildventil für den Räumschildzylinder; und einem Schwenkventil für den Schwenkzylinder. Typen der Steuerventile werden nach Bedarf entsprechend geändert.
  • Von den Steuerventilen sind das Fahrventil, das Räumschildventil, das Schaltventil und das Schwenkventil mechanische Steuerventile, an die von einem Verbindungsglied und dergleichen eine mechanische Betätigungskraft angelegt wird.
  • Das Drehventil, das Stielventil, das Auslegerventil und das Werkzeugventil sind hydraulische Ventile, die durch einen Druck eines Vorsteuerfluids (eines Vorsteueröls) betätigt werden, wobei das Vorsteuerfluid von der Hydraulikpumpe geliefert wird.
  • Die Fahrhebel 20R und 20L, der Gashebel 58 und der Räumschildhebel 59 sind über Verbindungsglieder und dergleichen (die in den Zeichnungen nicht gezeigt sind) mit den Steuerventilen verbunden. Insbesondere sind die Fahrhebel 22R und 22L mit den Fahrventilen verbunden. Der Gashebel 58 ist mit dem Schaltventil verbunden. Der Räumschildhebel 59 ist mit dem Räumschildventil verbunden. Das Schwenkventil ist mechanisch mit einem Schwenkpedal (in den Zeichnungen nicht gezeigt) verbunden. Zusätzlich sind das Drehventil, das Stielventil, das Auslegerventil und das Werkzeugventil mit einem Vorsteuerventil (einem Fernsteuerventil) durch Hydraulikschläuche (Vorsteuerschläuche) verbunden. Das Vorsteuerventil wird später noch beschrieben. In der Ausführungsform weist, wie in 10 und 8 gezeigt, das Vorsteuerventil ein erstes Vorsteuerventil 32R und ein zweites Vorsteuerventil 32L auf.
  • Ein Baldachin 24 ist auf dem Oberwagen 7 angeordnet, wobei der Baldachin 24 als eine Schutzvorrichtung für den Bedienpersonensitz dient.
  • Wie in 1, 4 und dergleichen gezeigt, weist der Baldachin 24 Füße 25R und 25L, eine Befestigungseinheit 26, Säulen 27R und 27L und Verbindungselemente 28D und 28U auf. Der Fuß 25R ist rechts vom Bedienturm 20 angeordnet, der Fuß 25R ist auf der rechten Seite angeordnet. Der Fuß 25L ist links vom Bedienturm 20 angeordnet, der Fuß 25L ist auf der linken Seite angeordnet. Untere Teile der Füße 25R rund 25L sind auf einer oberen Oberfläche der Stufe 19 befestigt. Die Befestigungseinheit 26 ist an oberen Teilen der Füße 25R und 25L befestigt.
  • Die Befestigungseinheit 26 weist ein rechtes Element 26R, ein linkes Element 26L und ein Kopplungselement 26C auf. Das rechte Element 26R ist auf dem Fuß 25R befestigt. Das linke Element 26L ist auf dem Fuß 25L befestigt. Das Kopplungselement 26C koppelt das rechte Element 25R und das linke Element 25L vor dem Bedienturm 20 miteinander. Der Räumschildhebel 59 ist am rechten Element 26R der Befestigungseinheit 26 befestigt. Der Gashebel 58 ist am linken Element 26L der Befestigungseinheit 26 befestigt. Der Gashebel 58 wird zum Steuern einer Drehzahl des Motors 10 verwendet. Der Räumschildhebel 59 wird verwendet, um den Räumschildzylinder anzusteuern, wodurch der Räumschild 11 nach oben und nach unten geschwenkt wird.
  • Die Säulen 27R und 27L sind vor dem Bedienpersonensitz 5 angeordnet, wobei sie in der Maschinenbreitenrichtung voneinander getrennt sind. Ein unterer Endteil der Säule 27R ist an dem rechten Element 26R der Befestigungseinheit 26 befestigt, wobei die Säule 27R auf der rechten Seite angeordnet ist. Ein unterer Endteil der Säule 27L ist am linken Element 26L der Befestigungseinheit 26 befestigt, wobei die Säule 27L auf der linken Seite angeordnet ist. Die Säule 27R und die Säule 27L erstrecken sich nach oben und sind zueinander parallel.
  • Die Kopplungselemente 28D und 28U koppeln die Säule 27R und die Säule 27L miteinander. Das Kopplungselement 28U erstreckt sich jeweils von oberen Endteilen der Säule 27R und der Säule 27L, biegt sich und erstreckt sich nach hinten und bildet dann oberhalb des Bedienpersonensitzes 5 einen Bogen. Das Kopplungselement 28D koppelt die Säule 27R und die Säule 27L miteinander vor den Trageteilabdeckungen 23R und 23L.
  • Wie in 1 bis 4 und dergleichen gezeigt, sind die Bedienvorrichtungen 30 jeweils oberhalb der Haube 9 seitlich vom Bedienpersonensitz 5 angeordnet. Die Bedienvorrichtung 30 wird von einem Tragmechanismus 40 getragen, der zu einer Positionsänderung fähig ist. Wie später noch beschrieben wird, trägt der Tragmechanismus 40 die Bedienvorrichtung 30 an einer ersten Position, die an einer Seite des Bedienpersonensitzes 5 ist (siehe 1 bis 10), und an einer zweiten Position, die weiter vorne als der Bedienpersonensitz 5 oberhalb der ersten Position ist (siehe 21 bis 23). Mit der Ausnahme eines Falls, der besonders erwähnt wird, werden Positionsbeziehungen zwischen den Komponenten später unter Bezugnahme auf die Bedienvorrichtung 30 beschrieben, die in der ersten Position angeordnet ist.
  • Die Bedienvorrichtung 30 enthält die erste Bedienvorrichtung 30R und die zweite Bedienvorrichtung 30L. Die erste Bedienvorrichtung 30R ist auf einer Endseite (der rechten Seite) des Bedienpersonensitzes 5 angeordnet. Die zweite Bedienvorrichtung 30L ist auf der anderen Endseite (der linken Seite) des Bedienpersonensitzes 5 angeordnet.
  • Die erste Bedienvorrichtung 30R enthält Hauptkonfigurationen, die Hauptkonfigurationen der zweiten Bedienvorrichtung 30L ähnlich sind, weshalb die Hauptkonfigurationen der ersten Bedienvorrichtung 30R zuerst auf der Grundlage von 10 beschrieben werden. Hinsichtlich der zweiten Bedienvorrichtung 30L werden nur Konfigurationen beschrieben, die sich von den Konfigurationen der ersten Bedienvorrichtung 30R unterscheiden, und die in der ersten Bedienvorrichtung 30R enthaltenen Konfigurationen werden aus der Erläuterung weggelassen.
  • Die erste Bedienvorrichtung 30R ist eine Vorrichtung zur Betätigung des Auslegers und des Löffels. Wie in 10 gezeigt, weist die erste Bedienvorrichtung 30R einen ersten Bedienhebel 31R, ein erstes Vorsteuerventil 32R, einen Verteiler 30 und ein Gehäuse 34 auf.
  • Der erste Bedienhebel 31R ist an einem oberen Teil des Gehäuses 34 befestigt und ist dazu konfiguriert, nach vorne, nach hinten, nach rechts und nach links verschwenkt zu werden. Das erste Vorsteuerventil 32R und der Verteiler 33 sind im Gehäuse 34 eingehaust.
  • Das erste Vorsteuerventil 32R ist unter dem ersten Bedienhebel 31R angeordnet und wird von dem ersten Bedienhebel 31R betätigt. Der Verteiler 33 ist unter dem ersten Vorsteuerventil 32R angeordnet und ist über (in den Zeichnungen nicht gezeigte) Hydraulikschläuche mit dem ersten Vorsteuerventil 32R verbunden. Der Verteiler 33 weist einen Block 33a und einen Fluidpfad (Fluidschlauch) 33b auf, wobei der Block 33a eine Quaderform hat, wobei der Fluidpfad 33b im Block 33a ausgebildet ist. Der Fluidpfad 33b ist so ausgebildet, dass er im Block 33a eine L-Form hat, wodurch auf diese Weise ein oberer Anschluss und ein vorderer Anschluss miteinander verbunden werden, wobei der obere Anschluss an einer oberen Oberfläche des Blocks 33a angeordnet ist, wobei der vordere Anschluss an einer vorderen Oberfläche des Blocks 33a angeordnet ist. Auf diese Weise kann eine Dicke (eine Höhe) des Verteilers 33 klein sein, wodurch eine Dicke (eine Höhe) des Gehäuses 34 klein gehalten wird. Der obere Anschluss des Blocks 33a ist mit dem ersten Vorsteuerventil 32R verbunden. Ein Endteil eines Hydraulikschlauchs 36 ist über einen Verbindungsschlauch (ein Verbindungsrohr) 35 mit dem vorderen Anschluss des Blocks 33a verbunden. Der Hydraulikschlauch 36 ist ein Hydraulikschlauch zum Liefern des Vorsteuerfluids. Der andere Endteil des Hydraulikschlauchs 36 ist mit dem Auslegerventil und dem Werkzeugventil der Ventileinheit VU verbunden. Insbesondere ist das erste Vorsteuerventil 32R über den Verteiler 33 und den Hydraulikschlauch 36 mit dem Auslegerventil und dem Werkzeugventil verbunden.
  • Die zweite Bedienvorrichtung 30L ist eine Vorrichtung zur Betätigung der Drehung und des Stiels. Wie in 8 gezeigt, weist die zweite Bedienvorrichtung 30L einen zweiten Bedienhebel 31L, ein zweites Vorsteuerventil 32L, den Verteiler 33 und das Gehäuse 34 auf. Das zweite Vorsteuerventil 32L und der Verteiler 33 sind im Gehäuse 34 eingehaust. Das zweite Vorsteuerventil 32L ist unter dem zweiten Bedienhebel 31L angeordnet und wird von dem zweiten Bedienhebel 31L betätigt. Das zweite Vorsteuerventil 32L ist mit dem Drehventil und dem Stielventil über den Verteiler 33 und einen Hydraulikschlauch (in den Zeichnungen nicht gezeigt) verbunden.
  • Eine Handballenauflage 37 ist am oberen Teil des Gehäuses 34 befestigt. Die Handballenauflage 37 ist hinter dem ersten Bedienhebel 31R angeordnet, und eine andere Handballenauflage 37 ist hinter dem zweiten Bedienhebel 31L angeordnet. Die Handballenauflage 37 erstreckt sich von der oberen Oberfläche des Gehäuses 34 nach oben und ist dann gebogen und erstreckt sich nach hinten. Wie durch eine virtuelle Linie (eine Strich-Zwei-Punkt-Linie) in 8 gezeigt, kann die Bedienperson den ersten Bedienhebel 31R und den zweiten Bedienhebel 31L bedienen, während sie auf dem Bedienpersonensitz 5 sitzt und die Arme auf der Handballenauflage 37 ablegt.
  • Ein Griff 38 ist an einem hinteren Teil des Gehäuses 34 befestigt. Der Griff 38 besteht aus einem Knopf, der einen Kopfteil aufweist, wobei der Kopfteil eine abgeflachte Kugelform hat. Der Griff 38 ist unter der Handballenauflage 37 angeordnet und steht von einer hinteren Oberfläche des Gehäuses 34 nach hinten ab. Die Bedienperson ist dazu fähig, die Bedienvorrichtung 30 einfach an der ersten Position und an der zweiten Position anzuordnen (zu drehen), wenn sie den Griff 38 ergreift.
  • Wie in 7 bis 9 gezeigt, hat das Gehäuse 34 einen sich nach vorne erstreckenden Teil 39, der sich von dem ersten Bedienhebel 31R nach vorne erstreckt, und hat ein anderes Gehäuse 34 einen weiteren sich nach vorne erstreckenden Teil 39, der sich von dem zweiten Bedienhebel 31L nach vorne erstreckt. Eine obere Oberfläche des sich nach vorne erstreckenden Teils 39 ist in ihrer Vorwärtserstreckung nach unten geneigt und ist mit einem Verbindungsteil 39a ausgestattet (siehe 7), der eine zylindrische Form hat, die nach oben offen ist. Wie in 9 gezeigt, ist die Seite des anderen Endes des Tragarms 42 mit dem Verbindungsteil 39 verbunden. Der Hydraulikschlauch 36, der mit dem Verbindungsrohr 35 des Verteilers 33 verbunden ist, ist von dem Gehäuse 34 nach oben gezogen, gelangt durch die Öffnung des Verbindungsteils 39a und ist in Einführpfade 49R und 49L eingeführt, die in den Tragarmen 42 ausgebildet sind. Die Einführpfade 49R und 49L werden später noch beschrieben. Ein unterer Teil des sich nach vorne erstreckenden Teils 39 ist in seiner Vorwärtserstreckung nach unten geneigt.
  • Wie in 7 und 9 gezeigt, erstreckt sich ein Seitenteil 39b des sich nach vorne erstreckenden Teils 39 vom Bedienpersonensitz 5 ausgehend allmählich diagonal nach vorne, wobei der Seitenteil an einer Seite des Bedienpersonensitzes 5 angeordnet ist. Mit anderen Worten ist der sich nach vorne erstreckende Teil 39 auf dem Seitenteil, der sich auf der Seite des Bedienpersonensitzes 5 angeordnet ist, abgeschrägt. Auf diese Weise kann um Beine (um Knie) der Bedienperson, die auf dem Bedienpersonensitz 5 sitzt, ein großer Raum geschaffen werden.
  • Wie in 8, 10 und dergleichen gezeigt, ist ein Stoßdämpfungselement 47 an einem unteren Teil des Gehäuses 34 angeordnet. Das Stoßdämpfungselement 47 ist aus einem elastischen Element, wie zum Beispiel Kautschuk, ausgebildet, und ist so geformt, dass es eine zylindrische Form hat. Das Stoßdämpfungselement 47 ist über eine Schraube 48 am Verteiler 33 befestigt. Die Schraube 48 steht von einer unteren Oberfläche des Gehäuses 34 nach unten ab, und das Stoßdämpfungselement 47 ist an dem vorstehenden Teil befestigt. Eine Position des Stoßdämpfungselements 47 (ein Abstand von der unteren Oberfläche des Gehäuses 34) kann durch Drehen der Schraube 48 eingestellt werden. Das Stoßdämpfungselement 47 ist mit der oberen Oberfläche der Haube 9 in Kontakt, wenn die Betätigungsvorrichtung 30 an der ersten Position ist, wobei die Haube 9 an einer seitlichen Seite des Bedienpersonensitzes 5 angeordnet ist. Auf diese Weise wird verhindert, dass das Gehäuse 34 direkt und fest auf die obere Oberfläche der Haube 9 aufschlägt, wenn die Bedienvorrichtung 30 von der zweiten Position in die erste Position gebracht wird.
  • Der Tragmechanismus 40 weist ein Tragelement und den Tragarm 42 auf, wobei das Tragelement um den Bedienpersonensitz 5 herum angeordnet ist, wobei der Tragarm 42 von dem Tragelement drehbar gelagert ist.
  • In der Ausführungsform wird der Bedienturm 20 als das Tragelement verwendet, wobei der Bedienturm 20 vor dem Bedienpersonensitz 5 angeordnet ist. Die vorliegende Erfindung schränkt jedoch das Tragelement nicht auf den Bedienturm 20 ein, sondern kann zum Beispiel die Säulen 27R und 27L des Baldachins 24 als Tragelement verwenden. Zusätzlich kann auch ein anderes Tragelement verwendet werden, das nicht der Bedienturm 20 und die Säulen 27R und 27L ist. Die folgenden Erläuterungen beschreiben einen Fall, in dem der Bedienturm 20 als das Tragelement verwendet wird.
  • Der Tragarm 42 weist einen ersten Tragarm 42R und einen zweiten Tragarm 42L auf. Der erste Tragarm 42R ist auf einer Seite (der rechten Seite) des Bedienturms 20 drehbar gelagert. Der zweite Tragarm 42L ist auf der anderen Seite (der linken Seite) des Bedienturms 20 drehbar gelagert. Im Einzelnen ist ein Endteil des ersten Tragarms 42R von dem Trageteil 41 in einem Innenraum unter der Trageteilabdeckung 23R drehbar gelagert, wobei die Trageteilabdeckung 23R auf der rechten Seite angeordnet ist. Zusätzlich ist ein Endteil des zweiten Tragarms 42L von dem Trageteil 41 in einem Innenraum unter der Trageteilabdeckung 23L drehbar gelagert, wobei die Trageteilabdeckung 23L auf der linken Seite angeordnet ist.
  • Die erste Bedienvorrichtung 30R ist an dem anderen Endteil des ersten Tragarms 42R befestigt. Insbesondere ist der andere Endteil des ersten Tragarms 42R mit dem Verbindungsteil 39a verbunden, der in dem sich nach vorne erstreckenden Teil 39 enthalten ist, wobei der sich nach vorne erstreckende Teil 39 in dem Gehäuse 34 der ersten Bedienvorrichtung 30R enthalten ist. Die zweite Bedienvorrichtung 30L ist an dem anderen Endteil des zweiten Tragarms 42L befestigt. Insbesondere ist der andere Endteil des zweiten Tragarms 42L mit dem Verbindungsteil 39a verbunden, der in dem sich nach vorn erstreckenden Teil 39 enthalten ist, wobei der sich nach vorne erstreckende Teil 39 in dem Gehäuse 34 der zweiten Bedienvorrichtung 30L enthalten ist.
  • Auf diese Weise ändert die erste Bedienvorrichtung 30R ihre Position zwischen der ersten Position und der zweiten Position, wenn der erste Tragarm 42R um den Trageteil 41, der als Drehpunkt dient, gedreht wird. Zusätzlich ändert auch die zweite Bedienvorrichtung 30L ihre Position zwischen der ersten Position und der zweiten Position, wenn der zweite Tragarm 42L um den Trageteil 41, der als ein Drehpunkt dient, gedreht wird.
  • Wie in 9 gezeigt, weist der erste Tragarm 42R einen ersten Erstreckungsteil 421R und einen zweiten Erstreckungsteil 422R auf, wobei sich der erste Erstreckungsteil 421R von dem Trageteil 41 erstreckt, wobei sich der zweite Erstreckungsteil 422R an dem ersten Erstreckungsteil 421R biegt und sich zur ersten Bedienvorrichtung 30R erstreckt. D.h., dass sich der erste Tragarm 42R an einem Zwischenteil 420R biegt, der von dem Trageteil 41 zur ersten Bedienvorrichtung 30R ausgebildet ist. Der zweite Tragarm 42L weist einen ersten Erstreckungsteil 421L und einen zweiten Erstreckungsteil 422L auf, wobei sich der erste Erstreckungsteil 421L von dem Trageteil 41 aus erstreckt, wobei sich der zweite Erstreckungsteil 422L am ersten Erstreckungsteil 421L biegt und sich zur zweiten Bedienvorrichtung 30L erstreckt. D.h., dass sich der zweite Tragarm 42L an einem Zwischenteil 420L biegt, der von dem Trageteil 41 zur zweiten Bedienvorrichtung 30L ausgebildet ist. Der erste Erstreckungsteil 421R des ersten Tragarms 42R und der erste Erstreckungsteil 421L des zweiten Tragarms 42L haben mit einer Erstreckung von dem Trageteil 41 einen immer größeren Abstand. Und ein Biegemittelpunkt C1 des Zwischenteils 420R liegt in der Maschinen-Außenrichtung weiter außen als eine Achse C3 der Säule 27R, und ein Biegemittelpunkt C2 des Zwischenteils 420L liegt in der Maschinen-Außenrichtung weiter außen als eine Achse C4 der Säule 27L. Zusätzlich ist an der ersten Position ein Winkel α1, der von dem ersten Erstreckungsteil 421R und dem zweiten Erstreckungsteil 422R in der Maschinen-Innenrichtung eingeschlossen wird, 90° oder mehr und ist ein Winkel α2, der zwischen dem ersten Erstreckungsteil 421L und dem zweiten Erstreckungsteil 422L in der Maschinen-Innenrichtung eingeschlossen wird, ebenfalls 90° oder mehr. Gemäß den Konfigurationen werden die erste Bedienvorrichtung 30R und die zweite Bedienvorrichtung 30L daran gehindert, beim Drehen der ersten Bedienvorrichtung 30R und der zweiten Bedienvorrichtung 30L von der ersten Position in die zweite Position die Säulen 27R und 27L zu treffen. D.h., dass, wie durch eine virtuelle Linie (eine Zwei-Punkt-Strich-Linie) in 9 und wie in 22 gezeigt, der erste Tragarm 42R und der zweite Tragarm 42L die erste Bedienvorrichtung 30R und die zweite Bedienvorrichtung 30L in der zweiten Position auf eine seitliche Seite der Säulen 27R und 27L bringen.
  • Wie in 9 und 11 gezeigt, weist der erste Tragarm 42R den Einführpfad 49R auf, in dem der Hydraulikschlauch 36 verlegt ist, wobei der Hydraulikschlauch 36 mit dem ersten Vorsteuerventil 32R verbunden ist. Wie in 9 und 10 gezeigt, weist der zweite Tragarm 42L den Einführpfad 49L auf, in dem der Hydraulikschlauch 36 verlegt ist, wobei der Hydraulikschlauch 36 mit dem zweiten Vorsteuerventil 32L verbunden ist. In der Ausführungsform sind der erste Tragarm 42R und der zweite Tragarm 42L aus einem zylindrischen Rohr ausgebildet und dienen Innenräume des ersten Tragarms 42R und des zweiten Tragarms 42L als die Einführpfade 49R bzw. 49L.
  • Wie oben beschrieben, weist der Bedienturm 20 den Trageteil 41 auf, der dazu konfiguriert ist, den ersten Tragarm 42R und den zweiten Tragarm 42L drehbar zu lagern. Wie in 11 gezeigt, weist der Trageteil 41 eine Tragestange 43 und einen Tragebügel 44 auf. Dabei zeigt 11 den Trageteil 41, wie er auf dem Bedienturm 20 angeordnet ist, wobei der Bedienturm 20 auf der rechten Seite angeordnet ist, und ein anderer Trageteil 41 ist auf dem Bedienturm 20 auf der linken Seite angeordnet. Die Tragestange 43 und der Tragebügel 44 werden von der Trageteilabdeckung 23 abgedeckt.
  • Wie in 4 gezeigt, steht die Tragestange 43 von dem oberen Teil der Bedienturmabdeckung 21 nach oben ab. Die Tragestange 43, die auf der linken Seite angeordnet ist, ist links vom Fahrhebel 22L angeordnet. Die Tragestange 43, die auf der rechten Seite angeordnet ist, ist rechts vom Fahrhebel 22R angeordnet. Wie in 11 gezeigt, weist die Tragestange 43 einen Einführpfad 57 auf, in dem der Hydraulikschlauch 36 verlegt ist. In der Ausführungsform ist die Tragestange 43 aus einem Rechteckrohr ausgebildet und dient ein Innenraum des Rechteckrohrs als der Einführpfad 57. Ein unterer Teil der Tragestange 43 erstreckt sich in den Innenraum unter der Bedienturmabdeckung 21. Auf diese Weise kann der Hydraulikschlauch 36 von einem oberen Teil der Tragestange 43 zum Innenraum unter der Bedienturmabdeckung 21 hin angeordnet werden.
  • Der Hydraulikschlauch 36 ist mit dem Steuerventil der Ventileinheit VU verbunden, wobei die Ventileinheit VU in dem Innenraum unter der Bedienturmabdeckung 21 angeordnet ist. Insbesondere ist der mit dem ersten Steuerventil 32R verbundene Hydraulikschlauch 36 durch den Einführpfad 49R in dem ersten Tragarm 42R geführt, gelangt in den Innenraum unter der Trageteilabdeckung 32R, gelangt durch den Einführpfad 57 in der Tragestange 43, die auf der rechten Seite angeordnet ist, erstreckt sich nach unten, gelangt in einen Innenraum unter der Bedienturmabdeckung 21 und ist mit dem Auslegerventil und dem Werkzeugventil der Ventileinheit VU verbunden. Der Hydraulikschlauch 36, der mit dem zweiten Vorsteuerventil 32L verbunden ist, ist durch den Einführpfad 49L im zweiten Tragarm 42L geführt, gelangt in den Innenraum unter der Tragarmabdeckung 23L, gelangt durch den Einführpfad 57 in der Tragestange 43, die auf der linken Seite angeordnet ist, erstreckt sich nach unten, gelangt in einen Innenraum unter der Bedienturmabdeckung 21 und ist mit dem Drehventil und dem Stielventil der Ventileinheit VU verbunden.
  • Wie oben beschrieben, erstreckt sich der Hydraulikschlauch (der Vorsteuerschlauch), der das Vorsteuerventil und das Steuerventil miteinander verbindet, von dem Innenraum des Gehäuses 34 zum Steuerventil der Ventileinheit VU, gelangt durch die Einführpfade 49R und 49L des ersten Tragarms 42R und des zweiten Tragarms 42L und durch die Einführpfade der 57 der Tragestangen 43. Auf diese Weise ist der Hydraulikschlauch innerlich angeordnet, ohne dass er nach außen freiliegt.
  • Wie in 11 gezeigt, ist der Tragebügel 44 an dem oberen Teil der Tragestange 43 befestigt. Der Tragebügel 44, der auf der rechten Seite angeordnet ist, trägt den ersten Tragarm 42R. Der auf der linken Seite angeordnete Tragebügel (in den Zeichnungen nicht gezeigt) trägt den zweiten Tragarm 42L. Der Tragebügel 44, der auf der rechten Seite angeordnet ist, weist Konfigurationen auf, die ähnlich den Konfigurationen des auf der linken Seite angeordneten Tragebügels sind. Deshalb werden die Konfigurationen des auf der rechten Seite angeordneten Tragebügels 44 auf der Grundlage von 11 beschrieben, und werden die Konfigurationen des auf der linken Seite angeordneten Tragebügels weggelassen.
  • Der Tragebügel 44 weist einen unteren Bügel 44D und einen oberen Bügel 44U auf. Der untere Bügel 44D weist eine untere waagrechte Platte 44a und eine untere senkrechte Platte 44b auf. Die untere waagrechte Platte 44a ist an der Tragestange 43 an einer Position befestigt, die dem oberen Teil der Tragestange 43 näher liegt, und erstreckt sich in der Maschinen-Außenrichtung (eine linke Seite in 11). Die untere waagrechte Platte 44a enthält einen durchbrochenen Rand, der ein unteres Langloch 44c bildet, wobei der durchbrochene Rand in der Vor-Rück-Richtung (der Rück-Vor-Richtung) langgestreckt ist. Die untere senkrechte Platte 44b erstreckt sich von der unteren waagrechten Platte 44a auf einer Seite nach oben, die zur Maschinen-Außenrichtung hin liegt.
  • Der obere Bügel 44U ist über dem unteren Bügel 44D angeordnet. Der obere Bügel 44U enthält eine obere waagrechte Platte 44d und ein paar oberer senkrechter Platten 44e. Zur einfacheren Darstellung in den Zeichnungen zeigt 11 eine der oberen senkrechten Platten 44e (auf einer Seite, die zur Maschinen-Innenrichtung hin zeigt) durch die Verwendung einer senkrechten Linie.
  • Die obere waagrechte Platte 44d ist an einer Position an der Tragestange 43 befestigt, die dem oberen Teil der Tragestange 43 näher liegt, und erstreckt sich zur Maschinen-Außenrichtung hin. Die obere waagrechte Platte 44d enthält einen durchbrochenen Rand, der ein oberes Langloch 44f bildet, wobei der durchbrochene Rand in der Vor-Rück-Richtung (der Rück-Vor-Richtung) langgestreckt ist. Die obere waagrechte Platte 44d ist parallel zur unteren waagrechten Platte 44a angeordnet. Eine Befestigungsplatte 44g ist an einer oberen Oberfläche der oberen waagrechten Platte 44d befestigt. Ein Sensor 61 eines Schalters 60 ist an der Befestigungsplatte 44g befestigt. Der Schalter 60 wird später noch beschrieben. Der durchbrochene Rand, der das obere Langloch 44f bildet, ist oberhalb des unteren Langlochs 44c angeordnet und so ausgebildet, dass er in der Vor-Rück-Richtung (der Rück-Vor-Richtung) länger als der durchbrochene Rand ist, der das untere Langloch 44c bildet.
  • Das Paar oberer senkrechter Platten 44e ist unter Beibehaltung eines Abstands in der Maschinenbreitenrichtung angeordnet, sodass sie sich über den durchbrochenen Rand, der das untere Langloch 44c bildet, gegenüberliegen, und erstreckt sich von der unteren waagrechten Platte 44d nach oben. Eine Buchse 45, die eine kreisrunde Form hat, ist an einer der oberen senkrechten Platten 44e befestigt, und eine weitere Buchse 45 ist an der anderen der oberen senkrechten Platten 44e befestigt. D.h., dass ein Paar Buchsen 45 so angeordnet sind, dass ein Abstand in der Maschinenbreitenrichtung beibehalten wird. Jede des Paars der oberen senkrechten Platten 44e weist einen durchbrochene Rand auf, der ein Loch bildet, und eine Endseite des ersten Tragarms 42R ist in das Loch und die Buchsen 45 eingeführt.
  • Ein Einschränkungselement 46 ist an einem oberen Teil einer Seitenoberfläche der Buchse 45 eines Paars Buchsen 45 befestigt, die an einer Seite angeordnet sind, die zur Maschinen-Innenrichtung zeigt, wobei das Einschränkungselement 46 dazu konfiguriert ist, eine Position des ersten Tragarms 42R, der nach oben gedreht wird, einzuschränken. Das Einschränkungselement 46 ist so angeordnet, dass es zum Zwischenraum zwischen dem Paar oberer senkrechter Platten 44e hin vorsteht. In der Ausführungsform ist das Einschränkungselement 46 aus einem zylindrischen Kopfteil einer Schraube ausgebildet und ist die Schraube mit einer Mutter N an der Buchse 45 befestigt.
  • Wie in 11 und 12 gezeigt, ist ein Stoßdämpfungsmechanismus 50 an dem Trageteil 41 angeordnet. Der Stoßdämpfungsmechanismus 50 ist ein Mechanismus zum Absorbieren eines Stoßes, der erzeugt wird, wenn die Bedienvorrichtung 30 von der zweiten Position in die erste Position gedreht wird. Der Stoßdämpfungsmechanismus 50 ist an dem Trageteil 41 des ersten Tragarms 42R angeordnet, und ein anderer Stoßdämpfungsmechanismus 50 ist an dem Trageteil 41 des zweiten Tragarms 42L angeordnet. Der Stoßdämpfungsmechanismus 50, der an dem Trageteil 41 des ersten Tragarms 42R angeordnet ist, enthält Konfigurationen, die Konfigurationen des Stoßdämpfungsmechanismus 50 ähnlich sind, der an dem Trageteil 41 des zweiten Tragarms 42L angeordnet ist, weshalb nur der Stoßdämpfungsmechanismus 50, der an dem ersten Tragarm 42R angeordnet ist, unter Bezugnahme auf 11 und 12 erläutert wird.
  • Der Stoßdämpfungsmechanismus 50 weist ein bewegliches Element 51 und einen Dämpfer 54 auf. Das bewegliche Element 51 ist ein Element, das dazu konfiguriert ist, sich gemäß der Drehung des ersten Tragarms 42R zu drehen, und weist ein paar Führungsplatten 52 und einen Kopplungskörper 53 auf. Das Paar Führungsplatten 52 ist zwischen dem Paar oberer senkrechter Platten 44e unter Beibehaltung eines Abstands in der Maschinenbreitenrichtung angeordnet. Jede der Führungsplatten 52 ist in einer Bogenform ausgebildet und entlang eines äußeren Rands des ersten Erstreckungsteils 421R des ersten Tragarms 42R befestigt. Jede der Führungsplatten 52 enthält einen Rand, der ein Langloch 52a ausbildet. Das Langloch 52a ist so ausgebildet, dass es eine Bogenform hat, die sich entlang eines Außenumfangs des ersten Tragarms 42R erstreckt. Der Kopplungskörper 53 ist zwischen dem Paar Führungsplatten 52 angeordnet und koppelt das Paar Führungsplatten 52 miteinander.
  • An den Dämpfer 54 wird eine Druckkraft in einer Dehnungsrichtung angelegt. Ein Endteil des Dämpfers 54 ist in das Langloch 52a der Führungsplatten 52 eingeführt. Im Einzelnen ist ein Stift 55 an einem Endteil des Dämpfers 54 befestigt, ist der Stift 55 in die Langlöcher 52a des Paars Führungsplatten 52 eingeführt. Der Stift 55 ist dazu fähig, entlang der Langlöcher 52a bewegt zu werden. Das andere Ende des Dämpfers 54 ist über einen axialen Schaft 56 an einem unteren Teil des unteren Bügels 44D befestigt. Der Dämpfer 54 dringt in das obere Langloch 44f und das untere Langloch 44c des Tragebügels 44 ein. Auf diese Weise ist der Dämpfer 54 dazu fähig, sich innerhalb des oberen langen Lochs 44f und des unteren Langlochs 44c um die axiale Welle 56, die als ein Drehpunkt dient, nach vorne und nach hinten zu neigen.
  • Der Dämpfer 54 bildet einen Widerstands-Entgegensetzungsteil, wobei der Widerstands-Entgegensetzungsteil dazu konfiguriert ist, dem Drehen der Bedienvorrichtung 30 von der zweiten Position in die erste Position einen Widerstand entgegenzusetzen. Dabei wird der Dämpfer 54 vorzugsweise als der Widerstands-Entgegensetzungsteil verwendet, und beim Widerstands-Entgegensetzungsteil können anstelle des Dämpfers 54 auch andere Mechanismen, wie zum Beispiel eine Feder und eine Bremse verwendet werden.
  • Aktionen des Tragmechanismus 40 und des Stoßdämpfungsmechanismus 50 werden unten in zwei Fälle getrennt behandelt, erstens beim Drehen der Bedienvorrichtung 30 nach unten und zweitens beim Drehen der Bedienvorrichtung 30 nach oben.
  • <Drehen der Bedienvorrichtung 30 nach unten>
  • (die zweite Position zur dritten Zwischenposition)
  • 21 bis 23 zeigen einen Zustand, in dem die Bedienvorrichtung 30 an der zweiten Position angeordnet ist. Wenn die Bedienperson die Bedienvorrichtung 30 von der zweiten Position nach unten dreht, wird der Tragarm 42R nach unten gedreht und bewegt sich die Bedienvorrichtung 30 nach hinten und unten, wobei sie sich gemäß der Drehung des Tragarms 42R zur Maschinen-Innenrichtung verschiebt, wie in 19 und 20 gezeigt.
  • (die dritte Zwischenposition zur zweiten Zwischenposition)
  • Wenn die Bedienvorrichtung 30 von dem in 19 und 20 gezeigten Zustand kontinuierlich nach unten gedreht wird, dreht sich der Tragarm 42R nach unten und bewegt sich die Bedienvorrichtung 30 nach hinten und unten, wodurch sie, wie in 16 und 17 gezeigt ist, weiter zur Maschinen-Innenrichtung verschoben wird. Zusätzlich wird, wie in 18 gezeigt, die Führungsplatten 52 gemäß der Drehung nach unten des Tragarms 42R nach vorne gedreht. Auf diese Weise bewegt sich das Langloch 52a relativ zum Stift 55 nach vorne und kontaktiert der Stift 55 einen Rand 52b, wobei der Rand 52b auf einer Seite des Langlochs 52a in der Längsrichtung angeordnet ist.
  • (die zweite Zwischenposition zur dritten Zwischenposition)
  • Wenn die Bedienvorrichtung 30 von dem in 16 bis 18 gezeigten Zustand kontinuierlich nach unten gedreht wird, dreht sich der Tragarm 42R weiter nach unten und bewegt sich die Bedienvorrichtung 30 nach hinten und nach unten, wodurch sie weiter in der Maschinen-Innenrichtung verschoben wird, wie in 13 und 14 gezeigt. Zusätzlich dreht sich, wie in 15 gezeigt, die Führungsplatte 52 gemäß der Drehung nach unten des Tragarms 42R weiter nach vorne. Dann bewegt sich das Langloch 52a nach vorne und nimmt so der Stift 55 eine Druckkraft vom Rand 52b auf, wodurch der Dämpfer 54 verkürzt wird. Auf diese Weise bewegt sich der Rand 52b gegen eine Druckkraft des Dämpfers 54 während einer Bewegung von dem in 18 gezeigten zu dem in 15 gezeigten Zustand. Auf diese Weise wird der Dämpfer 54 verkürzt, um der Drehung des Tragarms 42 nach unten einen Widerstand entgegenzusetzen. Auf diese Weise wird die Drehung der Bedienvorrichtung 30 nach unten gesteuert, wodurch verhindert wird, dass die Bedienvorrichtung 30 plötzlich nach unten gedreht wird.
  • (die erste Zwischenposition zur ersten Position)
  • Wenn die Bedienvorrichtung 30 von dem in 13 bis 15 gezeigten Zustand kontinuierlich nach unten gedreht wird, dreht sich der Tragarm 42R weiter nach unten und bewegt sich die Bedienvorrichtung 30 nach hinten und nach unten, wodurch sie sich in der Maschinen-Außenrichtung verschiebt, wie in 2 und 4 gezeigt. Zusätzlich dreht sich, wie in 12 gezeigt, die Führungsplatte 52 gemäß der Drehung des Tragarms 42R nach unten weiter nach vorne. Wie in 2 gezeigt, wird die Drehung dadurch gestoppt, dass das Stoßdämpfungselement 47 auf die obere Oberfläche der Haube 9 auftrifft. D.h., dass die Drehung des Tragarms 42 an einer Position (der ersten Position), die in 2, 4 und 12 gezeigt ist, gestoppt wird. Der Stift 55 löst sich vom Rand 52b in einem Vorgang der Zustandsveränderung von dem in 15 gezeigten zu dem in 12 gezeigten Zustand, und die Druckkraft des Dämpfers 54, die auf die Führungsplatten 52 angewendet wird, wird weggenommen.
  • Wie oben beschrieben, setzt der Dämpfer 54 der Drehung der Bedienvorrichtung 30 in einem Prozess der Drehung der Bedienvorrichtung 30 von der zweiten Position zur ersten Position einen Widerstand entgegen, wodurch verhindert wird, dass die Bedienvorrichtung 30 plötzlich nach unten gedreht wird. D.h., dass der Stoßdämpfungsmechanismus 50 den Stoß absorbiert, der erzeugt wird, wenn die Bedienvorrichtung 30 von der zweiten Position zur ersten Position gedreht wird.
  • Zusätzlich wird der Dämpfer 54 ausgedehnt, wenn die Bedienvorrichtung 30 an der ersten Position angeordnet ist (siehe 12). Auf diese Weise erzeugt der Dämpfer 54 nicht die Druckkraft zum weiteren Dehnen des Dämpfers 54 in der ersten Position und verhindert die Druckkraft des Dämpfers 54, dass die Bedienvorrichtung 30 von der ersten Position nach oben gedreht wird. Zusätzlich können, wenn die Arbeitsmaschine 1 während der Arbeit vibriert, die Schwingungen durch die Verkürzung des Dämpfers 54 absorbiert werden, weshalb verhindert werden kann, dass die Bedienvorrichtung 30 von der ersten Position angehoben wird.
  • <Drehen der Bedienvorrichtung 30 nach oben>
  • (die erste Position (ein normaler Zustand))
  • Die Bedienvorrichtung 30 ist in der ersten Position angeordnet, die an einer Seite des Bedienpersonensitzes 5 ist, wenn die Bedienperson die Arbeitseinheit 4 für die Arbeit einsetzt (siehe 1 bis 6 und 8). In diesem Zustand ist der Tragarm 42 unten angeordnet, wie in 12 gezeigt, und ist die Führungsplatte 52 vorne angeordnet. Zusätzlich steht der Dämpfer 54 aufrecht und ist der Stift 55 in der Längsrichtung an einer Zwischenposition des Langenlochs 52a angeordnet.
  • (die erste Position zur ersten Zwischenposition)
  • Wenn die Bedienperson die Bedienvorrichtung 30 von der ersten Position nach oben dreht, wobei der Trageteil 41 als ein Drehmittelpunkt dient, dreht sich der Tragarm 42 nach oben, wie in 13 und 14 gezeigt, und bewegt sich die Bedienvorrichtung 30 nach vorne und nach oben, wobei sie zur Maschinen-Innenrichtung hin verschoben wird. Zusätzlich dreht sich die Führungsplatten 52 nach hinten gemäß der Drehung des Tragarms 42 nach oben und kontaktiert der Stift 55 einen Rand 52c, wobei der Rand 52c in der Längsrichtung auf der anderen Seite des Langlochs 52a angeordnet ist, wie in 15 durch eine virtuelle Linie gezeigt. Auf diese Weise wird die Druckkraft (eine Kraft zum Dehnen) des Dämpfers 54 auf die Führungsplatten 52 ausgeübt.
  • (die erste Zwischenposition zur zweiten Zwischenposition)
  • Wenn die Bedienvorrichtung 30 von dem in 13, 14 und 15 (siehe die virtuelle Linie) gezeigten Zustand kontinuierlich nach oben gedreht wird, dreht sich der Tragarm 42R weiter nach oben und bewegt sich die Bedienvorrichtung 30 nach vorne und nach oben, wodurch sie zur Maschinen-Außenrichtung hin verschoben wird, wie in 16 und 17 gezeigt. Zusätzlich dreht sich, wie in 18 gezeigt, die Führungsplatte 52 weiter nach hinten. Der Stift 55 wird von dem Rand 52c gedrückt und bewegt sich gemäß der Drehung der Führungsplatte 52 nach hinten, und der Dämpfer 54 wird von vorne nach hinten geneigt, wobei die axiale Welle 56 als Drehmittelpunkt dient, wobei er verkürzt wird. Der Stift 55 überquert eine Position, die in 18 mit einer virtuellen Linie angegeben ist (eine Linie, die einen Drehpunkt O und die axiale Welle 56 miteinander verbindet) und bewegt sich von vorne nach hinten, und dadurch ändert der Dämpfer 54 eine Bewegung von der Kürzung zur Ausdehnung, wodurch eine Kraft unterstützt wird, um den Tragarm 42 nach oben zu drehen, wobei die Kraft von der Bedienperson ausgeübt wird.
  • (die zweite Zwischenposition zur dritten Zwischenposition)
  • Wenn die Bedienvorrichtung 30 von dem in 16 bis 18 gezeigten Zustand kontinuierlich nach oben gedreht wird, dreht sich der Tragarm 42R weiter nach oben und bewegt sich die Bedienvorrichtung 30 nach vorne und nach oben, wobei sie sich weiter in Richtung der Maschinen-Außenrichtung verschiebt, wie in 19 und 20 gezeigt.
  • (die dritte Zwischenposition zur zweiten Position)
  • Wenn die Bedienvorrichtung 30 von dem in 19 und 20 gezeigten Zustand weiter nach oben gedreht wird, dreht sich der Tragarm 42R weiter nach oben und bewegt sich die Bedienvorrichtung 30 nach vorne und nach oben, wobei sie weiter in Maschinen-Außenrichtung verschoben wird, wie in 21 und 22 gezeigt. Zusätzlich dreht sich, wie in 23 gezeigt, die Führungsplatte 52 weiter nach hinten und bewegt sich der Stift 55 nach hinten entlang dem Langloch 52a, wobei er ausgedehnt wird. Dann kontaktiert die Führungsplatte 52 das Einschränkungselement 46, wodurch eine Drehung der Führungsplatte 52 gesperrt wird. Auf diese Weise stoppt die Drehung des Tragarms 42 an einer Position (der zweiten Position), die in 21 bis 23 gezeigt ist.
  • An der zweiten Position nimmt die Bedienvorrichtung 30 eine Stellung ein, die gegenüber derjenigen an der ersten Position umgekehrt ist, d.h. dass die Stellung dazu führt, dass die Bedienhebel 31R und einer 30L nach unten vorstehen und der sich nach vorne erstreckende Teil 39 nach hinten positioniert wird. Zusätzlich ist der höchste Teil der Bedienvorrichtung 30 höher als der Bedienpersonensitz 5. Wie in 22 gezeigt, ist der Tragarm 42 in einer Vorderansicht ungefähr parallel zu den Säulen 27R und 27L.
  • In der zweiten Position ist ein Schwerpunkt G der Bedienvorrichtung 30 weiter vorne als ein Drehpunkt O, wie in 21 gezeigt. Auf diese Weise wird eine Kraft (ein Moment) F kontinuierlich an die Bedienvorrichtung 30 angelegt, wobei die Kraft F zum Drehen nach vorne ihren Drehmittelpunkt im Drehpunkt O hat, wodurch die Bedienvorrichtung 30 sich nicht nach hinten (nach unten) bewegt, selbst wenn die Bedienperson ihre Hände wegnimmt. Auf diese Weise wird die Bedienvorrichtung 30 durch den Tragmechanismus 40 an der zweiten Position getragen, wobei die zweite Position über und vor dem Bedienpersonensitz 5 ist.
  • Zusätzlich bewegt sich die Bedienvorrichtung 30 zur Maschinen-Außenrichtung, wenn sie von der in 13 und 14 gezeigten Position zu der in 21 und 22 gezeigten Position (der zweiten Position) gedreht wird. Auf diese Weise kann die Bedienvorrichtung 30 auf eine seitliche Seite der Säulen 27R und 27L in der zweiten Position entfernt angeordnet werden.
  • Es folgt eine Beschreibung des Schalters 60.
  • Der Schalter 60 schaltet ein Ein- und Ausschalten des Sicherheitsventils, wodurch eine Zufuhr des Betriebsfluid zwischen einer Freigabe zur Arbeitseinheit 4 und einer Sperrung geschaltet wird. Wie in 11 gezeigt, enthält der Schalter 60 den Sensor 61 und ein Erfassungsobjekt 62, wobei das Erfassungsobjekt 62 so angeordnet ist, dass es von dem Sensor 61 erfasst wird. Der Sensor 61 ist an der Befestigungsplatte 44g des oberen Bügels 44D befestigt. Der Sensor 61 ist ein kontaktfreier Sensor und verwendet einen Magnetsensor in der Ausführungsform. Das Erfassungsobjekt 62 ist an einer außen umlaufenden Oberfläche des ersten Erstreckungsteil 421R des ersten Tragarms 42R befestigt und bewegt sich in Zuordnung mit der Drehung des ersten Tragarms 42R. Das Erfassungsobjekt 62 kann ein beliebiges Objekt sein, das dazu fähig ist, von dem Sensor 61 erfasst zu werden, und verwendet in der vorliegenden Ausführungsform einen Magnet. Dabei ist der Schalter 60, der die ähnliche Konfiguration hat, auf dem zweiten Tragarm 42L angeordnet, weshalb dessen Erläuterung weggelassen wird.
  • Das Erfassungsobjekt 62 ist in einem Erfassungsbereich R wenn die erste Bedienvorrichtung 30R an der ersten Position angeordnet ist (siehe 11 und 12), wobei der Erfassungsbereich R ein Bereich ist, in dem das Erfassungsobjekt 62 von dem Sensor 61 erfasst wird, und das Erfassungsobjekt 62 ist außerhalb des Erfassungsbereichs R, nachdem es die erste Position verlassen hat, bis es die zweite Position erreicht (siehe 15, 18 und 23).
  • Der Schalter 60 schaltet das Sicherheitsventil (in den Zeichnungen nicht gezeigt) aus, wenn das Erfassungsobjekt 62 im Erfassungsbereich R des Sensors 61 ist, wodurch eine Zufuhr von Betriebsfluid zur Arbeitseinheit 4 freigegeben wird. Auf der anderen Seite schaltet der Schalter 60 das Sicherheitsventil ein, wenn das Erfassungsobjekt 62 außerhalb des Erfassungsbereichs R des Sensors 61 ist, wodurch die Zufuhr von Betriebsfluid zur Arbeitseinheit 4 gesperrt wird. Das Sicherheitsventil ist an einem oberen Teil der Ventileinheit VU im Innenraum unter der Bedienturmabdeckung 21 angeordnet.
  • Das Sicherheitsventil wird von dem Schalter 60 geschaltet, wenn der erste Tragarm 42R und der zweite Tragarm 42L gedreht werden. Die folgende Beschreibung bezieht sich auf einen Fall, in dem der erste Tragarm 42R gedreht wird, ähnlich einem Fall, in dem der zweite Tragarm 42L gedreht wird.
  • Wenn der erste Tragarm 42R nach oben gedreht wird, um die erste Bedienvorrichtung 30R von der ersten Position zur zweiten Position zu drehen, bewegt sich das Erfassungsobjekt 62 gemäß der Drehung des ersten Tragarms 42R und wird von dem Sensor 61 entfernt. Auf diese Weise ist, wie in 15 gezeigt, das Erfassungsobjekt 62 außerhalb des Erfassungsbereichs R des Sensors 61, und dadurch wird das Sicherheitsventil betätigt, um eingeschaltet zu werden. Auf der anderen Seite bewegt sich, wenn der erste Tragarm 42R nach unten gedreht wird, um die erste Bedienvorrichtung 30R von der zweiten Position zur ersten Position zu drehen, das Erfassungsobjekt 62 gemäß der Drehung des ersten Tragarms 42R und ist dem Sensor 61 nahe. Auf diese Weise ist, wie in 12 gezeigt, das Erfassungsobjekt 62 im Erfassungsbereich R des Sensors 61, weshalb das Sicherheitsventil betätigt wird, um ausgeschaltet zu werden.
  • Wie oben beschrieben, dient der erste Tragarm 42R als ein Bedienelement zum Schalten einer Zufuhr des Hydraulikfluids zwischen einer Freigabe und einer Sperrung auf der Grundlage der Ein- bzw. Ausschaltung des Sicherheitsventils ähnlich wie beim zweiten Tragarm 42L. Auf diese Weise wird, wenn die Bedienperson zum Beispiel beim Aussteigen aus der Arbeitsmaschine 1 den ersten Tragarm 42R und den zweiten Tragarm 42L nach oben dreht, das Sicherheitsventil in Zuordnung zu der Drehung nach oben betätigt, um eingeschaltet zu werden, wodurch die Arbeitseinheit 4 nicht mehr betrieben werden kann. Auf diese Weise kann ein Sicherheitshebel, der eigens zum Schalten des Sicherheitsventils in die Einschaltposition vorgesehen ist, unnötig werden. Zusätzlich ist es nicht erforderlich, wie es bei der herkömmlichen Technik nötig wäre, den eigens vorgesehenen Sicherheitshebel zum Einschalten des Sicherheitsventils zu betätigen.
  • Wie in 8 gezeigt, ist der Drehpunkt O der Bedienvorrichtung 30 oberhalb des Schwerpunkts G der Bedienvorrichtung 30 angeordnet, wenn die Bedienvorrichtung 30 in der ersten Position angeordnet ist, bzw. ist der Drehpunkt O oberhalb eines unteren Endteils (eines Befestigungsteils am Gehäuse 34) B des Bedienhebels 31 oder oberhalb der Vorsteuerventile (der Vorsteuerventile 32R und 32L), wenn die Bedienvorrichtung 30 an der ersten Position angeordnet ist. Das Gewicht der Bedienvorrichtung 30 und des Gewicht des Tragarms 42 erzeugen demgemäß die Kraft zum Drehen der Bedienvorrichtung 30 nach unten. Auf diese Weise wird verhindert, dass die Bedienvorrichtung 30 leicht angehoben wird und werden Schwingungen der Bedienvorrichtung 30 unterdrückt, wobei die Schwingungen durch Vibrationen beim Arbeiten und dergleichen verursacht werden. Diese Konfiguration verbessert die Bedienbarkeit und verhindert, dass der Schalter 60 gegen den Willen der Bedienperson betätigt wird, wodurch ein Freigabezustand des Sicherheitsventils (der Zustand, in dem das Sicherheitsventil ausgeschaltet ist) stabil aufrechterhalten bleibt. Zusätzlich kann bei dieser Konfiguration eine Konfiguration zum Fixieren der Bedienvorrichtung 30 in der ersten Position weggelassen werden, wodurch, wie in 8 gezeigt, ein großer Raum um die Beine (um die Knie) der Bedienperson vorgesehen wird.
  • Darüber hinaus wird es, wie durch eine virtuelle Linie in 25 gezeigt, der Haube 9 ermöglicht, nach hinten geklappt zu werden, um einen oberen Teil des Motorraums E zu öffnen, wenn die Bedienvorrichtung 30 von der ersten Position zur zweiten Position gedreht wird. Diese Konfiguration ermöglicht es, dass Aggregate (zum Beispiel der Verbrennungsmotor 10) im Motorraum E zu Wartungszwecken leicht zugänglich sind.
  • In der oben gegebenen Beschreibung wurden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erläutert. Alle Merkmale der offenbarten Ausführungsformen in dieser Anmeldung sollten jedoch lediglich als Beispiele dienen, und die Ausführungsform schränkt demnach die vorliegende Erfindung nicht entsprechend ein. Ein Umfang der vorliegenden Erfindung ist nicht in den oben beschriebenen Ausführungsformen sondern in den Ansprüchen gezeigt und soll alle Modifikationen innerhalb und äquivalent mit einem Umfang der Ansprüche mit einschließen.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform wird zum Beispiel der Dämpfer 54 gedehnt, wenn die Bedienvorrichtung 30 in der ersten Position angeordnet ist (siehe 12). Eine Positionsbeziehung zwischen dem Langloch 52a und dem einen Endteil (dem Stift 55) des Dämpfers 54 kann jedoch auch durch Veränderung einer Länge des Langlochs 52a verändert werden, und auf diese Weise kann der Dämpfer 54 so konfiguriert werden, dass er verkürzt wird, wenn die Bedienvorrichtung 30 in der ersten Position angeordnet wird. Dieser Fall unterstützt eine Kraft zum Drehen des Tragarms 42 nach oben unter der Verwendung einer Druckkraft zum Dehnen des Dämpfers 54, wobei die Kraft von der Bedienperson ausgeübt wird, wodurch das Drehen leichter wird.
  • Ferner ist in der oben beschriebenen Ausführungsform die zweite Position oberhalb und vor dem Bedienpersonensitz 5, wobei die zweite Position eine Position ist, an der der Tragmechanismus 40 die Bedienvorrichtung 30 trägt. Die zweite Position kann jedoch auch hinter und oberhalb der ersten Position sein. In diesem Fall ist ein Tragelement, das den Trageteil 41 enthält, hinter dem Bedienpersonensitz 5 und oberhalb der ersten Position angeordnet, und in dieser Konfiguration wird der Tragarm 42 um den Trageteil 41 herum gedreht, der als ein Drehpunkt dient.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den folgenden Absätzen spezifiziert:
    • 1. Eine Arbeitsmaschine weist auf: einen Bedienpersonensitz; eine Bedienvorrichtung, die einen Bedienhebel aufweist; eine Arbeitseinheit, die dazu konfiguriert ist, von dem Bedienhebel betätigt zu werden; und einen Tragmechanismus, der dazu konfiguriert ist, die Bedienvorrichtung an einer ersten Position, die an einer Seite des Bedienpersonensitzes ist, und an einer zweiten Position, die weiter vorne als der Bedienpersonensitz ist, zu tragen, die dazu fähig ist, die Bedienvorrichtung an der ersten Position und an der zweiten Position anzuordnen.
  • Gemäß der oben erwähnten Konfiguration kann ein großer Raum um Beine (um Knie) der Bedienperson im Vergleich mit einem Raum erhalten werden, der erhalten wird, wenn die Bedienvorrichtung vor dem Bedienpersonensitz angeordnet ist. Zusätzlich ist die Arbeitsmaschine so konfiguriert, dass die Bedienvorrichtung so in der zweiten Position angeordnet wird, dass sie weiter vorne als der Bedienpersonensitz ist, wodurch sie so konfiguriert ist, dass die Haube nach hinten geklappt wird, wodurch eine vorteilhafte Zugänglichkeit für Wartungszwecke gegeben ist.
    • 2. Der Tragmechanismus weist auf: einen Bedienturm, der vor dem Bedienpersonensitz angeordnet ist und mit dem Bedienhebel ausgestattet ist; und einen Tragarm, der auf dem Bedienturm an einem Ende (einem ersten Ende) gelagert ist und die Bedienvorrichtung am anderen Ende (einem zweiten Ende) trägt, wobei der Tragarm dazu konfiguriert ist, die Bedienvorrichtung zu drehen, um die Bedienvorrichtung an der ersten Position und an der zweiten Position anzuordnen.
    • 3. Der Bedienturm weist auf: einen Trageteil, der dazu konfiguriert ist, das eine Ende des Tragarms bezüglich dem Bedienturm drehbar zu lagern, und der Tragarm ist dazu fähig, um den Trageteil, der als Drehpunkt dient, gedreht zu werden.
    • 4. Der Tragarm ordnet die Bedienvorrichtung in der zweiten Position an, wobei ein Schwerpunkt der Bedienvorrichtung vor dem Drehpunkt angeordnet wird.
    • 5. Die Bedienvorrichtung weist auf: ein Vorsteuerventil, das dazu konfiguriert ist, von dem Bedienhebel betätigt zu werden, und der Tragarm weist auf: einen Einführpfad, der dazu konfiguriert ist, einen mit dem Vorsteuerventil verbundenen Hydraulikschlauch anzuordnen.
    • 6. Der Tragarm weist auf: einen ersten Tragarm, der auf einer Seite (einer ersten Seite) des Bedienturms drehbar gelagert ist; und einen zweiten Tragarm, der an der anderen Seite (einer zweiten Seite) des Bedienturms drehbar gelagert ist, und die Bedienvorrichtung weist auf: eine erste Bedienvorrichtung, die auf dem ersten Tragarm angeordnet ist; und eine zweite Bedienvorrichtung, die auf dem zweiten Tragarm angeordnet ist.
    • 7. Der erste Tragarm weist auf: einen Erstreckungsteil, der sich von dem Trageteil aus erstreckt; und einen zweiten Erstreckungsteil, der sich an dem ersten Erstreckungsteil biegt und von diesem aus zur ersten Bedienvorrichtung erstreckt, wobei der zweite Tragarm aufweist: einen ersten Erstreckungsteil, der sich von dem Trageteil aus erstreckt; und einen zweiten Erstreckungsteil, der sich an dem ersten Erstreckungsteil biegt und von diesem aus zur zweiten Bedienvorrichtung erstreckt, und der erste Erstreckungsteil des ersten Tragarms und der erste Erstreckungsteil des zweiten Tragarms sind mit einer größer werdenden Entfernung von dem Trageteil allmählich weiter voneinander beanstandet.
    • 8. Die Arbeitsmaschine weist auf: eine Säule, die so angeordnet ist, dass sie vor dem Bedienpersonensitz steht, wobei der Tragarm die Bedienvorrichtung in der zweiten Position an einer Seite der Säule anordnet.
    • 9. Die Arbeitseinheit weist auf: einen Hydraulikaktor, der dazu konfiguriert ist, von einem Betriebsfluid betätigt zu werden, und der Tragarm ist ein Bedienelement, das dazu konfiguriert ist, eine Zufuhr von Hydraulikfluid zwischen Freigabe und Sperrung zu schalten, wobei der Tragarm die Zufuhr von Hydraulikfluid freigibt, wenn die Bedienvorrichtung an der ersten Position angeordnet ist, und die Zufuhr von Hydraulikfluid sperrt, wenn die Bedienvorrichtung an der zweiten Position angeordnet ist.
    • 10. Ein Tragmechanismus für eine Bedienvorrichtung weist auf: einen Tragarm, der dazu konfiguriert ist, die Bedienvorrichtung an einer ersten Position, die an einer Seite des Bedienpersonensitzes ist, und an einer zweiten Position, die weiter vorne als der Bedienpersonensitz ist, zu tragen, die dazu fähig ist, die Bedienvorrichtung an der ersten Position und an der zweiten Position anzuordnen, wobei die Bedienvorrichtung einen Bedienhebel aufweist.
  • Gemäß der oben erwähnten Konfiguration kann um Beine (um Knie) der Bedienperson ein großer Raum im Vergleich mit einem Raum erhalten werden, der erhalten wird, wenn die Bedienvorrichtung vor dem Bedienpersonensitz angeordnet ist. Zusätzlich ist die Arbeitsmaschine so konfiguriert, dass sie die Bedienvorrichtung an der zweiten Position anordnet, die weiter vorne als der Bedienpersonensitz ist, weshalb sie dazu konfiguriert ist, die Haube nach hinten zu klappen, wodurch eine vorteilhafte Zugänglichkeit für Wartungszwecke gegeben ist.
    • 11. Der Tragarm ist auf einem Tragelement an einem Ende (einem ersten Ende) drehbar gelagert, wobei das Tragelement vor dem Bedienpersonensitz angeordnet ist, und trägt die Bedienvorrichtung am anderen Ende (einem zweiten Ende), wobei der Tragarm dazu konfiguriert ist, gedreht zu werden, um die Bedienvorrichtung an der ersten Position und an der zweiten Position anzuordnen.
    • 12. Eine Arbeitsmaschine weist auf: einen Bedienpersonensitz; eine Bedienvorrichtung, die dazu konfiguriert ist, zwischen einer ersten Position, die an einer Seite des Bedienpersonensitzes ist, und einer zweiten Position, die oberhalb der ersten Position ist, gedreht zu werden, wobei die Bedienvorrichtung einen Bedienhebel aufweist; und eine Arbeitseinheit ist dazu konfiguriert, von dem Bedienhebel betätigt zu werden, wobei ein Drehpunkt der Drehung oberhalb eines Schwerpunkts der Bedienvorrichtung angeordnet ist, wenn die Bedienvorrichtung an der ersten Position angeordnet ist.
  • Gemäß der oben erwähnten Konfiguration ist der Drehpunkt der Drehung oberhalb eines Schwerpunkts der Bedienvorrichtung angeordnet, wenn die Bedienvorrichtung an der ersten Position angeordnet ist, und dadurch dreht die Bedienvorrichtung auf der Grundlage des Eigengewichts der Bedienvorrichtung um den Drehpunkt als Mittelpunkt nach unten. Auf diese Weise wird es bei dieser Konfiguration schwierig, die Bedienvorrichtung von der ersten Position anzuheben, wodurch Schwingungen der Bedienvorrichtung unterdrückt werden, wobei die Schwingungen von Vibrationen bei der Arbeit und dergleichen verursacht werden.
    • 13. Die Bedienvorrichtung weist auf: ein Vorsteuerventil, das unter dem Bedienhebel angeordnet und mit dem Bedienhebel verbunden ist; und ein Gehäuse, das dazu konfiguriert ist, das Vorsteuerventil einzuhausen, wobei das Gehäuse aufweist: einen vorderen Erstreckungsteil, der sich von dem Bedienhebel aus erstreckt, und einen Seitenteil des vorderen Erstreckungsteils sich in einer diagonalen Richtung erstreckt, deren Abstand von dem Bedienpersonensitz allmählich größer wird, wobei der Seitenteil an einer Seite des Bedienpersonensitzes ist.
    • 14. Die Arbeitsmaschine weist auf: einen Maschinenkörper, der den Bedienpersonensitz aufweist; einen Bedienturm, der vor dem Bedienpersonensitz angeordnet ist und den Bedienhebel aufweist; einen Tragarm, der an einem Ende (einem ersten Ende) drehbar auf dem Bedienturm gelagert ist und die Bedienvorrichtung an dem anderen Ende (einem zweiten Ende) trägt, wobei der Tragarm dazu konfiguriert ist, gedreht zu werden, um die Bedienvorrichtung an der ersten Position und an der zweiten Position anzuordnen; ein Trageteil, der dazu konfiguriert ist, das eine Ende des Tragarms bezüglich dem Bedienturm drehbar zu lagern; und eine Trageteilabdeckung, die dazu konfiguriert ist, den Trageteil abzudecken, wobei eine Oberfläche der Trageteilabdeckung zu einer Mitte einer Maschinenbreitenrichtung hin nach unten geneigt ist, wobei die Oberfläche in der Maschinenbreitenrichtung eine Außenseite der Trageteilabdeckung ist.
    • 15. Ein Tragmechanismus für eine Bedienvorrichtung umfasst: einen Trageteil, der dazu konfiguriert ist, die Bedienvorrichtung an einer ersten Position, die an einer Seite des Bedienpersonensitzes ist, und an einer zweiten Position, die weiter oben als die erste Position ist, drehbar zu lagern, die dazu fähig ist, die Bedienvorrichtung an der ersten Position und an der zweiten Position anzuordnen, wobei der Trageteil einen Drehpunkt der Drehung oberhalb eines Schwerpunkts der Bedienvorrichtung unterstützt, wenn die Bedienvorrichtung an der ersten Position angeordnet ist.
  • Gemäß der oben erwähnten Konfiguration ist der Drehpunkt der Drehung oberhalb eines Schwerpunkts der Bedienvorrichtung angeordnet, wenn die Bedienvorrichtung in der ersten Position angeordnet ist, weshalb die Bedienvorrichtung aufgrund des Eigengewichts der Bedienvorrichtung um den Drehpunkt als Drehmittelpunkt nach unten dreht. Auf diese Weise macht es die Konfiguration schwierig, die Bedienvorrichtung von der ersten Position anzuheben, wodurch Schwingungen der Bedienvorrichtung unterdrückt werden, wobei die Schwingungen durch Vibrationen beim Arbeiten und dergleichen verursacht werden.
    • 16. Eine Arbeitsmaschine weist auf: einen Bedienpersonensitz; eine Bedienvorrichtung, die einen Bedienhebel aufweist; eine Arbeitseinheit, die dazu konfiguriert ist, von dem Bedienhebel betätigt zu werden; und einen Tragmechanismus, der dazu konfiguriert ist, die Bedienvorrichtung an einer ersten Position, die an einer Seite des Bedienpersonensitzes ist, und an einer zweiten Position, die weiter vorne als die erste Position ist, zu tragen, die dazu fähig ist, die Bedienvorrichtung an der ersten Position und an der zweiten Position anzuordnen; und einen Stoßdämpfungsmechanismus, der dazu konfiguriert ist, einen Stoß zu absorbieren, der erzeugt wird, wenn die Bedienvorrichtung von der zweiten Position in die erste Position gedreht wird.
  • Gemäß der oben erwähnten Konfiguration ist der Stoßdämpfungsmechanismus dazu fähig, einen Stoß zu absorbieren, der erzeugt wird, wenn die Bedienungsvorrichtung von der zweiten Position zur ersten Position nach unten bewegt wird.
    • 17. Der Tragmechanismus weist auf: Ein Tragelement, das um den Bedienpersonensitz herum angeordnet ist; und einen Tragarm, der an einem Ende (einem ersten Ende) an einem Tragelement drehbar gelagert ist und die Bedienvorrichtung an dem anderen Ende (einem zweiten Ende) trägt, wobei der Tragarm dazu konfiguriert ist, gedreht zu werden, um die Bedienvorrichtung an der ersten Position und an der zweiten Position anzuordnen, und der Stoßdämpfungsmechanismus ist an einem Trageteil angeordnet, der dazu konfiguriert ist, an dem einen Ende den Tragarm bezüglich des Tragelements drehbar zu lagern.
    • 18. Der Stoßdämpfungsmechanismus weist auf: ein bewegliches Element, das dazu konfiguriert ist, sich mit der Drehung des Tragarms zu drehen; und einen Dämpfer, der mit einem Endteil des Dämpfers auf dem beweglichen Element angeordnet ist und mit dem anderen Endteil des Dämpfers an dem Tragelement befestigt ist, wobei der Dämpfer der Drehung von der zweiten Position zur ersten Position einen Widerstand entgegensetzt.
    • 19. Das bewegliche Element weist auf: eine Führungsplatte, die einen durchbrochenen Rand hat, der ein Langloch bildet, das sich entlang einem Außenumfang des Tragarms erstreckt, und der eine Endteil des Dämpfers ist in das Langloch der Führungsplatte eingesetzt.
    • 20. Der eine Endteil des Dämpfers ist mit dem durchbrochenen Rand in Kontakt und einer Druckkraft ausgesetzt, wenn das bewegliche Element mit einer Bewegung der Bedienvorrichtung von der zweiten Position in die erste Position gedreht wird.
    • 21. Die Arbeitsmaschine weist auf: einen Schalter, der dazu konfiguriert ist, eine Zufuhr von Hydraulikfluid zur Arbeitseinheit zwischen Freigabe und Sperrung zu schalten, wobei der Schalter aufweist: einen Sensor; und ein Erfassungsobjekt, das dazu konfiguriert ist, von dem Sensor erfasst zu werden und sich mit der Drehung des Tragarms zu drehen, wobei, wenn die Bedienvorrichtung an der ersten Position angeordnet ist, das Erfassungsobjekt in einem Erfassungsbereich angeordnet ist, in dem das Erfassungsobjekt von dem Sensor erfasst wird, und das Erfassungsobjekt außerhalb des Erfassungsbereichs angeordnet ist, wenn die Bedienvorrichtung an der zweiten Position angeordnet ist, und der Schalter die Zufuhr von Hydraulikfluid freigibt, wenn das Erfassungsobjekt im Erfassungsbereich angeordnet ist, und die Zufuhr von Hydraulikfluid sperrt, wenn die Bedienvorrichtung außerhalb des Erfassungsbereichs angeordnet ist.
    • 22. Ein Stoßdämpfungsmechanismus für eine Bedienvorrichtung, wobei die Bedienvorrichtung einen Bedienhebel hat und an einer Position, die an einer Seite eines Bedienpersonensitzes ist, und an einer zweiten Position, die oberhalb der ersten Position ist, drehbar gelagert ist, umfassend: einen Widerstands-Entgegensetzungsteil, der dazu konfiguriert ist, der Drehung von der zweiten Position in die erste Position einen Widerstand entgegenzusetzen.
  • Gemäß der oben erwähnten Konfiguration verringert der von dem Widerstands-Entgegensetzungsteil entgegengesetzte Widerstand eine Geschwindigkeit der Abwärtsbewegung der Bedienvorrichtung, wodurch der Stoß absorbiert wird, der erzeugt wird, wenn die Bedienvorrichtung von der zweiten Position in die erste Position nach unten bewegt wird.
    • 23. Der Stoßdämpfungsmechanismus für die Bedienvorrichtung weist auf: ein bewegliches Element, das dazu konfiguriert ist, mit der Drehung der Bedienvorrichtung gedreht zu werden, wobei der Widerstands-Entgegensetzungsteil einen Dämpfer aufweist, wobei der Dämpfer mit einem Endteil des Dämpfers auf dem beweglichen Element angeordnet und mit dem anderen Endteil des Dämpfers an einem Trageteil befestigt ist, wobei das Trageteil um den Bedienpersonensitz herum angeordnet ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2015-085120 [0001]
    • JP 2015-085121 [0001]
    • JP 2015-085122 [0001]
    • JP 2009-235799 [0003, 0004]
    • JP 11-6171 [0003, 0004, 0006]

Claims (23)

  1. Arbeitsmaschine (1), umfassend: einen Bedienpersonensitz (5); eine Bedienvorrichtung (30), die einen Bedienhebel (31R, 31L) aufweist; eine Arbeitseinheit (4), die dazu konfiguriert ist, von dem Bedienhebel (31R, 31L) betätigt zu werden; und einen Tragmechanismus (40), der dazu konfiguriert ist, die Bedienvorrichtung (30) an einer ersten Position, die an einer Seite des Bedienpersonensitzes (5) ist, und an einer zweiten Position, die weiter vorne als der Bedienpersonensitz (5) ist, zu tragen, die dazu fähig ist, die Bedienvorrichtung (30) an der ersten Position und an der zweiten Position anzuordnen.
  2. Arbeitsmaschine (1) gemäß Anspruch 1, wobei der Tragmechanismus (40) aufweist: einen Bedienturm (20), der vor dem Bedienpersonensitz (5) angeordnet ist und mit dem Bedienhebel (31R, 31L) ausgestattet ist; und einen Tragarm (42), der an einem Ende auf dem Bedienturm (20) drehbar gelagert ist und die Bedienvorrichtung (30) an dem anderen Ende trägt, wobei der Tragarm (42) dazu konfiguriert ist, gedreht zu werden, um die Bedienvorrichtung (30) an der ersten Position und an der zweiten Position anzuordnen.
  3. Arbeitsmaschine (1) gemäß Anspruch 2, wobei der Bedienturm (20) aufweist: einen Trageteil (41), der dazu konfiguriert ist, das eine Ende des Tragarms (42) bezüglich dem Bedienturm (20) drehbar zu lagern, und der Tragarm (42) dazu fähig ist, um den Trageteil (41), der als Drehpunkt dient, gedreht zu werden.
  4. Arbeitsmaschine (1) gemäß Anspruch 2 oder 3, wobei der Tragarm (42) die Bedienvorrichtung (30) an der zweiten Position anordnet, wodurch ein Schwerpunkt der Bedienvorrichtung (30) vor dem Drehpunkt angeordnet wird.
  5. Arbeitsmaschine (1) gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die Bedienvorrichtung (30) aufweist: ein Vorsteuerventil, das dazu konfiguriert ist, von dem Bedienhebel (31R, 31L) betätigt zu werden, und der Tragarm (42) aufweist: einen Einführpfad (49R, 49L), der dazu konfiguriert ist, einen Hydraulikschlauch anzuordnen, der mit dem Vorsteuerventil verbunden ist.
  6. Arbeitsmaschine (1) gemäß einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei der Tragarm (42) aufweist: einen ersten Tragarm (42R), der an einer Seite des Bedienturms (20) drehbar gelagert ist; und einen zweiten Tragarm (42L), der auf der anderen Seite des Bedienturms (20) drehbar gelagert ist, und die Bedienvorrichtung (30) aufweist: eine erste Bedienvorrichtung (30R), die auf dem ersten Tragarm (42R) angeordnet ist; und eine zweite Bedienvorrichtung (30L), die auf dem zweiten Tragarm (42L) angeordnet ist.
  7. Arbeitsmaschine (1) gemäß Anspruch 6, wobei der erste Tragarm (42R) aufweist: einen ersten Erstreckungsteil (421R), der sich von dem Trageteil (41) aus erstreckt; und einen zweiten Erstreckungsteil (422R), der sich an dem ersten Erstreckungsteil (421R) biegt und von diesem aus zur ersten Bedienvorrichtung (30R) erstreckt, wobei der zweite Tragarm (42L) aufweist: einen ersten Erstreckungsteil (421L), der sich von dem Trageteil (41) aus erstreckt; und einen zweiten Erstreckungsteil (422L), der sich an dem ersten Erstreckungsteil (421L) biegt und von diesem aus zur zweiten Bedienvorrichtung (30L) erstreckt, und der erste Erstreckungsteil (421R) des ersten Tragarms (42R) und der erste Erstreckungsteil (421L) des zweiten Tragarms (42L) mit einer größer werdenden Entfernung von dem Trageteil (41) allmählich weiter voneinander beabstandet sind.
  8. Arbeitsmaschine (1) gemäß einem der Ansprüche 2 bis 5, umfassend: eine Säule (27R, 27L), die so angeordnet ist, dass sie vor dem Bedienpersonensitz (5) steht, wobei der Tragarm (42) die Bedienvorrichtung (30) in der zweiten Position an einer Seite der Säule (27R, 27L) anordnet.
  9. Arbeitsmaschine (1) gemäß einem der Ansprüche 2 bis 8, wobei die Arbeitseinheit (4) aufweist: einen Hydraulikaktor, der dazu konfiguriert ist, von einem Betriebsfluid betätigt zu werden, und der Tragarm (42) ein Bedienelement ist, das dazu konfiguriert ist, eine Zufuhr von Hydraulikfluid zwischen Freigabe und Sperrung zu schalten, wobei der Tragarm (42) die Zufuhr von Hydraulikfluid freigibt, wenn die Bedienvorrichtung (30) an der ersten Position angeordnet ist, und die Zufuhr von Hydraulikfluid sperrt, wenn die Bedienvorrichtung (30) an der zweiten Position angeordnet ist.
  10. Tragmechanismus (40) für eine Bedienvorrichtung (30), umfassend: einen Tragarm (42), der dazu konfiguriert ist, eine Bedienvorrichtung (30) an einer ersten Position, die an einer Seite des Bedienpersonensitzes (5) ist, und an einer zweiten Position, die weiter vorne als der Bedienpersonensitz (5) ist, zu tragen, die dazu fähig ist, die Bedienvorrichtung (30) an der ersten Position und an der zweiten Position anzuordnen, wobei die Bedienvorrichtung (30) einen Bedienhebel (31R, 31L) aufweist.
  11. Tragmechanismus (40) für eine Bedienvorrichtung (30) gemäß Anspruch 10, wobei der Tragarm (42) an einem Ende auf einem Tragelement drehbar gelagert ist, wobei das Tragelement vor dem Bedienpersonensitz (5) angeordnet ist und die Bedienvorrichtung (30) an dem anderen Ende trägt, wobei der Tragarm (42) dazu konfiguriert ist, gedreht zu werden, um die Bedienvorrichtung (30) an der ersten Position und an der zweiten Position anzuordnen.
  12. Arbeitsmaschine (1), umfassend: einen Bedienpersonensitz (5); eine Bedienvorrichtung (30), die dazu konfiguriert ist, zwischen einer ersten Position, die an einer Seite des Bedienpersonensitzes (5) ist, und einer zweiten Position, die weiter oben als die erste Position ist, gedreht zu werden, wobei die Bedienvorrichtung (30) einen Bedienhebel (31R, 31L) aufweist; und eine Arbeitseinheit (4), die dazu konfiguriert ist, von dem Bedienhebel (31R, 31L) betätigt zu werden, wobei ein Drehpunkt der Drehung oberhalb eines Schwerpunkts der Bedienvorrichtung (30) angeordnet ist, wenn die Bedienvorrichtung (30) an der ersten Position angeordnet ist.
  13. Arbeitsmaschine (1) gemäß Anspruch 12, wobei die Bedienvorrichtung (30) aufweist: ein Vorsteuerventil, das unter dem Bedienhebel (31R, 31L) angeordnet und mit dem Bedienhebel (31R, 31L) verbunden ist; und ein Gehäuse (34), das dazu konfiguriert ist, das Vorsteuerventil einzuhausen, wobei das Gehäuse (34) aufweist: einen vorderen Erstreckungsteil, der sich vor dem Bedienhebel (31R, 31L) erstreckt, und ein Seitenteil des vorderen Erstreckungsteils sich in einer diagonalen Richtung erstreckt, deren Abstand vor dem Bedienpersonensitz (5) allmählich größer wird, wobei der Seitenteil an einer Seite des Bedienpersonensitzes (5) ist.
  14. Arbeitsmaschine (1) gemäß Anspruch 12 oder 13, umfassend: einen Maschinenkörper (2), der den Bedienpersonensitz (5) aufweist; einen Bedienturm (20), der vor dem Bedienpersonensitz (5) angeordnet ist und den Bedienhebel (31R, 31L) aufweist; einen Tragarm (42), der an einem Ende auf dem Bedienturm (20) drehbar gelagert ist und die Bedienvorrichtung (30) an dem anderen Ende trägt, wobei der Tragarm (42) dazu konfiguriert ist, gedreht zu werden, um die Bedienvorrichtung (30) an der ersten Position und an der zweiten Position anzuordnen; einen Trageteil (41), der dazu konfiguriert ist, das eine Ende des Tragarms (42) bezüglich dem Bedienturm (20) drehbar zu lagern; und eine Trageteilabdeckung (23), die dazu konfiguriert ist, den Trageteil (41) abzudecken, wobei eine Oberfläche der Trageteilabdeckung (23) zu einer Mitte einer Maschinen-Breitenrichtung hin nach unten geneigt ist, wobei die Oberfläche in der Maschinen-Breitenrichtung eine Außenseite der Trageteilabdeckung (23) ist.
  15. Tragmechanismus (40) für eine Bedienvorrichtung (30), umfassend: einen Trageteil (41), der dazu konfiguriert ist, die Bedienvorrichtung (30) drehbar an einer ersten Position, die an einer Seite des Bedienpersonensitzes (5) ist, und an einer zweiten Position, die weiter oben als die erste Position ist, zu tragen, die dazu fähig ist, die Bedienvorrichtung (30) an der ersten Position und an der zweiten Position anzuordnen, wobei der Trageteil (41) einen Drehpunkt der Drehung oberhalb eines Schwerpunkts der Bedienvorrichtung (30) unterstützt, wenn die Bedienvorrichtung (30) an der ersten Position angeordnet ist.
  16. Arbeitsmaschine (1), umfassend: einen Bedienpersonensitz (5); eine Bedienvorrichtung (30), die einen Bedienhebel (31R, 31L) aufweist; eine Arbeitseinheit (4), die dazu konfiguriert ist, von dem Bedienhebel (31R, 31L) betätigt zu werden; und einen Tragmechanismus (40), der dazu konfiguriert ist, die Bedienvorrichtung (30) an einer ersten Position, die an einer Seite des Bedienpersonensitzes (5) ist, und an einer zweiten Position, die weiter oben als die erste Position ist, drehbar zu lagern, die dazu fähig ist, die Bedienvorrichtung (30) an der ersten Position und an der zweiten Position anzuordnen; und einen Stoßdämpfungsmechanismus (50), der dazu konfiguriert ist, einen Stoß zu absorbieren, der erzeugt wird, wenn die Bedienvorrichtung (30) von der zweiten Position in die erste Position gedreht wird.
  17. Arbeitsmaschine (1) gemäß Anspruch 16, wobei der Tragmechanismus (40) aufweist: ein Tragelement, das um den Bedienpersonensitz (5) herum angeordnet ist; und einen Tragarm (42), der an einem Ende auf einem Tragelement drehbar gelagert ist und die Bedienvorrichtung (30) an dem anderen Ende trägt, wobei der Tragarm (42) dazu konfiguriert ist, gedreht zu werden, um die Bedienvorrichtung (30) an der ersten Position und an der zweiten Position anzuordnen, und der Stoßdämpfungsmechanismus (50) auf einem Trageteil (41) angeordnet ist, der dazu konfiguriert ist, an dem einen Ende den Tragarm (42) bezüglich des Tragelements drehbar zu lagern.
  18. Arbeitsmaschine (1) gemäß Anspruch 17, wobei der Stoßdämpfungsmechanismus (50) aufweist: ein bewegliches Element (51), das dazu konfiguriert ist, sich mit der Drehung des Tragarms (42) zu drehen; und einen Dämpfer (54), der mit einem Endteil der Dämpfers (54) auf dem beweglichen Element (51) angeordnet ist und mit dem anderen Endteil des Dämpfers (54) an dem Tragelement befestigt ist, wobei der Dämpfer (54) der Drehung von der zweiten Position zur ersten Position einen Widerstand entgegensetzt.
  19. Arbeitsmaschine (1) gemäß Anspruch 18, wobei das bewegliche Element (51) aufweist: eine Führungsplatte (52), die einen durchbrochenen Rand hat, der ein Langloch bildet, das sich entlang einem Außenumfang des Tragarms (42) erstreckt, und der eine Endteil des Dämpfers (54) in das Langloch der Führungsplatte (52) eingesetzt ist.
  20. Arbeitsmaschine (1) gemäß Anspruch 19, wobei der eine Endteil des Dämpfers (54) mit dem durchbrochenen Rand in Kontakt ist und einer Druckkraft ausgesetzt wird, wenn das bewegliche Element (51) mit einer Bewegung der Bedienvorrichtung (30) von der zweiten Position in die erste Position gedreht wird.
  21. Arbeitsmaschine (1) gemäß einem der Ansprüche 17 bis 20, umfassend: einen Schalter (60), der dazu konfiguriert ist, eine Zufuhr von Hydraulikfluid zur Arbeitseinheit (4) zwischen Freigabe und Sperrung zu schalten, wobei der Schalter (60) aufweist: einen Sensor (61); und ein Erfassungsobjekt (62), das dazu konfiguriert ist, von dem Sensor (61) erfasst zu werden und sich mit der Drehung des Tragarms (42) zu drehen, wobei wenn die Bedienvorrichtung (30) an der ersten Position angeordnet ist, das Erfassungsobjekt (62) in einem Erfassungsbereich angeordnet ist, in dem das Erfassungsobjekt (62) von dem Sensor (61) erfasst wird, und das Erfassungsobjekt (62) außerhalb des Erfassungsbereichs angeordnet ist, wenn die Bedienvorrichtung (30) an der zweiten Position angeordnet ist, und der Schalter (60) die Zufuhr von Hydraulikfluid freigibt, wenn das Erfassungsobjekt (62) im Erfassungsbereich angeordnet ist, und die Zufuhr von Hydraulikfluid sperrt, wenn die Bedienvorrichtung (30) außerhalb des Erfassungsbereichs angeordnet ist.
  22. Stoßdämpfungsmechanismus (50) für eine Bedienvorrichtung (30), wobei die Bedienvorrichtung (30) einen Bedienhebel (31R, 31L) hat und an einer Position, die an einer Seite eines Bedienpersonensitzes (5) ist, und an einer zweiten Position, die weiter oben als die erste Position ist, drehbar gelagert ist, umfassend: einen Widerstands-Entgegensetzungsteil, der dazu konfiguriert ist, der Drehung von der zweiten Position in die erste Position einen Widerstand entgegenzusetzen.
  23. Stoßdämpfungsmechanismus (50) für die Bedienvorrichtung (30) gemäß Anspruch 22, umfassend: ein bewegliches Element (51), das dazu konfiguriert ist, mit der Drehung der Bedienvorrichtung (30) gedreht zu werden, wobei der Widerstands-Entgegensetzungsteil einen Dämpfer (54) aufweist, wobei der Dämpfer (54) mit einem Endteil des Dämpfers (54) auf dem beweglichen Element (51) angeordnet und mit dem anderen Endteil des Dämpfers (54) an einem Tragelement befestigt ist, wobei das Tragelement um den Bedienpersonensitz (5) herum angeordnet ist.
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