DE102016106599B4 - Kühlerdeckel für nicht negativen Druck - Google Patents

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Abstract

Kühlerdeckel für nicht negativen Druck, umfassend:ein Druckventil (200) mit einem Druckelement (210), das im Innern eines Körpers (100) des Druckventils (200) angeordnet ist und eine Öffnung (211) aufweist, die darin ausgebildet ist, wobei das Druckelement (210) gemäß einem Anstieg des Kühlmitteldrucks gedrückt wird, um Kühlmittel in Richtung eines Vorratsbehälters (700) zu bewegen;ein Vakuumventil (300) umfassend einen Kopfabschnitt (310) und einen Halsabschnitt (330) und das ausgebildet ist, um sich vertikal in Abhängigkeit von dem Druck des Kühlmittels zu bewegen, um die Öffnung (211) zu öffnen oder zu schließen, wobei der Halsabschnitt (330) von unten nach oben durch die Öffnung (210) verläuft;ein Dichtungselement (400), das zwischen dem Druckventil (200) und dem Vakuumventil (300) angeordnet ist und eine Einführöffnung (410) aufweist, die an einer Position ausgebildet ist, die der Öffnung (211) des Druckventils (200) entspricht;eine Halterung (500), die in die Öffnung (211) in dem Druckventil (200) und die Einführöffnung (410) in dem Dichtungselement (400) eingeführt wird; undeine Führung (600), die ausgebildet ist, um das Vakuumventil (300) zu führen, um sich vertikal zu bewegen, wenn das Vakuumventil (300) geöffnet oder geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, dassder Kopfabschnitt (310) eine ausgenommene Nut (311) aufweist, die ausgehend von einer äußeren Umfangsoberfläche des Kopfabschnitts (310) nach Innen ausgenommen ist, um den Reibungswiderstand zu reduzieren, wenn sich das Vakuumventil (300) vertikal bewegt.

Description

  • Hintergrund
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kühlerdeckel mit den Merkmalen im Oberbegriff von Anspruch 1. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen Kühlerdeckel, der bei einem Fahrzeug angewendet wird, und insbesondere einen Kühlerdeckel für nicht negativen Druck (Kühlerverschluss für Überdruck; Kühlerdeckel für nicht-Unterdruck; engl: non-negative pressure radiator cap), der Kühlmittel daran hindert zurück in einem Vorratsbehälter zurück zu fließen, wenn ein Vakuumventil geöffnet wird.
  • 2. Stand der Technik
  • Kühler sind Einrichtungen, die Wärme oder Licht an die Atmosphäre abstrahlen. Da ein Kühler bevorzugt eine im Wesentlichen große Wärmeabstrahlungsfläche aufweist, um die Kühleffiziente zu verbessern, weist der Kühler eine Struktur auf, bei der Behälter zum Speichern von Kühlmittel an beiden Seiten eines Kühlerkerns angeordnet sind, der durch Schweißen von Metallplatten (Finnen), die aus einem Material mit einer hohen Wärmeübertragungsrate ausgebildet sind, an flache Rohe ausgebildet wird. Zusätzlich werden Fallstromkühler (engl. downflow radiators), bei denen Behälter vertikal angeordnet sind und Kühlmittel von oben nach unten unter Ausnutzung des Prinzips der Konvektion strömt, bei welchen heißes Wasser nach oben strömt und kaltes Wasser nach unten strömt, vorwiegend eingesetzt. Jedoch nimmt die Verwendung von Querstromkühlern, bei welchen Behälter horizontal angeordnet sind, und Kühlmittel quer strömt, allmählich zu.
  • Radiatorkerne werden typischerweise durch Schweißen von Kupferfinnen an Messingrohre ausgebildet, jedoch werden Aluminiumkühler, bei denen beide Rohre zum hindurch Treten von Kühlmittel und Finnen, die in Kontakt mit Luft treten, aus Aluminium ausgebildet sind, welches ein reduziertes spezifisches Gewicht aufweist, derzeit verwendet. Behälter aus Harz, wie beispielsweise Nylon, statt Messing oder Aluminium und gefüllt mit Glasfasern werden ebenfalls mit dem Ziel des Reduzierens des Gewichtes verwendet.
  • Ferner ist ein Kühler mit einem Kühlerdeckel zum Nachfüllen von Kühlmittel versehen. Ein bekannter Kühlerdeckel ist ein Deckel, durch welchen Kühlmittel mit Außenluft in Verbindung tritt und ein unter Druck stehender Kühlerdeckel, der das Innere des Kühlers abdichtet, wird derzeit im Stand der Technik verwendet. Da insbesondere Wasser bei 100°C bei atmosphärischen Druck kocht und folglich der Druck und Siedepunkt von Wasser in dem versiegelten Zustand sich erhöhen, wird als ein Ergebnis der Unterschied zwischen der Temperatur des Wassers und der Temperatur der Außenluft erhöht. Daher kann der Kühlungseffekt erhöht werden.
  • Der mit Druck beaufschlagte Kühlerdeckel wird mit einem Druckventil und einem Vakuumventil versehen. Das Druckventil wird geöffnet, wenn der Siedepunkt des Kühlmittels sich hin zu einer Temperatur von ungefähr 110 bis 120°C erhöht und der interne Druck des Kühlers sich zu einem Druck von ungefähr 0,9 bis 1,0 kgf/cm2 erhöht und folglich entlädt sich zusätzliches Kühlmittel aus dem Kühler. Im Gegensatz dazu wird das Vakuumventil geöffnet, wenn die Temperatur des Kühlmittels abnimmt und der interne Druck des Kühlers ein negativer Druck ist und folglich wird Kühlmittel dem Kühler bereitgestellt, was den Kühler dazu bringt mit Kühlmittel gefüllt zu werden.
  • 1 ist ein Diagramm, welche ein Kühlsystem eines typischen Brennstoffzellenfahrzeugs gemäß dem Stand der Technik darstellt. Ein Kühlerdeckel (CAP in 1) ist an der Oberseite eines Kühlers angeordnet und Kühlmittel wird mit einer Wasserpumpe PMP zirkuliert. 2 ist eine Ansicht, die einen bekannten Kühlerdeckel CAP darstellt, und 3 ist ein Graph der den Betrieb von 2 gemäß dem Stand der Technik darstellt. Wenn ein Vakuumventil 30 geöffnet oder geschlossen wird, wird (A) der Kühlerdeckel CAP vertikal bewegt und (B) um einen vorgebebnen Winkel rotiert. Demgemäß kann Kühlmittel zurück in einen Vorratsbehälter 700 über den Raum zwischen dem Vakuumventil 30 und einem Dichtungselement 40 fließen. Um das obige Problem zu lösen gibt eine Notwendigkeit für einen Kühlerdeckel für nicht negativen Druck, welcher Kühlmittel daran hindert zurück in einen Vorratsbehälter zu strömen, wenn ein Vakuumventil geöffnet wird.
  • Ein gattungsgemäßer Kühlerdeckel ist aus der US 4,271,976 A bekannt. Ferner offenbart die DE 24 18 135 A1 eine enge Führung eines Vakuumsventils an dessen Außenseite. Die DE 11 2013 001 899 T5 offenbart die Anwendung eines Kühlerdeckels im Kühlkreislauf einer Brennstoffzelle.
  • Zusammenfassung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Kühlerdeckel für nicht negativen Druck zur Verfügung zu stellen, der vertikal bewegt wird, wenn ein darin vorgesehenes Vakuumventil in einem Kühlsystem eines Fahrzeuges geöffnet wird, wodurch Kühlmittel daran gehindert wird zurück in einen Vorratsbehälter zu strömen, wobei die Druckbeaufschlagung erhöht und ein normaler Druck sehr schnell wieder hergestellt werden können.
  • Gemäß der Erfindung können die obige und andere Aufgaben durch Vorsehen eines Kühlerdeckels für nicht negativen Druck mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 erreicht werden. Ausführungsformen der Erfindung finden sich in den Unteransprüchen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Die obige und andere Aufgaben, Merkmale und weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung können besser in Verbindung mit der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnung verstanden werden, wobei:
    • 1 ein Diagramm ist, welches ein Kühlungssystem eines typischen Brennstoffzellenfahrzeugs gemäß dem Stand der Technik darstellt;
    • 2 eine Ansicht ist, die einen bekannten Kühlerdeckel gemäß dem Stand der Technik darstellt;
    • 3 ein Graph ist, der den Betrieb gemäß 2 gemäß dem Stand der Technik darstellt;
    • 4 eine Ansicht ist, die einen Kühlerdeckel für nicht negativen Druck gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
    • 5 eine Vorderansicht von 4 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
    • 6 eine detaillierte Ansicht ist, die einen Kopfabschnitt gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
    • 7 eine Ansicht ist, die ein Vakuumventil gemäß einer zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
    • 8 eine Ansicht ist, die ein Vakuumventil gemäß einer dritten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
    • 9 eine Ansicht ist, die ein Vakuumventil gemäß einer vierten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
    • 10 eine Ansicht ist, die ein Vakuumventil gemäß einer fünften beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt; und
    • 11 ein Graph ist, der den Betrieb gemäß 4 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Es muss verstanden werden, dass der Begriff „Fahrzeug“ oder „Wagen“ andere ähnliche Begriffe, so wie hierin verwendet werden, Motorfahrzeuge im Allgemeinen umfasst, wie Passagierfahrzeuge umfassend Sportgerätefahrzeuge (SUV), Busse, LKWs, verschiedene kommerzielle Fahrzeuge, Wasserfahrzeuge, umfassend eine Vielzahl an Booten und Schiffen, Luftfahrzeuge und dergleichen, und ebenfalls Hybridfahrzeuge, elektrische Fahrzeuge, Plug-in-Hybridelektrofahrzeuge, wasserstoffangetriebene Fahrzeuge und andere mit alternativen Kraftstoffen betriebene Fahrzeuge (zum Beispiel Kraftstoffe, die aus anderen Rohrstoffen als aus Erdöl gewonnen werden) umfasst. So wie es hier verstanden wird, ist ein Hybridfahrzeug ein Fahrzeug, das zwei oder mehr Leistungsquellen aufweist, beispielsweise sowohl kraftstoffgetrieben als auch elektrisch angetriebene.
  • Die hier verwendete Terminologie dient nur dem Zwecke des Beschreibens spezieller Ausführungsformen und ist nicht dazu gedacht die Erfindung einzuschränken. So wie hier verwendet sind die Singularformen „ein“, „eine“, „eines“ und „der/die/das“ dazu gedacht die Pluralformen auch einzuschließen außer der Zusammenhang zeigt dies klar anderweitig auf. Es muss ferner verstanden werden, dass die Begriffe „umfassen“ und/oder „umfassend“, wenn sie in dieser Beschreibung verwendet, das Vorhandensein der eingeführten Merkmalen, Zahlen, Betriebe, Elementen und/oder Bestandteile spezifizieren, jedoch nicht das Vorhandensein oder Hinzufügen von einem oder mehreren Merkmalen, Zahlen, Schritten, Betrieben, Elementen, Bestandenteilen oder Gruppen davon ausschließen. So wie er hier verwendet, schließt der Begriff „und/oder“ irgendeine oder alle Kombinationen von einem oder mehreren der zugeordneten, angeführten Merkmale ein.
  • Außer anders angeführt oder offensichtlich aus dem Zusammenhang, sowie er hier verwendet wird, wird der Begriff „ungefähr“ so verstanden, dass er sich innerhalb eines Bereiches des normalen Toleranz im Stand der Technik befindet beispielsweise innerhalb von zwei Standartabweichungen vom Durchschnitt. „Ungefähr“ sich innerhalb von 10%, 9%, 8%, 7%, 6%, 5%, 4%, 3%, 2%, 1%, 0,5%, 0,1%, 0,05% oder 0,01% von dem genannten Wert befinden. Außer es ergibt sich anderweitig aus dem Zusammenhang, so sind alle nummerischen Werte, die hier zur Verfügung gestellt werden, mit dem Begriff „ungefähr“ versehen.
  • Eine Bezugnahme erfolgt nun im Detail auf einen Kühlerdeckel für nicht negativen Druck gemäß beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, von welcher Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt werden. Wo immer möglich werden die gleichen Bezugszeichen in den Zeichnungen verwendet, um die gleichen oder ähnliche Teile zu bezeichnen.
  • 4 ist eine Ansicht, die einen Kühlerdeckel für einen nicht negativen Druck gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. 5 ist eine Vorderansicht von 4. 6 ist eine detaillierte Ansicht, die einen Kopfabschnitt 310 darstellt. 7 ist eine Ansicht, die ein Vakuumventil 300 gemäß einer zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. 8 ist eine Ansicht, die ein Vakuumventil 300 gemäß einer dritten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. 9 ist eine Ansicht, die ein Vakuumventil 300 gemäß einer vierten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. 10 ist eine Ansicht, die ein Vakuumventil gemäß einer fünften beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. 11 ist ein Graph, der den Betrieb gemäß 4 darstellt.
  • Der Kühlerdeckel für nicht negativen Druck gemäß der vorliegenden Erfindung kann bei einem Fahrzeug eingesetzt werden und kann insbesondere bei einem ökonomisch guten Fahrzeug (einem Brennstoffzellenfahrzeug), das mit einem Brennstoffzellenstapel versehen ist, eingesetzt werden. Unter den Bestandteilen des Kühlerdeckels für nicht negativen Druck gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Vakuumventil 300 unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Demgemäß wird die Form oder Konfiguration eines Druckventils 200 nur beispielhaft angeführt und ist nicht auf die dargestellte und in der Beschreibung beschriebene beschränkt. Zusätzlich wird eine detaillierte Beschreibung des Druckventils 200 hier weggelassen.
  • Der Kühlerdeckel für nicht negativen Druck gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst ein Druckventil 200 mit einem Druckelement 210, das im Inneren eines Körpers 100 angeordnet ist und eine Öffnung 211 aufweist, die darin ausgebildet ist, wobei das Druckelement 210 gemäß einem Anstieg des Drucks des Kühlmittels gedrückt wird, um Kühlmittel in Richtung eines Vorratsbehälters 700 zu bewegen, ein Vakuumventil 300 mit einem Kopfabschnitt 310 und einem Halbabschnitt 330 und das ausgebildet ist, um sich basierend auf dem Druck des Kühlmittels vertikal zu bewegen, um die Öffnung 211 des Druckventils 200 zu öffnen oder zu schließen, wobei der Halsabschnitt 330 von unten nach oben durch die Öffnung 211 verläuft, ein Dichtungselement 400, das zwischen dem Druckventil 200 und dem Vakuumventil 300 angeordnet ist und eine Einführöffnung 410 aufweist, die an einer Position ausgebildet ist, die der Öffnung 211 des Druckventils 200 entspricht, eine Halterung 500 (engl.: retainer), die in die Öffnung 211 in dem Druckventil 200 und die Einführöffnung 410 in dem Dichtungselement 400 eingeführt wird, und eine Führung 600, die ausgebildet ist, um das Vakuumventil 300 zu führen, um sich vertikal zu bewegen, wenn das Vakuumventil 300 geöffnet oder geschlossen wird.
  • Wie in 4 und 5 dargestellt, kann das Vakuumventil 200 einen Schaft 250 umfassen, der sich nach unten von dem Körper 100 erstreckt, ein Druckelement 210, das an dem unteren Ende des Schaftes 250 angeordnet ist und eine darin ausgebildete Öffnung 211 aufweist, und ein elastisches Element 230, das um die äußere Umfangsoberfläche des Schaftes 250 gewickelt ist. Demgemäß kann das Druckelement 210 proportional zu einem Anstieg des Drucks des Kühlmittels gedrückt werden, um das elastische Element 230 zu drücken (beispielsweise vorwärts zu drücken, Druck darauf auszuüben, etc.) und folglich kann das Druckelement 210 ausgebildet sein, um sich nach oben zu bewegen, um das Druckventil 200 zu öffnen. Demgemäß kann das Kühlmittel in dem Kühler sich hin zu dem Vorratsbehälter 700 bewegen.
  • Das Vakuumventil 300 umfasst den Kopfabschnitt 310 und den Halsabschnitt 330 und kann eine umgekehrte „T“-Form aufweisen, wie in den Zeichnungen dargestellt. Der Halsabschnitt 330 kann ausgebildet sein, um durch die Öffnung 211 von unten nach oben zu verlaufen. Ähnlich zu dem Druckventil 200 kann das Vakuumventil 300 ausgebildet sein, um sich vertikal basierend auf dem Druck des Kühlmittels zu bewegen, um die Öffnung 211 des Druckventils 200 zu öffnen oder zu schließen, wodurch es dem Kühlmittel gestattet wird, sich hin zu dem Vorratsbehälter 700 zu bewegen oder um die Bewegung des Kühlmittels zu dem Vorratsbehälter 700 zu blockieren.
  • Insbesondere umfasst das Vakuumventil 300 erfindungsgemäß die Führung 600, die ausgebildet ist, um das Vakuumventil 300 zu führen (beispielswiese direkt zu führen), um vertikal das Vakuumventil 300 zu bewegen, wenn das Vakuumventil 300 geöffnet oder geschlossen wird. Die Führung 600 kann eine Rohrform aufweisen, die sich nach unten von dem Dichtungselement 400 erstreckt. Zusätzlich kann die Führung 600 einen inneren Durchmesser aufweisen, der gleich oder größer ist als der Durchmesser des Kopfabschnitts 310. Folglich, wenn das Vakuumventil 300 geöffnet oder geschlossen wird, kann der Kopfabschnitt 310 innerhalb der Führung 600 bewegt werden und kann von der Führung 600 geleitet werden. Demgemäß, da das Vakuumventil 300 innerhalb der Führung 600 bewegt werden kann, kann das Vakuumventil 300 ausgebildet sein, um sich ohne Rotation zu bewegen. Daher kann es möglich sein das Kühlmittel daran zu hindern in den Vorratsbehälter 700 zurück zu strömen, wenn das Vakuumventil 300 geöffnet wird.
  • Der Kopfabschnitt 310 hat erfindungsgemäß eine ausgenommene Nut 311, die ausgehend von der äußeren Umfangsoberfläche davon nach Innen ausgenommen ist (beispielsweise niedergedrückt ist). Die ausgenommene Nut 311 kann eine Vielzahl an ausgenommenen Nuten umfassen, die in vorgegebenen Abständen entlang der äußeren Umfangsoberfläche des Kopfabschnitts 310 beabstandet sind. Wenn das Vakuumventil 300 sich vertikal bewegt, kann der Reibungswiderstand zwischen dem Vakuumventil 300 und der Führung 600 durch die ausgenommene Nut 311 reduziert werden.
  • Wie in 6 dargestellt kann der Kopfabschnitt 310 einen Kontaktvorsprung 313 umfassen, der entlang der äußeren Umfangsoberfläche davon ausgebildet ist und der sich nach oben von der oberen Oberfläche des Kopfabschnitts um eine vorgegebene Höhe erstreckt. Demgemäß kann es möglich sein, die Luftdichtigkeit (bspw. die Dichtung) der Öffnung 211 zu erhöhen, wenn das Vakuumventil 300 geschlossen ist. Der Kontaktvorsprung 313 kann entlang der äußersten Umfangsoberfläche des Kopfabschnitts 310 ausgebildet sein, der mit der ausgenommenen Nut 311 versehen ist, während er eine vorgegebene Höhe aufweist oder er kann an einer Position ausgebildet sein, die nach Innen in Bezug auf die äußerste Umfangsoberfläche des Kopfabschnitts 310 versetzt ist, während sie eine Rohrform aufweist. Der Kontaktvorsprung 313 kann irgendeine Form aufweisen, die in der Lage ist die Luftdichtigkeit des Vakuumventils 300 zu erhöhen.
  • 7 ist eine Ansicht, die ein Vakuumventil 300 gemäß einer zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, wobei die erfindungsgemäße Führung 600 nicht dargestellt ist. Wie in 7 dargestellt, kann ein Halsabschnitt 330 des Vakuumventils 300 einen erhöhten Durchmesser im Vergleich zu bekannten Halsabschnitten aufweisen. Demgemäß kann der Abstand zwischen der Halterung 500 und dem Halsabschnitt 330 reduziert werden. Als ein Ergebnis kann das Vakuumventil 300 abgestützt werden, wenn das Vakuumventil 300 sich vertikal bewegt. Folglich kann es möglich sein einen Kopfabschnitt 310 daran zu hindern zu rotieren und die Bewegung des Kühlmittels hin zu dem Vorratsbehälter 700 zu blockieren.
  • 8 ist eine Ansicht, die ein Vakuumventil 300 gemäß einer dritten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, wobei die erfindungsgemäße Führung 600 nicht dargestellt ist. Wie in 8 dargestellt, kann an einem Ort, an dem der Kopfabschnitt 310 in Kontakt mit einem Halsabschnitt 330 in dem Vakuumventil 300 tritt (er liegt beispielsweise daran an), ein Raumabschnitt 331, der einen vorgegebenen Raum entlang der äußeren Umfangsoberfläche des Halsabschnitts 330 ausbildet, vorgesehen werden. Die Form der Halterung 500 kann basierend auf der Form des Raumabschnitts 331 variieren, da der Halsabschnitt 330 des Vakuumventils 300 durch den Abstand zwischen dem Vakuumventil 300 und der Halterung 500 abgestützt wird, wenn das Vakuumventil 300 geöffnet oder geschlossen wird. Der Abstand zwischen dem Halsabschnitt 330 und der Halterung 500 kann eingestellt werden, um sich innerhalb eines vorgegebenen Abstandes zu befinden, um eine reguläre Strömung des Kühlmittels zu gestatten, und der Halsabschnitt 310 kann ausgebildet sein, um zu rotieren, wenn das Vakuumventil 300 sich vertikal bewegt, um folglich die Bewegung des Kühlmittels hin zu dem Vorratsbehälter 700 zu blockieren.
  • 9 ist eine Ansicht, die ein Vakuumventil 300 gemäß einer vierten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. 10 ist eine Ansicht, die ein Vakuumventil 300 gemäß einer fünften beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Wie in 9 und 10 dargestellt, kann durch Anwenden der Führung 600 an der Außenseite des Kopfabschnitts 310 des Vakuumventils 300 gemäß den beispielhaften Ausführungsformen von 7 und 8 das Vakuumventil 300 gemäß der beispielhaften vorliegenden Ausführungsformen eine robustere Struktur erreichen und folglich kann die vertikale Bewegung des Vakuumventils 300 robuster geführt werden.
  • In den beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, die in 7 bis 10 dargestellt sind, kann der Abstand zwischen dem Halsabschnitt 330 und der Halterung 500 durch Erhöhen des Durchmessers des Halsabschnitts 330 reduziert werden, wodurch es dem Halsabschnitt 330 gestattet wird, abgestützt zu werden, wenn das Vakuumventil 300 sich vertikal bewegt. Folglich kann die vertikale Bewegung des Vakuumventils 300 geführt werden. Insbesondere kann der Halsabschnitt 330 einen Durchmesser von ungefähr 3,7mm aufweisen.
  • Zusätzlich kann ein Anschlag 350 an dem Ende des Halsabschnitts 330 des Vakuumventils 300 angeordnet werden. Der Anschlag 350 kann insbesondere ausgebildet sein, um die Bewegungsdistanz (A; Hub) des Vakuumventils 300 zu begrenzen. Insbesondere kann der Abstand zwischen dem Halsabschnitt 330 und dem Druckventil 200 auf einen vorgegebenen Abstand oder weniger eingestellt werden. Beispielswiese kann der Bewegungsabstand ungefähr 1,0mm betragen. Zusätzlich kann der Anschlag 350 als eine Scheibe mit einem hohlen Abschnitt 351 ausgebildet sein, der darin ausgebildet ist, und der Halsabschnitt 330 kann eine Verriegelungsnut 333 aufweisen, die nach Innen entlang der äußeren Umfangsoberfläche davon an dem Ende davon ausgenommen ist, und folglich kann der hohle Abschnitt 351 des Anschlags 350 mit der Verriegelungsnut 333 verriegelt sein.
  • Demgemäß kann der Kühlerdeckel für nicht negativen Druck ferner die Führung 600 umfassen, die außerhalb des Vakuumventils 300 angeordnet ist und kann ferner ausgebildet sein, um die vertikale Bewegung davon zu führen. Insbesondere ist erfindungsgemäß der Kopfabschnitt 310 mit der ausgenommen Nut 311 ausgebildet, um die Reibung zwischen der Führung 600 und dem Ventil zu reduzieren. Folglich kann das Vakuumventil 300 in Oberflächenkontakt (beispielsweise durch daran anliegen) mit dem Dichtungselement 400 treten, wenn das Kühlmittel mit Druck beaufschlagt wird, um die Druckbeaufschlagung davon erhöhen. Zusätzlich kann das Vakuumventil 300 von der Führung 600 geführt werden, um nach unten beweglich zu sein, wenn sich ein negativer Druck ausbildet und folglich kann ein normaler Druck sehr schnell wieder hergestellt werden.
  • Insbesondere kann der Durchmesser des Halsabschnitts 330 des Vakuumventils 300 auf ungefähr 3,7mm erhöht werden und die Bewegungsdistanz kann auf ungefähr 1mm verringert werden. Demgemäß kann es möglich sein Kühlmittel daran zu hindern zurück in das Vakuumventil 300 zu strömen, wenn das Kühlmittel mit Druck beaufschlagt wird und es kann möglich sein die Temperatur und den Druck des Kühlmittels zu erhöhen. Wenn der bekannte Kühlerdeckel angewendet wird, werden die Temperatur und der Druck des Kühlmittels überhaupt nicht erhöht, wie in 3 dargestellt. Jedoch, wenn der Kühlerdeckel der vorliegenden Erfindung angewendet wird, beginnt der Druck des Kühlmittels sich zu erhöhen sobald die Heizeinrichtung einschaltet ist, um es dem Kühlerdeckel zu gestattet sich zu öffnen, und die Temperatur und der Druck des Kühlmittels senken sich rapide ab sobald die Heizeinrichtung abgeschaltet ist, wie in 11 dargestellt. Insbesondere kann das Druckventil 200 derart verändert werden, sodass die Druckanstiegsrate des Druckventils 200 gemäß dem anfänglichen Zustand des Temperaturanstiegs variiert werden kann, durch zusätzliche Kopplungselemente, wie beispielsweise eine Mutter und eine Buchse an dem elastischen Element 230.
  • Daher kann der Kühlerdeckel gemäß der vorliegenden Erfindung eine Hohlraumbildung und ein Strömungsgeräusch aufgrund eines negativen Drucks, der sich an dem vorderen Ende der Pumpe in dem Kühlungssystem des Fahrzeugs ausbildet, eliminieren. Zusätzlich kann es möglich sein, die Kühlleistung zu verbessern und Kühlmittel daran zu hindern zu verdampfen, indem die Dichtung des Kühlerdeckels für nicht negativen Druck verbessert wird.

Claims (8)

  1. Kühlerdeckel für nicht negativen Druck, umfassend: ein Druckventil (200) mit einem Druckelement (210), das im Innern eines Körpers (100) des Druckventils (200) angeordnet ist und eine Öffnung (211) aufweist, die darin ausgebildet ist, wobei das Druckelement (210) gemäß einem Anstieg des Kühlmitteldrucks gedrückt wird, um Kühlmittel in Richtung eines Vorratsbehälters (700) zu bewegen; ein Vakuumventil (300) umfassend einen Kopfabschnitt (310) und einen Halsabschnitt (330) und das ausgebildet ist, um sich vertikal in Abhängigkeit von dem Druck des Kühlmittels zu bewegen, um die Öffnung (211) zu öffnen oder zu schließen, wobei der Halsabschnitt (330) von unten nach oben durch die Öffnung (210) verläuft; ein Dichtungselement (400), das zwischen dem Druckventil (200) und dem Vakuumventil (300) angeordnet ist und eine Einführöffnung (410) aufweist, die an einer Position ausgebildet ist, die der Öffnung (211) des Druckventils (200) entspricht; eine Halterung (500), die in die Öffnung (211) in dem Druckventil (200) und die Einführöffnung (410) in dem Dichtungselement (400) eingeführt wird; und eine Führung (600), die ausgebildet ist, um das Vakuumventil (300) zu führen, um sich vertikal zu bewegen, wenn das Vakuumventil (300) geöffnet oder geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfabschnitt (310) eine ausgenommene Nut (311) aufweist, die ausgehend von einer äußeren Umfangsoberfläche des Kopfabschnitts (310) nach Innen ausgenommen ist, um den Reibungswiderstand zu reduzieren, wenn sich das Vakuumventil (300) vertikal bewegt.
  2. Kühlerdeckel für nicht negativen Druck nach Anspruch 1, bei dem die Führung (600) eine Rohrform aufweist, die sich von dem Dichtungselement (400) nach unten erstreckt, und wobei die Führung (600) einen inneren Durchmesser aufweist, der gleich oder größer ist als ein Durchmesser des Kopfabschnitts (310) ist, um den Kopfabschnitt (310) innerhalb der Führung (600) zu bewegen, wenn das Vakuumventil (300) geöffnet oder geschlossen wird.
  3. Kühlerdeckel für nicht negativen Druck nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die ausgenommene Nut (311) eine Vielzahl an ausgenommenen Nuten (311) umfasst, die in vorgegebenen Abständen entlang der äußeren Umfangsoberfläche des Kopfabschnitts (310) beabstandet sind.
  4. Kühlerdeckel für nicht negativen Druck nach einem der vorgehenden Ansprüche, bei dem der Kopfabschnitt (310) einen Kontaktvorsprung (313) umfasst, der entlang einer äußeren Umfangsoberfläche ausgebildet ist und der sich von einer oberen Oberfläche des Kopfabschnitts (310) um eine vorgegebene Höhe nach oben erstreckt, um die Öffnung (211) abzudichten, wenn das Vakuumventil (300) geschlossen ist.
  5. Kühlerdeckel für nicht negativen Druck nach einem der vorgehenden Ansprüche, bei dem ein Raumabschnitt (331), der einen vorgegebenen Raum entlang einer äußere Umfangsoberfläche des Halsabschnitts (330) ausbildet, an einer Position angeordnet ist, an der der Kopfabschnitt (310) in Kontakt mit dem Halsabschnitt (330) tritt.
  6. Kühlerdeckel für nicht negativen Druck nach einem der vorgehenden Ansprüche, bei dem ein Anschlag (350) an einem Ende des Halsabschnitts (330) ausgebildet ist und eine Bewegungsdistanz des Vakuumventils (300) durch den Anschlag (350) begrenzt wird.
  7. Kühlerdeckel für nicht negativen Druck nach Anspruch 6, bei dem ein Abstand zwischen dem Halsabschnitt (330) und dem Druckventil (200) auf einen vorgegebenen Abstand oder weniger eingestellt ist.
  8. Kühlerdeckel für nicht negativen Druck nach Anspruch 6, bei dem der Anschlag (350) als eine Scheibe mit einem darin ausgebildeten, hohlen Abschnitt (351) ausgebildet ist, und wobei der Halsabschnitt (330) eine Verriegelungsnut (333) umfasst, die entlang einer äußeren Umfangsoberfläche an dem Ende des Halsabschnitts (330) nach innen ausgenommen ist und wobei der hohle Abschnitt (351) des Anschlags (350) mit der Verriegelungsnut (333) verriegelt ist.
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