DE102016105739B4 - Vorrichtung mit galvanischer Trennung von einem Kommunikationsbus für mehrere Kommunikationsstandards und entsprechendes Verfahren zur Datenübertragung über eine solche Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung mit galvanischer Trennung von einem Kommunikationsbus für mehrere Kommunikationsstandards und entsprechendes Verfahren zur Datenübertragung über eine solche Vorrichtung Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (6; 6'; 6"), umfassend:einen Transformator (16; 16'; 16"), der eingerichtet ist,eine oder mehrere Komponenten der Vorrichtung von einem Kommunikationsbus (10) galvanisch zu trennen; undeine Steuerung (12, 12'), die eingerichtet ist, über den Kommunikationsbus (10) Daten zu empfangen und Daten zu senden, wobei die Steuerung (12, 12') betreibbar ist, über eine Vielzahl von Kommunikationsstandards zu kommunizieren, die mindestens einen analogen, unidirektionalen Kommunikationsstandard und mindestens einen digitalen, bidirektionalen Kommunikationsstandard umfassen, und wobei sowohl die empfangenen Daten als auch die gesendeten Daten durch den Transformator (16; 16'; 16") hindurchgehen,wobei die Vorrichtung (6') ferner einen oder mehrere zur Magnetisierung des Transformators eingerichtete Signalgeneratoren (30) umfasst, wobei:der eine oder die mehreren Signalgeneratoren (30) zum Senden von Daten den Transformator (16'; 16") bei einer ersten Frequenz magnetisieren, undder eine oder die mehreren Signalgeneratoren (30) zum Empfangen von Daten den Transformator (16; 16") bei einer zweiten Frequenz magnetisieren.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Anmeldung bezieht sich auf das Kommunizieren über einen Kommunikationsbus über eine galvanische Trennung.
  • HINTERGRUND
  • Da Beleuchtungsanwendungen immer komplexer werden, kann es wünschenswert sein, technisch hochentwickeltere Funktionsmerkmale in Lichtsysteme zu integrieren. Beispielsweise kann ein Integrieren digitaler Kommunikationsschnittstellen und von Licht emitterenden Dioden(LED)-Technologie in Lichtsystemen wünschenswert sein. Werden derartig hochentwickelte Funktionsmerkmale integriert, kann ein Aufrechterhalten von Sicherheitsaspekten der Lichtsysteme wünschenswert sein. Beispielsweise kann es wünschenswert sein, Isolationsbarrieren zwischen Benutzern/Reperaturtechnikern der Systeme und hohen Spannungen, wie beispielsweise Wechselstromleitungen, miteinzubeziehen.
  • Darüber hinaus kann es wünschenswert sein, verschiedene Lichtsysteme, die unterschiedliche Kommunikationsstandards anwenden, zu steuern. Beispielsweise kann es wünschenswert sein, einige Lichtsysteme unter Anwendung von analogen Kommunikationsstandards, beispielsweise des 0-10V-Licht-Dimm-Standards, zu steuern. Beispielsweise kann es ferner wünschenswert sein, einige Lichtsysteme unter Anwendung von digitalen Kommunikationsstandards, wie beispielsweise DALI (Digitale Adressierbare Lichtschnittstelle) oder DMX (beispielsweise DMX512), zu ladern.
  • Aus der US 8,427,074 B1 ist eine Power Line Steuereinrichtung bekannt, mit welcher über eine galvanische Trennung Beleuchtungseinrichtungen mittels analoger und digitaler Kommunikationscodes steuerbar sind.
  • Die US 5,068,576 offenbart eine Kommunikation mit galvanischer Trennung über einen Transformator.
  • Die US 3,488,517 offenbart eine galvanische Trennung einer Hochspannungsversorgung über einen Transformator.
  • Die EP 0 365 696 A1 betrifft einen Bus-Ankoppler. Der Bus-Ankoppler kann für digitale Datenübertragung zum Messen und Steuern und/oder für analoge Datenübertragung zum Messen und Steuern und zur Sprachübertragung eingerichtet sein.
  • Die US 2004/0153543 A1 offenbart mehrere Kommunikationsprotokolle und beschreibt eine bidirektionale Kommunikation aufgeteilt in zwei unidirektionale Kommunikationen.
  • Die US 2015/0108912 A1 offenbart eine Steuervorrichtung für Leuchtdioden, wobei mehrere Leuchtdiodenlasten über mehrere Treiber ansteuerbar sind.
  • Die US 6,166,567 A offenbart einen analogen Abtastprozessor.
  • Es ist daher eine Aufgabe, Möglichkeiten zur Steuerung mit derartig verschiedenen Kommunikationsstandards bereitzustellen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Es werden eine Vorrichtung nach Anspruch 1, 6, 13 oder 8 sowie ein Verfahren nach Anspruch 7 oder 12 bereitgestellt. Die Unteransprüche definieren weitere Ausführungsformen.
  • Im Allgemeinen richtet sich diese Offenbarung auf Vorrichtungen, die ein Einzel-Isolationselement umfassen, um eine oder mehrere Komponenten der Vorrichtungen von einem Kommunikationsbus galvanisch zu trennen. Eine Vorrichtung kann beispielsweise eine Steuerungseinheit umfassen, die konfiguriert ist, Daten so von einem Kommunikationsbus zu empfangen und Daten so an einen Kommunikationsbus zu senden, dass sowohl die empfangenen Daten als auch die gesendeten Daten durch dasselbe Isolationselement hindurchlaufen.
  • In einem Beispiel umfasst ein Verfahren das Empfangen von Daten eines digitalen, bidirektionalen Kommunikationsstandards durch eine Steuerungseinheit einer Vorrichtung von einem Kommunikationsbus und über einen Transformator der Vorrichtung, der konfiguriert ist, eine oder mehrere Komponenten der Vorrichtung von einem Kommunikationsbus galvanisch zu trennen; und das Senden von Daten des digitalen, bidirektionalen Kommunikationsstandards durch die Steuerungseinheit an den Kommunikationsbus und über den Transformator, wobei die Steuerungseinheit ferner konfiguriert ist, Daten eines analogen, unidirektionalen Kommunikationsstandards vom Kommunikationsbus und über den Transformator zu empfangen.
  • In einem weiteren Beispiel umfasst eine Vorrichtung einen Transformator, der konfiguriert ist, eine oder mehrere Komponenten der Vorrichtung von einem Kommunikationsbus galvanisch zu trennen; und eine Steuerungseinheit, die konfiguriert ist, Daten über den Kommunikationsbus zu empfangen und zu senden, wobei die Steuerungseinheit betriebsfähig ist, über eine Vielzahl an Kommunikationsstandards zu kommunizieren, die mindestens einen analogen, unidirektionalen Kommunikationsstandard und mindestens einen digitalen, bidirektionalen Kommunikationsstandard umfassen, und wobei sowohl die empfangenen Daten als auch die gesendeten Daten durch den Transformator hindurchlaufen.
  • In einem weiteren Beispiel umfasst eine Vorrichtung Mittel zum galvanischen Trennen einer oder mehrerer Komponenten der Vorrichtung von einem Kommunikationsbus; und Mittel zum Empfangen und Senden von Daten über den Kommunikationsbus, wobei die Mittel zum Empfangen von Daten und zum Senden von Daten betriebsfähig sind, über eine Vielzahl von Kommunikationsstandards zu kommunizieren, die mindestens einen analogen, unidirektionalen Kommunikationsstandard und mindestens einen digitalen, bidirektionalen Kommunikationsstandard umfassen, und wobei sowohl die empfangenen Daten als auch die gesendeten Daten durch elektrische Isoliermittel hindurchgelassen werden.
  • Die Einzelheiten des einen oder der mehreren Offenbarungsbeispiele werden in den begleitenden Zeichnungen und der nachstehenden Beschreibung dargelegt. Andere Funktionsmerkmale, Objekte und Vorteile gehen aus der Beschreibung und den Zeichnungen, und aus den Ansprüchen offenkundig hervor.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Blockschaltbild, das ein beispielhaftes System veranschaulicht, das eine durch eine externe Steuerungseinheit über einen Kommunikationsbus gesteuerte Vorrichtung in Übereinstimmung mit einer oder mehreren Verfahrenstechniken dieser Offenbarung umfasst.
    • 2 ist ein Blockschaltbild, das weitere Einzelheiten eines Beispiels einer Vorrichtung veranschaulicht, die konfiguriert ist, Signale über einen Kommunikationsbus unter Anwendung eines Einzel-Isolationselements in Übereinstimmung mit einer oder mehreren Verfahrenstechniken dieser Offenbarung zu senden und zu empfangen.
    • 3 ist ein Schaltbild, das weitere Details von Vorrichtung 6 von 1 und 2 veranschaulicht, die konfiguriert ist, Signale über einen Kommunikationsbus unter Anwendung eines Einzel-Isolationselements in Übereinstimmung mit einer oder mehreren Verfahrenstechniken dieser Offenbarung zu senden und zu empfangen.
    • 4A-4C sind Graphen, die beispielhafte Signale innerhalb einer Vorrichtung veranschaulichen, die konfiguriert ist, Signale über einen Kommunikationsbus unter Anwendung eines Einzel-Isolationselements in Übereinstimmung mit einer oder mehreren Verfahrenstechniken dieser Offenbarung zu senden und zu empfangen.
    • 5A und 5B sind Flussdiagramme, die beispielhafte Arbeitsabläufe einer Vorrichtung veranschaulichen, die konfiguriert ist, Signale über einen Kommunikationsbus unter Anwendung eines Einzel-Isolationselements in Übereinstimmung mit einer oder mehreren Verfahrenstechniken dieser Offenbarung zu senden und zu empfangen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Im Allgemeinen richtet sich diese Offenbarung auf Vorrichtungen, die ein Einzel-Isolationselement umfassen, um eine oder mehrere Komponenten der Vorrichtungen von einem Kommunikationsbus galvanisch zu trennen. Beispielsweise kann eine Vorrichtung eine Steuerungseinheit umfassen, die konfiguriert ist, Daten so von einem Kommunikationsbus zu empfangen und Daten so an einen Kommunikationsbus zu senden, dass sowohl die empfangenen Daten als auch die gesendeten Daten durch dasselbe Isolationselement hindurchlaufen.
  • In einigen Beispielen kann es für eine Vorrichtung wünschenswert sein, über eine Vielzahl von Kommunikationsstandards zu kommunizieren. Beispielsweise kann es für eine einzelne Vorrichtung wünschenswert sein, über eine Vielzahl an Kommunikationsstandards kommunizieren zu können, um mit einer breiten Systemvielfalt kompatibel zu sein. Jedoch kann das Integrieren separater Komponenten für jeden Kommunikationsstandard in eine Vorrichtung die Materialkosten (BOM), die Kosten und/oder die Komplexität der Vorrichtung erhöhen. Beispielsweise kann die Anwendung separater Isolationselemente zum Senden und Empfangen von Signalen die Größe, die Kosten und/oder die BOM einer Vorrichtung erhöhen.
  • Im Gegensatz zur Anwendung separater Isolationselemente kann in Übereinstimmung mit einer oder mehreren Verfahrenstechniken dieser Offenbarung eine Vorrichtung eine Kommunikationsschnittstelle umfassen, die betriebsfähig ist, Signale für eine Vielzahl von Kommunikationsstandards unter Anwendung eines Einzel-Isolationselements zu senden und zu empfangen. Beispielsweise kann eine Lichtvorrichtung eine Kommunikationsschnittstelle umfassen, die betriebsfähig ist, Signale für den 0-10-V-Licht-Dimm-Standard, den DALI-Standard und/oder den DMX-Standard unter Anwendung eines Einzel-Isolationselements zu empfangen. Die Kommunikationsschnittstelle kann auch betriebsfähig sein, Signale für den DALI-Standard und/oder die bidirektionalen Implementierungen des DMX-Standards (beispielsweise Fern-Vorrichtungs-Management) unter Anwendung desselben Einzel-Isolationselements zu senden. Auf diese Art und Weise können die Kosten und/oder die Komplexität einer Lichtvorrichtung reduziert werden, die mit mehrfachen Kommunikationsstandards kompatibel ist.
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das ein beispielhaftes System veranschaulicht, das eine durch eine externe Steuerungseinheit über einen Kommunikationsbus gesteuerte Vorrichtung in Übereinstimmung mit einer oder mehreren beispielhaften Techniken dieser Offenbarung umfasst. Wie in 1 veranschaulicht, kann System 2 Steuerungseinheit 4, Vorrichtung 6 und Leistungsversorgung 8 umfassen, von denen jede mit Kommunikationsbus 10 verbunden sein kann.
  • In einigen Beispielen kann System 2 Steuerungseinheit 4 umfassen, die zur Steuerung des Betriebs von Vorrichtung 6 konfiguriert sein kann. Steuerungseinheit 4 kann Vorrichtung 6 beispielsweise veranlassen, einzuschalten, auszuschalten, zu dimmen, die Farbe zu verändern oder eine beliebige Reihe von anderen Operationen in Bezug auf eine Lichtvorrichtung, wie Lichtvorrichtung 18, auszuführen. In einigen Beispielen kann Steuerungseinheit 4 den Betrieb von Vorrichtung 6 durch Kommunizieren mit Vorrichtung 6 über Kommunikationsbus 10 steuern. Steuerungseinheit 4 kann beispielsweise Signale an Vorrichtung 6 über Kommunikationsbus 10 ausgeben, welche die Vorrichtung 6 veranlassen, eine oder mehrere Operationen auszuführen.
  • In einigen Beispielen kann System 2 Leistungsversorgung 8 umfassen, die konfiguriert sein kann, einer oder mehreren Komponenten von System 2 Leistung bereitzustellen. Beispielsweise kann Leistungsversorgung 8 Steuerungseinheit 4, Vorrichtung 6 und/oder Kommunikationsbus 10 Leistung bereitstellen. In einigen Beispielen kann Leistungsversorgung 8 die Leistung durch das Vorspannen des Kommunikationsbusses 10 mit einem Spannungssignal (beispielsweise 5 Volt, 10 Volt, 14 Volt, 20 Volt etc.) bereitstellen. Beispielsweise kann dort, wo Kommunikationsbus 10 ein DALI-Kommunikationsbus ist, die Leistungsversorgung 8 Bus+ zu Bus- mit 14 Volt vorspannen. In einigen Beispielen, wie das Beispiel von 1, kann Leistungsversorgung 8 eine separate Komponente sein. In einigen Beispielen kann Leistungsversorgung 8 in einer anderen Komponente von System 2, beispielsweise in der Steuerungseinheit 4, integriert sein. In einigen Beispielen, beispielsweise dort, wo Kommunikationsbus 10 ein 0-10-V-Kommunikationsbus ist, kann Leistungsversorgung 8 aus System 2 weggelassen sein.
  • In einigen Beispielen kann System 2 Kommunikationsbus 10 umfassen, der konfiguriert sein kann, Kommunikation zwischen Komponenten von System 2 zu ermöglichen. Beispielsweise kann Kommunikationsbus 10 Kommunikation zwischen Steuerungseinheit 4 und Vorrichtung 6 ermöglichen. In einigen Beispielen kann Kommunikationsbus 10 eine Vielzahl an Leitungen umfassen. Wie beispielsweise in 1 veranschaulicht, kann Kommunikationsbus 10 eine erste Leitung 11 und eine zweite Leitung 13 umfassen. In einigen Beispielen, wie dort, wo Kommunikationsbus 10 ein DALI-Kommunikationsbus ist, kann die erste Leitung 11 als „Bus +“ bezeichnet werden und die zweite Leitung 13 kann als „Bus -“ bezeichnet werden. In einigen Beispielen, beispielsweise dort, wo Kommunikationsbus 10 ein DMX-Kommunikationsbus ist, kann die erste Leitung 11 entweder als „Daten 1+“ oder als „Daten 1-“ bezeichnet werden, und die zweite Leitung 13 kann Masse sein. In solchen Beispielen kann Kommunikationsbus 10 eine zusätzliche Leitung umfassen, die eine von „Daten 1+“ oder „Daten 1-„ sein kann, die nicht der ersten Leitung 11 entspricht.
  • In einigen Beispielen kann System 2 Vorrichtung 6 umfassen, die konfiguriert sein kann, eine oder mehrere Operationen auf Anweisung der Steuerungseinheit 4 auszuführen. Beispielsweise kann dort, wo Vorrichtung 6 eine Lichtvorrichtung, beispielsweise Lichtvorrichtung 18, umfasst oder daran befestigt ist, Vorrichtung 6 aktivieren (einschalten), deaktivieren (ausschalten), dimmen (Leuchtkraft einstellen), eine Farbe verändern und/oder eine Position der Lichtvorrichtung verändern (Nicken, Rollen, Gieren). Wie in 1 veranschaulicht, kann Vorrichtung 6 Steuerungseinheit 12, Kommunikationsschnittstelle 14, Lichtvorrichtung 18 und Sender 20 umfassen.
  • Vorrichtung 6 kann in einigen Beispielen Steuerungseinheit 12 umfassen, die konfiguriert sein kann, einen oder mehrere Arbeitsabläufe zur Steuerung von Lichtvorrichtung 18 auszuführen. Steuerungseinheit 12 kann beispielsweise aktivieren (einschalten), deaktivieren (ausschalten), dimmen (Helligkeit einstellen), eine Farbe verändern und/oder eine Position von Lichtvorrichtung 18 verändern (Nicken, Rollen, Gieren). In einigen Beispielen kann Steuerungseinheit 12 den Betrieb von Lichtvorrichtung 18 auf Basis von von einer oder mehreren externen Vorrichtungen über Kommunikationsbus 10 empfangenen Signalen steuern. Steuerungseinheit 12 kann beispielsweise ein Pegel der Lichtvorrichtung 18 auf Basis eines von Steuerungseinheit 4 über Kommunikationsbus 10 empfangenen Signals dimmen.
  • In einigen Beispielen kann Steuerungseinheit 12 konfiguriert sein, mit einer oder mehreren externen Vorrichtungen, beispielsweise mit Steuerungseinheit 4, zu kommunizieren. In einigen Beispielen kann Steuerungseinheit 12 betriebsfähig sein, Kommunikation über eine Vielzahl von Kommunikationsstandards zu ermöglichen. Steuerungseinheit 12 kann beispielsweise betriebsfähig sein, Kommunikation über mindestens einen unidirektionalen Kommunikationsstandard (beispielsweise den 0-10-V-Kommunikationsstandard und/oder einige Implementierungen des DMX-Kommunikationsstandards) und mindestens über einen bidirektionalen Kommunikationsstandard (beispielsweise den DALI-Kommunikationsstandard und/oder einige Implementierungen des DMX-Kommunikationsstandards) zu ermöglichen. In einigen Beispielen kann Steuerungseinheit 12 in einer Vielzahl von Kommunikationszuständen in Betrieb sein. Steuerungseinheit 12 kann beispielsweise in einem Kommunikationssendezustand, in dem Steuerungseinheit 12 Daten über Kommunikationsbus 10 senden kann, in einem Kommunikationsempfangszustand, in dem Steuerungseinheit 12 Daten über Kommunikationsbus 10 empfangen kann, und in einem Ruhezustand, in dem Steuerungseinheit 12 nicht über Kommunikationsbus 10 kommuniziert, in Betrieb sein. In einigen Beispielen kann Steuerungseinheit 12 konfiguriert sein, im Ruhezustand, wenn sie nicht mit Energie versorgt wird, in Betrieb zu sein, um so auf die Kommunikation über Kommunikationsbus 10 nicht störend einzuwirken.
  • Vorrichtung 6 kann in einigen Beispielen Isolationselement 16 umfassen, das konfiguriert sein kann, eine oder mehrere Komponenten von Vorrichtung 6 von Kommunikationsbus 10 galvanisch zu trennen. Isolationselement 16, das beispielsweise konfiguriert sein kann, Steuerungseinheit 12 von Kommunikationsbus 10 galvanisch zu trennen. Auf diese Art und Weise kann Isolationselement 16 verhindern, dass Überspannungszustände auf Kommunikationsbus 10 Komponenten von Vorrichtung 6 beeinträchtigen. Ebenfalls kann auf diese Art und Weise Isolationselement 16 verhindern, dass Überspannungszustände sich von Vorrichtung 6 zu Kommunikationsbus 10 ausbreiten. Beispiele von Isolationselement 16 umfassen Transformatoren, Optokoppler oder irgendein anderes Element, das eine galvanische Trennung ermöglichen kann.
  • Vorrichtung 6 kann in einigen Beispielen Sender 20 umfassen, der zur Senden von Signalen an eine oder mehrere andere Komponenten von System 2, beispielsweise wie Steuerungseinheit 4, konfiguriert sein kann. In einigen Beispielen kann Sender 20 Signale an eine oder mehrere andere Komponenten von System 2 als Antwort auf das Empfangen eines Signals von Steuerungseinheit 12 senden. Wie in 1 veranschaulicht, kann Sender 20 zwischen Isolationselement 16 und Kommunikationsbus 10 elektrisch positioniert sein.
  • In Übereinstimmung mit einer oder mehreren Verfahrenstechniken dieser Offenbarung kann, im Gegensatz zum Miteinbeziehen von separaten Isolationselementen für jeden der Kommunikationsstandards oder von separaten Isolationselementen zum Senden und Empfangen von Signalen, Vorrichtung 6 ein Einzel-Isolationselement 16 derart umfassen, dass sowohl die empfangenen Signale als auch die gesendeten Signale durch Isolationselement 16 hindurchgelassen werden. Auf diese Art und Weise kann Vorrichtung 6 betriebsfähig sein, bei Anwendung einer Vielzahl von Kommunikationsstandards, die ein einziges Isolationselement einsetzen, zu kommunizieren.
  • Vorrichtung 6 kann in einigen Beispielen Lichtvorrichtung 18 umfassen, die konfiguriert sein kann, auf Anweisung von Steuerungseinheit 12 Licht auszugeben. Beispiele von Lichtvorrichtung 18 umfassen, sind jedoch nicht darauf beschränkt, Licht emittierende Dioden (LEDs), Glühlichter, Leuchtstofflichter, Bogenlichter, Hochleistungsentladungslampen, Laser oder irgendeine andere Art von Lichtquelle.
  • In Betrieb, in dem Kommunikationsbus 10 als ein analoger Kommunikationsbus, wie beispielsweise 0-10-V-analoger Kommunikationsbus, in Betrieb ist, kann Steuerungseinheit 4 Vorrichtung 6 durch Einstellen der Spannung an der ersten Leitung 11 und an der zweiten Leitung 13 steuern. Beispielsweise kann Steuerungseinheit 4, um Steuerungseinheit 12 zu veranlassen, Lichtvorrichtung 18 zu deaktivieren, die Spannung an der ersten Leitung 11 und an der zweiten Leitung 13 veranlassen, Null zu sein. Als ein weiteres Beispiel kann Steuerungseinheit 4, um Steuerungseinheit 12 zu veranlassen, Lichtvorrichtung 18 mit ungefähr halber Leistung zu aktivieren, die Spannung an der ersten Leitung 11 und an der zweiten Leitung 13 veranlassen, fünf zu sein. Als ein weiteres Beispiel kann Steuerungseinheit 4, um Steuerungseinheit 12 zu veranlassen, Lichtvorrichtung 18 mit voller Leistung zu aktivieren, die Spannung an der ersten Leitung 11 und an der zweiten Leitung 13 veranlassen, zehn zu sein.
  • Steuerungseinheit 12 kann Lichtvorrichtung 18 auf Basis der Spannung an der ersten Leitung 11 und an der zweiten Leitung 13 steuern. In einigen Beispielen, in denen Isolationselement 16 ein Transformator ist, wird das durch die Steuerungseinheit 4 erzeugte Gleichspannungssignal vielleicht nicht durch den Transformator hindurchgehen, es sei denn, der Transformator wird magnetisiert. Als solche ist Steuerungseinheit 12, um Signale von Kommunikationsbus 10 zu empfangen, im Kommunikationsempfangszustand durch Ausgabe eines Signals zur Magnetisierung des Transformators in Betrieb. Ist er einmal magnetisiert, wird das Signal durch den Transformator durchgelassen, und ein Analog-Digital-Wandler von Steuerungseinheit 12 kann die Spannungshöhe in einen digitalen Wert umwandeln. Steuerungseinheit 12 kann in der Folge Lichtvorrichtung 18 auf Basis des digitalen Werts steuern. Auf diese Art und Weise kann Steuerungseinheit 12 Signale unter Anwendung eines analogen Kommunikationsstandards empfangen.
  • Dort, wo Kommunikationsbus 10 als ein digitaler Kommunikationsbus, beispielsweise ein DALI-Kommunikationsbus, in Betrieb ist, kann Steuerungseinheit 4 Vorrichtung 6 durch das Senden von digitalen Signalen an Steuerungsvorrichtung 6 steuern, beispielsweise durch Modulieren der Spannung an der ersten Leitung 11 und an der zweiten Leitung 13. In einigen Beispielen kann Steuerungseinheit 4 eine logische Null (d.h. „0“)kodieren, indem der Spannungspegel an der ersten Leitung 11 und an der zweiten Leitung 13 veranlasst wird, niedrig zu sein (beispielsweise -6,5 Volt bis 6,5 Volt), und eine logische Eins (d.h. „1“) kodieren, indem der Spannungspegel an der ersten Leitung 11 und an der zweiten Leitung 13 veranlasst wird, hoch zu sein (beispielsweise 9,5 Volt bis 22,5 Volt). In einigen Beispielen, in denen Leistungsversorgung 8 einen hohen Spannungspegel (beispielsweise 9,5 Volt bis 22,5 Volt) an der ersten Leitung 11 und an der zweiten Leitung 13 bereitstellt, kann Steuerungseinheit 4 eine logische Null durch ein Kurzschließen der ersten Leitung 11 und der zweiten Leitung 13 kodieren, und durch ein Lösen der ersten Leitung 11 von der zweiten Leitung 13 eine logische Eins kodieren, sodass Leistungsversorgung 8 den Spannungspegel auf den hohen Spannungspegel zurückführt.
  • Steuerungseinheit 12 kann Lichtvorrichtung 18 auf Basis der von der Steuerungseinheit 4 empfangenen digitalen Signale steuern. In einigen Beispielen, in denen Isolationselement 16 ein Transformator ist, werden die durch die Steuerungseinheit 4 erzeugten Gleichspannungssignale nicht durch den Transformator gelassen, es sei denn, der Transformator wird magnetisiert. Als solche wird Steuerungseinheit 12, um digitale Signale von Kommunikationsbus 10 zu empfangen, im Kommunikationsempfangszustand durch Ausgabe eines Signals zur Magnetisierung des Transformators in Betrieb sein. Sobald er magnetisiert ist, werden die Signale durch den Transformator durchgelassen, und ein Analog-Digital-Wandler von Steuerungseinheit 12 kann die Spannungspegel in logische Werte umwandeln. Steuerungseinheit 12 kann in der Folge Lichtvorrichtung 18 auf Basis der logischen Werte steuern. Auf diese Art und Weise kann Steuerungseinheit 12 Signale unter Anwendung eines digitalen Kommunikationsstandards empfangen.
  • Wie oben erörtert, können Steuerungseinheiten 4 und 12 in einigen Beispielen unter Anwendung eines bidirektionalen Kommunikationsstandards kommunikationsfähig sein. Bei einem bidirektionalen Kommunikationsstandard kann Steuerungseinheit 12 Signale, wie oben beschrieben, empfangen. Um Signale zu senden, kann Steuerungseinheit 12 logische hohe Pegel und logische niedrige Pegel auf Kommunikationsbus 10 kodieren. Dort, wo Isolationselement 16 beispielsweise ein Transformator ist, kann Steuerungseinheit 12 im Kommunikationssendezustand durch derartiges Magnetisieren des Transformators in Betrieb sein, dass Sender 20 die erste Leitung 11 und die zweite Leitung 13 kurzschließt. In einigen Beispielen kann Steuerungseinheit 12 Isolationselement 16 zum Senden von Signalen anders als zum Empfangen von Signalen magnetisieren. Beispielsweise kann Steuerungseinheit 12 Isolationselement 16 bei einer ersten Frequenz magnetisieren, um Signale zu senden, und Isolationselement 16 bei einer zweiten Frequenz magnetisieren, um Signale zu empfangen. In solchen Beispielen kann Sender 20 konfiguriert sein, die erste Leitung 11 mit der zweiten Leitung 13 als Antwort darauf, dass das Isolationselement 16 mit der ersten Frequenz magnetisiert wird, kurzzuschließen. Als ein weiteres Beispiel kann Steuerungseinheit 12 Isolationselement 16 bei einem ersten Arbeitszyklus magnetisieren, um Signale zu senden, und Isolationselement 16 bei einem zweiten Arbeitszyklus magnetisieren, um Signale zu empfangen. In solchen Beispielen kann Sender 20 konfiguriert sein, die erste Leitung 11 mit der zweiten Leitung 13 als Antwort darauf, dass das Isolationselement 16 bei dem ersten Arbeitszyklus magnetisiert wird, kurzzuschließen.
  • 2 ist ein Blockschaltbild, das den Signalfluss durch, und weitere Details eines Beispiels von Vorrichtung 6 von 1 veranschaulicht, die konfiguriert ist, Signale über einen Kommunikationsbus unter Anwendung eines Einzel-Isolationselements in Übereinstimmung mit einer oder mehrerer Verfahrenstechniken dieser Offenbarung zu senden und zu empfangen. Wie in 2 veranschaulicht, kann Vorrichtung 6' Steuerungseinheit 12', Isolationselement 16', Sender 20', Signalformer 24, Modulator 26 und Gleichrichter 28 umfassen.
  • In einigen Beispielen kann Vorrichtung 6' Steuerungseinheit 12' umfassen, die konfiguriert sein kann, ähnliche Arbeitsabläufe wie Steuerungseinheit 12 von 1 auszuführen. Beispielsweise kann Steuerungseinheit 12 konfiguriert sein, mit einer oder mehreren externen Vorrichtungen zu kommunizieren, und eine oder mehrere Operationen auszuführen, um eine Vorrichtung, beispielsweise Lichtvorrichtung 18, zu steuern. Wie in 2 veranschaulicht, kann Steuerungseinheit 12' Signalgenerator 30 und Analog-Digital-Wandler (ADC) 32 umfassen.
  • Steuerungseinheit 12 kann in einigen Beispielen Signalgenerator 30 umfassen, der konfiguriert sein kann, ein Signal zu erzeugen, um Isolationselement 16' zu veranlassen, Signale durchzulassen. Beispielsweise dort, wo Isolationselement 32 einen Transformator umfasst, kann Signalgenerator 30 ein Pulsbreitenmodulations(PWM)-Signal erzeugen, um den Transformator zu magnetisieren. In einigen Beispielen kann Signalgenerator 30 andere Signale erzeugen, wenn Vorrichtung 6' Signale sendet, als wenn Vorrichtung 6' Daten empfängt. Beispielsweise kann Signalgenerator 30 ein erstes PWM-Signal bei einer ersten Frequenz (beispielsweise 200 Kilohertz) erzeugen, um es der Vorrichtung 6' zu ermöglichen, Daten zu senden, und ein zweites PWM-Signal bei einer zweiten Frequenz (beispielsweise 50 Kilohertz), um es der Vorrichtung 6' zu ermöglichen, Daten zu empfangen. Als ein weiteres Beispiel kann Signalgenerator 30 ein erstes PWM-Signal bei einem ersten Arbeitszyklus erzeugen, um es der Vorrichtung 6' zu ermöglichen, Daten zu senden, und ein zweites PWM-Signal bei einem zweiten Arbeitszyklus, um es der Vorrichtung 6' zu ermöglichen, Daten zu empfangen.
  • Steuerungseinheit 12' kann in einigen Beispielen ADC 32 umfassen, der konfiguriert sein kann, einen analogen Spannungspegel in einen digitalen Wert umzuwandeln. ADC 32 kann beispielsweise vom Gleichrichter 28 empfangene, analoge Spannungshöhen in digitale Spannungswerte umwandeln. In einigen Beispielen kann Steuerungseinheit 12' eine Vorrichtung, beispielsweise Lichtvorrichtung 18 von 1, auf Basis der digitalen Spannungswerte steuern.
  • In einigen Beispielen kann Isolationselement 16' umfassen, das konfiguriert sein kann, Operationen ähnlich wie bei Isolationselement 16 von 1 auszuführen. Isolationselement 16' kann beispielsweise konfiguriert sein, Steuerungseinheit 12' von Kommunikationsbus 10 galvanisch zu trennen. Auf diese Art und Weise kann Isolationselement 16' verhindern, dass Überspannungszustände auf Kommunikationsbus 10 Komponenten von Vorrichtung 6' zerstören. Auf diese Art und Weise kann Isolationselement 16 ebenfalls verhindern, dass Überspannungszustände sich von Vorrichtung 6' auf Kommunikationsbus 10 ausbreiten. Beispiele von Isolationselement 16' umfassen Transformatoren, Optokoppler oder jedes andere beliebige Element, das galvanische Isolation ermöglichen kann.
  • In einigen Beispielen kann Vorrichtung 6' Signalformer 24 umfassen, der konfiguriert sein kann, die über Kommunikationsbus 10 empfangenen Signale in einen gewünschten Zustand zu bringen. In einigen Beispielen kann Signalformer 24 die empfangenen Signale durch Einstellen eines Spannungspegels der Signale in einen gewünschten Zustand bringen.
  • In einigen Beispielen kann Vorrichtung 6' Modulator 26 umfassen, der konfiguriert sein kann, ein Signal von Isolationselement 16' auf Basis der empfangenen Signale zu modulieren. Beispielsweise dort, wo Isolationselement 16 einen Transformator umfasst, kann Modulator 26 einen Transistor umfassen, der konfiguriert ist, das Transformatorsignal zu modulieren.
  • In einigen Beispielen kann Vorrichtung 6' Gleichrichter 28 umfassen, der zur Gleichrichtung eines Signals konfiguriert sein kann. Beispielsweise dort, wo Isolationselement 16' einen Transformator umfasst und ein Signal des Transformators durch Modulator 26 moduliert ist, kann Gleichrichter 28 das Transformatorsignal, das ein Wechselstromsignal ist, in ein Gleichstromsignal gleichrichten, das von einem Analog-Digital-Wandler, beispielsweise einem ADC 32 von Steuerungseinheit 12' gelesen werden kann.
  • In einigen Beispielen kann Vorrichtung 6' Sender 20' umfassen, der konfiguriert sein kann, ähnliche Arbeitsabläufe wie Sender 20 von 1 auszuführen. Sender 20' kann beispielsweise konfiguriert sein, Signale an eine oder mehrere andere Komponenten, beispielsweise Steuerungseinheit 4 von 1, zu senden. Wie in 2 veranschaulicht, kann Sender 20' Verstärker 34, Ladungspumpe / Treiber (CPD) 36 und Schalter 38 umfassen. In einigen Beispielen kann Sender 20' ferner einen Spannungsregler umfassen, der konfiguriert ist, ein Leistungssignal für Sender 20' unter Anwendung von der von Kommunikationsbus 10 empfangenen Leistung zu erzeugen.
  • Sender 20 kann in einigen Beispielen Verstärker 34 umfassen, der konfiguriert sein kann, ein Signal zu verstärken. Verstärker 34 kann beispielsweise ein Signal von Isolationselement 16' verstärken und das verstärkte Signal an CDP 36 ausgeben. In einigen Beispielen kann Verstärker 34 konfiguriert sein, gewisse Signale mehr als andere zu verstärken. Verstärker 34 kann beispielsweise konfiguriert sein, eher Signale mit einer ersten Frequenz, wie beispielsweise der Frequenz des durch Signalgenerator 30 zur Magnetisierung des Isolationselements 16' erzeugten Signals, wenn Signale über Kommunikationsbus 10 senden werden, als Signale mit einer zweiten Frequenz, wie beispielsweise der Frequenz des durch Signalgenerator 30 zur Magnetisierung von Isolationselement 16' erzeugten Signals, wenn von Kommunikationsbus 10 empfangen wird, zu verstärken. Weitere Details von Verstärker 34 werden nachstehend mit Bezug auf 3 erläutert.
  • Sender 20' kann in einigen Beispielen CPD 36 umfassen, die konfiguriert sein können, ein Signal zum Ansteuern eines Schalters, beispielsweise Schalters 38, zu erzeugen. Weitere Details von CPD 36 werden nachstehend mit Bezug auf 3 erörtert.
  • Sender 20' kann in einigen Beispielen Schalter 38 umfassen, der konfiguriert sein kann, ein Signal über Kommunikationsbus 10 auszugeben. Schalter 38 kann beispielsweise konfiguriert sein, zwei Leitungen von Kommunikationsbus 10 kurzzuschließen. Weitere Details von Schalter 38 werden nachstehend mit Bezug auf 3 erörtert.
  • In Betrieb und wie durch 2 veranschaulicht, kann Signalformer 24 Signale von Kommunikationsbus 10 empfangen, und die konditionierten empfangenen Signale an Modulator 26 ausgeben, der Isolationselement 16' auf Basis der empfangenen Signale modulieren kann. Damit die Signale durch Isolationselement 16' hindurchgelassen werden, kann Signalgenerator 30 ein Signal zur Magnetisierung von Isolationselement 16' erzeugen. Die modulierten empfangenen Signale können durch das magnetisierte Isolationselement 16' bis Gleichrichter 28 durchgelassen werden, der die modulierten empfangenen Signale gleichrichten kann, um gleichgerichtete, empfangene Signale zu erzeugen, die in digitale Werte durch ADC 32 umgewandelt werden können.
  • Um Signale zu senden, kann Signalgenerator 30 ein Signal zur Magnetisierung von Isolationselement 16' erzeugen. Wie oben erläutert, kann das durch Signalgenerator 30 erzeugte Signal beim Senden anders als beim Empfang sein (beispielsweise unterschiedliche Frequenzen, unterschiedliche Arbeitszyklen etc.). Sender 20' kann Signale auf Basis der durch Signalgenerator 30 erzeugten Signale ausgeben. Beispielsweise kann Sender 20, wenn Signalgenerator 30 Isolationselement 16' bei einer ersten Frequenz magnetisiert, einen Spannungsabfall an zwei Leitungen von Kommunikationsbus 10 verringern. Als ein weiteres Beispiel wird Sender 20', wenn Signalgenerator 30 Isolationselement 16' bei der ersten Frequenz nicht magnetisiert, den Spannungsabfall an den zwei Leitungen von Kommunikationsbus 10 vielleicht nicht verändern. Auf diese Art und Weise kann Vorrichtung 6' zwei unterschiedliche logische Symbole senden.
  • 3 ist ein schematisches Diagramm, das weitere Details von Komponenten von Vorrichtung 6' von 2 veranschaulicht, die konfiguriert ist, Signale über einen Kommunikationsbus unter Anwendung eines Einzel-Isolationselements in Übereinstimmung mit einer oder mehreren Verfahrenstechniken dieser Offenbarung zu senden und zu empfangen. Wie in 3 veranschaulicht, kann Vorrichtung 6' Isolationselement 16, Sender 20, Signalformer 24, Modulator 26 und Gleichrichter 28 umfassen. Obwohl es in 3 diesbezüglich keine Veranschaulichung gibt, kann Vorrichtung 6'' auch eine Steuerungseinheit, beispielsweise Steuerungseinheit 12' von 2, umfassen, die Signalgenerator 30 und ADC 32 umfasst.
  • Vorrichtung 6'' kann Sender 20'' umfassen, der konfiguriert sein kann, ähnliche Operationen wie Sender 20' von 2 auszuführen. Sender 20 kann beispielsweise konfiguriert sein, Signale an eine oder mehrere andere Komponenten, beispielsweise Steuerungseinheit 4 von 1, zu senden. Wie in 3 veranschaulicht, kann Sender 20'' Verstärker 34', CPD 36' und Schalter 38' umfassen. In einigen Beispielen kann Sender 20'' ferner einen Spannungsregler umfassen, der konfiguriert ist, ein Leistungssignal für Sender 20'' unter Anwendung der von Kommunikationsbus 10 empfangenen Leistung zu erzeugen. Auf diese Art und Weise kann der Spannungsregler Sender 20'' unter Anwendung eines Leistungssignals mit Energie versorgen, das von Kommunikationsbus 10 entkoppelt ist.
  • Sender 20'' kann in einigen Beispielen Verstärker 34' umfassen, der konfiguriert sein kann, ähnliche Arbeitsabläufe wie Verstärker 34 von 2 auszuführen. Verstärker 34' kann beispielsweise konfiguriert sein, ein Signal zu verstärken. Wie in 3 veranschaulicht, kann Verstärker 34' Komponenten R12, Q3 und R14 umfassen. In einigen Beispielen kann R12 ein Widerstand (beispielsweise ein 17k Ohm-Widerstand) sein, R14 kann ein Widerstand (beispielsweise ein 22k Ohm-Widerstand) sein, und Q3 kann ein Transistor (beispielsweise ein BST72A-Transistor) sein.
  • Sender 20'' kann in einigen Beispielen CPD 36' umfassen, die konfiguriert sein können, ähnliche Arbeitsabläufe wie CPD 36 von 2 auszuführen. Beispielsweise können CPD 36' konfiguriert sein, ein Signal zum Ansteuern eines Schalters, beispielsweise Schalters 38', zu erzeugen. Wie in 3 veranschaulicht, können CPD 36' Komponenten C7, C8, D4, D7, R16, R17 und Q6 umfassen. In einigen Beispielen kann R16 ein Widerstand (beispielsweise ein 17k Ohm-Widerstand) sein, R17 kann ein Widerstand (beispielsweise ein 200k Ohm-Widerstand) sein, C7 kann ein Kondensator (beispielsweise ein 1,8 Piko-Farad-Kondensator) sein, C8 kann ein Kondensator (beispielsweise ein 500 Piko-Farad-Kondensator) sein, D4 und D7 können Dioden (beispielsweise D1n4148-Dioden) sein, und Q6 kann ein Transistor (beispielsweise ein BSH203-Transistor) sein.
  • Sender 20 kann in einigen Beispielen Schalter 38' umfassen, der konfiguriert sein kann, ähnliche Arbeitsabläufe wie Schalter 38 von 2 auszuführen. Schalter 38' kann beispielsweise konfiguriert sein, ein Signal über Kommunikationsbus 10 auszugeben. Wie in 3 veranschaulicht, kann Schalter 38' Komponente Q5 umfassen. In einigen Beispielen kann Q5 ein Transistor (beispielsweise ein PMG370XN-Transistor) sein.
  • In einigen Beispielen kann Vorrichtung 6'' Signalformer 24' umfassen, der konfiguriert sein kann, ähnliche Arbeitsabläufe wie Signalformer 24 von 2 auszuführen. Beispielsweise kann Signalformer 24 konfiguriert sein, die über Kommunikationsbus 10 empfangenen Signale zu konditionieren. Wie in 3 veranschaulicht, kann Signalformer 24' Komponenten R1, R2, R9, C3, C5 und D5 umfassen. In einigen Beispielen kann R1 ein Widerstand (beispielsweise ein 6k Ohm-Widerstand) sein, R2 kann ein Widerstand (beispielsweise ein 15k Ohm-Widerstand) sein, R9 kann ein Widerstand (beispielsweise ein 39k Ohm-Widerstand) sein, C3 und C5 können Kondensatoren (beispielsweise 10 Piko-Farad-Kondensatoren) sein, und D5 kann eine Diode (beispielsweise eine BZD23-16-Diode) sein.
  • In einigen Beispielen kann Vorrichtung 6'' Modulator 26' umfassen, der konfiguriert sein kann, ähnliche Operationen wie Modulator 26 von 2 auszuführen. Beispielsweise kann Modulator 26' konfiguriert sein, ein Signal von Isolationselement 16'' auf Basis der empfangenen Signale zu modulieren. Wie in 3 veranschaulicht, kann Modulator 26' Q1 umfassen. In einigen Beispielen kann Q1 ein Transistor (beispielsweise ein BCV46/PS-Transistor) sein.
  • In einigen Beispielen kann Vorrichtung 6'' Isolationselement 16'' umfassen, das konfiguriert sein kann, ähnliche Arbeitsabläufe wie Isolationselement 16' von 2 auszuführen. Isolationselement 16'' kann beispielsweise konfiguriert sein, eine oder mehrere Komponenten von Vorrichtung 6'' von Kommunikationsbus 10 galvanisch zu trennen. Auf diese Art und Weise kann Isolationselement 16'' verhindern, dass Überspannungszustände auf Kommunikationsbus 10 Komponenten von Vorrichtung 6'' zerstören. Wie in 3 veranschaulicht, kann Isolationselement 16'' ein Transformator sein.
  • In einigen Beispielen kann Vorrichtung 6'' Gleichrichter 28' umfassen, der konfiguriert sein kann, ähnliche Arbeitsabläufe wie Gleichrichter 28 von 2 auszuführen. Gleichrichter 28' kann beispielsweise konfiguriert sein, ein Signal gleichzurichten. Wie in 3 veranschaulicht, kann Gleichrichter 28' D1, D2, D3, C1, C2, R4, R5, R6 und R7 umfassen. In einigen Beispielen können D1-D3 Dioden (beispielsweise D1n4148-Dioden) sein, C1 kann ein Kondensator (beispielsweise ein 1 Nano-Farad-Kondensator) sein, C2 kann ein Kondensator (beispielsweise ein 500 Piko-Farad-Kondensator) sein, R4 kann ein Widerstand (beispielsweise ein 43,2k Ohm-Widerstand) sein, R5 kann ein Widerstand (beispielsweise ein 5k Ohm-Widerstand) sein, R6 kann ein Widerstand (beispielsweise ein 1,5k Ohm-Widerstand) sein, und R7 kann ein Widerstand (beispielsweise ein 68k Ohm-Widerstand) sein.
  • Zusätzlich zu den oben, wie in 3 veranschaulichten, erläuterten Komponenten kann Vorrichtung 6 C4, R8 und R15 umfassen. In einigen Beispielen kann C4 ein Kondensator (beispielsweise ein 220 Piko-Farad-Kondensator) sein, R8 kann ein Widerstand (beispielsweise ein 2,2k Ohm-Widerstand) sein, und R15 kann ein Widerstand (beispielsweise ein 10 Mega-Ohm-Widerstand) sein.
  • 4A-4C sind Graphen, die beispielhafte Signale innerhalb einer Vorrichtung veranschaulichen, die konfiguriert ist, Signale über einen Kommunikationsbus unter Anwendung eines Einzel-Isolationselements in Übereinstimmung mit einer oder mehreren Verfahrenstechniken dieser Offenbarung zu senden und zu empfangen. Lediglich zwecks Veranschaulichung werden die beispielhaften Signale nachstehend im Kontext von Vorrichtung 6, Vorrichtung 6' und Vorrichtung 6'', wie jeweils in 1-3 gezeigt, beschrieben.
  • Wie oben erörtert, kann Vorrichtung 6 in einer Vielzahl von Kommunikationszuständen, beispielsweise in Sende-, digitalen Empfangs-, analogen Empfangs- und Ruhezuständen, in Betrieb sein. 4A-4C umfassen jeweils Kurven 402A-402C (zusammengefasst als „Kurven 402“) und 404A-404C (zusammengefasst als „Kurven 404“), die Signale innerhalb von Vorrichtung 6 für jeden Kommunikationszustand veranschaulichen. In einigen Beispielen können Kurven 402 die Spannung an zwei Leitungen eines Kommunikationsbusses darstellen, wie beispielweise die erste Leitung 11 und die zweite Leitung 13 von Kommunikationsbus 10 von 1; und Kurven 404 können das durch einen Analog-Digital-Wandler, beispielsweise ADC 32 von 2, empfangene Spannungssignal darstellen (d.h. die Spannung an R4 und C1 von 3).
  • In einigen Beispielen können Kurven 402A und 404A von 4A Signalen innerhalb Vorrichtung 6 entsprechen, während Vorrichtung 6 im Kommunikationssendezustand in Betrieb ist. Wie oben erörtert, kann Sender 20 von Vorrichtung 6, um Signale über Kommunikationsbus 10 zu senden, die Spannung an zwei Leitungen von Kommunikationsbus 10, beispielsweise die erste Leitung 11 und die zweite Leitung 13 von Kommunikationsbus 10 von 1, wahlweise verringern. Um ein erstes logisches Symbol (beispielsweise eine logische „0“) zu senden, kann Signalgenerator 30 beispielsweise ein Signal bei einer ersten Frequenz (beispielsweise 200 Kilohertz) ausgeben, um Isolationselement 16 zu magnetisieren. Isolationselement 16 kann das Signal und den Verstärker 34 durchlaufen, der signalempfindlich bei der ersten Frequenz sein kann, das Signal so verstärken kann, dass CPD 36 Schalter 38 aktiviert, um den Spannungsabfall zwischen der ersten Leitung 11 und der zweiten Leitung 13 bis zu einem ersten Bereich (beispielsweise -6,5 Volt bis 6,5 Volt) zu verringern. Wie durch die graphische Darstellung 402A veranschaulicht, kann Schalter 38 bei Aktivierung durch CPD 36 den Spannungsabfall zwischen der ersten Leitung 11 bis zur zweiten Leitung 13 von ungefähr 14,5 Volt auf ungefähr 3,5 Volt verringern. Um ein zweites logisches Symbol (beispielsweise eine logische „1“) zu senden, kann Signalgenerator 30 das Ausgeben des Signals bei der ersten Frequenz derart einstellen, dass Verstärker 34 CPD 36 veranlasst, Schalter 38 zu deaktivieren, um den Spannungsabfall zwischen der ersten Leitung 11 zur zweiten Leitung 13 auf den durch Kommunikationsbus 10 bereitgestellten Spannungspegel (d.h. den durch die Leistungsversorgung 8 von 1 bereitgestellten Spannungspegel, der zwischen 9,5 Volt und 22,5 Volt sein kann) zurückzusetzen. Auf diese Art und Weise kann Vorrichtung 6 Daten senden, während sie im Kommunikationssendezustand in Betrieb ist. Wie durch die graphische Darstellung 404A veranschaulicht ist, können die Spannungspegeln bei ADC 32 den Spannungspegeln bei Kommunikationsbus 10 entsprechen. Auf diese Art und Weise kann Steuerungseinheit 12 eine Rückkopplung entgegennehmen, beispielsweise die gesendeten Daten verifizieren.
  • In einigen Beispielen können die graphischen Darstellungen 402B und 404B von 4B Signalen innerhalb Vorrichtung 6 entsprechen, während Vorrichtung 6 im digitalen Kommunikationsempfangszustand in Betrieb ist. Wie oben erörtert, kann Signalgenerator 30, um Signale über Kommunikationsbus 10 zu empfangen, ein Signal bei einer zweiten Frequenz (beispielsweise 50 Kilohertz) ausgeben, um Isolationselement 16 zu magnetisieren. Die empfangenen digitalen Daten können in einer Vielzahl von Symbolen kodiert sein. Wie durch die Kurve 402B veranschaulicht, kann auf Kommunikationsbus 10 ein erstes Symbol (beispielsweise eine logische „0“) durch Spannungen zwischen -6,5 Volt und 6,5 Volt dargestellt sein, und ein zweites Symbol (beispielsweise eine logische „1“) kann durch Spannungen zwischen 9,5 Volt und 22,5 Volt dargestellt sein. Die Signale können durch Signalformer 24, Modulator 26, Isolationselement 16 und Gleichrichter 28 hindurchlaufen, bevor sie von ADC 32 gelesen werden. Wie durch die graphische Darstellung 404B veranschaulicht, können die durch ADC 32 (beispielsweise durch Gleichrichter 28) bereitgestellten Signale in einem Bereich von 0 Volt bis 2 Volt sein, wobei das erste Symbol (beispielsweise eine logische „0“) durch Spannungen dargestellt wird, die größer als ungefähr 1,5 Volt sind, und das zweite Symbol (beispielsweise eine logische „1“) durch Spannungen dargestellt wird, die weniger als ungefähr 0,5 Volt sind.
  • In einigen Beispielen können die Kurven 402C und 404C von 4C Signalen innerhalb Vorrichtung 6 entsprechen, während Vorrichtung 6 im Kommunikationsruhezustand in Betrieb ist. Wie oben erörtert, wird Vorrichtung 6, wenn sie im Kommunikationsruhezustand ist, vielleicht keine Signale über Kommunikationsbus 10 empfangen oder senden. In einigen Beispielen wird Signalgenerator 30, wenn er im Ruhezustand in Betrieb ist, vielleicht keine Signale ausgeben, die Isolationselement 16 magnetisieren.
  • 5A und 5B sind Flussdiagramme, die beispielhafte Operationen einer Vorrichtung veranschaulichen, die konfiguriert ist, Signale über einen Kommunikationsbus unter Anwendung eines Einzel-Isolationselements in Übereinstimmung mit einer oder mehreren Verfahrenstechniken dieser Offenbarung zu senden und zu empfangen. Lediglich zwecks Veranschaulichung werden die beispielhaften Operationen nachstehend im Kontext von Vorrichtung 6, Vorrichtung 6' und Vorrichtung 6'', wie jeweils in 1-3 gezeigt, beschrieben.
  • Wie oben erörtert, kann Vorrichtung 6 betriebsfähig sein, über eine Vielzahl von Kommunikationsstandards zu kommunizieren, die mindestens einen analogen, unidirektionalen Kommunikationsstandard und mindestens einen digitalen, bidirektionalen Kommunikationsstandard umfassen. 5A veranschaulicht beispielhafte Operationen von Vorrichtung 6, die Daten unter Anwendung eines digitalen, bidirektionalen Kommunikationsstandards empfängt und sendet, und 5B 5A veranschaulicht beispielhafte Arbeitsabläufe von Vorrichtung 6, die Daten unter Anwendung eines analogen, unidirektionalen Kommunikationsstandards empfängt. Wie oben erörtert, kann Vorrichtung 6 dadurch, dass sie die Flexibilität aufweist, über eine Vielzahl von Kommunikationsstandards unter Anwendung eines Einzel-Isolationselements zu kommunizieren, mit einem weiteren Systembereich kompatibel sein, als Vorrichtungen, die betriebsfähig sind, unter Anwendung eines Einzel-Kommunikationsstandards zu kommunizieren, und weniger komplex und/oder weniger kostspielig als Vorrichtungen sein, die separate Isolationselemente zum Senden und Empfangen und/oder unterschiedliche Standards anwenden.
  • In einigen Beispielen kann Steuerungseinheit 12 von Vorrichtung 6, um unter Anwendung eines digitalen, bidirektionalen Kommunikationsstandards zu kommunizieren, von einem Kommunikationsbus und über einen Transformator von Vorrichtung 6, beispielsweise Isolationselement 16, Daten des digitalen, bidirektionalen Kommunikationsstandards (502)empfangen. Steuerungseinheit 12 kann beispielsweise in einem Kommunikationsempfangszustand in Betrieb sein, in dem Signalgenerator 30 Isolationselement 16 unter Anwendung eines Signals mit einer ersten Frequenz (oder Arbeitszyklus) so magnetisiert, dass die vom Kommunikationsbus 10 empfangenen Signale durch Isolationselement 16 durchgelassen werden und von ADC 32 gelesen werden können.
  • Steuerungseinheit 12 kann an den Kommunikationsbus und über den Transformator Daten des digitalen, bidirektionalen Kommunikationsstandards (504) senden. Steuerungseinheit 12 kann beispielsweise in einem Kommunikationssendezustand in Betrieb sein, in dem Signalgenerator 30 Isolationselement 16 unter Anwendung eines Signals mit einer zweiten Frequenz (oder Arbeitszyklus) magnetisiert. Als Antwort darauf, dass Isolationselement bei der zweiten Frequenz (oder Arbeitszyklus) magnetisiert wird, können eine oder mehrere Komponenten von Vorrichtung 6, beispielsweise Sender 20, einen Spannungspegel von Kommunikationsbus 10 einstellen.
  • In einigen Beispielen kann Steuerungseinheit 12 von Vorrichtung 6, um unter Anwendung eines analogen unidirektionalen Kommunikationsstandards kommunizieren zu können, von einem Kommunikationsbus und über einen Transformator von Vorrichtung 6, wie beispielsweise Isolationselement 16, Daten des analogen, unidirektionalen Kommunikationsstandards (506) empfangen. Steuerungseinheit 12 kann beispielsweise in einem Kommunikationsempfangszustand in Betrieb sein, in dem Signalgenerator 30 Isolationselement 16 unter Anwendung eines Signals mit einer ersten Frequenz (oder Arbeitszyklus) so magnetisiert, dass die von Kommunikationsbus 10 empfangenen Signale durch Isolationselement 16 durchgelassen werden und von ADC 32 gelesen werden können.
  • In beiden Fällen (d.h. das Kommunizieren unter Anwendung beider Standards) kann Steuerungseinheit 12 einen oder mehrere Bedienungsvorgänge auf Basis der empfangenen Daten ausführen. Steuerungseinheit 12 kann beispielsweise aktivieren (einschalten), deaktivieren (ausschalten), dimmen (Helligkeit einstellen), eine Farbe verändern und/oder eine Position einer Lichtvorrichtung, beispielsweise von Lichtvorrichtung 18 von 1, verändern (Nicken, Rollen, Gieren).
  • Die folgenden aufgezählten Beispiele können einen oder mehrere Aspekte der Offenbarung veranschaulichen:
    • Beispiel 1. Eine Vorrichtung, die Folgendes umfasst: einen Transformator, der konfiguriert ist, eine oder mehrere Komponenten der Vorrichtung von einem Kommunikationsbus galvanisch zu trennen; und eine Steuerungseinheit, die konfiguriert ist, über den Kommunikationsbus Daten zu empfangen und Daten zu senden, wobei die Steuerungseinheit betriebsfähig ist, über eine Vielzahl von Kommunikationsstandards zu kommunizieren, die mindestens einen analogen, unidirektionalen Kommunikationsstandard und mindestens einen digitalen, bidirektionalen Kommunikationsstandard umfassen, und wobei sowohl die empfangenen Daten als auch die gesendeten Daten durch den Transformator durchgelassen werden.
    • Beispiel 2. Die Vorrichtung von Beispiel 1, wobei der mindestens eine analoge, unidirektionale Kommunikationsstandard einen 0-10-Volt-Leuchtsteuerungsstandard umfasst, und wobei der mindestens eine digitale, bidirektionale Kommunikationsstandard einen digitalen, adressierbaren Lichtschnittstellenstandard (DALI-Standard) umfasst.
    • Beispiel 3. Die Vorrichtung einer beliebigen Kombination von Beispielen 1-2, wobei die Vorrichtung ferner einen oder mehrere Signalgeneratoren umfasst, die konfiguriert sind, den Transformator zu magnetisieren.
    • Beispiel 4. Die Vorrichtung einer beliebigen Kombination von Beispielen 1-3, wobei: zum Senden von Daten der eine oder die mehreren Signalgeneratoren den Transformator bei einer ersten Frequenz magnetisieren, und zum Empfangen von Daten der eine oder die mehreren Signalgeneratoren den Transformator bei einer zweiten Frequenz magnetisieren.
    • Beispiel 5. Die Vorrichtung einer beliebigen Kombination von Beispielen 1-4, in denen ferner Folgendes umfasst ist: eine oder mehrere zwischen dem Transformator und dem Kommunikationsbus elektrisch positionierte Komponenten, die konfiguriert sind, einen Spannungspegel des Kommunikationsbusses als Antwort darauf, dass der Transformator bei der ersten Frequenz magnetisiert wird, einzustellen.
    • Beispiel 6. Die Vorrichtung einer beliebigen Kombination von Beispielen 1-5, in denen zum Senden von Daten der eine oder die mehreren Signalgeneratoren den Transformator bei einem ersten Arbeitszyklus magnetisieren, und zum Empfangen von Daten der eine oder die mehreren Signalgeneratoren den Transformator bei einem zweiten Arbeitszyklus magnetisieren.
    • Beispiel 7. Die Vorrichtung einer beliebigen Kombination von Beispielen 1-6, die ferner Folgendes umfasst: eine oder mehrere zwischen dem Transformator und dem Kommunikationsbus elektrisch positionierte Komponenten, die konfiguriert sind, einen Spannungspegel des Kommunikationsbusses als Antwort darauf, dass der Transformator bei dem ersten Arbeitszyklus magnetisiert wird, einzustellen.
    • Beispiel 8. Ein Verfahren, das Folgendes umfasst: das Empfangen von Daten eines digitalen, bidirektionalen Kommunikationsstandards durch eine Steuerungseinheit einer Vorrichtung von einem Kommunikationsbus und über einen Transformator der Vorrichtung, der konfiguriert ist, eine oder mehrere Komponenten der Vorrichtung von einem Kommunikationsbus galvanisch zu trennen; das Senden von Daten des digitalen, bidirektionalen Kommunikationsstandards durch die Steuerungseinheit an den Kommunikationsbus und über den Transformator, wobei die Steuerungseinheit ferner konfiguriert ist, vom Kommunikationsbus und über den Transformator Daten eines analogen, unidirektionalen Kommunikationsstandards zu empfangen.
    • Beispiel 9. Das Verfahren von Beispiel 8, wobei der analoge, unidirektionale Kommunikationsstandard einen 0-10-Volt-Lichtsteuerungsstandard umfasst, und wobei der digitale, bidirektionale Kommunikationsstandard einen digitalen, adressierbaren Leuchtschnittstellen (DALI) -Standard umfasst.
    • Beispiel 10. Das Verfahren einer beliebigen Kombination von Beispielen 8-9, wobei: das Senden ferner das Magnetisieren des Transformators bei einer ersten Frequenz durch einen oder mehrere Signalgeneratoren der Vorrichtung umfasst; und das Empfangen ferner das Magnetisieren des Transformators bei einer zweiten Frequenz durch den einen oder die mehreren Signalgeneratoren der Vorrichtung umfasst.
    • Beispiel 11. Das Verfahren einer beliebigen Kombination von Beispielen 8-10, wobei das Senden ferner Folgendes umfasst: das Einstellen eines Spannungspegels des Kommunikationsbusses als Antwort darauf, dass der Transformator bei der ersten Frequenz durch eine oder mehrere zwischen dem Transformator und dem Kommunikationsbus elektrisch positionierte Komponenten der Vorrichtung magnetisiert wird.
    • Beispiel 12. Das Verfahren einer beliebigen Kombination von Beispielen 8-11, wobei: das Senden ferner das Magnetisieren des Transformators bei einem ersten Arbeitszyklus durch einen oder mehrere Signalgeneratoren der Vorrichtung umfasst; und das Empfangen ferner das Magnetisieren des Transformators bei einem zweiten Arbeitszyklus durch den einen oder die mehreren Signalgeneratoren der Vorrichtung umfasst.
    • Beispiel 13. Das Verfahren einer beliebigen Kombination von Beispielen 8-12, wobei das Senden ferner Folgendes umfasst: das Einstellen eines Spannungspegels des Kommunikationsbusses als Antwort darauf, dass der Transformator bei dem ersten Arbeitszyklus durch eine oder mehrere zwischen dem Transformator und dem Kommunikationsbus elektrisch positionierte Komponenten magnetisiert wird.
    • Beispiel 14. Eine Vorrichtung, die Folgendes umfasst: Mittel zum galvanischen Trennen einer oder mehrerer Komponenten der Vorrichtung von einem Kommunikationsbus; und Mittel zum Empfangen von Daten und zum Senden von Daten über den Kommunikationsbus, wobei die Mittel zum Empfangen von Daten und zum Senden von Daten betriebsfähig sind, über eine Vielzahl von Kommunikationsstandards zu kommunizieren, die mindestens einen analogen, unidirektionalen Kommunikationsstandard und mindestens einen digitalen, bidirektionalen Kommunikationsstandard umfassen, und wobei sowohl die empfangenen Daten als auch die gesendeten Daten durch die Mittel für das galvanische Trennen durchgelassen werden.
    • Beispiel 15. Die Vorrichtung von Beispiel 14, wobei der mindestens eine analoge, unidirektionale Kommunikationsstandard einen 0-10-Volt-Lichtsteuerungsstandard umfasst, und wobei der mindestens eine digitale, bidirektionale Kommunikationsstandard einen digitalen, adressierbaren Lichtschnittstellenstandard (DALI-Standard) umfasst.
    • Beispiel 16. Die Vorrichtung einer beliebigen Kombination von Beispielen 14-15, wobei: die Mittel zum Empfangen von Daten und zum Senden von Daten Mittel für das Magnetisieren der Mittel für das galvanische Trennen bei einer ersten Frequenz, um Daten zu senden, umfassen, und die Mittel zum Empfangen von Daten und zum Senden von Daten Mittel für das Magnetisieren der Mittel für das galvanische Trennen bei einer zweiten Frequenz, um Daten zu empfangen, umfassen.
    • Beispiel 17. Die Vorrichtung einer beliebigen Kombination von Beispielen 14-16, die ferner Folgendes umfasst: Mittel für das Einstellen eines Spannungspegels des Kommunikationsbusses als Antwort darauf, dass die Mittel für das galvanische Trennen bei der ersten Frequenz magnetisiert werden, wobei die Mittel für das Einstellen zwischen den Mitteln für das galvanische Trennen und dem Kommunikationsbus elektrisch positioniert sind.
    • Beispiel 18. Die Vorrichtung einer beliebigen Kombination von Beispielen 14-17, wobei: die Mittel für das Empfangen von Daten und für das Senden von Daten Mittel für das Magnetisieren der Mittel für das galvanische Trennen bei einem ersten Arbeitszyklus zum Senden von Daten umfassen, und die Mittel für das Empfangen von Daten und für das Senden von Daten Mittel für das Magnetisieren der Mittel für das galvanische Trennen bei einem zweiten Arbeitszyklus zum Empfangen von Daten umfassen.
    • Beispiel 19. Die Vorrichtung einer beliebigen Kombination von Beispielen 14-18, die ferner Folgendes umfasst: Mittel für das Einstellen eines Spannungspegels des Kommunikationsbusses als Antwort darauf, dass die Mittel für das galvanische Trennen bei dem ersten Arbeitszyklus magnetisiert werden, wobei die Mittel für das Einstellen zwischen den Mitteln für das galvanische Trennen und dem Kommunikationsbus elektrisch positioniert sind.
  • Die in dieser Anmeldung beschriebenen Verfahrenstechniken können zumindest teilweise in Hardware, Software, Firmware oder in einer Kombination davon implementiert sein. Beispielsweise können verschiedene Aspekte der beschriebenen Verfahrenstechniken innerhalb eines oder mehrerer Prozessoren, umfassend einen oder mehrere Mikroprozessoren, digitale Signalprozessoren (DSPs), anwendungsspezifische integrierte Schaltungen (ASICs), feldprogrammierbare Gatter-Anordnungen (FPGAs) oder jeden anderen äquivalenten integrierten oder separaten logischen Schaltkreis, als auch jede beliebige Kombination derartiger Komponenten, implementiert sein. Der Begriff „Prozessor“ oder „verarbeitender Schaltkreis“ kann sich allgemein auf irgendeinen der zuvor angeführten logischen Schaltkreise, in Alleinstellung oder in Kombination mit einem anderen logischen Schaltkreis, oder auf irgendeinen anderen äquivalenten Schaltkreis beziehen. Eine Hardware umfassende Steuerungseinheit kann auch eine oder mehrere der Verfahrenstechniken dieser Offenbarung ausführen.
  • Eine solche Hardware, Software und Firmware können innerhalb derselben Vorrichtung oder innerhalb separater Vorrichtungen implementiert sein, um die in dieser Offenbarung beschriebenen, verschiedenen Verfahrenstechniken zu unterstützen. Darüber hinaus können alle der beschriebenen Einheiten, Module oder Komponenten gemeinsam oder separat als separate, jedoch vollständig kompatible logische Vorrichtungen implementiert sein. Die Abbildung von unterschiedlichen Merkmalen als Module oder Einheiten bezweckt die Hervorhebung unterschiedlicher funktioneller Aspekte und läuft nicht notwendigerweise darauf hinaus, dass derartige Module oder Einheiten durch separate Hardware-, Firmware- oder Software-Komponenten umgesetzt werden müssen.
  • Vielmehr kann die einem oder mehreren Modulen oder Einheiten zugeordnete Funktionalität eher durch separate Hardware-, Firmware- oder Software-Komponenten ausgeführt werden, oder innerhalb gemeinsamer oder separater Hardware-, Firmware- oder Software-Komponenten integriert sein.
  • Die in dieser Anmeldung beschriebenen Verfahrenstechniken können auch in einem Herstellungsartikel, umfassend ein mit Befehlen kodiertes, computerlesbares Speichermedium, enthalten oder kodiert sein. Befehle, die in einem Herstellungsartikel enthalten oder kodiert sind, der ein kodiertes, computerlesbares Speichermedium umfasst, können dazu führen, dass ein oder mehrere programmierbare Prozessoren, oder andere Prozessoren, eine oder mehrere der hierin beschriebenen Verfahrenstechniken implementieren, wie beispielsweise, wenn die in dem computerlesbaren Speichermedium umfassten oder kodierten Befehle durch den einen oder die mehreren Prozessoren ausgeführt werden. Computerlesbare Speichermedien können Direktzugriffsspeicher (RAM), Nur-Lesespeicher (ROM), programmierbare Festspeicher (PROM), löschbare programmierbare Nur-Lesespeicher (EPROM), elektronisch löschbare programmierbare Nur-Lesespeicher (EEPROM), Flash-Speicher, eine Festplatte, eine Compact-Disk-ROM (CD-ROM), eine Floppy-Disk, eine Kassette, magnetische Datenträger, optische Datenträger oder andere computerlesbare Datenträger umfassen. In einigen Beispielen kann ein Herstellungsartikel ein oder mehrere computerlesbare Speichermedien umfassen.
  • In einigen Beispielen kann ein computerlesbares Speichermedium ein nicht-flüchtiges Medium umfassen. Der Begriff „nicht-flüchtig“ kann darauf hinweisen, dass das Speichermedium nicht in einer Trägerwelle oder einem sich ausgebreitet habenden Signal enthalten ist. In bestimmten Beispielen kann ein nicht-flüchtiges Speichermedium Daten speichern, die sich mit der Zeit verändern können (beispielsweise im RAM oder Cache-Speicher).
  • Verschiedene Aspekte sind in dieser Offenbarung beschrieben worden. Diese und andere Aspekte sind vom Schutzumfang der folgenden Ansprüche umfasst.

Claims (18)

  1. Vorrichtung (6; 6'; 6"), umfassend: einen Transformator (16; 16'; 16"), der eingerichtet ist, eine oder mehrere Komponenten der Vorrichtung von einem Kommunikationsbus (10) galvanisch zu trennen; und eine Steuerung (12, 12'), die eingerichtet ist, über den Kommunikationsbus (10) Daten zu empfangen und Daten zu senden, wobei die Steuerung (12, 12') betreibbar ist, über eine Vielzahl von Kommunikationsstandards zu kommunizieren, die mindestens einen analogen, unidirektionalen Kommunikationsstandard und mindestens einen digitalen, bidirektionalen Kommunikationsstandard umfassen, und wobei sowohl die empfangenen Daten als auch die gesendeten Daten durch den Transformator (16; 16'; 16") hindurchgehen, wobei die Vorrichtung (6') ferner einen oder mehrere zur Magnetisierung des Transformators eingerichtete Signalgeneratoren (30) umfasst, wobei: der eine oder die mehreren Signalgeneratoren (30) zum Senden von Daten den Transformator (16'; 16") bei einer ersten Frequenz magnetisieren, und der eine oder die mehreren Signalgeneratoren (30) zum Empfangen von Daten den Transformator (16; 16") bei einer zweiten Frequenz magnetisieren.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der mindestens eine analoge, unidirektionale Kommunikationsstandard einen 0-10 Volt-Lichtsteuerungsstandard umfasst, und wobei der mindestens eine digitale, bidirektionale Kommunikationsstandard einen digitalen, adressierbaren Lichtschnittstellenstandard, DALI-Standard, umfasst.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, ferner umfassend: eine oder mehrere zwischen dem Transformator (16'; 16") und dem Kommunikationsbus (10) elektrisch positionierte Komponenten, die eingerichtet sind, einen Spannungspegel des Kommunikationsbusses als Antwort darauf einzustellen, dass der Transformator bei der ersten Frequenz magnetisiert wird.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, wobei: der eine oder die mehreren Signalgeneratoren (30) den Transformator (16'; 16") zum Senden von Daten in einem ersten Arbeitszyklus magnetisieren, und der eine oder die mehreren Signalgeneratoren (30) den Transformator zum Empfangen von Daten in einem zweiten Arbeitszyklus magnetisieren.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, ferner umfassend: eine oder mehrere zwischen dem Transformator (16'; 16") und dem Kommunikationsbus (10) elektrisch positionierte Komponenten, die eingerichtet sind, einen Spannungspegel des Kommunikationsbusses als Antwort darauf einzustellen, dass der Transformator in dem ersten Arbeitszyklus magnetisiert wird.
  6. Vorrichtung (6; 6'; 6"), umfassend: einen Transformator (16; 16'; 16"), der eingerichtet ist, eine oder mehrere Komponenten der Vorrichtung von einem Kommunikationsbus (10) galvanisch zu trennen; und eine Steuerung (12, 12'), die eingerichtet ist, über den Kommunikationsbus (10) Daten zu empfangen und Daten zu senden, wobei die Steuerung (12, 12') betreibbar ist, über eine Vielzahl von Kommunikationsstandards zu kommunizieren, die mindestens einen analogen, unidirektionalen Kommunikationsstandard und mindestens einen digitalen, bidirektionalen Kommunikationsstandard umfassen, und wobei sowohl die empfangenen Daten als auch die gesendeten Daten durch den Transformator (16; 16'; 16") hindurchgehen, wobei die Vorrichtung (6') ferner einen oder mehrere zur Magnetisierung des Transformators eingerichtete Signalgeneratoren (30) umfasst, wobei: der eine oder die mehreren Signalgeneratoren (30) den Transformator (16'; 16") zum Senden von Daten in einem ersten Arbeitszyklus magnetisieren, und der eine oder die mehreren Signalgeneratoren (30) den Transformator zum Empfangen von Daten in einem zweiten Arbeitszyklus magnetisieren.
  7. Verfahren, umfassend: Empfangen von Daten gemäß einem digitalen, bidirektionalen Kommunikationsstandard durch eine Steuerung (12; 12') einer Vorrichtung von einem Kommunikationsbus (10) über einen Transformator (16; 16'; 16") der Vorrichtung (6; 6'; 6"), der eingerichtet ist, eine oder mehrere Komponenten der Vorrichtung (6; 6'; 6") von dem Kommunikationsbus (10) galvanisch zu trennen; und Senden von Daten gemäß dem digitalen, bidirektionalen Kommunikationsstandard durch die Steuerung (12; 12') an den Kommunikationsbus (10) über den Transformator (16; 16'; 16"), wobei die Steuerung ferner eingerichtet ist, Daten eines analogen, unidirektionalen Kommunikationsstandards von dem Kommunikationsbus (10) über den Transformator (16; 16'; 16") zu empfangen, wobei: das Senden ferner ein Magnetisieren des Transformators (16; 16'; 16") bei einer ersten Frequenz durch einen oder mehrere Signalgeneratoren (30) der Vorrichtung (6') umfasst; und das Empfangen ferner ein Magnetisieren des Transformators bei einer zweiten Frequenz durch den einen oder die mehreren Signalgeneratoren (30) der Vorrichtung (6') umfasst.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der analoge, unidirektionale Kommunikationsstandard einen 0-10 Volt-Lichtsteuerungsstandard umfasst, und wobei der digitale, bidirektionale Kommunikationsstandard einen digitalen, adressierbaren Lichtschnittstellenstandard, DALI-Standard, umfasst.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, wobei das Senden ferner umfasst: Einstellen eines Spannungspegels des Kommunikationsbusses (10) durch eine oder mehrere zwischen dem Transformator (16'; 16") und dem Kommunikationsbus (10) elektrisch positionierte Komponenten der Vorrichtung als Antwort darauf, dass der Transformator (16'; 16") bei der ersten Frequenz magnetisiert wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7-9, wobei: das Senden ferner ein Magnetisieren des Transformators (16'; 16") in einem ersten Arbeitszyklus durch einen oder mehrere Signalgeneratoren (30) der Vorrichtung (6') umfasst; und das Empfangen ferner das Magnetisieren des Transformators (16'; 16'') in einem zweiten Arbeitszyklus durch den einen oder die mehreren Signalgeneratoren (30) der Vorrichtung (6') umfasst.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das Senden ferner umfasst: Einstellen eines Spannungspegels des Kommunikationsbusses (10) durch eine oder mehrere zwischen dem Transformator (16'; 16") und dem Kommunikationsbus (10) elektrisch positionierte Komponenten der Vorrichtung als Antwort darauf, dass der Transformator in dem ersten Arbeitszyklus magnetisiert wird.
  12. Verfahren, umfassend: Empfangen von Daten gemäß einem digitalen, bidirektionalen Kommunikationsstandard durch eine Steuerung (12; 12') einer Vorrichtung von einem Kommunikationsbus (10) über einen Transformator (16; 16'; 16") der Vorrichtung (6; 6'; 6''), der eingerichtet ist, eine oder mehrere Komponenten der Vorrichtung (6; 6'; 6") von dem Kommunikationsbus (10) galvanisch zu trennen; und Senden von Daten gemäß dem digitalen, bidirektionalen Kommunikationsstandard durch die Steuerung (12; 12') an den Kommunikationsbus (10) über den Transformator (16; 16'; 16"), wobei die Steuerung ferner eingerichtet ist, Daten eines analogen, unidirektionalen Kommunikationsstandards von dem Kommunikationsbus (10) über den Transformator (16; 16'; 16") zu empfangen, wobei: das Senden ferner ein Magnetisieren des Transformators (16'; 16") in einem ersten Arbeitszyklus durch einen oder mehrere Signalgeneratoren (30) der Vorrichtung (6') umfasst; und das Empfangen ferner das Magnetisieren des Transformators (16'; 16'') in einem zweiten Arbeitszyklus durch den einen oder die mehreren Signalgeneratoren (30) der Vorrichtung (6') umfasst.
  13. Vorrichtung (6; 6'; 6"), umfassend: Mittel (16; 16'; 16") zum galvanischen Trennen einer oder mehrerer Komponenten der Vorrichtung (6; 6'; 6") von einem Kommunikationsbus (10); und Mittel (12; 12'; 30) zum Empfangen von Daten und Senden von Daten über den Kommunikationsbus (10), wobei die Mittel (12; 12'; 30) zum Empfangen von Daten und Senden von Daten betreibbar sind, mit einer Vielzahl an Kommunikationsstandards zu kommunizieren, die mindestens einen analogen, unidirektionalen Kommunikationsstandard und mindestens einen digitalen, bidirektionalen Kommunikationsstandard umfassen, und wobei sowohl die empfangenen Daten als auch die gesendeten Daten durch die Mittel zum galvanischen Trennen (16; 16'; 16") hindurchgehen, wobei: die Mittel (12; 12'; 30) zum Empfangen von Daten und Senden von Daten Mittel (30) zum Magnetisieren der Mittel (16'; 16") zum galvanischen Trennen bei einer ersten Frequenz, um Daten zu senden, umfassen, und die Mittel (12; 12'; 30) zum Empfangen von Daten und Senden von Daten Mittel (30) zum Magnetisieren der Mittel zum galvanischen Trennen bei einer zweiten Frequenz, um Daten zu empfangen, umfassen.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei der mindestens eine analoge, unidirektionale Kommunikationsstandard einen 0-10 Volt-Lichtsteuerungsstandard umfasst, und wobei der mindestens eine digitale, bidirektionale Kommunikationsstandard einen digitalen, adressierbaren Lichtschnittstellenstandard, DALI-Standard, umfasst.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, ferner umfassend: Mittel zum Einstellen eines Spannungspegels des Kommunikationsbusses (10) als Antwort darauf, dass die Mittel (16'; 16") zum galvanischen Trennen bei der ersten Frequenz magnetisiert werden, wobei die Mittel zum Einstellen zwischen den Mitteln (16'; 16") zum galvanischen Trennen und dem Kommunikationsbus (10) elektrisch positioniert sind.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13-15, wobei: die Mittel (12; 12'; 30) zum Empfangen von Daten und Senden von Daten Mittel (30) zum Magnetisieren der Mittel zum galvanischen Trennen in einem ersten Arbeitszyklus, um Daten zu senden, umfassen, und die Mittel (12; 12'; 30) zum Empfangen von Daten und Senden von Daten Mittel (30) zum Magnetisieren der Mittel zum galvanischen Trennen in einem zweiten Arbeitszyklus, um Daten zu empfangen, umfassen.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, ferner umfassend: Mittel zum Einstellen eines Spannungspegels des Kommunikationsbusses (10) als Antwort darauf, dass die Mittel zum galvanischen Trennen (16'; 16") in dem ersten Arbeitszyklus magnetisiert werden, wobei .die Mittel zum Einstellen zwischen den Mitteln zum galvanischen Trennen (16'; 16") und dem Kommunikationsbus (10) elektrisch positioniert sind.
  18. Vorrichtung (6; 6'; 6"), umfassend: Mittel (16; 16'; 16") zum galvanischen Trennen einer oder mehrerer Komponenten der Vorrichtung (6; 6'; 6") von einem Kommunikationsbus (10); und Mittel (12; 12'; 30) zum Empfangen von Daten und Senden von Daten über den Kommunikationsbus (10), wobei die Mittel (12; 12'; 30) zum Empfangen von Daten und Senden von Daten betreibbar sind, mit einer Vielzahl an Kommunikationsstandards zu kommunizieren, die mindestens einen analogen, unidirektionalen Kommunikationsstandard und mindestens einen digitalen, bidirektionalen Kommunikationsstandard umfassen, und wobei sowohl die empfangenen Daten als auch die gesendeten Daten durch die Mittel zum galvanischen Trennen (16; 16'; 16") hindurchgehen, wobei: die Mittel (12; 12'; 30) zum Empfangen von Daten und Senden von Daten Mittel (30) zum Magnetisieren der Mittel zum galvanischen Trennen in einem ersten Arbeitszyklus, um Daten zu senden, umfassen, und die Mittel (12; 12'; 30) zum Empfangen von Daten und Senden von Daten Mittel (30) zum Magnetisieren der Mittel zum galvanischen Trennen in einem zweiten Arbeitszyklus, um Daten zu empfangen, umfassen.
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