DE102010060585B4 - Schaltungsanordnung und Verfahren zur Stromversorgung von Lasten - Google Patents

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Abstract

Schaltungsanordnung zur Stromversorgung von Lasten, insbesondere von Leuchtdioden, mit einem Gleichspannungswandler (W) mit einem steuerbaren Schaltelement (SW), das zur Einstellung des Laststroms mit einem pulsweiten-modulierten Signal ansteuerbar ist, mit einer Reglerschaltung (R) umfassend einen Regler (KOMP) zum Regeln des Laststroms, mit einer Schaltung (R1, C1, C2) zur Einstellung der Reglerschaltung (R) und mit einem Mittel (R2) zur Laststromerkennung, wobei die Schaltung (R1, C1, C2) zur Einstellung wenigstens einen elektrischen Energiespeicher, wie zum Beispiel einen Kondensator (C1, C2) aufweist, wobei die Reglerschaltung (R) einen Eingang (FB) für die Regelgröße aufweist, der mit der Schaltung (R1, C1, C2) zur Einstellung und dem Mittel (R2) zur Laststromerkennung verbunden ist und wobei die Schaltungsanordnung einen Eingang (ON) zum Ein- und Ausschalten einer Energieübertragung durch den Gleichspannungswandler (W) hat,dadurch gekennzeichnet,dass die Schaltungsanordnung wenigstens ein Mittel (M1) zum Verhindern des Entladens des wenigstens einen elektrischen Energiespeichers (C1, C2) der Schaltung (R1, C1, C2) zur Einstellung im ausgeschalteten Zustand der Energieübertragung aufweist,dass die Reglerschaltung (R) einen Differenzverstärker (AMP) aufweist, dessen Ausgang mit dem Regler (KOMP) verbunden ist,dass der Differenzverstärker (AMP) rückgekoppelt ist unddass der Ausgang des Differenzverstärkers (AMP) über einen Ausgang zur Rückkoppelung (COMP) der Reglerschaltung (R) und über die Schaltung (R1, C1, C2) zur Einstellung der Reglerschaltung (R) mit dem Eingang (FB) für die Regelgröße verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Stromversorgung von Lasten, insbesondere von Leuchtdioden, mit einem Gleichspannungswandler mit einem steuerbaren Schaltelement, das zur Einstellung des Laststroms mit einem pulsweiten-modulierten Stellsignal ansteuerbar ist, mit einer Reglerschaltung, umfassend einen Regler zum Erzeugen des pulsweiten-modulierten Stellsignals, mit einer Schaltung zur Einstellung der Reglerschaltung und mit einem Mittel zur Laststromerkennung. Dabei weist die Schaltung zur Einstellung wenigstens einen elektrischen Energiespeicher, wie zum Beispiel einen Kondensator, auf. Die Reglerschaltung weist einen Eingang für die Regelgröße auf, der mit der Schaltung zur Einstellung und dem Mittel zur Laststromerkennung verbunden ist. Die Schaltungsanordnung hat einen Eingang zum Ein- und Ausschalten einer Energieübertragung durch den Gleichspannungswandler.
  • Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur Stromversorgung von Lasten, insbesondere von Leuchtdioden, mit einer Schaltungsanordnung, insbesondere mit einer vorgenannten Schaltungsanordnung, wobei zur Stromversorgung der Last mittels eines Gleichspannungswandlers elektrische Energie übertragen wird. Der Laststrom wird durch einen Regler mittels eines pulsweiten-modulierten Stellsignals eingestellt und soll möglichst konstant sein. Das pulsweiten-modulierte Signal ist periodisch und hat Impulse mit einer ersten Impulsdauer. Diese Impulse liegen während erster Impulsperioden des pulsweiten-modulierten Signals vor. Die Impulsperioden haben eine erste Impulsperiodendauer. Das Verhältnis der ersten Impulsdauer zur ersten Impulsperiodendauer wird als erster Tastgrad bezeichnet. Durch eine Veränderung des ersten Tastgrades kann der Laststrom eingestellt werden.
  • Der Laststrom soll möglichst konstant sein, da eine Veränderung des Laststroms bei einer bevorzugten Verwendung der Schaltungsanordnung und des Verfahrens zur Versorgung von Leuchtdioden, eine Änderung des Laststroms eine Änderung der Farbe des von den Leuchtdioden abgestrahlten Lichtes hat.
  • Die Helligkeit des von den Leuchtdioden abgestrahlten Lichtes hängt von der mittleren Leistung ab, die zu den Leuchtdioden übertragen wird. Diese wird durch Ein- und Ausschalten einer Energieübertragung durch den Gleichspannungswandler zu den Leuchtdioden eingestellt. Das Ein- und Ausschalten erfolgt periodisch. Mittels eines periodischen Signals kann das Ein- und Ausschalten der Energieübertragung erfolgen. Das Einschalten der Energieübertragung erfolgt dabei durch Impulse mit einer zweiten Impulsdauer. Die Perioden des periodischen Signals zum Ein- und Ausschalten der Energieversorgung haben eine zweite Impulsperiodendauer. Daraus ergibt sich ein zweiter Tastgrad, der zum Einstellen der Helligkeit der Leuchtdioden verändert werden kann.
  • Sowohl die zweite Impulsdauer als auch die zweite Impulsperiodendauer sind deutlich größer als die erste Impulsdauer bzw. die erste Impulsperiodendauer.
  • Eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art ist aus dem Datenblatt „4.5-V to 52-V Input Current Mode Boost Controller“ für die integrierten Schaltkreise TPS40210 und TPS40211 von Texas Instruments Inc. bekannt. In dem Datenblatt ist ein Schaltungsbeispiel beschrieben (Design Example 2, siehe a.a.O., Seite 34 ff., insbesondere 36) bei dem die Schaltung zur Einstellung der Regelerschaltung als Kompensationsnetzwerk bezeichnet ist. Als elektrische Energiespeicher sind Kondensatoren vorgesehen. Die Kondensatoren sind mit dem Eingang für die Regelgröße der Reglerschaltung verbunden, mit dem auch, unter Zwischenschaltung von Widerständen als Mittel zur Laststromerkennung, die Kathodenseite eines Leuchtdiodenstrangs verbunden ist. Die Kathodenseite des Leuchtdiodenstrangs ist über wenigstens einen Widerstand auch mit dem Bezugspotential der Schaltungsanordnung verbunden.
  • Wie bereits ausgeführt, wird die vom Gleichspannungswandler umgesetzte elektrische Energie durch getaktete Impulse bei während des Impulses weitgehend konstanter Ausgangsspannung und weitgehend konstantem Ausgangsstrom transportiert. Durch eine Änderung des Verhältnisses der zweiten Impulsdauer zur zweiten Impulsperiodendauer, also des zweiten Tastgrades wird in solchen Fällen die mittlere Leistung eingestellt. Die Energieübertragung einer solchen Schaltungsanordnung wird also mit dem Anfang jedes Impulses eingeschaltet und mit dem Ende des Impulses ausgeschaltet. Während eines Impulses wird der möglichst konstante Strom durch den Regler der Reglerschaltung mittels der PWM-Ansteuerung des Schaltelementes der Gleichsspannungswandler geregelt.
  • Das Ein- oder Ausschalten der Energieübertragung kann zum Beispiel durch Ein- oder Ausschalten des Reglers, durch Ein- oder Ausschalten des Gleichspannungswandlers und/oder durch Verbindung oder Trennung des Ausgangs des Gleichspannungswandlers von der Last erfolgen.
  • Ist die Energieübertragung zwischen zwei Impulsen ausgeschaltet, sinkt die Spannung am Eingang für die Regelgröße, da sich die Energiespeicher der Schaltung zur Einstellung der Reglerschaltung entladen. Das führt dazu, dass der Regler eine zunehmende Abweichung der Regelgröße von einer Steuergröße erfasst, und den Gleichspannungswandler so ansteuert, dass der maximale Laststrom erzeugt wird. Zur Übertragung der maximalen Leistung wird der Tastgrad bis auf 100% gesetzt, so dass die Impulsdauer der Impulsperiodendauer entspricht.
  • Bei einem Tastgrad von bis zu 100% kann es je nach Ausführungsbeispiel zu einer Kurzschlusserkennung und/oder zu einer zu hohen Induktion in den magnetischen Komponenten des Gleichspannungswandlers kommen, die, wenn sie in die Sättigung kommen, einen Kurzschluss erzeugen können, woraufhin die Kurzschlusserkennung anspricht.
  • Das Dokument DE 102 36 872 A1 offenbart eine Schaltungsanordnung zur Stromversorgung von Lasten. Diese weist nahezu alle Merkmale der eingangs beschriebenen Schaltungsanordnung auf, jedoch hat sie keine Schaltung zur Einstellung der Reglerschaltung.
  • Die Schaltung zur Einstellung der Reglerschaltung hat einen unmittelbaren Einfluss auf das Verhalten der Reglerschaltung. Die Einstellung der Reglerschaltung in diesem Sinne hat nichts mit einer Referenzgröße zu tun, mit der die Regelgröße verglichen wird. Eine Schaltung zur Einstellung der Reglerschaltung ist in dem Dokument DE 102 36 872 A1 nicht offenbart. Die Bauelemente C2, R2 der aus dem Dokument DE 102 36 872 A1 bekannten Schaltungsanordnung dienen nicht zur Einstellung der Reglerschaltung. Diese beiden Bauelemente C2, R2 stellen vielmehr die Referenzgröße ein, die an dem Anschluss 42 der Schalteinheit 4 anliegt und mit der die Regelgröße verglichen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine maximale Leistung unmittelbar nach dem Ende einer Pause, dass heißt zum Beginn eines Impulses zu vermeiden. Vielmehr soll erreicht werden, dass der Tastgrad möglichst mit dem Beginn des Impulses auf den Wert eingestellt wird, den er im eingeschwungenen Zustand hat.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst,
    • • dass die Schaltungsanordnung wenigstens ein Mittel zum Verhindern des Entladens des wenigstens einen elektrischen Energiespeichers der Schaltung zur Einstellung im ausgeschalteten Zustand der Energieübertragung aufweist,
    • • dass die Reglerschaltung einen Differenzverstärker aufweist, dessen Ausgang mit dem Regler verbunden ist,
    • • dass der Differenzverstärker rückgekoppelt ist und
    • • dass der Ausgang des Differenzverstärkers über einen Ausgang zur Rückkoppelung der Reglerschaltung und über die Schaltung zur Einstellung der Reglerschaltung mit dem Eingang für die Regelgröße verbunden ist.
  • Der Erfindung liegt folgende Überlegung zugrunde:
    • Nach einem Ausschalten der Energieübertragung werden bei den bekannten Schaltungsanordnungen die Energiespeicher der Schaltung zur Einstellung der Reglerschaltung über die Mittel zur Laststromerfassung entladen. Die Spannung zwischen dem Eingang für die Regelgröße und dem Bezugspotential sinkt dadurch ab. Die Spannung entspricht dabei dem ebenfalls auf Null gesunkenen Laststrom.
  • Durch das erfindungsgemäß vorgesehene wenigstens eine Mittel zum Verhindern des Entladens des wenigstens einen elektrischen Energiespeichers der Schaltung zur Einstellung der Reglerschaltung wird verhindert, dass bei ausgeschalteter Energieübertragung die elektrischen Energiespeicher der Schaltung zur Einstellung der Reglerschaltung entladen werden. Nach dem Einschalten sind die Energiespeicher dann nicht oder nur teilweise entladen. Das sich am Eingang für die Regelgröße einstellende Potential entspricht dann nicht dem tatsächlichen Laststrom, der nach dem Einschalten der Energieübertragung zunächst auf Null oder bei geringem Niveau verharrt, sondern eher dem Laststrom, der sich im eingeschwungenen Zustand einstellt. Entsprechend dem Potential am Eingang für die Regelgröße wird dann der erste Tastgrad eingestellt, das heißt, dass die erste Impulsdauer unverändert bleibt. Die bereits erwähnten Folgen eines erhöhten ersten Tastgrades können dann nicht eintreten.
  • Das Mittel zum Verhindern des Entladens des wenigstens einen elektrischen Energiespeichers kann ein steuerbares Schaltelement mit einem Steueranschluss aufweisen oder ein steuerbares Schaltelement mit einem Steueranschluss sein. Der Steueranschluss des steuerbaren Schaltelements kann mit dem Eingang zum Ein- und Ausschalten der Energieübertragung durch den Gleichspannungswandler verbunden sein. Vorteilhaft ist als Schaltelement ein Transistor.
  • Mittels des steuerbaren Schaltelements kann eine Verbindung zwischen dem Eingang für die Regelgröße und dem Mittel zur Laststromerkennung herstellbar und unterbrechbar sein. Ist die Verbindung unterbrochen, ist verhindert, dass die Energiespeicher der Schaltung zum Einstellen der Reglerschaltung über das Mittel zur Laststromerkennung entladen werden.
  • Ein Eingang des Differenzverstärkers kann mit dem Eingang für die Regelgröße verbunden sein. Der andere Eingang des Differenzverstärkers ist mit einer Referenzspannungsquelle verbunden.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren zur Stromversorgung von Lasten, insbesondere von Leuchtdioden, mit einer Schaltungsanordnung, insbesondere mit einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, wird zur Stromversorgung der Last mittels eines Gleichspannungswandlers elektrische Energie zur Last übertragen. Die mittlere elektrische Leistung wird durch Veränderung des zweiten Tastgrads eingestellt. Das besondere des erfindungsgemäßen Verfahrens ist nun, dass bei einer ausgeschalteten Energieübertragung die Mittel zum Verhindern ein Entladen des wenigstens einen elektrischen Energiespeichers der Schaltung zur Einstellung der Regelschaltung verhindern.
  • Ein Schaltelement der Mittel zum Verhindern des Entladens kann beim Anliegen eines Aus-Signals an einem Eingang zum Ein- und Ausschalten der Energieübertragung eine Verbindung zwischen einem Eingang für die Regelgröße und dem Mittel zur Laststromerkennung unterbrechen und beim Anliegen eines Ein-Signals an diesem Eingang diese Verbindung herstellen.
  • Anhand der beigefügten Zeichnungen wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigt:
    • 1 ein vereinfachtes Schaltbild der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung und
    • 2 den Verlauf des Laststroms und des Signals zur Ansteuerung des steuerbaren Schaltelementes des Schaltwandlers.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung weist eine Reglerschaltung R auf. Diese Reglerschaltung R ist über einen Ausgang PWM mit einem steuerbaren Schaltelement SW eines Gleichspannungswandler W verbunden. Von dem Gleichspannungswandler ist nur das genannte steuerbare Schaltelement SW dargestellt. Die übrigen Bauelemente des Gleichspannungswandlers W sind nicht dargestellt. Bei dem Gleichspannungswandler kann es sich im Grundsatz um jeden geeigneten Gleichspannungswandler handeln. Über den Gleichspannungswandler W wird eine Last L mit elektrischer Energie versorgt.
  • Der Laststrom, der von der Last L geführt wird, wird über einen Widerstand R2 als Mittel zur Laststromerkennung, in eine zum Laststrom proportionale Spannung gewandelt. Dieses Spannungssignal wird über ein steuerbares Schaltelement M1 und einen Widerstand R3 einem Eingang FB für die Regelgröße der Reglerschaltung R zugeführt.
  • Innerhalb der Reglerschaltung R ist der Eingang FB mit einem invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers AMP verbunden. Der nicht-invertierende Eingang des Operationsverstärkers ist mit einer Referenzspannungsquelle V1 verbunden. Der Ausgang des Operationsverstärkers AMP ist über einen Ausgang COMP der Reglerschaltung und eine Schaltung R1, C1, C2 zur Einstellung der Reglerschaltung R zum Eingang FB für die Regelgröße zurückgeführt. Der Operationsverstärker AMP ist dadurch rückgekoppelt.
  • Die Schaltung R1, C1, C2 zum Einstellen der Reglerschaltung wird durch eine Parallelschaltung einer Reihenschaltung aus einem Widerstand R1 und einem Kondensator C1 mit einem Kondensator C2 gebildet. Die Kondensatoren C1, C2 der Schaltung R1, C1, C2 zum Einstellen der Reglerschaltung R sind elektrische Energiespeicher.
  • Der Ausgang des Operationsverstärkers AMP ist dem nicht-invertierenden Eingang eines Komperators KOMP zugeführt, der den Regler der Reglerschaltung R bildet und das Stellsignal erzeugt. Der invertierende Eingang des Reglers KOMP ist mit einem Spannungsgenerator V2 verbunden, der eine Sägezahnspannung bereitstellt.
  • Der Ausgang des Reglers KOMP ist einem ersten Eingang eines UND-Gatters U1 zugeführt. Ein zweiter Eingang des UND-Gatters U1 ist mit einem Eingang ON der Reglerschaltung R verbunden. An diesem Eingang wird eine periodische Impulsfolge angelegt, mit welcher die Energieübertragung durch den Schaltwandler eingeschaltet werden kann. Die Verknüpfung dieses Signals zum Ein- und Ausschalten der Energieübertragung durch den Wandler W mit dem Stellsignal am Ausgang des Reglers R bewirkt, dass das Stellsignal über den Ausgang PWM der Reglerschaltung R nur dann zum Schaltelement SW durchgeschaltet wird, wenn eine Energieübertragung stattfinden soll.
  • Das am Eingang ON zum Ein- und Ausschalten der Energieübertragung anliegende Signal wird über einen Ausgang der Reglerschaltung auch zu einem Steueranschluss des steuerbaren Schalters M1 geführt. Durch diese Verbindung kann sichergestellt werden, dass der Eingang für die Regelgröße FB nur dann mit dem Mittel R2 zur Erkennung des Laststroms verbunden ist, wenn die Energieübertragung durch den Wandler W zur Last eingeschaltet ist. Damit ist die Verbindung zwischen den Energiespeichern C1, C2 der Schaltung R1, C1, C2 zum Einstellen der Reglerschaltung R und dem Mittel R2 zur Erkennung des Laststroms unterbrochen, wenn die Energieübertragung ausgeschaltet ist. Bei ausgeschalteter Energieübertragung können sich die Energiespeicher C1, C2 nicht über das Mittel R2 zur Laststromerkennung entladen und die Spannung am Eingang FB für die Regelgröße wird auch bei ausgeschalteter Energieübertragung gehalten.
  • Der Effekt des Haltens der Spannung am Eingang FB für die Regelgröße ist aus 2 erkennbar. Trotz des zu Beginn des Impulses zum Einschalten der Energieversorgung fehlenden Laststroms, der in der Folge ansteigt, wird das erste Tastverhältnis, welches die Höhe des Laststroms einstellt, des Signals zum Ansteuern des Schaltelementes SW des Wandlers W nicht erhöht. Erst im eingeschwungenen Zustand, stellt sich dann eine unmittelbare Abhängigkeit der Spannung am Eingang FB der Reglerschaltung von dem Laststrom ein.
  • Bezugszeichenliste
  • R
    Reglerschaltung
    W
    Gleichspannungswandler
    L
    Last
    R1, C1, C2
    Schaltung zur Einstellung der Reglerschaltung
    SW
    Schaltelement des Gleichspannungswandlers
    R2
    Mittel zur Erfassung des Laststroms
    ISENS
    den Laststrom angebendes Spannungssignal
    M1
    Mittel zum Verhindern des Entladens des wenigstens einen elektrischen Energiespeichers der Schaltung zur Einstellung
    R3
    Widerstand
    FB
    Eingang der Reglerschaltung für das Regelsignal
    ON
    Eingang für das Signal zum Ein- und Ausschalten der Energieübertragung
    COMP
    Rückkoppelausgang
    PWM
    Stellsignalausgang
    AMP
    Operationsverstärker
    KOMP
    Komperator
    U1
    UND-Gatter
    V1
    Referenzspannungsquelle
    V2
    Sägezahnspannungsquelle

Claims (9)

  1. Schaltungsanordnung zur Stromversorgung von Lasten, insbesondere von Leuchtdioden, mit einem Gleichspannungswandler (W) mit einem steuerbaren Schaltelement (SW), das zur Einstellung des Laststroms mit einem pulsweiten-modulierten Signal ansteuerbar ist, mit einer Reglerschaltung (R) umfassend einen Regler (KOMP) zum Regeln des Laststroms, mit einer Schaltung (R1, C1, C2) zur Einstellung der Reglerschaltung (R) und mit einem Mittel (R2) zur Laststromerkennung, wobei die Schaltung (R1, C1, C2) zur Einstellung wenigstens einen elektrischen Energiespeicher, wie zum Beispiel einen Kondensator (C1, C2) aufweist, wobei die Reglerschaltung (R) einen Eingang (FB) für die Regelgröße aufweist, der mit der Schaltung (R1, C1, C2) zur Einstellung und dem Mittel (R2) zur Laststromerkennung verbunden ist und wobei die Schaltungsanordnung einen Eingang (ON) zum Ein- und Ausschalten einer Energieübertragung durch den Gleichspannungswandler (W) hat, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltungsanordnung wenigstens ein Mittel (M1) zum Verhindern des Entladens des wenigstens einen elektrischen Energiespeichers (C1, C2) der Schaltung (R1, C1, C2) zur Einstellung im ausgeschalteten Zustand der Energieübertragung aufweist, dass die Reglerschaltung (R) einen Differenzverstärker (AMP) aufweist, dessen Ausgang mit dem Regler (KOMP) verbunden ist, dass der Differenzverstärker (AMP) rückgekoppelt ist und dass der Ausgang des Differenzverstärkers (AMP) über einen Ausgang zur Rückkoppelung (COMP) der Reglerschaltung (R) und über die Schaltung (R1, C1, C2) zur Einstellung der Reglerschaltung (R) mit dem Eingang (FB) für die Regelgröße verbunden ist.
  2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (M1) zum Verhindern des Entladens des wenigstens einen elektrischen Energiespeichers (C1, C2) ein steuerbares Schaltelement mit einem Steueranschluss aufweist oder ein steuerbares Schaltelement (M1) mit einem Steueranschluss ist.
  3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steueranschluss des steuerbaren Schaltelements mit dem Eingang (ON) zum Ein- und Ausschalten der Energieübertragung durch den Gleichspannungswandler (W) verbunden ist.
  4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (M1) ein Transistor ist.
  5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des steuerbaren Schaltelements (M1) eine Verbindung zwischen dem Eingang (FB) für die Regelgröße und dem Mittel (R2) zur Laststromerkennung herstellbar und unterbrechbar ist.
  6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Reglerschaltung (R) einen Differenzverstärker (AMP) aufweist, dessen Ausgang mit dem Regler (KOMP) verbunden ist.
  7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang des Differenzverstärkers (AMP) über einen Ausgang (COMP) zur Rückkoppelung der Reglerschaltung (R) und über die Schaltung (R1, C1, C2) zur Einstellung der Reglerschaltung (R) mit dem Eingang (FB) für die Regelgröße verbunden ist.
  8. Verfahren zur Stromversorgung von Lasten, insbesondere von Leuchtdioden, mit einer Schaltungsanordnung, insbesondere mit einer Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei zur Stromversorgung der Last (L) mittels eines Gleichspannungswandlers (W) elektrische Energie übertragen wird und die mittlere elektrische Leistung durch Veränderung eines Tastgrads eingestellt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer ausgeschalteten Energieübertragung die Mittel zum Verhindern ein Entladen wenigstens eines elektrischen Energiespeichers einer Schaltung zur Einstellung einer Reglerschaltung (R) verhindert.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement des Mittels zum Verhindern des Entladens beim Anliegen eines Aus-Signals eines Eingangs (ON) zum Ein- und Ausschalten der Energieübertragung eine Verbindung zwischen einem Eingang für die Regelgröße und einem Mittel (R2) zur Laststromerkennung unterbricht und beim Anliegen eines Ein-Signals an diesem Eingang (ON) diese Verbindung herstellt.
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