DE102016103108A1 - Erntemaschine mit Integralrotor - Google Patents

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DE102016103108A1
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Inventor
Richard Kleine-Nieße
Andreas Tewes Kampelmann
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B Strautmann and Sohne GmbH and Co KG
Original Assignee
B Strautmann and Sohne GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means
    • A01D90/04Loading means with additional cutting means

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Ladewagen mit einer Ladevorrichtung (1) für aus Halm- oder Blattgut bestehendes Erntegut (T), umfassend: – eine mit Aufnahmezinken (39) besetzte Aufnahmevorrichtung (2) mit einer Arbeitsbreite (B), welche das Erntegut (T) vom Boden aufnimmt, – eine der Aufnahmevorrichtung (2) nachgeordnete Pressvorrichtung (3) zur Weiterleitung des Erntegutes, – einen der Pressvorrichtung (3) nachgeordneten Laderaum (13), Die Pressvorrichtung (3) umfasst einen Presskanal (4) in dem ein Integralrotor (6; 6') angeordnet ist. Der Integralrotor weist zwei äußere Arbeitsbreiten (E, F) mit Schnecken (7, 8) und eine mittlere Arbeitsbreite (D) mit Presszinken (5, 5') auf. Um das Fluss des Ernteguts (T) im Übergangsbereich von den Schnecken (7, 8) zu den Presszinken (5, 5') zu verbessern, weisen die Schnecken (7, 8) und die äußeren Presszinken (5') einen Überlappungsbereich (X1; X2; X3) auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Erntemaschine mit einer Ladevorrichtung für aus Halm- oder Blattgut bestehendes Erntegut, umfassend:
    • – eine mit Aufnahmezinken besetzte Aufnahmevorrichtung (Pick-up) mit einer Arbeitsbreite B, welche das Erntegut vom Boden aufnimmt,
    • – eine der Aufnahmevorrichtung nachgeordnet Pressvorrichtung zur Weiterleitung des Erntegutes und
    • – einen der Pressvorrichtung nachgeordneten Laderaum.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei der Erntemaschine um einen Ladewagen oder um eine Ballenpresse.
  • Eine Erntemaschine mit Ladevorrichtung der genannten Art ist aus der EP 2 941 947 A1 der Anmelderin bekannt, welche vollumfänglich der vorliegenden Erfindung hinzugezogen werden soll. Bei der aus EP 2 941 947 A1 bekannten Erntemaschine handelt es sich um einen Ladewagen, der einen Presskanal und einen Rotor mit in mehreren Reihen spiralförmig angeordneten Presszinken umfasst. Die Presszinken weisen eine Arbeitsbreite auf, die in etwa der lichten Weite des Presskanals entspricht. Der Rotor weist eine Gesamtarbeitsbreite auf, die sich aus einer mittleren, sich über die Presszinken erstreckenden Arbeitsbreite sowie über beidseitig davon angeordnete, mit Querfördermitteln besetzte, seitliche Arbeitsbreiten zusammensetzt. Die Querfördermittel leiten das von den Seitenbereichen der Aufnahmevorrichtung, im Folgenden auch Pick-up genannt, aufgenommene Erntegut in Richtung des mit Presszinken besetzten Bereiches. Die Gesamtarbeitsbreite von Rotor bzw. Pick-up sind größer als die lichte Weite des Presskanals. Ein über die Gesamtbreite der Pick-up aufgenommener Futterschwad wird somit an die Breite des Presskanals angepasst. Ein solcher Rotor, der im mittleren Bereich Presszinken und in den daran anschließenden Außenbereichen Querfördermittel umfasst, kann auch als Integralrotor bezeichnet werden.
  • Bei dem in EP 2 941 947 A1 offenbarten Integralrotor schließt sich an jeden äußeren Presszinken ein bis an die jeweilige Spitze des jeweiligen Presszinkens heranreichendes schaufel- oder schneckenartiges Element an. Diese schaufel- oder schneckenartigen Elemente werden im Folgenden jeweils als Schnecke bezeichnet. Zwischen jeweils zwei Schnecken wird ein Freiraum ausgebildet, der sich an den jeweiligen Freiraum zwischen den radialen Presszinken-Reihen anschließt. Unabhängig von Steigung und Förderrichtung der Presszinken-Reihen, weisen die in den beiden seitlichen Arbeitsbereichen angeordneten Schnecken eine gegenläufige, jeweils den Presszinken zugewandte Förderrichtung auf, so dass das dem Integralrotor zugeführte Erntegut von außen zur Mitte hin gefördert wird.
  • Die spiralförmig verlaufenden Freiräume zwischen den Schnecken und die Freiräume zwischen den Presszinken bilden Förderkanäle aus, welche widerstandsarm ineinander übergehen und durch den widerstandsarmen Übergang die Gefahr von Materialstauungen reduzieren. Durch die Förderkanäle wird das Erntegut von den Schnecken zu den Presszinken gefördert, von denen es nachfolgend erfasst und weiterverarbeitet bzw. in den Presskanal gedrückt wird.
  • Allerdings kann es unter ungünstigen Bedingungen im Übergangsbereich von den Schneckenenden zu den Presszinken zu Stauungen kommen, mit der Folge, dass sich dort Erntegut ansammeln und festsetzen kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Erntemaschine mit einer Ladevorrichtung und Integralrotor vorzuschlagen, bei der der Fluss des Ernteguts im Übergangsbereich von Schnecken zu Presszinken verbessert ist.
  • Die genannte Aufgabe wird gelöst durch eine Erntemaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, bei der die auf dem Integralrotor angeordneten Schnecken und die sich an die Schnecken anschließenden Presszinken einen Überlappungsbereich ausbilden.
  • Die auf dem Integralrotor rotierenden Presszinken wirken zusammen mit feststehenden Schneidmessern, die im Arbeitseinsatz in den Förderkanal hineinragen. Bei der als Stand der Technik bekannten Ausführungsform wird das Erntegut von den Schnecken lediglich bis unmittelbar an die Presszinken herangeführt. Bei der Erfindung ragen die Enden der Schnecken jedoch in axialer Richtung in den Bereich der Presszinken und überdecken diese zumindest teilweise.
  • Der besondere Vorteil dieser Konstruktion liegt darin, dass das von den Schnecken in axialer Richtung aus den Seitenbereichen in Richtung Presskanal geförderte Erntegut aufgrund des erfindungsgemäßen Überlappungsbereiches noch näher an die Schneidmesser herangeführt wird, bevor es von den Presszinken erfasst wird und die axiale Förderrichtung sich in eine radiale Förderrichtung umwandelt. Je näher das Erntegut an die Schneidmesser herangeführt wird, desto geringer ist der für den Schneidvorgang erforderliche Kraftbedarf und desto weniger Erntegut muss von den äußeren Presszinken an den Schneidmessern vorbei in den Presskanal gedrückt werden.
  • Der von den äußeren Presszinken im Presskanal durchlaufende Bereich stellt eine kritischen Breich dar, weil hier das Erntegut zwischen äußerem Schneidmesser und Wand des Presskanals hindurchgedrückt werden muss: Je mehr Erntegut an dieser Stelle in den Presskanal eingebracht wird, desto größer wird auch der, insbesondere durch die Reibung des Erntegutes an der Seitenwand, verursachte Kraftbedarf. Es ist deshalb von Vorteil, wenn die Schnecken nicht nur bis an die Presszinken heranreichen, sondern diese überlappen, damit ein größerer Teil des von den Schnecken zugeführten Ernteguts über die äußeren Presszinken hinaus weiter in Richtung Presskanalmitte gefördert wird.
  • Der Überlappungsbereich reduziert zum einen Belastungsspitzen und beugt zum anderen der Gefahr vor, dass sich Erntegut festsetzt, weil es nicht schnell genug, bzw. in ausreichender Menge, in den Förderkanal gedrückt werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die äußeren Presszinken zu wenigstens 50% innerhalb des Überlappungsbereiches angeordnet. Da die Presszinken in der Regel in einer mittig angeordneten Zinkenspitze auslaufen, reichen die Schnecken bei dieser Ausführungsform auch axial bis an diese Zinkenspitze heran, so dass im Übergangsbereich von Schnecke und Zinkenspitze keine kerbenartige Einbuchtung ausgebildet ist, in der sich Erntegut festsetzen könnte.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die äußeren Presszinken vollständig innerhalb des Überlappungsbereiches angeordnet. In diesem Fall wird das Erntegut von den Schnecken bis unmittelbar an die äußeren Schneidmesser gefördert. Im Arbeitseinsatz wird somit nicht nur der äußere Presszinken sondern das Schneckenende selbst bei Rotation des Integralrotors unmittelbar an den feststehenden Schneidmessern entlanggeführt, so dass der Schnittspalt minimiert ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann das Schneckenende sich über den äußeren Presszinken hinaus bis an die Position erstrecken, an dem das äußere Schneidmesser im Arbeitseinsatz in den Presskanal reicht. Bei sich drehendem Integralrotor streift in diesem Fall die äußere Kante der Schneckenwindung am jeweils äußeren Schneidmesser entlang. Gegebenenfalls kann auch ein geringfügiger Sicherheitsabstand oder ein konischer Zulauf vorgesehen sein, so dass ein im Arbeitseinsatz in den Kanal eingeschwenktes und dort feststehende Messer die sich drehende Schnecke bzw. deren Ende nicht beschädigt. Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die lichte Weite (G) des Presskanals gleich groß oder größer als die Arbeitsbreite (D) der Presszinken ist. Hintergrund ist, dass der Presskanal einen Bereich mit einer in etwa radialen Kontur aufweist, der vom Rotor bzw. den darauf befindlichen Presszinken durchlaufen wird. Im Anschluss hieran befindet sich ein im Wesentlichen rechteckiger Presskanalabschnitt, durch den hindurch das Erntegut in den Laderaum gedrückt wird. Um eine Verengung im Presskanal zu vermeiden, ist die lichte Weite des Presskanals im rechteckigen Abschnitt wenigstens genauso groß, wie die Arbeitbreite der Presszinken. Bei einer solchen Ausführung gleitet das Erntegut widerstandsarm von einem Bereich in den anderen.
  • Besonders bevorzugt ist jedoch eine Ausführungsform, bei der die lichte Weite des Presskanals im rechteckigen Bereich größer ist als die Arbeitsbreite der Presszinken. Der Vorteil liegt darin, dass hierdurch die durch den Rotor bewirkte Verdichtung des Ernteguts bei Passieren des Übergangs mit Verbreiterungsstelle etwas reduziert wird und das Erntegut leichter weitergefördert werden kann.
  • Die Erfindung wird nachstehend als Beispiel beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt.
  • 1 zeigt den Querschnitt der Ladevorrichtung eines Ladewagens in einer Seitenansicht;
  • 2 zeigt einen weiteren Querschnitt der Ladevorrichtung nach Schnitt A-A aus 3;
  • 3 zeigt eine Ansicht von vorn auf die Ladevorrichtung;
  • 4 zeigt einen Integralrotor in der als Stand der Technik bekannten Ausführungsform;
  • 5 zeigt einen Integralrotor mit Überlappung in einer ersten Ausführungsform;
  • 6 zeigt einen Integralrotor mit Überlappung in einer zweiten Ausführungsform;
  • 7 zeigt einen Integralrotor mit Überlappung in einer dritten Ausführungsform;
  • 8 zeigt eine Ladevorrichtung mit einem alternativ ausgeführten Integralrotor.
  • Gleiche oder ähnliche Elemente können in den nachfolgenden Figuren mit gleichen oder ähnlichen Bezugszeichen versehen sein. Ferner enthalten die Figuren der Zeichnung, deren Beschreibung sowie die Ansprüche zahlreiche Merkmale in Kombination. Einem Fachmann ist dabei klar, dass diese Merkmale auch einzeln betrachtet werden oder sie zu weiteren, hier nicht näher beschriebenen Kombinationen zusammengeführt werden können.
  • 1 zeigt den Ausschnitt einer Erntemaschine am Beispiel eines an sich bekannten Ladewagens 100. Die Darstellung bezieht sich auf den in Fahrtrichtung vorderen Teil im Bereich der Ladevorrichtung 1. Die Ladevorrichtung 1 besteht im Wesentlichen aus einer Aufnahmevorrichtung 2 (Pick-up), einer Förderwalze 20 und einer Pressvorrichtung 3 mit Integralrotor 6. An die Ladevorrichtung 1 schließt sich ein Laderaum 13 an.
  • Die Aufnahmevorrichtung 2 besitzt eine mit Federzinken 39 besetzte Trommel 38, wobei die Federzinken 39 aus Spalten 42 hervortreten, die von einem aus Abstreifern 41 bestehendem Gehäusemantel 40 gebildet werden.
  • Die der Aufnahmevorrichtung 2 nachgeordnete Förderwalze 20 umfasst einen Rohrkörper 45, der mit Spiralen 21, 22, 23, 24 gegenläufiger Transportrichtung besetzt ist. Die Förderwalze 20 weist eine Arbeitsbreite K auf, die den Arbeitsbreiten B und C von Aufnahmetrommel 2 und Integralrotor 6 entspricht.
  • Der Förderwalze 20 anschließend ist der Integralrotor 6 angeordnet. Dieser umfasst ein Zentralrohr 15 sowie starr mit diesem verbundene Schnecken 7, 8 und Presszinken 5, 5'. Die in axialer Richtung außen liegenden Presszinken sind als äußere Presszinken 5` bezeichnet. Die in axialer Richtung zwischen den äußeren Presszinken 5' angeordneten Presszinken sind als innere Presszinken 5 bezeichnet. In den Ausführungsbeispielen bilden jeweils acht Presszinken 5 bzw. acht Presszinken 5' gemeinsam einen Zinkenring, der das Zentralrohr 15 umgibt.
  • In axialer Richtung gesehen schließt sich an die Schnecken 7 zunächst ein Zinkenring mit äußeren Presszinken 5' an. Darauf folgen die inneren Presszinken 5, an welche sich auf der anderen Seite des Integralrotors wiederum äußere Presszinken 5' anschließen. An die letzt genannten äußeren Presszinken 5' schließen sich die Schnecken 8 an.
  • Der Integralrotor 6 weist eine gesamte Arbeitsbreite C auf, die aufgeteilt ist in eine mittlere Arbeitsbreite D, welche den Bereich der Presszinken 5, 5' umfasst, und zwei äußere Arbeitsbreiten E und F, die die spiralförmig verlaufenden Schnecken 7, 8 tragen. Die Schnecken 7, 8 bilden Querfördermittel 62 aus (vergl. 3) und fördern das in den Seitenbereichen von der Aufnahmevorrichtung 2 aufgenommen Erntegut T quer zur Flussrichtung des Erntegutstroms S in Richtung der Presszinken 5, 5'.
  • Die Presszinken 5, 5' durchlaufen im Förder- und Pressbereich einen Presskanal 4. Dieser besitzt eine Rückwand 16, die in bekannter Weise von ein- und ausschwenkbaren Schneidmessern 65 durchgriffen wird. Die Vorderwand des Presskanals 4 besteht im Wesentlichen aus einem aus Abstreifern 19 gebildeten kammförmigen Gitter, wobei sich die Abstreifer 19 bis in die Nähe des Zentralrohrs 15 des Integralrotors 6 erstrecken.
  • Der Presskanal 4 weist eine lichte Weite G auf, die im dargestellten Ausführungsbeispiel etwa der Arbeitsbreite D der Presszinken 5, 5' entspricht. Es ist jedoch auch möglich, dass an der Übergangsstelle von dem Bereich, der von den Presszinken 5, 5' durchlaufen wird (radialer Bereich) zu dem Bereich, in dem die Kontur des Presskanals 4 im Wesentlichen rechteckig ist (Presskanalbereich zwischen Rotor und Laderaum) eine Erweiterung vorgesehen ist. In diesem Fall ist die lichte Weite G des Presskanals 4 größer als die Arbeitsbreite D der Presszinken 5, 5'.
  • Der Presskanal mündet von unten in den vorderen Bereich des Laderaums 13, dessen Breite wesentlich größer ist, als die Breite, die durch die lichte Weite G des Presskanals 4 abgedeckt ist. An der Vorderseite des Presskanals 4 schließt ein Stirngitter 31 an, das die Vorderwand des Laderaums 13 bildet. Das Stirngitter 31 besteht im Wesentlichen aus Gitterstäbe 34, die nach oben ansteigend, schräg nach hinten verlaufend, angeordnet sind und an der im mittleren oder hinteren Bereich oberhalb des Presskanals angeordneten Quertraverse 35 des Stirngitters 31 enden.
  • Die Aufnahmevorrichtung 2 nimmt das zu bergende, im Allgemeinen in Futterschwaden zusammengelegte, Erntegut T mittels seiner auf der rotierenden Trommel 38 angebrachten Förderzinken 39 auf und fördert es über die Abstreifer 41 zur Förderwalze 20, welche es dem Integralrotor 6 übergibt (vergl. 1).
  • Der Integralrotor 6 erfasst mit seinen Schnecken 7, 8 das in den Arbeitsbreiten E, F von der Förderwalze 20 zugeführte Erntegut T und führt es, am Umfangkreis 10 der Schnecken 7, 8 sowie in den dazwischen befindlichen Freiräumen 14, an den Abstreifschienen 11 entlang vor die Presszinken 5, 5'. Die Freiräume 14 zwischen den Schnecken 7, 8 und die Freiräume 18 zwischen den Presszinken 5, 5' bilden zusammen Förderkanäle 60 aus, deren Lage und Förderrichtung in den 3 und 6 durch Pfeile P dargestellt ist. Hierdurch wird ein kontinuierlicher Vorschub sichergestellt und Wickelerscheinungen werden verhindert. Die Abstreifschienen 11, die parallel zur Achse 12 des Integralrotors 6 verlaufen, können auch in Förderrichtung ansteigend ausgeführt sein, wodurch ein fließenden Übergang des von den Schnecken 7, 8 zugeführten Ernteguts T vor die Presszinken 5, 5' begünstigt wird.
  • Das von den Presszinken 5, 5' direkt erfasste und das von den Schnecken 7, 8 zugeführte Erntegut T wird durch den Presskanal 4 in den Laderaum 13 gedrückt. Beim Durchgang wird das Erntegut T im Allgemeinen auf eine gewünschte Länge zerschnitten. Dies erfolgt in bekannter Weise durch im Presskanal 4 angeordnete Schneidmesser 65, die durch Schlitze in der Rückwand 16 des Presskanals ein- und ausschwenkbar sind.
  • Der Presskanal 4 weist einen Presskanalausgang 4' auf, an dem das Erntegut T von den Abstreifern 19 von den Presszinken 5, 5' abgelöst und, vom schräg nach hinten ansteigenden Stirngitter 31 unterstützt, in den Laderaum 13 geleitet wird. Dort wird es über eine an der Rückwand 16 der Pressvorrichtung 3 befindliche Überleitungsbrücke 50 auf den Boden des Laderaums 13, der von einem Kratzboden 36 umlaufen wird, abgelegt.
  • Bei zunehmender Befüllung des Laderaums 13 wird das stetig nachgeförderte Erntegut T gegen die bereits eingebrachte Ladung gepresst. Mit zunehmender Ladung steigt der Druck an, da mehr Masse, die verdrängt werden muss, mehr Gegendruck aufbaut. Um die Ausfüllung des Laderaums 13 zu optimieren und zur Erhöhung der Lademenge ist eine Verdichtung der Ladung notwendig. Das Erntegut T wird somit solange unter steigendem Gegendruck in den Laderaum 13 gefördert, bis die gewünschte Verdichtung erreicht ist. Sowie dieser Zustand erreicht ist, wird zur Druckentlastung der zuvor still stehende Kratzboden 36 gestartet und der Bereich oberhalb des Presskanalausgangs 4' freigeräumt.
  • Die 4 bis 7 zeigen jeweils einen Integralrotor in einer schematischen Darstellung und verdeutlichen den Kern der Erfindung.
  • 4 zeigt den Integralrotor 6 im Bereich der Arbeitsbreite F in einer schematischen Draufsicht, wie er als Stand der Technik bekannt ist. Jede Schnecke 7 endet an einem Presszinken 5'. Zwischen den Presszinken 7 befindet sich je ein Freiraume 14, der gemeinsam mit je einem zwischen den Presszinken 5, 5' angeordneten Freiraum 18 je einen Förderkanal 60 bildet. In axialer Richtung befindet sich zwischen den Presszinken 5' und 5 sowie zwischen den weiteren Zinkenringen mit Presszinken 5, jeweils ein Schneidmesser 65, welches wie weiter oben beschrieben, im Arbeitseinsatz durch in der Rückwand 16 des Presskanals 4 eingebrachte Schlitze in den Presskanal 4 eingeschwenkt ist. Der axiale Abstand zwischen den Zinkenringen ist etwas größer als die Breite des Schneidmessers 65, so dass zumindest an einer Seite zwischen Presszinken 5, 5' und Schneidmesser 65 ein Schnittspalt 64 ausgebildet wird.
  • Die Presszinken 5, 5' laufen an ihrem radialen Umfangskreis in jeweils einer Spitze 9 aus. Da diese Spitze, bezogen auf die Breite des Presszinkens 5, 5', mittig angeordnet ist, befindet sich zwischen der Spitze 9 und der Schnecke 7, die in radialer Richtung auf demselben Umfangskreis 10 liegen, eine kerbenförmige Einbuchtung 63, die einen widerstandsarmen Fluss des Erntegutes durch den Förderkanal 60 beeinträchtigt.
  • 5 zeigt eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Integralrotors 6. Die Breite F der Schneckenbleche 7 überragt die Breite D bis zur Spitze 9 der äußeren Presszinken 5', so dass ein Überlappungsbereich X1 ausgebildet wird. Das Erntegut wird durch den Freiraum 14 somit etwas weiter in den Freiraum 18 gefördert, so dass etwas weniger Erntegut von den äußeren Presszinken 5' radial in den Presskanal gefördert werden muss. Weiterhin überbrückt der Überlappungsbereich X1 den Bereich, in dem ohne Überlappung eine Einbuchtung 63 entstehen würde. Die Schnecken 7 überlappen die Presszinken 5' zu 50% und reichen somit bis zur mittig angeordneten Spitze 9 der Presszinkens 5'.
  • 6 zeigt eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Integralrotors 6, bei dem ein Überlappungsbereich X2 ausgebildet ist, der die äußeren Presszinken 5' nicht nur bis zur Mitte, sondern vollständig überdeckt.
  • 7 zeigt eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Integralrotors 6, bei dem ein Überlappungsbereich X3 ausgebildet ist, der zum einen die Presszinken 5' vollständig und darüber hinaus auch noch den Schnittspalt 64 zwischen den Presszinken 5' und dem Schneidmesser 65 überdeckt.
  • Selbstverständlich ist der Einsatz des erfindungsgemäßen Integralrotors mit Überlappungsbereich nicht auf die Ausführung des beschriebenen Ladewagens beschränkt.
  • In einer alternativen, in den Figuren nicht dargestellten Ausführung, kann die Ladevorrichtung 1 beispielsweise ohne Förderwalze 20 ausgeführt sein. Eine derartige Ladevorrichtung ist preiswerter. Zwar wird hierbei auf die Homogenisierung der Futterschwaden vor dem Eintritt in den Presskanal 4 verzichtet, die Funktion dieser Ladevorrichtung entspricht im Übrigen jedoch der Funktion der in den Figuren dargestellten Ladevorrichtung 1.
  • Weiterhin sind Abwandlungen hinsichtlich des spiralförmigen Verlaufs der Freiräume 18 möglich. Die in 3 dargestellte, durchgehend in eine Richtung spiralförmige, Anordnung der Presszinken 5, 5' des Integralrotors 6 erlaubt dem Erntegut T, welches von den Schnecken 7 mittels der Freiräume 14, in die zwischen den Presszinken 5, 5' befindlichen Freiräume 18 geführt wird, einen fließenden, stoßfreien Übergang in diese Freiräume 18, da die Steigungsrichtung der Schnecken 7 im Bereich der Arbeitsbreite E und der Presszinken 5, 5' im Bereich der Arbeitsbreite D in gleicher Richtung verläuft (vgl. 3, rechte Seite).
  • Das von den Schnecken 8 den Presszinken 5, 5' von der anderen Seite her zugeführte Erntegut T trifft jedoch beim Übergang aus den Freiräumen 14 in die Freiräume 18 auf eine gegenläufige Steigungsrichtung der Presszinken 5, 5'. Hier können je nach Art und Zustand des Ernteguts T, bzw. auch bei schwierigen Erntebedingungen, Stauerscheinungen auftreten.
  • Um diese Behinderung auszuschließen ist es vorteilhaft, den Integralrotor 6 durch einen Integralrotor 6' zu ersetzen, welcher im Bereich der Arbeitsbereite D auf einem Teilabschnitt mit der Arbeitsbreite V mit Presszinken 5, 5' besetzt ist, deren spiralförmige Anordnung zu den vorhandenen Presszinken 5, 5' gegenläufig angeordnet ist (s. 8). Durch diese Ausführung wird auf beiden Seiten des Integralrotors 6' dem Erntegut T von den Schnecken 7, 8 ein fließender, staufreier Eingang in die Freiräume 18 zwischen den Presszinken 5, 5' ermöglicht. Die durch die Freiräume 14 zwischen den Schnecken 7, 8 und die Freiräume 18 zwischen den Presszinken 5, 5' ausgebildeten Förderkanäle 60 treffen im in 8 dargestellten Ausführungsbeispiel in der Mitte 61 des Integralrotors 6' aufeinander.
  • Die Arbeitsbreite V kann die halbe Arbeitsbreite D einnehmen, jedoch auch auf eine nur über einige seitliche Presszinken 5, 5' überdeckende Breite V' reduziert sein, da das seitlich zugeführte Erntegut T gleich von den äußeren Presszinken 5' erfasst wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Ladevorrichtung
    2
    Aufnahmevorrichtung
    3
    Pressvorrichtung
    4
    Presskanal
    4'
    Presskanalausgang
    5
    Presszinken
    5'
    äußerer Presszinken
    6, 6'
    Integralrotor
    7
    Schnecke
    8
    Schnecke
    9
    Spitze (von 5, 5')
    10
    Umfangkreis
    11
    Abstreifschiene
    12
    Achse
    13
    Laderaum
    14
    Freiraum (zwischen den Schnecken)
    15
    Zentralrohr
    16
    Rückwand (der Pressvorrichtung 3)
    17
    Einlaufkante
    18
    Freiraum (der Presszinken 5)
    19
    Abstreifer
    20
    Förderwalze
    21
    Spirale
    22
    Spirale
    23
    Spirale
    24
    Spirale
    25
    26
    27
    28
    29
    Wandfläche
    30
    Wandfläche
    31
    Stirngitter
    32
    33
    34
    Gitterstäbe
    35
    Quertraverse
    36
    Kratzboden
    37
    Boden
    38
    Trommel
    39
    Federzinken
    40
    Gehäusemantel
    41
    Abstreifer
    42
    Spalt
    43
    44
    45
    Rohrkörper-
    46
    47
    48
    49
    50
    Überleitungsbrücke
    51
    52
    53
    54
    55
    56
    57
    58
    59
    60
    Förderkanal
    61
    Mitte
    62
    Querfördermittel
    63
    Einbuchtung
    64
    Schnittspalt
    65
    Schneidmesser
    66
    67
    68
    69
    100
    Ladewagen
    A-A
    Schnitt
    B
    Arbeitsbreite (Aufnahmetrommel 38)
    C
    Arbeitsbreite (des Rotors 6)
    D
    Arbeitsbreite (der Presszinken 5)
    E
    Arbeitsbreite (der Schnecke 7)
    F
    Arbeitsbreite (der Schnecke 8)
    G
    lichte Weite (des Presskanals 4)
    J
    Abstreifschiene
    K
    Arbeitsbreite (der Förderwalze 20)
    P
    Pfeil
    S
    Gutsstrom
    T
    Erntegut
    V
    Arbeitsbreite
    V'
    Arbeitsbreite
    X1
    Überlappungsbereich
    X2
    Überlappungsbereich
    X3
    Überlappungsbereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2941947 A1 [0003, 0004]

Claims (4)

  1. Erntemaschine mit einer Ladevorrichtung (1) für aus Halm- oder Blattgut bestehendes Erntegut, umfassend: – eine mit Aufnahmezinken (39) besetzte Aufnahmevorrichtung (2) mit einer Arbeitsbreite (B), welche das Erntegut vom Boden aufnimmt, – eine der Aufnahmevorrichtung (2) nachgeordneten Pressvorrichtung (3) zur Weiterleitung des Erntegutes, wobei die Pressvorrichtung (3): • einen Presskanal (4) mit einer lichten Weite (G) und einen Rotor (6; 6') mit in mehreren Reihen spiralförmig angeordneten mittleren Presszinken (5) und äußeren Presszinken (5') umfasst, • wobei der Rotor (6; 6') eine Gesamtarbeitsbreite (C) aufweist, die sich aus einer mittleren, sich über die Presszinken (5, 5') erstreckenden, Arbeitsbreite (D) sowie über beidseitig davon angeordnete, mit Querfördermitteln (62) besetzte, seitlichen Arbeitsbreiten (E, F) zusammensetzt, • wobei die Querfördermittel (62) als Schnecken (7, 8) ausgebildet sind • und wobei die Arbeitsbreiten (B, C) von Aufnahmevorrichtung (2) und Rotor (6; 6') größer sind als die lichte Weite (G) des Presskanals (4) • wobei an jedem äußeren Presszinken (5') auf dem Rotor (6; 6') eine der Schnecken (7, 8) anschließt, so dass zwischen den Schnecken (7, 8) ausgebildete Freiräume (14) und zwischen den Presszinken (5) befindliche Freiräume (18) Förderkanäle (60) bilden, in welchen von der Aufnahmevorrichtung (2) zugeführtes Erntegut (T) quer zur Flussrichtung des Erntegutstroms (S) förderbar ist, – einen der Pressvorrichtung (3) nachgeordneten Laderaum (13), dadurch gekennzeichnet, dass die Schnecken (7, 8) und die sich an die Schnecken (7, 8) anschließenden äußeren Presszinken (5') einen Überlappungsbereich (X1; X2; X3) ausbilden.
  2. Erntemachine mit einer Ladevorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Presszinken (5') zu wenigstens 50% innerhalb des Überlappungsbereiches (X1; X2; X3) angeordnet sind
  3. Erntemaschine mit einer Ladevorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Presszinken (5') vollständig innerhalb des Überlappungsbereiches (X2; X3) angeordnet sind.
  4. Erntemaschine mit einer Ladevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die lichte Weite (G) des Presskanals (4) gleich groß oder größer als die Arbeitsbreite (D) der Presszinken (5, 5') ist.
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