DE102016103016A1 - Bestromungsschaltung, Leuchte und Beleuchtungssystem - Google Patents

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Masanori Mishima
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Abstract

Bestromungsschaltung 1, die einen Strom an ein Festkörper-Leuchtelementmodul (LED-Modul 2) liefert, enthaltend: ein Festkörper-Leuchtelement (LED 21); einen ersten Verbindungsanschluss (221), der mit einem Ende des Festkörper-Leuchtelements verbunden ist, einen dritten Verbindungsanschluss (223), der mit einem anderes Ende des Festkörper-Leuchtelements verbunden ist; und einen zweiten Verbindungsanschluss (222), wobei die Bestromungsschaltung Folgendes umfasst: einen Kennlinien-Detektor (14), der zwischen dem dritten Verbindungsanschluss (223) und dem zweiten Verbindungsanschluss (222) eine Unterbrechung oder einen Kurzschluss detektiert; und einen Leistungscontroller, der einen Strom, der zwischen dem ersten Verbindungsanschluss (221) und dem dritten Verbindungsanschluss (223) des Festkörper-Leuchtelementmoduls geliefert wird, auf einen vorbestimmten Wert größer als Null verstellt, wenn der Kennlinien-Detektor (14) zwischen dem dritten Verbindungsanschluss (223) und dem zweiten Verbindungsanschluss (222) eine Unterbrechung oder einen Kurzschluss detektiert.

Description

  • [Erfindungsgebiet]
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bestromungsschaltung, die einen Strom an ein Festkörper-Leuchtelementmodul liefert, das ein Festkörper-Leuchtelement wie etwa eine LED (Leuchtdiode) enthält, und eine Leuchte und ein Beleuchtungssystem, die die Bestromungsschaltung enthalten.
  • [Allgemeiner Stand der Technik]
  • Eine Bestromungsschaltung, die einen Strom an ein Festkörper-Leuchtelementmodul liefert, das ein Festkörper-Leuchtelement wie etwa eine LED enthält, sowie eine die Bestromungsschaltung enthaltende Leuchte sind herkömmlicherweise bekannt (beispielsweise PTL (Patentliteratur) 1). In der in PTL 1 offenbarten Technik ist das Festkörper-Leuchtelementmodul so konfiguriert, dass es entfernbar an der Bestromungsschaltung angebracht ist. In einer Situation, wie etwa, wenn das Festkörper-Leuchtelementmodul beschädigt ist, gestattet diese Konfiguration, dass nur das Festkörper-Leuchtelementmodul ausgetauscht wird.
  • [Entgegenhaltungsliste]
  • [Patentliteratur]
    • [PTL 1] Japanische ungeprüfte Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2011-181295
  • [Kurze Darstellung der Erfindung]
  • [Technisches Problem]
  • Zudem offenbart PTL 1 eine Konfiguration eines Festkörper-Leuchtelementmoduls, die einen Verbindungsanschluss zum Ausgeben von Kennlinien-Einstellsignalen enthält, damit mehrere Festkörper-Leuchtelementmodule mit unterschiedlichen elektrischen Kennlinien mit einer einzelnen Bestromungsschaltung zur Verfügung stehen. Damit strebt die in PTL 1 offenbarte Bestromungsschaltung an, auf der Basis der Kennlinien-Einstellsignale einen an die elektrischen Kennlinien der Festkörper-Leuchtelementmodule angepassten Strom auszugeben.
  • Jedoch offenbart PTL 1 nur die Konfiguration des Festkörper-Leuchtelementmoduls, bei der eine Schaltung mit einem Widerstand usw. zwischen dem Verbindungsanschluss und einem Ausgangsanschluss geschaltet ist, und offenbart nicht die Konfiguration, bei der es eine Unterbrechung oder einen Kurzschluss zwischen dem Verbindungsanschluss und dem Ausgangsanschluss gibt. Zudem offenbart PTL 1 keine Bestromungsschaltung, an die ein Festkörper-Leuchtelementmodul mit der erwähnten Konfiguration angeschlossen werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung wurde ausgedacht, um ein Problem wie etwa das oben beschriebene zu lösen. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Bestromungsschaltung, einer Leuchte und eines Beleuchtungssystems, die einen Strom an Festkörper-Leuchtelementmodule von mehreren Arten liefern können.
  • [Lösung des Problems]
  • Zur Lösung der obigen Aufgabe ist eine Bestromungsschaltung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Bestromungsschaltung, die einen Strom an ein Festkörper-Leuchtelementmodul liefert, der Folgendes enthält: ein Festkörper-Leuchtelement, einen ersten Verbindungsanschluss, der an ein Ende des Festkörper-Leuchtelements angeschlossen ist, einen dritten Verbindungsanschluss, der an ein anderes Ende des Festkörper-Leuchtelements angeschlossen ist; und einen zweiten Verbindungsanschluss, und die Bestromungsschaltung enthält: einen Kennlinien-Detektor, der eine Unterbrechung oder einen Kurzschluss zwischen dem dritten Verbindungsanschluss und dem zweiten Verbindungsanschluss detektiert; und eine Leistungscontroller, der einen Strom, der zwischen dem ersten Verbindungsanschluss und dem dritten Verbindungsanschluss des Festkörper-Leuchtelementmoduls geliefert wird, auf einen vorbestimmten Wert größer als Null verstellt, wenn der Kennlinien-Detektor eine Unterbrechung oder einen Kurzschluss zwischen dem dritten Verbindungsanschluss und dem zweiten Verbindungsanschluss detektiert.
  • [Vorteilhafte Effekte der Erfindung]
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine Bestromungsschaltung, eine Leuchte und ein Beleuchtungssystem bereitzustellen, die einen Strom an Festkörper-Leuchtelementmodule von mehreren Arten liefern können.
  • [Kurze Beschreibung der Zeichnungen]
  • 1 ist eine äußere Perspektivansicht, die ein Beleuchtungssystem gemäß Ausführungsform 1 schematisch darstellt;
  • 2 ist ein schematischer Schaltplan eines Beleuchtungssystems gemäß Ausführungsform 1;
  • 3 ist ein Schaltplan, der ein Beispiel einer Konfiguration eines LED-Moduls gemäß Ausführungsform 1 darstellt;
  • 4 ist ein Schaltplan, der ein Beispiel einer Konfiguration eines LED-Moduls gemäß Ausführungsform 1 darstellt;
  • 5 ist ein Schaltplan, der ein Beispiel einer Konfiguration eines LED-Moduls gemäß Ausführungsform 1 darstellt;
  • 6 ist ein Schaltplan, der ein Beispiel einer Konfiguration eines LED-Moduls gemäß Ausführungsform 1 darstellt;
  • 7 ist ein Schaltplan, der eine Konfiguration einer Bestromungsschaltung gemäß Ausführungsform 1 darstellt;
  • 8 ist ein Ersatzschaltbild einer Schaltung, die eine Spannung eines Identifikationssignals gemäß Ausführungsform 1 bestimmt;
  • 9 ist ein Flussdiagramm, das eine durch eine Bestromungsschaltung gemäß Ausführungsform 1 durchgeführte Operation zeigt;
  • 10 ist ein Schaltplan, der eine Konfiguration einer Bestromungsschaltung gemäß Ausführungsform 2 darstellt;
  • 11 ist ein Flussdiagramm, das eine durch eine Bestromungsschaltung gemäß Ausführungsform 2 durchgeführte Operation zeigt;
  • 12 ist eine schematische Ansicht einer Bestromungsschaltung mit einem LED-Modul gemäß Ausführungsform 3;
  • 13 zeigt die Beziehung zwischen einem voreingestellten Spannungswert (Referenzspannung) und einer Spannung, die an einer Kennlinien-Einstelleinrichtung mit einer in 12 dargestellten Bestromungsschaltung auftritt;
  • 14 zeigt die Beziehung zwischen einem voreingestellten Stromwert und einem Widerstandswert einer Kennlinien-Einstelleinrichtung mit einer Bestromungsschaltung gemäß Ausführungsform 3;
  • 15 zeigt die Beziehung zwischen einem voreingestellten Stromwert und einem Widerstandswert einer Kennlinien-Einstelleinrichtung mit einer Bestromungsschaltung gemäß Ausführungsform 4;
  • 16 zeigt die Beziehung zwischen einem voreingestellten Stromwert und einem Widerstandswert einer Kennlinien-Einstelleinrichtung mit einer Bestromungsschaltung gemäß Ausführungsform 5;
  • 17 zeigt die Beziehung zwischen einem voreingestellten Stromwert und einem Widerstandswert einer Kennlinien-Einstelleinrichtung mit einer Bestromungsschaltung gemäß Ausführungsform 6;
  • 18 zeigt die Beziehung zwischen einem voreingestellten Stromwert und einem Widerstandswert einer Kennlinien-Einstelleinrichtung mit einer Bestromungsschaltung gemäß Ausführungsform 7; und
  • 19 ist eine äußere Ansicht eines Beleuchtungssystems gemäß Ausführungsform 8.
  • [Beschreibung von Ausführungsformen]
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Man beachte, dass jede der unten beschriebenen Ausführungsformen ein bevorzugtes spezifisches Beispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Deshalb sind die in den folgenden Ausführungsformen gezeigten Zahlenwerte, Gestalten, Materialien, Strukturelemente, Anordnung und Verbindung der Strukturelemente, Schritte, die Verarbeitungsreihenfolge der Schritte usw. lediglich Beispiele und sollen die vorliegende Erfindung nicht beschränken. Folglich sind unter den Strukturelementen in den folgenden Ausführungsformen Strukturelemente, die in keinem der unabhängigen Ansprüche aufgeführt sind, die die breitesten Konzepte der vorliegenden Erfindung anzeigen, als willkürliche Strukturelemente beschrieben.
  • Man beachte, dass die jeweiligen Figuren Schemadiagramme sind und nicht notwendigerweise präzise Darstellungen sind. Außerdem teilen sich im Wesentlichen die gleichen Strukturelemente in den Figuren die gleichen Bezugszeichen, und eine Beschreibung, die überlappen würde, kann entfallen oder vereinfacht sein.
  • [Ausführungsform 1]
  • 1-1. Konfiguration des Beleuchtungssystems.
  • Zuerst wird eine Konfiguration eines Beleuchtungssystems gemäß Ausführungsform 1 unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine äußere Perspektivansicht, die ein Beleuchtungssystem 10 gemäß dieser Ausführungsform schematisch darstellt.
  • 2 ist ein schematischer Schaltplan des Beleuchtungssystems 10 gemäß dieser Ausführungsform.
  • Wie in 1 dargestellt, enthält das Beleuchtungssystem 10 eine Leuchte 4 und ein LED-Modul 2.
  • Die Leuchte 4 ist eine Einrichtung zum Liefern von Strom an das LED-Modul 2 und enthält einen Stromversorgungskasten 5 mit Bestromungsschaltung 1 und Steckdose 6.
  • Das LED-Modul 2 ist ein Festkörper-Leuchtelementmodul, das Licht emittiert, wenn es mit Strom von der Leuchte 4 versorgt wird. Das LED-Modul 2 enthält eine LED 21, die ein Festkörper-Leuchtelement ist, einen ersten Verbindungsanschluss 221, der mit einem Ende der LED 21 verbunden ist, einen dritten Verbindungsanschluss 223, der mit dem anderen Ende der LED 21 verbunden ist und einen zweiten Verbindungsanschluss 222. In dieser Ausführungsform enthält das LED-Modul 2 einen Stecker 22, der mit einer Steckdose 6 der Leuchte 4 verbunden ist, und eine Lichtquelle 20 mit der LED 21.
  • Wie in 2 dargestellt, enthält die Leuchte 4 gemäß dieser Ausführungsform weiter Ausgangsanschlüsse 61 und 63 zum Liefern von Strom an die LED 21 des LED-Moduls 2 und einen Ausgangsanschluss 62, an den eine Spannung zum Detektieren elektrischer Kennlinien des LED-Moduls 2 angelegt wird. In dieser Ausführungsform sind die Ausgangsanschlüsse 61 und 63 und der Ausgangsanschluss 62 in der Steckdose 6 enthalten.
  • Die Bestromungsschaltung 1 liefert einen Strom an das LED-Modul 2. Details der Bestromungsschaltung 1 werden später beschrieben.
  • Die Steckdose 6 ist ein Kopplungsteil, das mit dem Stecker 22 des LED-Moduls 2 verbunden ist, und enthält Ausgangsanschlüsse 61, 62 und 63. Die Gestalt, Struktur usw. der Steckdose 6 sind nicht besonders beschränkt, solange sie an den Stecker 22 angepasst sind.
  • Der Stecker 22 ist ein Kopplungsteil, das mit der Steckdose 6 und der Lichtquelle 20 verbunden ist, und enthält den ersten Verbindungsanschluss 221, den zweiten Verbindungsanschluss 222 und den dritten Verbindungsanschluss 223, wie in 2 dargestellt. Die Gestalt, Struktur usw. des Steckers 22 sind nicht besonders beschränkt, solange sie an die Steckdose 6 angepasst sind.
  • Der erste Verbindungsanschluss 221 ist einer der Anschlüsse des Steckers 22 und ist mit einem anodenseitigen Ende der LED 21 verbunden.
  • Der zweite Verbindungsanschluss 222 ist einer der Anschlüsse des Steckers 22 und ist mit der Kennlinien-Einstelleinrichtung 23 verbunden. Die Spannung zum Generieren eines Identifikationssignals wird von der Leuchte 4 an den zweiten Verbindungsanschluss 222 angelegt.
  • Der dritte Verbindungsanschluss 223 ist einer der Anschlüsse des Steckers 22 und ist mit einem kathodenseitigen Ende der LED 21 verbunden.
  • Der erste Verbindungsanschluss 221, der zweite Verbindungsanschluss 222 und der dritte Verbindungsanschluss 223 sind jeweils an Ausgangsanschlüsse 61, 62 und 63 der Steckdose 6 angeschlossen.
  • Die Lichtquelle 20 ist eine Lichtquelle des LED-Moduls 2 und enthält die LED 21, die Kennlinien-Einstelleinrichtung 23, Verbindungsanschlüsse 201, 202 und 203 und ein in den Zeichnungen nicht gezeigtes Substrat, auf dem diese Teile vorgesehen sind. In dieser Ausführungsform ist das Substrat aus einem planaren Substrat ausgebildet.
  • Die LED 21 ist ein Festkörper-Leuchtelement, das als ein Lichtemitter des LED-Moduls 2 verwendet wird. Die LED 21 ist aus einem SMD-LED-Element (SMD – Surface Mount Device – oberflächenmontierte Einrichtung) ausgebildet, als Beispiel. Zudem beinhaltet die LED 21 ein oder mehrere LED-Elemente.
  • Der Verbindungsanschluss 201 ist an eine Anodenseite der LED 21 angeschlossen. Der Verbindungsanschluss 201 ist über den Stecker 22 an den Hochspannungsausgangsanschluss 61 der Leuchte 4 angeschlossen.
  • Der Verbindungsanschluss 202 ist mit der Kennlinien-Einstelleinrichtung 23 verbunden. Der Verbindungsanschluss 202 ist über den Stecker 22 mit dem Ausgangsanschluss 62 der Leuchte 4 verbunden.
  • Der Verbindungsanschluss 203 ist mit einer Kathodenseite der LED 21 verbunden. Der Verbindungsanschluss 203 ist über den Stecker 22 mit dem Niederspannungsausgangsanschluss 63 der Leuchte 4 verbunden.
  • Die Kennlinien-Einstelleinrichtung 23 ist eine Schaltung, die zwischen den Verbindungsanschluss 202 und dem Verbindungsanschluss 203 geschaltet ist und an die eine Spannung zum Generieren eines Identifikationssignals von der Leuchte 4 angelegt wird. Die Kennlinien-Einstelleinrichtung 23 wird auch als ein Identifikationswiderstand bezeichnet. In dieser Ausführungsform ist die Kennlinien-Einstelleinrichtung 23 konfiguriert zum Erzeugen einer Unterbrechung oder eines Kurzschlusses zwischen dem Verbindungsanschluss 202 und dem Verbindungsanschluss 203 oder ist so konfiguriert, dass der Verbindungsanschluss 202 und der Verbindungsanschluss 203 über einen Widerstand oder dergleichen miteinander verbunden werden. Im Folgenden wird jede der oben aufgeführten Konfigurationen beschrieben.
  • Zuerst wird eine Konfiguration, in der eine Unterbrechung zwischen dem Verbindungsanschluss 202 und dem Verbindungsanschluss 203 vorliegt, unter Bezugnahme auf 3 und 4 beschrieben.
  • 3 ist ein Schaltplan, der ein Beispiel einer Konfiguration des LED-Moduls 2A gemäß dieser Ausführungsform darstellt.
  • Wie in 3 dargestellt, gibt es in der Kennlinien-Einstelleinrichtung 23A in der Lichtquelle 20A des LED-Moduls 2A eine Unterbrechung zwischen dem mit dem Verbindungsanschluss 202 verbundenen Anschluss 231 und dem mit dem Verbindungsanschluss 203 verbundenen Anschluss 232. Dementsprechend gibt es auch gleichermaßen eine Unterbrechung zwischen dem zweiten Verbindungsanschluss 222 und dem dritten Verbindungsanschluss 223.
  • Als Nächstes wird eine weitere Konfiguration, in der eine Unterbrechung zwischen dem Verbindungsanschluss 202 und dem Verbindungsanschluss 203 vorliegt, unter Bezugnahme auf 4 beschrieben.
  • 4 ist ein Schaltplan, der ein Beispiel einer Konfiguration des LED-Moduls 2B gemäß dieser Ausführungsform darstellt. Die Lichtquelle 20B des LED-Moduls 2B, in 4 dargestellt, ist so konfiguriert, dass sie nicht die Kennlinien-Einstelleinrichtung 23 und den Verbindungsanschluss 202 enthält.
  • Wie in 4 dargestellt, gibt es auch im LED-Modul 2B eine Unterbrechung zwischen dem zweiten Verbindungsanschluss 222 und dem dritten Verbindungsanschluss 223 wie im Fall des oben beschriebenen LED-Moduls 2A. Obwohl 4A die Konfiguration des LED-Moduls 2B darstellt, in der die Kennlinien-Einstelleinrichtung 23 und der Verbindungsanschluss 202 nicht enthalten sind, kann das LED-Modul 2B so konfiguriert sein, dass es nicht die Kennlinien-Einstelleinrichtung 23 enthält, aber den Verbindungsanschluss 202 enthält.
  • Als Nächstes wird eine Konfiguration, in der zwischen dem Verbindungsanschluss 202 und dem Verbindungsanschluss 203 ein Kurzschluss vorliegt, unter Bezugnahme auf 5 beschrieben.
  • 5 ist ein Schaltplan, der ein Beispiel einer Konfiguration des LED-Moduls 2C gemäß dieser Ausführungsform darstellt.
  • Wie in 5 dargestellt, gibt es in der Kennlinien-Einstelleinrichtung 23C in der Lichtquelle 20C des LED-Moduls 2C einen Kurzschluss zwischen dem mit dem Verbindungsanschluss 202 verbundenen Anschluss 231 und dem mit dem Verbindungsanschluss 203 verbundenen Anschluss 232. Man beachte, dass eine Konfiguration der Verbindung zwischen dem Verbindungsanschluss 202 und dem Verbindungsanschluss 203 nicht auf das in 5 dargestellte Beispiel beschränkt ist; es kann jede Verbindung verwendet werden, die einen elektrischen Widerstand zwischen dem Verbindungsanschluss 202 und dem Verbindungsanschluss 203 auf ein ausreichend niedriges Niveau reduzieren kann.
  • Als nächstes wird eine Konfiguration, in der der Verbindungsanschluss 202 und der Verbindungsanschluss 203 über einen Widerstand miteinander verbunden sind, unter Bezugnahme auf 6 beschrieben.
  • 6 ist ein Schaltplan, der ein Beispiel einer Konfiguration des LED-Moduls 2D gemäß dieser Ausführungsform darstellt.
  • Wie in 6 dargestellt, sind in der Kennlinien-Einstelleinrichtung 23D in der Lichtquelle 20D des LED-Moduls 2D der mit dem Verbindungsanschluss 202 verbundene Anschluss 231 und der mit dem Verbindungsanschluss 203 verbundene Anschluss 232 über den Widerstand 233 miteinander verbunden. In der Lichtquelle 20D kann durch das Vorsehen einer Verbindung zwischen dem Verbindungsanschluss 202 und dem Verbindungsanschluss 203 unter Verwendung des Widerstands 233 mit einem den elektrischen Kennlinien der LED 21 entsprechenden Widerstandswert ein den elektrischen Kennlinien entsprechendes Identifikationssignal generiert werden.
  • Wie später beschrieben wird, kann die Bestromungsschaltung 1 gemäß dieser Ausführungsform ein LED-Modul einer der oben beschriebenen Arten von LED-Modulen 2A bis 2D mit einem an elektrische Kennlinien des LED-Moduls angepassten Strom versorgen.
  • 1-2. Konfiguration der Bestromungsschaltung
  • Als Nächstes wird eine Konfiguration der Bestromungsschaltung 1 gemäß dieser Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 7 ist ein Schaltplan, der eine Konfiguration der Bestromungsschaltung 1 gemäß dieser Ausführungsform darstellt. 7 veranschaulicht die Bestromungsschaltung 1, das Beleuchtungssystem 10 mit der Bestromungsschaltung 1 und eine AC-Stromversorgung (Wechselstrom-Stromversorgung) 3, die elektrische Leistung an die Bestromungsschaltung 1 liefert.
  • Die AC-Stromversorgung 3 gibt eine AC-Spannung aus und ist eine Systemstromversorgung wie etwa eine kommerzielle Stromversorgung, die eine AC-Spannung von 100 V bis 242 V ausgibt, als Beispiel.
  • Wie in 7 dargestellt, enthält die Bestromungsschaltung 1 einen Stromlieferanten 11, einen Leistungscontroller 12, eine Steuerstromversorgung 13 und einen Kennlinien-Detektor 14. Zudem enthält die Bestromungsschaltung 1 Ausgangsanschlüsse 101, 102 und 103.
  • Die Ausgangsanschlüsse 101 und 103 sind Anschlüsse, die jeweils elektrisch mit dem ersten Verbindungsanschluss 221 und dem dritten Verbindungsanschluss 223 des LED-Moduls 2 verbunden sind und von denen ein Strom an das LED-Modul 2 ausgegeben wird.
  • Der Ausgangsanschluss 102 ist elektrisch mit dem zweiten Verbindungsanschluss 222 des LED-Moduls 2 verbunden und legt an den zweiten Verbindungsanschluss 222 eine Spannung zum Generieren eines Identifikationssignals an.
  • Der Stromlieferant 11 ist eine Schaltung, die einen konstanten Gleichstrom (DC) an das LED-Modul 2 liefert. In dieser Ausführungsform wandelt der Stromlieferant 11 die von der AC-Stromversorgung 3 eingegebene AC-Spannung in eine DC-Spannung um und führt zusätzlich eine DC-DC-Umwandlung durch, wodurch ein konstanter Gleichstrom generiert wird. Wie in 7 dargestellt, enthält der Stromlieferant 11 einen Gleichrichter 111, Kondensatoren 112 und 116, ein Schaltelement 113, eine Diode 114, einen Induktor 115 und einen Widerstand 117.
  • Der Gleichrichter 111 ist eine Schaltung, die die von der AC-Stromversorgung 3 eingegebene AC-Spannung gleichrichtet. Der Gleichrichter 111 enthält beispielsweise eine Diodenbrücke.
  • Der Kondensator 112 ist ein Element, das mit einem Ausgangsanschluss des Gleichrichters 111 verbunden ist und zum Glätten der von dem Gleichrichter 111 ausgegebenen DC-Spannung verwendet wird. Zudem ist eine Reihenschaltung mit dem Schaltelement 113 und der Diode 114 an beide Enden des Kondensators 112 angeschlossen. In dieser Ausführungsform wird der Kondensator 112 aus einem Elektrolytkondensator gebildet.
  • Das Schaltelement 113 ist ein Element, das eine Schaltoperation unter der Steuerung des Leistungscontrollers 12 durchführt (das Ein- und Ausschalten wiederholt); in dieser Ausführungsform ist das Schaltelement 113 ein N-Kanal-MOSFET (Metalloxidhalbleiter-Feldeffekttransistor), der in Reihe mit dem Induktor 115 geschaltet ist.
  • Die Diode 114 ist ein Gleichrichtungselement, das zusammen mit der LED 21 im LED-Modul 2 und dem Induktor 115 einen geschlossenen Kreis bildet und im Induktor 115 gespeicherte Energie zurückgewinnt. Ein Kathodenanschluss der Diode 114 ist mit einem Verbindungspunkt zwischen dem Schaltelement 113 und dem Induktor 115 verbunden, und ein Anodenanschluss der Diode 114 ist mit einem Niederspannungsausgangsanschluss des Gleichrichters 111 verbunden. Zudem ist eine Reihenschaltung mit dem Induktor 115 und dem Kondensator 116 an beide Enden der Diode 114 angeschlossen.
  • Der Induktor 115 ist eine Drosselspule, und er speichert Energie gemäß einer Schaltoperation des Schaltelements 113 und gibt sie frei.
  • Der Kondensator 116 ist ein Element, das parallel zur LED 21 geschaltet ist und eine pulsierende Spannung, die am Induktor 115 usw. auftritt, glättet. In dieser Ausführungsform ist der Kondensator 116 aus einem Elektrolytkondensator gebildet.
  • Der Widerstand 117 ist ein Lesewiderstand, der in Reihe mit der LED 21 geschaltet ist und zum Detektieren eines Stroms verwendet wird, der zur LED 21 fließt, das heißt ein Ausgangsstrom des Stromlieferanten 11.
  • Der Leistungscontroller 12 ist eine Schaltung, die einen Ausgangsstrom des Stromlieferanten 11 durch Detektieren einer Spannung detektiert, die an den Widerstand 117 des Stromlieferanten 11 angelegt ist, und auf der Basis des detektierten Ausgangsstroms eine Regelung an dem Ausgangsstrom des Stromlieferanten 11 durchführt. Wie in 7 dargestellt, enthält der Leistungscontroller 12 eine Treiberschaltung 121 und einen Vergleicher 122. In dieser Ausführungsform verstellt der Leistungscontroller 12 den Strom, der an das LED-Modul 2 geliefert wird, auf einen vorbestimmten Wert größer als Null, wenn der Kennlinien-Detektor 14 zwischen dem dritten Verbindungsanschluss 223 und dem zweiten Verbindungsanschluss 222 eine Unterbrechung oder einen Kurzschluss detektiert. Der Leistungscontroller 12 verstellt den Strom, der an das LED-Modul 2 geliefert wird, auf der Basis eines Werts des Widerstands zwischen dem dritten Verbindungsanschluss 223 und dem zweiten Verbindungsanschluss 222, wenn der Kennlinien-Detektor 14 weder eine Unterbrechung noch einen Kurzschluss zwischen dem dritten Verbindungsanschluss 223 und dem zweiten Verbindungsanschluss 222 detektiert.
  • Die Treiberschaltung 121 führt eine Steuerung durch, um zu bewirken, dass das Schaltelement 113 das Ein- und Ausschalten wiederholt (d. h. eine Schaltoperation durchführt). Die Steuerung durch die Treiberschaltung 121 gestattet, dass der Ausgangsstrom des Stromlieferanten 11 im Wesentlichen konstant gehalten wird.
  • Der Vergleicher 122 ist eine Schaltung, die eine dem Ausgangsstrom des Stromlieferanten 11 entsprechende Spannung mit einer Spannung vergleicht, die einem Zielwert des Ausgangsstroms entspricht, der von dem Kennlinien-Detektor 14 eingegeben wird. Die Spannung, die an den Widerstand 117 des Stromlieferanten 11 angelegt wird, wird an einen invertierenden Eingangsanschluss des Vergleichers 122 angelegt. Die Spannung, die einem Zielwert des Ausgangsstroms des Stromlieferanten 11 entspricht, wird von dem Kennlinien-Detektor 14 in einen nichtinvertierenden Eingangsanschluss des Vergleichers 122 eingegeben. Ein Ausgangssignal des Vergleichers 122 wird in die Treiberschaltung 121 eingegeben.
  • Die Steuerstromversorgung 13 ist eine Schaltung, die eine konstante Spannung Vcc an den Kennlinien-Detektor 14 anlegt. Wie in 7 dargestellt, enthält die Steuerstromversorgung 13 einen Widerstand 131 und eine Zenerdiode 132.
  • Der Widerstand 131 ist ein Element zum Begrenzen eines Stroms, der zur Zenerdiode 132 fließt.
  • Die Zenerdiode 132 ist ein Element zum Stabilisieren einer Spannung, die an den Kennlinien-Detektor 14 angelegt wird. Die Spannung, die an die Zenerdiode 132 angelegt wird, beträgt beispielsweise etwa 15 V.
  • Der Kennlinien-Detektor 14 ist eine Schaltung, die auf der Basis des Identifikationssignals eine Unterbrechung oder einen Kurzschluss zwischen dem dritten Verbindungsanschluss 223 und dem zweiten Verbindungsanschluss 222 des LED-Moduls 2 detektiert. Der Kennlinien-Detektor 14 gibt an den Leistungscontroller 12 eine auf der Basis des Ergebnisses der Detektion bestimmte Spannung aus. Diese Spannung entspricht einem Zielwert des Stroms, den der Stromlieferant 11 ausgibt. Wie in 7 dargestellt, enthält der Kennlinien-Detektor 14 ICs (integrierte Schaltungen) 15 und 16, Widerstände 141, 142, 145, 147, 148 und 149, eine Diode 143, einen Kondensator 146 und eine AND-Schaltung 140.
  • Der IC 15 ist eine Schaltung zum Detektieren einer Spannung Vin des Identifikationssignals (das heißt die Spannung am zweiten Verbindungsanschluss 222 des LED-Moduls 2). Der IC 15 enthält Vergleicher 151 und 152 und vergleicht die Spannung Vin des Identifikationssignals mit einer Hochspannungs-Referenzspannung VU und einer Niederspannungs-Referenzspannung VL. Wenn die Spannung Vin des Identifikationssignals über der Referenzspannung VU liegt, bestimmt der Kennlinien-Detektor 14, dass zwischen dem zweiten Verbindungsanschluss 222 und dem dritten Verbindungsanschluss 223 des LED-Moduls 2 eine Unterbrechung vorliegt. Wenn die Spannung Vin des Identifikationssignals unter der Referenzspannung VL liegt, bestimmt der Kennlinien-Detektor 14, dass zwischen dem zweiten Verbindungsanschluss 222 und dem dritten Verbindungsanschluss 223 des LED-Moduls 2 ein Kurzschluss vorliegt.
  • Der Vergleicher 151 ist eine Schaltung, die die Spannung Vin des Identifikationssignals und die Hochspannungs-Referenzspannung VU vergleicht. Die Referenzspannung VU und die Spannung Vin des Identifikationssignals werden jeweils in einen nichtinvertierenden Eingangsanschluss und einen invertierenden Eingangsanschluss des Vergleichers 151 eingegeben.
  • Der Vergleicher 152 ist eine Schaltung, die die Spannung Vin des Identifikationssignals und die Niederspannungs-Referenzspannung VL vergleicht. Die Spannung Vin des Identifikationssignals und die Referenzspannung VL werden jeweils in einen nichtinvertierenden Eingangsanschluss und einen invertierenden Eingangsanschluss des Vergleichers 152 eingegeben.
  • Die Widerstände 141, 142 und 145 sind Elemente, unter denen die durch die Steuerstromversorgung 13 angelegte Spannung unterteilt wird und die zum Generieren der Hochspannungs-Referenzspannung VU und der Niederspannungs-Referenzspannung VL verwendet werden. Die Widerstände 141, 142 und 145 sind in der angegebenen Reihenfolge in Reihe geschaltet und sind mit einem Ausgangsende der Steuerstromversorgung 13 verbunden. Dementsprechend wird die Hochspannungs-Referenzspannung VU an einem Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 141 und dem Widerstand 142 generiert, und die Niederspannungs-Referenzspannung VL wird an einem Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 142 und dem Widerstand 145 generiert. Der Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 141 und dem Widerstand 142 ist mit dem nichtinvertierenden Eingangsanschluss des Vergleichers 151 verbunden, und der Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 142 und dem Widerstand 145 ist mit dem nichtinvertierenden Eingangsanschluss des Vergleichers 152 verbunden.
  • Die Diode 143 ist ein Gleichrichtungselement, um zu verhindern, dass Strom zur Steuerstromversorgung 13 fließt.
  • Die Widerstände 144 und 147 sind Elemente, unter denen die durch die Steuerstromversorgung 13 angelegte Spannung unterteilt wird. Ein Verbindungspunkt zwischen Widerstand 144 und Widerstand 147 ist mit dem zweiten Verbindungsanschluss 222 des LED-Moduls 2 verbunden. Somit wird eine Spannung Vin des Identifikationssignals an diesen Verbindungspunkt angelegt. Der Widerstandswert R147 des Widerstands 147 ist auf einen Wert eingestellt, der ausreichend größer ist als der Widerstandswert R144 des Widerstands 144 und des Widerstandswerts R233 des Widerstands 233, der in der Kennlinien-Einstelleinrichtung 23 des LED-Moduls 2 verwendet wird. Wenn die Widerstandswerte R144 und R233 beispielsweise 1 kΩ bis mehrere Dutzende Kiloohm betragen, beträgt der Widerstandswert R147 ungefähr mehrere Dutzende Megaohm. Wie die Widerstandswerte R144 und R233 bestimmt werden, wird später ausführlich beschrieben.
  • Der Kondensator 146 ist ein Element zum Reduzieren von Rauschen, das zu dem Identifikationssignal hinzugefügt ist.
  • Die Widerstände 148 und 149 sind Elemente, unter denen die durch die Steuerstromversorgung 13 angelegte Spannung unterteilt wird und die zum Generieren einer Referenzspannung V16 verwendet werden, die in den IC 16 eingegeben wird. Die Referenzspannung V16 entspricht einem Zielwert des Stroms, der an das LED-Modul 2 angelegt wird, wenn zwischen dem zweiten Verbindungsanschluss 222 und dem dritten Verbindungsanschluss 223 des LED-Moduls 2 eine Unterbrechung oder ein Kurzschluss vorliegt.
  • Die AND-Schaltung 140 empfängt als ein Eingangssignal ein Ausgangssignal von den Vergleichern 151 und 152 des IC 15 und gibt ein einer logischen Konjunktion des Eingangs entsprechendes Signal aus. Da Eingangssignale für die Vergleicher 151 und 152 wie oben beschrieben eingestellt sind, gibt die AND-Schaltung 140 ein HIGH-Signal aus, wenn die Spannung Vin des Identifikationssignals über der Referenzspannung VU liegt oder wenn die Spannung Vin des Identifikationssignals unter der Referenzspannung VL liegt. Wenn die Spannung Vin des Identifikationssignals über der Referenzspannung VL und unter der Referenzspannung VU liegt, gibt die AND-Schaltung 140 ein LOW-Signal aus.
  • Der IC 16 ist eine Schaltung, die einen Zielwert des Ausgangsstroms des Stromlieferanten 11 auf der Basis eines von der AND-Schaltung 140 ausgegebenen Signals bestimmt und einen Wechselschalter 161 und eine Pufferschaltung 162 enthält.
  • Der Wechselschalter 161 ist ein Element, der einen Ausgangsanschluss und einen Anschluss 163 oder 164 des IC 16 verbindet.
  • Die Pufferschaltung 162 ist zum Formen einer Wellenform eines Ausgangssignals der AND-Schaltung 140 bestimmt.
  • Der IC 16 besitzt die oben erwähnte Konfiguration und arbeitet deshalb wie folgt. Der Wechselschalter 161 ist mit dem Anschluss 164 verbunden, wenn die AND-Schaltung 140 ein HIGH-Signal ausgibt, das heißt, wenn die Spannung Vin des Identifikationssignals über der Referenzspannung VU liegt oder wenn die Spannung Vin des Identifikationssignals unter der Referenzspannung VL liegt. Damit gibt der IC 16 die Referenzspannung V16 aus. Der Wechselschalter 161 ist mit dem Anschluss 163 verbunden, wenn die AND-Schaltung 140 ein LOW-Signal ausgibt, das heißt, wenn die Spannung Vin des Identifikationssignals über der Referenzspannung VL und unter der Referenzspannung VU liegt. Damit gibt der IC 16 die Spannung Vin des Identifikationssignals aus.
  • Wenn die Bestromungsschaltung 1 wie oben beschrieben konfiguriert ist, wird die Spannung Vin des Identifikationssignals wie folgt gemäß der Konfiguration der Kennlinien-Einstelleinrichtung 23 des LED-Moduls 2 bestimmt, das heißt der Konfiguration der Verbindung zwischen dem zweiten Verbindungsanschluss 222 und dem dritten Verbindungsanschluss 223.
  • Die Spannung Vin des Identifikationssignals wird durch den Ausdruck 1 unten dargestellt, wenn zwischen dem zweiten Verbindungsanschluss 222 und dem dritten Verbindungsanschluss 223 eine Unterbrechung vorliegt. Vin = Vcc × R147/(R144 + R147) Ausdruck 1
  • Da der Widerstandswert R147 ausreichend größer ist als der Widerstandswert R144, ist die Spannung Vin im Wesentlichen gleich der Spannung V. Die Widerstandswerte R144 und R147 und die Widerstandswerte der Widerstände 141, 142 und 145 werden derart bestimmt, dass die Spannung Vin des Identifikationssignals, durch Ausdruck 1 dargestellt, über der Hochspannungs-Referenzspannung VU liegt. Dementsprechend ist es möglich zu bestimmen, dass zwischen dem zweiten Verbindungsanschluss 222 und dem dritten Verbindungsanschluss 223 eine Unterbrechung vorliegt, wenn die Spannung Vin des Identifikationssignals über der Hochspannungs-Referenzspannung VU liegt.
  • Wenn zwischen dem zweiten Verbindungsanschluss 222 und dem dritten Verbindungsanschluss 223 des LED-Moduls 2 ein Kurzschluss vorliegt, ist der dritte Verbindungsanschluss 223 über den Widerstand 117 mit einem ausreichend kleinen Widerstandswert geerdet, und deshalb ist die Spannung Vin des Identifikationssignals im Wesentlichen Null. Die Widerstandswerte der Widerstände 117, 141, 142 und 145 werden derart bestimmt, dass die Spannung Vin des Identifikationssignals unter der Niederspannungs-Referenzspannung VL liegt. Dementsprechend ist es möglich zu bestimmen, dass zwischen dem zweiten Verbindungsanschluss 222 und dem dritten Verbindungsanschluss 223 ein Kurzschluss vorliegt, wenn die Spannung Vin des Identifikationssignals unter der Niederspannungs-Referenzspannung VL liegt.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschreibt Folgendes einen Fall, in dem der zweite Verbindungsanschluss 222 und der dritte Verbindungsanschluss 223 des LED-Moduls 2 über den Widerstand 233 mit einem Widerstandswert R233 miteinander verbunden sind.
  • 8 ist ein Ersatzschaltbild einer Schaltung, die die Spannung Vin des Identifikationssignals gemäß dieser Ausführungsform bestimmt.
  • Wie in 8 dargestellt, ist eine Reihenschaltung mit dem Widerstand 233 und dem Widerstand 117 parallel zum Widerstand 147 geschaltet. In dem in 8 dargestellten Ersatzschaltbild ist der Widerstandswert R117 des Widerstands 117 ausreichend kleiner als der Widerstandswert R233, und deshalb kann der Widerstand 117 ignoriert werden. Zudem ist der Widerstandswert R147 ausreichend größer als der Widerstandswert R233, und deshalb ist der kombinierte Widerstandswert einer Schaltung mit den Widerständen 147, 233 und 117 im Wesentlichen gleich dem Widerstandswert R233. Demensprechend wird die Spannung Vin des Identifikationssignals durch Ausdruck 2 unten dargestellt. Vin = Vcc × R233/(R144 + R233) Ausdruck 2
  • Die Widerstandswerte R233 und R144 und die Widerstandswerte der Widerstände 141, 142 und 145 werden derart bestimmt, dass die Spannung Vin des Identifikationssignals, durch Ausdruck 2 dargestellt, über der Niederspannungs-Referenzspannung VL und unter der Hochspannungs-Referenzspannung VU liegt. Dementsprechend ist es möglich zu bestimmen, dass der Widerstand 233 mit der Kennlinien-Einstelleinrichtung 23 verbunden ist, wenn die Spannung Vin des Identifikationssignals über der Niederspannungs-Referenzspannung VL und unter der Hochspannungs-Referenzspannung VU liegt. Wenn bestimmt wird, dass der Widerstand 233 mit der Kennlinien-Einstelleinrichtung 23 verbunden ist, wird die Spannung Vin des Identifikationssignals, durch den obigen Ausdruck 2 dargestellt, in den Leistungscontroller 12 eingegeben, wie oben beschrieben. Zudem wird eine Regelung an dem Ausgangsstrom der Bestromungsschaltung 1 auf der Basis der Spannung Vin des in den Leistungscontroller 12 eingegebenen Identifikationssignals durchgeführt; deshalb erhöht in dieser Ausführungsform der Leistungscontroller 12 den Strom, der dem LED-Modul 2 geliefert wird, wenn der Widerstandswert R233 steigt.
  • Wie oben beschrieben detektiert der Kennlinien-Detektor 14 eine Konfiguration der Verbindung zwischen dem zweiten Verbindungsanschluss 222 und dem dritten Verbindungsanschluss 223 unter Verwendung des Identifikationssignals, das einem Wert des Widerstands zwischen dem zweiten Verbindungsanschluss 222 und dem dritten Verbindungsanschluss 223 entspricht.
  • Damit kann, wenn der zweite Verbindungsanschluss 222 und der dritte Verbindungsanschluss 223 des LED-Moduls 2 über den Widerstand 233 miteinander verbunden sind, die Bestromungsschaltung 1 das LED-Modul 2 mit einem Strom versorgen, der dem Widerstandswert R233 des Widerstands 233 entspricht. Zudem kann, wenn zwischen dem zweiten Verbindungsanschluss 222 und dem dritten Verbindungsanschluss 223 des LED-Moduls 2 eine Unterbrechung oder ein Kurzschluss vorliegt, die Bestromungsschaltung 1 das LED-Modul 2 auch mit einem vorbestimmten Strom versorgen (das heißt einem der Referenzspannung V16 entsprechenden Strom). Man beachte, dass der vorbestimmte Strom gemäß den elektrischen Kennlinien des LED-Moduls 2, das mit der Bestromungsschaltung 1 verbunden werden kann, angemessen bestimmt werden kann.
  • 1-3. Durch die Bestromungsschaltung durchgeführte Operation
  • Als Nächstes wird eine durch die Bestromungsschaltung 1 durchgeführte Operation unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 9 ist ein Flussdiagramm, das eine durch die Bestromungsschaltung 1 gemäß dieser Ausführungsform durchgeführte Operation zeigt.
  • Wie in 9 dargestellt, legt zuerst der Kennlinien-Detektor 14 der Bestromungsschaltung 1 eine Spannung an den zweiten Verbindungsanschluss 222 des LED-Moduls 2 an und detektiert Vin des Identifikationssignals (S11).
  • Als Nächstes vergleicht der Kennlinien-Detektor 14 die Spannung Vin des Identifikationssignals mit der Referenzspannung VU und der Referenzspannung VL, um zu bestimmen, ob (i) zwischen dem zweiten Verbindungsanschluss 222 und dem dritten Verbindungsanschluss 223 eine Unterbrechung oder ein Kurzschluss vorliegt oder (ii) der zweite Verbindungsanschluss 222 und der dritte Verbindungsanschluss 223 über den Widerstand 233 miteinander verbunden sind (S12).
  • Wenn der Kennlinien-Detektor 14 bestimmt, dass zwischen dem zweiten Verbindungsanschluss 222 und dem dritten Verbindungsanschluss 223 eine Unterbrechung oder ein Kurzschluss vorliegt (Ja in S12), steuert die Bestromungsschaltung 1 den Stromlieferanten 11 so, dass die Ausgabe des Stromlieferanten 11 eine voreingestellte Ausgabe ist, die vorbestimmt worden ist (S13). Insbesondere gibt die Bestromungsschaltung 1 die Spannung V16, die der gegenwärtigen Ausgabe entspricht, von dem Kennlinien-Detektor 14 in den Leistungscontroller 12 ein, um eine derartige Regelung durchzuführen, dass die dem Ausgangsstrom des Stromlieferanten 11 entsprechende Spannung im Wesentlichen gleich der Referenzspannung V16 ist.
  • Wenn andererseits der Kennlinien-Detektor 14 bestimmt, dass der zweite Verbindungsanschluss 222 und der dritte Verbindungsanschluss 223 über den Widerstand 233 miteinander verbunden sind (Nein in S12), steuert die Bestromungsschaltung 1 den Ausgangsstrom des Stromlieferanten 11 gemäß den Identifikationsinformationen (S14). Insbesondere gibt die Bestromungsschaltung 1 die Spannung Vin des Identifikationssignals von dem Kennlinien-Detektor 14 in den Leistungscontroller 12 ein, um eine derartige Regelung durchzuführen, dass die dem Ausgangsstrom des Stromlieferanten 11 entsprechende Spannung im Wesentlichen gleich der Spannung Vin ist.
  • Wie oben beschrieben versorgt die Bestromungsschaltung 1 gemäß dieser Ausführungsform das LED-Modul 2 mit einem auf der Basis der Konfiguration zwischen dem zweiten Verbindungsanschluss 222 und dem dritten Verbindungsanschluss 223 des LED-Moduls 2 bestimmten Strom, das heißt der Konfiguration der Kennlinien-Einstelleinrichtung 23.
  • 1-4. Vorteilhafte Effekte usw.
  • Wie oben beschrieben enthält die Bestromungsschaltung 1 gemäß dieser Ausführungsform die Kennlinien-Einstelleinrichtung 14, die zwischen dem dritten Verbindungsanschluss 223 und dem zweiten Verbindungsanschluss 222 des LED-Moduls 2 eine Unterbrechung oder einen Kurzschluss detektiert. Weiterhin enthält die Bestromungsschaltung 1 den Leistungscontroller 12, der den Strom, der dem LED-Modul 2 zugeführt wird, auf einen vorbestimmten Wert größer als Null verstellt, wenn der Kennlinien-Detektor 14 zwischen dem dritten Verbindungsanschluss 223 und dem zweiten Verbindungsanschluss 222 eine Unterbrechung oder einen Kurzschluss detektiert.
  • Damit kann die Bestromungsschaltung 1 Strom an das LED-Modul 2 von einem Typ liefern, bei dem zwischen dem zweiten Verbindungsanschluss 222 und dem dritten Verbindungsanschluss 223 eine Unterbrechung oder ein Kurzschluss vorliegt.
  • In der Bestromungsschaltung 1 gemäß dieser Ausführungsform kann der Kennlinien-Detektor 14 zwischen dem dritten Verbindungsanschluss 223 und dem zweiten Verbindungsanschluss 222 eine Unterbrechung oder einen Kurzschluss detektieren durch Messen eines Werts des Widerstands zwischen dem dritten Verbindungsanschluss 223 und dem zweiten Verbindungsanschluss 222.
  • Wenn zudem in der Bestromungsschaltung 1 gemäß dieser Ausführungsform der Kennlinien-Detektor 14 zwischen dem dritten Verbindungsanschluss 223 und dem zweiten Verbindungsanschluss 222 weder eine Unterbrechung noch einen Kurzschluss detektiert, verstellt der Leistungscontroller 12 auf der Basis des Widerstandswerts R233 den dem LED-Modul 2 zugeführten Strom.
  • Somit kann die Bestromungsschaltung 1 Strom an das LED-Modul 2 von einem Typ liefern, bei dem der dritte Verbindungsanschluss 223 und der zweite Verbindungsanschluss 222 über einen Widerstand miteinander verbunden sind. Zudem kann die Bestromungsschaltung 1 gemäß dem Widerstand den Strom, der dem LED-Modul 2 zugeführt wird, verstellen und kann dadurch Strom an das LED-Modul 2 von unterschiedlichen Typen liefern, deren erforderlicher Strom unterschiedlich ist.
  • Zudem kann in der Bestromungsschaltung 1 gemäß dieser Ausführungsform der Leistungscontroller 12 den Strom, der dem LED-Modul 2 zugeführt wird, erhöhen, wenn der Wert des Widerstands zwischen dem dritten Verbindungsanschluss 223 und dem zweiten Verbindungsanschluss 222 zunimmt.
  • [Ausführungsform 2]
  • Als Nächstes wird eine Bestromungsschaltung gemäß Ausführungsform 2 beschrieben. Die Bestromungsschaltung gemäß dieser Ausführungsform enthält zusätzlich zu den Funktionen der Bestromungsschaltung 1 gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform 1 eine Funktion des Bestimmens, ob das LED-Modul 2 angeschlossen oder nicht angeschlossen ist.
  • Die folgende Beschreibung konzentriert sich auf die Konfiguration der Bestromungsschaltung gemäß dieser Ausführungsform, die von der der Bestromungsschaltung 1 gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform 1 verschieden ist; als solches entfällt eine Beschreibung von diesen Ausführungsformen gemeinsamen Konfigurationen.
  • 2-1. Konfiguration der Bestromungsschaltung
  • Zuerst wird ein Konfiguration einer Bestromungsschaltung und eine Konfiguration eines die Bestromungsschaltung gemäß dieser Ausführungsform enthaltenden Beleuchtungssystems unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 10 ist ein Schaltplan, der eine Konfiguration einer Bestromungsschaltung 1A gemäß dieser Ausführungsform darstellt. 10 zeigt die Bestromungsschaltung 1A, das die Bestromungsschaltung 1A enthaltene Beleuchtungssystem 10A und die AC-Stromversorgung 3, die elektrische Leistung an die Bestromungsschaltung 1A liefert.
  • Wie in 10 dargestellt enthält die Bestromungsschaltung 1A nicht nur den Stromlieferanten 11, den Leistungscontroller 12, die Steuerstromversorgung 13 und den Kennlinien-Detektor 14, wie die Bestromungsschaltung 1 gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform 1, sondern enthält auch einen Verbindungsbestimmer 17.
  • Der Verbindungsbestimmer 17 ist eine Schaltung, die bestimmt, ob das LED-Modul 2 an die Bestromungsschaltung 1A angeschlossen oder nicht angeschlossen ist. Wenn das LED-Modul 2 an die Bestromungsschaltung 1A angeschlossen ist, fließt ein Strom zum Widerstand 117 und der Verbindungsbestimmer 17 erfasst unter Verwendung der Spannungsanlegung an den Widerstand 117, dass das LED-Modul 2 angeschlossen ist. Wenn der Verbindungsbestimmer 17 die Spannungsanlegung an den Widerstand 117 detektiert, beeinflusst der Verbindungsbestimmer 17 nicht eine durch das Schaltelement 113 des Stromlieferanten 11 durchgeführte Operation, und wenn der Verbindungsbestimmer 17 keine Spannungsanlegung an den Widerstand 117 detektiert, hält der Verbindungsbestimmer 17 das Schaltelement 113 im AUS-Zustand. Somit deaktiviert der Verbindungsbestimmer 17 den Stromlieferanten 11. Der Verbindungsbestimmer 17 enthält ein Schaltelement 171, einen Vergleicher 172 und eine DC-Stromversorgung 173.
  • Die DC-Stromversorgung 173 generiert eine Referenzspannung zur Verwendung beim Vergleich mit der Spannung, die an den Widerstand 117 angelegt wird. Eine Ausgangsspannung der DC-Stromversorgung 173 wird in einen nichtinvertierenden Eingangsanschluss des Vergleichers 172 eingegeben. Die Ausgangsspannung der DC-Stromversorgung 173 wird auf der Basis des Widerstandswerts R117 des Widerstands 117 und des Stroms, der fließt, wenn das LED-Modul 2 ordnungsgemäß an die Bestromungsschaltung 1A angeschlossen ist, bestimmt. Insbesondere ist die Ausgangsspannung der DC-Stromversorgung 173 auf einen Wert eingestellt, der kleiner ist als der einer Spannung, die an den Widerstand 117 angelegt wird, wenn das LED-Modul 2 ordnungsgemäß an die Bestromungsschaltung 1A angeschlossen ist. Die Ausgangsspannung der DC-Stromversorgung 173 ist nicht besonders beschränkt; sie beträgt beispielsweise etwa 0,3 V.
  • Der Vergleicher 172 ist eine Schaltung, die die Ausgangsspannung der DC-Stromversorgung 173 und die an den Widerstand 117 angelegte Spannung vergleicht. Eine Ausgangsspannung der DC-Stromversorgung 173 und eine Spannung, die an den Widerstand 117 angelegt wird, werden jeweils in einen nichtinvertierenden Eingangsanschluss und einen invertierenden Eingangsanschluss des Vergleichers 172 eingegeben. Damit gibt, wenn die Ausgangsspannung der DC-Stromversorgung 173 über der Spannung liegt, die an den Widerstand 117 angelegt wird, das heißt, wenn das LED-Modul 2 nicht an die Bestromungsschaltung 1A angeschlossen ist, der Vergleicher 172 ein HIGH-Signal an das Schaltelement 171 aus. Wenn die Ausgangsspannung der DC-Stromversorgung 173 unter der Spannung liegt, die an den Widerstand 117 angelegt wird, das heißt, wenn das LED-Modul 2 an die Bestromungsschaltung 1A angeschlossen ist, gibt der Vergleicher 172 ein LOW-Signal an das Schaltelement 171 aus.
  • Das Schaltelement 171 deaktiviert den Stromlieferanten 11, wenn das LED-Modul 2 nicht an die Bestromungsschaltung 1A angeschlossen ist. In dieser Ausführungsform ist das Schaltelement 171 ein N-Kanal-MOSFET. Wenn auf der Basis eines Ausgangssignals des Vergleichers 172 bestimmt wird, dass das LED-Modul 2 nicht an die Bestromungsschaltung 1A angeschlossen ist, bewirkt das Schaltelement 171, dass eine Gateelektrode des Schaltelements 113 des Stromlieferanten 11 geerdet wird, so dass der Stromlieferant 11 deaktiviert ist. Wenn auf der Basis eines Ausgangssignals des Vergleichers 172 bestimmt wird, dass das LED-Modul 2 an die Bestromungsschaltung 1A angeschlossen ist, öffnet das Schaltelement 171 einen Kreis zwischen der Gateelektrode des Schaltelements 113 und einer geerdeten Sourceelektrode des Schaltelements 171. Somit beeinflusst das Schaltelement 171 eine durch den Stromlieferanten 11 durchgeführte Operation nicht, wenn bestimmt wird, dass das LED-Modul 2 an die Bestromungsschaltung 1A angeschlossen ist.
  • Wie oben beschrieben besitzt die Bestromungsschaltung 1A gemäß dieser Ausführungsform eine Konfiguration, die bestimmen kann, ob das LED-Modul 2 angeschlossen oder nicht angeschlossen ist.
  • 2-2. Durch die Bestromungsschaltung durchgeführte Operation
  • Als Nächstes wird eine durch die Bestromungsschaltung 1A durchgeführte Operation unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 11 ist ein Flussdiagramm, das eine durch die Bestromungsschaltung 1A gemäß dieser Ausführungsform durchgeführte Operation zeigt.
  • Wie in 11 dargestellt, bestimmt zuerst der Verbindungsbestimmer 17 der Bestromungsschaltung 1A, ob das LED-Modul 2 angeschlossen oder nicht angeschlossen ist (S21).
  • Wenn der Verbindungsbestimmer 17 bestimmt, dass das LED-Modul 2 nicht an die Bestromungsschaltung 1A angeschlossen ist (Nein in S21), wird der Stromlieferant 11 deaktiviert mit dem Ergebnis, dass die Stromausgabe von der Bestromungsschaltung 1A stoppt (S22).
  • Wenn der Verbindungsbestimmer 17 bestimmt, dass das LED-Modul 2 an die Bestromungsschaltung 1A angeschlossen ist (Ja in S21), wird der Stromlieferant 11 nicht deaktiviert und ein Identifikationssignal wird detektiert (S23).
  • Die Schritte nach Schritt S23 des Detektierens eines Identifikationssignals, nämlich die Schritte S24, S25 und S26, sind die gleichen oder ähnlich wie die Schritte S12, S13 und S14 in der durch die Bestromungsschaltung 1 gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform 1 durchgeführten Operation.
  • Nach dem Bestimmen, wie oben beschrieben, ob das LED-Modul 2 angeschlossen oder nicht angeschlossen ist, versorgt die Bestromungsschaltung 1A gemäß dieser Ausführungsform das LED-Modul 2 mit einem auf der Basis der Konfiguration der Kennlinien-Einstelleinrichtung 23 des LED-Moduls 2 bestimmten Strom.
  • 2-3. Vorteilhafte Effekte usw.
  • Wie oben beschrieben enthält im Vergleich zu der Bestromungsschaltung 1 gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform 1 die Bestromungsschaltung 1A gemäß dieser Ausführungsform zusätzlich den Verbindungsbestimmer 17, der bestimmt, ob das LED-Modul 2 an die Bestromungsschaltung 1A angeschlossen oder nicht angeschlossen ist, und deaktiviert, wenn bestimmt wird, dass das LED-Modul 2 nicht angeschlossen ist, die Bestromungsschaltung 1A.
  • Somit wird die Bestromungsschaltung 1A deaktiviert, wenn bestimmt wird, dass das LED-Modul 2 nicht angeschlossen ist, was das Auftreten dessen, dass Strom ausgegeben wird, während das LED-Modul 2 nicht angeschlossen ist, reduziert.
  • [Ausführungsform 3]
  • Als Nächstes werden eine Bestromungsschaltung, eine Leuchte und ein Beleuchtungssystem gemäß Ausführungsform 3 beschrieben.
  • Die oben erwähnte PTL 1 offenbart bezüglich des LED-Moduls 2 ein Verfahren zum Steuern eines voreingestellten Stromwerts gemäß Identifikationsinformationen über eine Lampe. Der voreingestellte Stromwert wird jedoch so gesteuert, dass er eine direkt-proportionale Beziehung zu einem Spannungswert eines Verbindungsanschlusses besitzt (das heißt einen Wert proportional zu einem Widerstandswert der Kennlinien-Einstelleinrichtung). Selbst wenn der voreingestellte Stromwert stufenweise gesteuert wird, wird die proportionale Beziehung im Grunde aufrechterhalten, das heißt, der voreingestellte Stromwert wird so gesteuert, dass er mit einer konstanten Rate stufenweise zunimmt, während der Widerstandswert der Kennlinien-Einstelleinrichtung zunimmt.
  • Eine derartige Steuerung besitzt ein Problem dahingehend, dass die Ausgabe der LED weiterhin zunimmt und hoch wird, wenn die Temperatur eines Widerstands beispielsweise als Ergebnis dessen steigt, dass sich das LED-Modul oder ein COB (Chip on Board) aufgrund einer Zunahme bei der Umgebungstemperatur oder in Abhängigkeit von einem Beleuchtungsstatus in einem anormalen Zustand befindet.
  • Diese Ausführungsform strebt an, das oben erwähnte Problem zu lösen und eine Bestromungsschaltung, eine Leuchte und ein Beleuchtungssystem bereitzustellen, die in der Lage sind, angemessenes Licht sogar in einem anormalen Zustand auszugeben.
  • 3-1. Konfiguration der Bestromungsschaltung
  • Zuerst wird eine Konfiguration einer Bestromungsschaltung 1B gemäß dieser Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 12 ist ein Schaltplan, der eine Konfiguration der Bestromungsschaltung 1B gemäß dieser Ausführungsform darstellt. Zusätzlich zu der Bestromungsschaltung 1B sind das LED-Modul 2 und die AC-Stromversorgung 3, die elektrische Leistung an die Bestromungsschaltung 1B liefert, in 12 dargestellt.
  • Die AC-Stromversorgung 3 gibt die AC-Spannung aus und ist eine Systemstromversorgung wie etwa eine kommerzielle Stromversorgung, die eine AC-Spannung von 100 V bis 242 V ausgibt, als Beispiel.
  • Wie in 12 dargestellt, enthält die Bestromungsschaltung 1B den Stromlieferanten 11, den Leistungscontroller 12, die Steuerstromversorgung 13 und den Kennlinien-Detektor 14B. Zudem enthält die Bestromungsschaltung 1B Ausgangsanschlüsse 101, 102 und 103.
  • Die Bestromungsschaltung 1B gemäß dieser Ausführungsform unterscheidet sich von der Bestromungsschaltung 1 gemäß Ausführungsform 1 im Hinblick auf die Konfiguration des Kennlinien-Detektors 14B. Die Konfiguration des Kennlinien-Detektors 14B ist unten beschrieben.
  • Der Kennlinien-Detektor 14B ist eine Schaltung, die Kennlinien des LED-Moduls 2 auf der Basis des Identifikationssignals detektiert. Der Kennlinien-Detektor 14B gibt an den Leistungscontroller 12 eine auf der Basis des Ergebnisses der Detektion bestimmte Spannung aus. Diese Spannung entspricht einem Zielwert des Stroms, den der Stromlieferant 11 ausgibt. Wie in 12 dargestellt, enthält der Kennlinien-Detektor 14B einen IC (Integrierte Schaltung) 15, Widerstände 141, 142, 145, 147, 148a, 148b, 148c und 149, eine Diode 143, einen Kondensator 146 und Transistoren 150a und 150b.
  • Der IC 15 ist eine Schaltung zum Detektieren einer Spannung Vin des Identifikationssignals (das heißt der Spannung am zweiten Verbindungsanschluss 222 des LED-Moduls 2). Der IC 15 enthält Vergleicher 151 und 152 und vergleicht die Spannung Vin des Identifikationssignals mit einer Hochspannungs-Referenzspannung VU und einer Niederspannungs-Referenzspannung VL. Der Kennlinien-Detektor 14B bestimmt auf der Basis eines Werts der Spannung Vin des Identifikationssignals eine Referenzspannung (voreingestellte Spannung) VRL, die in den Leistungscontroller 12 eingegeben wird. Die Referenzspannung VRL entspricht einem voreingestellten Wert des Stroms, der gemäß dem Widerstandswert R23 der Kennlinien-Einstelleinrichtung 23 (einem Identifikationswiderstand) zwischen dem zweiten Verbindungsanschluss 222 und dem dritten Verbindungsanschluss 223 des LED-Moduls 2 an das LED-Modul 2 geliefert wird. Ein Verfahren zum Bestimmen der Referenzspannung VRL durch den Kennlinien-Detektor 14B wird später ausführlich beschrieben.
  • Der Vergleicher 151 ist eine Schaltung, die die Spannung Vin des Identifikationssignals und die Hochspannungs-Referenzspannung VU vergleicht. Die Referenzspannung VU und die Spannung Vin des Identifikationssignals werden jeweils in einen nichtinvertierenden Eingangsanschluss und einen invertierenden Eingangsanschluss des Vergleichers 151 eingegeben.
  • Der Vergleicher 152 ist eine Schaltung, die die Spannung Vin des Identifikationssignals und die Niederspannungs-Referenzspannung VL vergleicht. Die Spannung Vin des Identifikationssignals und die Referenzspannung VL werden jeweils in einen nichtinvertierenden Eingangsanschluss und einen invertierenden Eingangsanschluss des Vergleichers 152 eingegeben.
  • Die Widerstände 141, 142 und 145 sind Elemente, unter denen die durch die Steuerstromversorgung 13 angelegte Spannung unterteilt wird und die zum Generieren der Hochspannungs-Referenzspannung VU und der Niederspannungs-Referenzspannung VL verwendet werden. Die Widerstände 141, 142 und 145 sind in der angegebenen Reihenfolge in Reihe geschaltet und sind mit einem Ausgangsende der Steuerstromversorgung 13 verbunden. Dementsprechend wird die Hochspannungs-Referenzspannung VU an einem Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 141 und dem Widerstand 142 generiert, und die Niederspannungs-Referenzspannung VL wird an einem Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 142 und dem Widerstand 145 generiert. Der Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 141 und dem Widerstand 142 ist mit dem nichtinvertierenden Eingangsanschluss des Vergleichers 151 verbunden, und der Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 142 und dem Widerstand 145 ist mit dem nichtinvertierenden Eingangsanschluss des Vergleichers 152 verbunden.
  • Die Diode 143 ist ein Gleichrichtungselement, um zu verhindern, dass Strom zur Steuerstromversorgung 13 fließt.
  • Der Widerstand 144 ist ein Element, mit dem die durch die Steuerstromversorgung 13 angelegte Spannung unterteilt wird. Der Widerstand 144 ist mit dem zweiten Verbindungsanschluss 222 des LED-Moduls 2 verbunden. Somit wird die Spannung Vin des Identifikationssignals an diesen Verbindungspunkt angelegt. Wie die Widerstandswerte R144 und R23 bestimmt werden, wird später ausführlich beschrieben.
  • Der Kondensator 146 ist ein Element zum Reduzieren von Rauschen, das zu dem Identifikationssignals hinzugefügt ist.
  • Die Widerstände 148a, 148b, 148c und 149 sind Elemente, unter denen die durch die Steuerstromversorgung 13 angelegt Spannung unterteilt wird und die zum Generieren der Referenzspannung (voreingestellten Spannung) VRL verwendet werden, die in den Leistungscontroller 12 eingegeben wird. Die Referenzspannung VRL entspricht einem voreingestellten Wert des Stroms, der an das LED-Modul 2 gemäß dem Widerstandswert R23 der Kennlinien-Einstelleinrichtung 23 zwischen dem zweiten Verbindungsanschluss 222 und dem dritten Verbindungsanschluss 223 des LED-Moduls 2 eingegeben wird.
  • Der Transistor 150a wird gemäß einem Pegel eines Ausgangssignals des Vergleichers 151 ein- und ausgeschaltet. Wenn die Spannung Vin des Identifikationssignals über der Referenzspannung VU liegt, gibt der Vergleicher 151 ein HIGH-Signal aus. Damit wird der Transistor 150a eingeschaltet. Wenn die Spannung Vin des Identifikationssignals unter der Referenzspannung VU liegt, gibt der Vergleicher 151 ein LOW-Signal aus. Damit wird der Transistor 150a ausgeschaltet.
  • Gleichermaßen wird der Transistor 150b gemäß einem Pegel eines Ausgangssignals des Vergleichers 152 ein- und ausgeschaltet. Wenn die Spannung Vin des Identifikationssignals über der Referenzspannung VL liegt, gibt der Vergleicher 152 ein HIGH-Signal aus. Damit wird der Transistor 150b eingeschaltet. Wenn die Spannung Vin des Identifikationssignals unter der Referenzspannung VL liegt, gibt der Vergleicher 152 ein LOW-Signal aus. Damit wird der Transistor 150b ausgeschaltet.
  • Somit werden Kombinationen von EIN- und AUS-Zuständen der Transistoren 150a und 150b zum Bestimmen der Referenzspannung VRL verwendet.
  • Mit der oben beschriebenen Konfiguration der Bestromungsschaltung 1B wird die Spannung Vin des Identifikationssignals, das heißt die Spannung V(R23) der Kennlinien-Einstelleinrichtung 23, wie folgt gemäß dem Widerstandswert R23 der Kennlinien-Einstelleinrichtung 23 des LED-Moduls 2 bestimmt.
  • Die Beziehung zwischen (i) der Spannung Vin des Identifikationssignals und (ii) der Kennlinien-Einstelleinrichtung 23, dem Widerstand 117 und dem Widerstand 144 wird unten beschrieben.
  • Wie in 12 dargestellt, sind die Kennlinien-Einstelleinrichtung 23, der Widerstand 117 und der Widerstand 144 bei Betrachtung in dem Ersatzschaltbild in Reihe geschaltet. Der Widerstandswert R117 des Widerstands 117 ist ausreichend kleiner als der Widerstandswert R23 der Kennlinien-Einstelleinrichtung 23, und deshalb kann der Widerstand 117 ignoriert werden. Dementsprechend wird die Spannung Vin des Identifikationssignals durch Ausdruck 3 unten dargestellt. Vin = Vcc × R23/(R144 + R23) Ausdruck 3
  • Die Widerstandswerte R233 und R144 und die Widerstandswerte der Widerstände 141, 142 und 145 werden derart bestimmt, dass die durch Ausdruck 3 dargestellte Spannung Vin des Identifikationssignals über der Niederspannungs-Referenzspannung VL und unter der Hochspannungs-Referenzspannung VU liegt.
  • 3-3. Durch die Bestromungsschaltung durchgeführte Operation
  • Als Nächstes wird eine durch die Bestromungsschaltung 1B durchgeführte Operation unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Der Kennlinien-Detektor 14B der Bestromungsschaltung 1B legt eine Spannung an den zweiten Verbindungsanschluss 222 des LED-Moduls 2 an und detektiert Vin des Identifikationssignals. Dann vergleicht der Kennlinien-Detektor 14B die Spannung Vin des Identifikationssignals mit der Referenzspannung VU und der Referenzspannung VL, um die Referenzspannung VRL zu bestimmen.
  • Die Bestromungsschaltung 1B gibt die Referenzspannung VRL, die der gegenwärtigen Ausgabe entspricht, von dem Kennlinien-Detektor 14 in den Leistungscontroller 12 ein, um eine derartige Regelung durchzuführen, dass die dem Ausgangsstrom des Stromlieferanten 11 entsprechende Spannung (Spannung V(R117) am Widerstand 117) im Wesentlichen gleich der Referenzspannung VRL ist.
  • Im Detail empfängt im Leistungscontroller 12 der Vergleicher 122 die Referenzspannung VRL des Ausgangs an einem positiven Eingangsanschluss und empfängt an einem negativen Eingangsanschluss die am Widerstand 117 entsprechend dem zur LED 21 fließenden Strom auftretende Spannung V(R117). Die Einschalt- und Ausschaltoperationen des Schaltelements 113 werden so gesteuert, dass die Spannung V(R117) am Widerstand 117 auf die Referenzspannung VRL eingestellt wird.
  • Die Referenzspannung VRL ist eine Ausgangsspannung, die stufenweise abnimmt, während der Widerstandswert R23 der Kennlinien-Einstelleinrichtung 23, die eine Lampe identifiziert, steigt, wie unten erläutert. Somit nimmt die Referenzspannung VRL mit zunehmendem Widerstandswert R23 stufenweise ab.
  • Die Referenzspannung VRL wird auf die folgende Weise bestimmt.
  • Bei der Steuerstromversorgung 13 fließt ein Strom entlang des Wegs vom Gleichrichter 111 zum Widerstand 131 zur Zenerdiode 132, und die Spannung Vcc tritt an der Zenerdiode 132 auf.
  • Zudem fließt ein Strom entlang des Wegs von der Zenerdiode 132 zur Diode 143 zum Widerstand 144 zur Kennlinien-Einstelleinrichtung R23, und die Spannung V(R23) (= Vin) tritt an der Kennlinien-Einstelleinrichtung 23 auf. Der Kondensator 146 ist für das Entfernen von Rauschen bestimmt.
  • Falls eine Sperrspannung der Diode 143 ignoriert wird, wird dementsprechend die Spannung V(R23) an der Kennlinien-Einstelleinrichtung 23 durch Ausdruck 4 unten dargestellt. V(R23) = R23/(R144 + R23) × Vcc Ausdruck 4
  • Dabei ist die Schaltung, in der die Widerstände 141, 142 und 145 in Reihe geschaltet sind, parallel zur Zenerdiode 132 geschaltet, und deshalb sind die Spannung VU an einem Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 141 und 142 und die Spannung VL an einem Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 142 und 145 jeweils jene, die durch Ausdruck 5 und Ausdruck 6 unten dargestellt werden. VU = (R142 + R145)/(R141 + R142 + R145) × Vcc Ausdruck 5 VL = R145/(R141 + R142 + R145) × Vcc Ausdruck 6
  • Die Spannung VU wird in einen positiven Eingangsanschluss des Vergleichers 151 eingegeben, und die Spannung VL wird in einen positiven Eingangsanschluss des Vergleichers 152 eingegeben.
  • Ein Mittelpunktpotenzial zwischen dem Widerstand 144 und der Kennlinien-Einstelleinrichtung 23, oben beschrieben, das heißt die Spannung V(R23), wird in einen negativen Eingangsanschluss jedes der Vergleicher 151 und 152 eingegeben.
  • Die Referenzspannung VRL wird für jede der folgenden Bedingungen gemäß der Spannung V(R23) bestimmt, die gemäß dem Widerstandswert R23 der Kennlinien-Einstelleinrichtung 23 auftritt. Damit wird die Referenzspannung VRL als eine stufenartige Signalspannung bestimmt.
    • 1. Wenn 0 < V(R23) < VL
  • Der Vergleicher 151 gibt ein HIGH-Signal aus, und der Transistor 150a wird eingeschaltet. Der Vergleicher 152 gibt ein HIGH-Signal aus, und der Transistor 150b wird eingeschaltet.
  • Deshalb wird die Referenzspannung VRL durch Ausdruck 7 unten dargestellt. VRL = V(R149) = R149/(R148a + R149) × Vcc Ausdruck 7
    • 2. Wenn VL < V(R23) < VU
  • Der Vergleicher 151 gibt ein HIGH-Signal aus, und der Transistor 150a wird eingeschaltet. Der Vergleicher 152 gibt ein LOW-Signal aus, und der Transistor 150b wird ausgeschaltet.
  • Deshalb wird die Referenzspannung VRL durch Ausdruck 8 unten dargestellt. VRL = V(R149) = R149/(R148a + R148c + R149) × Vcc Ausdruck 8
    • 3. Wenn VU < V(R23)
  • Der Vergleicher 151 gibt ein LOW-Signal aus und der Transistor 150a wird ausgeschaltet. Der Vergleicher 152 gibt ein LOW-Signal aus, und der Transistor 150b wird ausgeschaltet.
  • Deshalb wird die Referenzspannung VRL durch Ausdruck 9 unten dargestellt. VRL = V(R149) = R149/(R148a + R148b + R148c + R149) × Vcc Ausdruck 9
  • Die Referenzspannung VRL wird in den positiven Eingangsanschluss des Vergleichers 122 eingegeben.
  • Unterschiede bei der Spannung werden durch Ausdruck 10 unten dargestellt. R149/(R148a + R148b + R148c + R149) × Vcc < V(R149) = R149/(R148a + R148c + R149) × Vcc < V(R149) = R149/(R148a + R149) × Vcc Ausdruck 10
  • Somit tritt eine untere Spannung V(R149) an R149 auf, während die Spannung V(R23) an der Kennlinien-Einstelleinrichtung 23 zunimmt.
  • Zudem besitzt die Spannung V(R149) einen konstanten Wert ungeachtet von Änderungen beim Widerstandswert R23 der Kennlinien-Einstelleinrichtung 23, während V(R23) in jedem Bereich von Bedingungen 1, 2 und 3 oben liegt.
  • Mit der wie oben beschrieben bestimmten Referenzspannung VRL ist die Referenzspannung VRL eine Signalspannung, die stufenweise abnimmt.
  • 13 zeigt die Beziehung zwischen einem voreingestellten Spannungswert (= Referenzspannung VRL) und der Spannung V(R23), die mit der Schaltung von 12 an der Kennlinien-Einstelleinrichtung 23 auftritt.
  • Hier werden v1, v2 und v3 in 13 durch Ausdruck 11, Ausdruck 12 bzw. Ausdruck 13 unten dargestellt. v1 = R149/(R148a + R149) × Vcc Ausdruck 11 v2 = R149/(R148a + R148c + R149) × Vcc Ausdruck 12 v3 = R149/(R148a + R148b + R148c + R149) × Vcc Ausdruck 13
  • Außerdem werden r1 und r2 in dieser Figur durch Ausdruck 14 bzw. Ausdruck 15 unten dargestellt. r1 = VU = R145/(R141 + R142 + R145) × Vcc Ausdruck 14 r2 = VL = (R142 + R145)/(R141 + R142 + R145) × Vcc Ausdruck 15
  • Da der Widerstandswert R23 der Kennlinien-Einstelleinrichtung 23 und die Spannung V(R23), die an der Kennlinien-Einstelleinrichtung 23 auftritt, eine proportionale Beziehung besitzen, kann die Beziehung zwischen der Spannung V(R23), die an der Kennlinien-Einstelleinrichtung 23 auftritt, und einem Wert des Stroms, der durch die LED 21 fließt, einfach durch die Beziehung zwischen dem Widerstandswert R23 der Kennlinien-Einstelleinrichtung 23 und einem voreingestellten Stromwert ersetzt werden. Mit anderen Worten ist ein voreingestellter Strom ein stufenartiger Strom mit einem Wert, der konstant bleibt, während sich der Widerstandswert R23 der Kennlinien-Einstelleinrichtung in einem vorbestimmten Bereich befindet, und mit zunehmendem Widerstandswert der Kennlinien-Einstelleinrichtung abnimmt.
  • In dem in 12 dargestellten Kennlinien-Detektor 14B können die Anzahl an Widerständen, die mit einer Eingangsseite und einer Ausgangsseite des IC 15 verbunden sind, und Widerstandswerte davon geändert werden, um die Anzahl an Änderungen beim Widerstandswert R23 der Kennlinien-Einstelleinrichtung 23 und dem voreingestellten Stromwert (die Anzahl von Schritten) und Werte davon zu ändern, wie in 14 gezeigt, als Beispiel. In diesem Fall können auch die Anzahl an Vergleichern im IC 15 und die Anzahl an Transistoren, die mit den Vergleichern im IC 15 verbunden sind, geändert werden.
  • In der Bestromungsschaltung 1B gemäß dieser Ausführungsform nimmt der Wert der Spannung zum Schicken von Strom durch eine LED ab, während der Widerstandswert der Kennlinien-Einstelleinrichtung, die zum Identifizieren der LED verwendet wird, wie oben beschrieben zunimmt, und deshalb ist eine Steuerung zum Reduzieren der Ausgangsspannung selbst dann möglich, wenn die Kennlinien-Einstelleinrichtung einen großen Widerstandswert besitzt in Assoziation mit einer Zunahme bei der Temperatur einer Einrichtung oder eines COB aufgrund einer anormalen Bedingung oder dergleichen. Somit ist es möglich, eine sichere Stromversorgung bereitzustellen, ohne das LED-Modul 2 zu beschädigen.
  • Da der voreingestellte Strom der stufenartige Strom ist, ist es möglich, die Steuerung durchzuführen, die nicht durch eine Variation am Widerstandswert der Kennlinien-Einstelleinrichtung 23 oder einer Verschiebung des voreingestellten Werts aufgrund einer Temperaturänderung beeinflusst wird.
  • Zudem erleichtert der stufenartige voreingestellte Strom einem Benutzer, eine Änderung bei Einstellungen zu erkennen. Außerdem kann die Steuerung der Bestromungsschaltung 1B unter Verwendung digitaler Werte durchgeführt werden.
  • 3-4. Vorteilhafte Effekte usw.
  • Wie oben beschrieben liefert die Bestromungsschaltung 1B gemäß dieser Ausführungsform einen Strom an das LED-Modul 2, das ein Festkörper-Leuchtelementmodul ist. Das LED-Modul 2 enthält die LED 21, die ein Festkörper-Leuchtelement ist, und die Kennlinien-Einstelleinrichtung 23, die mit einem Ende und dem anderen Ende der LED 21 verbunden ist. Die Bestromungsschaltung 1B enthält den Kennlinien-Detektor 14B, der einen Widerstandswert der Kennlinien-Einstelleinrichtung 23 misst, und den Leistungscontroller 12, der eine Spannung zum Schicken eines voreingestellten Stroms durch das LED-Modul 2 liefert, wenn der Kennlinien-Detektor 14B einen Widerstandswert der Kennlinien-Einstelleinrichtung 23 misst.
  • Der voreingestellte Strom ist ein stufenartiger Strom mit einem Wert, der konstant bleibt, während sich der Widerstandswert der Kennlinien-Einstelleinrichtung 23 in einem vorbestimmten Bereich befindet, und nimmt mit zunehmendem Widerstandswert der Kennlinien-Einstelleinrichtung 23 ab. Auf der Basis des Widerstandswerts der Kennlinien-Einstelleinrichtung 23 gibt der Kennlinien-Detektor 14B an den Leistungscontroller 12 die Referenzspannung VRL ab, die stufenweise abnimmt, während der Widerstand der Kennlinien-Einstelleinrichtung 23 zunimmt. Der Leistungscontroller 12 verstellt auf der Basis der Referenzspannung VRL die Spannung zum Schicken des voreingestellten Stroms durch das LED-Modul 2.
  • Damit nimmt der Wert der Spannung zum Schicken eines Stroms durch die LED 21 ab, während der Widerstandswert der Kennlinien-Einstelleinrichtung 23, die zum Identifizieren der LED 21 verwendet wird, zunimmt, und deshalb ist eine Steuerung zum Reduzieren der Ausgangsspannung selbst dann möglich, wenn die Kennlinien-Einstelleinrichtung 23 einen großen Widerstandswert in Assoziation mit einer Zunahme bei der Temperatur einer Einrichtung oder eines COB aufgrund einer anormalen Bedingung oder dergleichen besitzt. Somit ist es möglich, eine sichere Stromversorgung bereitzustellen, ohne dass LED-Modul 2 zu beschädigen.
  • Da der voreingestellte Strom der stufenartige Strom ist, ist es möglich, die Steuerung durchzuführen, die nicht durch eine Variation beim Widerstandswert der Kennlinien-Einstelleinrichtung 23 oder einer Verschiebung des voreingestellten Werts aufgrund einer Temperaturänderung beeinflusst wird. In diesem Fall wird der Bereich des voreingestellten Stromwerts, der bezüglich eines Variationsbereichs des Widerstandswerts konstant ist, bevorzugt breit eingestellt.
  • Zudem erleichtert der stufenartige voreingestellte Strom einem Benutzer, eine Änderung bei Einstellungen zu erkennen. Außerdem kann der voreingestellte Strom, insbesondere die Spannung, die an die LED 21 angelegt wird, unter Verwendung digitaler Werte gesteuert werden, und deshalb ist es möglich, eine Steuerung wie etwa Dimmen leicht durchzuführen. Beispielsweise ist ein 256-Pegel-Dimmen durch die Verwendung einer 256-Stufen-Flipflop-Schaltung möglich. Da der voreingestellte Strom, insbesondere die Spannung, die an die LED angelegt wird, unter Verwendung digitaler Werte gesteuert werden kann, besteht zudem keine Notwendigkeit zum Verwenden einer Digital-Analog-Wandlerschaltung, was bedeutet, dass die digitale Steuerung an der Bestromungsschaltung mit einer einfachen Konfiguration möglich ist.
  • [Ausführungsform 4]
  • Als Nächstes wird Ausführungsform 4 beschrieben. 15 zeigt die Beziehung zwischen einem voreingestellten Stromwert und einem Widerstandswert einer Kennlinien-Einstelleinrichtung mit einer Bestromungsschaltung gemäß Ausführungsform 4.
  • Die Bestromungsschaltung gemäß dieser Ausführungsform unterscheidet sich von der Bestromungsschaltung 1B gemäß Ausführungsform 3 dadurch, dass der voreingestellte Strom je nachdem, ob der Widerstandswert R23 der Kennlinien-Einstelleinrichtung größer oder kleiner als ein vorbestimmter Wert ist, auf einen von zwei verschiedenen Stromwerten eingestellt wird.
  • Wie in 15 gezeigt, wird der voreingestellte Stromwert auf einen HIGH-Pegel eingestellt, wenn der Widerstandswert R23 der Kennlinien-Einstelleinrichtung 23 kleiner ist als Rth, und der voreingestellte Stromwert wird auf einen LOW-Pegel eingestellt, wenn der Widerstandswert R23 der Kennlinien-Einstelleinrichtung 23 größer ist als Rth. Kurz gesagt besitzt die Bestromungsschaltung gemäß dieser Ausführungsform als den voreingestellten Stromwert zwei verschiedene Werte, von denen einer gemäß Rth, was ein Schwellwert ist, eingestellt wird.
  • Mit dieser Konfiguration taucht selbst dann kein Unterschied beim Ausgangsstromwert auf, wenn der Widerstandswert R23 der Kennlinien-Einstelleinrichtung 23 variiert, und somit ist es möglich, die LED 21 so zu steuern, dass die Helligkeit der LED 21 konstant ist. Deshalb kann sogar ein Widerstand, der keine hohe Toleranz gegenüber einer Temperaturänderung besitzt, als die Kennlinien-Einstelleinrichtung verwendet werden, wodurch eine Bestromungsschaltung mit geringen Kosten ausgebildet werden kann.
  • Man beachte, dass der voreingestellte Stromwert nicht auf zwei verschiedene Werte beschränkt ist, was oben beschrieben ist, und dass es drei oder mehr verschiedene Werte sein können.
  • [Ausführungsform 5]
  • Als Nächstes wird Ausführungsform 5 beschrieben. 16 zeigt die Beziehung zwischen einem voreingestellten Stromwert und einem Widerstandswert einer Kennlinien-Einstelleinrichtung mit einer Bestromungsschaltung gemäß Ausführungsform 5.
  • Die Bestromungsschaltung gemäß dieser Ausführungsform unterscheidet sich von der Bestromungsschaltung 1B gemäß Ausführungsform 3 dadurch, dass sich der voreingestellte Stromwert stufenweise um ein konstantes Dekrement bezüglich eines konstanten Inkrements des Widerstandswert R23 der Kennlinien-Einstelleinrichtung 23 ändert.
  • Wie in 16 gezeigt, ändert die Bestromungsschaltung gemäß dieser Ausführungsform den voreingestellten Strom, wenn sich der Widerstandswert der Kennlinien-Einstelleinrichtung 23 ändert, um einen konstanten Wert. Es sei hier angenommen, dass der Wert I1 einer Änderung beim voreingestellten Strom ein konstanter Wert ist. Anders ausgedrückt führt, wie in 16 gezeigt, die Bestromungsschaltung gemäß dieser Ausführungsform die Steuerung durch, die den voreingestellten Stromwert stufenweise um den konstanten Wert I1 bezüglich einer Änderung beim Widerstandswert verringert.
  • Mit dieser Konfiguration kann ein Benutzer leicht eine Änderung bei Einstellungen erkennen, und die Steuerung kann leicht sein.
  • [Ausführungsform 6]
  • Als Nächstes wird Ausführungsform 6 beschrieben. 17 zeigt die Beziehung zwischen einem voreingestellten Stromwert und einem Widerstandswert einer Kennlinien-Einstelleinrichtung mit einer Bestromungsschaltung gemäß Ausführungsform 6.
  • Die Bestromungsschaltung gemäß dieser Ausführungsform unterscheidet sich von der Bestromungsschaltung 1B gemäß Ausführungsform 3 dadurch, dass das Dekrement des voreingestellten Stromwerts mit dem Widerstandswert R23 der Kennlinien-Einstelleinrichtung 23 abnimmt.
  • Wie in 17 gezeigt, stellt die Bestromungsschaltung gemäß dieser Ausführungsform den Wert I2 einer Änderung bei dem voreingestellten Strom auf einen kleinen Wert in dem Bereich ein, wo der Widerstandswert R23 der Kennlinien-Einstelleinrichtung 23 klein ist. Der voreingestellte Strom wird derart gesteuert, dass der Wert I2 einer Änderung bei dem voreingestellten Strom allmählich zunimmt, wenn der Widerstandswert R23 der Kennlinien-Einstelleinrichtung 23 zunimmt. Mit anderen Worten wird, wie in 17 gezeigt, die Steuerung so durchgeführt, dass das Dekrement des voreingestellten Stroms, der stufenweise abnimmt, zunimmt, wenn der Widerstandswert R23 der Kennlinien-Einstelleinrichtung 23 zunimmt. Man beachte, dass ein beliebiges Verfahren verwendet werden kann, um den Widerstandswert R23 der Kennlinien-Einstelleinrichtung 23 einzustellen, und es kann auch ein beliebiges Verfahren verwendet werden, um den Wert I2 einer Änderung beim voreingestellten Strom einzustellen. Beispielsweise kann der Widerstandswert R23 der Kennlinien-Einstelleinrichtung 23 derart eingestellt werden, dass für jedes von konstanten Inkrementen davon der voreingestellte Strom abnimmt, oder der Widerstandswert R23 der Kennlinien-Einstelleinrichtung 23 kann derart eingestellt werden, dass für jedes von verschiedenen Inkrementen davon der voreingestellte Strom abnimmt.
  • Mit dieser Konfiguration ist es möglich, sogar die LED 21, die andere Stromkennlinien besitzt, in Abhängigkeit davon effizient zu steuern, ob der Widerstandswert R23 der Kennlinien-Einstelleinrichtung 23 groß oder klein ist. Insbesondere ist sogar in dem Fall, dass die LED 21 mit Kennlinien verwendet wird, bei denen der Wert einer Änderung bei dem Strom in dem Bereich klein ist, wo der Widerstandswert klein ist, und der Wert einer Änderung beim Strom in dem Bereich groß ist, wo der Widerstandswert groß ist, eine präzise Steuerung möglich ist, weil der voreingestellte Stromwert im Bereich des Widerstandswerts R23 der Kennlinien-Einstelleinrichtung 23 fein gesteuert wird, wenn die Änderung beim Strom klein ist.
  • [Ausführungsform 7]
  • Als Nächstes wird Ausführungsform 7 beschrieben. 18 zeigt die Beziehung zwischen einem voreingestellten Stromwert und einem Widerstandswert einer Kennlinien-Einstelleinrichtung mit einer Bestromungsschaltung gemäß Ausführungsform 7.
  • Die Bestromungsschaltung gemäß dieser Ausführungsform unterscheidet sich von der Bestromungsschaltung 1B gemäß Ausführungsform 3 dadurch, dass das vorbestimmte Inkrement des Widerstandswerts R23 der Kennlinien-Einstelleinrichtung 23 mit dem Widerstandswert R23 der Kennlinien-Einstelleinrichtung 23 abnimmt.
  • Wie in 18 gezeigt, stellt die Bestromungsschaltung gemäß dieser Ausführungsform den Bereich X des Widerstandswerts, wo der voreingestellte Strom konstant bleibt, auf einen kleinen Wert, wenn der Widerstandswert R23 der Kennlinien-Einstelleinrichtung 23 klein ist. Der voreingestellte Strom wird derart gesteuert, dass der Bereich X, wo der voreingestellte Strom konstant bleibt, allmählich zunimmt, wenn der Widerstandswert R23 der Kennlinien-Einstelleinrichtung 23 zunimmt. Man beachte, dass ein beliebiges Verfahren verwendet werden kann, um den Widerstandswert R23 der Kennlinien-Einstelleinrichtung 23 einzustellen, und es kann auch ein beliebiges Verfahren verwendet werden, um einen Wert einer Änderung beim voreingestellten Strom einzustellen. Beispielsweise kann der Widerstandswert R23 der Kennlinien-Einstelleinrichtung 23 derart eingestellt werden, dass für jedes von konstanten Inkrementen davon der voreingestellte Strom abnimmt, oder der Widerstandswert R23 der Kennlinien-Einstelleinrichtung 23 kann derart eingestellt werden, dass für jedes von verschiedenen Inkrementen davon der voreingestellte Strom abnimmt.
  • Mit dieser Konfiguration, selbst im Fall des Verwendens der LED 21 mit Kennlinien, bei denen die Änderung bei der Strommenge in dem Bereich groß ist, wo der Widerstandswert klein ist, und die Änderung bei der Strommenge in dem Bereich klein ist, wo der Widerstandswert groß ist, ist eine präzise Steuerung möglich, wenn der Widerstandswert R23 der Kennlinien-Einstelleinrichtung 23, die den voreingestellten Stromwert umschaltet, im Bereich des Widerstandswerts, wo die Änderung bei der Strommenge groß ist, genau gesteuert wird.
  • [Ausführungsform 8]
  • Als Nächstes wird ein Beleuchtungssystem gemäß Ausführungsform 8 beschrieben.
  • 19 ist eine äußere Ansicht des Beleuchtungssystems 10E gemäß dieser Ausführungsform. Das in 19 dargestellte Beleuchtungssystem 10E enthält die Leuchte 4E und das LED-Modul 2E. Die Leuchte 4E enthält eine der Bestromungsschaltungen 1, 1A und 1B gemäß den obigen Ausführungsformen und die Steckdose 6 (siehe 1) zum Anschließen des LED-Moduls 2E. In dieser Ausführungsform ist die Leuchte 4E ein Downlight und enthält eine Lampenfassung 41, die die Bestromungsschaltung aufnimmt und an der das LED-Modul 2E angebracht wird. Das LED-Modul 2E enthält die gleiche oder eine ähnliche Schaltung wie die, die im LED-Modul 2 enthalten ist, und enthält ein Gehäuse 250 mit einem Stecker 22 auf einer äußeren Oberfläche zum Verbinden mit der Steckdose 6 der Leuchte 4E.
  • Da das oben beschriebene Beleuchtungssystem 10E eine der Bestromungsschaltungen 1, 1A und 1B gemäß den obigen Ausführungsformen enthält, ist das Beleuchtungssystem 10E in der Lage, die gleichen oder ähnliche vorteilhafte Effekte zu erzeugen wie jene, die durch eine entsprechende der Bestromungsschaltungen 1, 1A und 1B gemäß den obigen Ausführungsformen erzeugt werden.
  • [Varianten und anderes]
  • Wenngleich die Bestromungsschaltung, die Leuchte und das Beleuchtungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung oben auf der Basis der Ausführungsformen beschrieben worden sind, ist die vorliegende Erfindung nicht auf dieser Ausführungsformen beschränkt.
  • Beispielsweise ist zwar in den obigen Ausführungsformen die LED 21 aus einem SMD-LED-Element ausgebildet, doch dies ist nicht das einzige Beispiel. Beispielsweise kann ein auf einem Substrat per se montierte LED-Chip als LED 21 verwendet werden.
  • Zudem wird die LED 21 in den obigen Ausführungsformen zwar als ein Festkörper-Leuchtelement verwendet, doch können andere Festkörper-Leuchtelemente wie etwa ein organisches EL-Element (Elektrolumineszenzelement) verwendet werden.
  • Zudem nimmt zwar der Leistungscontroller 12 eine Verstellung derart vor, dass der Strom, der dem LED-Modul 2 zugeführt wird, in den obigen Ausführungsformen mit dem Widerstandswert R233 zwischen dem dritten Verbindungsanschluss 223 und dem zweiten Verbindungsanschluss 222 zunimmt, ist der Weg zum Verstellen des Stroms nicht auf dieses Beispiel beschränkt. Beispielsweise kann die Schaltungskonfiguration des Leistungscontrollers 12 so geändert werden, dass eine Verstellung derart vorgenommen wird, dass der Strom, der dem LED-Modul 2 zugeführt wird, mit zunehmendem Widerstandswert R233 abnimmt.
  • Zudem sind Ausführungsformen, die durch verschiedene Modifikationen an den jeweiligen Ausführungsformen erhalten werden, die von einem Fachmann ausgedacht werden können, sowie Ausführungsformen, die durch willkürliches Kombinieren der Strukturelemente und Funktionen der jeweiligen Ausführungsformen realisiert werden, ohne wesentlich von dem Gedanken der vorliegenden Erfindung abzuweichen, in der vorliegenden Erfindung enthalten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 1A, 1B
    Bestromungsschaltung
    2, 2A, 2B, 2C, 2D, 2D
    LED-Modul (Festkörper-Leuchtmodul)
    4, 4E
    Leuchte
    6
    Steckdose
    10, 10A, 10E
    Beleuchtungssystem
    11
    Stromlieferant
    12
    Leistungscontroller
    14, 14B
    Kennlinien-Detektor
    17
    Verbindungsbestimmer
    21
    LED (Festkörper-Leuchtelement)
    23
    Kennlinien-Einstelleinrichtung (Identifikationswiderstand)
    173
    DC-Stromversorgung
    201, 202, 203
    Verbindungsanschluss
    221
    erster Verbindungsanschluss
    222
    zweiter Verbindungsanschluss
    223
    dritter Verbindungsanschluss

Claims (15)

  1. Bestromungsschaltung, die einen Strom an ein Festkörper-Leuchtelementmodul liefert, umfassend: ein Festkörper-Leuchtelement; einen ersten Verbindungsanschluss, der mit einem Ende des Festkörper-Leuchtelements verbunden ist, einen dritten Verbindungsanschluss, der mit einem anderes Ende des Festkörper-Leuchtelements verbunden ist; und einen zweiten Verbindungsanschluss, wobei die Bestromungsschaltung Folgendes umfasst: einen Kennlinien-Detektor, der zwischen dem dritten Verbindungsanschluss und dem zweiten Verbindungsanschluss eine Unterbrechung oder einen Kurzschluss detektiert; und einen Leistungscontroller, der einen Strom, der zwischen dem ersten Verbindungsanschluss und dem dritten Verbindungsanschluss des Festkörper-Leuchtelementmoduls geliefert wird, auf einen vorbestimmten Wert größer als null verstellt, wenn der Kennlinien-Detektor zwischen dem dritten Verbindungsanschluss und dem zweiten Verbindungsanschluss eine Unterbrechung oder einen Kurzschluss detektiert.
  2. Bestromungsschaltung nach Anspruch 1, wobei der Kennlinien-Detektor zwischen dem dritten Verbindungsanschluss und dem zweiten Verbindungsanschluss eine Unterbrechung oder einen Kurzschluss detektiert durch Messen eines Werts des Widerstands zwischen dem dritten Verbindungsanschluss und dem zweiten Verbindungsanschluss.
  3. Bestromungsschaltung nach einem der Ansprüche 1 und 2, wobei, wenn der Kennlinien-Detektor zwischen dem dritten Verbindungsanschluss und dem zweiten Verbindungsanschluss weder eine Unterbrechung noch einen Kurzschluss detektiert, der Leistungscontroller auf der Basis eines Werts des Widerstands zwischen dem dritten Verbindungsanschluss und dem zweiten Verbindungsanschluss den Strom, der dem Festkörper-Leuchtelementmodul zugeführt wird, verstellt.
  4. Bestromungsschaltung nach Anspruch 3, wobei der Leistungscontroller den Strom, der dem Festkörper-Leuchtelementmodul zugeführt wird, erhöht, wenn der Wert des Widerstands zwischen dem dritten Verbindungsanschluss und dem zweiten Verbindungsanschluss zunimmt.
  5. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, weiterhin umfassend einen Verbindungsbestimmer, der bestimmt, ob das Festkörper-Leuchtelementmodul an die Bestromungsschaltung angeschlossen oder nicht angeschlossen ist, und die Bestromungsschaltung deaktiviert, wenn der Verbindungsbestimmer bestimmt, dass das Festkörper-Leuchtelementmodul nicht angeschlossen ist.
  6. Leuchte, die Folgendes umfasst: die Bestromungsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
  7. Leuchte nach Anspruch 6, weiterhin umfassend eine Steckdose, die mit dem ersten Verbindungsanschluss, dem zweiten Verbindungsanschluss und dem dritten Verbindungsanschluss verbunden ist.
  8. Bestromungsschaltung, die einen Strom an ein Festkörper-Leuchtelementmodul liefert, umfassend: ein Festkörper-Leuchtelement; und ein Identifikationswiderstand, der mit einem Ende und einem anderen Ende des Festkörper-Leuchtelement verbunden ist, wobei die Bestromungsschaltung Folgendes umfasst: einen Kennlinien-Detektor, der einen Widerstandswert des Identifikationswiderstands misst; und einen Leistungscontroller, der eine Spannung zum Schicken eines voreingestellten Stroms durch das Festkörper-Leuchtelementmodul liefert, wenn der Kennlinien-Detektor den Widerstandswert des Identifikationswiderstands misst, wobei der voreingestellte Strom ein stufenartiger Strom mit einem Wert ist, der konstant bleibt, während sich der Widerstandswert des Identifikationswiderstands in einem vorbestimmten Bereich befindet, und mit zunehmenden Widerstandswert des Identifikationswiderstands abnimmt, wobei der Kennlinien-Detektor eine Referenzspannung an den Leistungscontroller auf der Basis des Widerstandswerts des Identifikationswiderstands ausgibt, wobei die Referenzspannung stufenweise abnimmt, wenn der Widerstandswert des Identifikationswiderstands zunimmt, und der Leistungscontroller auf der Basis der Referenzspannung eine Spannung zum Schicken des voreingestellten Stroms durch das Festkörper-Leuchtelementmodul verstellt.
  9. Bestromungsschaltung nach Anspruch 8, wobei der voreingestellte Strom in Abhängigkeit davon, ob der Widerstandswert des Identifikationswiderstands größer oder kleiner als ein vorbestimmter Wert ist, auf einen von zwei verschiedenen Stromwerten eingestellt wird.
  10. Bestromungsschaltung nach Anspruch 8, wobei der voreingestellte Strom ein stufenartiger Strom ist, der für jedes vorbestimmte Inkrement des Widerstandswerts des Identifikationswiderstands um einen vorbestimmten Wert abnimmt.
  11. Bestromungsschaltung nach Anspruch 10, wobei das vorbestimmte Inkrement des Widerstandswerts des Identifikationswiderstands mit dem Widerstandswert des Identifikationswiderstands abnimmt.
  12. Bestromungsschaltung nach Anspruch 8, wobei der voreingestellte Strom ein stufenartiger Strom ist, der für jedes konstante Inkrement des Widerstandswerts des Identifikationswiderstands um einen vorbestimmten Wert abnimmt.
  13. Bestromungsschaltung nach Anspruch 12, wobei ein Dekrement des voreingestellten Stroms mit dem Widerstandswert des Identifikationswiderstands abnimmt.
  14. Leuchte, die Folgendes umfasst: die Bestromungsschaltung nach einem der Ansprüche 8 bis 13.
  15. Beleuchtungssystem, das Folgendes umfasst: die Leuchte nach einem der Ansprüche 6, 7 und 14; und das Festkörper-Leuchtelementmodul.
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