DE102016102787A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen der Atmosphäre eines Förderraums - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen der Atmosphäre eines Förderraums Download PDF

Info

Publication number
DE102016102787A1
DE102016102787A1 DE102016102787.1A DE102016102787A DE102016102787A1 DE 102016102787 A1 DE102016102787 A1 DE 102016102787A1 DE 102016102787 A DE102016102787 A DE 102016102787A DE 102016102787 A1 DE102016102787 A1 DE 102016102787A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fire alarm
alarm unit
atmosphere
monitoring
conveyor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102016102787.1A
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Horvath
Thomas Schumacher
Dieter Siefjediers
Chrstiane vom Bauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RWE Power AG
Original Assignee
RWE Power AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RWE Power AG filed Critical RWE Power AG
Priority to DE102016102787.1A priority Critical patent/DE102016102787A1/de
Publication of DE102016102787A1 publication Critical patent/DE102016102787A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B17/00Fire alarms; Alarms responsive to explosion
    • G08B17/10Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B17/00Fire alarms; Alarms responsive to explosion
    • G08B17/06Electric actuation of the alarm, e.g. using a thermally-operated switch
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B29/00Checking or monitoring of signalling or alarm systems; Prevention or correction of operating errors, e.g. preventing unauthorised operation
    • G08B29/16Security signalling or alarm systems, e.g. redundant systems
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/22Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • G08B5/36Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission using visible light sources

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Fire Alarms (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Überwachen einer Atmosphäre in einem Förderraum (1), durch den ein Fördermittel (2) zum Fördern eines kohlehaltigen Stoffes geführt wird, mit mindestens einer Brandmeldeeinheit (4), welches sich dadurch auszeichnet, dass die Brandmeldeeinheit (4) nur dann in Kontakt mit der Atmosphäre im Förderraum (1) gebracht wird, wenn die Geschwindigkeit des Fördermittels (2) kleiner oder gleich einem vorgebbaren Grenzwert ist. Insbesondere bei stehendem Fördermittel (2) erlaubt das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung (3) eine sichere Überwachung des Förderraums (1) auf das Vorliegen oder Ausbreiten von Bränden.

Description

  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Überwachen einer Atmosphäre in einem Förderraum, durch den ein Fördermittel zum Fördern eines brennbaren, insbesondere kohlehaltigen, Stoffes geführt wird, bei dem insbesondere eine Überwachung des Förderraums auf das Vorliegen eines Brandes erfolgt.
  • Brennbare Stoffe und insbesondere kohlehaltige Stoffe wie beispielsweise Kohlenstaub, wie er als Brennstoff verwendet und demgemäß auch hergestellt und transportiert wird, neigt zur Selbstentzündung und ist leicht entflammbar, so dass bei Arbeiten mit diesen Stoffen besondere Vorkehrungen zum Brandschutz getroffen werden müssen. Dies gilt auch für andere brennbare Stoffe, insbesondere Feststoffe, wie beispielsweise Papier, Papierschlämme, Holz, Biomasse, Sekundärbrennstoffe, Mehl, Getreide, Hausmüll und anderes. Insbesondere ist es erforderlich, die Atmosphäre in den Räumen, durch die der brennbare beziehungsweise kohlehaltige Stoff transportiert wird, auf das Vorliegen von Bränden zu überwachen. Übliche Brandmelder, die beispielsweise auf optischem Wege arbeiten, neigen oft zu Fehlalarmen, die auf dem hohen Anteil von Staub in der Atmosphäre in diesen Förderräumen beruhen.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile zumindest teilweise zu überwinden. Insbesondere soll ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Überwachen der Atmosphäre eines Förderraumes angegeben werden, die trotz einer möglichen hohen Staubbelastung in der Atmosphäre von Förderräumen, durch die ein brennbarer und insbesondere kohlehaltiger Stoff gefördert wird, zuverlässig das Vorliegen eines Brandes detektieren.
  • Diese Aufgaben werden gelöst durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche. Die jeweiligen abhängigen Ansprüche sind auf vorteilhafte Weiterbildungen gerichtet.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Überwachen einer Atmosphäre in einem Förderraum, durch den ein Fördermittel zum Fördern eines brennbaren Stoffes oder Feststoffes, insbesondere eines kohlehaltigen Stoffes geführt wird, mit mindestens einer Brandmeldeeinheit, zeichnet sich dadurch aus, dass die Brandmeldeeinheit nur dann in Kontakt mit der Atmosphäre im Förderraum gebracht wird, wenn die Geschwindigkeit des Fördermittels kleiner oder gleich einem vorgebbaren Grenzwert.
  • Unter einem brennbaren Stoff ein kohlehaltigen Stoff. Papier, Papierschlämme, Holz, Biomasse, Sekundärbrennstoffe, Mehl, Getreide und/oder Hausmüll verstanden. Bevorzugt ist der brennbare Stoff ein kohlehaltiger Stoff.
  • Unter einer Brandmeldeeinheit wird insbesondere ein üblicher GSME(Gas-Sensor-Melde-Einheit)-Brandmelder verstanden. Unter einem Förderraum wird der Raum verstanden, durch den sich das Fördermittel erstreckt. Insbesondere kann es sich um einen Tunnelartigen Raum handeln Unter einem Fördermittel wird Mittel verstanden, mit dem Partikel und/oder Stücke eines kohlehaltigen Stoffes wie beispielsweise Kohle, insbesondere Kohlestaub, bevorzugt Braunkohlestaub von einem ersten Endpunkt zu einem zweiten Endpunkt transportiert werden können. Bevorzugt umfasst das Fördermittel mindestens ein Förderband, mindestens einen Gurtförderer oder ähnliches. Der vorgebbare Grenzwert wird insbesondere so gewählt, dass das Fördermittel sich so langsam bewegt, dass eine Aufwirbelung von Staub durch eine durch das Fördermittel hervorgerufene Schleppströmung vermieden wird und insbesondere der in der Atmosphäre vorhandene Staub beginnt sich zu legen. Besonders bevorzugt ist der vorgebbare Grenzwert null, so dass besonders bevorzugt eine Verfahrensführung ist, bei der die Brandmeldeeinheit nur dann in Kontakt mit der Atmosphäre im Förderraum gebracht wird, wenn die Geschwindigkeit des Fördermittels auf null gesunken ist, dieses also steht. Aufgrund der geringen Geschwindigkeit des Fördermittels reduziert sich der Gehalt an Staub, insbesondere Kohlenstaub, in der Atmosphäre des Förderraums, so dass die Belastung der Brandmeldeeinheit durch Staub reduziert und damit die Lebensdauer der Brandmeldeeinheit erhöht wird. Insbesondere beim Einsatz von optischen Sensoren zur Detektion eines Brandes kann so auch die Gefahr von Fehlalarmen, also vom Anzeigen eines Brandes ohne dass dieser vorliegt, reduziert werden.
  • Das in Kontakt bringen der Brandmeldeeinheit mit der Atmosphäre des Förderraums kann auf verschiedene Art und Weise erfolgt. So ist es beispielsweise möglich, dass ein Teil der Atmosphäre des Förderraums zur Brandmeldeeinheit gefördert wird, beispielsweise durch ein entsprechendes Gebläse. Jedoch ist es auch möglich, die Brandmeldeeinheit in den Förderraum hineinzubewegen, beispielsweise in den Förderraum zu schieben oder zu schwenken, wenn die Geschwindigkeit des Fördermittels kleiner oder gleich dem Grenzwert ist, oder die Brandmeldeeinheit in einem gesonderten Raum auszubilden, der mit dem Förderraum verbunden werden kann.
  • Bevorzugt wird die Geschwindigkeit des Fördermittels überwacht, insbesondere durch entsprechende Geschwindigkeitssensoren. Sofern die Brandmeldeeinheit über den mindestens einen Sensor, der in der Brandmeldeeinheit umfasst ist, das Vorliegen eines Brandes detektiert, wird ein Brandalarmsignal ausgelöst. Hierbei kann es sich beispielsweise um ein Signal an eine Brandmeldeanlage und/oder ein akustischen Signal handeln.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung wird die Brandmeldeeinheit aus einem abgeschlossenen Schutzraum in den Förderraum verschwenkt, wenn die Geschwindigkeit des Fördermittels kleiner oder gleich einem vorgebbaren Grenzwert ist.
  • Das Verschwenken der Brandmeldeeinheit aus einem vom Förderraum getrennten Schutzraumes, in dem die Brandmeldeeinheit geschützt vor der Atmosphäre im Förderraum ist, ist in vorteilhaft einfacher Weise möglich. Die notwendige Mechanik ist einfach zu gestalten und erlaubt eine sichere und zuverlässige Abtrennung des Schutzraumes vom Förderraum, die vergleichsweise unempfindlich gegen den üblicherweise in der Atmosphäre im Förderraum vorliegenden Staub ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Brandmeldeeinheit in einem abgeschlossenen Schutzraum ausgebildet, der mit dem Förderraum verbunden wird, wenn die Geschwindigkeit des Fördermittels unter einem vorgebbaren Grenzwert liegt.
  • Dies kann insbesondere durch das Öffnen einer Tür oder Wand zwischen Schutzraum und Förderraum erfolgen, wenn die Geschwindigkeit des Fördermittels langsam genug ist. Bevorzugt handelt es sich um eine Schiebe- oder Schwenktür.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung wird ein Alarmzustand ausgelöst, wenn eine vorgebbare Zeitspanne verstrichen ist, nachdem die Geschwindigkeit des Fördermittels den vorgebbaren Grenzwert erreicht oder unterschritten hat, und mindestens eine Brandmeldeeinheit nicht mit der Atmosphäre des Förderraums verbunden ist.
  • Sofern die Brandmeldeeinheit nicht mit der Atmosphäre in Kontakt gebracht wird oder werden kann liegt eine Fehlfunktion vor, die dazu führen kann, das sich ein Brand in dem Förderraum und/oder auf dem Fördermittel ausbildet oder ausbreitet, ohne, dass es zu einer entsprechenden Detektion eines Brandes kommt. In einer solchen Situation wird gemäß dieser vorteilhaften Ausgestaltung ein Alarmzustand ausgelöst, so dass die fehlerhafte Brandmeldeeinheit gesucht und ausgetauscht werden kann um weiterhin einen sicheren Betrieb zu ermöglichen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung wird die Geschwindigkeit des Fördermittels nur über den Grenzwert hinaus erhöht wird, wenn die Brandmeldeeinheit nicht in Kontakt mit der Atmosphäre im Förderraum steht.
  • Dies bewirkt einen Schutz der Brandmeldeeinheit, da wirksam verhindert wird, dass diese mit dem Staub in der Atmosphäre, der beim Anfahren der Fördermittel aufgewirbelt und mitgeschleppt wird, in Kontakt kommt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung überwacht die Brandmeldeeinheit mindestens eine der folgenden Größen:
    • – einen Gehalt der Atmosphäre von Kohlenmonoxid und/oder Kohlendioxid;
    • – eine Temperatur der Atmosphäre;
    • – eine Konzentration von Rauchpartikeln in der Atmosphäre; und
    • – eine optische Emission einer Flamme.
  • Kohlenmonoxid und Kohlendioxid sind typische Gase, die bei einer Oxidation von Kohlenstoff und damit bei einem Brand entstehen. Steigt die Konzentration an Kohlenmonoxid und/oder Kohlendioxid bei stillstehendem oder sich langsam bewegenden Fördermittel über einen vorgebbares Niveau hinaus an, so ist dies ein relativ sicheres Indiz für das Vorliegen eines Brandes, so dass dann die Brandmeldeeinheit basierend auf dem Signal eines entsprechenden Sensors einen entsprechenden Brandalarm auslösen kann. Alternativ oder zusätzlich kann die Temperatur der Atmosphäre insbesondere am Ort der Brandmeldeeinheit überwacht werden, da ein Brand üblicherweise zum Anstieg der Temperatur der Atmosphäre im Förderraum führt. Weiterhin kann die Konzentration von Rauchpartikeln in der Atmosphäre überwacht werden und bei Anstieg über ein bestimmtes Grenzniveau hinaus ein Brandalarm ausgelöst werden. Insbesondere beim Vorliegen eines offenen Brandes, bei dem Flammen offen sichtbar sind, kann das die Brandmeldeeinheit erreichende Licht auf spezifische in Flammen dominante Emissionslinien überwacht werden. Bevorzugt ist eine Ausgestaltung, bei der der Kohlenmonoxid- und/oder Kohlendioxidgehalt der Atmosphäre durch die Brandmeldeeinheit überwacht werden, da dies insbesondere in Kohlenstaubhaltigen Atmosphären einen zuverlässigen Indikator von Bränden darstellen.
  • Grundsätzlich ist es möglich und vorteilhaft im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens und auch der später beschriebenen erfindungsgemäßen Vorrichtung mehrere Brandmeldeeinheiten auszubilden und so entsprechende Vergleiche der Messwerte der Brandmeldeeinheiten durchführen zu können. So kann ein Brandherd lokalisiert werden und ein Ausbreiten des Brandherdes detektiert werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Überwachen einer Atmosphäre in einem Förderraum, durch den ein Fördermittel zum Fördern eines kohlehaltigen Stoffes geführt wird, vorgeschlagen, umfassend mindestens eine Brandmeldeeinheit. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass Schutzmittel zur Bildung eines Schutzraumes ausgebildet sind, in dem die Brandmeldeeinheit vom Förderraum getrennt ist und mindestens ein Kontaktmittel zum wahlweisen Inkontaktbringen der Brandmeldeeinheit mit dem Förderraum.
  • Hierbei sind die Schutzmittel insbesondere so zu verstehen, dass diese Wände des späteren Schutzraumes umfassen, aber erst im Zusammenwirken mit mindestens einer Wand des Förderraums den Schutzraum bilden. Alternativ können bereits die Schutzmittel den gesamten Schutzraum bilden. Bevorzugt wird die erfindungsgemäße Vorrichtung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren betrieben. Die für das erfindungsgemäße Verfahren offenbarten Details und Vorteile lassen sich auf die erfindungsgemäße Vorrichtung übertragen und anwenden.
  • Die Schutzmittel erlauben die einfache Ausbildung eines Schutzraumes, in dem die Brandmeldeeinheit von der Einwirkung von Staub aus der Atmosphäre des Förderraums geschützt ist. Durch die Kontaktmittel ist es möglich, die Brandmeldeeinheit wahlweise in Kontakt mit dem Förderraum zu bringen. Dies erfolgt bevorzugt, wenn die Geschwindigkeit des Fördermittels kleiner oder gleich einem vorgebbaren Grenzwert ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Kontaktmittel so ausgestaltet, dass die Brandmeldeeinheit aus dem Schutzraum in den Förderraum verschwenkbar ist.
  • Die Ausbildung der Kontaktmittel so, dass die Brandmeldeeinheit in den Förderraum verschwenkt werden kann, stellt ein einfaches und zuverlässiges Ausführungsbeispiel eines Kontaktmittels dar.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Kontaktmittel als ein bewegliches Absperrorgan ausgebildet, welches den Schutzraum vom Förderraum wahlweise absperren oder verbinden kann.
  • Insbesondere kann das Absperrorgan als eine Tür ausgebildet sein, die gegen die Schutzmittel verschwenkt oder verschoben werden kann und so den Schutzraum mit dem Förderraum in Kontakt bringen kann.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist mindestens eine Positionsüberwachungseinheit zur Überwachung der Kontaktmittel ausgebildet.
  • Die Positionsüberwachungseinheit kann beispielsweise einen Sensor umfassen, mit dem überwacht werden kann, ob die Brandmeldeeinheit in Kontakt mit dem Förderraum steht. Beispielsweise kann ein Sensor, insbesondere ein induktiver Sensor, ausgebildet sein, mit dem im Falle einer verschwenkbaren Brandmeldeeinheit überwacht werden kann, ob die Brandmeldeeinheit in den Förderraum hineingeschwenkt ist. So kann beispielsweise ein Alarmzustand ausgelöst werden, wenn nach Verstreichen einer vorgebbaren Zeit, in der das Fördermittel sich nicht mehr oder mit einer Geschwindigkeit unterhalb des Grenzwerts bewegt, die Positionsüberwachungseinheit meldet, dass die Brandmeldeeinheit nicht mit dem Förderraum in Kontakt steht.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung umfasst die mindestens eine Brandmeldeeinheit mindestens einen der folgenden Sensoren umfasst:
    • – einen Gassensor zur Überwachung des Gehalts von Kohlenmonoxid und/oder Kohlendioxid;
    • – einen Temperatursensor zur Überwachung einer Temperatur;
    • – einen Konzentrationssensor zur Überwachung einer Konzentration von Rauchpartikeln; und
    • – einen Emissionssensor zur optischen Überwachung der Emission einer Flamme.
  • Bevorzugt umfasst dabei die Brandmeldeeinheit mindestens einen Gassensors zur Überwachung des Gehalts von Kohlenmonoxid und/oder Kohlendioxid in der Atmosphäre des Förderraums. Durch den Emissionssensor kann das vorliegende Licht auf Emissionslinien untersucht und überwacht werden, die im Licht von offenen Flammen dominant vorkommen.
  • Die für das erfindungsgemäße Verfahren offenbarten Details und Vorteile lassen sich auf die erfindungsgemäße Vorrichtung übertragen und anwenden und umgekehrt. Die in den Patentansprüchen einzeln aufgeführten Merkmale sind in beliebiger, technologisch sinnvoller, Weise miteinander kombinierbar und können durch erläuternde Sachverhalte aus der Beschreibung und Details aus den Figuren ergänzt werden, wobei weitere Ausführungsvarianten der Erfindung aufgezeigt werden.
  • Die Erfindung sowie das technologische Umfeld werden nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert, ohne dass die Erfindung auf die dort gezeigten Details und Ausführungsbeispiele beschränkt wäre. Es zeigen schematisch:
  • 1 ein Beispiel eines Förderraums mit einer Vorrichtung zum Überwachen der Atmosphäre in dem Förderraum;
  • 2 ein weiteres Beispiel einer Vorrichtung zum Überwachen der Atmosphäre in einem Förderraum; und
  • 3 ein Beispiel einer Brandmeldeeinheit.
  • 1 zeigt schematisch einen Förderraum 1, durch den ein Fördermittel 2 zum Fördern eines kohlehaltigen Stoffs, hier Braunkohlenstaub, geführt wird. Das Fördermittel 2 ist als Bandförderer ausgebildet. Im Förderraum 1 ist eine Vorrichtung 3 zum Überwachen der Atmosphäre in dem Förderraum 1 ausgebildet. Die Vorrichtung 3 umfasst eine Brandmeldeeinheit 4. Die Brandmeldeeinheit 4 umfasst Sensoren zur Überwachung auf das Vorliegen eines Brandes. Bevorzugt umfasst die Brandmeldeeinheit 4 zumindest einen Gassensor zur Überwachung des Gehalts von Kohlenmonoxid und/oder Kohlendioxid und gegebenenfalls einen Temperatursensor zur Überwachung einer Temperatur. Hierdurch ist es möglich, die Atmosphäre im Förderraum 1 auf das Vorliegen eines Brandes im Förderraum 1 zu überwachen. Durch das Ausbrechen und/oder Ausbreiten eines Brandes im Förderraum 1 erhöht sich zum einen die Temperatur der Atmosphäre und zum anderen erhöht sich der Gehalt an Kohlenmonoxid und/oder Kohlendioxid in der Atmosphäre des Förderraums 1. Beide Faktoren können vorteilhaft überwacht werden. Besonders bevorzugt ist eine Ausgestaltung, bei der die Brandmeldeeinheit 4 einen Gassensor zum Überwachen des Gehaltes von Kohlenmonoxid und/oder Kohlendioxid umfasst.
  • Die Vorrichtung 3 umfasst ferner Schutzmittel 5, im vorliegenden Fall Wandelemente, die bei Montage an eine Wand 6 des Förderraums 2 gemeinsam mit dieser einen Schutzraum 7 bilden. Wie in 1 gezeigt ist die Brandmeldeeinheit 4 im Schutzraum 7 vom Förderraum 1 getrennt. Der Schutzraum 7 ist im vorliegenden Beispiel über ein öffen- und schließbares als Tür ausgebildetes Kontaktmittel 8, die im vorliegenden Beispiel als gestrichelte Linie geschlossen gezeichnet ist, mit dem Förderraum 1 verbindbar. Ist das Kontaktmittel 8 geöffnet, dann steht die Atmosphäre im Förderraum 1 mit dem Schutzraum 7 in Verbindung, so dass die Brandmeldeeinheit 4 in Kontakt mit der Atmosphäre im Förderraum 1 bringbar ist und diese überwachen kann.
  • Im Betrieb wird die Geschwindigkeit des Fördermittels 2 durch einen Sensor 18 zur Überwachung der Geschwindigkeit des Fördermittels überwacht. Sinkt diese Geschwindigkeit, so dass sie kleiner oder gleich einem vorgebbaren Grenzwert ist, der beispielsweise bei Null liegt, bleibt das Fördermittel 2 insbesondere stehen, so wird der Schutzraum 7 durch Öffnen der Kontaktmittel 8 mit dem Förderraum 1 verbunden und kann so bei Stillstand des Fördermittels 2 die Atmosphäre des Förderraums 1 auf das Vorliegen von Anzeichen für einen Brand überwachen. Dadurch dass die Brandmeldeeinheit 4 nur dann in Kontakt mit dem Förderraum 1 und dessen Atmosphäre gebracht wird, wenn das Fördermittel 2 sehr langsam läuft und insbesondere still steht oder gerade zum Stillstand kommt wird erreicht, dass die Staubbelastung der Brandmeldeeinheit 4 reduziert wird, da die Staubbelastung der Atmosphäre im Förderraum 1 stark sinkt, wenn das Fördermittel 2 sehr langsam läuft oder still steht. Zudem steigt die Brandgefahr bei stehendem Fördermittel 2 an, da dann Luft an dem kohlehaltigen Material auf dem Fördermittel 2 vorbeiziehen kann, so dass sich die Kohle entzünden kann und bereits bestehende Brände vergrößern können. Bei laufendem Fördermittel 2 wird die Atmosphäre im Förderraum 1 mitgeschleppt so dass ein Brandherd nicht oder nur unwesentlich mit frischer Luft versorgt wird.
  • So kann mit dem vorliegenden Verfahren und der vorliegenden Vorrichtung 3 eine wirksame Brandüberwachung in Förderräumen 1 für kohlehaltige Stoffe bei gleichzeitiger Reduzierung der Staubbelastung der Brandmeldeeinheiten 2 erreicht werden.
  • 2 zeigt nun ein weitere Beispiel einer Vorrichtung 3 zum Überwachen der Atmosphäre in einem Förderraum 1. Hierbei ist die Brandmeldeeinheit 4 an einer Wand 9 befestigt, die um eine Achse 10 verschwenkbar ist. Diese um die Achse 10 verschwenkbare Wand 9 bildet das Kontaktmittel 8 zum wahlweisen in Kontakt bringen der Brandmeldeeinheit 4 mit dem Förderraum 1. Hierzu ist die Vorrichtung 3 an einer Wand 6 des Förderraums 1 so montiert, das ein Verschwenken der Wand 9 um die Achse 10 die Brandmeldeeinheit 4 in den Förderraum 1 schwenkt. Durch ein weiteres Verschwenken der Wand 9 um die Achse 10 kann die Brandmeldeeinheit 4 beim Anfahren des Fördermittels 2 in den Schutzraum 7 zurück geschwenkt werden.
  • Weiterhin umfasst die Vorrichtung 3 eine Positionsüberwachungseinheit 11, die im vorliegenden Beispiel aus einem Hallsensor 12 und einem entsprechenden Magneten 13 besteht. Wird die Brandmeldeeinheit 4 in den Förderraum 1 hineingeschwenkt detektiert der Hallsensor 12 die Annäherung des Magneten 13 mit seinem Magnetfeld und meldet, dass die Brandmeldeeinheit 4 in den Förderraum 1 verschwenkt ist. Alternativ kann auch ein induktiver Näherungssensor ausgebildet sein. Dieser umfasst einen Schwingkreis, der zumindest eine Spule umfasst, Durch Anlegung einer Wechselspannung wird ein Magnetfeld erzeugt, welches durch die Schwenkbewegung eines entsprechenden metallischen (elektrisch leitfähigen) Elementes hin zur Spule oder weg von der Spule verändert wird. Hierdurch kann die Annäherung oder die sich vergrößernde Entfernung des entsprechenden Elementes detektiert werden. Es ist auch vorteilhaft möglich, dass mehrere Positionsüberwachungseinheiten 11 ausgebildet sind, die so dass sowohl ein Signal erhalten wird, wenn die Brandmeldeeinheit 4 in Kontakt mit dem Förderraum 1 steht als auch wenn die Brandmeldeeinheit 4 im geschlossenen Schutzraum 7 positioniert ist.
  • 3 zeigt schematisch eine Brandmeldeeinheit 4. Diese umfasst einen Gassensor 14 zur Überwachung der Konzentration beziehungsweise des Gehalts von Kohlenmonoxid und/oder Kohlendioxid sowie einen Temperatursensor 15 zur Überwachung der Temperatur. Weiterhin umfasst die Brandmeldeeinheit 4 einen Konzentrationssensor 16 zur Überwachung einer Konzentration von Rauchpartikeln und einen Emissionssensor 17 zur optischen Überwachung der Emission einer Flamme. Bevorzugt ist eine Ausgestaltung, bei der die Brandmeldeeinheit 4 einen Gassensor 14 und optional einen Temperatursensor 15 umfasst, da diese insbesondere in stark kohlestaubhaltigen Umgebungen eine sichere Überwachung auf das Vorliegen von Bränden mit einem geringen Risiko von Fehlalarmen erlauben. Sämtliche im Rahmen dieses Dokumentes offenbarten Sensoren sind mit einer nicht gezeigten Steuereinheit verbunden, in der das erfindungsgemäße Verfahren abläuft.
  • Insbesondere bei stehendem Fördermittel 2 erlaubt das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung 3 eine sichere Überwachung des Förderraums 1 auf das Vorliegen oder Ausbreiten von Bränden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Förderraum
    2
    Fördermittel
    3
    Vorrichtung zum Überwachen einer Atmosphäre in einem Förderraum
    4
    Brandmeldeeinheit
    5
    Schutzmittel
    6
    Wand
    7
    Schutzraum
    8
    Kontaktmittel
    9
    Wand
    10
    Achse
    11
    Positionsüberwachungseinheit
    12
    Hallsensor
    13
    Magnet
    14
    Gassensor
    15
    Temperatursensor
    16
    Konzentrationssensor
    17
    Emissionssensor
    18
    Sensor zur Überwachung der Geschwindigkeit des Fördermittels

Claims (11)

  1. Verfahren zum Überwachen einer Atmosphäre in einem Förderraum (1), durch den ein Fördermittel (2) zum Fördern eines brennbaren, insbesondere kohlehaltigen, Stoffes geführt wird, mit mindestens einer Brandmeldeeinheit (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Brandmeldeeinheit (4) nur dann in Kontakt mit der Atmosphäre im Förderraum (1) gebracht wird, wenn die Geschwindigkeit des Fördermittels (2) kleiner oder gleich einem vorgebbaren Grenzwert ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Brandmeldeeinheit (4) aus einem abgeschlossenen Schutzraum (7) in den Förderraum (1) verschwenkt wird, wenn die Geschwindigkeit des Fördermittels (2) kleiner oder gleich einem vorgebbaren Grenzwert ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Brandmeldeeinheit (4) in einem abgeschlossenen Schutzraum (7) ausgebildet ist, der mit dem Förderraum (1) verbunden wird, wenn die Geschwindigkeit des Fördermittels (2) unter einem vorgebbaren Grenzwert liegt.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein Alarmzustand ausgelöst wird, wenn eine vorgebbare Zeitspanne verstrichen ist, nachdem die Geschwindigkeit des Fördermittels (2) den vorgebbaren Grenzwert erreicht oder unterschritten hat, und mindestens eine Brandmeldeeinheit (4) nicht mit der Atmosphäre des Förderraums (1) verbunden ist.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Geschwindigkeit des Fördermittels (2) nur über den Grenzwert hinaus erhöht wird, wenn die Brandmeldeeinheit (4) nicht in Kontakt mit der Atmosphäre im Förderraum (1) steht.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Brandmeldeeinheit (4) mindestens eine der folgenden Größen überwacht: – einen Gehalt der Atmosphäre von Kohlenmonoxid und/oder Kohlendioxid; – eine Temperatur der Atmosphäre; – eine Konzentration von Rauchpartikeln in der Atmosphäre; und – eine optische Emission einer Flamme.
  7. Vorrichtung (3) zum Überwachen einer Atmosphäre in einem Förderraum (1), durch den ein Fördermittel (2) zum Fördern eines kohlehaltigen Stoffes geführt wird, umfassend mindestens eine Brandmeldeeinheit (4), dadurch gekennzeichnet, dass Schutzmittel (5) zur Bildung eines Schutzraumes (7) ausgebildet sind, in dem die Brandmeldeeinheit (4) vom Förderraum (1) getrennt ist und mindestens ein Kontaktmittel (8) zum wahlweisen Inkontaktbringen der Brandmeldeeinheit (4) mit dem Förderraum (1).
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei dem das Kontaktmittel (8) so ausgestaltet ist, dass die Brandmeldeeinheit (4) aus dem Schutzraum (7) in den Förderraum (1) verschwenkbar ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei dem das Kontaktmittel (8) als ein bewegliches Absperrorgan ausgebildet ist, welches den Schutzraum (7) vom Förderraum (1) wahlweise absperren oder verbinden kann.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, bei dem mindestens eine Positionsüberwachungseinheit (11) zur Überwachung der Kontaktmittel (8) ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, bei denen die mindestens eine Brandmeldeeinheit (4) mindestens einen der folgenden Sensoren umfasst: – einen Gassensor (14) zur Überwachung des Gehalts von Kohlenmonoxid und/oder Kohlendioxid; – einen Temperatursensor (15) zur Überwachung einer Temperatur; – einen Konzentrationssensor (16) zur Überwachung einer Konzentration von Rauchpartikeln; und – einen Emissionssensor (17) zur optischen Überwachung der Emission einer Flamme.
DE102016102787.1A 2016-02-17 2016-02-17 Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen der Atmosphäre eines Förderraums Withdrawn DE102016102787A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016102787.1A DE102016102787A1 (de) 2016-02-17 2016-02-17 Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen der Atmosphäre eines Förderraums

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016102787.1A DE102016102787A1 (de) 2016-02-17 2016-02-17 Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen der Atmosphäre eines Förderraums

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102016102787A1 true DE102016102787A1 (de) 2017-08-17

Family

ID=59409986

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016102787.1A Withdrawn DE102016102787A1 (de) 2016-02-17 2016-02-17 Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen der Atmosphäre eines Förderraums

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102016102787A1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3106568C2 (de) * 1981-02-21 1987-09-17 Ruhrkohle Ag, 4300 Essen, De

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3106568C2 (de) * 1981-02-21 1987-09-17 Ruhrkohle Ag, 4300 Essen, De

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2469492B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Branddetektion in Volumina
CH685410A5 (de) Vorrichtung zur Funktionsprüfung von Rauchmeldern.
DE202016106629U1 (de) Vorrichtung zur Analyse der Explosionsfähigkeit von Stäuben
DE102016102787A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen der Atmosphäre eines Förderraums
EP1422675B1 (de) Vorrichtung zur Entkopplung von staubbelasteten Anlagen mit Explosionsgefahr
DE4414434A1 (de) Personenerkennung bei der Bandfahrung
WO2022079111A2 (de) Vorrichtung und verfahren zur messtechnischen erfassung feuerartiger erscheinungen, sowie system zur beseitigung eines durch eine feuerartige erscheinung erzeugten gefahrenzustands
EP1320733B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur ermittlung einer temperaturverteilung von schüttgut
DE10158728A1 (de) Verfahren zum Erkennen von Stör- und/oder Schwerstoffen
DE102014013314A1 (de) Vorrichtung mit elektrischen und/oder elektronischen Komponenten in einem gekapselten Gehäuse für einen Betrieb in explosionsgefährdeten Umgebungen sowie Verfahren
CH647879A5 (de) Ionisationsdetektor zum feststellen von rauch.
DE112013004944T5 (de) Kohledeaktivierungsbehandlungsvorrichtung
DE102008044709A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Fördern von Verbrennungsrückständen
WO2023170005A1 (de) System und verfahren zur analyse von zündwirksamen erscheinungen
DE102015204710A1 (de) Schutzvorrichtung für eine erosive Umgebung und Verfahren zur Überwachung einer Schutzschicht in einer erosiven Umgebung
EP1136101A1 (de) Entstauber, insbesondere zur Absaugung von Problemstäuben
DE202007017779U1 (de) Schutzeinrichtung
DE3126864A1 (de) Verfahren zur frueherkennung von schwelbraenden in braunkohlenstaub enthaltenden behaeltern durch detektion von methan
DE202010017579U1 (de) Vorrichtung zur Branddetektion in Volumina
CN208513238U (zh) 一种用于粉尘检测仪的吹扫装置
DE102015109314A1 (de) Prüfverfahren für eine Abzugsvorrichtung
DE104029C (de)
DE216887C (de)
DE4203708A1 (de) Vorrichtung zum entdecken eines glimmbrandes in einer bandanlage
DE102012008743A1 (de) Verfahren zur Entdeckung und zur Beseitigung von Brand- und/oder Zündgefahren

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: RWE POWER AG, DE

Free format text: FORMER OWNER: RWE POWER AG, 45128 ESSEN, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: KEENWAY PATENTANWAELTE NEUMANN HEINE TARUTTIS , DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee