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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf Elektroniktechnologie und insbesondere auf ein Informationsverarbeitungsverfahren und ein elektronisches Gerät.
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HINTERGRUND
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Mit der kontinuierlichen Entwicklung der Wissenschaften und der Technologie werden Funktionen von elektronischen Geräten mehr und mehr leistungsfähig und die Anforderungen der Benutzer hinsichtlich der Nutzerfahrung werden immer höher. Üblicherweise ist der Audiosignale-Ausgang von elektronischen Geräten festgelegt, d.h., der Audiosignale-Ausgang für einzelne Kanäle ist vorgegeben. Nimmt man eine virtuelle Realität als Beispiel, so kann sich, während ein Benutzer die virtuelle Realität verwendet, eine virtuelle Szenerie (scene) verändern, wenn der Benutzer den Kopf bewegt. Die Audiosignale für die Szenerie sind jedoch zum Ausgeben mittels eines Audioausgabegeräts vorgegeben und ändern sich nicht entsprechend, wenn sich die Szenerie ändert. Daher können die Audiosignale nicht in Echtzeit angepasst werden, und der Benutzer kann nicht in das Erlebnis eintauchen, während er die virtuelle Realität verwendet.
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US 2012/0237053 A1 offenbart ein drahtloses Audioendgerät bzw. Clientgerät, welches in der Lage ist, Audiodaten mit verschiedenen Verarbeitungsgeräten auszutauschen, sogar wenn die Verarbeitungsgeräte inkompatible Kommunikationsprotokolle aufweisen. Das drahtlose Audioendgerät, wie beispielsweise ein Headset, ermöglicht es dem Nutzer, mit verschiedenen anderen Geräten zu kommunizieren, welche unterschiedliche Kommunikationsprotokolle verwenden. Gemäß einem Aspekt funktioniert das drahtlose Audioendgerät als Slavegerät, indem es sich mit verschiedenen Mastergeräten synchronisiert bzw. mit diesen paart, wie beispielsweise einer Spielkonsole oder einem Mobilfunkgerät.
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WO 2013/064914 A1 offenbart eine Verstärkung von audio-visuellen Daten basierend auf einer Orientierung des Kopfes eines Nutzers.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung ein Informationsverarbeitungsverfahren und elektronisches Gerät aufzuzeigen, die in der Lage sind, das Problem bei der herkömmlichen Lösung zu lösen, dass die Audiosignale nicht in Echtzeit angepasst werden können und die die technische Wirkung eines automatischen Anpassens der Audiosignale erzielen können.
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Gemäß einem Aspekt wird ein Informationsverarbeitungsverfahren gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung aufgezeigt. Das Verfahren weist die Schritte auf: Erhalten eines Audiosignals in einem Ausgangssignal; Ermitteln von N Kanalsignalen in dem Audiosignal, wobei N eine positive ganze Zahl ist; Ermitteln, ob das Audiosignal angepasst werden muss; und falls das Audiosignal angepasst werden muss, Anpassen eines Ausgangsparameters von zumindest einem der N Kanalsignale, jeweils entsprechend, und Ausgeben der N angepassten Kanalsignale mittels eines Audioausgabegeräts, so dass die N angepassten Kanalsignale mit einer Klangquellenposition des Audiosignals korrespondieren, wobei das Anpassens des Ausgangsparameters von zumindest einem der N Kanalsignale, jeweils entsprechend, die Schritte aufweist: Ermitteln von M Klangquellensignalen, die ein i-tes Kanalsignal ergeben, wobei i eine ganze Zahl im Bereich von 1 bis N ist; Anpassen des Ausgangsparameters von jedem der M Klangquellensignale basierend auf einem Videoinhalt des Videosignals oder einer detektierten Kopfhaltung eines Benutzers des elektronischen Geräts, um so M angepasste Klangquellensignale zu erhalten; und Mischen der M angepassten Klangquellensignale in ein i-tes angepasstes Kanalsignal.
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Optional weist das Verfahren vor dem Ermitteln, ob das Audiosignal angepasst werden muss, den Schritt auf: Ermitteln eines Gerättyps des Audioausgabegeräts, wobei der Gerättyp mit einem mobilen Audioausgabegerät oder einem stationären Audioausgabegerät korrespondiert, wobei das mobile Audioausgabegerät zu einer Kopfhaltung eines Benutzers des elektronischen Geräts passt. Entsprechend weist der Schritt des Ermittelns, ob das Audiosignal angepasst werden muss, auf: Ermitteln, ob das Audiosignal angepasst werden muss basierend auf dem Gerättyp.
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Optional weist der Schritt des Ermittelns, ob das Audiosignal angepasst werden muss, den Schritt auf: Feststellen, dass das Audiosignal angepasst werden muss, falls das Ausgangssignal ein Panorama-Videosignal ist und der Gerättyp das mobile Audioausgabegerät ist, wobei das Panorama-Videosignal von einem kopfgetragenen Gerät ausgegeben wird und in der Lage ist, einen Videoinhalt basierend auf einer Änderung bei der Kopfhaltung des Benutzers umzuschalten. Entsprechend weist der Schritt des Anpassens des Ausgangsparameters von zumindest einem der N Kanalsignale, jeweils entsprechend, auf: Anpassen des Ausgangsparameters von dem zumindest einen Kanalsignal, jeweils entsprechend, in Reaktion auf ein Umschalten des Videoinhalts.
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Optional weist der Schritt des Ermittelns, ob das Audiosignal angepasst werden muss, den Schritt auf: Feststellen, dass das Audiosignal angepasst werden muss, falls das Ausgangssignal ein normales Videosignal ist und der Gerättyp das stationäre Audioausgabegerät ist. Entsprechend weist der Schritt des Anpassens des Ausgangsparameters von zumindest einem der N Kanalsignale, jeweils entsprechend, auf: Anpassen des Ausgangsparameters von dem zumindest einen Kanalsignal, jeweils entsprechend, in Reaktion auf ein Umschalten eines Videoinhalts des normalen Videosignals.
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Optional weist der Schritt des Ermittelns, ob das Audiosignal angepasst werden muss, die Schritte auf: Detektieren der Kopfhaltung des Benutzers des elektronischen Geräts, wobei das Audiosignal basierend auf der Kopfhaltung anpassbar ist; und Feststellen, dass das Audiosignal angepasst werden muss, falls eine Änderung der Kopfhaltung detektiert wird und der Gerättyp das mobile Audioausgabegerät ist. Entsprechend weist der Schritt des Anpassens des Ausgangsparameters von zumindest einem der N Kanalsignale, jeweils entsprechend, auf: Anpassen des Ausgangsparameters von dem zumindest einen Kanalsignal, jeweils entsprechend, basierend auf der Kopfhaltung.
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Bei einem anderen Aspekt wird ein elektronisches Gerät aufgezeigt. Das elektronische Gerät weist einen Prozessor und ein Audioausgabegerät auf, das mit dem Prozessor gekoppelt ist. Der Prozessor ist ausgestaltet zum: Erhalten eines Audiosignals in einem Ausgangssignal; Ermitteln von N Kanalsignalen in dem Audiosignal, wobei N eine positive ganze Zahl ist; Ermitteln, ob das Audiosignal angepasst werden muss oder nicht; und falls das Audiosignal angepasst werden muss, Anpassen eines Ausgangsparameters von zumindest einem der N Kanalsignale, jeweils entsprechend. Das Audioausgabegerät ist ausgestaltet zum: Ausgeben der N angepassten Kanalsignale, so dass die N angepassten Kanalsignale mit einer Klangquellenposition des Audiosignals korrespondieren. Der Prozessor ist ferner ausgestaltet zum: Ermitteln von M Klangquellensignalen, die ein i-tes Kanalsignal ergeben, wobei i eine ganze Zahl im Bereich von 1 bis N ist; Anpassen des Ausgangsparameters von jedem der M Klangquellensignale basierend auf einem Videoinhalt des Videosignals oder einer detektierten Kopfhaltung eines Benutzers des elektronischen Geräts, um so M angepasste Klangquellensignale zu erhalten; und Mischen der M angepassten Klangquellensignale in ein i-tes angepasstes Kanalsignal.
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Optional ist der Prozessor ferner ausgebildet zum: Ermitteln eines Gerättyps des Audioausgabegeräts, wobei der Gerättyp mit einem mobilen Audioausgabegerät oder einem stationären Audioausgabegerät korrespondiert, wobei das mobile Audioausgabegerät zu einer Kopfhaltung eines Benutzers des elektronischen Geräts passt; und Ermitteln, ob das Audiosignal angepasst werden muss basierend auf dem Gerättyp.
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Optional ist der Prozessor ferner ausgestaltet zum: Feststellen, dass das Audiosignal angepasst werden muss, falls das Ausgangssignal ein Panorama-Videosignal ist und der Gerättyp das mobile Audioausgabegerät ist, wobei das Panorama-Videosignal von einem kopfgetragenen Gerät ausgegeben wird und in der Lage ist, einen Videoinhalt basierend auf einer Änderung der Kopfhaltung des Benutzers umzuschalten, und Anpassen des Ausgangsparameters von dem zumindest einen Kanalsignal, jeweils entsprechend, in Reaktion auf ein Umschalten des Videoinhalts.
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Optional ist der Prozessor ferner ausgestaltet zum: Feststellen, dass das Audiosignal angepasst werden muss, falls das Ausgangssignal ein normales Videosignal ist und der Gerättyp das stationäre Audioausgabegerät ist, und Anpassen des Ausgangsparameters von dem zumindest einen Kanalsignal, jeweils entsprechend, in Reaktion auf ein Umschalten eines Videoinhalts des normalen Videosignals.
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Optional weist das elektronische Gerät ferner auf: eine Detektionseinheit, die ausgestaltet ist zum Detektieren der Kopfhaltung des Benutzers des elektronischen Geräts, wobei das Audiosignal basierend auf der Kopfhaltung anpassbar ist. Der Prozessor ist ferner ausgestaltet zum: Feststellen, dass das Audiosignal angepasst werden muss, falls eine Änderung der Kopfhaltung detektiert wird und der Gerättyp das mobile Audioausgabegerät ist, und Anpassen des Ausgangsparameters von dem zumindest einen Kanalsignal, jeweils entsprechend, basierend auf der Kopfhaltung.
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Eine oder mehrere Lösungen gemäß den oben genannten Ausgestaltungen der vorliegenden Offenbarung haben zumindest einen oder mehrere der folgenden technischen Wirkungen.
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Erstens, bei den Lösungen gemäß der Ausgestaltungen der vorliegenden Offenbarung wird, sobald ein Audiosignal in einem Ausgangssignal erhalten wurde, das Audiosignal verarbeitet, um N Kanalsignale in dem Audiosignal zu ermitteln. Falls das Audiosignal angepasst werden muss, wird ein Ausgangsparameter von zumindest einem der N Kanalsignale angepasst, jeweils entsprechend, so dass die N angepassten Kanalsignale mit einer Klangquellenposition des Audiosignals korrespondieren. Zum Beispiel, wenn sich die Position des Benutzers relativ zu der Klangquellenposition ändert, kann das Audiosignal gemäß dem oben genannten Verfahren automatisch angepasst werden. Im Kontrast dazu ist bei der herkömmlichen Lösung der Parameter des Audiosignals vorbestimmt und festgelegt, und zwar unabhängig davon, ob es eine Positionsveränderung gibt. Auf diese Weise können die Lösungen gemäß der Ausgestaltungen der vorliegenden Offenbarung das technische Problem lösen, dass das Audiosignal nicht in Echtzeit angepasst werden kann, und die technische Wirkung einer automatischen Anpassung des Audiosignals erzielen.
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Zweitens, bei den Lösungen gemäß der Ausgestaltungen der vorliegenden Offenbarung wird basierend auf dem Ausgangssignal und dem Gerättyp des Audioausgabegeräts ermittelt, ob das Audiosignal angepasst werden muss. Das heißt, es können verschiedene Audioausgabeschemata (audio output schemes) in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal und dem Gerättyp ausgewählt werden. Zum Beispiel, wenn ein mobiles Audioausgabegerät ein Panorama-Videosignal ausgibt, kann der Ausgangsparameter basierend auf einer Änderung der Kopfhaltung angepasst werden. Auf diese Weise können die Lösungen gemäß der Ausgestaltungen der vorliegenden Offenbarung das optimale Audiosignal-Anpassungsschema verwenden und das Audiosignal ausgeben, so dass das Benutzererlebnis (user experience) verbessert werden kann.
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Drittens, bei den Lösungen gemäß der Ausgestaltungen der vorliegenden Offenbarung wird ein Klangquellensignal in jedem Kanalsignal ermittelt und der Ausgangsparameter von jedem Klangquellensignal wird basierend auf der Kopfhaltung des Benutzers angepasst. Auf diese Weise kann das Audioausgabegerät bei den Lösungen gemäß der Ausgestaltungen der vorliegenden Offenbarung das angepasste Audiosignal ausgeben, das besser zu den Benutzeranforderungen passt.
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Figurenliste
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Um die Lösungen gemäß den Ausgestaltungen der vorliegenden Offenbarung oder den Stand der Technik deutlich darzustellen, werden die Figuren, die für die Beschreibung der Ausgestaltungen oder des Stands der Technik verwendet werden, nachfolgend kurz eingeführt. Es ist für den Fachmann offensichtlich, dass die unten beschriebenen Figuren nur einige Ausgestaltungen der vorliegenden Offenbarung darstellen und dass man basierend auf diesen Figuren andere Figuren ohne erfinderische Tätigkeit erhalten kann.
- 1 ist ein Flussdiagramm, das ein Informationsverarbeitungsverfahren gemäß einer ersten Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung zeigt;
- 2 ist ein Blockdiagramm eines elektronischen Geräts gemäß einer zweiten Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung; und
- 3 ist ein Blockdiagramm eines elektronischen Geräts gemäß einer dritten Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSGESTALTUNGEN
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Die Ausgestaltungen der vorliegenden Offenbarung zeigen ein Informationsverarbeitungsverfahren und ein elektronisches Gerät auf, die in der Lage sind, das Problem bei der herkömmliche Lösung zu lösen, dass die Audiosignale nicht in Echtzeit angepasst werden können, und erzielen eine technische Wirkung einer automatischen Anpassung der Audiosignale.
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Um das oben genannte Problem zu lösen, ist der generelle Ansatz der Lösungen gemäß der Ausgestaltungen der vorliegenden Offenbarung wie folgt.
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Man erhält ein Audiosignal in einem Ausgangssignal. Es werden N Kanalsignale in dem Audiosignal ermittelt, wobei N eine positive ganze Zahl ist. Es wird ermittelt, ob das Audiosignal angepasst werden muss oder nicht. Falls das Audiosignal angepasst werden muss, wird ein Ausgangsparameter von zumindest einem der N Kanalsignale, jeweils entsprechend, angepasst. Die N angepassten Kanalsignale werden mittels eines Audioausgabegeräts ausgegeben, so dass die N angepassten Kanalsignale mit einer Klangquellenposition des Audiosignals korrespondieren.
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Bei der oben genannten Lösung wird, sobald ein Audiosignal in einem Ausgangssignal erhalten wurde, das Audiosignal verarbeitet, um N Kanalsignale in dem Audiosignal zu ermitteln. Falls das Audiosignal angepasst werden muss, wird ein Ausgangsparameter von zumindest einem der N Kanalsignale angepasst, jeweils entsprechend, so dass die N angepassten Kanalsignale mit einer Klangquellenposition des Audiosignals korrespondieren. Zum Beispiel, wenn sich die Position des Benutzers relativ zu der Klangquellenposition ändert, kann das Audiosignal gemäß dem oben genannten Verfahren automatisch angepasst werden. Im Kontrast dazu ist bei der herkömmlichen Lösung der Parameter des Audiosignals vorbestimmt und festgelegt, und zwar unabhängig davon, ob es eine Positionsveränderung gibt. Auf diese Weise können die Lösungen gemäß der Ausgestaltungen der vorliegenden Offenbarung das technische Problem lösen, dass das Audiosignal nicht in Echtzeit angepasst werden kann, und die technische Wirkung einer automatischen Anpassung des Audiosignals erzielen.
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Im Folgenden werden die Lösungen der vorliegenden Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf die Figuren und die Ausgestaltungen beschrieben. Es sollte beachtet werden, dass die Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung und ihre spezifischen Merkmale zum Erläutern der Lösungen der vorliegenden Erfindung gezeigt werden und den Bereich der vorliegenden Erfindung nicht beschränken sollen. Die Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung und ihre spezifischen Merkmale können miteinander kombiniert werden, sofern sich daraus kein Konflikt ergibt.
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Erste Ausgestaltung
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Gemäß der ersten Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung wird ein Informationsverarbeitungsverfahren aufgezeigt. Wie in 1 gezeigt ist, weist das Verfahren die folgenden Schritte auf:
- S10: Erhalten eines Audiosignals in einem Ausgangssignal;
- S20: Ermitteln von N Kanalsignalen in dem Audiosignal, wobei N eine positive ganze Zahl ist;
- S30: Ermitteln, ob das Audiosignal angepasst werden muss oder; und
- S40: falls das Audiosignal angepasst werden muss, Anpassen eines Ausgangsparameters von zumindest einem der N Kanalsignale, jeweils entsprechend, und Ausgeben der N angepassten Kanalsignale mittels eines Audioausgabegeräts, so dass die N angepassten Kanalsignale mit einer Klangquellenposition des Audiosignals korrespondieren.
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Bei einer Implementierung kann das oben genannte Informationsverarbeitungsverfahren in einem elektronischen Gerät verwendet werden, einschließlich, unter anderem, einem Computer, einem Tablet-Computer, einem am Körper tragbaren Gerät oder einem Fernseher. Das elektronische Gerät kann mit einem Audioausgabegerät verbunden sein und Audiosignale mittels des Audioausgabegeräts ausgeben. Das Ausgabegerät kann zum Beispiel ein Kopfhörer, ein Lautsprecher oder ein Heimkinosystem sein, und die vorliegende Offenbarung ist nicht auf ein spezielles Ausgabegerät festgelegt.
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Das Verfahren startet zunächst mit Schritt S10, wo man ein Audiosignal in einem Ausgangssignal erhält.
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Bei einer Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung kann das elektronische Gerät Multimediasignale ausgeben, wie zum Beispiel Videosignale und Audiosignale. Wenn das elektronische Gerät ein Multimediasignal ausgibt, kann man ein Audiosignal in dem Multimediasignal erhalten. Wenn das aktuelle Ausgangssignal zum Beispiel ein Videosignal ist, kann ein Audiosignal aus dem Videosignal extrahiert werden. Insbesondere kann das Audiosignal unter Verwendung einer Audioextrahierungssoftware oder dem Prozessor des elektronischen Geräts extrahiert werden. Die vorliegende Offenbarung ist nicht auf einen speziellen Ansatz zum Erhalten des Audiosignals festgelegt.
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Als nächstes wird das Verfahren mit dem Schritt S20 fortgesetzt, bei dem N Kanalsignale in dem Audiosignal ermittelt werden.
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Das Audiosignal kann insbesondere eine Anzahl an Kanälen enthalten. Zum Beispiel weist ein Mono-Kanal-Signal einen Kanal auf, ein Dual-Kanal-Signal weist zwei Kanäle auf, und ein Stereo-Kanal-Signal kann vier oder fünf Kanäle aufweisen. Im Fall eines Dual-Kanal-Signals weist das Audiosignal zwei Kanäle auf, d.h., einen linken Kanal und einen rechten Kanal, welche dieselben oder unterschiedliche Audiosignale spielen können. Das heißt, ein Dual-Kanal-Signal weist zwei Audiosignale auf, ein linkes Kanalsignal und ein rechtes Kanalsignal. Als ein weiteres Beispiel weist ein Fünf-Kanal-Stereo (Dolby stereo) fünf Kanalsignale auf, d.h., links, Mitte, rechts, links-surround und rechts-surround. Bei einer Implementierung, sobald das Audiosignal in dem Ausgangssignal erhalten wurde, wird es von dem elektronischen Gerät verarbeitet, um N Kanalsignale in dem Audiosignal zu erhalten. Die Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung wird unter Bezugnahme auf ein Beispiel erläutert, wo N=2 ist, d.h., das Audiosignal weist zwei Kanäle auf, einen linken Kanal und einen rechten Kanal.
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Das Verfahren wird ferner mit dem Schritt S30 fortgesetzt, bei dem ermittelt wird, ob das Audiosignal angepasst werden muss oder nicht.
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Bei einer Implementierung wird in Abhängigkeit von tatsächlichen Situationen ermittelt, ob das Audiosignal angepasst werden muss. Zum Beispiel, falls das Ausgangssignal ein Videosignal ist, benötigt das Audiosignal keine Anpassung, falls das ursprüngliche Audiosignal mit dem Videosignal synchronisiert ist. Andererseits, falls das ursprüngliche Audiosignal nicht mit dem Videosignal synchronisiert ist, muss das Audiosignal angepasst werden.
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Das Verfahren wird ferner mit dem Schritt S40 fortgesetzt, bei dem, falls das Audiosignal angepasst werden muss, ein Ausgangsparameter von zumindest einem der N Kanalsignale, jeweils entsprechend, angepasst wird, und die N angepassten Kanalsignale werden mittels eines Audioausgabegeräts ausgegeben, so dass die N angepassten Kanalsignale mit einer Klangquellenposition des Audiosignals korrespondieren.
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Insbesondere, nimmt man das Beispiel, bei dem das Ausgangssignal ein Videosignal ist, wenn die Bilder des Videosignals eine Nahaufnahme (close shot) zeigen, die auf eine Totalaufnahme (long shot) umschaltet, wobei das Audiosignal nicht angepasst wird, d.h., das Audiosignal hat einen Audioausgabeparameter für die Nahaufnahme, so wäre dies eine Fehlanpassung zwischen dem Audiosignal und der Klangquellenposition, was zu einem Verlust der Synchronität zwischen dem Audiosignal und den Bildern des Videosignals führen würde. Daher, wenn das Audiosignal angepasst werden muss, wird ein Ausgangsparameter von zumindest einem der N Kanalsignale angepasst.
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Optional, bei einer Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung, vor dem Schritt S30, weist das Verfahren ferner einen Schritt eines Ermittelns eines Gerättyps des Audioausgabegeräts auf.
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Insbesondere kann der Gerättyp ein mobiles Audioausgabegerät oder ein stationäres Audioausgabegerät sein. Das mobile Audioausgabegerät passt zu einer Kopfhaltung eines Benutzers des elektronischen Geräts. Zum Beispiel weist das mobile Audioausgabegerät einen Kopfhörer oder ein kopfgetragenes Audioausgabegerät auf und kann sich bewegen, wenn sich der Kopf des Benutzers bewegt, d.h., das mobile Audioausgabegerät kann sich synchron mit dem Kopf des Benutzers bewegen. Das stationäre Audioausgabegerät weist einen Computerlautsprecher oder ein Heimkinogerät auf und ist üblicherweise an einer bestimmten Position platziert und wird nicht oft bewegt.
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Gemäß einer Implementierung weist der Schritt S30 ein Ermitteln auf, ob das Audiosignal angepasst werden muss, und zwar basierend auf dem Gerättyp.
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Insbesondere haben das mobile Audioausgabegerät und das stationäre Audioausgabegerät verschiedene Mechanismen für die Audiosignalausgabe in Abhängigkeit vom speziellen Anwendungsfall, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, der folgenden Implementierungen.
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Implementierung!
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Es wird festgestellt, dass das Audiosignal angepasst werden muss, falls das Ausgangssignal ein Panorama-Videosignal ist und der Gerättyp das mobile Audioausgabegerät ist. Das Panorama-Videosignal wird von einem kopfgetragenen Gerät ausgegeben und ist in der Lage, einen Videoinhalt basierend auf einer Änderung der Kopfhaltung des Benutzers umzuschalten. Entsprechend weist der Schritt des Anpassens des Ausgangsparameters von zumindest einem der N Kanalsignale, jeweils entsprechend, ein Anpassen des Ausgangsparameters von dem zumindest einen Kanalsignal auf, jeweils entsprechend, in Reaktion auf ein Umschalten des Videoinhalts.
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Insbesondere, wenn der Benutzer ein kopfgetragenes Gerät verwendet, z.B. ein Oculus-Gerät für eine virtuelle Realität, kann Oculus ein Panorama-Videosignal ausgeben und dem Benutzer eine virtuelle Szenerie zeigen, die dem Benutzer das Gefühl gibt, dass er/sie sich persönlich in der virtuellen Szenerie befindet. Die virtuelle Szenerie verändert sich, wenn sich der Kopf des Benutzers bewegt, um dem Benutzer das Gefühl zu geben, dass sie echt ist. Zum Beispiel könnte die aktuelle virtuelle Szenerie eine Konzert-Szenerie sein, und der Benutzer kann ein Zuhörer des Konzerts sein und kann die gesamte Konzert-Szenerie durch Bewegung seines/ihres Kopfes betrachten.
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Wenn der Benutzer ein mobiles Audioausgabegerät verwendet, wie zum Beispiel einen Kopfhörer, als das Ausgabegerät des Audiosignals, kann er/sie die Klänge des gesamten Konzerts mit der Audiosignalausgabe von dem Kopfhörer hören, einschließlich des Klangs des Singens, der Geräusche der Zuschauer und anderen Klängen/Geräuschen. Bei dem oben genannten Beispiel, wo das Audiosignal zwei Kanalsignale aufweist, einen linken Kanal und einen rechten Kanal, wenn der Benutzer seinen Kopf nach links dreht (unter der Annahme, dass in diesem Fall sein/ihr linkes Ohr sich von der Bühne des Konzerts entfernt und sich sein/ihr rechtes Ohr der Bühne des Konzerts nähert), wird sich der Anteil der Rufe der Zuhörer, wie mit dem linken Ohr gehört, zunehmen und der Anteil der Klänge des Singens von der Bühne, wie mit dem rechten Ohr gehört, wird zunehmen. Das heißt, mit dem Verfahren gemäß der Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung, kann der Ausgangsparameter des zumindest einen Kanalsignals angepasst werden, jeweils entsprechend, in Reaktion auf ein Umschalten eines Videoinhalts des normalen Videosignals. Falls das Audiosignal mehr Kanäle aufweist, können die Signale dieser Kanäle natürlich in Reaktion auf die Bewegung des Kopfs des Benutzers angepasst werden.
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Ferner, falls das Ausgangssignal ein Panorama-Videosignal ist und das Ausgabegerät ein stationäres Audioausgabegerät ist, muss das Audiosignal nicht angepasst werden, da die Bewegung des Kopf des Benutzers zwangsläufig zu einer Änderung in der Positionsbeziehung zwischen dem Kopf des Benutzers und einem externen Lautsprecher führt und sich daher der vom Benutzer gehörte Klang in Reaktion auf die Positionsveränderung geändert hat. Bei dem oben genannten Beispiel des Konzerts hat der externe Lautsprecher eine Klangfeldumgebung des Konzerts erzeugt, und wenn der Benutzer seine Position verändert, wird er/sie unterschiedliche Klänge hören. Es besteht keine Notwendigkeit zum Verarbeiten des Audiosignals.
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Implementierung!!
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Es wird festgestellt, dass das Audiosignal angepasst werden muss, wenn das Ausgangssignal ein normales Videosignal ist und der Gerättyp das stationäre Audioausgabegerät ist.
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Entsprechend weist der Schritt des Anpassens des Ausgangsparameters von zumindest einem der N Kanalsignale, jeweils entsprechend, ein Anpassen des Ausgangsparameters von dem zumindest einen Kanalsignal auf, jeweils entsprechend, in Reaktion auf ein Umschalten eines Videoinhalts des normalen Videosignals.
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Insbesondere, wenn das Ausgangssignal ein normales Videosignal ist, ändert es sich nicht, wenn sich der Kopf des Benutzers bewegt. Wenn das Audioausgabegerät ein stationäres Audioausgabegerät ist, z.B. ein externer Lautsprecher, muss das Audiosignal in Reaktion auf die Bewegung des Kopfs des Benutzers angepasst werden. Bei einer Implementierung, z.B. bei dem oben genannten Beispiel des Konzerts, falls sich der Benutzer vor der Bühne befindet und dem Sänger zuhört, der in der virtuellen Szenerie singt, ändert sich die virtuelle Szenerie nicht, falls der Benutzer seinen Kopf bewegt. Das heißt, der Benutzer sieht immer den Sänger auf der Bühne, unabhängig davon ob er/sie seinen/ihren Kopf bewegt oder nicht. Ohne eine Änderung der Szenerie soll sich der mit der Szenerie korrespondierende Klang, wie er vom Benutzer gehört wird, nicht verändern. Für den Fall jedoch, dass das Ausgabegerät ein externer Lautsprecher ist, wird sich der von ihm/ihr gehörte Klang verändern, falls sich der Kopf des Benutzers bewegt und das Audiosignal nicht angepasst wird, was zu einem Verlust der Synchronität zwischen dem Klang und dem Bild führt. Das Audiosignal muss daher angepasst werden, so dass der vom Benutzer gehörte Klang sich nicht verändert, d.h., die Synchronität zwischen dem Klang und dem Bild beibehalten werden kann.
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Ferner, falls das Ausgangssignal ein normales Videosignal ist und das Audioausgabegerät ein mobiles Audioausgabegerät ist, wie zum Beispiel ein Kopfhörer, muss der Ausgangsparameter des Audiosignals nicht angepasst werden. Insbesondere, wenn der Benutzer einen Kopfhörer trägt und ein virtuelles Konzert betrachtet, ist das Ausgangssignal ein normales Videosignal, das sich nicht verändert, wenn sich der Kopf des Benutzers bewegt, und der Ausgangsparameter des Audiosignals muss beibehalten werden, wenn sich der Kopf des Benutzers bewegt. Dies kann einfach dadurch erreicht werden, dass man keine Anpassung des Audiosignals vornimmt, das von dem Kopfhörer ausgegeben wird.
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Implementierung!!!
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Das Ausgangssignal ist das Audiosignal und der Schritt des Ermittelns, ob das Audiosignal angepasst werden muss, weist auf ein Detektieren der Kopfhaltung des Benutzers des elektronischen Geräts, wobei das Audiosignal basierend auf der Kopfhaltung anpassbar ist; und ein Feststellen, dass das Audiosignal angepasst werden muss, falls eine Änderung der Kopfhaltung detektiert wird und der Gerättyp das mobile Audioausgabegerät ist.
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Entsprechend weist der Schritt des Anpassens des Ausgangsparameters von zumindest einem der N Kanalsignale, jeweils entsprechend, auf: Anpassen des Ausgangsparameters von dem zumindest einen Kanalsignal, jeweils entsprechend, basierend auf der Kopfhaltung.
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Insbesondere, falls das Ausgangssignal das Audiosignal ist und das Audioausgabegerät ein mobiles Audioausgabegerät ist, falls das Audiosignal in Reaktion auf eine Bewegung des Kopfs des Benutzers angepasst werden muss, wird der Ausgangsparameter des Audiosignals in Reaktion auf eine Änderung der Kopfhaltung des Benutzers angepasst. Falls das Audioausgabegerät ein stationäres Audioausgabegerät ist, wie zum Beispiel ein externer Lautsprecher, darf der Ausgangsparameter des Audiosignals nicht geändert werden, und der Klang wird sich aufgrund der Veränderung bei der Positionsbeziehung zwischen dem Kopf und dem externen Lautsprecher verändern.
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Ferner weist bei einer Implementierung der Schritt S40 die folgenden Schritte auf: Ermitteln von M Klangquellensignalen, die ein i-tes Kanalsignal ergeben, wobei i eine ganze Zahl im Bereich von 1 bis N ist; Anpassen des Ausgangsparameters von jedem der M Klangquellensignale, jeweils entsprechend, basierend auf einem Videoinhalt des Videosignals oder einer detektierten Kopfhaltung eines Benutzers des elektronischen Geräts, um so M angepasste Klangquellensignale zu erhalten; und Mischen der M angepassten Klangquellensignalen in ein i-tes angepasstes Kanalsignal.
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Insbesondere, bei dem Beispiel des Audiosignals mit zwei Kanälen, einem linken Kanalsignal und einem rechten Kanalsignal, werden zunächst ein Klangquellensignal in dem linken Kanalsignal und ein Klangquellensignal in dem rechten Kanalsignal ermittelt. Zum Beispiel weisen das linke Kanalsignal und das rechte Kanalsignal ein erstes Klangquellensignal auf, das von einem Sänger erzeugt wird, und ein zweites Klangquellensignal, das von Zuhörern erzeugt wird, d.h., es ist M=2. Wenn detektiert wird, dass sich der Kopf des Benutzers 90 Grad nach links dreht und sein/ihr linkes Ohr weiter von der ersten Klangquelle, die von dem Sänger erzeugt wird, entfernt ist und näher an der zweiten Klangquelle ist, die von den Zuhörern erzeugt wird, dann wird basierend auf der Bewegung des Kopfs des Benutzers das Gewicht der ersten Klangquelle entsprechend reduziert und das Gewicht der zweiten Klangquelle in dem linken Kanalsignal erhöht. Das heißt, die Gewichte der entsprechenden Klangquellen werden neu zugewiesen. Die einzelnen Klangquellen werden dann in ein angepasstes linkes Kanalsignal gemischt. Der Ausgangsparameter kann hier eine Amplitude, eine Dauer, eine Frequenz oder ein Gewicht des Klangquellensignals sein und kann wie vom Fachmann gewünscht angepasst werden. Die vorliegende Offenbarung ist nicht auf einen bestimmten Ausgangsparameter festgelegt.
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Zweite Ausgestaltung
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Basierend auf demselben erfinderischen Konzept wie die erste Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung wird unter Bezugnahme auf 2 ein elektronisches Gerät gemäß einer zweiten Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung aufgezeigt. Das elektronische Gerät weist einen Prozessor 21 und ein mit dem Prozessor 21 verbundenes Audioausgabegerät 22 auf.
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Der Prozessor 21 ist hier ausgestaltet zum Erhalten eines Audiosignals in einem Ausgangssignal; Ermitteln von N Kanalsignalen in dem Audiosignal, wobei N eine positive ganze Zahl ist; Ermitteln, ob das Audiosignal angepasst werden muss oder nicht; und falls das Audiosignal angepasst werden muss, Anpassen eines Ausgangsparameters von zumindest einem der N Kanalsignale, jeweils entsprechend. Das Audioausgabegerät 22 ist ausgestaltet zum Ausgeben der N angepassten Kanalsignale, so dass die N angepassten Kanalsignale mit einer Klangquellenposition des Audiosignals korrespondieren.
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Bei einer Implementierung weist das elektronische Gerät ferner einen Speicher, eine Kommunikationseinheit und ein Eingabe/Ausgabe- (E/A-) Schnittstelle auf. Bei dem Prozessor kann es sich um eine allgemeine (general-purpose) Verarbeitungseinheit (CPU) handeln, bei der es sich um eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC) handeln kann oder um eine oder mehrere integrierte Schaltungen zur Steuerung der Ausführung von Programmen. Es können ein oder mehrere Speicher vorhanden sein. Der Speicher kann einen Nur-Lese-Speicher (ROM), einen Schreib-Lese-Speicher (RAM) oder einen Plattenspeicher aufweisen. Der Speicher und die Kommunikationseinheit können mit dem Prozessor über einen Bus verbunden sein. Die Kommunikationseinheit weist einen Empfänger und einen Sender auf, die physikalisch voneinander getrennte Elemente oder ein einzelnes physikalisches Element sein können. Die E/A-Schnittstelle kann mit einem externen Gerät verbunden sein. Der Speicher kann Anweisungen speichern, die vom Prozessor ausgeführt werden können.
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Der Prozessor 21 ist ferner ausgestaltet zum: Ermitteln eines Gerättyps des Audioausgabegeräts als ein mobiles Audioausgabegerät oder ein stationäres Audioausgabegerät, wobei das mobile Audioausgabegerät zu einer Kopfhaltung eines Benutzers des elektronischen Geräts passt; und Ermitteln, ob das Audiosignal angepasst werden muss basierend auf dem Gerättyp.
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Der Prozessor 21 ist ferner ausgestaltet zum: Feststellen, dass das Audiosignal angepasst werden muss, falls das Ausgangssignal ein Panorama-Videosignal ist und der Gerättyp das mobile Audioausgabegerät ist, wobei das Panorama-Videosignal von einem kopfgetragenen Gerät ausgegeben wird und in der Lage ist, einen Videoinhalt basierend auf einer Änderung der Kopfhaltung des Benutzers umzuschalten, und Anpassen des Ausgangsparameters von dem zumindest einen Kanalsignal, jeweils entsprechend, in Reaktion auf ein Umschalten des Videoinhalts.
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Der Prozessor 21 ist ferner ausgestaltet zum: Feststellen, dass das Audiosignal angepasst werden muss, falls das Ausgangssignal ein normales Videosignal ist und der Gerättyp das stationäre Audioausgabegerät ist, und Anpassen des Ausgangsparameters von dem zumindest einen Kanalsignal, jeweils entsprechend, in Reaktion auf ein Umschalten eines Videoinhalts des normalen Videosignals.
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Das elektronische Gerät weist ferner auf: eine Detektionseinheit, die ausgestaltet ist zum Detektieren der Kopfhaltung des Benutzers des elektronischen Geräts, wobei das Audiosignal basierend auf der Kopfhaltung anpassbar ist. Der Prozessor ist ferner ausgestaltet zum: Feststellen, dass das Audiosignal angepasst werden muss, falls eine Änderung der Kopfhaltung detektiert wird und der Gerättyp das mobile Audioausgabegerät ist, und Anpassen des Ausgangsparameters von dem zumindest einen Kanalsignal, jeweils entsprechend, basierend auf der Kopfhaltung.
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Der Prozessor 21 ist ferner ausgestaltet zum: Ermitteln von M Klangquellensignalen, die ein i-tes Kanalsignal ergeben, wobei i eine ganze Zahl im Bereich von 1 bis N ist; Anpassen des Ausgangsparameters von jedem der M Klangquellensignale basierend auf einem Videoinhalt des Videosignals oder einer detektierten Kopfhaltung eines Benutzers des elektronischen Geräts, um so M angepasste Klangquellensignale zu erhalten; und Mischen der M angepassten Klangquellensignale in ein i-tes angepasstes Kanalsignal.
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Verschiedene Alternativen und die oben beschriebenen spezifischen Beispiele in Verbindung mit dem Informationsverarbeitungsverfahren gemäß der in 1 gezeigten Ausgestaltung finden auch Anwendung auf das elektronische Gerät dieser Ausgestaltung. Die Implementierung des elektronischen Geräts gemäß dieser Ausgestaltung liegt für den Fachmann im Hinblick auf die detaillierte Beschreibung des oben genannten Informationsverarbeitungsverfahrens auf der Hand und wird hier im Sinne der Einfachheit weggelassen.
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Dritte Ausgestaltung
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Basierend auf demselben erfinderischen Konzept wie die erste Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung wird unter Bezugnahme auf 3 ein elektronisches Gerät gemäß einer dritten Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung aufgezeigt. Das elektronische Gerät weist auf: eine erste Erhalteneinheit 31, die ausgestaltet ist zum Erhalten eines Audiosignals in einem Ausgangssignal; eine erste Ermittlungseinheit 32, die ausgestaltet ist zum Ermitteln von N Kanalsignalen in dem Audiosignal, wobei N eine positive ganze Zahl ist; eine zweite Ermittlungseinheit 33, die ausgestaltet ist zum Ermitteln, ob das Audiosignal angepasst werden muss; und eine erste Verarbeitungseinheit 34, die ausgestaltet ist zum Anpassen, falls das Audiosignal angepasst werden muss, eines Ausgangsparameters von zumindest einem der N Kanalsignale, jeweils entsprechend, und Ausgeben der N angepassten Kanalsignale mittels eines Audioausgabegeräts, so dass die N angepassten Kanalsignale mit einer Klangquellenposition des Audiosignals korrespondieren.
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Das elektronische Gerät weist ferner eine dritte Ermittlungseinheit auf, die ausgestaltet ist zum Ermitteln eines Gerättyps des Audioausgabegeräts als ein mobiles Audioausgabegerät oder ein stationäres Audioausgabegerät, wobei das mobile Audioausgabegerät zu einer Kopfhaltung eines Benutzers des elektronischen Geräts passt. Entsprechend weist die zweite Ermittlungseinheit 33 eine erste Ermittlungsuntereinheit auf, die ausgestaltet ist zum Ermitteln, ob das Audiosignal angepasst werden muss basierend auf dem Gerättyp.
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Die zweite Ermittlungseinheit 33 weist eine zweite Ermittlungsuntereinheit auf, die ausgestaltet ist zum Feststellen, dass das Audiosignal angepasst werden muss, wenn das Ausgangssignal ein Panorama-Videosignal ist und der Gerättyp das mobile Audioausgabegerät ist, wobei das Panorama-Videosignal von einem kopfgetragenen Gerät ausgegeben wird und in der Lage ist, einen Videoinhalt basierend auf einer Änderung der Kopfhaltung des Benutzers umzuschalten. Entsprechend weist die erste Verarbeitungseinheit 34 eine erste Verarbeitungsuntereinheit auf, die ausgestaltet ist zum Anpassen des Ausgangsparameters von dem zumindest einen Kanalsignal, jeweils entsprechend, in Reaktion auf ein Umschalten des Videoinhalts.
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Die zweite Ermittlungseinheit 33 weist eine dritte Ermittlungsuntereinheit auf, die ausgestaltet ist zum Feststellen, dass das Audiosignal angepasst werden muss, falls das Ausgangssignal ein normales Videosignal ist und der Gerättyp das stationäre Audioausgabegerät ist. Entsprechend weist die erste Verarbeitungseinheit 34 eine zweite Verarbeitungsuntereinheit auf, die ausgestaltet ist zum Anpassen des Ausgangsparameters von dem zumindest einen Kanalsignal, jeweils entsprechend, in Reaktion auf ein Umschalten eines Videoinhalts des normalen Videosignals.
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Ferner ist das Ausgangssignal das Audiosignal und die zweite Ermittlungseinheit 33 weist ferner eine erste Detektionsuntereinheit auf, die ausgestaltet ist zum Detektieren der Kopfhaltung des Benutzers des elektronischen Geräts, wobei das Audiosignal basierend auf der Kopfhaltung anpassbar ist; und eine vierte Ermittlungsuntereinheit, die ausgestaltet ist zum Feststellen, dass das Audiosignal angepasst werden muss, falls eine Änderung der Kopfhaltung detektiert wird und der Gerättyp das mobile Audioausgabegerät ist. Entsprechend weist die erste Verarbeitungseinheit 34 eine dritte Verarbeitungsuntereinheit auf, die ausgestaltet ist zum Anpassen des Ausgangsparameters von dem zumindest einen Kanalsignal, jeweils entsprechend, basierend auf der Kopfhaltung.
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Ferner weist die erste Verarbeitungseinheit 34 eine fünfte Ermittlungsuntereinheit auf, die ausgestaltet ist zum Ermitteln von M Klangquellensignalen, die ein i-tes Klangsignal ergeben, wobei i eine ganze Zahl im Bereich von 1 bis N ist; eine vierte Verarbeitungsuntereinheit, die ausgestaltet ist zum Anpassen des Ausgangsparameters von jedem der M Klangquellensignale, jeweils entsprechend, basierend auf einem Videoinhalt des Videosignals oder einer detektierten Kopfhaltung eines Benutzers des elektronischen Geräts, um so M angepasste Klangquellensignale zu erhalten; und eine erste Wiederherstellungsuntereinheit, die ausgestaltet ist zum Mischen der M angepassten Klangquellensignale in ein i-tes angepasstes Kanalsignal.
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Verschiedene Alternativen und spezifische Beispiele wie sie in Zusammenhang mit der Informationsverarbeitung gemäß der in 1 gezeigten Ausgestaltung beschrieben wurden, finden auch auf das elektronische Gerät gemäß dieser Ausgestaltung Anwendung. Die Implementierung des elektronischen Geräts gemäß dieser Ausgestaltung ist für den Fachmann unter Bezugnahme auf die detaillierte Beschreibung der oben genannten Informationsverarbeitung klar und wird daher im Sinne der Einfachheit der Beschreibung weggelassen.
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Eine oder mehrere Lösungen gemäß den oben genannten Ausgestaltungen der vorliegenden Offenbarung haben zumindest einen oder mehrere der folgenden technischen Wirkungen.
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Erstens, bei den Lösungen gemäß der Ausgestaltungen der vorliegenden Offenbarung wird, sobald ein Audiosignal in einem Ausgangssignal erhalten wurde, das Audiosignal verarbeitet, um N Kanalsignale in dem Audiosignal zu ermitteln. Falls das Audiosignal angepasst werden muss, wird ein Ausgangsparameter von zumindest einem der N Kanalsignale angepasst, jeweils entsprechend, so dass die N angepassten Kanalsignale mit einer Klangquellenposition des Audiosignals korrespondieren. Zum Beispiel, wenn sich die Position des Benutzers relativ zu der Klangquellenposition ändert, kann das Audiosignal gemäß dem oben genannten Verfahren automatisch angepasst werden. Im Kontrast dazu ist bei der herkömmlichen Lösung der Parameter des Audiosignals vorbestimmt und festgelegt, und zwar unabhängig davon, ob es eine Positionsveränderung gibt. Auf diese Weise können die Lösungen gemäß der Ausgestaltungen der vorliegenden Offenbarung das technische Problem lösen, dass das Audiosignal nicht in Echtzeit angepasst werden kann, und die technische Wirkung einer automatischen Anpassung des Audiosignals erzielen.
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Zweitens, bei den Lösungen gemäß der Ausgestaltungen der vorliegenden Offenbarung wird basierend auf dem Ausgangssignal und dem Gerättyp des Audioausgabegeräts ermittelt, ob das Audiosignal angepasst werden muss. Das heißt, es können verschiedene Audioausgabeschemata in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal und dem Gerättyp ausgewählt werden. Zum Beispiel, wenn ein mobiles Audioausgabegerät ein Panorama-Videosignal ausgibt, kann der Ausgangsparameter basierend auf einer Änderung der Kopfhaltung angepasst werden. Auf diese Weise können die Lösungen gemäß der Ausgestaltungen der vorliegenden Offenbarung das optimale Audiosignal-Anpassungsschema verwenden und das Audiosignal ausgeben, so dass das Benutzererlebnis verbessert werden kann.
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Drittens, bei den Lösungen gemäß der Ausgestaltungen der vorliegenden Offenbarung wird ein Klangquellensignal in jedem Kanalsignal ermittelt und der Ausgangsparameter von jedem Klangquellensignal wird basierend auf der Kopfhaltung des Benutzers angepasst. Auf diese Weise kann das Audioausgabegerät bei den Lösungen gemäß der Ausgestaltungen der vorliegenden Offenbarung das angepasste Audiosignal ausgeben, das besser zu den Benutzeranforderungen passt.
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Die vorliegende Offenbarung ist unter Bezugnahme auf die Flussdiagramme und/oder Blockdiagramme des Verfahrens, Geräts (Systems) und Computerprogrammprodukts gemäß den Ausgestaltungen der vorliegenden Offenbarung beschrieben worden. Es sei darauf hingewiesen, dass jeder Prozess und/oder jeder Block in den Flussdiagrammen und/oder Blockdiagrammen, oder jede beliebige Kombination davon, mit Hilfe von Computerprogrammanweisungen implementiert werden kann. Solche Computerprogrammanweisungen können einem allgemeinen Computer, einem speziellen Computer, einem eingebetteten Prozessor oder einem Prozessor von einem beliebigen programmierbaren Datenverarbeitungsgerät zur Verfügung gestellt werden, um eine Maschine zu erzeugen, so dass die Anweisungen, die von dem Computer oder dem Prozessor eines beliebigen programmierbaren Datenverarbeitungsgeräts ausgeführt werden, die Mittel zum Implementieren der Funktionen bereitstellen können, die von dem einen oder mehreren Prozessen in den Flussdiagrammen und/oder einen oder mehreren Blöcken in den Blockdiagrammen beschrieben sind.
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Diese Computerprogrammanweisungen können auch auf einen Computer oder ein beliebiges anderes programmierbares Datenverarbeitungsgerät geladen werden, so dass der Computer oder das programmierbare Datenverarbeitungsgerät eine Abfolge von Vorgängen/Schritten durchführen kann, um einen computerimplementierten Prozess zu erzielen. Auf diese Weise können die auf dem Computer oder dem programmierbaren Datenverarbeitungsgerät ausgeführten Anweisungen Schritte zum Implementieren der Funktionen bereitstellen, die in den einen oder mehreren Prozessschritten in den Flussdiagrammen und/oder einen oder mehreren Blöcken in den Blockdiagrammen beschrieben sind.
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Insbesondere können die Computerprogrammanweisungen zum Implementieren des Informationsverarbeitungsverfahrens gemäß der Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung auf einem Speichermedium wie z.B. einer optischen Platte, einer Festplatte oder einem Flash-Speicher gespeichert werden. Die Computerprogrammanweisungen, die in dem Speichermedium zum Implementieren des Informationsverarbeitungsverfahrens gespeichert sind, weisen, wenn sie von einem elektronischen Gerät gelesen oder ausgeführt werden, die folgenden Schritte auf: Erhalten eines Audiosignals in einem Ausgangssignal; Ermitteln von N Kanalsignalen in dem Audiosignal, wobei N eine positive ganze Zahl ist; Ermitteln, ob das Audiosignal angepasst werden muss; und falls das Audiosignal angepasst werden muss, Anpassen eines Ausgangsparameters von zumindest einem der N Kanalsignale, jeweils entsprechend, und Ausgeben der N angepassten Kanalsignale mittels eines Audioausgabegeräts, so dass die N angepassten Kanalsignale mit einer Klangquellenposition des Audiosignals korrespondieren.
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Optional weisen die Computerprogrammanweisungen, die in dem Speichermedium gespeichert sind, ferner Computerprogrammanweisungen auf, wenn sie vor dem Ermitteln, ob das Audiosignal angepasst werden muss oder nicht, ausgeführt werden, zum: Ermitteln eines Gerättyps des Audioausgabegeräts als ein mobiles Audioausgabegerät oder ein stationäres Audioausgabegerät, wobei das mobile Audioausgabegerät zu einer Kopfhaltung eines Benutzers des elektronischen Geräts passt. Entsprechend weisen die Computerprogrammanweisungen, die in dem Speichermedium zum Ermitteln, ob das Audiosignal angepasst werden muss, gespeichert sind, Computerprogrammanweisungen auf, wenn sie ausgeführt werden, zum: Ermitteln, ob das Audiosignal angepasst werden muss basierend auf dem Gerättyp.
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Optional weisen die Computerprogrammanweisungen, die in dem Speichermedium zum Ermitteln, ob das Audiosignal angepasst werden muss, gespeichert sind, Computerprogrammanweisungen auf, wenn sie ausgeführt werden, zum: Feststellen, dass das Audiosignal angepasst werden muss, falls das Ausgangssignal ein Panorama-Videosignal ist und der Gerättyp das mobile Audioausgabegerät ist, wobei das Panorama-Videosignal von einem kopfgetragenen Gerät ausgegeben wird und in der Lage ist, einen Videoinhalt basierend auf einer Änderung bei der Kopfhaltung des Benutzers umzuschalten. Entsprechend weisen die Computerprogrammanweisungen, die in dem Speichermedium zum Anpassen des Ausgangsparameters von zumindest einem der N Kanalsignale, jeweils entsprechend, gespeichert sind, Computerprogrammanweisungen auf, wenn sie ausgeführt werden, zum: Anpassen des Ausgangsparameters von dem zumindest einen Kanalsignal jeweils entsprechend, in Reaktion auf ein Umschalten des Videoinhalts.
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Optional weisen die Computerprogrammanweisungen, die in dem Speichermedium zum Ermitteln, ob das Audiosignal angepasst werden muss, gespeichert sind, Computerprogrammanweisungen auf, wenn sie ausgeführt werden, zum: Feststellen, dass das Audiosignal angepasst werden muss, falls das Ausgangssignal ein normales Videosignal ist und der Gerättyp das stationäre Audioausgabegerät ist. Entsprechend weisen die Computerprogrammanweisungen, die in dem Speichermedium zum Anpassen des Ausgangsparameters von zumindest einem der N Kanalsignale, jeweils entsprechend, gespeichert sind, Computerprogrammanweisungen auf, wenn sie ausgeführt werden, zum: Anpassen des Ausgangsparameters von dem zumindest einen Kanalsignal, jeweils entsprechend, in Reaktion auf ein Umschalten eines Videoinhalts des normalen Videosignals.
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Optional weisen die Computerprogrammanweisungen, die in dem Speichermedium zum Ermitteln, ob das Audiosignal angepasst werden muss, gespeichert sind, Computerprogrammanweisungen auf, wenn sie ausgeführt werden, zum: Detektieren der Kopfhaltung des Benutzers des elektronischen Geräts, wobei das Audiosignal basierend auf der Kopfhaltung anpassbar ist; und Feststellen, dass das Audiosignal angepasst werden muss, falls eine Änderung der Kopfhaltung detektiert wird und der Gerättyp das mobile Audioausgabegerät ist. Entsprechend weisen Computerprogrammanweisungen, die in dem Speichermedium zum Anpassen des Ausgangsparameters von zumindest einem der N Kanalsignale, jeweils entsprechend, gespeichert sind, Computerprogrammanweisungen auf, wenn sie ausgeführt werden, zum: Anpassen des Ausgangsparameters von dem zumindest einen Kanalsignal, jeweils entsprechend, basierend auf der Kopfhaltung.
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Optional weisen die Computerprogrammanweisungen, die in dem Speichermedium zum Anpassen des Ausgangsparameters von zumindest einem der N Kanalsignale gespeichert sind, Computerprogrammanweisungen auf, wenn sie ausgeführt werden, zum Ermitteln von M Klangquellensignalen, die ein i-tes Kanalsignal ergeben, wobei i eine ganze Zahl im Bereich von 1 bis N ist; Anpassen des Ausgangsparameters von jedem der M Klangquellensignale, basierend auf einem Videoinhalt des Videosignals oder einer detektierten Kopfhaltung eines Benutzers des elektronischen Geräts, um so M angepasste Klangquellensignale zu erhalten; und Mischen der M angepassten Klangquellensignale in ein i-tes angepasstes Kanalsignal.
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Auch wenn die bevorzugten Ausgestaltungen der vorliegenden Offenbarung oben beschrieben wurden, können verschiedene Modifikationen und Alternativen zu diesen Ausgestaltungen vom Fachmann basierend auf dem grundlegenden erfinderischen Konzept aufgefunden werden. Daher sollen diese bevorzugten Ausgestaltungen und alle Modifikationen und Alternativen, die in den Bereich der vorliegenden Offenbarung fallen, von den angehängten Ansprüchen erfasst sein.
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Es ist offensichtlich, dass verschiedene Modifikationen und Alternativen im Hinblick auf die vorliegende Offenbarung vom Fachmann gewählt werden können, ohne die Idee und den Bereich der vorliegenden Offenbarung zu verlassen. Daher sollen diese Modifikationen und Alternativen von der vorliegenden Offenbarung umfasst sein, wenn sie in den Bereich der Ansprüche und ihre Äquivalente fallen.