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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Reduzierstück zur Anordnung zwischen einem Leuchtenmast und einem Mastflansch einer auf den Leuchtenmast aufgesetzten Leuchte.
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Im Stand der Technik ist es üblich, für die Montage von Mastleuchten eine Leuchte mit einem Mastflansch auf einen Leuchtenmast aufzusetzen und festzuklemmen. Um einen Zwischenraum zwischen der Innenseite des Mastflansches und dem Außenumfang des Leuchtenmastes auszugleichen werden hierzu Reduzierstücke, z. B. in Form eines massiven zylindrischen Elements, wie in 1 dargestellt, verwendet.
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Ein Nachteil dieser Konstruktion ist jedoch, dass zum elektrischen Anschluss der Leuchte, der in der Regel durch ein elektrisches Kabel im Inneren des Mastes erfolgt, das Reduzierstück über das Kabel eingefädelt werden muss, bevor die Leuchte an dem Kabel angeschlossen werden kann. Dies ist aufwändig bei der Montage und birgt außerdem auch das Risiko, dass durch die Kanten des Reduzierstücks das Kabel beim Montieren beschädigt wird.
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EP 2 706 285 A1 offenbart eine Laterne mit einem Sockel, einem Leuchtenteil und einer Abdeckung, wobei der Sockel auf einem Träger für die Laterne, z. B. auf einem Laternenpfahl, befestigbar ist. Zwischen einem rohrförmigen Ansatz der Laterne und dem oberen Ende eines Laternenpfahls ist eine Adapterhülse vorgesehen.
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DE 17 27 410 U offenbart eine Rohrklemme für eine Stoßverbindung von z. B. Panzerrohren gleichen Durchmessers für das Durchziehen von elektrischen Leitungen. Die Klemme umfasst eine auf beide Panzerrohrenden gleichzeitig mit Spiel aufzusteckende Rohrhülse, die in Längsrichtung geschlitzt ist.
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US 3 156 418 A offenbart eine Leuchte, welche mit einem Flansch auf einem Mast angebracht ist. Zwischen dem Mast und der Leuchte ist im Umfang des Masts eine Hülse vorgesehen, um den Außendurchmesser und den Innendurchmesser des Masts bzw. der Leuchte einander anzupassen.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Reduzierstück der eingangs genannten Art bereitzustellen, welches einfacher zu montieren ist.
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Die Erfindung wird gelöst durch ein Reduzierstück nach Anspruch 1.
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Eine Besonderheit des Reduzierstücks der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass eine Aussparung in dem Reduzierstück vorgesehen ist, welches die zwei gegenüberliegenden Öffnungen der Hohlform des Reduzierstücks miteinander verbindet. Durch die Aussparung kann das elektrische Kabel, welches bereits zwischen dem Leuchtenmast und der Leuchte montiert ist, in das Innere des Reduzierstücks eingeführt werden, um das Reduzierstück anschließend bei der Montage der Leuchte auf dem Leuchtenmast zwischen dem Mastflansch und dem Leuchtenmast anzuordnen. Die Aussparung kann beispielsweise einen Längsschlitz in einer durchgängigen Wand des Reduzierstücks umfassen, wobei der Längsschlitz sich von der oberen Öffnung bis zur unteren Öffnung des Reduzierstücks durchgängig erstreckt. Insbesondere kann das Reduzierstück beispielsweise eine Mantelwand in der Grundform, welche der Form des Leuchtenmastes entspricht (z.B. rund oder mehreckig), aufweisen. Die Aussparung kann durch einen Schlitz in der Mantelwand, der sich über die ganze Länge des Reduzierstücks erstreckt, gebildet sein. Die Breite des Schlitzes muss wenigstens so bemessen sein, dass ein elektrisches Kabel durch den Schlitz von außen nach innen in das Reduzierstück durchgeschoben werden kann.
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Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, dass das elektrische Anschlusskabel nicht mehr, wie im Stand der Technik, von einem Ende durch das Reduzierstück hindurchgefäldelt werden muss, um die Leuchte mit dem Reduzierstück auf dem Leuchtenmast zu montieren. Dadurch ist nicht nur die Montage vereinfacht, sondern es ist auch die Gefahr verringert, dass durch das Hindurchfädeln des elektrischen Anschlusskabels durch das Reduzierstück das Kabel an den Kanten des Reduzierstücks beschädigt wird.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich die Aussparung über einen Öffnungswinkel zwischen 5° und 120°, bevorzugt zwischen 10° und 90°, gemessen von einer zentralen Längsachse des Reduzierstücks. Beispielsweise hat das Reduzierstück die Grundform eines Zylinders und die Aussparung ist durch einen Kreisabschnitt zwischen 5° und 120°, bevorzugt zwischen 10° und 90° gegeben. Anstelle eines durchgängigen Zylinders kann jedoch auch nur ein abschnittsweise gebildetes Zylinderstück vorgesehen sein. In diesen Abschnitten ist jeweils ein Ausschnitt enthalten, um das Kabel einführen zu können. Die Hohlform des Reduzierstücks muss auch nicht zylindrisch sein, sondern kann beispielsweise viereckig oder jede andere mehreckige Form haben, die ein Leuchtenmast aufweisen kann. Als Leuchtenmast im Sinne dieser Erfindung ist jeder Abschnitt einer Tragkonstruktion zu verstehen, an deren Ende eine Leuchte mit einem Flansch aufgesetzt wird. Beispielsweise kann es sich auch um einen Arm handeln, der sich von einer Hauswand oder einem Pfosten horizontal oder in einem beliebigen Winkel zur horizontalen Ebene erstreckt.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist das Reduzierstück wenigstens zwei in einer Längsrichtung des Reduzierstücks übereinanderliegend angeordnete Abschnitte auf, die mit einem Steg miteinander verbunden sind. Im Unterschied zu dem in 1 dargestellten Reduzierstück nach dem Stand der Technik kann erfindungsgemäß auch vorgesehen sein, das Reduzierstück nur aus den übereinanderliegenden Abschnitten zu bilden, die jeweils einen Teil der Innen- bzw. Außenseite des Reduzierstücks zur Anlage an dem Leuchtenmast bzw. an dem Mastflansch bilden. Die Abschnitte sind mit einem Steg miteinander verbunden, so dass die Abschnitte in Längsrichtung des Leuchtenmastes betrachtet übereinander gehalten werden. Diese Konstruktion ist materialsparender als ein Reduzierstück, welches eine Mantelwand aus einem Vollmaterial aufweist. Wie vorhergehend beschrieben, weist auch dieses Reduzierstück eine durchgängige Aussparung auf, die die zwei gegenüberliegenden Öffnungen des Reduzierstücks verbindet. In diesem Fall ist jeweils eine Aussparung an jedem der beiden Abschnitte des Reduzierstücks gebildet.
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Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der zuletzt genannten Ausführungsform können die Aussparungen in den jeweils zwei Abschnitten des Reduzierstücks übereinander angeordnet sein. Dadurch kann das elektrische Kabel geradlinig durch die Aussparungen in das Innere des Reduzierstücks eingeführt werden. Gemäß einer alternativen Ausführungsform kann auch vorgesehen sein, dass die Aussparungen in den zwei Abschnitten versetzt zueinander angeordnet sind. Da das elektrische Anschlusskabel flexibel ist, kann es auch durch die zwei Aussparungen jeweils einzeln hindurchgeführt werden, wenn diese nicht zueinander fluchten. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass das Reduzierstück im montierten Zustand in einer Projektion parallel zur Längserstreckung des Leuchtenmastes den Leuchtenmast vollumfänglich umschließt. Dadurch ist die Klemmverbindung zwischen Mastflansch und Leuchtenmast stabiler.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist in der Seitenwand des Reduzierstücks bzw. in dem Steg bei der bevorzugten Ausführungsform mit mehreren Abschnitten des Reduzierstücks, die durch den Steg verbunden sind, wenigstens ein Loch gebildet, um eine Klemmschraube durchzuführen. Die Klemmschraube kann von dem Äußeren der Leuchte durch den Mastflansch und das genannte Loch des Reduzierstücks geschraubt werden, um auf den Leuchtenmast zu drücken. Dadurch wird der Mastflansch seitlich an den Leuchtenmast geklemmt, wobei das Reduzierstück einen Abstand zwischen dem Leuchtenmast und dem Inneren des Mastflansches ausfüllt. Insbesondere ist die Klemmung zwischen dem Leuchtenmast, dem Reduzierstück und dem Mastflansch gegeben.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind auf der Innenseite des Reduzierstücks Vorsprünge angeordnet, welche dazu vorgesehen sind, im montierten Zustand des Reduzierstücks an dem Außenumfang des Leuchtenmastes anzuliegen. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass das Reduzierstück nicht vollumfänglich an dem Leuchtenmast anliegt, sondern nur an den kleineren nach innen gerichteten Flächen der Vorsprünge. Dadurch lassen sich Unebenheiten an dem Leuchtenmast ausgleichen. Ferner ist eine Belüftung zwischen der Außenseite des Leuchtenmastes und dem Reduzierstück gegeben.
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Die Erfindung betrifft ferner eine Mastleuchte mit einem Leuchtenmast und einer auf den Leuchtenmast aufgesetzten Leuchte, wobei zwischen einem Mastflansch der Leuchte und dem Leuchtenmast ein Reduzierstück, wie vorhergehend beschrieben, montiert ist. Ein durchgängiges elektrisches Kabel erstreckt sich von der Leuchte innerhalb des Reduzierstücks und innerhalb des Leuchtenmastes. Dabei ist von Vorteil, dass das Kabel zwischen dem Inneren des Leuchtenmastes und der Leuchte bereits verbunden werden kann, noch bevor das Reduzierstück montiert wird. Ferner braucht dazu auch das Kabel nicht durchtrennt zu werden, weil die Aussparung im Reduzierstück es erlaubt, das Kabel in das Reduzierstück einzufügen, ohne es der Länge nach von einer Öffnung zu der gegenüberliegenden Öffnung des Reduzierstücks hindurchfädeln zu müssen.
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Gemäß einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung ferner ein Verfahren zum Montieren einer Mastleuchte wie vorhergehend beschrieben, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Verbinden der Leuchte mit einem im Leuchtenmast verlegten elektrischen Kabel und anschließendem Einführen des Kabels in das Reduzierstück durch die Aussparung; und
Montieren der Leuchte mit dem Mastflansch an dem Leuchtenmast, wobei das Reduzierstück zwischen einem Außenumfang des Leuchtenmastes und einem Innenumfang des Mastflansches eingeklemmt wird. Ein Vorteil des Verfahrens besteht darin, dass das Reduzierstück montiert werden kann, wenn bereits die Leuchte mit dem im Inneren des Leuchtenmastes verlegten Kabels verbunden ist.
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Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, die in Verbindung mit den beigefügten Figuren erläutert wird, deutlich. In den Figuren ist Folgendes dargestellt:
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1 ist eine perspektivische Ansicht eines Reduzierstücks nach dem Stand der Technik.
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2 ist eine perspektivische Ansicht eines Reduzierstücks gemäß der vorliegenden Erfindung.
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3 ist eine Aufsicht auf das Reduzierstück nach 2.
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4 ist ein Querschnitt durch einen Leuchtenmast und einen Mastflansch einer Leuchte senkrecht zur Längserstreckung des Mastes mit einem dazwischen angeordneten Reduzierstück nach 2.
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Bezug nehmend auf die 2 bis 3 wird eine Ausführungsform eines Reduzierstücks beschrieben.
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Das Reduzierstück umfasst zwei Abschnitte 2 und 4, die jeweils einen Teilkreisring bilden. Beide Abschnitte 2 und 4 sind mit einem Steg 6 verbunden derart, dass die Abschnitte deckungsgleich übereinander liegen. Die Abschnitte 2 und 4 weisen jeweils eine Aussparung 8 auf, so dass die Öffnung des oberen Abschnitts 2 mit der Öffnung des unteren Abschnitts 4 über die Seite des Reduzierstücks durchgängig verbunden ist. Die Aussparungen 8 erlauben es daher, ein durchgängiges Kabel in den Innenbereich des Reduzierstücks einzuführen, ohne das Kabel mit einem Ende durch die Öffnungen hindurchführen zu müssen. Dies bildet einen wesentlichen Unterschied des Reduzierstücks nach 2 und 3 zu dem Reduzierstück aus dem Stand der Technik, welches in 1 dargestellt ist. Dort ist ein geschlossen zylindrischer Abschnitt vorgesehen, der es nicht erlaubt, ein Kabel durch den Innenraum hindurchzuführen, ohne dies mit einem Ende durch die obere und untere Öffnung hindurchfädeln zu müssen.
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Die Aussparung 8 erstreckt sich über einen Winkelbereich von a von etwas weniger als 90°. Diese Größe ist ausreichend, um ein Kabel 13, ggf. ein breites mehradriges Kabel 13, hindurchführen zu können.
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Die Funktion des Reduzierstücks zur Montage einer Leuchte auf einem Leuchtenmast wird in Verbindung mit der 4 beschrieben.
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Das Reduzierstück ist dafür vorgesehen, zwischen einem Außenumfang eines Leuchtenmastes 10, welcher in diesem Beispiel zylinderförmig ist, und einem, in diesem Beispiel ebenfalls zylinderförmigen Mastflansch 12 angeordnet zu werden, um einen Abstand zwischen dem Leuchtenmast und dem Mastflansch auszufüllen. In der 4 ist eine Anordnung im Querschnitt dargestellt, so dass die Lage des Reduzierstücks zwischen dem Leuchtenmast 10 und dem Mastflansch 12 zu erkennen ist, obwohl das Reduzierstück bei der montierten Leuchte von außen in der Regel nicht sichtbar ist.
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Bei derartigen Mastleuchten wird die elektrische Zuleitung für die Leuchte in der Regel in dem Mast verlegt. In dem vorliegenden Fall ist ein mehradriges Kabel 13 in dem Leuchtenmast verlegt.
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Bei einem herkömmlichen Reduzierstück, wie in 1 dargestellt, musste das elektrische Kabel mit einem freien Ende durch das Reduzierstück hindurchgeführt werden, und konnte erst anschließend an der Leuchte oder im Mast montiert werden. Bei dem erfindungsgemäßen Reduzierstück kann das bereits an beiden Enden montierte Kabel in das Reduzierstück durch die Aussparung 8 hindurchgeführt werden. Dadurch ist die Montage erheblich vereinfacht. Demnach kann zunächst die Leuchte mit einem bereits in dem Leuchtenmast verlegten Kabel verbunden werden. Das Reduzierstück wird anschließend mit der Aussparung 8 über das Kabel geschoben und auf den Leuchtenmast 10 aufgesetzt. Die Leuchte kann mit dem Mastflansch 12 über dem Reduzierstück positioniert werden. Durch Schraubbolzen 14 wird der Mastflansch 12 in axialer Richtung (siehe Pfeil in 4) durch Löcher 16 im Steg 6 des Reduzierstücks gegen den Außenumfang des Leuchtenmastes 10 festgeklemmt, wobei das Reduzierstück zwischen dem Mastflansch und dem Leuchtenmast angeordnet ist. Vorzugsweise sind zwei Schrauben 14 für zwei Löcher 16 im Reduzierstück und dem Mastflansch übereinander vorgesehen.
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Wie am Innenumfang des Reduzierstücks in den 2 bis 4 dargestellt ist, weist das Reduzierstück an jedem Abschnitt jeweils zwei Vorsprünge 20 auf, mit denen das Reduzierstück an dem Außenumfang des Masts angreift. Vorzugsweise sind an dem Innenumfang des Mastflansches, wie in 4 dargestellt, auch zwei Vorsprünge 22 vorgesehen, die am Außenumfang des Reduzierstücks anliegen. Dadurch wird ein Kraftschluss zwischen dem Leuchtenmast 10 und dem Mastflansch 12, wie durch die fiktive Linie 24 in 4 dargestellt, erzeugt. Der Flansch 12 wird daher durch Anklemmung an dem Mast 10 sicher gehalten.
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Die Vorsprünge 20 bzw. 22 haben den Vorteil, dass die entsprechenden Bauteile nicht direkt mit der ganzen Oberfläche des Außen- bzw. Innenumfangs an dem Reduzierstück anliegen. Dadurch können Unebenheiten in den Bauteilen ausgeglichen werden.
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An dem vorhergehend beschriebenen Reduzierstück können zahlreiche Modifikationen vorgenommen werden, ohne von dem Umfang der Erfindung, die durch die Ansprüche definiert ist, abzuweichen. Insbesondere kann das Reduzierstück einen durchgängigen Mantelumfang, ähnlich wie das Reduzierstück in 1, aufweisen, wobei jedoch erfindungsgemäß eine durchgehende Aussparung von der oberen zur unteren Öffnung des Reduzierstücks vorgesehen ist, um das Kabel einschieben zu können. Das Reduzierstück kann insbesondere aus Metall ausgebildet sein, um die verhältnismäßig hohen Klemmkräfte aufzunehmen. Das aus einem mit einem Steg verbundenen Abschnitten gebildete Reduzierstück kann insbesondere aus einem Metallblech hergestellt sein.
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In der gezeigten Ausführungsform der 2 und 3 ist jeweils eine Aussparung 8 in den beiden Abschnitten vorgesehen. Die Ausschnitte 8 fluchten zueinander, so dass das Kabel gradlinig durch die Aussparungen in das Reduzierstück eingefügt werden kann. In weiteren Ausführungsformen können die Aussparungen 8 jedoch auch gegeneinander versetzt in zwei oder mehren Abschnitten des Reduzierstücks vorgesehen sein. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass auch Berührungspunkte entlang des gesamten Umfangs des Reduzierstücks zwischen dem Außen- und Innenumfang des Reduzierstücks und dem Leuchtenmast bzw. dem Mastflansch vorgesehen werden können.
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Die in den Figuren beschriebene Ausführungsform des Reduzierstücks ist für einen zylindrischen Leuchtenmast und einen entsprechend ausgebildeten zylindrischen Mastflansch vorgesehen. Es ist jedoch auch möglich, dass der Leuchtenmast eine mehreckige Form aufweist. Dementsprechend ist auch das Reduzierstück mit einer entsprechenden mehreckigen Form gebildet.
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Der Leuchtenmast, wie vorhergehend beschrieben, kann z. B. ein Leuchtenmast sein, der senkrecht zur Erdoberfläche angeordnet ist. Die Erfindung ist jedoch auf diese Art von Leuchtenmast nicht beschränkt. Im Sinne der Erfindung ist als Leuchtenmast jeder Hohlträger umfasst, an dessen Ende eine Leuchte mit entsprechendem Flansch und dem Reduzierstück montierbar ist. Beispielsweise kann der Leuchtenmast auch ein in einem beliebigen Winkel zum Erdboden angeordneter Träger sein, der sich von einer Wand oder einem anderen Mast seitlich erstreckt.
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Bezugszeichenliste
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- 2
- oberer Abschnitt
- 4
- unterer Abschnitt
- 6
- Steg
- 8
- Aussparung
- 10
- Leuchtenmast
- 12
- Mastflansch
- 13
- elektrisches Kabel
- 14
- Schraube
- 16
- Loch
- 20
- Vorsprung am Reduzierstück
- 22
- Vorsprung am Mastflansch
- 24
- fiktive Linie eines Kraftschlusses