DE102016014546A1 - Verfahren zur Konfiguration von Fahrzeugparametern - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Konfiguration von Fahrzeugparametern (P) eines Fahrzeugs (1) mit zumindest einer Schnittstelle (9, 10) zur Kommunikationsverbindung (K) des Fahrzeugs (1) mit zumindest einer externen, von einem Fahrzeugnutzer (FZ) mitgeführten Datenverarbeitungseinheit (8), welche vom Fahrzeugnutzer (FZ) vorgegebene Fahrzeugparameter (P) für Fahrzeugeinstellungen speichert, wobei die Fahrzeugparameter an das Fahrzeug (1) über die Kommunikationsverbindung (K) übermittelt werden. Erfindungsgemäß werden die Fahrzeugparameter (P) in der externen Datenverarbeitungseinheit (8) modellspezifisch hinterlegt, wobei in Abhängigkeit der modellspezifischen Fahrzeugparameter (P) die Fahrzeugeinstellungen automatisch eingestellt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Konfiguration von Fahrzeugparametern gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 20 2014 006 575 U1 ist ein personalisiertes Comfort-System für Fahrzeuge bekannt. Hierbei handelt es sich um ein Speichermedium (USB, Chip, Karte usw.), das folgende Eigenschaften speichern soll: Gewohnheiten eines Autofahrers, wie zum Beispiel Klimaanlagengewohnheiten bei bestimmten Außentemperaturen, bevorzugte Navigationsziele, Einstellungen bezüglich Innen- und Außenbeleuchtung, bevorzugte Radiosender, Fahrwerkseinstellungen, Getriebeeinstellungen und viele andere personalisierte Einstellungen. Dieses Medium kann durch einen Steckplatz in das Armaturenbrett oder ähnliches eingesteckt werden und in diesem Zuge werden alle erforderlichen Einstellungen eingespeist. Alternativ wäre eine zeitgerechte Lösung das Ganze über NFC (kurz für: Near Field Communication) zu steuern, bzw. die Daten zu speichern, z. B. über eine App auf einem Mobiltelefon. Sobald sich ein Kunde im Fahrzeug befindet, passt sich das Fahrzeug seinen Bedürfnissen an. Ein solches Produkt muss nicht zwingend mit persönlichen Daten gefüllt werden, somit bleibt der Kunde anonym. Alternativ könnte der Kunde, wenn es sich um einen USB-Stick (oder Funkübertragung per NFC) handelt, seine persönlichen Einstellungen am Home-Computer, bis auf einen Sitz, vorab einstellen. Somit könnte ein Hersteller bevorzugte Einstellungen sammeln und für seine weitere Produktion nutzen. Alle Punkte können nur erfüllt werden, wenn eine Fahrzeugausstattung es hergibt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zur Konfiguration von Fahrzeugparametern anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • In dem Verfahren zur Konfiguration von Fahrzeugparametern eines Fahrzeugs mit zumindest einer Schnittstelle zur Kommunikationsverbindung des Fahrzeugs mit zumindest einer externen, von einem Fahrzeugnutzer mitgeführten Datenverarbeitungseinheit, welche vom Fahrzeugnutzer vorgegebene Fahrzeugparameter für Fahrzeugeinstellungen speichert, werden die Fahrzeugparameter an das Fahrzeug über die Kommunikationsverbindung übermittelt. Erfindungsgemäß werden die Fahrzeugparameter in der externen Datenverarbeitungseinheit modellspezifisch hinterlegt, wobei in Abhängigkeit der modellspezifischen Fahrzeugparameter die Fahrzeugeinstellungen automatisch eingestellt werden.
  • Mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens wird zumindest ein Zeitaufwand zur Einstellung der Fahrzeugparameter, beispielsweise vor Fahrtantritt, reduziert. Insbesondere müssen die Fahrzeugparameter nicht mehr beispielsweise bei einem Nutzerwechsel des Fahrzeugs erneut manuell eingestellt und an Gewohnheiten des momentanen Fahrzeugnutzers angepasst werden. Hierbei wird ein bestimmtes Fahrzeugmodell von der externen Datenverarbeitungseinheit ermittelt, also insbesondere detektiert, wobei die externe Datenverarbeitungseinheit modellspezifische, vom Fahrzeugnutzer vorgegebene Fahrzeugparameter automatisch abruft und an das Fahrzeug übermittelt. Zum Beispiel umfasst die externe Datenverarbeitungseinheit zumindest ein zur Konfiguration der Fahrzeugparameter vorgesehenes Anwendungsprogramm, insbesondere eine Applikation (kurz: App). Mittels des Anwendungsprogramms können vordefinierte modellspezifische Fahrzeugparameter auf ein jeweils genutztes Fahrzeug übertragen werden.
  • Darüber hinaus können die Fahrzeugparameter mittels der externen Datenverarbeitungseinheit in einfacher Weise vordefiniert werden. Als externe Datenverarbeitungseinheit können bzw. kann beispielsweise ein so genanntes Smartphone und/oder ein anderes Mobiltelefon, ein so genanntes Tablet oder ein anderes mobiles Datenendgerät verwendet werden. Insbesondere kann die externe Datenverarbeitungseinheit in unkomplizierter Weise mittels einer drahtgebundenen und/oder drahtlosen Kommunikationsverbindung mit dem Fahrzeug gekoppelt werden. Diese Kopplung ermöglicht ein schnelles, so genanntes Plug-and-Drive für den Fahrzeugnutzer. Zudem kann die externe Datenverarbeitungseinheit mittels der drahtgebundenen Kommunikationsverbindung aufgeladen werden, wobei zusätzliche Kabel im Fahrzeug vermieden werden können.
  • Insbesondere ist die automatische Konfiguration der Fahrzeugparameter nicht auf eine bestimmte Anzahl von Fahrzeugnutzern eines Fahrzeugs oder eines Miet- und/oder Flottenfahrzeugs beschränkt. Zudem sind bei einem Neukauf eines weiteren Fahrzeugs die vom Fahrzeugnutzer vordefinierten Fahrzeugparameter in einfacher Weise auf das neue Fahrzeug übertragbar, wobei beispielsweise eine Kundenbindung an zumindest einen Fahrzeughersteller erzielt werden kann. Die Übermittlung der Fahrzeugparameter erfolgt zum Zeitpunkt der aufgebauten Kommunikationsverbindung des Fahrzeugs mit der externen Datenverarbeitungseinheit automatisch.
  • Aufgrund der automatischen Konfiguration der Fahrzeugparameter kann zumindest eine Abnutzung von zur Konfiguration der Fahrzeugeinstellungen vorgesehenen Betätigungselementen verringert werden. Alternativ können die Betätigungselemente entfallen, wodurch eine Reduzierung von Materialkosten ermöglicht ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 schematisch ein Blockschaltbild eines Fahrzeugs mit einer Vorrichtung zur Konfiguration von Fahrzeugparametern des Fahrzeugs,
  • 2 schematisch ein Ausführungsbeispiel von Anzeigeinhalten zur Konfiguration der Fahrzeugparameter,
  • 3 schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel von Anzeigeinhalten zur Konfiguration der Fahrzeugparameter.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt ein Fahrzeug 1 mit einer Vorrichtung 2 zur Konfiguration von Fahrzeugparametern P des Fahrzeugs 1.
  • Anhand der Konfiguration der Fahrzeugparameter P werden unterschiedliche Fahrzeugeinstellungen an einen nicht näher dargestellten Fahrzeugnutzer FZ zur Erhöhung eines Komforts des Fahrzeugnutzers FZ angepasst. Insbesondere werden die Fahrzeugeinstellungen an Gewohnheiten des Fahrzeugnutzers FZ zum Betrieb des Fahrzeugs 1 angepasst.
  • Als Fahrzeugeinstellungen werden bzw. wird beispielsweise ein Fahrzeugsitz 3, Außenspiegel 4, 5 und/oder ein Lenkrad 6 eingestellt. Zudem können bzw. kann beispielsweise Navigationsdaten, eine Freisprechanlage, Wiedergabenlisten, Radioeinstellungen und/oder eine Ambientebeleuchtung einer Instrumententafel 7 eingestellt werden. Weiterhin können beispielsweise Fahrzeugparameter P einer Darstellung einer optischen Anzeigeeinheit, wie zum Beispiel in Form eines Head-up-Displays, eines Infotainmentsystems und/oder anderer einstellbarer Fahrzeugkomponenten, wie zum Beispiel einer Klimaanlage und/oder einer Heizvorrichtung des Fahrzeugs 1, vom Fahrzeugnutzer FZ vorgegeben und in der externen Datenverarbeitungseinheit 8 hinterlegt werden.
  • Zur Vereinfachung und Automatisierung der Konfiguration der Fahrzeugparameter P werden die Fahrzeugparameter P mittels einer externen, vom Fahrzeugnutzer FZ mitgeführten Datenverarbeitungseinheit 8 an das Fahrzeug 1 übermittelt. Hierfür umfasst das Fahrzeug 1 zumindest eine Schnittstelle 9, 10 zur Kommunikationsverbindung K des Fahrzeugs 1 mit der externen Datenverarbeitungseinheit 8. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Schnittstellen 9, 10 gezeigt, wobei eine der Schnittstellen 9, 10 zur drahtlosen und die andere zur drahtgebundenen Kommunikationsverbindung K des Fahrzeugs 1 mit der externen Datenverarbeitungseinheit 8 vorgesehen ist.
  • Zum Beispiel erfolgt die drahtgebundene Kommunikationsverbindung K über ein Kabel und die drahtlose Kommunikationsverbindung K über eine Funkverbindung. Insbesondere wird hierdurch ermöglich, dass bei einer aufgebauten Verbindung zwischen der externen Datenverarbeitungseinheit 8 und dem Fahrzeug 1 eine weitere Schnittstelle 9, 10 für ein weiteres Datenendgerät, beispielsweise eines Mitfahrers des Fahrzeugs 1, zur Verfügung steht. Hierbei kann der Fahrzeugnutzer FZ, insbesondere ein Fahrer, mittels seiner mit dem Fahrzeug 1 gekoppelten externen Datenverarbeitungseinheit 8 Fahrzeugeinstellungen automatisch konfigurieren, während ein weiteres Datenendgerät mit dem Fahrzeug 1 verbunden werden kann, um beispielsweise eine auf dem Datenendgerät gespeicherte Wiedergabenliste über das Fahrzeug 1 auszugeben.
  • Die Schnittstellen 9, 10 sind beispielsweise im Bereich einer Instrumententafel 7, einer Mittelkonsole und/oder in einem anderen Bereich, insbesondere in unmittelbarer Nähe eines Fahrers und/oder eines Beifahrers, angeordnet.
  • Die externe Datenverarbeitungseinheit 8 ist beispielsweise ein so genanntes Smartphone oder ein anderes Mobiltelefon, ein so genanntes Tablet oder ein anderes mobiles Datenendgerät. Weiterhin umfasst die externe Datenverarbeitungseinheit 8 zumindest ein zur Konfiguration der Fahrzeugparameter P vorgesehenes Anwendungsprogramm, wie zum Beispiel in Form einer Applikation (kurz: App). Hierfür kann das Anwendungsprogramm fahrzeugherstellerspezifisch ausgebildet sein. Zum Beispiel umfasst die externe Datenverarbeitungseinheit 8 eine berührungsempfindliche Benutzeroberfläche zur einfachen Bedienung des darauf installierten Anwendungsprogramms. Insbesondere ist eine grafische Benutzeroberfläche des Anwendungsprogramms für einen Nutzer, insbesondere den Fahrzeugnutzer FZ, der externen Datenverarbeitungseinheit 8 in übersichtlicher Weise aufgebaut. Zudem ist das Anwendungsprogramm insbesondere plattformübergreifend, also betriebssystemübergreifend, ausgebildet und kann für verschiedene Endgeräte angeboten werden.
  • Mittels der externen Datenverarbeitungseinheit 8 kann der Fahrzeugnutzer FZ bevorzugte Fahrzeugparameter P vordefinieren, wobei die vordefinierten Fahrzeugparameter P in der externen Datenverarbeitungseinheit 8 gespeichert werden. Wenn sich die externe Datenverarbeitungseinheit 8 über die Kommunikationsverbindung K mit dem Fahrzeug 1 verbindet, werden die in der externen Datenverarbeitungseinheit 8 hinterlegten, vom Fahrzeugnutzer FZ vorgegebenen Fahrzeugparameter P automatisch an das Fahrzeug 1 übermittelt.
  • Insbesondere werden die Fahrzeugparameter P in der externen Datenverarbeitungseinheit 8 modellspezifisch hinterlegt, wobei in Abhängigkeit der modellspezifischen Fahrzeugparameter P die Fahrzeugeinstellungen automatisch eingestellt werden. Insbesondere können für unterschiedliche Fahrzeugmodelle unterschiedliche oder gleiche Fahrzeugparameter P eingestellt und hinterlegt werden.
  • Des Weiteren kann anhand der vom Fahrzeugnutzer FZ vorgegebenen modellspezifischen Fahrzeugparameter P zur Einstellung des Fahrzeugsitzes 3 und/oder der Außenspiegel 4, 5 und/oder des Lenkrads 6 eine Körperabmessung des Fahrzeugnutzers FZ mittels der externen Datenverarbeitungseinheit 8 automatisch ermittelt werden. Hierdurch kann die ermittelte Körperabmessung in unterschiedlichen Fahrzeugmodellen zur automatischen modellspezifischen Einstellung der Fahrzeugparameter P verwendet werden. In einer Weiterbildung sind in der externen Datenverarbeitungseinheit 8 Abmessungen eines Fahrerraums bestimmter Fahrzeugmodelle und/oder Baureihen des Fahrzeugs hinterlegt.
  • Hierbei kann der Fahrzeugnutzer FZ mittels des Anwendungsprogramms der externen Datenverarbeitungseinheit 8 einstellen, welche Fahrzeugparameter P modellspezifisch hinterlegt und automatisch übermittelt werden sollen. Zum Beispiel können die Wiedergabenlisten für das Infotainmentsystem und/oder Entertainmentsystem des Fahrzeugs 1 über das Anwendungsprogramm erstellt und gespeichert werden, so dass über die Kommunikationsverbindung K die Wiedergabenlisten auf Wunsch des Fahrzeugnutzers FZ jederzeit über eine akustische, nicht näher dargestellte Ausgabeeinheit des Fahrzeugs 1 abspielbar sind. Beispielsweise können ein so genanntes Musikstreaming der externen Datenverarbeitungseinheit 8 sowie vom Fahrzeugnutzer FZ favorisierte und vorgegebene Radiosender an das Fahrzeug 1 übertragen werden und über dieses ausgegeben werden.
  • In einer Weiterbildung ist es mittels des Anwendungsprogramms möglich, Navigationsrouten zu planen, d. h. bevorzugte Navigations- und Zieldaten einzustellen und an das Fahrzeug 1 zu übermitteln. Dabei können beispielsweise Navigationsdaten von bestehenden öffentlichen Karten, beispielsweise eines Online-Kartendienstes, oder einer selbst erstellten Karte verwendet werden.
  • In 2 und 3 ist jeweils ein Ausführungsbeispiel von Anzeigeinhalten 11 bis 22 zur Konfiguration und Bestätigung der Fahrzeugparameter P dargestellt, wobei die Anzeigeinhalte 11 bis 22 über eine Anzeigefläche der externen Datenverarbeitungseinheit 8 dargestellt werden.
  • Über ein Symbol S, beispielsweise in Form eines im Anzeigeinhalt 11 abgebildeten Fragezeichens, kann der Nutzer, insbesondere der Fahrzeugnutzer FZ, eine Beschreibung einzelner auswählbarer Funktionen und Vorgehensweisen zur Nutzung der Funktionen abrufen. Zur Bestätigung und Abspeicherung einer Auswahl ist ein Bestätigungssymbol S1, beispielsweise in Form eines Schriftzeichens und/oder Häkchens, abgebildet. Zur Erstellung einer neuen Fahrzeugeinstellung ist beispielsweise ein weiteres Symbol S2, insbesondere in Form eines Pluszeichens, dargestellt. Wird nun das Bestätigungssymbol S1 und/oder das weitere Symbol S2 vom Nutzer betätigt, wird der Nutzer von einem momentanen Anzeigeinhalt 11 bis 22 weitergeleitet und/oder auf einen vorherigen Anzeigeinhalt 11 bis 22 zurückgeleitet.
  • Der Anzeigeinhalt 11 ist beispielsweise eine Darstellung eines Hauptmenüs mit folgenden vom Nutzer ausführbaren Auswahlmöglichkeiten A1 bis A4: Neue Fahrt planen, Gespeicherte Fahrten, Fahrereinstellungen und Allgemeine Einstellungen.
  • Unter der Auswahlmöglichkeit A1 „Neue Fahrt planen” des als Hauptmenü aufgeführten Anzeigeinhalts 11 kann der Nutzer ein Navigationsziel festlegen. Hierbei wird der Nutzer zum Anzeigeinhalt 12 weitergeleitet, wenn er im vorherigen Anzeigeinhalt 11 die Auswahlmöglichkeit A1 ausgewählt hat. Im Anzeigeinhalt 12 sind folgende Auswahlmöglichkeiten A5 bis A8 zur Planung einer neuen Fahrt dargestellt: Fahrt benennen, Wiedergabenliste erstellen, Navigationsroute erstellen und Synchronisationsmöglichkeit.
  • Unter der Auswahlmöglichkeit A5 „Fahrt benennen” des Anzeigeinhalts 12 kann der Nutzer hinterlegte Fahrten, beispielsweise jeweils umfassend eine Navigationsroute und ein Navigationsziel, benennen.
  • Unter der Auswahlmöglichkeit A6 „Wiedergabenliste erstellen” des Anzeigeinhalts 12 kann der Nutzer eine dargestellte Liste gespeicherter Wiedergabenlisten aufrufen. Beispielsweise wird diese Liste der gespeicherten Wiedergabenlisten im Anzeigeinhalt 15 dargestellt, wobei die im Anzeigeinhalt 15 dargestellten Auswahlmöglichkeiten A13, A14 beispielsweise eine erste und eine zweite auswählbare Wiedergabenliste darstellen. Hierbei kann er bei Betätigung des abgebildeten Symbols S2 eine neue Wiedergabenliste erstellen. Hierdurch wird dem Nutzer der Anzeigeinhalt 16 angezeigt, wobei im Anzeigeinhalt 16 dargestellte Auswahlmöglichkeiten A15 bis A17 beispielsweise eine Möglichkeit zur Namensänderung der Wiedergabenliste und/oder zum Abspielen von Audiodateien umfassen. Zudem kann der Nutzer anschließend anhand einer Liste von in der externen Datenverarbeitungseinheit 8 gespeicherten Audiodateien auswählen, welche Audiodateien in die Wiedergabenliste hinzugefügt werden sollen. Durch Betätigen des Bestätigungssymbols S1 wird die momentan erstellte Wiedergabenliste gespeichert.
  • Unter der Auswahlmöglichkeit A7 „Route erstellen” des Anzeigeinhalts 12 kann der Nutzer eine Liste mit zuvor gespeicherten Navigationsrouten aufrufen. Hierdurch wird dem Nutzer beispielsweise der Anzeigeinhalt 17 dargestellt, wobei die im Anzeigeinhalt 17 dargestellten Auswahlmöglichkeiten A18, A19 eine erste und eine zweite gespeicherte und auswählbare Navigationsroute darstellen. Bei einer Betätigung des im Anzeigeinhalt 17 abgebildeten Symbols S2 wird dem Nutzer der Anzeigeinhalt 18 angezeigt.
  • Der Anzeigeinhalt 18 umfasst beispielsweise die Auswahlmöglichkeiten A20, A21 zur manuellen Bearbeitung eines einer Navigationsroute zugeordneten Namens und/oder zur manuellen Eingabe eines momentanen Standorts und/oder eines Startpunktes des Fahrzeugs 1 und eines Navigationsziels. Des Weiteren kann dem Nutzer im Anzeigeinhalt 18 eine Navigationskarte angezeigt werden. Bei Betätigen des Bestätigungssymbols S1 wird die erstellte und/oder bearbeitete Navigationsroute gespeichert.
  • Unter der Auswahlmöglichkeit A8 „Synchronisation” des Anzeigeinhalts 12 werden dem Nutzer zwei in einem Anzeigeinhalt 14 dargestellte Auswahlmöglichkeiten A11, A12 zur Aktivierung einer Synchronisation einer Wiedergabenliste und/oder einer Navigationsroute mit dem Fahrzeug 1 angezeigt. Wenn keine Wiedergabenliste und/oder Navigationsroute hinterlegt ist, ist die Synchronisation automatisch deaktiviert.
  • Unter der Auswahlmöglichkeit A2 „Gespeicherte Fahrten” des als Hauptmenü aufgeführten Anzeigeinhalts 11 kann der Nutzer eine Liste mit allen gespeicherten Fahrten abrufen und in einem weiteren Schritt kann der Nutzer die Fahrten bearbeiten und/oder löschen. Wenn der Nutzer die Auswahlmöglichkeit A2 im Hauptmenü auswählt, wird dem Nutzer beispielsweise der Anzeigeinhalt 13 angezeigt. Hierbei umfasst der Anzeigeinhalt 13 eine Anzahl von Auswahlmöglichkeiten A9, A10, insbesondere in Form einer dargestellten Liste, von gespeicherten Fahrten. Wählt der Nutzer eine als Auswahlmöglichkeit A9 gespeicherte Fahrt aus, kann der Nutzer beispielsweise einen der Fahrt zugeordneten Namen und/oder Titel, eine der Fahrt zugeordnete Wiedergabenliste und/oder Navigationsroute bearbeiten. Außerdem gibt es die Möglichkeit auszuwählen, welche Daten der gespeicherten Fahrt mit dem Fahrzeug 1 synchronisiert werden sollen. Darüber hinaus kann der Nutzer die Auswahlmöglichkeiten A9, A10, d. h. die der Auswahlmöglichkeiten A9, A10 zugeordneten gespeicherten Fahrten, aktivieren, deaktivieren oder löschen.
  • Wählt der Nutzer die Auswahlmöglichkeit A3 „Fahrereinstellungen” des als Hauptmenü aufgeführten Anzeigeinhalts 11 aus, wird der Nutzer zum Anzeigeinhalt 19 weitergeleitet. Im Anzeigeinhalt 19 werden dem Nutzer Auswahlmöglichkeiten A22 bis A24 zur Auswahl einer Synchronisation der Fahrereinstellungen mit dem Fahrzeug 1 und/oder zur Auswahl unterschiedlicher Fahrzeugmodelle, welche jeweils mit hinterlegten Fahrzeugparametern P verknüpft sind, angezeigt. Beispielsweise kann der Nutzer Einstellungen des Fahrzeugsitzes 3, der Außenspiegel 4, 5 und/oder des Lenkrads 6 der jeweiligen Fahrzeugmodelle konfigurieren. Insbesondere können die der jeweiligen Fahrzeugmodelle zugewiesenen Fahrzeugparameter P und die bereits im Fahrzeug 1 bestehenden Fahrzeugparameter P adaptiert, zurückgesetzt oder gespeichert werden. Des Weiteren kann der Fahrzeugnutzer FZ einstellen, welche hinterlegten Fahrzeugparameter P an das Fahrzeug 1 zur automatischen Konfiguration dieser übermittelt werden sollen.
  • Unter der Auswahlmöglichkeit A22 zur Synchronisation von Fahrzeugeinstellungen des Anzeigeinhalts 19 werden dem Nutzer im Anzeigeinhalt 21 Auswahlmöglichkeiten A28 bis A30 dargestellt. Hier kann der Nutzer auswählen, welche Fahrzeugeinstellungsdaten an das Fahrzeug 1 übermittelt werden sollen. Beispielsweise ist die Auswahlmöglichkeit A28 zur Übermittlung und Synchronisation von Außenspiegeldaten, die Auswahlmöglichkeit A29 zur Übermittlung und Synchronisation von Lenkraddaten und die Auswahlmöglichkeit A30 zur Übermittlung und Synchronisation von Fahrzeugsitzdaten vom Nutzer auswählbar.
  • Wählt der Nutzer nun beispielsweise ein unter der Auswahlmöglichkeit A23 gespeichertes Fahrzeugmodell aus, wird dem Nutzer der Anzeigeinhalt 20 angezeigt. Der Anzeigeinhalt 20 umfasst beispielsweise Auswahlmöglichkeiten A25 bis A27, wobei die Auswahlmöglichkeit A25 zur Speicherung von geänderten Fahrzeugparametern P, die Auswahlmöglichkeit A26 zur Adaption von Fahrzeugparametern P und die Auswahlmöglichkeit A27 zur Zurücksetzung der Fahrzeugparameter P vorgesehen ist. Beispielsweise speichert die externe Datenverarbeitungseinheit 8 bei einer aufgebauten Kommunikationsverbindung K mit dem Fahrzeug 1 eine aktuelle Position des Fahrzeugsitzes 3, der Außenspiegel 4, 5 und/oder des Lenkrads 6. Bei einer vom Nutzer ausgewählte Adaption der Fahrzeugparameter P wird anhand von Abmessungsdaten eines Fahrerraums und der ermittelten Körperabmessungen des Nutzers, insbesondere des Fahrzeugnutzers FZ, Positionsdaten der Fahrzeugeinstellungen aus einer anderen Baureihe adaptiert. Hierfür umfasst die externe Datenverarbeitungseinheit 8, insbesondere das in der externen Datenverarbeitungseinheit 8 installierte Anwendungsprogramm, zumindest eine Datenbank mit Abmessungsdaten des Fahrerraums jeglicher Baureihen, beispielsweise des Fahrzeugherstellers.
  • Unter der Auswahlmöglichkeit A4 „Allgemeine Einstellungen” des als Hauptmenü aufgeführten Anzeigeinhalts 11 kann der Nutzer Einstellungen des Anwendungsprogramms bearbeiten und eine Suche nach Aktualisierungsdaten, beispielsweise in Form von so genannten Updates, für jeweilige Fahrzeugkomponenten und/oder für das Anwendungsprogramm selbst einleiten. Zum Beispiel können die Aktualisierungsdaten über eine Internetverbindung heruntergeladen werden. Weiterhin kann ein Aufbau und Anordnung von Darstellungselementen der grafischen Benutzeroberfläche verändert werden.
  • Zum Beispiel wird dem Nutzer nach Auswahl der Auswahlmöglichkeit A4 „Allgemeine Einstellungen” der Anzeigeinhalt 22 gezeigt. Der Anzeigeinhalt 22 umfasst beispielsweise Auswahlmöglichkeiten A31 bis A33 jeweils zur Konfiguration des Passworts, zur Suche von Aktualisierungsdaten und zur Einstellung eines automatischen Starts des Anwendungsprogramms nach Aufbau der Kommunikationsverbindung K mit dem Fahrzeug 1. Weiterhin umfasst der Anzeigeinhalt 22 Auswahlmöglichkeiten A34, A35 beispielsweise zur Speicherung der favorisierten Radioeinstellungen und zur Speicherung von hinterlegten und/oder zuletzt verwendeten Navigationsrouten eines Navigationssystems des Fahrzeugs 1.
  • Zum Beispiel ist das Anwendungsprogramm mit einem Passwort geschützt. Beim Starten des Anwendungsprogramms wird nach diesem Passwort verlangt.
  • Zudem können das Entertainmentsystem und/oder Infotainmentsystem und/oder im Fahrzeug 1 angeordnete Steuereinheiten mittels der externen Datenverarbeitungseinheit 8 aktualisiert werden. Beispielsweise können allgemeine Fahrzeugupdates, Softwareupdates, Kartenupdates oder andere Aktualisierungsdaten mittels der externen Datenverarbeitungseinheit 8 heruntergeladen werden und an das Fahrzeug 1 zur automatischen Synchronisation und Adaption der Aktualisierungsdaten übermittelt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Vorrichtung
    3
    Fahrzeugsitz
    4, 5
    Außenspiegel
    6
    Lenkrad
    7
    Instrumententafel
    8
    Datenverarbeitungseinheit
    9, 10
    Schnittstelle
    11 bis 22
    Anzeigeinhalt
    A1 bis A35
    Auswahlmöglichkeit
    FZ
    Fahrzeugnutzer
    K
    Kommunikationsverbindung
    S
    Symbol
    S1
    Bestätigungssymbol
    S2
    Symbol
    P
    Fahrzeugparameter
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202014006575 U1 [0002]

Claims (3)

  1. Verfahren zur Konfiguration von Fahrzeugparametern (P) eines Fahrzeugs (1) mit zumindest einer Schnittstelle (9, 10) zur Kommunikationsverbindung (K) des Fahrzeugs (1) mit zumindest einer externen, von einem Fahrzeugnutzer (FZ) mitgeführten Datenverarbeitungseinheit (8), welche vom Fahrzeugnutzer (FZ) vorgegebene Fahrzeugparameter (P) für Fahrzeugeinstellungen speichert, wobei die Fahrzeugparameter (P) an das Fahrzeug (1) über die Kommunikationsverbindung (K) übermittelt werden, dadurch gekennzeichnet, dass – die Fahrzeugparameter (P) in der externen Datenverarbeitungseinheit (8) modellspezifisch hinterlegt werden, – wobei in Abhängigkeit der modellspezifischen Fahrzeugparameter (P) die Fahrzeugeinstellungen automatisch eingestellt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Fahrzeugeinstellungen zumindest ein Fahrzeugsitz (3), Außenspiegel (4, 5), ein Lenkrad (6), Navigationsdaten, eine Freisprechanlage, Wiedergabelisten, eine Radioeinstellung, eine Ambientebeleuchtung zumindest einer Instrumententafel (7) und/oder eine Fahrzeuginnenraumtemperatur eingestellt wird bzw. werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass anhand der vom Fahrzeugnutzer (FZ) vorgegebenen modellspezifischen Fahrzeugparameter (P) zur Einstellung zumindest des Fahrzeugsitzes (3) und/oder der Außenspiegel (4, 5) und/oder des Lenkrads (6) zumindest eine Körperabmessung des Fahrzeugnutzers (FZ) automatisch ermittelt werden bzw. wird, wobei die ermittelte Körperabmessung in unterschiedlichen Fahrzeugmodellen zur automatischen modellspezifischen Einstellung der Fahrzeugparameter (P) verwendet wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102022204904A1 (de) 2022-05-17 2023-11-23 Volkswagen Aktiengesellschaft Fahrzeugbedienelement für ein Kraftfahrzeug sowie Verfahren zum Steuern eines Kraftfahrzeugs

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DE202014006575U1 (de) 2014-08-13 2014-10-28 Marc Tenzer Personalisiertes Comfort-System für Fahrzeuge (Personal Car Comfort System)

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