DE102016006528A1 - Kraftwerkzeug - Google Patents

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Akira Niwa
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Makita Corp
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Makita Corp
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Abstract

Ein Kraftwerkzeug (1) weist einen Stator (9) mit einer Spule (64), eine Sensorleiterplatte (65), die an dem Stator (9) angebracht ist und auf der ein Magnetsensor vorgesehen ist, die eine erste Seite, die dem Stator (9) zugewandt ist, und eine zweite Seite entgegengesetzt zu der ersten Seite aufweist, einen Rotor (10), der dazu ausgebildet ist, sich in Bezug auf den Stator (9) zu drehen, einen Werkzeugzubehörhalteteil (4), der dazu ausgebildet ist, durch den Rotor (10) angetrieben zu werden, und eine Leistungszufuhrleitung (80), die dazu ausgebildet ist, der Spule (64) elektrische Leistung zuzuführen, auf. Die Leistungszufuhrleitung (80) ist mit der Spule (64) verbunden, ohne die zweite Seite der Sensorleiterplatte (65) zu überqueren.

Description

  • QUERVERWEIS
  • Die vorliegende Erfindung beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung mit der Seriennummer 2015-127986 , die am 25. Juni 2015 eingereicht worden ist, deren Inhalte durch Bezugnahme hierin vollständig aufgenommen werden.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft ein Kraftwerkzeug wie beispielsweise einen Bohrschrauber.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Ein Bohrschrauber, der einen bürstenlosen Motor verwendet, ist bekannt. Der bürstenlose Motor des Bohrschraubers weist eine Sensorleiterplatte auf, auf der Dreherfassungsvorrichtungen montiert sind. Die Dreherfassungsvorrichtungen sind dazu ausgebildet, die Positionen von Permanentmagneten, die auf einem Rotor vorgesehen sind, zu erfassen und Dreherfassungssignale auszugeben. Der bürstenlose Motor weist auch einen Stator mit einem Statorkern auf, auf dem mehrere Spulen der Reihe nach in einer Delta-Ausgestaltung gewickelt sind.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Bei dem oben beschriebenen Bohrschrauber sind Signalleitungen an der Sensorleiterplatte befestigt, und Leistungszufuhrleitungen werden an der Stelle verschweißt; folglich müssen, außer alle Signalleitungen und Leistungszufuhrleitungen werden getrennt, der bürstenlose Motor, die Steuerung und der Batteriemontageteil alle gemeinsam entfernt werden, falls irgendeiner bzw. irgendeine von ihnen versagt. Dies macht Reparatur, Ersetzung und/oder Inspektion unnötigerweise arbeitsintensiv und kostenspielig.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist daher, ein Kraftwerkzeug mit einem bürstenlosen Motor vorzusehen, das einfacher und effizienter repariert und/oder inspiziert werden kann.
  • Ein erster Aspekt der Offenbarung weist einen Stator mit mindestens einer Spule, eine Sensorleiterplatte, die an einem Stator angebracht ist und auf der ein Magnetsensor vorgesehen ist, die eine erste Seite, die dem Stator zugewandt ist, und eine zweite Seite entgegengesetzt zu der ersten Seite aufweist, einen Rotor, der dazu ausgebildet oder angepasst ist, sich in Bezug auf den Stator zu drehen, einen Werkzeugzubehörhalteteil, der dazu ausgebildet oder angepasst ist, durch den Rotor angetrieben zu werden, und eine Leistungszufuhrleitung (Stromzufuhrleitung) zum Zuführen elektrischer Leistung an die mindestens eine Spule auf. Die Leistungszufuhrleitung ist mit der mindestens einen Spule verbunden, ohne die zweite Seite der Sensorleiterplatte zu überqueren (sich quer zu erstrecken).
  • Ein zweiter Aspekt der Offenbarung weist einen Stator mit mindestens einer Spule, eine Sensorleiterplatte, die an dem Stator angebracht ist und auf der ein Magnetsensor vorgesehen ist, einen Rotor, der dazu ausgebildet oder angepasst ist, sich in Bezug auf den Stator zu drehen, und einen Werkzeugzubehörhalteteil, der dazu ausgebildet oder angepasst ist, durch den Rotor angetrieben zu werden, auf. Die Sensorleiterplatte ist lösbar mit dem Stator durch mindestens eine Schraube verbunden.
  • Ein dritter Aspekt der Offenbarung weist einen Stator mit mindestens einer Spule, eine Sensorleiterplatte, die an einem Stator angebracht ist und auf der ein Magnetsensor vorgesehen ist, einen Rotor, der dazu ausgebildet oder angepasst ist, sich in Bezug auf den Stator zu drehen, einen Werkzeugzubehörhalteteil, der dazu ausgebildet oder angepasst ist, durch den Rotor angetrieben zu werden, eine Steuerungsleiterplatte, die dazu ausgebildet oder angepasst ist, die Drehung des Rotors zu steuern, eine erste Sensorsignalleitung, die mit dem Magnetsensor verbunden ist, und eine zweite Sensorsignalleitung, die mit der Steuerungsleiterplatte verbunden ist, auf. Die erste Sensorsignalleitung und die zweite Sensorsignalleitung sind lösbar miteinander verbunden.
  • In einem anderen Aspekt der Offenbarung können die erste Sensorsignalleitung und die zweite Sensorsignalleitung durch Stecker, beispielsweise männliche und weibliche Stecker, wie beispielsweise Steckverbinder, verbunden sein.
  • Ein fünfter Aspekt der Offenbarung weist einen Stator mit mindestens einer Spule, einen Rotor, der dazu ausgebildet oder angepasst ist, sich in Bezug auf den Stator zu drehen, einen Werkzeugzubehörhalteteil, der dazu ausgebildet oder angepasst ist, durch den Rotor angetrieben zu werden, eine erste Leistungszufuhrleitung, die mit einer Quelle elektrischer Leistung (Strom) verbunden ist, und eine zweite Leistungszufuhrleitung, die mit der Spule verbunden ist, auf. Die erste Leistungszufuhrleitung ist lösbar mit der zweiten Leistungszufuhrleitung verbunden.
  • In einem anderen Aspekt der Offenbarung können die erste Leistungszufuhrleitung und die zweite Leistungszufuhrleitung miteinander durch Verbindungsanschlüsse verbunden werden, die z. B. männliche und weibliche Steckverbindungsanschlüsse aufweisen können.
  • Ein siebter Aspekt der Offenbarung weist einen Stator mit mindestens einer Spule, einen Rotor, der dazu ausgebildet oder angepasst ist, sich in Bezug auf den Stator zu drehen, einen Werkzeugzubehörhalteteil, der dazu ausgebildet oder angepasst ist, durch den Rotor angetrieben zu werden, mindestens einen Verschmelzungsanschluss (Verschweiß-/Sicherungsanschluss), der an dem Stator befestigt ist und mit der Spule verbunden ist, und eine Leistungszufuhrleitung, die Litzen aufweist und dazu ausgebildet oder angepasst ist, der Spule elektrische Leistung (Strom) zuzuführen, auf. Die Leistungszufuhrleitung ist mit dem mindestens einen Verschmelzungsanschluss verbunden und weist ein Litzenausfaserungsverhinderungsmittel (Litzenabnutzungsverhinderungsmittel) zum Verhindern von Ausfasern (Abnutzung) der Litzen auf.
  • In einem anderen Aspekt der Offenbarung weist die Leistungszufuhrleitung einen bedeckten Teil auf, der die Litzen bedeckt, und das Litzenausfaserungsverhinderungsmittel weist einen bedeckt bleibenden Teil auf. Die Leistungszufuhrleitung weist einen freiliegenden Teil auf, an dem die Litzen freiliegen, und der freiliegende Teil liegt zwischen dem bedeckten Teil und dem bedeckt bleibenden Teil.
  • Das offenbarte Kraftwerkzeug mit dem bürstenlosen Motor kann schneller und kosteneffizienter als ein herkömmliches Kraftwerkzeug mit einem bürstenlosen Motor inspiziert und/oder repariert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG
  • 1 ist eine rechtsseitige Ansicht des Hammerbohrschraubers (Schraubbohrhammers) gemäß der vorliegenden Offenbarung.
  • 2 ist eine Rückansicht des Hammerbohrschraubers von 1.
  • 3 ist eine zentrale longitudinale Querschnittsansicht des Hammerbohrschraubers von 1.
  • 4 ist eine vergrößerte Ansicht eines Hauptkörperteils des Hammerbohrschraubers von 3.
  • 5 ist eine schräge Ansicht eines Stators des Hammerbohrschraubers aus 1.
  • 6 ist eine Vorderansicht des Stators von 5.
  • 7 ist eine seitliche Draufsicht in der Richtung von Pfeil X in 6.
  • 8 ist eine seitliche Draufsicht in der Richtung von Pfeil Y in 6.
  • 9 ist eine Ansicht in der Richtung von Pfeil Z in 6.
  • 10 ist eine vergrößerte Ansicht von Abschnitt A in 7.
  • 11 ist eine Querschnittsansicht entlang Linie B-B in 7.
  • 12 ist eine Querschnittsansicht entlang Linie C-C in 7.
  • 13 ist eine Rückansicht des Stators von 5.
  • 14A und 14B zeigen schematisch ein Verfahren zum Wickeln der Drähte, die in 5 gezeigt sind, bei denen 14A die vordere Isolatorseite zeigt und 14B die hintere Isolatorseite zeigt.
  • 15 ist ein Schaltungsschaubild, das schematisch eine Verkabelungsanordnung der Spulen, die in 5 gezeigt sind, zeigt.
  • GENAUE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Lehren und abgewandelte Beispiele davon werden unten, soweit zweckmäßig, in Bezug auf die Zeichnungen erläutert. Vorne, hinten, oben, unten, links und rechts in diesen Ausführungsformen und abgewandelten Beispielen sind der Einfachheit der Erläuterung halber festgelegt und können basierend auf, beispielsweise der Orientierung des Kraftwerkzeugs in einer bestimmten Arbeitssituation, dem Zustand eines sich bewegenden strukturellen Elements oder dergleichen, geändert werden. Zudem sind die vorliegenden Lehren nicht auf die Ausführungsformen und abgewandelten Beispiele, die unten beschrieben werden, beschränkt.
  • 1 ist eine rechtsseitige Ansicht eines repräsentativen Hammerbohrschraubers 1, der als eine nicht-beschränkende Ausführungsform eines Kraftwerkzeugs gemäß der vorliegenden Lehren dient; 2 ist eine Rückansicht davon; 3 ist eine zentrale longitudinale Querschnittsansicht davon; und 4 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Hauptkörperteils davon. Der Hammerbohrschrauber 1 weist einen rohrförmigen Hauptkörper 2, dessen Mittelachse in einer Vorne-Hinten-Richtung orientiert ist, und einen Haltegriff 3, der von einem unteren Teil des Hauptkörpers 2 nach unten vorsteht, auf. Ein Bohrfutter 4, das als ein Werkzeugzubehörhalteteil dient und dazu ausgebildet oder angepasst ist, ein Bit (ein Werkzeugzubehör) an einem Spitzenteil zu fassen oder einzuspannen, ist an einem vorderen Ende des Hauptkörpers 2 vorgesehen. Zudem ist ein Batteriepack (Akkupack) 5, der als eine Leistungszufuhr dient, lösbar an einem unteren Ende des Haltegriffs 3 montiert. Ein Gehäuse 6, das ein hinterhälftiger Abschnitt des Hauptkörpers 2 und eine Außenwand des Haltegriffs 3 ist, ist durch Zusammenbauen (Zusammenfügen) linker und rechter Halbgehäuse 6a, 6b unter Verwendung von Schrauben 7, die sich in der Links-Rechts-Richtung erstrecken, ausgebildet. Außerdem ist in 1, 3 und 4 die Rechte die Vorderseite.
  • Ein bürstenloser Motor 8 ist innerhalb eines hinteren Teils des Hauptkörpers 2 untergebracht. Der bürstenlose Motor 8 ist ein innenrotorartiger bürstenloser Motor, der einen rohrförmigen Stator 9 und einen Rotor 10, der drehbar in dem Inneren des Stators 9 angeordnet ist und dazu ausgebildet oder angepasst ist, sich in Bezug auf den Stator 9 zu drehen, aufweist. Der Rotor 10 weist eine Drehwelle 11 auf. Eine Getriebeanordnung (Zahnradanordnung) 12 ist vor dem bürstenlosen Motor 8 eingebaut (angeordnet oder montiert). Die Getriebeanordnung 12 weist eine Spindel 13 auf, die von dem Gehäuse 6 nach vorne steht, und ein Bohrfutter 4 ist an einem vorderen Teil der Spindel 13 angebracht. Die Getriebeanordnung 12 reduziert die Geschwindigkeit der Drehung (die Drehzahl) der Drehwelle 11 des bürstenlosen Motors 8 und überträgt diese Drehung auf die Spindel 13. Ein Schalter 14 ist in einem oberen Teil des Haltegriffs 3 unterhalb des Hauptkörpers 2 untergebracht. Der Schalter 14 weist einen Drücker 15 auf, der sich von dem Gehäuse 6 erstreckt. Ein Vorwärts/Rückwärts-Änderungsknopf 16, der die Drehrichtung der Drehwelle 11 umschaltet, ist oberhalb des Schalters 14 vorgesehen, und davor ist eine LED 17, die vor dem Bohrfutter 4 beleuchtet, in einer Orientierung diagonal nach oben untergebracht.
  • Ein Montageteil 18, an dem der Batteriepack 5 gleitend von vorne montiert wird, ist an einem unteren Ende des Haltegriffs 3 ausgebildet. Der Montageteil 18 nimmt: einen Anschlussblock 19, der Anschlüsse 19a aufweist, mit denen der Batteriepack 5 elektrisch verbunden wird, und eine Steuerung 20, die als eine Steuerungsleiterplatte dient und einen Mikrokontroller, der den bürstenlosen Motor 8 steuert, sechs Schaltvorrichtungen usw. aufweist, und mit der der Schalter 14, der Stator 9 des bürstenlosen Motors 8 und dergleichen elektrisch verbunden sind, auf. Ein Riemenverankerungsteil 21 ist auf einer hinteren Oberfläche des Montageteils 18 unter Verwendung eines Schraubdoms (Schraubbuckels) vorgesehen, und Bezugszeichen 22 sind Hakenanbringteile auf linken und rechten Seiten des Montageteils 18, an denen Haken zum Hängen des Kraftwerkzeugs an einen Werkzeuggürtel, wenn es nicht in Verwendung ist, angebracht werden. Der Batteriepack 5 weist ferner eine wiederaufladbare Batterie (einen Akku) 23, der drei wiederaufladbare (z. B. Lithium-Ionen-)Batteriezellen aufweist und imstande ist, eine Spannung von z. B. 10,8 V zu erzeugen, Anschlüsse 24 und einen Sperr-(Einschnapp-)Haken 25 auf. Der Haken 25 kann von einem entsprechenden Einschnappteil, der auf dem Montageteil 18 vorgesehen ist, durch Herabdrücken eines Knopfs 26 gelöst werden.
  • Die Getriebeanordnung 12 weist ein rohrförmiges erstes Getriebegehäuse 27, das vor dem bürstenlosen Motor 8 liegt, und ein zweites Getriebegehäuse 28, das vor dem ersten Getriebegehäuse 27 eingebaut (angebracht) ist und eine zweistufige rohrförmige Form, d. h. einen Großdurchmesserteil 29 und einen Kleindurchmesserteil 30 aufweist, auf. Der Spitzenteil der Drehwelle 11 des bürstenlosen Motors 8 wird durch ein Lager 31 gelagert. Ein Ritzel 32 ist an einer Spitzenseite über das Lager 31 angebracht, und das erste Getriebegehäuse 27 nimmt das Ritzel 32 darin auf.
  • Ein Planetengetriebedrehzahlreduzierungsmechanismus 33 weist drei Stufen von Trägern 35A35C auf, die jeweils eine Mehrzahl von Planetengetrieben (Planetenrädern) 36A36C lagern, die jeweils innerhalb von Innenzahnrädern 34A34C, die in einer axialen Richtung angeordnet sind, umlaufen. Der Drehzahlreduzierungsmechanismus 33 ist in einem inneren Teil der Getriebeanordnung 12 untergebracht, und das Ritzel 32 der Drehwelle 11 ist mit dem erststufigen Planetengetriebe (Planetenrad) 36A verzahnt. Das zweitstufige Innenzahnrad 34B ist drehbar und ist vorwärts und rückwärts in der axialen Richtung bewegbar; außerdem ist das zweitstufige Innenzahnrad 34B an einer vorgerückten Position imstande, mit einem Kopplungsring 37, der innerhalb des Großdurchmesserteils 29 gehalten wird, verzahnt zu sein.
  • Ein Drehzahländerungshebel 39, der in dem Gehäuse 6 derart vorgesehen ist, dass er imstande ist, nach vorne und nach hinten zu gleiten, ist an das Innenzahnrad 34B über ein Verbindungsbauteil 38 gekoppelt. Wenn der Drehzahländerungshebel 39 gleitend nach hinten verschoben wird, wird das Innenzahnrad 34B über das Verbindungsbauteil 38 zurückgezogen und ist mit einem äußeren Umfang des erststufigen Trägers 35A verzahnt, während es die Verzahnung mit dem zweitstufigen Planetengetriebe 36B aufrechterhält. In dieser rückwärtigen Position des Drehzahländerungshebels 39 ergibt sich ein Hochdrehzahlmodus, bei dem die zweitstufige Verlangsamung weggelassen (entfallen) ist. Umgekehrt rückt, wenn der Drehzahländerungshebel 39 gleitend nach vorne verschoben wird, das Innenzahnrad 34B sich von dem Träger 35A trennend über das Verbindungsbauteil 38 vor und ist mit dem Kopplungsring 37 verzahnt, während es die Verzahnung mit dem zweitstufigen Planetengetriebe 36B aufrechterhält, und dadurch wird Drehung beschränkt. In dieser vorderen Position des Drehzahländerungshebels 39 ergibt sich ein Niedrigdrehzahlmodus, bei dem die zweitstufige Verlangsamung wirkt.
  • Ein Hammer-(Schlag-)Mechanismus, der ein Hämmern (Schlagen) auf die Spindel 13 in der axialen Richtung überträgt, ist auf einer Innenseite des Kleindurchmesserteils 30 des zweiten Getriebegehäuses 28 vorgesehen. Außerdem ist ein Kupplungsmechanismus, der die Übertragung von Drehmoment auf die Spindel 13 bei einer vorgeschriebenen Last auf die Spindel 13 abschneidet, auf einer Außenseite des Kleindurchmesserteils 30 vorgesehen. Diese Ausgestaltung sieht zwei umschaltbare Betriebsmodi, nämlich (i) einen Bohrmodus, in dem sich die Spindel 13 lediglich dreht, ohne gehämmert zu werden, und (ii) einen Kupplungsmodus (Treibmodus), in dem die Übertragung von Drehmoment auf die Spindel 13 bei einer vorgeschriebenen Last abgeschnitten wird, vor. Jeder der Betriebsmodi und ein Umschaltvorgang werden im Folgenden weiter beschrieben.
  • In dem Hammermechanismus wird die Spindel 13 durch vordere und hintere Lager 40, 41 innerhalb des Kleindurchmesserteils 30 gelagert, und ein hinteres Ende der Spindel 13 ist gleitend verschiebbar an den drittstufigen Träger 35C gekoppelt. Zwischen den Lager 40, 41 an der Spindel 13 sind eine ringförmige erste Nocke 42 und eine ringförmige zweite Nocke 43 außen koaxial von vorne montiert. Die erste Nocke 42 weist ein Nockengetriebe auf ihrer hinteren Oberfläche auf und ist an die Spindel 13 über eine Kerbverzahnung (Keilwellennut) gekoppelt. Die zweite Nocke 43 weist ein Nockengetriebe auf ihrer vorderen Oberfläche auf und ist derart angeordnet, dass sie nicht drehbar ist, wenn die zweite Nocke 43 die Spindel 13 innerhalb des Kleindurchmesserteils 30 umgibt.
  • Außerdem wird vor der ersten Nocke 42 eine Mehrzahl von Stahlkugeln 45 durch eine ringförmige Aufnahmescheibe 44 zwischen der ersten Nocke 42 und dem Lager 40 gehalten, und eine Nockenscheibe 46 ist zwischen den Kugeln 45 und der ersten Nocke 42 vorgesehen. Zudem erstreckt sich ein Arm 47 von der Nockenscheibe 46 nach hinten. Der Arm 47 ist über eine Verbindungsscheibe 49 mit einem Modusänderungsring 48 verbunden, der drehbar mit dem Großdurchmesserteil 29 verbunden (zusammengefügt oder daran montiert) ist und vor dem Gehäuse 6 ist. Wenn die Verbindungsscheibe 49 infolge einer manuellen Drehung des Modusänderungsrings 48 gedreht wird, bewirkt der Arm 47, dass die erste Nocke 42 mit der zweiten Nocke 43 verzahnt ist, indem er die ersten Nocke 42 über die Nockenscheibe 46 gleitend nach hinten verschiebt, und dass die erste Nocke 42 von der zweiten Nocke 43 entkoppelt wird, indem er die erste Nocke 42 über die Nockenscheibe 46 gleitend nach vorne verschiebt.
  • In dem Kupplungsmechanismus ist ein Kupplungsring 50 drehbar auf einer Außenseite des Kleindurchmesserteils 30 vor dem Modusänderungsring 48 vorgesehen. Auf einer Innenseite des Kupplungsrings 50 ist eine Schraubvorschubscheibe (Schneckenscheibe) 51, die einem Schraubenteil, der auf einem äußeren Umfang des Kleindurchmesserteils 30 ausgebildet ist, entspricht, derart vorgesehen, dass sie imstande ist, sich integral mit dem Kupplungsring 50 zu drehen, und imstande ist, sich in der axialen Richtung zu bewegen. Hinter der Schraubvorschubscheibe 51 ist eine vordere Aufnahmescheibe 52, die zu Vorwärts-Rückwärts-Bewegung in der axialen Richtung imstande ist, in einem Zustand vorgesehen, in dem die Drehung des Kleindurchmesserteils 30 beschränkt ist. Eine Druckscheibe 54, die eine vordere Oberfläche eines Verschlussteils 53 zwischen dem Großdurchmesserteil 29 und dem Kleindurchmesserteil 30 berührt, ist hinter der vorderen Aufnahmescheibe 52 vorgesehen, und eine hintere Aufnahmescheibe 55 ist vor der Druckscheibe 54 vorgesehen. Mehrere Schraubenfedern 56, die elastische Körper sind, sind in gleichem Abstand voneinander in der Umfangsrichtung zwischen der vorderen Aufnahmescheibe 52 und der hinteren Aufnahmescheibe 55 angeordnet.
  • Mehrere Stahlkugeln 57 sind in gleichem Abstand voneinander in der Umfangsrichtung innerhalb des Verschlussteils 53 und hinter der Druckscheibe 54 angeordnet. Jede Kugel 57 berührt eine vordere Oberfläche des drittstufigen Innenzahnrads 34C, das drehbar ist, und ist imstande, in der Umfangsrichtung mit einer (nicht gezeigten) Kupplungsnocke ineinanderzugreifen, die derart vorgesehen ist, dass sie von der vorderen Oberfläche des Innenzahnrads 34C nach vorne vorsteht. Eine Vorspannkraft der Schraubenfedern 56 wird über die Kugeln 57, die Druckscheibe 54 und die hintere Aufnahmescheibe 55 auf das Innenzahnrad 34C übertragen, was bewirkt, dass die Drehung des Innenzahnrads 34C beschränkt oder verhindert wird. Der Drehbetrieb des Kupplungsrings 50 schiebt die Schraubvorschubscheibe 51 und die vordere Aufnahmescheibe 52 in der axialen Richtung schraubend vor und ändert somit die axiale Länge der Schraubenfedern 56 und macht es dadurch möglich, die Druckkraft der Schraubenfedern 56, die auf das Innenzahnrad 34C übertragen (ausgeübt) wird, zu verändern.
  • Für jeden Betriebsmodus ist an einer ersten Drehposition des Modusänderungsrings 48, die eine Phase (ein Betriebsmodus) ist, in der die Nockenscheibe 46 die erste Nocke 42 nicht gleitend nach hinten verschiebt, die erste Nocke 42 vor der zweiten Nocke 43 angeordnet und ist nicht mit der zweiten Nocke 43 verzahnt. Infolgedessen ergibt sich der Drehbetrieb des Kupplungsrings 50 in einem Kupplungsmodus, in dem die Druckkraft, die auf das Innenzahnrad 34C übertragen (ausgeübt) wird, veränderbar ist. In diesem Kupplungsmodus dreht sich, falls der Drücker 15 zum Antreiben des bürstenlosen Motors 8 gedrückt wird, dann die Drehwelle 11, und die Spindel 13 dreht sich über den Planetengetriebedrehzahlreduzierungsmechanismus 33, wodurch sie es möglich macht, einen Schraubenanziehvorgang oder dergleichen mit einem Schrauber-Bit, das in dem Bohrfutter 4 montiert ist, durchzuführen. Wenn das Schraubenanziehen fortschreitet, überschreitet die Last, die auf die Spindel 13 übertragen (ausgeübt) wird, letztendlich die Druckkraft der Schraubenfedern 56, die das Innenzahnrad 34C befestigen (fixieren). Wenn dies stattfindet, drückt die Kupplungsnocke des Innenzahnrads 34C die Stahlkugeln 57, die Druckscheibe 54 und die hintere Aufnahmescheibe 55 nach vorne, das Innenzahnrad 34C läuft leer, und somit endet das Schraubenanziehen (der Kupplungsbetrieb).
  • Zudem greift an einer zweiten Drehposition, an der der Modusänderungsring 48 von der ersten Drehposition um einen vorgeschriebenen Winkel gedreht worden ist, ein Rückhaltering 58, der auf dem Modusänderungsring 48 vorgesehen ist, mit der hinteren Aufnahmescheibe 55 ineinander und beschränkt das Vorrücken der hinteren Aufnahmescheibe 55. Infolgedessen ergibt sich der Bohrmodus, in dem die Bewegung der Druckscheibe 54 nach vorne ungeachtet des Betrags der Druckkraft der Schraubenfedern 56 durchgehend beschränkt (verhindert) wird. Falls die Spindel 13 in dem Bohrmodus gedreht wird, fahren/reiten dann die Kugeln 57 ungeachtet der Last, die auf die Spindel 13 übertragen (ausgeübt) wird, nicht über die Kupplungsnocke des Innenzahnrads 34C, und infolgedessen fährt die Drehung der Spindel 13 fort, während der befestigte (fixierte) Zustand des Innenzahnrads 34C unverändert bleibt. Außerdem gleitet zu dieser Zeit ebenso die erste Nocke 42 nicht nach hinten, und infolgedessen tritt ein Hämmern (Schlagen) der Spindel 13 nicht auf.
  • Außerdem verschiebt an einer dritten Drehposition, an der der Modusänderungsring 48 von der zweiten Drehposition um einen vorgeschriebenen Winkel gedreht worden ist, die Nockenscheibe 46 die erste Nocke 42 gleitend nach vorne. Jedoch ändert sich das Ineinandergreifen des Rückhalterings 58 und der hinteren Aufnahmescheibe 55 nicht. Infolgedessen ergibt sich ein Hammermodus, in dem die erste Nocke 42 und die zweite Nocke 43 ineinandergreifen. Wenn die Spindel 13 in dem Hammermodus gedreht wird, greift die erste Nocke 42, die sich integral mit der Spindel 13 dreht, mit der zweiten Nocke 43, die innerhalb des Kleindurchmesserteils 30 befestigt ist, ineinander, und infolgedessen tritt ein Hämmern (Schlagen) auf die Spindel 13 auf. Außerdem fährt, da sich der befestigte Zustand der Druckscheibe 54 aufgrund des Rückhalterings 58 nicht ändert, die Drehung der Spindel 13 ungeachtet der Last, die auf die Spindel 13 übertragen (ausgeübt) wird, fort.
  • Sich nun den Details des Motors 8 zuwendend wird der Stator 9 des dreiphasigen bürstenlosen Motors 8 durch Rippen 59, die auf inneren Oberflächen der Halbgehäuse 6a, 6b ausgebildet sind, mit der Vorne-Hinten-Richtung als die axiale Richtung dienend gehalten. Wie in 58 gezeigt ist, weist der Stator 9 einen Statorkern 60 auf, der durch die Schichtung einer Mehrzahl von Stahlscheiben ausgebildet ist. Ein vorderer Isolator 61 und ein hinterer Isolator 62, dir ringförmige elektrisch isolierende Bauteile sind, sind auf vorderen und rückwärtigen Endoberflächen (Stirnflächen) des Statorkerns 60 eingebaut. Sechs Zähne 63, die nach innen vorstehen, sind in der Umfangsrichtung auf einer Innenseite des Statorkerns 60 in gleichem Abstand voneinander angeordnet, und eine Spule 64 ist um jeden Zahn 63 gewickelt. Eine Sensorleiterplatte 65 ist an einer vorderen Oberfläche des vorderen Isolators 61 festgeschraubt. Drei Magnetsensoren 66, die als Dreherfassungsvorrichtungen dienen, die Positionen von Permanentmagneten 68, die auf dem Rotor 10 angeordnet sind, erfassen, sind auf der Sensorleiterplatte 65 installiert. Die Magnetsensoren 66 sind in vorgeschriebenen Abständen in der Umfangsrichtung um ein Durchgangsloch 90 auf einer hinteren Oberfläche der Sensorleiterplatte 65 angeordnet. Wie in 13 gezeigt ist, sind die Magnetsensoren 66 an der Oberseite, der oberen Linken und der unteren Linken (relativ zu der Orientierung des Stators in 13) angeordnet. Außerdem weist der hintere Isolator 62 mehrere (sechs) Führungsrippen 89 auf, die von der ringförmigen hinteren Oberfläche nach hinten vorstehen und in der Umfangsrichtung in gleichem Abstand voneinander sind. Die Führungsrippen 89 sind zwischen den Zähnen 63 in der Umfangsrichtung angeordnet. Optional kann eine Temperaturerfassungsvorrichtung auf der Sensorleiterplatte 65 installiert (montiert) sein, die ein Temperaturerfassungssignal erzeugt, das dann an die Steuerung 20 übertragen wird. In einer derartigen Ausführungsform kann die Steuerung 20 das Temperaturerfassungssignal überwachen und Steuerung des bürstenlosen Motors 8 (die Zufuhr von Strom an den bürstenlosen Motor 8) in einem Fall, dass die Steuerung 20 bestimmt, dass eine Temperatur größer als oder gleich einer vorgeschriebenen Temperatur erfasst worden ist, stoppen. In einer derartigen Ausführungsform kann Schaden, der durch eine übermäßige Temperatur des bürstenlosen Motors 8 verursacht wird, zuverlässig verhindert werden. Bei Hammerbohrschraubern, wie beispielsweise einem Hammerbohrschrauber 1, der bei 10,8 V betrieben wird, neigt ein Anstieg der Temperatur dazu, vergleichsweise einfach aufzutreten, und daher ist es im Allgemeinen wünschenswert, einen Anstieg der Temperatur innerhalb des Werkzeuggehäuses zum Schützen temperaturempfindlicher Bauteile zu verhindern.
  • Wieder Bezug nehmend auf 3 und 4 weist der Rotor 10: einen im Wesentlichen zylindrischen Rotorkern 67, der durch Schichten (Stapeln) einer Mehrzahl von Stahlscheiben ausgebildet ist und um die Drehwelle 11 angeordnet ist, auf. Vier scheibenförmige Dauermagneten 68 (z. B. gesinterte Magneten) sind an einem inneren Teil des Rotorkerns 67 befestigt. Die Dauermagneten 68 sind in Durchgangslöcher eingesetzt, die derart ausgebildet sind, dass sie in einem transversalen Querschnitt des Rotorkerns 67 an vier Seiten eines Quadrats, das auf der Drehwelle 11 zentriert ist, liegen, und sind durch Bonding über einen Klebstoff (ein Adhäsiv) oder durch Presspassung oder beides befestigt. Ein hinteres Ende der Drehwelle 11 wird durch ein Lager 69 gelagert, das innerhalb eines hinteren Teils des Gehäuses 6 gehalten wird, und ein Zentrifugalgebläse 70, das vor dem Lager 69 angeordnet ist, ist an der Drehwelle 11 angebracht. Luftausblasöffnungen 71 sind in dem Gehäuse 6 (linken und rechten seitlichen Oberflächen) auswärts in der radialen Richtung des Zentrifugalgebläses 70 ausgebildet, und Luftansaugöffnungen 72 sind in dem Gehäuse 6 (einer rechtsseitigen Oberfläche) auswärts in der radialen Richtung des Stators 9 vorgesehen (s. 1).
  • Ein hinterer Anschlag 73 ist zwischen dem Rotorkern 67 und dem Zentrifugalgebläse 70 vorgesehen. Der hintere Anschlag 73 ist eine Messingscheibe und weist einen Außendurchmesser auf, der derselbe wie jener des Rotorkerns 67 ist; er ist an der Drehwelle 11 koaxial mit dem Rotorkern 67 befestigt. Ein vorderer Anschlag 74 ist auf einer Innenseite der Sensorleiterplatte 65 zwischen dem Rotorkern 67 und dem Lager 31 auf der Vorderseite vorgesehen. Der vordere Anschlag 74 ist ebenfalls eine Messingscheibe und weist einen Außendurchmesser auf, der kleiner als jener des Rotorkerns 67 ist; er ist an der Drehwelle 11 koaxial mit dem Rotorkern 67 derart befestigt, dass der vordere Anschlag 74 von dem Rotorkern 67 mit einer Lücke dazwischen beabstandet ist. Jedoch ist der Außendurchmesser des vorderen Anschlags 74 größer als jener eines innenseitigen Kreises, der durch die Positionen der vier Permanentmagneten 68 virtuell definiert ist. Außerdem liegt der vordere Anschlag 74 vor den Permanentmagneten 68.
  • Die Struktur des Stators 9 wird unten hauptsächlich in Bezug auf 515 in weiterem Detail diskutiert. Außerdem ist in 711 nach oben in den Figuren die Richtung in Richtung auf die Vorderseite des Hammerbohrschraubers.
  • Sechs Nuten 75, von denen jede in der axialen Richtung orientiert ist und einen Hohlraum (eine Aussparung) darstellt, sind in gleichem Abstand voneinander in der Umfangsrichtung auf einem äußeren Umfang des Statorkerns 60 ausgebildet. Mehrere Presspassteile 76a, die integral mit dem vorderen Isolator 61 ausgebildet sind, so dass sie von einem hinteren Teil davon nach hinten vorstehen, sind in Vorderendteile der Nuten 75 pressgepasst; und mehrere Presspassteile 76b, die integral mit dem hinteren Isolator 62 ausgebildet sind, so dass sie von einem vorderen Teil davon nach vorne vorstehen, sind in Hinterendteile der Nuten 75 pressgepasst. Der vordere Isolator 61 und der hintere Isolator 62 sind starr mit dem Statorkern 60 integriert, so dass sie Belastung widerstehen, selbst falls Spannung auftritt.
  • Zudem ist ein Einschnappaussparungsteil 77, der in der radialen Richtung in Bezug auf den Umfang des vorderen Isolators 61 nach innen ausgespart ist, an dem Ende einer der Nuten 75 des Statorkerns 60 in einer seitlichen Oberfläche des vorderen Isolators 61 ausgebildet. Der Einschnappaussparungsteil 77 nimmt einen Vorsprung (nicht gezeigt), der auf der inneren Oberfläche des Gehäuses 6 vorgesehen ist, auf und greift mit diesem ineinander, und dieses Ineinandergreifen sperrt den Stator 9 drehend (hinsichtlich einer Drehung) oder positioniert den Stator 9 in der Vorne-Hinten-Richtung oder beides. Außerdem kann die Anzahl, Anordnung und dergleichen der Einschnappaussparungsteile 77 geeignet abgewandelt werden, beispielsweise durch Vorsehen zweier der Einschnappaussparungsteile 77 auf den oberen und unteren Enden der Nut 75. Außerdem kann anstelle des Einschnappaussparungsteils 77 oder in Kombination damit ein vorstehender Körper auf einer äußeren Oberfläche des Stators 9 vorgesehen sein, und das Drehsperren und/oder das Positionieren des Stators 9 in der Vorne-Hinten-Richtung kann durch das Ineinandergreifen dieses vorstehenden Körpers mit einem ausgesparten Teil, der in der inneren Oberfläche des Gehäuses 6 vorgesehen ist, bewirkt werden.
  • In dem hinteren Teil des vorderen Isolators 61 sind sechs Schlitze (Spalte) 78 zwischen den Zähnen 63 ausgebildet. Innerhalb dreier angrenzender der Schlitze 78 sind drei nach vorne vorstehende Halteteile 82 zum jeweiligen Halten dreier Verschmelzungsanschlüsse 81 vorgesehen. Jeder Verschmelzungsanschluss 81 verschmilzt (vereinigt/verbindet elektrisch) einen Draht (ein Kabel) 79 (14) zweier der Spulen 64 für eine Phase mit einer Leistungszufuhrleitung 80 für die entsprechende Phase. Jeder der Halteteile 82 weist ein Paar von Vorsprüngen 83 auf, die eine U-Form in einem Querschnitt bilden. Die Vorsprünge 83 sind einander zugewandt, sind in der Umfangsrichtung des vorderen Isolators 61 angeordnet und stehen von einer ringförmigen Vorderendoberfläche des vorderen Isolators 61 nach vorne vor. Von den Vorderseiten der entsprechenden Zähne 63 nach außen – d. h. an Abschnitten, die zwischen Paaren der drei Halteteile 82 auf dem vorderen Isolator 61 liegen – sind Haken 84 vorgesehen, von denen jeder eine U-Form in einem Querschnitt aufweist, und von denen jeder dazu ausgebildet oder angepasst ist, eine der Leitungszufuhrleitungen 80 zu halten. Die Haken 84 stehen in der radialen Richtung nach außen vor. Ein hinterer Teil eines innenseitigen Abschnitts jedes Hakens 84 ist in eine entsprechende Nut 75 des Statorkerns 60 eingesetzt. Zwei der drei Leistungszufuhrleitungen 80 sind durch ein Band 109 an einer Position nahe dem Stator 9 gebündelt.
  • Die Verschmelzungsanschlüsse 81 der vorliegenden Offenbarung können auch „thermisch verpressende Anschlüsse” oder „thermisch verstemmende Anschlüsse” genannt werden und ermöglichen im Allgemeinen die Ausbildung einer sicheren, robusten Verbindung mit einem Draht (Kabel) (z. B. Draht 79) und/oder zwischen dem Draht 79 und einer der Leistungszufuhrleitungen 80 durch Ausüben von Wärme und Druck darauf. Beispielsweise kann ein Verfahren zum Ausbilden der elektrischen Verbindung z. B. Anlegen eines ausreichend großen Stroms an den Metalldraht (die Metalldrähte) zum Erwärmen (Erhitzen) des Metalldrahts (der Metalldrähte), während sie innerhalb des Verschmelzungsanschlusses eingeklemmt oder eingefügt sind, und Ausüben eines Verpressdrucks auf den Verschmelzungsanschluss 81, so dass dadurch der Draht (die Drähte) thermisch mit dem Verschmelzungsanschluss 81 verpresst oder geklemmt werden, beinhalten. Das Metall des Drahts (der Drähte) kann dadurch zusammengeschmolzen und/oder an den Verschmelzungsanschluss 81 geschweißt werden.
  • Zudem sind auf der Vorderseite des Zahns 63, der zwischen den Halteteilen 82 liegt, und auf den Vorderseiten der zwei Zähne 63, die zwei Zähne von besagtem Zahn 63 in den Umfangsrichtungen entfernt (d. h. an Eckpunktpositionen eines virtuellen regelmäßigen (gleichseitigen) Dreiecks) liegen, drei Schraubdome 85 zum Anschrauben der Sensorhalteplatte 65 derart vorgesehen, dass sie nach vorne vorstehen. Eine Höhe jedes Schraubdoms 85 in der Vorwärtsrichtung ist niedriger als eine Höhe jedes der Halteteile 82 in der Vorwärtsrichtung (d. h., das vordere Ende jedes Schraubdoms 85 ist hinter dem vorderen Ende des Halteteils 82). Die Höhe jedes Schraubdoms 85 in der Vorwärtsrichtung ist ebenfalls höher als eine Höhe der Vorderendoberfläche des vorderen Isolators 61 (d. h., das vordere Ende jedes Schraubdoms 85 liegt vor der Vorderendoberfläche des vorderen Isolators 61).
  • Auf den Vorderseiten der entsprechenden Zähne 63 – das heißt, an Abschnitten, die zwischen den oberen linken und rechten Schraubdomen 85 auf dem vorderen Isolator 61 liegen – sind gestufte Buckel 86A derart vorgesehen, dass sie in der Vorwärtsrichtung vorstehen. Jeder gestufte Buckel 86A weist eine Aufnahmeoberfläche 87, die eine Vorwärtshöhe aufweist, die dieselbe wie die Höhe der Schraubdome 85 ist, und einen Buckel 88A, der vor der Aufnahmeoberfläche 87 vorsteht, auf. Zudem sind gleichermaßen gestufte Buckel 86B zwischen den oberen linken und unteren linken Schraubdomen 85 auf dem vorderen Isolator 61 vorgesehen. Jedoch ist der Durchmesser eines Buckels 88B des gestuften Buckels 86B kleiner als der des Buckels 88A. Außerdem sind die gestuften Buckel 86A, 86B derart angeordnet, dass der Durchmesser eines virtuellen Kreises, der durch die Mittelpunkte der gestuften Buckel 86A, 86B (der Buckel 88A, 88B) verläuft, kleiner als der Durchmesser eines virtuellen Kreises ist, der durch die Mittelpunkte der drei Schraubdome 85 verläuft. Außerdem fallen die Mittelpunkte dieser virtuellen Kreise zusammen.
  • Das Durchgangsloch 90, durch das die Drehwelle 11 verläuft, liegt in der Mitte der Sensorleiterplatte 65. Die Sensorleiterplatte 65 weist auch sechs eingekerbte Teile 91, die in der Umfangsrichtung in gleichem Abstand voneinander und in Richtung auf das Durchgangsloch 90 gekrümmt sind, und eine Mehrzahl von Befestigungsteilen 92 (z. B. sechs Befestigungsteile), von denen jedes in der radialen Richtung vorsteht, zwischen Paaren angrenzender eingekerbter Teile 91 auf. Wenn man von der Vorderseite nach hinten blickt, erstreckt sich jeder eingekerbte Teil 91 über einen inneren Umfang des Statorkerns 60 hinaus und erreicht eine Position, die seinen entsprechenden Schlitz 78 überlappt. Zudem erstreckt sich eine Spitze jedes Befestigungsteils 92 (ein außenseitiger Abschnitt in der radialen Richtung) über einen äußeren Umfang des Statorkerns 60 hinaus. Außerdem sind die Befestigungsteile 92 auf der unteren Rechten (ein Befestigungsteil 92A) und der unteren Linken (ein Befestigungsteil 92B) länger als die anderen vier Befestigungsteile 92.
  • Schraubenlöcher, die den Schraubdomen 85 entsprechen, sind in der Sensorleiterplatte 65 an den Eckpunktpositionen eines virtuellen regemäßigen (gleichseitigen) Dreiecks vorgesehen, das die Spitzenteile der Befestigungsteile 92 (auf der unteren Linken, oberen Linken und Rechten) einschließlich des unteren linken Befestigungsteils 92B verbindet. Die Sensorleiterplatte 65 ist an dem Stator 9 durch Schrauben 93, die in den entsprechenden Schraubenlöchern angeordnet sind, verbunden. Zudem ist der Buckel 88A des gestuften Buckels 86A in den Spitzenteil des oberen rechten Befestigungsteils 92, das zwischen den oberen linken und rechten Schrauben 93 liegt, eingefügt, und der Buckel 88B des gestuften Buckels 86B ist in den Spitzenteil des linken Befestigungsteils 92, das zwischen den oberen linken und unteren linken Schrauben 93 liegt, eingefügt.
  • Außerdem ist ein Verbindungsteil 94, der obere Enden der sechs Leiterdrähte 95A, die die Erfassungssignale der drei Magnetsensoren 66 ausgeben, verbindet, auf einer vorderen Oberfläche des langen unteren rechten Befestigungsteils 92A vorgesehen. Ein Stecker 96A, der die Leiterdrähte 95A bündelt, ist an unteren Enden der Leiterdrähte 95A, die als erste Sensorsignalleitungen dienen, vorgesehen. Außerdem erstrecken sich sechs Leiterdrähte 95B, die als zweite Sensorsignalleitungen dienen, aus der Steuerung 20 unten heraus, und ein Stecker 96B, der die Leiterdrähte 95B bündelt, ist an oberen Enden davon vorgesehen. Außerdem sind die Stecker 96A, 96B dazu ausgebildet oder angepasst, aneinander angebracht und voneinander gelöst zu werden. Wenn die Stecker 96A, 96B aneinander angebracht sind, ist jeder Leiterdraht 95A elektrisch mit seinem entsprechenden Leiterdraht 95B verbunden. Die Leiterdrähte 95A, 95B und die Stecker 96A, 96B sind in 3, 4 weggelassen, aber sind in 513 teilweise gezeigt. Die Leiterdrähte 95A, 95B sind so gezeigt, wie sie waren, bevor sie innerhalb des Gehäuses 6 verlegt werden (z. B. sind sie gerade). Außerdem kann es, solange die Leiterdrähte 95A, 95B miteinander verbunden werden können, zwei oder mehr jedes der Stecker 96A, 96B geben, oder zwei oder sogar drei oder mehr der Stecker 96B können mit einem Stecker 96A verbunden sein, eine derartige Verbindung kann umgekehrt vorgenommen werden, oder dergleichen. Zudem könnten, falls es beispielsweise zwei der Stecker 96A gäbe, dann die sechs Leiterdrähte 95A in zwei Gruppen von drei und drei, zwei und vier, oder einem und fünf aufgeteilt werden. Außerdem kann der Stecker 96A männlich sein und der Stecker 96B kann weiblich sein, und das Umgekehrte ist ebenso möglich; außerdem können männliche und weibliche Elemente in einem Stecker vermischt sein. In dem Fall mehrerer Stecker 96A (96B) kann eine Falschverbindung durch Ausbilden derselben in verschiedenen Größen, Formen oder dergleichen verhindert werden.
  • Jeder der Verschmelzungsanschlüsse 81 ist durch Falten einer streifenförmigen Metallplatte in eine U-Form in einem Querschnitt, so dass ein Plattenteil 97A auf der Innenseite in der radialen Richtung ist und ein anderer Plattenteil 97B auf der Außenseite in der radialen Richtung ist, ausgebildet. Die Verschmelzungsanschlüsse 81 werden durch den Halteteil 82 derart gehalten, dass ein gekringelter Teil 99 nach hinten gewandt ist. Flügelteile 98, die sich in der Umfangsrichtung nach außen krümmen, nachdem sie in der radialen Richtung nach innen gebogen worden sind, sind auf beiden Seiten der Innenseite des Plattenteils 97A ausgebildet, und jeder Flügelteil 98 ist in seinen entsprechenden Vorsprung 83 eingesetzt. Ein zurückgefalteter Teil 100a, der in Richtung auf die Außenseite in der radialen Richtung zurückgefaltet ist, ist an einem Spitzenteil (einem Vorderendteil) des Plattenteils 97B auf der Außenseite ausgebildet. Ein Oberendteil jeder Leistungszufuhrleitung 80 passt in die Innenseiten des gekringelten Teils 99 des entsprechenden Verschmelzungsanschlusses 81. Zudem ist ein gefalteter Teil 100 an der Oberseite des gekringelten Teils 99 jedes Plattenteils 97B ausgebildet, und der Draht 79 passt auf die Innenseite davon; insbesondere passen ein Startendteil 79a und ein Abschlussendteil 79b des Drahts 79 in einen U-phasigen Verschmelzungsanschluss 81U (11). Die Verschmelzungsanschlüsse 81 sind derart angeordnet, dass sie durch die Halteteile 82 auf der radialen Außenseite eines unterhälftigen Teils (eines halbkreisförmigen Abschnitts) des Stators 9 gebündelt sind.
  • Jede Leistungszufuhrleitung 80 weist einen Leitungsdrahtteil, der eine Litze aufweist, und einen bedeckten Teil, der ein Isolierkörper ist, der den Leitungsdrahtteil bedeckt, auf. Der Oberendteil (Spitzenteil) jeder Leistungszufuhrleitung 80 ist derart gebogen, dass er zu der Form des entsprechenden Verschmelzungsanschlusses 81 und dem Umfang davon (dem vorderen Isolator 61) passt. An dem Oberendteil ist ein bedeckt bleibender Teil 80a, an dem der bedeckte Teil beibehalten worden ist, an einem obersten Endteil (einem am weitesten an der Spitze gelegenen Teil) vorgesehen. Ein Leitungsdrahtfreilageteil 80b (ein Litzenfreilageteil), der eine vorgeschriebene Länge aufweist und an dem der Leitungsdrahtteil freiliegt, ist auf einer unteren Seite des bedeckt bleibenden Teils 80a vorgesehen. Die Länge des Leitungsdrahtfreilageteils 80b ist geringfügig größer als die Breite (Größe in der Umfangsrichtung) des Verschmelzungsanschlusses 81 (des gekringelten Teils 99). Der Abschnitt unter (auf der Basisendseite von) dem Leitungsdrahtfreilageteil 80b der Leistungszufuhrleitung 80 ist der Leitungsdrahtteil, der den isolierungsbedeckten Teil aufweist. Das Vorsehen des bedeckt bleibenden Teils 80a macht es möglich, zu verhindern, dass die Litze an dem Leitungsdrahtfreilageteil 80b ausfasert (abnutzt), und macht es dadurch möglich, den Leitungsdraht zu bündeln. Zusätzlich zu oder anstelle von Vorsehen des bedeckt bleibenden Teils 80a kann beispielsweise durch: (i) Bedecken (eines Teils) des am weitesten an der Spitze gelegenen Teils des Leitungsdrahtteils mit einem Wärmeschrumpfschlauch; (ii) Verpressen der Spitze der Litze mit einem Spleißanschluss; (iii) Verstärken oder Imprägnieren jenes am weitesten an der Spitze gelegenen Teils der Litze durch Löten, Schweißen oder Verwenden eines wärmehärtenden Harzes; oder (iv) Verwenden einer Kombination davon verhindert werden, dass die Litze aufgetrennt (abgenutzt) wird (ausfasert).
  • Zudem sind Kugelanschlüsse (Crimp-Anschlüsse, engl. „bullet terminals”) 101, die als Verbindungsanschlüsse dienen, an den Spitzen (unteren Teilen) der Leistungszufuhrleitungen 80, die aus dem Stator 9 herausführen, vorgesehen. Außerdem sind drei Leistungszufuhrleitungen, die nicht gezeigt sind, derart vorgesehen, dass sie nach oben aus den Anschlüssen 19a des Montageteils 18 des Batteriepacks 5 unten herausführen, und Kugelanschlüsse, die als elektrische Verbindungsanschlüsse dienen, sind gleichermaßen für diese Leistungszufuhrleitungen vorgesehen. Außerdem sind der Kugelanschluss 101 jeder Leistungszufuhrleitung 80 und der Kugelanschluss der entsprechenden Leistungszufuhrleitung, die aus dem Montageteil 18 herausführt, dazu ausgebildet oder angepasst, aneinander angebracht und voneinander gelöst zu werden. Wenn die Kugelanschlüsse aneinander angebracht sind, ist jede Leistungszufuhrleitung 80 elektrisch mit der entsprechenden Leistungszufuhrleitung, die aus dem Montageteil 18 herausführt, verbunden. Die Leistungszufuhrleitungen 80, die als erste Leistungszufuhrleitungen dienen, sind mit den Spulen 64 verbunden, und die Leistungszufuhrleitungen der Steuerung 20, die als zweite Leistungszufuhrleitungen dienen, führen den Spulen 64 über die entsprechenden Leistungszufuhrleitungen 80 elektrische Leistung zu und sind folglich mit dem Batteriepack 5 über die Anschlüsse 19a des Montageteils 18 verbunden. In 3 und 4 sind die Kugelanschlüsse 101, die Leistungszufuhrleitungen darunter usw. zur Klarheit weggelassen. Außerdem kann, wie oben in Bezug auf die Stecker 96A, 96B diskutiert worden ist, die Anzahl und die Verbindungsweise (männlich/weiblich, Falschverbindungsverhinderung und dgl.) der Kugelanschlüsse 101 abgewandelt werden. Zudem können beliebige der Kugelanschlüsse 101, die zum Ermöglichen des (physikalischen und elektrischen) Anbringens und Lösens der Leistungszufuhrleitungen 80 und der Leistungszufuhrleitungen, die aus dem Montageteil 18 herausführen, ausgebildet sind, oder einer der Stecker 96A, 96B, die zum Ermöglichen des (physikalischen und elektrischen) Anbringens und Lösens der Leiterdrähte 95A, 95B ausgebildet sind, weggelassen werden. Außerdem können die Stecker 96A, 96B zum Ermöglichen des (physikalischen und elektrischen) Anbringens und Lösens der Leistungszufuhrleitungen 80 und der Leistungszufuhrleitungen, die aus dem Montageteil 18 herausführen, vorgesehen sein, und die Kugelanschlüsse 101 können zum Ermöglichen des (physikalischen und elektrischen) Anbringens und Lösens der Leiterdrähte 95A, 95B vorgesehen sein.
  • Jeder der drei Kugelanschlüsse 101 weist einen leitenden Anschlussteil 101a und einen isolierungsbedeckten Teil 101b auf, und jeder Kugelanschluss der entsprechenden Leistungszufuhrleitung, der aus dem Montageteil 18 herausführt, weist in gleicher Weise einen leitenden Anschlussteil und einen isolierungsbedeckten Teil auf. Die Kugelanschlüsse werden durch Verbinden der leitenden Anschlussteile miteinander und Bedecken jenes Verbindungsteils mit dem isolierungsbedeckten Teil angebracht; die Kugelanschlüsse werden durch Bewegen des isolierungsbedeckten Teils und Trennen der leitenden Anschlussteile voneinander getrennt (gelöst oder entfernt). Zudem kann ein isolierungsbedeckter Teil auf lediglich einer der Leistungszufuhrleitungen angeordnet sein, mehrere isolierungsbedeckte Teile können auf lediglich den leitenden Anschlussteilen auf den äußersten Seiten angeordnet sein, oder ein gegebener isolierungsbedeckter Teil kann von mehreren leitenden Anschlussteilen geteilt werden.
  • Wie oben beschrieben, ist die Sensorplatte 65 an dem Stator 9 durch die Schrauben 93 befestigt. Auch sind die Kugelanschlüsse 101 zwischen den Leistungszufuhrleitungen 80, die den Spulen 64 elektrische Leistung (Strom) zuführen, und den Leistungszufuhrleitungen, die aus dem Montageteil 18 herausführen, eingefügt. Auf diese Weise werden die Leistungszufuhrleitung 80 und die Leistungszufuhrleitungen, die aus dem Montageteil 18 herausführen, in die Lage versetzt, aneinander angebracht und voneinander gelöst zu werden. Zudem sind die Stecker 96A, 96B zwischen den Leiterdrähten 95A, die mit den Magnetsensoren 66 der Sensorleiterplatte 65 verbunden sind, und den Leiterdrähten 95B, die aus der Steuerung 20 herausführen, eingefügt, und dadurch sind die Leiterdrähte 95A, 95B dazu ausgebildet oder angepasst, aneinander angebracht oder voneinander gelöst zu werden. Somit kann durch Trennen der Kugelanschlüsse 101 zum Trennen der Leistungszufuhrleitungen 80 und der Leistungszufuhrleitungen, die aus dem Montageteil 18 herausführen, und durch Trennen der Stecker 96A, 96B zum Trennen der Leiterdrähte 95A, 95B der bürstenlose Motor 8 von dem Montageteil 18 des Batteriepacks 5, der Steuerung 20 usw. getrennt und gelöst werden. Außerdem kann durch Entfernen der Schrauben 93 die Sensorleiterplatte 65 von dem Stator 9 getrennt werden, und die Sensorleiterplatte 65 kann einschließlich der Leiterdrähte 95A entfernt werden, so dass sie alleinsteht. Zudem können durch Anbringen der Leistungszufuhrleitungen 80 und der Leistungszufuhrleitungen, die aus dem Montageteil 18 herausführen, und/oder durch Anbringen der Stecker 96A, 96B der entfernte bürstenlose Motor 8, die entfernte Sensorleiterplatte 65 usw. erneut leicht mit dem Montageteil 18, der Steuerung 20 usw. verbunden werden. Alternativ können ein neuer bürstenloser Motor 8, eine neue Sensorleiterplatte 65 usw. leicht mit dem Montageteil 18, der Steuerung 20 usw. verbunden werden. Außerdem kann, selbst falls die Leistungszufuhrleitungen 80 und die Leistungszufuhrleitungen, die aus dem Montageteil 18 herausführen, nicht getrennt werden, solange die Leiterdrähte 95A, 95B getrennt werden und die Schrauben 93 entfernt werden, die Sensorleiterplatte 65 entfernt werden. Zudem kann, selbst falls die Leiterdrähte 95A, 95B nicht getrennt werden, solange die Leistungszufuhrleitungen 80 und die Leistungszufuhrleitungen, die aus dem Montageteil 18 herausführen, getrennt werden, und die Schrauben 93 entfernt werden, der bürstenlose Motor 8 (d. h. der Abschnitt abgesehen von der Sensorleiterplatte 65) entfernt werden.
  • Ein wärmeableitender Ring 103, der aus Metall gemacht ist, ist zwischen der Sensorleiterplatte 65 und den sechs Spulen 64 vorgesehen. Der wärmeableitende Ring 103, der als ein wärmeableitendes Mittel dient, weist einen Innendurchmesser größer als den Durchmesser der Fläche, in der die Magnetsensoren 66 angeordnet sind, auf und ist an den Vorderendteilen der Spulen 64 unter Verwendung eines thermisch leitenden, elektrisch isolierenden Klebstoffs derart montiert, dass er sich über die sechs Spulen 64 erstreckt. Mehrere (sechs) Durchgangslöcher 103a sind in dem wärmeableitenden Ring 103 in gleichem Abstand voneinander in der Umfangsrichtung vorgesehen. Diese Ausgestaltung hilft, einen angemessenen Strom von Luft, der durch die Schlitze 78 verläuft, sicherzustellen, vergrößert die Kontaktfläche zwischen dem wärmeableitenden Ring 103 und der Luft und verbessert die Wärmeableitungsfähigkeit des wärmeableitenden Rings 103. (Man beachte, dass der wärmeableitende Ring 103 aus 5 und 6 für Klarheitszwecke weggelassen ist.) Zudem kann anstelle von Installieren eines ringförmigen Bauteils, wie beispielsweise dem wärmeableitenden Ring 103, das wärmeableitende Mittel durch Installieren eines einzelnen oder mehrerer bogenförmiger Bauteile über den mehreren Spulen 64, durch getrenntes Vorsehen eines Bauteils auf einer einzelnen oder auf mehreren Spulen 64, durch Vorsehen einer einzelnen oder mehrerer Lamellen auf mindestens einem der Bauteile oder durch Anordnen des Bauteils auf der Rückseite des Stators 9 anstelle von oder zusätzlich zu der Vorderseite des Stators 9 umgesetzt werden.
  • Die sechs Spulen 64 sind durch sequentielles Wickeln des einen Drahts 79 (d. h. eines einzelnen durchgehenden Drahts) um jeden Zahn 63 ausgebildet. Die Spulen 64 sind mit den Verschmelzungsanschlüssen 81 in Übereinstimmung mit ihren Phasenkomponenten verbunden. Insbesondere sind gegenüberliegende Spulen 64 einer Phasenkomponente durch einen Kreuzungsdraht 102 verbunden, der auf der Seite des hinteren Isolators 62 angeordnet ist. Ein Verfahren zum Wickeln der Spulen 64 wird unten erläutert. Falls ein Bedarf besteht, die drei Phasen von U, V und W zu unterscheiden, werden dann die Buchstaben U, V und W an die Bezugszeichen der Bestandteile angefügt; und falls ein Bedarf besteht, Paare der Zähne 63, Paare der Spulen 64 und dergleichen derselben Phase zu unterscheiden, werden dann die Symbole (Ziffern) 1, 2 ferner angefügt, wie in 63U1, 63U2, 64U1, 64U2.
  • 14A ist eine schematische Zeichnung, die ein Verfahren zum Wickeln der Spulen 64 auf der Seite des vorderen Isolators 61 zeigt, und 14B ist eine schematische Zeichnung desselben, die die Seite des hinteren Isolators 62 zeigt. In diesen Figuren geben die umkreisten Plus-Symbole die Wicklung des Drahts 79 in einer Richtung senkrecht zu der Papieroberfläche von der nahen Seite auf die ferne Seite der Papieroberfläche an, und die umkreisten schwarz gepunkteten Symbole geben die Wicklung des Drahts 79 in einer Richtung senkrecht zu der Papieroberfläche von der fernen Seite zu der nahen Seite der Papieroberfläche an. Außerdem geben die umkreisten Plussymbole eine Richtung hinter dem Hammerbohrschrauber 1 in 14A und vor dem Hammerbohrschrauber 1 in 14B an.
  • Wie hierin verwendet, ist der Ausdruck „Wicklungsrichtung” dazu gedacht, die Umfangsrichtung, in der sich der Draht 79 bewegt, wenn er zum ersten Mal einen der Zähne 63 überquert, zu bedeuten. Somit bewegt sich zum Beispiel in Bezug auf 14A der Draht 79, der aus (von) dem Verschmelzungsanschluss 81U führt, an der Seite des umkreisten Plus des Zahns 63U1 in die Seite und bewegt sich im Uhrzeigersinn, bevor er auf der Seite des umkreisten schwarzen Punkts des Zahns 63U1 aus der Seite heraustritt. Der Draht 79 wird daher als um den Zahn 63U1 in der Uhrzeigersinnrichtung gewickelt bezeichnet. Weitere Details in Bezug auf das Wickeln des Drahts 79 werden unten zur Verfügung gestellt. Außerdem ist ein Draht, der „im Uhrzeigersinn” gewickelt ist, wenn er von der Drahtverbindungsseite betrachtet wird, entgegen dem Uhrzeigersinn gewickelt, wenn er von der Gegendrahtverbindungsseite betrachtet wird. Wenn die Wicklungsrichtungen zweier Drähte verglichen werden, wird jedoch der Vergleich von derselben Seite, z. B. von der Drahtverbindungsseite, vorgenommen.
  • In dem Verfahren zum Wickeln des Drahts 79 wird zunächst der Startendteil 79a (siehe 11) des Drahts 79 vorübergehend an dem Verschmelzungsanschluss 81U befestigt, an dem eine U-phasige Leistungszufuhrleitung 80U vorübergehend befestigt worden ist. Dann wird die Spule 64U1 durch Wickeln des Drahts 79 von der linken Seite um den Zahn 63U1, der auf der rechten Seite des Verschmelzungsanschlusses 81U liegt, ausgebildet. Fortfahrend wird der Draht 79 auf der Seite des hinteren Isolators 62 von der linken Seite des Zahns 63U1 herausgeführt und wird dann als ein Kreuzungsdraht 102U, der durch einen Pfeil mit durchgezogener Linie gezeigt ist, in Richtung auf die obere Linke entlang der äußeren Oberflächen der Führungsrippen 89 des hinteren Isolators 62 um im Wesentlichen einen Halbkreis (im Uhrzeigersinn in 14B, wenn von der Rückseite des hinteren Isolators 62 nach vorne betrachtet) herumgezogen, wonach die Spule 64U2 durch Wickeln von der unteren Seite um den Zahn 63U2, der dem Zahn 63U1 gegenüberliegt, ausgebildet wird. Außerdem wird der Draht 79 auf der Seite des vorderen Isolators 61 von der unteren Seite des Zahns 63U2 herausgeführt und vorübergehend an einem Verschmelzungsanschluss 81W befestigt, an dem eine W-phasige Leistungszufuhrleitung 80W vorübergehend befestigt worden ist.
  • Fortfahrend wird eine Spule 64W1 durch Wickeln des Drahts 79 von der oberen linken Seite um einen Zahn 63W1, der auf der unteren Seite des Verschmelzungsanschlusses 81W liegt, ausgebildet. Der Draht 79 wird dann auf der Seite des hinteren Isolators 62 von der oberen linken Seite des Zahns 63W1 herausgeführt; ein Kreuzungsdraht 102W, der durch einen Pfeil mit gepunkteter (gestrichelter) Linie gezeigt ist, wird auf den Außenseiten der Führungsrippen 89 um im Wesentlichen einen Halbkreis nach rechts herumgezogen, und dann wird eine Spule 64W2 durch Wickeln von der oberen Seite um einen Zahn 63W2, der dem Zahn 63W1 gegenüberliegt, ausgebildet. Außerdem wird der Draht 79 auf der Seite des hinteren Isolators 62 von der unteren Seite des Zahns 63W2 herausgeführt und wird dann als ein weiterer Kreuzungsdraht 102W, der durch den Pfeil mit gepunkteter (gestrichelter) Linie gezeigt ist, auf den Außenseiten der Führungsrippen 89 um im Wesentlichen einen Halbkreis nach links herumgezogen. Danach wird der Draht 79 auf der Seite des vorderen Isolators 61 auf der rechten Seite des Zahns 63W1 herausgeführt und vorübergehend an einem Verschmelzungsanschluss 81V befestigt, an dem eine V-phasige Leistungszufuhrleitung 80V vorübergehend befestigt worden ist. Das heißt, der Draht 79 zwischen den W-phasigen Spulen 64W1, 64W2 wird zu den Kreuzungsdrähten 102W, die im Ganzen zweimal, jedes Mal im Wesentlichen einen halbkreisförmigen Abschnitt auf der Seite des hinteren Isolators 62 überkreuzen.
  • Außerdem wird eine Spule 64V1 durch Wickeln des Drahts 79 von der linken Seite um einen Zahn 63V1, der auf der rechten Seite des Verschmelzungsanschlusses 81V liegt, ausgebildet. Der Draht 79 wird dann auf der Seite des hinteren Isolators 62 von der linken Seite des Zahns 63V1 herausgeführt. Ein Kreuzungsdraht 102V, der durch einen Pfeil mit gestrichelter Linie gezeigt ist, wird auf den Außenseiten der Führungsrippen 89 um im Wesentlichen einen Halbkreis nach oben herumgezogen, wonach eine Spule 64V2 durch Wickeln von der linken Seite um einen Zahn 63V2, der dem Zahn 63V1 gegenüberliegt, ausgebildet wird. Der Draht 79 wird dann auf der Seite des hinteren Isolators 62 von der rechten Seite des Zahns 63V2 herausgeführt und wird dann als ein weiterer Kreuzungsdraht 102V, der durch einen Pfeil mit gestrichelter Linie gezeigt ist, auf den Außenseiten der Führungsrippen 89 um im Wesentlichen einen Halbkreis nach unten herumgezogen. Danach wird der Draht 79 auf der Seite des vorderen Isolators 61 auf der rechten Seite des Zahns 63V1 herausgeführt und der Abschlussendteil 79b des Drahts 79 wird vorübergehend mit dem Verschmelzungsanschluss 81U verbunden. Das heißt, der Draht 79 zwischen den V-phasigen Spulen 64V1, 64V2 wird zu den Kreuzungsdrähten 102V, die im Ganzen zweimal, jedes Mal im Wesentlichen einen halbkreisförmigen Abschnitt auf der Seite des hinteren Isolators 62 überkreuzen. Die Kreuzungsdrähte 102U, 102W, 102V sind derart, dass sie in der axialen Richtung überlappen, auf den Außenseiten der Führungsrippen 89 in der radialen Richtung angeordnet. Außerdem wird durch Verschmelzen (Vereinigen) der Leistungszufuhrleitungen 80 und des Drahts 79 an jedem der Verschmelzungsanschlüsse, wie in 15 gezeigt, das Paar der Spulen 64 für jede Phase in Reihe in dem Stator 9 verbunden, und alle Phasen werden im Dreieck verbunden (Dreieckschaltung).
  • Nachdem die Verdrahtungsverbindung auf diese Weise abgeschlossen worden ist, werden die Leistungszufuhrleitungen 80 mit den Spulen 64 verbunden, ohne die Vorderseite der Sensorleiterplatte 65 zu überqueren (durchqueren). Auf diese Weise beeinträchtigen die Leistungszufuhrleitungen nicht das Entfernen der Sensorleiterplatte 65 von dem Stator 9. Zudem wird die Sensorleiterplatte 65 durch obere Oberflächen der Schraubdome 85 und die Aufnahmeoberflächen 87 der gestuften Buckel 86A, 86B derart abgestützt, dass die Sensorleiterplatte 65 senkrecht zu der Achsenlinie des Stators 9 und an einer Position vor der ringförmigen Vorderendoberfläche des vorderen Isolators 61 liegt. Zu dieser Zeit berühren die Spitzen (vorderen Enden) der Haken 84 untere Oberflächen der langen Befestigungsteile 92A, 92B, wodurch sie die Befestigungsteile 92A, 92B abstützen. Die Kreuzungsdrähte 102 zwischen den Spulen 64 jeder Phase sind auf der Seite des hinteren Isolators 62 angeordnet, und daher ist eine Lücke (ein Spalt) zwischen dem vorderen Isolator 61 und der Sensorleiterplatte 65 ausgebildet (vorgesehen). Zudem verlaufen die Halteteile 82 und die Verschmelzungsanschlüsse 81 durch die gekerbten Teile (Kerben) 91 der Sensorleiterplatte 65 und stehen vor die Sensorleiterplatte 65 vor. Außerdem sind die Schlitze 78 an Stellen angeordnet, an denen sie, wenn man von der Vorderseite nach hinten blickt, die gekerbten Teile (Kerben) 91 in der Umfangsrichtung überlappen.
  • Außerdem werden die Leistungszufuhrleitungen 80 durch die Haken 84 und die Befestigungsteile 92 gehalten. Diese Ausgestaltung verhindert eine Bewegung der Leistungszufuhrleitungen 80 nach Verdrahtung (Verkabelung) und macht es möglich, die Leistungszufuhrleitungen 80 leicht durch Einhaken derselben auf den Haken 84 zu verdrahten (verkabeln). Zudem neigen, da das Befestigungsteil 92A, mit dem die Leiterdrähte 95A der Magnetsensoren 66 verbunden sind, durch die Haken 84 abgestützt wird, die Leiterdrähte 95A nicht dazu, getrennt zu werden. Außerdem wird, da der Abstand in einer radialen Richtung von einer axialen Mitte des bürstenlosen Motors 8 zu der Mitte des Buckels 88A kleiner als der Abstand in der radialen Richtung von jener axialen Mitte zu den Mitten der Schrauben 93 ist, Schwingung der Sensorleiterplatten 65 während eines Betriebs verringert.
  • Bei dem Hammerbohrschrauber 1 dieses Typs, wenn der Schalter 14 durch Drücken des Drückers 15 eingeschaltet wird, (i) erlangt der Mikrocontroller der Steuerung 20 den Drehzustand des Rotors 10 durch Empfangen von Dreherfassungssignalen, die von den Magnetsensoren 66 der Sensorleiterplatte 65 ausgegeben werden, und die die Positionen der Permanentmagneten 68 des Rotors 10 angeben, (ii) steuert den EIN/AUS-Zustand der Schaltvorrichtungen in Übereinstimmung mit dem erlangten Drehzustand und (iii) dreht den Rotor 10 durch sequentielles Zuführen von Erregungsstrom an die Spulen 64 jeder Phase des Stators 9. Infolgedessen dreht sich die Drehwelle 11, die Spindel 13, das Bohrfutter 4 usw. drehen sich über den Planetengetriebedrehzahlreduzierungsmechanismus 33 in Übereinstimmung mit dem ausgewählten Betriebsmodus, und das Bit, das an dem Bohrfutter 4 montiert ist, dreht sich und kann gegen ein Werkstück angewendet werden.
  • Wenn sich das Zentrifugalgebläse 70 zusammen mit der Drehung der Drehwelle 11 dreht, wird Außenluft über die Luftansaugöffnungen 72 auf den seitlichen Oberflächen des Gehäuses 6 angesaugt, verläuft über die Außenseite des Stators 9 und die Innenseite des Stators 9 (zwischen dem Stator 9 und dem Rotor 10) und wird über die Luftausblasöffnungen 71 ausgelassen, wodurch sie den bürstenlosen Motor 8 kühlt. Wie oben beschrieben worden ist, sind in dem Stator 9 die Schlitze 78, wenn man von der Vorderseite nach hinten blickt, durch die gekerbten Teile (Kerben) 91 der Sensorleiterplatte 65 freigelegt. Außerdem kann, da die Kreuzungsdrähte 102 nicht zwischen der Sensorleiterplatte 65 und dem vorderen Isolator 61 verdrahtet sind, die Luft, die durch die Innenseite des Stators 9 verläuft, widerstandslos durch die Schlitze 78 auf beiden Seiten der Spulen 64 verlaufen (strömen), ohne durch die Sensorleiterplatte 65, die Kreuzungsdrähte 102 oder dergleichen gehindert zu werden. Infolgedessen wird jede der Spulen 64 effektiv gekühlt. Zudem werden, da die Verschmelzungsanschlüsse 81 zwischen den Befestigungsteilen 92 angeordnet sind, die Verschmelzungsanschlüsse 81 durch die Luft, die durch die gekerbten Teile (Kerben) 91 verläuft, effektiv gekühlt. Außerdem sind in dem Rotor 10 der vordere Anschlag 74 und der hintere Anschlag 73 an der Vorderseite bzw. Rückseite vorgesehen, und infolgedessen wird Bewegung der Permanentmagneten 68 in der Vorne-Hinten-Richtung eingeschränkt oder verhindert, und die Permanentmagneten 68 werden effektiv daran gehindert, aus dem Rotorkern 67 herauszukommen.
  • Außerdem weist der obige Bohrschrauber 1 den Stator 9, der die Spulen 64 aufweist, die Sensorleiterplatte 65, die an dem Stator 9 angebracht ist und auf der die Magnetsensoren 66 vorgesehen sind, den Rotor 10, der imstande ist, sich in Bezug auf den Stator 9 zu drehen, das Bohrfutter 4, das durch den Rotor 10 angetrieben wird, und die Leistungszufuhrleitungen 80, die zum Zuführen elektrischer Leistung an die Spulen 64 dienen, auf. Außerdem sind die Leistungszufuhrleitungen 80 mit den Spulen 64 verbunden, ohne die Vorderseite der Sensorleiterplatte 65 zu überqueren (zu durchqueren). Infolgedessen kann die Sensorleiterplatte 65 mit der, wie sie ist, aufrechterhaltenen Verbindung der Leistungszufuhrleitungen 80 entfernt werden. Zudem können die Auswirkungen der Magnetsensoren 66 auf der Sensorleiterplatte 65, die Auswirkungen der Leiterdrähte 95A und die Auswirkungen der (elektrischen Ströme innerhalb der) Leistungszufuhrleitungen 80 auf den Verbindungsteil 94 verringert werden, und somit wird die Zuverlässigkeit der Magnetsensoren 66 und der dadurch erzeugten Signale in hohem Maße erhöht.
  • Eine Ausführungsform der Offenbarung weist den Stator 9, der die Spulen 64 aufweist, die Sensorleiterplatte 65, die an dem Stator 9 durch die Schrauben 93 angebracht ist und auf der die Magnetsensoren 66 vorgesehen sind, den Rotor 10, der dazu ausgebildet oder angepasst ist, sich in Bezug auf den Stator 9 zu drehen, und das Bohrfutter 4, das dazu ausgebildet oder angepasst ist, durch den Rotor 10 angetrieben zu werden, auf. Außerdem kann die Sensorleiterplatte 65 von dem Stator 9 entfernt werden, indem die Schrauben 93 entfernt werden. Infolgedessen werden, da die Sensorleiterplatte 65 von dem Stator 9 auf eine Weise, die zulässt, dass sie leicht wieder verbunden wird, getrennt werden kann, die Instandhaltung, Reparatur usw. der Sensorleiterplatte 65, des Stators 9 usw. leicht und kostengünstig.
  • Eine Ausführungsform der Offenbarung weist den Stator 9, der die Spulen 64 aufweist, die Sensorleiterplatte 65, die an dem Stator 9 angebracht ist und auf der die Magnetsensoren 66 vorgesehen sind, den Rotor 10, der dazu ausgebildet oder angepasst ist, sich in Bezug auf den Stator 9 zu drehen, das Bohrfutter 4, das dazu ausgebildet oder angepasst ist, durch den Rotor 10 angetrieben zu werden, die Steuerung 20, die dazu ausgebildet oder angepasst ist, die Drehung des Rotors 10 zu steuern, die Leiterdrähte 95A, die mit den Magnetsensoren 66 verbunden sind, und die Leiterdrähte 95B, die mit der Steuerung 20 verbunden sind, auf. Außerdem sind die Leiterdrähte 95A und die Leiterdrähte 95B dazu ausgebildet oder angepasst, aneinander angebracht und voneinander gelöst zu werden. Infolgedessen kann die Sensorleiterplatte 65 von der Steuerung 20 durch Lösen und Entfernen der Leiterdrähte 95A, 95B getrennt werden. Wiederverbindung dieser Elemente ist leicht, und somit werden Instandhaltung, Reparatur usw. der Sensorleiterplatte 65, der Steuerung 20 usw. leicht und kostengünstig. Zudem sind die Stecker 96A, 96B zwischen den Leiterdrähten 95A, 95B eingefügt und dazu ausgebildet oder angepasst, auf eine einfache Weise angebracht und gelöst zu werden.
  • Eine Ausführungsform der Offenbarung weist den Stator 9, der die Spulen 64 aufweist, den Rotor 10, der dazu ausgebildet oder angepasst ist, sich in Bezug auf den Stator 9 zu drehen, das Bohrfutter 4, das durch den Rotor 10 angetrieben wird, die Leistungszufuhrleitungen, die aus dem Montageteil 18 des Batteriepacks 5 (der dazu ausgebildet oder angepasst ist, den Spulen 64 elektrische Leistung (Strom) zuzuführen) herausführen, und die Leistungszufuhrleitungen 80, die mit den Spulen 64 verbunden sind, auf. Außerdem sind die Leistungszufuhrleitungen, die aus dem Montageteil 18 herausführen, und die Leistungszufuhrleitungen 80 dazu ausgebildet, aneinander angebracht und voneinander gelöst zu werden. Infolgedessen kann der Stator 9 durch Lösen und Entfernen der Leistungszufuhrleitungen, die aus dem Montageteil 18 herausführen, und der Leistungszufuhrleitungen 80 von dem Montageteil 18 getrennt werden. Wiederverbindung dieser Elemente ist leicht, und somit werden Instandhaltung, Reparatur usw. des Stators 9, des Montageteils 18 usw. leicht und kostengünstig. Zudem sind die Kugelanschlüsse 101 zwischen den Leistungszufuhrleitungen, die aus dem Montageteil 18 herausführen, und den Leistungszufuhrleitungen 80 eingefügt und können somit in einer einfachen Weise angebracht und gelöst werden.
  • Eine Ausführungsform der Offenbarung weist den Stator 9, der die Spulen 64 aufweist, den Rotor 10, der dazu ausgebildet oder angepasst ist, sich in Bezug auf den Stator 9 zu drehen, das Bohrfutter 4, das dazu ausgebildet oder angepasst ist, durch den Rotor 10 angetrieben zu werden, die Verschmelzungsanschlüsse 81, die an dem Stator 9 befestigt und mit den Spulen 64 verbunden sind, und die Leistungszufuhrleitungen 80, die die Litzen (die Leitungsdrahtfreilageteile 80b) aufweisen und dazu ausgebildet sind, den Spulen 64 elektrische Leistung (Strom) zuzuführen, auf. Außerdem sind die Leistungszufuhrleitungen 80 mit den Verschmelzungsanschlüssen 81 mit den vorhandenen Litzenausfaserungsverhinderungsmitteln verbunden. Die Litzenausfaserungsverhinderungsmittel sind dazu ausgebildet, Ausfasern (Auftrennen) der Litzen (der Leitungsdrahtfreilageteile 80b) zu verhindern. Infolgedessen ist es möglich, Situationen, in denen die Verdrahtung der Leistungszufuhrleitungen 80 aufgrund von Ausfasern der Litzen schwierig wird, und Situationen, in denen die Leistungszufuhrleitungen 80 mit irgendetwas anderem als den gewünschten Verschmelzungsanschlüssen 81 verbunden werden, oder dergleichen zu verhindern. Zudem weist jede der Leistungszufuhrleitungen 80 den bedeckten Teil auf, der die Litze bedeckt. Außerdem weist jedes Exemplar der oben erwähnten Litzenausfaserungsverhinderungsmittel den bedeckt bleibenden Teil 80a auf. Auf diese Weise ist das Litzenausfaserungsverhinderungsmittel mit dem Leitungsdrahtfreilageteil 80b, der mit dem entsprechenden Verschmelzungsanschluss 81 verbunden ist, und dem vorhandenen bedeckt bleibenden Teil 80a einfach ausgebildet.
  • Außerdem sind die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht auf die oben erwähnten Ausführungsformen beschränkt. Beispielsweise können die folgenden Typen von Abwandlungen in Bezug auf die oben erwähnten Ausführungsformen, wo es zweckmäßig ist, umgesetzt werden. Anstelle des Einschnappaussparungsteils des vorderen Isolators oder in Verbindung damit kann das Positionieren in der Vorne-Hinten-Richtung, das Drehsperren oder dergleichen des Stators durch Vorsehen eines vorstehenden Teils auf einer äußeren Oberfläche des Statorkerns und Ineinandergreifen dieses vorstehenden Teils mit einem Hohlraum (einer Aussparung), der auf der inneren Oberfläche des Gehäuses ausgebildet ist, durchgeführt werden. Zudem können in dem bürstenlosen Motor: die Spulen mit einer Mehrzahl von Drähten ausgebildet sein; können die Spulen jeder Phase Y-verbunden sein; können die Anzahl von Polen, die Anzahl von Schlitzen und dergleichen erhöht werden; kann anstelle eines innenpermanentmagnetartigen (IPM-artigen) Rotors, bei dem die Permanentmagneten eingebettet sind, der Rotor ein oberflächenpermanentmagnetartiger (SPM-artiger) sein, bei dem die Permanentmagneten auf der Oberfläche angeordnet sind; und können, anstatt dass sie flachplattig geformt sind, die Magneten des Rotors entlang der Drehrichtung gekrümmt sein; und dergleichen. Die Leistungszufuhrleitungen können mit dem Stator (den Spulen) über die Sensorleiterplatte verbunden sein. Die Schrauben zum Anbringen der Sensorleiterplatte können Presspassstifte, Dornstifte (Tabbed-Stifte, Klauenstifte) oder dergleichen aufweisen. Die Anordnung der Magnetsensoren auf der Sensorleiterplatte kann verschiedentlich abgewandelt werden, beispielsweise durch Umspannen des gesamten Umfangs. Die Leiterdrähte der Magnetsensoren können sich in der axialen Richtung des Stators erstrecken und können entlang der Erstreckungslinien der Schlitze angeordnet sein. Die Umschaltvorrichtungen, die die Wechselrichterschaltung ausbilden, können auf der Sensorleiterplatte vorgesehen sein. In einem derartigen Fall, können die Umschaltvorrichtungen an Stellen angeordnet sein, die die Magnetsensoren in der axialen Richtung überlappen, oder können an Stellen angeordnet sein, die in der axialen Richtung nicht überlappen.
  • Das Gebläse kann vor dem Stator angeordnet sein. Die Batterie kann eine beliebige Lithium-Ionen-Batterie von 14,4 V oder 18 V (max. 20 V) oder in dem Bereich von 18–36 V, wie beispielsweise 18 V, 25,2 V, 28 V oder 36 V sein; außerdem kann eine Lithium-Ionen-Batterie einer Spannung, die geringer als 10,8 V oder größer als 36 V ist, verwendet werden; zudem können andere Batterietypen ebenfalls verwendet werden. Die Anzahl, der Typ, das Material, die Anordnung, die Größe oder dergleichen der verschiedenen Bauteile kann, wo es zweckmäßig ist, abgewandelt werden, z. B.: die Anzahl von Abschnitten des Gehäuses, die Anzahl der installierten Planetenräder, die Anzahl von Stufen des Drehzahlverringerungsmechanismus, die Anzahl von Kugeln und Rollen, die Anzahl der verschiedenen vorstehenden Körper, vorstehenden Teile und Schrauben, und die Anzahl der Magnetsensoren können erhöht werden; die Art des Schalters des Schalthebels kann abgewandelt werden; die Permanentmagneten können als Spulen (Elektromagneten) ausgebildet werden; die Kugeln, die aus Stahl gemacht sind, können aus Messing gemacht werden; und dergleichen.
  • Zudem kann die vorliegende Offenbarung auch an ein „gewinkeltes” Kraftwerkzeug angepasst werden, bei dem die Richtung der Ausgangswelle (des Werkzeugzubehörhalteteils) sich (im Wesentlichen um 90°) von der Richtung des Triebkraftteils (der Richtung der Rotorwelle des Motors, der Übertragungsrichtung des Mechanismus, der die Drehkraft überträgt und dergleichen) unterscheidet. Außerdem kann die vorliegende Offenbarung auch an: andere Kraftwerkzeuge, die nicht wiederaufladbar (d. h. nicht batteriebetrieben, wie beispielsweise jene, die durch eine kommerzielle Wechselspannungsleistungsquelle von 100–240 V angetrieben werden) sind, wie beispielsweise einen Bohrschrauber, einen Schlagschrauber, eine Schleifmaschine, eine Kreissäge, einen Hammer oder einen Bohrhammer; Gartengeräte, wie beispielsweise einen Reiniger, ein Gebläse oder eine Schneidemaschine (einen Trimmer); und dergleichen angepasst werden.
  • Repräsentative, nicht beschränkende Beispiele der vorliegenden Erfindung sind oben im Detail in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben worden. Diese detaillierte Beschreibung ist lediglich dazu gedacht, eine Fachperson weitere Details zum Ausüben bevorzugter Aspekte der vorliegenden Lehren zu lehren, und ist nicht dazu gedacht, den Umfang der Erfindung zu beschränken. Außerdem kann jedes der zusätzlichen Merkmale und Lehren, die oben und unten offenbart sind, getrennt oder in Verbindung mit anderen Merkmalen und Lehren zum Vorsehen verbesserter Kraftwerkzeuge verwendet werden.
  • Außerdem können möglicherweise Kombinationen von Merkmalen und Schritten, die in der obigen detaillierten Beschreibung sowie in den untenstehenden zusätzlichen Beispielen offenbart sind, zum Ausüben der Erfindung in dem breitesten Sinne nicht erforderlich sein und werden statt dessen lediglich zum genauen Beschreiben repräsentativer Beispiele der Erfindung gelehrt. Außerdem können verschiedene Merkmale der oben beschriebenen repräsentativen Beispiele sowie die untenstehenden verschiedenen unabhängigen und abhängigen Ansprüche auf Weisen, die nicht speziell und explizit aufgezählt werden, zum Vorsehen zusätzlicher nützlicher Ausführungsformen der vorliegenden Lehren kombiniert werden.
  • Alle Merkmale, die in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbart sind, sind dazu gedacht, getrennt und unabhängig voneinander für den Zweck ursprünglicher schriftlicher Offenbarung sowie für den Zweck des Beschränkens des beanspruchten Gegenstands unabhängig von der Zusammensetzung der Merkmale in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen offenbart zu werden. Zudem sind alle Wertebereiche oder Angaben von Gruppen von Einheiten dazu gedacht, jeden möglichen Zwischenwert oder jede mögliche Zwischeneinheit für den Zweck ursprünglicher schriftlicher Offenbarung sowie für den Zweck des Beschränkens des beanspruchten Gegenstands zu offenbaren.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bohrschrauber (Kraftwerkzeug)
    4
    Bohrfutter (Werkzeugzubehörhalteteil)
    9
    Stator
    10
    Rotor
    18
    Montageteil (des Batteriepacks 5)
    20
    Steuerung (Steuerungsleiterplatte)
    64
    Spule
    65
    Sensorleiterplatte
    66
    Magnetsensor
    80
    Leistungszufuhrleitung (zweite Leistungszufuhrleitung)
    80a
    bedeckt bleibender Teil (Litzenausfaserungsverhinderungsmittel)
    80b
    Leitungsdrahtfreilageteil (Litzenfreilageteil)
    81
    Verschmelzungsanschluss
    93
    Schraube
    95A
    Leiterdraht (erste Sensorsignalleitung)
    95B
    Leiterdraht (zweite Sensorsignalleitung)
    101
    Kugelanschluss (Verbindungsanschluss)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2015-127986 [0001]

Claims (16)

  1. Kraftwerkzeug (1) mit: einem Stator (9) mit einer Spule (64); einer Sensorleiterplatte (65), die an dem Stator (9) angebracht ist und auf der ein Magnetsensor (66) vorgesehen ist, die eine erste Seite, die dem Stator (9) zugewandt ist, und eine zweite Seite gegenüber der ersten Seite aufweist; einem Rotor (10), der dazu ausgebildet ist, sich in Bezug auf den Stator (9) zu drehen; einem Werkzeugzubehörhalteteil (4), der dazu ausgebildet ist, durch den Rotor (10) angetrieben zu werden; und einer Leistungszufuhrleitung (80), die dazu ausgebildet ist, der Spule (64) elektrischen Strom zuzuführen, bei dem die Leistungszufuhrleitung (80) mit der Spule (64) verbunden ist, ohne die zweite Seite der Sensorleiterplatte (65) zu überqueren.
  2. Kraftwerkzeug (1) nach Anspruch 1, bei dem sich die Sensorleiterplatte (65) nicht zwischen der Leistungszufuhrleitung (80) und dem Stator (9) erstreckt.
  3. Kraftwerkzeug (1) nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Leistungszufuhrleitung (80) mit der Spule (64) derart verbunden ist, dass die Sensorleiterplatte (65) von dem Stator (9) entfernbar ist, ohne die Leistungszufuhrleitung (80) zu bewegen.
  4. Kraftwerkzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Sensorleiterplatte (65) lösbar mit dem Stator (9) durch mindestens eine Schraube (93) verbunden ist.
  5. Kraftwerkzeug (1) mit: einem Stator (9) mit einer Spule (64); einer Sensorleiterplatte (65), die an dem Stator (9) angebracht ist; einem Magnetsensor (66), der auf der Sensorleiterplatte (65) vorgesehen ist; einem Rotor (10), der dazu ausgebildet ist, sich in Bezug auf den Stator (9) zu drehen, und einem Werkzeugzubehörhalteteil (4), der dazu ausgebildet ist, durch den Rotor (10) angetrieben zu werden, bei dem die Sensorleiterplatte (65) lösbar mit dem Stator (9) durch mindestens eine Schraube (93) verbunden ist.
  6. Kraftwerkzeug (1) nach Anspruch 4 oder 5, bei dem sich die mindestens eine Schraube (93) durch eine Öffnung in der Sensorleiterplatte (65) und in eine Öffnung in dem Stator (9) erstreckt; und die Sensorleiterplatte (65) in Erwiderung darauf, dass die mindestens eine Schraube (93) aus der Öffnung in der Sensorleiterplatte (65) entfernt wird, von dem Stator (9) lösbar wird.
  7. Kraftwerkzeug (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, bei dem die Sensorleiterplatte (65) lediglich durch die mindestens eine Schraube (93) lösbar mit dem Stator (9) verbunden ist.
  8. Kraftwerkzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit: einer ersten Sensorsignalleitung (95A), die mit dem Magnetsensor (66) verbunden ist; und einer zweiten Sensorsignalleitung (95B), die mit einer Steuerungsleiterplatte (20) verbunden ist, bei dem die erste Sensorsignalleitung (95A) und die zweite Sensorsignalleitung (95B) lösbar miteinander verbunden sind.
  9. Kraftwerkzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit: einer ersten Leistungszufuhrleitung, die mit einer Quelle elektrischen Stroms (5) verbunden ist; und einer zweiten Leistungszufuhrleitung (80), die mit der Spule (64) verbunden ist, bei dem die erste Leistungszufuhrleitung lösbar mit der zweiten Leistungszufuhrleitung (80) verbunden ist.
  10. Kraftwerkzeug (1) nach Anspruch 9, bei dem die zweite Leistungszufuhrleitung (80) Litzen aufweist und einen bedeckten Teil, der die Litzen bedeckt, ein Litzenausfaserungsverhinderungsmittel (80a) und einen freiliegenden Teil (80b) zwischen dem bedeckten Teil und dem Litzenausfaserungsverhinderungsmittel (80a) aufweist.
  11. Kraftwerkzeug (1), mit: einem Stator (9) mit einer Spule (64); einer Sensorleiterplatte (65), die an dem Stator (9) angebracht ist; einem Magnetsensor (66), der auf der Sensorleiterplatte (65) vorgesehen ist; einem Rotor (10), der dazu ausgebildet ist, sich in Bezug auf den Stator (9) zu drehen; einem Werkzeugzubehörhalteteil (4), der dazu ausgebildet ist, durch den Rotor (10), angetrieben zu werden; einer Steuerungsleiterplatte (20), die dazu ausgebildet ist, die Drehung des Rotors (9) zu steuern; einer ersten Sensorsignalleitung (95A), die mit dem Magnetsensor (66) verbunden ist; und einer zweiten Sensorsignalleitung (95B), die mit der Steuerungsleiterplatte (20) verbunden ist, bei dem die erste Sensorsignalleitung (95A) und die zweite Sensorsignalleitung (95B) lösbar miteinander verbunden sind.
  12. Kraftwerkzeug (1) nach Anspruch 11, bei dem die erste Sensorsignalleitung (95A) mit einem ersten Stecker (96A) vorgesehen ist, die zweite Sensorsignalleitung (95B) mit einem zweiten Stecker (96B) vorgesehen ist, und der erste Stecker (96A) lösbar mit dem zweiten Stecker (96B) verbunden ist.
  13. Kraftwerkzeug (1), mit: einem Stator (9) mit einer Spule (64); einem Rotor (10), der dazu ausgebildet ist, sich in Bezug auf den Stator (9) zu drehen; einem Werkzeugzubehörhalteteil (4), der dazu ausgebildet ist, durch den Rotor (9) angetrieben zu werden; einer ersten Leistungszufuhrleitung, die mit einer Quelle elektrischen Stroms (5) verbunden ist; und einer zweiten Leistungszufuhrleitung (80), die mit der Spule (64) verbunden ist, bei dem die erste Leistungszufuhrleitung lösbar mit der zweiten Leistungszufuhrleitung (80) verbunden ist.
  14. Kraftwerkzeug (1) nach Anspruch 13, bei dem die erste Leistungszufuhrleitung mit einem ersten Verbindungsanschluss vorgesehen ist, die zweiten Leistungszufuhrleitung (80) mit einem zweiten Verbindungsanschluss (101) vorgesehen ist, und der erste Verbindungsanschluss lösbar mit dem zweiten Verbindungsanschluss (101) verbunden ist.
  15. Kraftwerkzeug (1), mit: einem Stator (9) mit einer Spule (64); einem Rotor (10), der dazu ausgebildet ist, sich in Bezug auf den Stator (9) zu drehen; einem Werkzeugzubehörhalteteil (4), der dazu ausgebildet ist, durch den Rotor (10) angetrieben zu werden; einem Verschmelzungsanschluss (81), der an dem Stator (9) befestigt ist und mit der Spule (64) verbunden ist; und einer Leistungszufuhrleitung (80), die Litzen aufweist und dazu ausgebildet ist, der Spule (64) elektrischen Strom zuzuführen, bei dem die Leistungszufuhrleitung (80) mit dem Verschmelzungsanschluss (81) verbunden ist und ein Litzenausfaserungsverhinderungsmittel (80a) zum Verhindern von Ausfasern der Litzen aufweist.
  16. Kraftwerkzeug (1) nach Anspruch 15, bei dem die Leistungszufuhrleitung (80) einen bedeckten Teil aufweist, der die Litzen bedeckt; und das Litzenausfaserungsverhinderungsmittel (80a) einen bedeckt bleibenden Teil (80a) aufweist, und die Leistungszufuhrleitung (80) einen freiliegenden Teil (80b) aufweist, an dem die Litzen freiliegen, bei dem der freiliegende Teil (80b) zwischen dem bedeckten Teil und dem bedeckt bleibenden Teil (80a) liegt.
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