DE102016001578A1 - Interieurbauteil für einen Innenraum eines Fahrzeugs - Google Patents

Interieurbauteil für einen Innenraum eines Fahrzeugs Download PDF

Info

Publication number
DE102016001578A1
DE102016001578A1 DE102016001578.0A DE102016001578A DE102016001578A1 DE 102016001578 A1 DE102016001578 A1 DE 102016001578A1 DE 102016001578 A DE102016001578 A DE 102016001578A DE 102016001578 A1 DE102016001578 A1 DE 102016001578A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
color
vehicle
interior
value
changeable element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102016001578.0A
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Neff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE102016001578.0A priority Critical patent/DE102016001578A1/de
Publication of DE102016001578A1 publication Critical patent/DE102016001578A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
    • B60Q3/10Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors for dashboards
    • B60Q3/14Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors for dashboards lighting through the surface to be illuminated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
    • B60Q3/10Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors for dashboards
    • B60Q3/16Circuits; Control arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R13/0237Side or rear panels
    • B60R13/0243Doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Instrument Panels (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Interieurbauteil (10, 28) für einen Innenraum eines Fahrzeugs, mit einem dem Innenraum zugewandten Oberflächenbereich (12, 16, 30, 34), welcher ein mit einer automatisch schaltbaren Spannungsquelle (18) verbundenes farbveränderbares Element (14, 32) umfasst. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Betrieb eines solchen Interieurbauteils (10, 28). Um ein Interieurbauteil (10, 28) für einen Innenraum eines Fahrzeugs zu schaffen, mittels welchem auf energieeffiziente Weise eine unerwünschte Aufheizung durch Sonneneinstrahlung in den Innenraum des Fahrzeugs reduziert werden kann, ohne die Sicherheit und den Komfort beim Führen des Fahrzeugs einzuschränken, ist es erfindungsgemäße vorgesehen, dass eine Farbe des farbveränderbaren Elements (14, 32) automatisch durch ein kurzzeitiges Einschalten der Spannungsquelle (18) in einem ersten Betriebszustand auf einen ersten Wert und in einem zweiten Betriebszustand auf einen zweiten Wert, welcher einen geringeren Reflektionsgrad als der erste Wert aufweist, einstellbar ist und der jeweils eingestellte Wert bei ausgeschalteter Spannungsquelle (18) dauerhaft beständig ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Interieurbauteil für einen Innenraum eines Fahrzeugs, gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 und ein Verfahren zum Betreiben eines solchen Interieurbauteils, gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 7.
  • Aus der EP 1 110 821 A1 ist ein Verfahren zum Verändern der optischen Eigenschaften von sichtbaren Teilen oder Ausschnitten eines Fahrzeugs bekannt, bei dem an den Teilen oder Abschnitten ein komplexer Film vorgesehen wird, welcher zumindest ein X-chromatisches Funktionsmaterial enthält. Bei Letzterem kann es sich um ein passives thermo-chromatisches Material oder auch um ein aktiv zwischen zumindest zwei Zuständen schaltbares Material, etwa eines magneto-chromatischen oder elektro-chromatischen Typs, handeln. Die schaltbaren Zustände können einen durchsichtigen und einen reflektierenden Zustand umfassen, wobei Letzterer durch ein permanentes Anliegen einer elektrischen Spannung beziehungsweise durch permanentes Fließen eines elektrischen Stroms aufrechterhalten werden kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Interieurbauteil für einen Innenraum eines Fahrzeugs und ein Verfahren zum Betrieb eines solchen Interieurbauteils bereitzustellen, mittels welchen auf energieeffiziente Weise eine unterwünschte Aufheizung durch Sonneneinstrahlung in den Innenraum des Fahrzeugs reduziert werden kann, ohne die Sicherheit und den Komfort beim Führen des Fahrzeugs einzuschränken.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Interieurbauteil mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 7 gelöst.
  • Um ein Interieurbauteil für einen Innenraum eines Fahrzeugs zu schaffen, welches auf energieeffiziente Weise eine unerwünschte Aufheizung durch Sonneneinstrahlung in den Innenraum des Fahrzeugs reduziert ohne die Sicherheit und den Komfort beim Führen des Fahrzeugs einzuschränken, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass eine Farbe des farbveränderbaren Elements automatisch durch ein kurzzeitiges Einschalten der Spannungsquelle in einem ersten Betriebszustand auf einen ersten Wert und in einem zweiten Betriebszustand auf einen zweiten Wert, welcher einen geringeren Reflektionsgrad als der erste Wert aufweist, einstellbar ist und der jeweils eingestellte Wert bei ausgeschalteter Spannungsquelle dauerhaft beständig ist. Das bedeutet, dass also nur zum Umschalten zwischen verschiedenen Farben beziehungsweise Farbwerten das Anliegen einer elektrischen Spannung notwendig ist, dies jedoch – unabhängig davon, welcher Farbwert eingestellt ist – nicht notwendig ist, um den eingestellten Farbwert aufrechtzuerhalten. Damit ist auch kein dauerhafter Stromfluss notwendig, wodurch ein besonders effizienter Betrieb ermöglicht wird.
  • Nicht nur das Umschalten beziehungsweise Einstellen der Farben erfolgt automatisch, sondern auch ein Erkennen des aktuellen Betriebszustandes, so dass keinerlei Bedienhandlungen einer Bedienperson notwendig sind. Dazu ist ein Steuergerät vorgesehen, welches sowohl die Spannungsquelle schalten kann, als auch mit entsprechenden Sensoreinrichtungen und/oder beispielsweise mit dem CAN-Bus des Fahrzeugs verbunden ist.
  • Unter verschiedenen Farben beziehungsweise Farbwerten sind vorliegend insbesondere einstellbare Eigenschaften des farbveränderbaren Elements zu verstehen, welche sich durch ihren Reflektionsgrad unterscheiden, der für beliebige Körper beziehungsweise Oberflächen als Verhältnis der von dieser Oberfläche reflektierten Strahlung zur gesamten auf die Oberfläche auftreffenden Strahlung definiert ist. Die reflektierte Strahlung trägt nicht zur Aufheizung beziehungsweise Temperaturerhöhung der Oberfläche beziehungsweise des Körpers bei, so dass durch einen höheren Reflektionsgrad effektiv eine zu starke Aufheizung, insbesondere von Oberflächen im Fahrzeuginnenraum, vermieden werden kann. Damit kann besonders vorteilhaft sowohl die Sicherheit als auch der Komfort für die Insassen erhöht werden, indem beispielsweise automatisch vermieden wird, dass sich insbesondere Oberflächen, welche in Kontakt mit Fahrzeuginsassen kommen können, zu stark aufheizen. Zudem wird besonders vorteilhaft der Energie- und Zeitbedarf zum Herunterkühlen, beispielsweise mittels einer Klimaeinrichtung, insbesondere nach einer Standzeit des Fahrzeugs unter Sonnenbestrahlung, verringert.
  • Das farbveränderbare Element, welches die dem Innenraum zugewandte Oberfläche des Interieurbauteils bilden oder seinerseits mit einer schützenden, transparenten Schicht versehen sein kann, kann insbesondere auf der als E-ink beziehungsweise E-paper bekannten Technologie basieren. Es kann beispielsweise durch einen Schichtaufbau realisiert werden, bei dem zwischen zwei Elektroden eine Schicht angeordnet ist, welche verschiedene Arten von Partikeln enthält. Die Partikelarten unterscheiden sich dabei durch ihre Farbe beziehungsweise ihren Reflektionsgrad sowie durch ihre Ladung und/oder ihre Mobilität in einem elektrischen Feld. Die Partikel können in Mikrokapseln angeordnet und/oder durch zusätzliche abdichtende, isolierende und/oder adhäsive Schichten von den Elektroden getrennt sein. Bei Anlegen einer elektrischen Spannung an die Elektroden ordnen sich entsprechend ihrer Ladung und der Polarität der Spannung die Partikel entlang der zur Oberfläche des Interieurbauteils parallel verlaufenden flächigen Elektroden an und bilden eine Schicht, welche die Farbe beziehungsweise den Reflektionsgrad des Bauteils bestimmt. Sind mehr als zwei Partikelarten vorgesehen, so kann gegebenenfalls durch die Größe der Spannung und/oder die Dauer, für die die Spannung anliegt, eingestellt werden, welche Partikelart oder -arten sich an der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite des farbveränderbaren Elements anordnen.
  • Bei dem mit dem farbveränderbaren Element ausgestatteten Interieurbauteil kann es sich insbesondere um eine Instrumententafel aber auch um nahezu beliebige andere Oberflächen beispielsweise von funktionalen Elementen und/oder Verkleidungsteilen des Fahrzeugs beziehungsweise des Fahrzeuginnenraums handeln.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass der erste Betriebszustand einem Stillstand, insbesondere einem Parken, des Fahrzeugs entspricht und der zweite Betriebszustand einem Fahren des Fahrzeugs entspricht. Durch eine solche Festlegung der Betriebszustände können die Vorteile der Erfindung optimal realisiert werden. Da in einem geparkten Zustand des Fahrzeugs typischerweise eine Klimaeinrichtung nicht aktiv ist und/oder nur begrenzt elektrische Energie für deren Betrieb zur Verfügung steht, ist es hier besonders vorteilhaft, einen hohen Reflektionsgrad – beispielsweise durch eine weiße Farbe – einzustellen, so dass auf passive Weise bereits die Aufheizung des Fahrzeuginnenraums und insbesondere der mit farbveränderbaren Elementen ausgestatteten Oberflächen vermieden beziehungsweise minimiert wird. Um andererseits die Sicherheit beim Führen des Fahrzeugs sowie Irritationen der Fahrzeuginsassen während der Fahrt zu vermeiden, sind in dem zweiten, einem Fahren entsprechenden Betriebszustand des Fahrzeugs sehr helle Farben und entsprechend hohe Reflektionsgrade zu vermeiden, um störende Spiegelungen in den Scheiben, insbesondere in der Frontscheibe des Fahrzeugs, zu verhindern, so dass in diesem Fall eine automatisch eingestellte dunkle Farbe mit geringerem Reflektionsgrad besonders vorteilhaft ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass der zweite Betriebszustand in Unterzustände unterteilt ist, in denen jeweils eine bestimmte Farbe des farbveränderbaren Elements automatisch einstellbar ist. Mit anderen Worten kann also beispielsweise nicht nur zwischen einem Stillstand und einem Bewegen oder Fahren des Fahrzeugs unterschieden werden, sondern es kann eine geschwindigkeitsabhängige Unterscheidung von Fahrzuständen vorgesehen sein. Sobald das Fahrzeug eine festgelegte Mindestgeschwindigkeit überschreitet beziehungsweise sich mit einer größeren als der Mindestgeschwindigkeit bewegt, wird automatisch eine dunkle Farbe mit geringem Reflexionsgrad eingestellt. Damit werden störende Reflexionen oder Spiegelungen, insbesondere in der Frontscheibe des Fahrzeugs, vermieden, sodass die Sicherheit beim Führen des Fahrzeugs nicht beeinträchtigt wird. Für sehr geringe Geschwindigkeiten kann gegebenenfalls eine andere, insbesondere eine hellere, Farbe vorgesehen sein, beispielsweise in einer Verkehrssituation mit Stopp-and-Go- beziehungsweise Staufolgefahren. Hierbei sind gegebenenfalls Zwischenstufen denkbar, da nicht nur im Stillstand des Fahrzeugs sondern auch bei geringen Geschwindigkeiten hellere Farbeinstellungen hinsichtlich der Sicherheit akzeptabel sein können, wobei beispielsweise eine Abhängigkeit von der Tageszeit, der geographischen Position des Fahrzeugs und/oder der Fahrtrichtung beziehungsweise des Einstrahlwinkels der Sonnenstrahlung vorgesehen sein kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Farbe des farbveränderbaren Elements in Abhängigkeit von von einer Sensoreinrichtung bereitgestellten Temperaturdaten automatisch einstellbar ist. Dazu können entsprechende Temperatursensoren vorgesehen sein, welche Informationen an das Steuergerät weitergeben. Dabei können eine Außentemperatur, eine Innentemperatur, eine Oberflächentemperatur – insbesondere des mit dem farbveränderbaren Element ausgestatteten Interieurbauteils – und/oder ein Verhältnis zwischen zwei Temperaturen – insbesondere zwischen der Außentemperatur und der Innentemperatur des Fahrzeugs – berücksichtigt werden beziehungsweise ausschlaggebend sein. Damit können beispielsweise unnötige Schaltzyklen, welche gegebenenfalls die Lebensdauer des farbveränderbaren Elements mindern, vermieden werden, wenn beispielsweise das Fahrzeug zwar steht, aufgrund der Witterung jedoch eine nennenswerte Aufheizung nicht stattfindet.
  • So kann beispielsweise bei besonders hohen Außen- und/oder Innentemperaturen und bei besonders intensiver Sonneneinstrahlung eine Farbe mit einem besonders hohen Reflektionsgrad eingestellt werden und entsprechend bei niedrigen Temperaturen und/oder geringer oder fehlender Sonneneinstrahlung eine dunkle Farbe mit geringem Reflektionsgrad eingestellt werden oder eingestellt bleiben. Insbesondere kann bei einer unterhalb eines eingestellten oder festgelegten Wertes liegenden Innentemperatur des Fahrzeugs auch im Stillstand eine dunkle Farbe eingestellt werden oder eingestellt bleiben, um eine erwünschte Aufheizung bis zu dem eingestellten oder festgelegten Temperaturwert zu unterstützen. Eine Einstellung dieses Temperaturwertes kann beispielsweise durch eine Bedienperson vorgenommen werden und/oder es kann herstellerseitig ein bestimmter Wert, beispielsweise im Bereich von 22°C festgelegt sein. Zudem kann es auch vorgesehen sein, dass mit sich verändernder Temperatur eine graduelle Farbanpassung vorgenommen wird.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Farbe des farbveränderbaren Elements in Abhängigkeit von von einer Sensoreinrichtung bereitgestellten Strahlungsintensitätsdaten automatisch einstellbar ist. Dazu können außen am Fahrzeug und/oder im Fahrzeuginnenraum entsprechende Sensoren – beispielsweise Fotodioden – vorgesehen sein, welche mit einem Steuergerät verbunden sein können. Auch hierdurch kann eine optimierte Anpassung der Farbeinstellung vorgenommen werden und es können gegebenenfalls unnötige Schaltzyklen des farbveränderbaren Elements vermieden werden. Beispielsweise kann bei besonders hoher Intensität einer Ein- oder Bestrahlung etwa durch Sonnenlicht automatisch eine helle Farbe mit großem Reflexionsgrad eingestellt werden und bei geringer Strahlungsintensität eine dunkle Farbe mit niedrigem Reflexionsgrad. Eine graduelle Anpassung an die äußeren Gegebenheiten ist auch hier denkbar und kann beispielsweise dem Tagesverlauf folgen.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Farbe des farbveränderbaren Elements durch eine Bedienperson manuell zwischen allen verfügbaren Werten umschaltbar ist. Dies ermöglicht in besonders vorteilhafter Weise eine Anpassung an jeweilige Gegebenheiten und individuelle Bedürfnisse von Fahrzeuginsassen und kann auch die Sicherheit des Systems erhöhen, indem beispielsweise bei einer Fehlfunktion oder einer Beschädigung der Automatik die beste Einstellung von einer Bedienperson vorgenommen werden kann. Ebenso ist es denkbar, verschiedene Teilbereiche einzeln und gezielt ansteuerbar zu gestalten, so dass beispielsweise die Farbe eines Bereichs automatisch eingestellt wird und die Farbe eines anderen Bereichs manuell eingestellt wird. Vorteilhaft ist es dabei, wenn alle Bereiche automatisch gesteuert werden, eine jeweilige manuelle Einstellung jedoch Vorzug vor der jeweiligen automatischen Einstellung erhält. Dies ermöglicht eine besonders gute Anpassung an die Bedürfnisse von Fahrzeuginsassen und bringt gleichzeitig eine Erhöhung des Komforts mit sich.
  • Um ein Verfahren zum Betrieb eines Interieurbauteils für einen Innenraum eines Fahrzeugs bereitzustellen, mittels welchem auf energieeffiziente Weise eine unerwünschte Aufheizung durch Sonneneinstrahlung in den Innenraum des Fahrzeugs reduziert werden kann, ohne die Sicherheit und dem Komfort beim Führen des Fahrzeugs einzuschränken, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass eine Farbe des farbveränderbaren Elements automatisch durch ein kurzzeitiges Einschalten der Spannungsquelle in einem ersten Betriebszustand auf einen ersten Wert und in einem zweiten Betriebszustand auf einen zweiten Wert, welcher einen geringeren Reflektionsgrad als der erste Wert aufweist, eingestellt wird und der jeweils eingestellte Wert bei ausgeschalteter Spannungsquelle dauerhaft beibehalten wird.
  • Die bisher und im Folgenden sowie in den Patentansprüchen beschriebenen funktionalen Ausbildungen des erfindungsgemäßen Interieurbauteils sowie die entsprechenden Vorteile sind entsprechend sinngemäß auch auf das erfindungsgemäße Verfahren beziehungsweise die zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendeten Einrichtungen und Bauteile übertragbar und umgekehrt.
  • Die genannten Betriebszustände können also Betriebszustände des Fahrzeugs sein, sie können aber auch Betriebszustände des Interieurbauteils sein. Im ersten Fall ist insbesondere eine Abhängigkeit davon vorgesehen, ob sich das Fahrzeug bewegt oder nicht und gegebenenfalls mit welcher Geschwindigkeit es sich bewegt, um die Sicherheit beim Führen des Fahrzeugs durch Vermeidung von Reflexionen und Spiegelungen zu verbessern. Im zweiten Fall ist es insbesondere vorgesehen, dass für ein optimiertes Thermomanagement des Fahrzeuginnenraumes die einfallende Strahlung und/oder eine Temperatur, insbesondere eine Innenraum- und/oder eine Außentemperatur, bei der Einstellung einer Farbe berücksichtigt werden, um eine Abweichung von einer gewünschten Innenraumtemperatur des Fahrzeugs zu minimieren.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische und ausschnittweise Perspektivansicht einer Instrumententafel eines Fahrzeugs mit schematisch dargestellten weiteren Einrichtungen zum Betrieb eines erfindungsgemäßen Interieurbauteils; und
  • 2 eine schematische und ausschnittweise Perspektivansicht einer Türinnenverkleidung eines Fahrzeugs.
  • 1 zeigt in einer schematischen und ausschnittweisen Perspektivansicht ein Interieurbauteil 10, welches vorliegend eine Instrumententafel eines Fahrzeugs umfasst und welches einen Oberflächenbereich 12 aufweist, welcher mit einem farbveränderbaren Element 14 ausgestattet ist. Ein stellvertretend für alle Oberflächenbereiche bezeichneter, weiterer Oberflächenbereich 16 des Interieurbauteils 10 kann ebenfalls mit dem farbveränderbaren Element 14 oder aber einem weiteren, eigenen farbveränderbaren Element ausgestattet sein. Das farbveränderbare Element 14 ist vorliegend elektrisch mit einer Spannungsquelle 18 verbunden, wobei diese Verbindung durch einen Schalter 20 hergestellt oder unterbrochen werden kann. Der Schalter 20 seinerseits ist verbunden mit einem Steuergerät 22, welches den Schalter 20 entsprechend einer vorgesehenen Programmierung steuert. Das Steuergerät 22 ist zudem verbunden mit einer Sensoreinrichtung 24 und angeschlossen an den CAN-Bus 26 des Fahrzeugs und berücksichtigt bei der Ansteuerung des Schalters 20 gegebenenfalls von der Sensoreinrichtung 24 und über den CAN-Bus 26 bereitgestellte Daten beziehungsweise Informationen.
  • Ein Nachteil bekannter Systeme zur Steuerung insbesondere optischer Oberflächeneigenschaften besteht darin, dass für die Aufrechterhaltung zumindest eines Zustandes oftmals eine permanente Spannungs- beziehungsweise Stromversorgung notwendig ist. Diese Einschränkung wird durch die vorliegende Erfindung vermieden.
  • Dazu ist es vorliegend vorgesehen, dass das farbveränderbare Element 14 einen Schichtaufbau aufweist, der es ermöglicht, durch Anlegen einer Spannung einen von einer Mehrzahl von Zuständen, entsprechend einer Farbe des farbveränderbaren Elements 14, einzustellen, wobei dieser Zustand auch nach Abschalten der Spannungs- beziehungsweise Stromversorgung durch die Spannungsquelle 18 aufrechterhalten wird und somit dauerhaft bis zum erneuten Anlegen einer anderen Spannung bestehen bleibt. Das Anlegen und Unterbrechen der jeweiligen Spannung wird vorliegend automatisch durch das Steuergerät 22 vorgenommen, indem dieses den Schalter 20 öffnet oder schließt und gegebenenfalls den Wert und/oder die Polarisation der Spannung steuert.
  • Auf einer von dem Innenraum abgewandten Seite des Oberflächenbereichs 12 kann als ein erstes Teil des farbveränderbaren Elements 14 eine Rückplatte (Backplane) vorgesehen sein, auf welcher in Richtung des Fahrzeuginnenraums eine flächige oder in einzelne Segmente unterteilte Elektrode angeordnet ist. Auf dieser Elektrode beziehungsweise auf diesen Elektroden wiederum können beispielsweise mittels einer adhäsiven Schicht mit verschiedenen Partikelarten gefüllte Mikrokapseln angeordnet sein, welche dicht an dicht angeordnet eine möglichst zusammenhängende Fläche bilden. Auf der anderen, das heißt dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite dieser Schicht aus Mikrokapseln ist eine weitere und zwar transparente Elektrode angeordnet, so dass zwischen dieser und der zuerst erwähnten Elektrode ein die Mikrokapseln durchsetzendes elektrisches Feld aufgebaut werden kann. Dazu sind vorliegend die Elektroden mit der Spannungsquelle 18 verbunden, wobei zusätzliche elektrische beziehungsweise elektronische Einrichtungen vorgesehen sein können, um beispielsweise die Polarität der anliegenden Spannung beziehungsweise des elektrischen Feldes zu steuern. Auf der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite der transparenten Elektrode können weitere transparente oder zumindest teiltransparente Schichten angeordnet sein, welche beispielweise in Form eines transparenten Kunststoffs wie PET (Polyethylenterephthalat) das farbveränderbare Element 14 vor Beschädigung schützen und/oder in Form einer getönten transluzenten Schicht eine Grundfarbe des Oberflächenbereichs 12 darstellen können. Zusätzlich zu den genannten Schichten können zusätzliche Zwischenschichten vorgesehen sein, welche zur Verbesserung der elektrischen, der optischen oder sonstiger funktionaler Eigenschaften vorgesehen oder – beispielsweise begründet durch ein Herstellungsverfahren – notwendig sein können.
  • Durch segmentierte Elektroden und entsprechende Spannungsversorgungs- und Ansteuerungsmöglichkeiten können bereichsweise verschiedene Spannungen angelegt und damit verschiedene Farben des farbveränderbaren Elements 14 eingestellt werden, so dass gegebenenfalls nach Art eines Bildschirms auch Muster oder Farbverläufe auf dem Oberflächenbereich 12 erzeugbar sein können. Dazu sind die Mikrokapseln mit verschiedenen Partikelarten gefüllt, welche beispielsweise in einer klaren Flüssigkeit suspendiert sein können. Die verschiedenen Partikelarten können sich unterscheiden durch ihre Farbe beziehungsweise durch den Reflektionsgrad einer von ihnen gebildeten Schicht und durch ihre Ladung oder ihre Mobilität in einem elektrischen Feld. Je nach Polarisation und gegebenenfalls auch Dauer einer angelegten Spannung kann so bewirkt werden, dass sich eine Partikelart oder gegebenenfalls ein bestimmtes Gemisch von Partikelarten an der der transparenten Elektrode, das heißt dem Fahrzeuginnenraum, zugewandten Seite der Mikrokapseln anordnen, womit ein bestimmter Farbeindruck beziehungsweise Reflektionsgrad des Oberflächenbereichs 12 durch das farbveränderbare Element 14 erzeugt werden kann.
  • Welche Farbe zu einem gegebenen Zeitpunkt durch das Steuergerät 22 eingestellt wird, kann von mehreren Eingangsgrößen abhängig sein, welche beispielsweise einen Betriebszustand des Fahrzeugs, eine Außentemperatur, eine Innenraumtemperatur des Fahrzeugs, eine Temperatur des Interieurbauteils 10 und/oder eine Strahlungsintensität, insbesondere die Intensität einer Sonneneinstrahlung, umfassen können.
  • Vorliegend ist es vorgesehen, dass die Betriebszustände des Fahrzeugs, über die das Steuergerät über den CAN-Bus Informationen erhält, einen ersten Zustand „Parken” und einen zweiten Zustand „Fahren” umfassen. Im Zustand „Parken” befindet sich das Fahrzeug in Ruhe, so dass in diesem Fall vorliegend eine weiße Farbe des farbveränderbaren Elements 14 eingestellt wird, da dadurch möglichst viel Strahlung reflektiert und somit eine unerwünschte Aufheizung vermieden wird, gleichzeitig aber Reflektionen oder Spiegelungen in der Frontscheibe nicht zu einer Beeinträchtigung der Sicherheit führen.
  • Wird dann – beispielsweise durch Betätigen des Zündschlüssels – über den CAN-Bus dem Steuergerät 22 signalisiert, dass das Fahrzeug in den Betriebszustand „Fahren” wechselt, so wird vorliegend eine schwarze Farbe des farbveränderbaren Elements 14 eingestellt, um störende Spiegelungen in der Frontscheibe zu vermeiden und so die Sicherheit beim Führen des Fahrzeugs nicht zu beeinträchtigen.
  • Selbstverständlich sind neben schwarz und weiß gegebenenfalls entsprechende Nuancen und Farbvarianten denkbar, wobei im Betriebszustand „Fahren” bei automatischer Steuerung der Farbe des farbveränderbaren Elements 14 eine Farbe mit geringerem Reflektionsgrad vorzusehen ist als während des Betriebszustandes „Parken”. Eine entsprechende Einstellung beziehungsweise Umschaltung der jeweiligen Farbe kann beeinflusst werden und gegebenenfalls auch entfallen in Abhängigkeit von von der Sensoreinrichtung 24 an das Steuergerät 22 gelieferten Daten beispielsweise zur Außentemperatur und/oder zum Grad der Intensität der Sonneneinstrahlung. Eine solche Steuerung stellt ein aktives Thermomanagement dar, wodurch der Komfort und der Energiebedarf des Fahrzeugs optimiert werden.
  • Für eine konkrete Umsetzung sind selbstverständlich verschiedene Varianten denkbar, so dass beispielsweise ein Temperatursensor oder ein Strahlungssensor jeweils nicht vorgesehen sein können und/oder weitere Sensorarten oder Eingangsgrößen für das Steuergerät 24 vorgesehen sein können. Um den temperaturregulierenden Effekt des beschriebenen aktiven Thermomanagements zu unterstützen, kann zusätzlich eine aktive Belüftung des Fahrzeuginnenraums, insbesondere im Stand, vorgesehen sein.
  • 2 zeigt in einer schematischen und ausschnittweisen Perspektivansicht ein zweites Interieurbauteil 28 in Form einer Türinnenverkleidung des Fahrzeugs. Auch dieses zweite Interieurbauteil 28 umfasst einen Oberflächenbereich 30, welcher mit einem farbveränderbaren Element 32 ausgestattet ist und einen stellvertretend für alle Oberflächenbereiche des Interieurbauteils bezeichneten Oberflächenbereich 34, der ebenfalls mit dem farbveränderbaren Element 32 ausgestattet sein kann, ein weiteres, eigenes farbveränderbares Element aufweisen kann oder aber nicht mit einem farbveränderbaren Element ausgestattet sein kann. Vorliegend handelt es sich bei dem mit dem farbveränderbaren Element 32 ausgestatten Oberflächenbereich 30 um einen Bereich, der für einen direkten Kontakt mit jeweiligen Fahrzeuginsassen explizit vorgesehen ist, so dass hier durch eine mittels einer entsprechenden Farbeinstellung erzielte Erhöhung des Reflektionsgrads insbesondere während längerer Stand- beziehungsweise Parkzeiten des Fahrzeugs unter Sonneneinstrahlung sich eine damit erzielbare verringerte Aufheizung des Oberflächenbereichs 30 besonders vorteilhaft und unmittelbar auf den Komfort für die jeweiligen Fahrzeuginsassen auswirkt.
  • Für den Fall, dass mehrere farbveränderbare Elemente 14, 32 in dem Fahrzeug angeordnet sind, kann es vorgesehen sein, dass alle farbveränderbaren Elemente 14, 32 mit der Spannungsquelle 18 verbunden sind oder es kann jeweils eine separate Spannungsquelle 18 für jedes einzelne oder für Untergruppen der farbveränderbaren Elemente 14, 32 vorgesehen sein. Ebenso sind prinzipiell mehrere Steuergeräte denkbar, welche jeweils ein oder eine Gruppe von farbveränderbaren Elementen 14, 32 und/oder Schaltern 20 beziehungsweise Spannungsquellen 18 steuern.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1110821 A1 [0002]

Claims (7)

  1. Interieurbauteil (10, 28) für einen Innenraum eines Fahrzeugs, mit einem dem Innenraum zugewandten Oberflächenbereich (12, 16, 30, 34), welcher ein mit einer automatisch schaltbaren Spannungsquelle (18) verbundenes farbveränderbares Element (14, 32) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass eine Farbe des farbveränderbaren Elements (14, 32) automatisch durch ein kurzzeitiges Einschalten der Spannungsquelle (18) in einem ersten Betriebszustand auf einen ersten Wert und in einem zweiten Betriebszustand auf einen zweiten Wert, welcher einen geringeren Reflexionsgrad als der erste Wert aufweist, einstellbar ist und der jeweils eingestellte Wert bei ausgeschalteter Spannungsquelle (18) dauerhaft beständig ist.
  2. Interieurbauteil (10, 28) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Betriebszustand des Fahrzeugs einem Stillstand, insbesondere einem Parken, entspricht und der zweite Betriebszustand des Fahrzeugs einem Fahren entspricht.
  3. Interieurbauteil (10, 28) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Betriebszustand in Unterzustände unterteilt ist, in denen jeweils eine bestimmte Farbe des farbveränderbaren Elements (14, 32) automatisch einstellbar ist.
  4. Interieurbauteil (10, 28) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbe des farbveränderbaren Elements (14, 32) in Abhängigkeit von von einer Sensoreinrichtung (24) bereitgestellten Temperaturdaten automatisch einstellbar ist.
  5. Interieurbauteil (10, 28) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbe des farbveränderbaren Elements (14, 32) in Abhängigkeit von von einer Sensoreinrichtung (24) bereitgestellten Strahlungsintensitätsdaten automatisch einstellbar ist
  6. Interieurbauteil (10, 28) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbe des farbveränderbaren Elements (14, 32) durch eine Bedienperson manuell zwischen allen verfügbaren Werten umschaltbar ist.
  7. Verfahren zum Betreiben eines Interieurbauteils (10, 28) für einen Innenraum eines Fahrzeugs, mit einem dem Innenraum zugewandten Oberflächenbereich (12, 16, 30, 34) welcher ein mit einer automatisch schaltbaren Spannungsquelle (18) verbundenes farbveränderbares Element (14, 32) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass eine Farbe des farbveränderbares Elements (14, 32) automatisch durch ein kurzzeitiges Einschalten der Spannungsquelle (18) in einem ersten Betriebszustand auf einen ersten Wert und in einem zweiten Betriebszustand auf einen zweiten Wert, welcher einen geringeren Reflexionsgrad als der erste Wert aufweist, eingestellt wird und der jeweils eingestellte Wert bei ausgeschalteter Spannungsquelle (18) dauerhaft beibehalten wird.
DE102016001578.0A 2016-02-11 2016-02-11 Interieurbauteil für einen Innenraum eines Fahrzeugs Withdrawn DE102016001578A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016001578.0A DE102016001578A1 (de) 2016-02-11 2016-02-11 Interieurbauteil für einen Innenraum eines Fahrzeugs

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016001578.0A DE102016001578A1 (de) 2016-02-11 2016-02-11 Interieurbauteil für einen Innenraum eines Fahrzeugs

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102016001578A1 true DE102016001578A1 (de) 2016-08-04

Family

ID=56410139

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016001578.0A Withdrawn DE102016001578A1 (de) 2016-02-11 2016-02-11 Interieurbauteil für einen Innenraum eines Fahrzeugs

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102016001578A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018206160A1 (de) * 2018-04-20 2019-10-24 Mahle International Gmbh Fahrgastzelle
DE102019201076A1 (de) * 2019-01-29 2020-07-30 Audi Ag Kraftfahrzeug
DE102020113398B4 (de) 2020-05-18 2023-03-30 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug mit zumindest einer Funktionsoberflächenschicht

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1110821A1 (de) 1999-12-20 2001-06-27 Valeo Climatisation Vorbehandlung des Fahrgastraumes eines stehenden Fahrzeuges

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1110821A1 (de) 1999-12-20 2001-06-27 Valeo Climatisation Vorbehandlung des Fahrgastraumes eines stehenden Fahrzeuges

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018206160A1 (de) * 2018-04-20 2019-10-24 Mahle International Gmbh Fahrgastzelle
DE102019201076A1 (de) * 2019-01-29 2020-07-30 Audi Ag Kraftfahrzeug
DE102020113398B4 (de) 2020-05-18 2023-03-30 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug mit zumindest einer Funktionsoberflächenschicht

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4022928C1 (de)
EP2371589B1 (de) Elektrische Heizvorrichtung
DE68915440T2 (de) Anordnung für ein durchsichtiges bedeckungselement mit einer elektrochromatischen schicht.
EP3646102B1 (de) Kameravorrichtung, rückblickvorrichtung und kraftfahrzeug
DE102016001578A1 (de) Interieurbauteil für einen Innenraum eines Fahrzeugs
EP2371588B1 (de) Elektrische Heizvorrichtung
DE102015015736A1 (de) Vorrichtung zur Steuerung eines Transmissionsgrades einer Scheibe eines Kraftwagens
EP2615886A1 (de) Temperaturüberwachung von Leuchtvorrichtungen
DE102020113398B4 (de) Kraftfahrzeug mit zumindest einer Funktionsoberflächenschicht
DE102010003745A1 (de) Solardach für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug damit
EP0991301B1 (de) Scheibenheizung für Kraftfahrzeuge
EP0381846B1 (de) Einrichtung zur Temperaturregelung im Innenraum von Kraftfahrzeugen
DE102016204490A1 (de) Vorrichtung für ein Fahrzeug, Fahrzeug
DE102015015078A1 (de) Kraftfahrzeug-Sichtelement
DE10042563B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Steuern der Heizung eines Außenspiegels
WO2021254761A1 (de) Verfahren zur elektrischen steuerung eines in einer verglasungseinheit eingelagerten funktionselements
DE102004047685B4 (de) Verfahren zum Steuern einer Fahrzeuglichtquelle und Steuergerät für eine Fahrzeuglichtquelle
DE3732873C2 (de)
DE2403316C3 (de) Steuervorrichtung für Klimaanlagen in Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen
DE102017006147A1 (de) Verfahren zur intelligenten Türsteuerung eines Omnibusses, vorzugsweise eines elektrisch angetriebenen Omnibusses
DE20309281U1 (de) Karosserieteil eines Fahrzeuges und Fahrzeug mit einem solchen
DE102013012517A1 (de) Verfahren zur Einstellung einer Temperatur eine Außenspiegels eines Kraftfahrzeuges sowie ein Kraftfahrzeug
DE69012436T2 (de) Enteisungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge.
DE3930589A1 (de) Einrichtung fuer die einstellung der orientierung der scheinwerfer eines kraftfahrzeugs
DE102016220333A1 (de) Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R230 Request for early publication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee