DE102016001128A1

DE102016001128A1 - Chair transport device

Info

Publication number: DE102016001128A1
Application number: DE102016001128.9A
Authority: DE
Inventors: Anmelder Gleich
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2016-02-02
Filing date: 2016-02-02
Publication date: 2017-08-03

Abstract

Stuhltransportvorrichtung mit Lenkrollen (5) zum Transportieren und oder Aufbewahren von Stühlen, die gestapelt übereinander auf der Stuhltransportvorrichtung (1) stehen und damit an die Stelle transportiert werden wo sie benötigt werden ohne, dass man sie mit einem weiteren Hilfsmittel unterfahren und anheben muss dadurch gekennzeichnet, dass das Grundelement (1) dreieckig oder derart konisch ausgebildet ist und mindestens an einer Seite derartig geöffnet ist, dass die einzelnen nicht beladenen Stuhltransportvorrichtungen ineinander geschoben werden können, dass ein Teilbereich der hinteren Stuhltransportvorrichtung in die vordere Stuhltransportvorrichtung hineinragt und die Gesamtlänge der Stuhltransportvorrichtungen im eingeschobenen Zustand kleiner ist, als die Summe der addierten Längen der einzelnen Stuhltransportvorrichtungen.Chair transporting device with castors (5) for transporting and / or storing chairs which are stacked one above the other on the chair transport device (1) and thus transported to the place where they are needed without having to underrun and lift them with another aid in that the base element (1) is triangular or conical in shape and is open on at least one side such that the individual unloaded chair transport devices can be inserted into each other, that a portion of the rear chair transport device protrudes into the front chair transport device and the total length of the chair transport devices in the slipped state is less than the sum of the added lengths of the individual chair transporters.

Description

Die Erfindung betrifft eine Stuhltransportvorrichtung mit Lenkrollen zum Transportieren und oder Aufbewahren von Stühlen, die gestapelt übereinander auf der Stuhltransportvorrichtung stehen und damit an die Stelle transportiert werden wo sie benötigt werden ohne, dass man sie mit einem weiteren Hilfsmittel unterfahren und oder anheben muss.The invention relates to a chair transport device with castors for transporting and / or storing chairs that are stacked on top of each other on the chair transport device and thus transported to the place where they are needed without having to go under it with another tool and or raise.

In Gemeindehäusern, Veranstaltungshallen, Schulen, öffentlichen Gebäuden usw. werden große Mengen von Stühlen aufbewahrt. Um Platz zu sparen werden die Stühle deshalb in Stapeln gelagert und bei Gebrauch mit sogenannten Stuhlkarren unterfahren, anschließend durch Kippen vom Boden abgehoben und an dem Ort wieder abgestellt, an dem sie gebraucht werden. Der Aufsteller nimmt einen Stuhl nach dem anderen vom Stapel und bringt diesen an seinen Platz. Bei dieser Art der Lagerung und Aufstellungsweise ergeben sich mehrere Nachteile. Ein gravierender Nachteil besteht darin, dass der Stuhlstapel gekippt und in der Balance gehalten werden muss. Oft wird der Stapel so hoch aufgebaut, dass einer zierlichen Person die Aufgabe nicht zugemutet werden darf. Zusätzlich lastet das gesamte Gewicht aller darüber gestapelter Stühle auf den Füßen des untersten Stuhles. Dabei kommt es immer wieder vor, dass Stuhlbeine, insbesondere Hölzerne, derart beansprucht werden, dass sie sich in ihrer Befestigung lockern im schlimmsten Fall sogar brechen, weil es öfters vorkommt, dass der Stapel schnell mal kurz ohne Stuhlkarre zur Seite geschoben wird. Bei Metallfüßen ist ein Verdrehen bzw. Verbiegen der Füße oft die Folge. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass beim Aufstellen der Stühle, der stehende Stapel immer wieder angelaufen werden muss und deshalb die Laufwege immer länger werden außer, der Aufsteller fährt den Stapel immer wieder mit seiner Stuhlkarre näher an den Platz heran wo der Stuhl stehen soll, was einen zusätzlichen Zeitaufwand bedeuten würde. Zum Stand der Technik gibt es auch sogenannte Transportroller oder auch Transportwägen, auf denen der ein oder mehrere Stapel stehen. Die haben den Vorteil, dass der Stapel vom Aufsteller mitgezogen werden kann ohne, dass der Stapel gekippt werden muss, allerdings denselben Nachteil wie zuvor beschrieben aufweist, dass der unterste Stuhl mit seinen Füßen das gesamte Gewicht der über ihn aufgestapelten Stühle tragen muss. Ein weiterer Nachteil besteht bei allen vorstehenden erläuterten Varianten, dass der Stapel nur aus einer geringen Menge Stühle bestehen kann, weil der Stapel ab einer bestimmten Anzahl von Stühlen seinen Schwerpunkt verlagert und dadurch ins Kippen gerät und umfällt und oder das Gewicht auf die Füße des untersten Stuhl zu groß wird. In großen Veranstaltungshallen wird eine große Menge an Stühle benötigt was wiederum bedeutet, dass es viele Stapel gibt und zugleich auch viele Transportroller oder Transportwägen die im Lager untergebracht werden müssen, wenn die Stühle im Saal aufgestellt sind. Dabei wirkt sich nachteilig aus, dass die nicht beladenen Transportroller ebenfalls viel Platz benötigen, der meist aber dann für zusätzliches Equipment der Veranstaltung benötigt wird.In parish halls, event halls, schools, public buildings, etc., large quantities of chairs are stored. To save space, the chairs are therefore stored in stacks and underrun in use with so-called chair carts, then lifted by tilting from the ground and placed in the place where they are needed. The stand takes one chair at a time from the stack and puts it in its place. In this type of storage and installation, there are several disadvantages. A serious disadvantage is that the stack of chairs must be tilted and kept in balance. Often the stack is set up so high that a petite person the task can not be expected. In addition, the entire weight of all stacked chairs on the feet of the bottom chair. It happens again and again that chair legs, especially wooden, are so stressed that they loosen in their attachment in the worst case, even break, because it often happens that the pile is quickly pushed quickly times without a chair cart aside. With metal feet twisting or bending of the feet is often the result. Another disadvantage is that when setting up the chairs, the standing stack must be started again and therefore the paths are getting longer except, the stand drives the stack again and again with his chair cart closer to the place where the chair should stand, which would mean extra time. The prior art, there are also so-called transport scooters or trolleys on which the one or more stacks are. They have the advantage that the stack can be pulled along by the stand without the stack having to be tilted, but having the same disadvantage as described above, that the bottom chair must carry with its feet the entire weight of the chairs piled up above it. Another disadvantage of all the above explained variants that the stack can consist of only a small amount of chairs, because the stack shifts its focus from a certain number of chairs and thus gets into tilting and falls over and or the weight on the feet of the lowest Chair becomes too big. In large event halls, a large amount of chairs is needed which in turn means that there are many stacks and at the same time many transport trolleys or trolleys to be stored in the warehouse when the chairs are set up in the hall. This has the disadvantage that the non-loaded transport scooter also need a lot of space, which is usually needed but then for additional equipment of the event.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Stühle im Stapel höher aufbauen zu können dadurch platzsparender aufzubewahren und darüber hinaus beim Aufstellen noch ein schonenderer Umgang der Sitzmöbeln zu erreichen. Weiter soll eine Zeitersparnis beim Aufstellen und Einlagern der Stühle bewirkt werden. Zusätzlich sollen nicht beladene Stuhltransportvorrichtungen platzsparender aufbewahrt werden.Object of the present invention is to be able to build up chairs in the stack higher thereby save space and beyond when setting up to achieve a more gentle handling of the seating. Next, a time saving when setting up and storing the chairs should be effected. In addition, unladen chair transport devices should be stored space-saving.

Dies wird dadurch erreicht, dass sich nicht beladene Stuhltransportvorrichtungen ineinander schieben lassen und somit bei der Aufbewahrung eine kleinere Lagerfläche benötigen. Durch ein Abstützelement an der Stuhltransportvorrichtung können Stühle höher gestapelt werden bevor sie in eine unstabile Kipplage geraten, dabei verringert sich die Anzahl der Stapel und das Lager kann kleiner gehalten werden. Eine weitere erfinderische Höhe ist von großem Vorteil wenn die Stuhltransportvorrichtung so konzipiert wird, dass der unterste Stuhl im Stapel nicht auf den Füßen steht, um die große Belastung der Stuhlbeine zu verringern bzw. abzubauen.This is achieved by allowing unladen chair transport devices to slide into each other, thus requiring a smaller storage area when stored. By a support element on the chair transport chair chairs can be stacked higher before they get into an unstable tilting position, this reduces the number of stacks and the bearing can be kept smaller. Another inventive height is of great advantage when the chair transport device is designed so that the bottom chair in the stack is not on the feet to reduce or reduce the large burden of chair legs.

Es zeigen:Show it:

1 eine Stuhltransportvorrichtung bei dem der unterste Stuhl auf den Füssen stehen muss. Die gestrichelten Linien (A) deuten Stuhlfüße des untersten Stuhles an. 1 a chair transport device with the lowest chair on its feet. The dashed lines (A) indicate chair feet of the bottom chair.

2 eine Stuhltransportvorrichtung bei dem der unterste Stuhl nicht auf den Füssen steht, sondern z. B. mit der Unterseite der Sitzfläche auf dem Auflageelement (3) aufliegt. Die gestrichelten Linien (B) deuten ein Stuhl ohne Lehne an. 2 a chair transport device in which the bottom chair is not on the feet, but z. B. with the underside of the seat on the support element ( 3 ) rests. The dashed lines (B) indicate a chair without a backrest.

3 ein auf dem bodenstehender Stuhlstapel mit 5 Stühlen. Je höher der Stapel beladen wird, desto weiter verschiebt sich der Schwerpunkt des Stapels nach Vorne. 3 one on the floor standing chair stack with 5 chairs. The higher the stack is loaded, the further the center of gravity of the stack shifts to the front.

4 eine Stuhltransportvorrichtung mit einem Abstützelement (8) für Stapel bei dem der unterste Stuhl auf den Füssen stehen muss. 4 a chair transport device with a support element ( 8th ) for stacks with the bottom chair on its feet.

5 eine Seitenansicht einer Stuhltransportvorrichtung mit sechs Stühlen (10) wobei vom untersten Stuhl nur ein Stuhlbein eingezeichnet ist und alle anderen Stuhlbeine weggelassen wurden. Der oberste Stuhl wird durch das Abstützelement (8) abgestützt. 5 a side view of a chair transporter with six chairs ( 10 ) of the lowest chair only one chair leg is located and all other chair legs have been omitted. The uppermost chair is replaced by the support element ( 8th ) supported.

6 eine Stuhltransportvorrichtung mit einem Grundelement (1), das gleichzeitig als Auflageelement (3) dient und zusätzlich noch geneigt angeordnet ist. Die gestrichelten Linien sollen drei Stühle darstellen. 6 a chair transport device with a basic element ( 1 ), which simultaneously serves as a support element ( 3 ) and additionally arranged inclined. The dashed lines are intended to represent three chairs.

7 eine Stuhltransportvorrichtung bei der das Grundelement (1) gleichzeitig als Auflageelement (3) dient. 7 a chair transport device in which the basic element ( 1 ) simultaneously as a support element ( 3 ) serves.

Alle Figuren sind Skizzenhaft gezeichnet.All figures are sketched.

BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS

11: Grundelementbasic element
22: Standelementstanding element
33: Auflageelementsupport element
44: Fußvertiefungdedendum
55: Lenkrollen (360° schwenkbar)Swivel castors (360 ° swiveling)
66: Halteelementretaining element
77: Aufbaustützestructural support
88th: Abstützelementsupporting
99: FußumrandungFußumrandung
1010: Stühlechairs
1111: Rollenfuß (Metallrohre mit angebrachten Rollen)Roller base (metal tubes with attached rollers)
AA: gestrichelte Stuhlfüßedashed chair feet
BB: gestrichelter Stuhl ohne Lehnedashed chair without backrest
CC: gestrichelter Stuhldashed chair
DD: gestrichelter Handgriff der zugleich auch als Versteifung dientdashed handle which also serves as a stiffener

Die Stuhltransportvorrichtung in 1 besteht aus einem Grundelement (1) an dem mindestens drei Rollen (5) auf der Unterseite, dem Fußboden zugewandte Seite, angeordnet sind, wobei mindestens eine Rolle um 360° schwenkbar ist. Vorzugsweise ist eine Feststellbremse und oder eine Lenkblockiereinrichtung vorgesehen. Das Grundelement (1) weist eine konische oder dreieckige Form auf, damit nicht beladene Stuhltransportvorrichtungen ineinander geschoben werden können. Die hintere Stuhltransportvorrichtung wird mit der vorderen schmalen Seite in die vordere Stuhltransportvorrichtung an ihrer breiteren offenen Seite eingeschoben bis i. d. R., die hintere Stuhltransportvorrichtung mit den Außenseiten des Grundelements (1) an den Innenseiten des Grundelements (1) ihrer vorderen Stuhltransportvorrichtung anliegt. Da die Füße (A) eines Stuhles breiter beabstandet sind als die vordere schmale Seite der Stuhltransportvorrichtung breit ist, muss die Stuhltransportvorrichtung in 1 eine Standfläche für mindestens zwei Stuhlfüße aufweisen. Dies wird dadurch erreicht, dass mindestens ein Standelement (2) an dem Grundelement (1) angeordnet ist. Es kann so ausgebildet sein, dass es am Grundelement (1) verschiebbar, insbesondere durch Langlöcher, angeordnet ist. Der erste unterste Stuhl, (in der 1 sind die Füße A nur gestrichelt dargestellt), wird mit zwei Füßen auf das Standelement (2) und mit zwei Füßen auf das Grundelement (1) gestellt vorzugsweise so, dass die Vorderseite des Stuhls zur vorderen schmalen Seite der Stuhltransportvorrichtung zeigt. Damit das Standelement (2) beim Zusammenschieben zweier Stuhltransportvorrichtungen nicht anstößt, wird dieses leicht erhöht an dem Grundelement (1) angeordnet, um einen Abstand zum Grundelement (1) der vorderen Stuhltransportvorrichtung beim Zusammenschieben aufzuweisen. Weil das Standelement (2) erhöht am Grundelement (1) angeordnet ist steht der unterste Stuhl, insbesondere mit den zwei vorderen Füßen, ebenfalls erhöht und somit mit einer leichten Neigung auf der Stuhltransportvorrichtung 1 was dazu führt, dass die darauf gestapelten Stühle satter aufeinander liegen und beim Transport nicht so leicht verrutschen. Um mehrere Stapel auf eine Stuhltransportvorrichtung wie in 1 laden zu können, muss diese dementsprechend länger ausgebildet sein und benötigt dadurch auch mehrere Standelemente (2), nämlich mindestens zwei für den vorderen Stapel und mindestens eines für den hinteren Stapel. Dabei müssen die Standelemente (2) so angeordnet sein, dass sie beim Zusammenschieben der Stuhltransportvorrichtungen über die anderen Standelemente (2) der vorderen Stuhltransportvorrichtung darüber hin weg fahren können ohne anzustoßen. Das vordere Standelement (2) weist deshalb eine am Grundelement (1) höhere Position auf als das nächst gelegen Hintere, das wiederum eine höhere Position als das wiederum nächst gelegene Hintere usw. Deshalb steht der erste vordere Stuhlstapel höher als der anschließende Zweite und der Zweite höher als der anschließende Dritte usw. und zusätzlich jeder Stapel für sich mit einer leichten Neigung. Um einen sicheren Stand der Stapel zu erreichen, kann das Standelement (2) so ausgebildet sein, dass ein verrutschen der Füße beim Transportieren verhindert wird, z. B. mit einer eingearbeiteten Fußvertiefung (4) und oder eine Fußumrandung (9), in die die Füße eingestellt werden und über die die Füße nicht gleiten können. Das Standelement (2) kann auch so ausgebildet sein, dass es seitlich ausziehbar und oder einschiebbar, insbesondere durch Rohre die ineinander gesteckt sind, ausgebildet ist und am Grundelement (1) auf die individuellen Füße des Stuhles angepasst werden können. Um eine Überbelastung der Füße des untersten Stuhles zu umgehen kann die Stuhltransportvorrichtung wie in 2 so ausgebildet sein, dass der Stuhl nicht auf den Füßen steht. Das bringt den Vorteil mit sich, dass sich das Gewicht der darüber gestapelten Stühle auf einer stabileren und oder auf einer größeren Fläche des untersten Stuhles verteilt. Dadurch können mehr Stühle übereinander gestapelt werden und dadurch wird weniger Lagerfläche benötigt. Auf dem Grundelement (1) in 2 wird über mindestens einer Aufbaustütze (7) mindestens ein Auflageelement (3) aufgebaut auf dem der unterste Stuhl mit seinem Korpus und oder mit der Unterseite seiner Sitzauflage und oder seinem Grundrahmen aufliegen kann. Zugleich ragen die Stuhlfüße frei nach unten, ohne mit der Unterseite aufzustehen. 2 zeigt vier gestrichelte Füße über dem Boden und 5 ein Stuhlbein (10) des untersten Stuhles über dem Boden, alle anderen Stuhlbeine wurden nicht gezeichnet. Dabei wird eine Überbelastung, Verwindung oder Fußbruch der Stuhlbeine entgegen gewirkt. Die Stuhltransportvorrichtung in 2 zeigt ein Auflageelement (3) mit einer Aufbaustütze (7). Das Auflageelement (3) weist ebenfalls eine konische oder dreieckige Ausbildung wie das Grundelement (1) auf, um ein Zusammenschieben der Stuhltransportvorrichtungen zu ermöglichen. Das Auflageelement (3) kann aber auch aus mindestens zwei Teilen bestehen, die zueinander einen Abstand aufweisen und konisch zueinander verlaufen. Damit der unterste Stuhl nicht von dem Auflageelement (3) gleitet und darüber hinaus geschonter aufliegt, kann an dem Auflageelement (3) eine rutschsichere Auflage wie Filz, Kunststoff, Holz, insbesondere Gummi angeordnet sein. Das Auflageelement (3) kann auch mindestens ein Halteelement (6) aufweisen, welches so in und oder an dem Stuhlkorpus ein.- und oder angreift, dass dieser unterste Stuhl fest in seiner Position bleibt und nicht verrutscht und oder kippt. Vorzugsweise ist das Halteelement (6) so ausgebildet, dass es verstellbar angeordnet und oder dem Stuhl anpassbar ausgebildet ist. Die Stuhltransportvorrichtung in 2 kann auch so ausgebildet sein, dass mehrere Stapel auf dem Auflageelement (3) Platz finden. Wenn Stühle wie in 3 verwendet werden, bei denen sich die Füße im Stapel nebeneinander und nicht zentral übereinander reihen, wird der Schwerpunkt des Stapels ab einer gewissen Stapelhöhe aus dem Zentrum des untersten Stuhles verlagert. Dabei entsteht eine unstabile Kipplage, folglich beginnt der Stapel sich zu neigen und umzufallen. Um diesen Kippeffekt entgegen zu wirken, kann an der Stuhltransportvorrichtung wie in 4 dargestellt mindestens ein Abstützelement (8) angeordnet sein, dass einen im Stapel höheren integrierten Stuhl zusätzlich gegen Kippen und oder Verrutschen am Korpus und oder an den Füßen und oder an der Lehne und oder am Grundrahmen abstützt und oder sichert. Dieses Abstützelement (8) kann auch eine Stuhltransportvorrichtung aufweisen wie sie in 2 gezeigt wird, es ist irrelevant ob der Stapel auf den Füßen des untersten Stuhles lastet oder nicht. 5 zeigt eine Seitenansicht einer Stuhltransportvorrichtung wie sie in 2 dargestellt ist, allerdings mit sechs Stühlen beladen, wobei der sechste obere Stuhl abgestützt wird. Das hat den Vorteil, dass der Stuhlstapel auf dem sechsten Stuhl noch höher aufgebaut werden kann, ohne dass der Stapel vorzeitig kippt. 5 zeigt eine Abstützung des sechsten Stuhls im Stapel, es könnte auch ein höherer oder weiter unterer Stuhl im Stapel abgestützt und oder gesichert werden, dementsprechend wird die unstabile Kipplage beim höheren Stapel erst später oder beim kleinerer Stapel früher eintreten. Es besteht auch die Möglichkeit mit mehreren Abstützelementen (8) und oder an unterschiedlichen Höhenpunkten den Stapel abzustützen und oder zu sichern. Eine Abstützung hat den Vorteil, dass ein Stapel mehr Stühle beinhaltet, dadurch sind weniger Stapel im Einsatz und folglich wird weniger Lagerfläche benötigt. Das Abstützelements (8) kann so an der Stuhltransportvorrichtung angeordnet sein, dass es in der Höhe und oder in der Waagrechten dem Stuhl angepasst werden kann. Dies kann vorzugsweise über Rohre erfolgen, die ineinander gesteckt ein- und ausfahrbar ausgebildet sind und oder sogenannte Langlöcher aufweisen, durch die Gewindeelemente, insbesondere Schrauben, durchgeführt werden und durch Anschrauben eine feste Klemmverbindung herstellen, wobei die Position durch die Langlöcher verschiebbar und einstellbar ist. Weiter kann das Abstützelement (8) so ausgebildet sein, dass es in der waagrechten Ebene seine Position durch Umschlag und oder Drehung also 180° Drehung verändert, wenn die Auflagefläche auf die der Stuhl aufliegt aus der Mitte der senkrechten Achse angeordnet ist. Ein weiterer erfindungsmäßiger Gesichtspunkt bei der Stuhltransportvorrichtung liegt darin, dass das Grundelement (1) gleichzeitig auch als Auflageelement (3) dient, wie es in 6 und 7 dargestellt ist. Das Grundelement (1) weist mindestens drei Rollfüße (11) auf, insbesondere Metallrohre mit angeordneten Rollen, die das Grundelement (1) derart erhöhen, damit der unterste Stuhl nicht mit den Füßen auf dem Boden aufsteht. Deshalb kann das Auflageelement (3) durch das Grundelement (3) ersetzt werden wie in 6 und 7 und kann vorzugsweise gleich ausgebildet sein und ebenfalls alle angeordneten Elemente aufweisen wie es beim Auflageelement (3) zuvor schon dargestellt wurde. Um die Schwerpunktverlagerung des Stuhlstapels wie in 3 dargestellt zu umgehen, können die Stühle mit einer Neigung gestapelt werden wie es in 6 dargestellt wird. Dadurch wird der Stuhlstapel von der unstabilen Kipplage in eine stabile Lage geneigt und durch mindestens ein Halteelement (6) vom Abrutschen gehalten. Dies wird dadurch erreicht, dass das Grundelement (1) und oder das Auflageelement (3) vorzugsweise von der schmalen Seite zur breiten Seite hin nicht waagrecht sonder mit einer abnehmenden Höhe geneigt verläuft. Alle Stuhltransportvorrichtungen wie sie Skizzenhaft dargestellt sind können so ausgebildet sein, dass sie mindestens einen Handgriff (D) welcher gleichzeitig so angeordnet sein kann, dass dieser auch als Halteelement (6) und oder als Versteifung dient wie in 7 gestrichelt dargestellt. Die Stuhltransportvorrichtung kann auch so ausgebildet sein, dass sie aus mehreren Rohrelementen besteht, die zusammengefügt, vorzugsweise im Stecksystem, durch Verschraubung von Gewindeelemente eine feste Verbindung eingehen. Dadurch wird erreicht, dass ein Bausatz eine kleinere Lagerung und Verpackungsgröße aufweist und oder die Stuhltransportvorrichtung angepasst werden kann. Ein weiterer Vorteil besteht, wenn das Grundelement (1) und oder das Auflageelement (3) so ausgebildet ist, dass ein nichtgezeigtes Gelenkelement angeordnet ist, welches mittels eines Feststellelements, insbesondere Gewindeelements, festgesetzt werden kann, um den Winkel der Grundform einstellbar wählen zu können und um die Stuhltransportvorrichtung dem Stuhl anpassen zu können. Dieses Gelenkelement kann an den Eckpunkten und oder im Verlauf des Materials zwischen den Eckunkten integriert sein.The chair transporter in 1 consists of a basic element ( 1 ) on the at least three rollers ( 5 ) are arranged on the bottom, the floor facing side, wherein at least one roller is pivotable through 360 °. Preferably, a parking brake and or a steering blocking device is provided. The basic element ( 1 ) has a conical or triangular shape so that unloaded chair transport devices can be pushed into each other. The rear chair transport device is inserted with the front narrow side in the front chair transport device at its wider open side to idR, the rear chair transport device with the outsides of the basic element ( 1 ) on the insides of the primitive ( 1 ) abuts its front chair transport device. Since the feet (A) of a chair are more widely spaced than the front narrow side of the chair transporter is wide, the chair transporter must be in 1 have a footprint for at least two chair feet. This is achieved by at least one stand element ( 2 ) on the basic element ( 1 ) is arranged. It may be designed so that it is at the basic element ( 1 ) displaceable, in particular by slots, is arranged. The first lowest chair, (in the 1 If the feet A are only shown with dashed lines), it is placed on the stand element with two feet ( 2 ) and with two feet on the basic element ( 1 ) preferably so that the front of the chair faces the front narrow side of the chair transporter. So that the stand element ( 2 ) does not abut when pushing together two chair transport devices, this is slightly increased at the base element ( 1 ) arranged at a distance to the base element ( 1 ) of the front chair transport device when pushed together. Because the stand element ( 2 ) increases at the basic element ( 1 ) is arranged, the bottom chair, in particular with the two front feet, also increased and thus with a slight inclination on the chair transport device 1 as a result, the chairs stacked on top of each other are more crowded and do not slip so easily during transport. To stack several stacks on a chair transport device as in 1 to be able to load them, this must therefore be made longer and thus also requires several stand elements ( 2 ), namely at least two for the front stack and at least one for the rear stack. The stand elements ( 2 ) are arranged so that they can be used when pushing the chair transport devices over the other stand elements ( 2 ) of the front chair transport device can drive over it without bumping. The front stand element ( 2 ) therefore has a basic element ( 1 Therefore, the first front stool pile is higher than the subsequent second and the second higher than the subsequent third, etc., and in addition each pile stands alone with a slight inclination. In order to achieve a secure position of the stacks, the stand element ( 2 ) be designed so that slipping of the feet is prevented during transport, z. B. with an incorporated Fußvertiefung ( 4 ) and or a foot border ( 9 ) into which the feet are adjusted and over which the feet can not slide. The stand element ( 2 ) can also be designed so that it can be pulled out laterally and / or pushed in, in particular by tubes which are inserted into one another, and on the base element (FIG. 1 ) can be adapted to the individual feet of the chair. To avoid overstressing the feet of the bottom chair, the chair transport device may be as in 2 be designed so that the chair does not stand on its feet. This has the advantage that the weight of the stacked chairs distributed over a more stable and or on a larger area of the bottom chair. As a result, more chairs can be stacked on top of each other and therefore less storage space is needed. On the basic element ( 1 ) in 2 is carried over at least one post ( 7 ) at least one support element ( 3 ) on which the bottom chair can rest with its body and or with the underside of its seat cushion and / or its base frame. At the same time the chair feet protrude freely down, without get up with the bottom. 2 shows four dashed feet above the ground and 5 a chair leg ( 10 ) of the lowest chair above the ground, all other chair legs were not drawn. An overload, twist or foot break of the chair legs is counteracted. The chair transporter in 2 shows a support element ( 3 ) with a structural post ( 7 ). The support element ( 3 ) also has a conical or triangular shape like the basic element ( 1 ) to allow telescoping of the chair transporters. The support element ( 3 ) But may also consist of at least two parts which have a distance to each other and tapered to each other. Thus, the bottom chair not from the support element ( 3 ) slides and moreover rests more gently, can on the support element ( 3 ) a non-slip pad such as felt, plastic, wood, especially rubber may be arranged. The support element ( 3 ) can also at least one holding element ( 6 ), which engages in and / or on the chair body and / or attacks that this lowermost chair remains firmly in its position and does not slip and / or tilt. Preferably, the retaining element ( 6 ) is formed so that it is adjustably arranged and or adapted to the chair adapted. The chair transporter in 2 can also be designed so that several stacks on the support element ( 3 ) Find a place. If chairs like in 3 used, in which the feet in the stack next to each other and not centrally superimposed, the center of gravity of the stack is shifted from a certain stack height from the center of the bottom chair. This results in an unstable tilting ply, thus the pile begins to tilt and fall over. To counteract this tilting effect, may be on the chair transport device as in 4 illustrated at least one support element ( 8th ) be arranged to support a stack in the higher integrated chair in addition to tilting and or slipping on the body and or on the feet and or on the backrest and or on the base frame and / or secures. This support element ( 8th ) may also have a chair transport device as in 2 It is irrelevant whether the pile is resting on the feet of the bottom chair or not. 5 shows a side view of a chair transport device as in 2 is shown, but loaded with six chairs, the sixth upper chair is supported. This has the advantage that the stack of chairs on the sixth chair can be built even higher, without the stack tilts prematurely. 5 shows a support of the sixth chair in the stack, it could also be a higher or lower chair in the stack supported and / or secured, accordingly, the unstable tilting layer at the higher stack will occur sooner or earlier with the smaller stack. There is also the possibility with several support elements ( 8th ) and or at different height points to support the pile and or secure. A support has the advantage that a stack includes more chairs, thereby fewer stacks are in use and consequently less storage space is needed. The support element ( 8th ) can be arranged on the chair transport device so that it can be adjusted in height and or in the horizontal to the chair. This can preferably be done via pipes which are plugged into one another and extendable and or have so-called slots, through the threaded elements, in particular screws, carried out and produce by screwing a firm clamping connection, the position being displaceable and adjustable through the slots. Next, the support element ( 8th ) be designed so that it changes its position in the horizontal plane by turning and or rotation so 180 ° rotation when the support surface rests on the chair from the center of the vertical axis is arranged. Another inventive aspect of the chair transport device is that the basic element ( 1 ) at the same time as a supporting element ( 3 ) serves as it is in 6 and 7 is shown. The basic element ( 1 ) has at least three rolling feet ( 11 ), in particular metal tubes with arranged rollers, which form the basic element ( 1 ) so that the bottom chair does not stand up with its feet on the floor. Therefore, the support element ( 3 ) by the basic element ( 3 ) are replaced as in 6 and 7 and may preferably be of the same design and also have all the elements arranged as it is in the support element ( 3 ) has already been shown. To the center of gravity of the chair stack as in 3 To get around, the chairs can be stacked with a tilt like it is in 6 is pictured. As a result, the chair stack is tilted by the unstable tilting ply into a stable position and by at least one retaining element ( 6 ) kept from slipping. This is achieved by the basic element ( 1 ) and or the support element ( 3 ) preferably not from the narrow side to the broad side not horizontally but with a decreasing height inclined. All chair transport devices, as shown in sketchy form, can be designed such that they can at least one handle (D) which at the same time be arranged such that it also acts as a holding element (FIG. 6 ) and or as stiffening serves as in 7 shown in dashed lines. The chair transport device can also be designed so that it consists of several tube elements, which joined together, preferably in the plug-in system, enter into a solid connection by screwing threaded elements. This ensures that a kit has a smaller storage and packaging size and or the chair transport device can be adjusted. Another advantage is when the primitive ( 1 ) and or the support element ( 3 ) is designed so that a hinge element, not shown, is arranged, which can be fixed by means of a locking element, in particular threaded element, in order to be able to adjust the angle of the basic shape and to be able to adapt the chair transport device to the chair. This hinge element can be integrated at the corners and or in the course of the material between the corner points.

Claims

Stuhltransportvorrichtung mit Lenkrollen (5) zum Transportieren und oder Aufbewahren von Stühlen, die gestapelt übereinander auf der Stuhltransportvorrichtung (1) stehen und damit an die Stelle transportiert werden wo sie benötigt werden, ohne dass man sie mit einem weiteren Hilfsmittel unterfahren und anheben muss dadurch gekennzeichnet, dass das Grundelement (1) dreieckig oder derart konisch ausgebildet ist und mindestens an einer Seite derartig geöffnet ist, dass die einzelnen nicht beladenen Stuhltransportvorrichtungen ineinander geschoben werden können, dass ein Teilbereich der hinteren Stuhltransportvorrichtung in die vordere Stuhltransportvorrichtung hineinragt und die Gesamtlänge der Stuhltransportvorrichtungen im eingeschobenen Zustand kleiner ist, als die Summe der addierten Längen der einzelnen Stuhltransportvorrichtungen.Chair transporter with castors ( 5 ) for transporting and / or storing chairs stacked one above the other on the chair transport device ( 1 ) and thus transported to the place where they are needed, without having to drive them under with another aid and lift them, characterized in that the basic element ( 1 ) is triangular or conical and is open at least on one side such that the individual unloaded chair transport devices can be pushed into each other, that a portion of the rear chair transport device protrudes into the front chair transport device and the total length of the chair transport devices in the inserted state is smaller than the sum of the added lengths of the individual chair transporters.

Stuhltransportvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Stapel Stühle auf einer Stuhltransportvorrichtung transportiert und oder aufbewahrt werden kann.Chair transport device according to claim 1, characterized in that at least one stack of chairs can be transported and stored on a chair transport device.

Stuhltransportvorrichtung nach Anspruch 1 bis 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Stuhltransportvorrichtung mindestens ein Abstützelement (8) aufweist, welches mindestens einen im Stapel integrierten Stuhl gegen Neigen abstützt und oder sichert.Chair transport device according to claim 1 to 2, characterized in that the chair transport device at least one support element ( 8th ), which supports at least one chair integrated in the stack against tipping and / or secures.

Stuhltransportvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützelement (8) so angeordnet ist, dass es in der Höhe und oder in der waagrechten Ebene längs und oder quer zur Achse veränderbar ist.Chair transport device according to claim 1 to 3, characterized in that the support element ( 8th ) is arranged so that it is variable in height and or in the horizontal plane along and or transverse to the axis.

Stuhltransportvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass das Grundelement (1) mindestens ein Standelement (2) aufweist.Chair transport device according to claim 1 to 4, characterized in that the basic element ( 1 ) at least one stand element ( 2 ) having.

Stuhltransportvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass das Standelement (2) und oder das Grundelement (1) mindestens eine eingearbeitete Fußvertiefung (4) und oder eine Fußumrandung (9) aufweist.Chair transport device according to claim 1 to 5, characterized in that the stand element ( 2 ) and or the basic element ( 1 ) at least one incorporated Fußveriefung ( 4 ) and or a foot border ( 9 ) having.

Stuhltransportvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass das Standelement (2) verstellbar am Grundelement (1) angeordnet ist.Chair transport device according to claim 1 to 6, characterized in that the stand element ( 2 ) adjustable at the base element ( 1 ) is arranged.

Stuhltransportvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass der unterste Stuhl des Stapels nicht auf den Füßen steht und mit seiner Standfläche zum Untergrund beabstandet ist.Chair transport device according to claim 1 to 4, characterized in that the bottom chair of the stack is not on the feet and is spaced with its footprint to the ground.

Stuhltransportvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4 und 8 dadurch gekennzeichnet, dass das Grundelement (1) mindestens ein Auflageelement (3) aufweist.Chair transport device according to claims 1 to 4 and 8, characterized in that the basic element ( 1 ) at least one support element ( 3 ) having.

Stuhltransportvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4 und 8 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass das Auflageelement (3) mindestens ein Halteelement (6) aufweist.Chair transport device according to claim 1 to 4 and 8 to 9, characterized in that the support element ( 3 ) at least one retaining element ( 6 ) having.

Stuhltransportvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4 und 8 bis 10 dadurch gekennzeichnet, dass das Auflageelement (3) dreieckig oder konisch ausgebildet ist.Chair transport device according to claim 1 to 4 and 8 to 10, characterized in that the support element ( 3 ) is triangular or conical.

Stuhltransportvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4 und 8 und 10 dadurch gekennzeichnet, dass die Stuhltransportvorrichtung wenigstens zwei mit Abstand voneinander verlaufende Auflageelemente (3) aufweist, die konisch zueinander verlaufen.Chair transport device according to claim 1 to 4 and 8 and 10, characterized in that the chair transport device at least two spaced support elements ( 3 ) which are conical to each other.

Stuhltransportvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4 und 8 bis 12 dadurch gekennzeichnet, dass das Auflageelement (3) ausgehend von der vorderen schmalen Seite zur breiten hinteren Seite hin oder umgekehrt mit abnehmbarer Höhe geneigt verläuft.Chair transport device according to claim 1 to 4 and 8 to 12, characterized in that the support element ( 3 ) is inclined from the front narrow side to the wide rear side or vice versa with a detachable height.

Stuhltransportvorrichtung nach Anspruch 1 bis 13 dadurch gekennzeichnet, dass die Stuhltransportvorrichtung aus Elementen, insbesondere Rohrelementen besteht, die zusammengefügt und oder zusammengeschoben werden können und durch Gewindeelemente eine feste Verbindung eingehen.Chair transport device according to claim 1 to 13, characterized in that the chair transport device consists of elements, in particular tubular elements, which can be joined together and or pushed together and form a solid connection by threaded elements.

Stuhltransportvorrichtung nach Anspruch 1 bis 14 dadurch gekennzeichnet, dass die Stuhltransportvorrichtung am Grundelement (1) und oder Auflageelement (3) mit mindestens einem Gelenkelement ausgebildet ist.Chair transport device according to claim 1 to 14, characterized in that the chair transport device on the basic element ( 1 ) and or support element ( 3 ) is formed with at least one joint element.