DE102015219965A1 - Kupplungsanordnung sowie Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kupplungsanordnung mit wenigstens einer Kupplungseinrichtung umfassend wenigstens zwei Reibpartner, wobei die wenigstens eine Kupplungseinrichtung durch eine Betätigungseinrichtung ein- oder ausrückbar ist, sodass ein Reibschluss zwischen den Reibpartnern hergestellt oder aufgehoben wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung wenigstens eine Schaltwalze mit wenigstens einer Schaltnut aufweist, wobei wenigstens ein Teil eines Betätigungselementes der Betätigungseinrichtung zur Betätigung der Kupplungseinrichtung mittels der Schaltnut geführt ist. Daneben betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kupplungsanordnung mit wenigstens einer Kupplungseinrichtung umfassend wenigstens zwei Reibpartner, wobei die wenigstens eine Kupplungseinrichtung durch eine Betätigungseinrichtung ein- oder ausrückbar ist, so dass der Reibschluss hergestellt oder aufgehoben wird.
  • Es sind im Wesentlichen zwei Wege bekannt, Kupplungseinrichtungen zu betätigen. Zum einen gibt es eine Betätigungseinrichtung mit Geber- und Nehmerzylinder, die über eine Membranfeder die Kupplungseinrichtung ausrücken. Dies ist bei einfachen Einscheiben-Reibungskupplungen genauso möglich wie bei nasslaufenden Doppelkupplungen.
  • Bei nasslaufenden Doppelkupplungen ist es, wie es beispielsweise aus der DE 100 04 179 A1 hervorgeht, auch bekannt, die nasslaufenden Lamellenkupplungen hydraulisch einzurücken und damit zu betätigen.
  • Die hydraulische Betätigung ist dabei bei nasslaufenden Kupplungen üblich, beispielsweise bei Wandlerüberbrückungskupplungen, Doppelkupplungen und sonstigen Trennkupplungen, die nasslaufend sind. Die Betätigung mittels Membranfeder kann sowohl bei trocken- als auch bei nasslaufenden Kupplungen verwendet werden und wird ebenfalls bei Einfach- und Doppelkupplungen eingesetzt.
  • Die Verwendung der Geber-Nehmerzylinder-Anordnung bei nasslaufenden Kupplungen wird verwendet, da bei einer hydraulischen Betätigung immer ein unerwünschtes Schleppmoment vorhanden ist, das einen hohen Energieverbrauch einer Kupplungseinrichtung bewirkt.
  • Auf der anderen Seite ist die Verwendung einer Geber-Nehmerzylinder-Anordnung bei nasslaufenden Kupplungen dahingehend unvorteilhaft, dass dabei Leckageprobleme auftreten können.
  • Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der vorliegenden Anmeldung, einer Kupplungsanordnung mit einer Betätigung anzugeben, die bei möglichst vielen Kupplungstypen einsetzbar ist und dabei eine energiesparende und sichere Betätigung gewährleistet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Kupplungsanordnung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, wobei die Betätigungseinrichtung wenigstens eine Schaltwalze mit mindestens einer Schaltnut aufweist, wobei ein Betätigungselement zur Betätigung der Kupplungseinrichtung mittels der Schaltnut geführt ist.
  • Als Kern der Erfindung wird angesehen, dass bei der Betätigung der Kupplungseinrichtung bis zum Gehäuse der Kupplungsanordnung hin durch die Verwendung der Schaltwalze komplett auf hydraulische Anteile verzichtet werden kann. Ein Teil der Betätigung kann, wie weiter unten ausführlicher dargestellt wird, innerhalb der Kupplungsanordnung immer noch hydraulisch ausgestaltet sein, bis zum Betätigungselement hin ist die Betätigungseinrichtung aber elektromechanisch. Durch die Rotation der Schaltwalze wird das Betätigungselement der Betätigungseinrichtung geführt, so dass ein hochpräzises Führen des Betätigungselementes möglich ist.
  • Vorteilhafterweise kann die wenigstens eine Schaltwalze und die Drehachse der Kupplungseinrichtung drehbar angerichtet sein und die Schaltnut in Umfangsrichtung der Schaltwalze verlaufen. Durch diese Anordnung kann die Kupplungsanordnung insgesamt in axialer Richtung extrem platzsparend ausgestaltet werden, zusätzlich lässt sich die Schaltwalze großflächig an der Kupplungsanordnung, beispielsweise ihrem Gehäuse oder anderen Teilen der Kupplungsanordnung, abstützen. Dadurch wird die Betätigungseinrichtung auch ein echtes Bauteil der Kupplungsanordnung und kann mit den restlichen Teilen der Kupplungsanordnung vormontiert ausgeliefert werden. Wird auch der Elektromotor oder jedes andere Antriebselement der Betätigungseinrichtung in die Kupplungseinrichtung integriert ist bei der Montage im Kraftfahrzeug lediglich ein Anschluss zur Stromverbindung und an einen Signalüberträger, beispielsweise einen CAN-Bus, zu stellen.
  • Vorteilhafterweise kann die Kupplungseinrichtung als Lamellenkupplung ausgebildet sein. Wie beschrieben besteht ein Teil der Aufgabe darin, gerade bei nasslaufenden Kupplungseinrichtungen eine Betätigung mit geringem Schleppmoment oder überhaupt keinen Schleppmoment bereitzustellen, die die Leckageprobleme der Geber-Nehmerzylinder-Anordnung nicht aufweist. Dabei wird davon ausgegangen, dass Lamellenkupplungen im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs immer nasslaufend ausgebildet sind. Die Ausbildung der Betätigungseinrichtung ist wie ebenfalls beschrieben nicht auf nasslaufende Kupplungen beschränkt, jedoch besonders vorteilhaft.
  • Vorteilhafterweise kann die Kupplungsanordnung zwei Kupplungseinrichtungen umfassen. Die Kupplungsanordnung ist dementsprechend einer Doppelkupplungsanordnung, beispielsweise einer Doppelkupplungsanordnung mit zwei Lamellenkupplungen als Kupplungseinrichtungen. Die Lamellenkupplungen können insbesondere konzentrisch angeordnet sein, d. h. dass sie sich in axialer Richtung im Wesentlichen auf gleicher Höhe befinden, aber unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
  • Insbesondere bei Verwendung zweier Kupplungseinrichtungen ist es notwendig, beide betätigen zu können. Hierzu existieren mehrere Möglichkeiten, die Schaltwalze entsprechend auszugestalten.
  • In einer ersten Ausgestaltung kann die Schaltwalze zwei Schaltnuten aufweisen, die axial beanstandet und radial versetzt angeordnet sind. Damit kann ein Betätigungselement der ersten Kupplungseinrichtung in der einen und das Betätigungselement der zweiten Kupplungseinrichtung in der anderen Schaltnut geführt werden. Dadurch ergibt sich ein weiterer Vorteil der Verwendung einer Schaltwalze bei beispielsweise einer Doppelkupplung, da die Einrück- und Ausrück-Position der beiden Kupplungseinrichtungen zueinander genau festlegbar ist.
  • Dabei können die Schaltnuten entweder beide nach radial außen weisen. Alternativ kann auch einer der Schaltnuten nach radial innen und die andere nach radial außen weisen. Eine nach radial innen weisende Schaltnut ist zwar in der Herstellung aufwendiger, allerdings ist bei einer Doppelkupplung oft eine konzentrische Anordnung der Kupplungseinrichtungen gegeben, weswegen auch die Betätigungselemente radial weiter außen und radial weiter innen angeordnet sein müssen. Dementsprechend ist es vorteilhaft, wenn auch die Führung der Betätigungselemente radial weiter außen und radial weiter innen angeordnet ist. Dies ist bei einer Anordnung der Schaltnuten, von denen einer nach radial außen und die andere nach radial innen weist, am einfachsten umzusetzen.
  • Weiter alternativ kann die Betätigungseinrichtung zwei Schaltwalzen umfassen, die jeweils eine Schaltnut aufweisen. Dadurch können die Kupplungseinrichtungen unabhängig voneinander betätigt werden, insbesondere lassen sich damit auch komplexe Schaltungsvorgänge realisieren. Insbesondere können die beiden Schaltwalzen beide um die Drehachse der Kupplungseinrichtung drehbar angeordnet sein und die Schaltnuten dann jeweils in Umfangsrichtung der Schaltwalze verlaufen. Letzten Endes ändert sich dadurch am Aufbau der Kupplungsanordnung sehr wenig, außer dass die Schaltwalze in der Mitte geteilt wird wodurch zwei Schaltwalzen entstehen. Dadurch kann aber die starre Verbindung der Schaltnuten aufgehoben werden. Allerdings ist dann auch eine zweite Antriebseinrichtung, beispielsweise in Form eines zweiten Elektromotors, zum Antreiben der zweiten Schaltwalzen erforderlich.
  • Das Betätigungselement umfasst vorteilhafterweise wenigstens einen Schaltstift. Dieser Schaltstift kann insbesondere einen Übertragungsstift oder Stößel oder ein sonstiges Element, das direkt oder indirekt mit den Reibpartnern zusammenwirkt, in axialer Richtung verschieben.
  • Alternativ kann das Betätigungselement als Schaltring ausgebildet sein. Der Schaltring kann wenigstens einen Nocken als Schaltstift aufweisen, der in die Schaltnut eingreift und über diese axial verlagerbar ist.
  • Besonders bevorzugt kann die Schaltnut in Umfangsrichtung sich wiederholende Abschnitte aufweisen. Dies ermöglicht eine Verwendung mehrere Schaltstifte oder die Abstützung eines Schaltringes an mehreren Stellen in Umfangsrichtung, da auf diese Art und Weise die Kraftausübung des Betätigungselementes an mehreren Stellen in Umfangsrichtung erfolgt bzw. abgestützt ist. Bevorzugt sind dabei wenigstens drei wiederholende Abschnitte vorgesehen, wobei eine Abstützung des Betätigungselements dann an drei Stellen erfolgen kann. Allgemeiner ausgedrückt kann die Anzahl der Wiederholungen der Anzahl der Stellen entsprechen, an denen das Betätigungselement in der Schaltnut geführt ist.
  • Die wenigstens eine Schaltnut kann die Schaltwalze in Umfangsrichtung teilweise oder bevorzugt über den vollen Umfang beaufschlagen. Im letzten Fall kann immer zu zwei angrenzenden Positionen gewechselt werden.
  • Wie bereits ausgeführt kann jeder Schaltwalze eine Antriebsvorrichtung insbesondere in Form eines Elektromotors zugeordnet sein.
  • Vorteilhafterweise kann die Betätigungseinrichtung einen Verschleißausgleichsmechanismus ausweisen. Dieser kann beispielsweise wie bekannte Rampenvorrichtungen ausgestaltet sein und den Abstand zwischen der Schaltwalze und den Reibpartnern verändern.
  • Daneben betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug mit einer Kupplungsanordnung im Antriebsstrang zwischen Antriebseinheit und Getriebe. Das Kraftfahrzeug zeichnet sich dadurch aus, dass die Kupplungsanordnung wie beschrieben ausgebildet ist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen
  • 1 einer Kupplungsanordnung in einer ersten Ausgestaltung,
  • 2 einer Kupplungsanordnung im Querschnitt in einer ersten Ausgestaltung,
  • 3 einer Kupplungsanordnung im Querschnitt in einer zweiten Ausgestaltung,
  • 4 einer Kupplungsanordnung im Querschnitt in einer dritten Ausgestaltung,
  • 5 zwei Schaltnuten in einer ersten Ausgestaltung,
  • 6 zwei Schaltnuten in einer zweiten Ausgestaltung,
  • 7 die Anordnung zweier Schaltnuten an einer Schaltweise in der Draufsicht,
  • 8 einer Kupplungsanordnung in einer vierten Ausgestaltung,
  • 9 einer Kupplungsanordnung in einer fünften Ausgestaltung,
  • 10 einer Kupplungsanordnung in einer sechsten Ausgestaltung,
  • 11 einer Kupplungsanordnung in einer siebten Ausgestaltung,
  • 12 einen Teil der Betätigungseinrichtung in der Draufsicht,
  • 13 die Betätigungseinrichtung im Querschnitt, und
  • 14 die Betätigungseinrichtung in der Draufsicht.
  • 1 zeigt eine Kupplungsanordnung 1, die eine Schaltwalze 2 und als Antriebsvorrichtung der Schaltwalze 2 einen Elektromotor 3 umfasst. Die Kupplungseinrichtung der Kupplungsanordnung 1 ist als Lamellenkupplung ausgebildet, deswegen ist als Gehäuseteil ein Außenlamellenträger 4 dargestellt.
  • 2 zeigt eine Kupplungsanordnung 4 im Querschnitt. Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass der Übersichtlichkeit halber die Kupplungsanordnung immer mit dem Bezugszeichen „4“ versehen ist, um über die verschiedenen Ausgestaltungen hinweg eine schnelle Orientierung zu gewährleisten. Der Aufbau der Kupplungsanordnung kann dabei differieren, da verschiedene Ausführungsbeispiele gezeigt werden. Dies gilt für alle Bezugszeichen. Beispielsweise bekommt eine Schaltwalze immer dasselbe Bezugszeichen unabhängig davon, ob sie ein oder zwei Schaltnuten aufweist.
  • Die Kupplungsanordnung 4 nach 2 weist zwei Kupplungen K1 und K2 auf, die als Lamellenkupplungen ausgebildet sind. Die Kupplungseinrichtungen K1 und K2 sind nasslaufende Lamellenkupplungen und werden über die Betätigungskolben 5 und 6 eingerückt. Um die Betätigungskolben 5 und 6 in axialer Richtung zum Betätigen der Kupplungseinrichtung K1 oder K2 zu verrücken besitzt die Betätigungseinrichtung 7 der Kupplungsanordnung 1 zwei Betätigungselemente 8 und 9 die in der Ausgestaltung nach 2 jeweils zweiteilig mit einem Schaltstift 10 und einem Verbindungsstift 12 ausgestattet sind. Der Schaltstift 10 des Betätigungselementes 8 ist dabei über eine Schaltnut 14 geführt, die nach radial außen weist und der Schaltstift 10 des Betätigungselementes 9 durch eine Schaltnut 16, die nach radial innen weist. Die Schaltnuten 14 und 16 sind dabei in axialer Richtung auf gleicher Höhe. Sie können aber auch in axialer Richtung versetzt sein. Die Schaltnuten 14 und 16 verlaufen in Umfangsrichtung der Schaltwalze 18. Die Schaltwalze 2 ist ringförmig ausgebildet und um die Drehachse der Kupplungsanordnung 1 wie auch der Kupplungseinrichtungen K1 und K2 drehbar angeordnet. Gedreht wird die Schaltwalze 2 wie bereits zu 1 ausgeführt mittels des Elektromotors 3.
  • Weiter unten ist die Ausgestaltung der Schaltnuten 14 und 16 ausführlicher erläutert, wodurch Veränderung der axialen Position der Schaltnuten 14 oder 16, soviel sei hier bereits ausgeführt, die Schaltstifte 10 jeweils in axialer Richtung bewegt werden, wobei unter Einbezug des Verbindungsstiftes 12 jeweils der Betätigungskolben 5 oder 6 ein- oder ausgerückt wird und damit auch die Kupplungseinrichtung K1 oder K2 ein- oder ausgerückt wird.
  • Der Schwerpunkt der vorliegenden Anmeldung liegt auf der Betätigungseinrichtung der Kupplungsanordnung 1, weswegen auf weitere Bauteile der Kupplungsanordnung 1 nicht im Detail eingegangen wird. Die Innenlamellenträger, Außenlamellenträger, Anschläge für die Lamellenpakete etc. gehen jedoch klar aus 2 hervor, und sind für den Fachmann sofort erkennbar.
  • 3 zeigt eine zu 2 ähnliche Ausgestaltung, wobei die Unterschiede lediglich in der Ausgestaltung zur Schaltwalze 2 und dabei der Anordnung der Schaltnuten 14 und 16 liegen. Dabei sind die Schaltnuten 14 und 16 so angeordnet, dass sie beide nach radial außen weisen. Die Schaltnuten 14 und 16 sind axial beabstandet und auch radial versetzt. Der Rest der Kupplungsanordnung 1 ab dem Verbindungsstiften 12 stimmt dagegen mit der Ausgestaltung nach 2 überein, was beispielsweise zeigt, dass die Ausgestaltung der Schaltwalze 2 abänderbar ist, ohne den Rest des Aufbaus der Kupplungsanordnung 1 abändern zu müssen. Dadurch ist die Ausgestaltung der Betätigungseinrichtung 7 sehr flexibel.
  • 4 zeigt eine dritte Ausgestaltung der Betätigungseinrichtung 7 und dementsprechend auch der Kupplungsanordnung 1. Bei dieser arbeiten die Schaltstifte 10 mit Schaltringen 18 zusammen, die zur axialen Verschiebung der Verbindungsstifte 12 verwendet werden. Auch bei dieser Ausgestaltung der Betätigungselemente 8 und 9 kann der Rest der Kupplungsanordnung 1 unverändert und wie in den 2 und 3 dargestellt bleiben.
  • Selbstverständlich ist der gezeigte Aufbau nicht zwingend, die Verbindungsstifte 12 stellen jeweils die Schnittstelle zwischen Betätigungseinrichtung 7 und den Kupplungseinrichtungen K1 und K2 dar, die alle zusammen Teil der Kupplungsanordnung 1 sind. Die Kupplungseinrichtungen K1 und K2 können aber grundsätzlich beliebig aufgebaut sein, sie müssen nicht einmal nasslaufend oder mit Betätigungskolben 5 oder 6 versehen sein. Der gezeigte Aufbau ist auch dazu geeignet, bei entsprechender Abwandlung der Verbindungsstifte 12 Membranfedern einer trockenlaufenden Kupplung oder auch einer nasslaufenden Kupplung zu betätigen.
  • 5 zeigt eine erste Ausgestaltung der Schaltnuten 14 und 16 in Form einer Abwicklung. Die Gradangaben entsprechen dabei jeweils einem Winkel des Kreises der Schaltnut auf der Mantelfläche der Schaltwalze 2. Da die Abwicklung in der Darstellung bei –30 Grad beginnt endet sie entsprechend bei 330 Grad, insgesamt ist damit der gesamte Umfang mit 360 Grad abgebildet. In die Schaltnuten 14 und 16 greift jeweils der Schaltstift 10 ein und wird so geführt. Zur Orientierung sind die Pfeile 20 und 22 dargestellt, dabei weist der Pfeil 20 in Umfangsrichtung der Schaltwalze 2 und der Pfeil 22 in axialer Richtung.
  • Die Betrachtung der Schaltnuten 14 und 16 zeigen sich folgende vorteilhafter Ausgestaltungen:
    Bevorzugt erfolgt in wenigstens einem Abschnitt 24 gleichzeitig eine axiale Verlagerung der beiden Schaltnuten 14 und 16. Dadurch wird eine Überschneidungsschaltung realisiert. Mit besonderem Vorteil ist die axiale Verlagerung der Schaltnuten 14 und 16 entgegengesetzt. Weiter bevorzugt sind die Abschnitte 26, in denen die zweite Kupplungseinrichtung K2 und die Abschnitte 28, in denen die erste Kupplungseinrichtung K1 eingerückt sind, gegeneinander in Umfangsrichtung versetzt.
  • Die Ausgestaltung der Schaltnuten 14 und 16 ist dabei unabhängig davon, ob die Schaltnuten 14 und 16 auf einer Schaltwalz 2 oder auf zwei Schaltwalzen angeordnet sind. Bei Verwendung zweier Schaltwalzen sind die Schaltnuten 14 und 16 durch Ausrichtung der Schaltwalzen zueinander so anzuordnen wie in 5 gezeigt und somit in gleicher Art und Weise einsetzbar.
  • 6 zeigt eine alternative Ausgestaltung der Schaltnuten 14 und 16. Für diese gilt das zu 5 ausgeführte. In Ergänzung zu 5 ist gezeigt, dass mit den Schaltnuten 14 und 16 auch kompliziertere Bewegungsabläufe ermöglicht werden können, insbesondere Impulse 30 zur Schnellbefüllung der Kupplungseinrichtung K1 oder K2.
  • 7 zeigt den Verlauf der Schaltnuten 14 und 16 an der Schaltwalze 2 in der Draufsicht, wobei eine axiale Verschiebung perspektivenbedingt durch eine Verschiebung in radialer Richtung dargestellt wird.
  • 7 soll dabei darstellen, wie sich die Schaltnuten 14 und 16 in Umfangsrichtung darstellen. Durch die ebenfalls eingetragenen Winkelangaben kann der Bezug zu den 5 und 6 hergestellt werden, wobei in 7 keinerlei Impulse 30 dargestellt sind. Selbstverständlich können derartige Ausgestaltungen der Schaltnuten 14 und 16 aber ebenfalls vorgesehen sein.
  • Auch die Darstellung gemäß 7 ist nicht darauf beschränkt, dass eine einzige Schaltwalze 2 verwendet wird. Die Relativlage der Schaltnuten 14 und 16 ist selbstverständlich auch bei Verwendung zweier Schaltwalzen erzielbar.
  • Im Folgenden werden auch Ausführungsbeispiele mit zwei Schaltwalzen dargestellt.
  • 8 zeigt eine Betätigungseinrichtung 7 mit zwei Schaltwalzen 32 und 34, wobei diese konzentrisch zueinander angeordnet sind. Zum Antrieb der Schaltwalzen 32 und 34 ist jeweils ein Elektromotor 3 vorhanden. Die Schaltwalzen 32 und 34 weisen jeweils eine Schaltnut 14 und 16 auf, wodurch die Bewegung der Schaltnuten 14 und 16 entkoppelt werden kann. Die Schaltwalzen 32 und 34 sind beide um die Drehachse der Kupplungsanordnung 1 wie auch der Kupplungseinrichtungen K1 und K2 drehbar angeordnet. Die Schaltnuten 14 und 16 verlaufen jeweils in Umfangsrichtung der Schaltwalze 32 oder 34. Im Unterschied zu 4, bei der ebenfalls Schaltringe 18 verwendet wurden, befindet sich jeweils zwischen dem Schaltstift 10 und dem Verbindungsstiften 12 ein Einrücklager 36.
  • Die Schaltwalze 34 kann dabei zur Lagerung der Schaltwalze 32 in radialer Richtung verwendet werden, indem Lager 38 zwischengeschaltet werden.
  • 9 zeigt eine alternative Ausgestaltung der Betätigungseinrichtung 7, bei der einerseits die Schaltnut 16 nach radial innen gewandt ist und andererseits die Verbindungsstifte 12 mittels Druckfedern 40 vorbelastet sind. Diese Weiterbildungen sind unabhängig voneinander. Es kann also die Schaltnut 16 nach radial innen weisen ohne dass das Verbindungselement 12 bzw. die Verbindungselemente 12 und deren Anbindung an die Schaltwalzen geändert wird.
  • 10 zeigt eine weitere alternative Ausgestaltung der Betätigungseinrichtung 7. Bei dieser sind der Schaltstift 10 und der Schaltring 18 als integraler Schaltring 42 ausgebildet. Weiterhin befindet sich zwischen dem Verbindungsstift 12 und den Schaltringen 42 jeweils ein Einrücklager 38. Das Einrücklager 38 entkoppelt dabei eine Drehbewegung des Schaltringes 42 und des Verbindungsstiftes 12. Auf diese Art und Weise wird es möglich, die Kupplungseinrichtungen K1 und K2 mittels Membranfedern 44 zu betätigen. Dabei ändert sich selbstverständlich auch der Aufbau der Kupplungsrichtungen K1 und K2, grundsätzlich ist dieser Aufbau dem Fachmann jedoch bekannt.
  • 11 zeigt einen Aufbau der Betätigungseinrichtung 7, bei der die Schaltwalzen 32 und 34 zueinander verstellbar sind.
  • Der in 11 gezeigte Aufbau wird in 12 nochmals im Querschnitt gezeigt. Dabei erkennt man ein Zahnrad 46 und Rastierungen 48, mit denen die Verstellbarkeit erreicht wird.
  • Die 13 und 14 zeigen die verstellbaren Schaltwalzen nochmals im Detail.
  • 13 zeigt die Schaltwalzen 32 und 34 die mittels des Lagers 38 gegeneinander verschiebbar gelagert sind. Weiterhin ist ein Ringkolben 50 mit einer Druckbohrung 52 vorhanden, mit denen ein Gabelschieber 54 betätigbar sind. Die Gabelschieber bewegen einen Rollbolzen 56 gegen einen Sperrbolzen 58. Mittels einer Druckfeder 60 ist einer Vorspannung vorhanden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kupplungsanordnung
    2
    Schaltwalze
    3
    Elektromotor
    4
    Außenlamellenträger
    5
    Betätigungskolben
    6
    Betätigungskolben
    7
    Betätigungseinrichtung
    8
    Betätigungselement
    9
    Betätigungselement
    10
    Schaltstift
    12
    Verbindungsstift
    14
    Schaltnut
    16
    Schaltnut
    18
    Schaltring
    20
    Pfeil
    22
    Pfeil
    24
    Abschnitt
    26
    Abschnitt
    28
    Abschnitt
    30
    Impuls
    32
    Schaltwalze
    34
    Schaltwalze
    36
    Einrücklager
    38
    Lager
    40
    Druckfeder
    42
    Schaltring
    44
    Membranfeder
    46
    Zahnrad
    48
    Rastierung
    50
    Ringkolben
    52
    Druckbohrung
    54
    Gabelschieber
    56
    Rollbolzen
    58
    Sperrbolzen
    60
    Druckfeder
    K1
    Kupplungseinrichtung
    K2
    Kupplungseinrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10004179 A1 [0003]

Claims (15)

  1. Kupplungsanordnung (1) mit wenigstens einer Kupplungseinrichtung (K1, K2) umfassend wenigstens zwei Reibpartner, wobei die wenigstens eine Kupplungseinrichtung (K1, K2) durch eine Betätigungseinrichtung (7) ein- oder ausrückbar ist, sodass ein Reibschluss zwischen den Reibpartnern hergestellt oder aufgehoben wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (7) wenigstens eine Schaltwalze (2, 32, 34) mit wenigstens einer Schaltnut (14, 16) aufweist, wobei wenigstens ein Teil eines Betätigungselementes (8, 9) der Betätigungseinrichtung (7) zur Betätigung der Kupplungseinrichtung (K1, K2) mittels der Schaltnut (14, 16) geführt ist.
  2. Kupplungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Schaltwalze (2, 32, 34) um die Drehachse der Kupplungseinrichtung (K1, K2) drehbar angeordnet ist und die Schaltnut (14, 16) in Umfangsrichtung der Schaltwalze (2, 32, 34) verläuft.
  3. Kupplungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungseinrichtung (K1, K2) als Lamellenkupplung ausgebildet ist.
  4. Kupplungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsanordnung (1) zwei Kupplungseinrichtungen (K1, K2) umfasst.
  5. Kupplungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltwalze (2) zwei Schaltnuten (14, 16) aufweist, die axial beabstandet und radial versetzt angeordnet sind.
  6. Kupplungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltnuten (14, 16) nach radial außen weisen.
  7. Kupplungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltwalze (2) zwei Schaltnuten (14, 16) aufweist, von denen die erste nach radial innen und die zweite nach radial außen weist.
  8. Kupplungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (7) zwei Schaltwalzen (32, 34) umfasst, die jeweils eine Schaltnut (14, 16) aufweisen.
  9. Kupplungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (8, 9) wenigstens einen Schaltstift (10) umfasst.
  10. Kupplungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (8, 9) einen Schaltring (18, 42) aufweist.
  11. Kupplungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltnut (14, 16) in Umfangsrichtung sich wiederholende Abschnitte aufweist.
  12. Kupplungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Wiederholungen der Anzahl der Stellen entspricht, an denen das Betätigungselement (8, 9) in der Schaltnut geführt ist.
  13. Kupplungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schaltwalze (2, 32, 34) eine Antriebsvorrichtung, insbesondere ein Elektromotor (3), zugeordnet ist.
  14. Kupplungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (7) einen Verschleißausgleichsmechanismus aufweist.
  15. Kraftfahrzeug mit einer Kupplungsanordnung (1) im Antriebsstrang zwischen Antriebseinheit und Getriebe, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist.
DE102015219965.7A 2015-10-14 2015-10-14 Kupplungsanordnung sowie Kraftfahrzeug Withdrawn DE102015219965A1 (de)

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DE102015219965.7A Withdrawn DE102015219965A1 (de) 2015-10-14 2015-10-14 Kupplungsanordnung sowie Kraftfahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10004179A1 (de) 1999-09-30 2001-04-05 Mannesmann Sachs Ag Mehrfach-Kupplungseinrichtung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10004179A1 (de) 1999-09-30 2001-04-05 Mannesmann Sachs Ag Mehrfach-Kupplungseinrichtung

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