DE102015217663A1 - Drive arrangement of a wiper device - Google Patents

Abstract

Antriebsanordnung einer Wischvorrichtung für eine Scheibe eines Kraftfahrzeuges, mit wenigstens einer Koppelstange (7, 21, 22), die über wenigstens ein Gelenk (12, 17, 20, 26, 27, 32, 33) mit einer Antriebswelle (3, 10, 29) eines schwenkbar gelagerten Wischarms verbunden ist, wobei wenigstens ein Gelenk (17, 20, 26, 27, 32, 33) als Kugelgelenk mit einem Kugelzapfen (5, 16) und einem Lager (6, 19) für den Kugelzapfen (5, 16) ausgebildet ist, wobei der Kugelzapfen (5, 16) an einem Übertragungselement (4, 11, 28) ausgebildet ist, wobei das Übertragungselement (4, 11, 28) mit einer Antriebswelle (3, 10, 29) eines Wischarms drehfest verbunden ist, und wobei das Lager (6, 19,) an der Koppelstange (7, 21, 22) ausgebildet ist, wobei das Übertragungselement (4, 11, 28) in Form einer Platte ausgebildet ist, und wobei die Platte (4, 11, 28) und der Kugelzapfen (5, 16) einteilig ausgebildet sind.Drive arrangement of a wiper device for a window of a motor vehicle, comprising at least one coupling rod (7, 21, 22) which is connected to at least one hinge (12, 17, 20, 26, 27, 32, 33) with a drive shaft (3, 10, 29 ) is connected to a pivotally mounted wiper arm, wherein at least one joint (17, 20, 26, 27, 32, 33) as ball joint with a ball stud (5, 16) and a bearing (6, 19) for the ball stud (5, 16 ), wherein the ball stud (5, 16) on a transmission element (4, 11, 28) is formed, wherein the transmission element (4, 11, 28) with a drive shaft (3, 10, 29) of a wiper arm is rotatably connected and wherein the bearing (6, 19,) is formed on the coupling rod (7, 21, 22), wherein the transmission element (4, 11, 28) is in the form of a plate, and wherein the plate (4, 11, 28) and the ball stud (5, 16) are integrally formed.

Description

Die Erfindung betrifft eine Antriebsanordnung einer Wischvorrichtung für eine Scheibe eines Kraftfahrzeugs.The invention relates to a drive arrangement of a wiper device for a window of a motor vehicle.

Stand der TechnikState of the art

Eine entsprechende Antriebsanordnung ist zum Beispiel aus DE 10261926 A1 bekannt. Die Antriebsanordnung weist wenigstens zwei, über eine Koppelstange miteinander gekoppelte schwenkbare Wischarme auf, wobei ein Wischarm direkt mit der Antriebswelle eines elektromotorischen Antriebs verbunden ist, und wobei der zweite Wischarm mit einer zweiten Antriebswelle verbunden ist. Die Antriebswelle ist über eine Kurbel mit der Koppelstange verbunden, wobei die Koppelstange über eine Schwinge mit der zweiten Antriebswelle verbunden ist. Die Koppelstange ist über ein Gelenk mit der Kurbel und über ein weiteres Gelenk mit der Schwinge verbunden.A corresponding drive arrangement is for example off DE 10261926 A1 known. The drive arrangement has at least two pivotable wiper arms coupled to one another via a coupling rod, a wiper arm being connected directly to the drive shaft of an electromotive drive, and the second wiper arm being connected to a second drive shaft. The drive shaft is connected via a crank with the coupling rod, wherein the coupling rod is connected via a rocker with the second drive shaft. The coupling rod is connected via a joint with the crank and another joint with the rocker.

Offenbarung der ErfindungDisclosure of the invention

Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Antriebsanordnung einer Wischvorrichtung und eine verbesserte Koppelstange bereitzustellen.The object of the invention is to provide an improved drive arrangement of a wiper device and an improved coupling rod.

Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Antriebsanordnung gemäß Patentanspruch 1 gelöst.The object of the invention is achieved by the drive arrangement according to claim 1.

Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben. Ein Vorteil der beschriebenen Antriebsanordnung besteht darin, dass die Gelenkverbindung zwischen dem Übertragungselement und der Koppelstange verbessert ist. Dies wird dadurch erreicht, dass wenigstens ein Gelenk als Kugelgelenk ausgebildet ist, das einen Kugelzapfen und ein Lager für den Kugelzapfen aufweist. Das Kugelgelenk ermöglicht die Übertragung großer Kräfte. Zudem kann eine Biegebelastung zwischen dem Übertragungselement und der Antriebswelle reduziert werden. Weiterhin kann die Bauhöhe reduziert werden, indem beispielsweise der Kugelzapfen mittig in Bezug auf das Übertragungselement angeordnet ist. Der Kugelzapfen an dem Übertragungselement ausgebildet und das Lager ist an der Koppelstange ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform kann das Übertragungselement, der Kugelzapfen und die Koppelstange mit dem Lager einfach und kostengünstig hergestellt werden. Weiterhin bietet diese Ausführungsform den Vorteil, dass die Koppelstange über mehr Bauraum für die Ausbildung des Lagers verfügt. Das Übertragungselement ist in Form einer Platte ausgebildet. Die Platte und der Kugelzapfen einteilig ausgebildet. Auf diese Weise ist eine kostengünstige und robuste Bauform gegeben. Zudem wird durch die Ausbildung des Übertragungselementes in Form einer Platte mit dem Kugelzapfen eine ebene Kontur bereitgestellt. Damit wird eine flache, platzsparende Bauweise ermöglicht.Further advantageous embodiments are specified in the dependent claims. An advantage of the drive arrangement described is that the articulated connection between the transmission element and the coupling rod is improved. This is achieved in that at least one joint is designed as a ball joint, which has a ball stud and a bearing for the ball stud. The ball joint allows the transmission of large forces. In addition, a bending load between the transmission element and the drive shaft can be reduced. Furthermore, the height can be reduced by, for example, the ball pivot is arranged centrally with respect to the transmission element. The ball stud formed on the transmission element and the bearing is formed on the coupling rod. In this embodiment, the transmission element, the ball stud and the coupling rod to the bearing can be easily and inexpensively manufactured. Furthermore, this embodiment has the advantage that the coupling rod has more space for the formation of the bearing. The transmission element is in the form of a plate. The plate and the ball stud formed in one piece. In this way, a cost-effective and robust design is given. In addition, a planar contour is provided by the formation of the transmission element in the form of a plate with the ball stud. This allows a flat, space-saving design.

In einer Ausführungsform ist das Übertragungselement mit der Motorwelle als erste Antriebswelle drehfest verbunden, wobei die Motorwelle einen ersten Wischarm direkt antreibt. Diese Ausführung bietet den Vorteil, dass hohe Kräfte der Motorwelle mit einer geringen Belastung der Bauteile auf die Koppelstange übertragen werden können. Somit wird die Anbindung des zweiten Wischarms an die Motorwelle verbessert.In one embodiment, the transmission element is rotatably connected to the motor shaft as the first drive shaft, wherein the motor shaft directly drives a first wiper arm. This design has the advantage that high forces of the motor shaft can be transferred to the coupling rod with a low load on the components. Thus, the connection of the second wiper arm is improved to the motor shaft.

In einer weiteren Ausführungsform ist das Übertragungselement mit einer zweiten Antriebswelle für einen zweiten Wischarm verbunden. Dadurch werden die Antriebskräfte schonend von der Koppelstange auf die zweite Antriebswelle übertragen. Somit wird die Anbindung eines zweiten Wischarms an die Koppelstange verbessert.In a further embodiment, the transmission element is connected to a second drive shaft for a second wiper arm. As a result, the driving forces are gently transferred from the coupling rod to the second drive shaft. Thus, the connection of a second wiper arm is improved to the coupling rod.

In einer weiteren Ausführungsform ist das Lager für den Kugelzapfen in einem plattenförmigen Abschnitt der Koppelstange angeordnet. In einer weiteren Ausführung ist der plattenförmige Abschnitt senkrecht zu einer Längserstreckung des Übertragungselementes angeordnet. Auf diese Weise wird bei geringem Materialaufwand eine robuste Ausbildung des Lagers für den Kugelzapfen ermöglicht. Zudem ist bei einer senkrechten Anordnung des plattenförmigen Abschnitts zu einer Längserstreckung des Übertragungselementes eine kompakte Bauform gegeben.In a further embodiment, the bearing for the ball stud is arranged in a plate-shaped portion of the coupling rod. In a further embodiment, the plate-shaped portion is arranged perpendicular to a longitudinal extension of the transmission element. In this way, a robust design of the bearing for the ball stud is possible with low material costs. In addition, given a vertical arrangement of the plate-shaped portion to a longitudinal extent of the transmission element is given a compact design.

In einer weiteren Ausführungsform weist die Koppelstange einen zweiten plattenförmigen Abschnitt auf, in dem das Lager für den Kugelzapfen ausgebildet ist. Damit wird auch das Kugelgelenk zwischen der Koppelstange und dem Übertragungselement, das mit der zweiten Antriebswelle verbunden ist, bauraumoptimiert ausgebildet.In a further embodiment, the coupling rod has a second plate-shaped section, in which the bearing is designed for the ball stud. Thus, the ball joint between the coupling rod and the transmission element, which is connected to the second drive shaft, designed space-optimized.

In einer Ausführungsform ist die Koppelstange mit zwei Antriebswellen verbunden, wobei eine Antriebswelle eine Motorwelle darstellt.In one embodiment, the coupling rod is connected to two drive shafts, wherein a drive shaft is a motor shaft.

In einer weiteren Ausführungsform sind zwei Koppelstangen vorgesehen, wobei eine erste Koppelstange mit einem ersten Ende über ein erstes Gelenk mit einer Motorwelle verbunden ist, wobei die erste Koppelstange mit einem zweiten Ende über ein zweites Gelenk mit einer ersten Antriebswelle eines ersten Wischarms verbunden ist, wobei die zweite Koppelstange mit einem ersten Ende über ein drittes Gelenk mit der ersten Antriebswelle verbunden ist, wobei die zweite Koppelstange mit einem zweiten Ende über ein viertes Gelenk mit einer zweiten Antriebswelle eines zweiten Wischarms verbunden ist, und wobei wenigstens ein Gelenk als Kugelgelenk ausgebildet ist. Auf diese Weise wird eine verbesserte Verbindung zwischen wenigstens einer Antriebswelle und wenigstens einer Koppelstange erreicht. In einer weiteren Ausführungsform sind wenigstens zwei Gelenke, vorzugsweise alle Gelenke als Kugelgelenke ausgebildet.In a further embodiment, two coupling rods are provided, wherein a first coupling rod is connected at a first end via a first joint to a motor shaft, wherein the first coupling rod is connected to a second end via a second joint with a first drive shaft of a first wiper arm, wherein the second coupling rod is connected at a first end to the first drive shaft via a third joint, wherein the second coupling rod is connected at a second end to a second drive shaft of a second wiper arm via a fourth joint, and wherein at least one joint is formed as a ball joint. In this way, an improved connection between at least one drive shaft and reached at least one coupling rod. In a further embodiment, at least two joints, preferably all joints are formed as ball joints.

In einer weiteren Ausführungsform sind zwei Koppelstangen vorgesehen, wobei eine erste Koppelstange mit einem ersten Ende über ein erstes Gelenk mit einer ersten Antriebswelle eines ersten Wischarms verbunden ist, wobei die erste Koppelstange mit einem zweiten Ende über ein zweites Gelenk mit einer Motorwelle verbunden ist, wobei die zweite Koppelstange mit einem ersten Ende über ein drittes Gelenk mit der Motorwelle verbunden ist, wobei die zweite Koppelstange mit einem zweiten Ende über ein viertes Gelenk mit einer zweiten Antriebswelle eines zweiten Wischarms verbunden ist, und wobei wenigstens ein Gelenk als Kugelgelenk ausgebildet ist. Auf diese Weise wird eine verbesserte Verbindung zwischen wenigstens einer Antriebswelle und wenigstens einer Koppelstange erreicht. In einer weiteren Ausführungsform sind wenigstens zwei Gelenke, vorzugsweise alle Gelenke als Kugelgelenke ausgebildet.In a further embodiment, two coupling rods are provided, wherein a first coupling rod is connected at a first end via a first joint to a first drive shaft of a first wiper arm, wherein the first coupling rod is connected to a second end via a second joint with a motor shaft, wherein the second coupling rod is connected at a first end to the motor shaft via a third joint, wherein the second coupling rod is connected at a second end via a fourth joint to a second drive shaft of a second wiper arm, and wherein at least one joint is formed as a ball joint. In this way, an improved connection between at least one drive shaft and at least one coupling rod is achieved. In a further embodiment, at least two joints, preferably all joints are formed as ball joints.

Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigenThe invention will be explained in more detail below with reference to FIGS. Show it

1 eine schematische Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer Antriebsanordnung einer Wischvorrichtung, 1 FIG. 2 shows a schematic side view of a first embodiment of a drive arrangement of a wiper device, FIG.

2 eine zweite Ansicht von oben auf die Anordnung der 1, 2 a second view from above of the arrangement of 1 .

3 eine weitere Seitenansicht der Anordnung der 1 und 2, 3 another side view of the arrangement of 1 and 2 .

4 eine Kurbel in einer Detaildarstellung, 4 a crank in a detail,

5 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform einer Antriebsanordnung einer Wischvorrichtung, 5 a side view of a second embodiment of a drive arrangement of a wiper device,

6 eine zweite Ansicht von oben auf die zweite Ausführungsform der Antriebsanordnung der 5, 6 a second view from above of the second embodiment of the drive assembly of 5 .

7 eine weitere Seitenansicht der zweiten Ausführungsform der Antriebsanordnung der der 5 und 6, 7 a further side view of the second embodiment of the drive assembly of the 5 and 6 .

8 eine weitere Ausführungsform einer Antriebsanordnung mit zwei Koppelstangen, und 8th a further embodiment of a drive arrangement with two coupling rods, and

9 eine weitere Ausführungsform mit zwei Koppelstangen, 9 another embodiment with two coupling rods,

10 ein Lager mit einem Verschlussteil, welches den Kugelzapfen in einem Lagerdom hält, 10 a bearing with a closure part, which holds the ball stud in a bearing dome,

11 Schnitt durch das Lager mit einem Kugelzapfen, der eine Fläche zum Ausführen des Schlüssel-Schloss-Prinzips aufweist, 11 Section through the bearing with a ball stud having a surface for performing the key-lock principle,

12 Unteransicht des Lager mit einer Öffnung für den Kugelzapfen, 12 Bottom view of the bearing with an opening for the ball pivot,

13 Schnitt durch das Lager mit einem Kugelzapfen, wobei der Zapfen in einer Erweiterung geschwenkt wird, 13 Section through the bearing with a ball pivot, wherein the pin is pivoted in an extension,

14 Unteransicht des Lager mit der Öffnung mit der Erweiterung. 14 Bottom view of the bearing with the opening with the extension.

1 zeigt in einer perspektivischen Seitenansicht eine Antriebsanordnung einer Wischvorrichtung für eine Scheibe eines Kraftfahrzeugs mit einem Motor 1, wobei der Motor 1 über ein Getriebe 2 mit einer Motorwelle 3 in Verbindung steht. Die Motorwelle 3 ist in einer z-Achse angeordnet. An der Motorwelle 3 ist mit einem ersten Ende eine Kurbel 4 drehfest befestigt. Die Kurbel 4 stellt ein erstes Übertragungselement dar und weist die Form einer Platte auf, die sich in einer Ebene senkrecht zur z-Achse erstreckt. Abhängig von der gewählten Ausführung kann die Kurbel 4 auch eine andere Form aufweisen. Die Kurbel 4 weist an einem zweiten Ende, das von der Motorwelle 3 beabstandet ist, ein Verbindungselement in Form eines Kugelzapfens 5 auf. Der Kugelzapfen 5 ist in einem Lager 6 schwenkbar gehaltert, wobei das Lager 6 an einem ersten Abschnitt 14 einer Koppelstange 7 ausgebildet ist. In der dargestellten Ausführungsform ist das Lager 6 in einem plattenförmigen ersten Abschnitt 14 der Koppelstange 7 ausgebildet. Das Lager 6 weist wenigstens eine Teilkugeloberfläche auf und nimmt den Kugelzapfen 5 in der Weise auf, dass der Kugelzapfen drehbar im Lager 6 gelagert ist. Das Lager 6 und der Kugelzapfen 5 stellen ein erstes Kugellager 20 dar. 1 shows in a perspective side view of a drive arrangement of a wiper device for a disc of a motor vehicle with a motor 1 , where the engine 1 via a gearbox 2 with a motor shaft 3 communicates. The motor shaft 3 is arranged in a z-axis. At the motor shaft 3 is a crank with a first end 4 secured against rotation. The crank 4 represents a first transmission element and has the shape of a plate which extends in a plane perpendicular to the z-axis. Depending on the chosen design, the crank 4 also have a different shape. The crank 4 points at a second end, that of the motor shaft 3 is spaced, a connecting element in the form of a ball stud 5 on. The ball stud 5 is in a warehouse 6 pivotally supported, the bearing 6 at a first section 14 a coupling rod 7 is trained. In the illustrated embodiment, the bearing 6 in a plate-shaped first section 14 the coupling rod 7 educated. The warehouse 6 has at least one part spherical surface and takes the ball pin 5 in such a way that the ball pivot rotates in the camp 6 is stored. The warehouse 6 and the ball stud 5 put a first ball bearing 20 represents.

An der Motorwelle 3 ist ein nicht dargestellter erster Wischarm drehbar befestigt, wobei die Motorwelle 3 eine erste Antriebswelle darstellt, über die der erste Wischarm direkt angetrieben wird. Die Motorwelle 3 stellt ein erstes Wischerlager für den ersten Wischarm dar. Das erste Wischerlager ist über eine Strebe 8 mit einem zweiten Wischerlager 9 verbunden. Am zweiten Wischerlager 9 ist eine zweite Antriebswelle 10 drehbar gelagert, wobei an der zweiten Antriebswelle 10 ein nicht dargestellter zweiter Wischarm drehfest befestigt ist. An der zweiten Antriebswelle 10 ist ein zweites Übertragungselement beispielsweise in Form einer zweiten Platte 11 befestigt. Das zweite Übertragungselement kann auch eine andere Form aufweisen. Die zweite Antriebswelle 10 ist parallel zur z-Achse angeordnet. Die zweite Platte 11 erstreckt sich im Wesentlichen senkrecht zur zweiten Antriebswelle 10 und ist drehfest mit einem Ende mit der zweiten Antriebswelle 10 verbunden. Ein zweites Ende der zweiten Platte 11 ist über ein Drehgelenk 12 in Form zweier Ausnehmungen und einem Bolzen mit einem zweiten Ende der Koppelstange 7 drehbar verbunden. Ein zweites Ende 13 der Koppelstange 7 ist unterhalb der Platte 11 angeordnet.At the motor shaft 3 an unillustrated first wiper arm is rotatably mounted, wherein the motor shaft 3 represents a first drive shaft, via which the first wiper arm is driven directly. The motor shaft 3 represents a first wiper bearing for the first wiper arm. The first wiper bearing is via a strut 8th with a second wiper bearing 9 connected. At the second wiper bearing 9 is a second drive shaft 10 rotatably mounted, wherein on the second drive shaft 10 a non-illustrated second wiper arm is rotatably mounted. At the second drive shaft 10 is a second transmission element, for example in the form of a second plate 11 attached. The second transmission element may also have a different shape. The second drive shaft 10 is arranged parallel to the z-axis. The second plate 11 extends substantially perpendicular to the second drive shaft 10 and is rotationally fixed with one end to the second drive shaft 10 connected. A second end of the second plate 11 is about one swivel 12 in the form of two recesses and a bolt with a second end of the coupling rod 7 rotatably connected. A second end 13 the coupling rod 7 is below the plate 11 arranged.

Der Kugelzapfen 5 ist vorzugsweise mittig in Bezug auf die Kurbel 4 angeordnet. Auf diese Weise wird eine Kraft ohne Höhenversatz zwischen der Kurbel 4 und der Koppelstange von der Kurbel 4 auf die Koppelstange 7 übertragen. Durch die Reduzierung eines Höhenversatzes bzw. ohne Höhenversatz zwischen der Kurbel 4 und dem Lager 6 der Koppelstange 7 wird eine Biegebelastung an einer Schnittstelle zwischen der Kurbel 4 und der Motorwelle 3 reduziert. Zudem wird dadurch die Bauhöhe reduziert.The ball stud 5 is preferably centered with respect to the crank 4 arranged. In this way, a force without height offset between the crank 4 and the coupling rod from the crank 4 on the coupling rod 7 transfer. By reducing a height offset or without height offset between the crank 4 and the camp 6 the coupling rod 7 becomes a bending load at an interface between the crank 4 and the motor shaft 3 reduced. In addition, this reduces the height.

2 zeigt eine Ansicht der Antriebsanordnung der 1 von oben. Dabei ist deutlich zu erkennen, dass der erste Abschnitt 14 der Koppelstange 7, an dem das Lager 6 ausgebildet ist, senkrecht zum zweiten Abschnitt 13 angeordnet ist, an dem die Koppelstange 7 über das Drehgelenk 12 mit der Platte 11 verbunden ist. 3 zeigt eine weitere Seitenansicht der Antriebsanordnung der 1 und 2. 2 shows a view of the drive assembly of 1 from above. It can be clearly seen that the first section 14 the coupling rod 7 at which the camp 6 is formed, perpendicular to the second section 13 is arranged, on which the coupling rod 7 over the hinge 12 with the plate 11 connected is. 3 shows a further side view of the drive assembly of 1 and 2 ,

4 zeigt in einer vergrößerten detaillierten Darstellung die Kurbel 4, die im Wesentlichen die Form einer Platte aufweist. An einem ersten Ende ist eine Ausnehmung 15 zur drehfesten Aufnahme der Motorwelle 3 ausgebildet. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Kurbel 4 einteilig mit dem Kugelzapfen 5 ausgebildet, der im Wesentlichen die Form einer Kugel aufweist und über einen Zapfen 18 mittig mit der plattenförmigen Kurbel 4 verbunden ist. Abhängig von der gewählten Ausführung können die Kurbel 4 und der Kugelzapfen 5 auch zweiteilig ausgebildet und fest miteinander verbunden sein. 4 shows in an enlarged detailed representation of the crank 4 which is substantially in the form of a plate. At a first end is a recess 15 for non-rotatably receiving the motor shaft 3 educated. In the illustrated embodiment, the crank 4 in one piece with the ball stud 5 formed, which has substantially the shape of a ball and a pin 18 centered with the plate-shaped crank 4 connected is. Depending on the chosen design, the crank 4 and the ball stud 5 also formed in two parts and be firmly connected.

5 zeigt eine zweite Ausführungsform einer Antriebsanordnung einer Wischvorrichtung, die im Wesentlichen gemäß der Ausbildungsform der 1 bis 4 ausgebildet ist. Im Gegensatz zu der Ausbildungsform der 1 bis 4 ist jedoch anstelle des Drehgelenks 12 ein zweites Kugelgelenk 17 zwischen dem zweiten Übertragungselement 11 und dem zweiten Abschnitt 13 der Koppelstange 7 ausgebildet. Dabei weist das zweite Übertragungselement 11 beispielsweise die Form einer zweiten Platte 11 auf, wobei an einem Ende der zweiten Platte 11 als Verbindungselement ein zweiter Kugelzapfen 16 vorgesehen ist, der in einem zweiten Lager 19 schwenkbar gelagert ist. Das zweite Lager 19 ist im zweiten Abschnitt 13 der Koppelstange 7 angeordnet. Der zweite Abschnitt 13 ist parallel zum ersten Abschnitt 14 angeordnet. Die zweite Platte 11 kann einteilig oder zweiteilig mit dem zweiten Kugelzapfen 16 ausgebildet sein. Abhängig von der gewählten Ausführungsform können das erste und das zweite Übertragungselement 4, 11, identisch ausgebildet sein. 5 shows a second embodiment of a drive arrangement of a wiper device, which substantially according to the embodiment of the 1 to 4 is trained. In contrast to the training of the 1 to 4 but instead of the swivel joint 12 a second ball joint 17 between the second transmission element 11 and the second section 13 the coupling rod 7 educated. In this case, the second transmission element 11 for example, the shape of a second plate 11 on, being at one end of the second plate 11 as a connecting element, a second ball stud 16 is provided in a second camp 19 is pivotally mounted. The second camp 19 is in the second section 13 the coupling rod 7 arranged. The second section 13 is parallel to the first section 14 arranged. The second plate 11 can be one-piece or two-piece with the second ball pivot 16 be educated. Depending on the chosen embodiment, the first and the second transmission element 4 . 11 be identically formed.

6 zeigt die Anordnung der 5 von oben. Dabei ist deutlich die kompakte Bauform aufgrund der Ausbildung der plattenförmigen Abschnitte 13 und 14 der Koppelstange 7 erkennbar. Weiterhin ist anhand von 5 deutlich erkennbar, dass die Kräfte ohne Höhenversatz zwischen der Motorwelle 3 und der Koppelstange 7 bzw. zwischen der Koppelstange 7 und der zweiten Antriebswelle 10 übertragen werden. Auf diese Weise ist eine geringe Belastung der Bauteile gegeben. 6 shows the arrangement of 5 from above. It is clear the compact design due to the formation of the plate-shaped sections 13 and 14 the coupling rod 7 recognizable. Furthermore, based on 5 clearly recognizable that the forces without height offset between the motor shaft 3 and the coupling rod 7 or between the coupling rod 7 and the second drive shaft 10 be transmitted. In this way, a low load on the components is given.

7 zeigt eine Seitenansicht der Anordnung der 5 und 6. 7 shows a side view of the arrangement of 5 and 6 ,

8 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Antriebsanordnung einer Wischvorrichtung. Bei dieser weiteren Ausführungsform ist ein Motor 1 in einem Getriebe 2 und einer Motorwelle 3 vorgesehen. Der Motor 1 ist über eine erste Strebe 23 mit einem ersten Wischerlager 24 verbunden. Zudem steht das erste Wischerlager 24 über eine zweite Strebe 25 mit einem zweiten Wischerlager 9 in Verbindung. Die Motorwelle 3 weist ein erstes Übertragungselement 4 auf, das über ein erstes Gelenk 26 mit einem ersten Ende einer ersten Koppelstange 21 verbunden ist. Zudem ist ein zweites Ende der ersten Koppelstange 21 über ein zweites Gelenk 27 mit einem dritten Übertragungselement 28 verbunden. Das dritte Übertragungselement 28 ist drehfest mit einer ersten Antriebswelle 29 eines ersten Scheibenwischarmes verbunden. Das dritte Übertragungselement 28 weist zwei Arme 30, 31 auf. Am ersten Arm 30 ist das zweite Gelenk 27 ausgebildet. Am zweiten Arm 31 ist ein drittes Gelenk 32 ausgebildet, das mit einem ersten Ende einer zweiten Koppelstange 22 in Verbindung steht. Ein zweites Ende der Koppelstange 22 ist über ein viertes Gelenk 33 mit einer zweiten Antriebswelle 10 über ein zweites Übertragungselement 11 drehfest verbunden. Abhängig von der gewählten Ausführungsform kann wenigstens eines der Gelenke 26, 27, 32, 33 in Form eines Kugelgelenks ausgebildet sein. 8th shows a further embodiment of a drive arrangement of a wiper device. In this further embodiment is a motor 1 in a transmission 2 and a motor shaft 3 intended. The motor 1 is about a first strut 23 with a first wiper bearing 24 connected. In addition, there is the first wiper bearing 24 over a second strut 25 with a second wiper bearing 9 in connection. The motor shaft 3 has a first transmission element 4 on, over a first joint 26 with a first end of a first connecting rod 21 connected is. In addition, a second end of the first coupling rod 21 over a second joint 27 with a third transmission element 28 connected. The third transmission element 28 is non-rotatable with a first drive shaft 29 a first windscreen wiper arm connected. The third transmission element 28 has two arms 30 . 31 on. At the first arm 30 is the second joint 27 educated. At the second arm 31 is a third joint 32 formed with a first end of a second coupling rod 22 communicates. A second end of the connecting rod 22 is about a fourth joint 33 with a second drive shaft 10 via a second transmission element 11 rotatably connected. Depending on the chosen embodiment, at least one of the joints 26 . 27 . 32 . 33 be formed in the form of a ball joint.

Das Kugelgelenk weist einen Kugelzapfen und ein Lager auf, wie anhand der 1, 2 und 3 erläutert wurde. Abhängig von der gewählten Ausführungsform kann der Kugelzapfen an dem Übertragungselement oder an der Koppelstange ausgebildet sein. Entsprechend kann das Lager an der Koppelstange oder an dem Übertragungselement ausgebildet sein. Vorzugsweise ist der Kugelzapfen am Übertragungselement und das Lager an der Koppelstange ausgebildet, wie in der Figur dargestellt. Abhängig von der von der gewählten Ausführungsform sind wenigstens zwei oder mehr Gelenke 26, 27, 32, 33 in Form eines Kugelgelenkes ausgebildet. Vorzugsweise sind drei oder alle vier Gelenke 26, 27, 32, 33 in Form eines Kugelgelenks ausgebildet. Das dritte Übertragungselement 28 weist vorzugsweise eine Plattenform auf, wobei auch die zwei Arme 30, 31 in Form von Platten ausgebildet sind.The ball joint has a ball stud and a bearing, as shown in the 1 . 2 and 3 was explained. Depending on the selected embodiment, the ball stud may be formed on the transmission element or on the coupling rod. Accordingly, the bearing may be formed on the coupling rod or on the transmission element. Preferably, the ball stud is formed on the transmission element and the bearing on the coupling rod, as shown in the figure. Depending on the embodiment chosen, at least two or more joints are present 26 . 27 . 32 . 33 formed in the form of a ball joint. Preferably, three or all four joints 26 . 27 . 32 . 33 formed in the form of a ball joint. The third transmission element 28 has preferably a plate shape, wherein also the two arms 30 . 31 are formed in the form of plates.

Abhängig von der gewählten Ausführungsform kann der Motor 1 auch in der Mitte angeordnet sein und das erste Wischerlager 24 auf der rechten Seite angeordnet sein, wie in 9 dargestellt ist. Bei dieser Ausführungsform ist der Motor 1 mit dem Getriebe 2 in der Mitte angeordnet, wobei das zweite Wischerlager 9 über die zweite Strebe 25 mit dem Motor 1 verbunden ist. Zudem ist das erste Wischerlager 24 über die erste Strebe 23 mit dem Motor 1 verbunden. Die Motorwelle 3 steht über das dritte Übertragungselement 28 mit der ersten und der zweiten Koppelstange 21, 22 über das zweite bzw. das dritte Gelenk 27, 32 in Wirkverbindung. Die erste Koppelstange 21 steht über das erste Gelenk 26 und das erste Übertragungselement 4 mit der Antriebswelle 29 eines ersten Wischarms in Verbindung. Weiterhin steht die zweite Koppelstange 26 über das vierte Gelenk 33 und dem zweiten Übertragungselement 11 mit der zweiten Antriebswelle 10 in Wirkverbindung. Es ist eine Detaillierung des Kugelgelenks vorteilhaft, welche ein Kugelzapfen und ein Lager umfasst, die in einem montierten Zustand, welche betriebsbereit ist, nicht voneinander getrennt werden können. Das bedeutet, dass in einem Betriebszustand, also während des Betriebs eine Entnahme des Kugelzapfens aus dem Lager nicht möglich ist. Dazu weist das Lager eine Öffnung aus die kleiner ist als der Kugelzapfen, aber groß genug, dass der Zapfen mit ausreichend Spiel hindurchgeführt werden kann. Dies hat den Vorteil einer besonders sicheren Lagerung.Depending on the chosen embodiment, the engine may 1 also be located in the middle and the first wiper bearing 24 be arranged on the right, as in 9 is shown. In this embodiment, the engine is 1 with the gearbox 2 arranged in the middle, wherein the second wiper bearing 9 over the second strut 25 with the engine 1 connected is. In addition, the first wiper bearing 24 over the first strut 23 with the engine 1 connected. The motor shaft 3 is about the third transmission element 28 with the first and the second coupling rod 21 . 22 over the second or the third joint 27 . 32 in active connection. The first coupling rod 21 stands over the first joint 26 and the first transmission element 4 with the drive shaft 29 a first wiper arm in conjunction. Furthermore, there is the second coupling rod 26 over the fourth joint 33 and the second transmission element 11 with the second drive shaft 10 in active connection. There is a detail of the ball joint advantageous, which includes a ball stud and a bearing that can not be separated from each other in an assembled state, which is ready. This means that removal of the ball pin from the bearing is not possible in an operating state, ie during operation. For this purpose, the bearing has an opening which is smaller than the ball pin, but large enough that the pin can be passed with sufficient clearance. This has the advantage of a particularly safe storage.

In 10 ist das Lager 6, 19 als zweiteilig ausgebildet. Der erste Teil ist ein schalenförmiger Lagerdom 618, welcher auf der Oberseite des Lagers 6, 19 angeordnet ist, und eine domartige Kuppel bildet, die innen einen Hohlraum aufweist, der großgenug ist den Kugelzapfen 5, 16 aufzunehmen. Der Hohlraum weist vorzugsweise einen Radius auf, bzw. ist er sphärisch aufgebaut. Auf der Unterseite des Lagerdoms ist eine große Öffnung, die größer ist als der Kugelzapfen 5, 16, wobei der Lagerdom 6, 19 durch ein zweites Teil verschlossen ist, das ein sogenanntes Verschlussteil 619 ist. Das Verschlussteil 619 ist eine Art Deckel. Diese Ausführung bietet den Vorteil einer einfachen Montage.In 10 is the camp 6 . 19 designed as a two-part. The first part is a cup-shaped bearing dome 618 which is on top of the warehouse 6 . 19 is arranged, and forms a dome-shaped dome, which has a cavity inside, which is large enough the ball stud 5 . 16 take. The cavity preferably has a radius, or it is of spherical construction. On the underside of the bearing dome is a large opening, which is larger than the ball stud 5 . 16 , where the Lagerdom 6 . 19 is closed by a second part, which is a so-called closure part 619 is. The closure part 619 is a kind of lid. This design offers the advantage of easy installation.

Zweckmäßiger Weise ist das das Verschlussteil 619 plattenförmig ausgebildet ist, und insbesondere mittig ist die Öffnung 622 angeordnet, sodass der Zapfen 18 durch die Öffnung 622 geführt werden kann, und der Kugelzapfen 5, 16 mittig in dem Lagerdom 618 angeordnet ist. Dabei ist denkbar, dass die Öffnung 622 auf ihrer Seite, die dem Kugelzapfen 5, 16 zugewandt ist, einen Radius aufweist, sodass de Kugelzapfen 5, 16 eine Gleitfläche aufweist.Appropriately, this is the closure part 619 is plate-shaped, and in particular the center is the opening 622 arranged so that the pin 18 through the opening 622 can be performed, and the ball stud 5 . 16 in the middle of the camp dome 618 is arranged. It is conceivable that the opening 622 on their side, the ball stud 5 . 16 facing, has a radius, so that de ball stud 5 . 16 has a sliding surface.

Eine vorteilhafte Ausführungsform, wie in 10, weist ein Befestigungsmittel 620 an dem Verschlusselement 619 auf, welches zulässt, das Verschlusselement 619 an dem Lagerdom 618 zu befestigen. Dabei sind insbesondere eine Klipsverbindung 620 zwischen Lagerdom 618 und Verschlussteil 619 ausgebildet ist. Die Klipsverbindungen erzeugen eine Formschlüssige Verbindung, in dem ein hakenförmiges Element des Verschlussteils in einer Ausnehmung des Lagerdoms 618 einrastet. Es ist auch vorstellbar, dass die Anordnung von Ausnehmung und hakenförmigem Element vertauscht sind.An advantageous embodiment, as in 10 , has a fastener 620 on the closure element 619 which allows the closure element 619 at the camp dome 618 to fix. In particular, a clip connection 620 between camp cathedral 618 and closure part 619 is trained. The clip connections produce a positive connection in which a hook-shaped element of the closure part in a recess of the bearing dome 618 locks. It is also conceivable that the arrangement of recess and hook-shaped element are reversed.

Eine vorteilhafte Weiterentwicklung der Erfindung weist zwischen dem Lagerdom 618 und dem Verschlussteil 619 ein Filmscharnier 621 ausgebildet ist, sodass das Verschlussteil 619 auf den Lagerdom 619 klappbar ist. Auf diese Weise kann der Kugelzapfen 5, 16 in dem Lagerdom 619 angeordnet werden, und das Verschlussteil 619 zugeklappt werden.An advantageous development of the invention has between the bearing dome 618 and the closure part 619 a movie hinge 621 is formed, so that the closure part 619 on the camp dome 619 is foldable. In this way, the ball stud 5 . 16 in the warehouse dome 619 be arranged, and the closure part 619 be closed.

Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Kugelzapfen 5, 16 eine Fläche 516 wie in 12 aufweist, die vorzugsweise parallel zur Axialrichtung 501 des Zapfens 18 ist. Dabei ist die Fläche 516 eine gerade Fläche 516, die einen Abschnitt eines Kugelsegments, des Kugelzapfens 5, 16 darstellt. Ist der Kugelzapfen eine Vollkugel, erzeugt der Schnitt die Fläche 516. Die Fläche 516 fluchtet dabei in Axialrichtung 501 des Zapfens 18. Es ist auch denkbar, dass die Fläche 516, an dem der Kugelzapfen 5, 16 angebracht ist, gegenüber der Axialrichtung 501 verkippt ist, sodass sich die Fläche 516 quer zur Axialrichtung 501 erstreckt. Durch die Fläche weist der Kugelzapfen 5, 16 bezüglich der Axialrichtung 501 einen Querschnitt aufweist, der von einem Vollkreis abweicht. Es sit auch vorstellbar, dass der Kugelzapfen 5, 16 einen ovalen Querschnitt aufweist, sodass der Querschnitt eine elliptische Form mit einem langen und einem kurzen Durchmesser aufweist, die vorzugsweise senkrecht zueinander ausgerichtet sind.It is particularly advantageous if the ball stud 5 . 16 an area 516 as in 12 which preferably parallel to the axial direction 501 of the pin 18 is. Here is the area 516 a straight surface 516 that a portion of a ball segment, the ball stud 5 . 16 represents. If the ball stud is a solid ball, the cut creates the surface 516 , The area 516 Aligns in the axial direction 501 of the pin 18 , It is also conceivable that the area 516 at which the ball stud 5 . 16 is mounted, opposite to the axial direction 501 is tilted, so that the area 516 transverse to the axial direction 501 extends. Through the surface, the ball pin 5 . 16 with respect to the axial direction 501 has a cross section that deviates from a full circle. It is also conceivable that the ball stud 5 . 16 has an oval cross section, so that the cross section has an elliptical shape with a long and a short diameter, which are preferably aligned perpendicular to each other.

Weist die Öffnung 622 eine Kontur 623 wie in 13 aufweist, die eine komplementäre Form zum Querschnitt des Kugelzapfens 5, 16 aufweist, so kann ein Schlüssel-Schloss-Prinzip ausgeführt werden. In 12 ist dies für einen Kugelzapfen 5, 16 mit einer Fläche 516 gezeigt. Die Kontur 623 ist gleich geformt wie der Querschnitt des Kugelzapfens 5, 16, jedoch von Ihren Abmessungen etwas größer, sodass der Kugelzapfen 5, 16 durch die Öffnung 622 in Axialrichtung 501 geschoben werden kann. Dabei muss die Fläche 516 an dem geraden Abschnitt der Kontur 623 vorbeigeführt werden. Wenn der Kugelzapfen 5, 16 in dem Lagerdom 618 angeordnet ist, wird eine Drehbewegung 517 um die Axialrichtung 501 herum ausgeführt, sodass die Fläche 516 quer steht zu dem geraden Abschnitt, was bewirkt, dass der Querschnitt des Kugelzapfens 5, 16 und die Kontur 623 nicht mehr deckungsgleich sind, und eine Formschlüssige Verbindung zwischen Kugelzapfen 5, 16 und Lager 17, 20 erzeugt wird. Wenn der Querschnitt oval ist, dann muss auch die Öffnung 622 oval sein. Durch die Drehbewegung 517 kann der lange Durchmesser des Querschnitts gegenüber dem Langen Durchmesser der Kontur 623 verdreht werden.Indicates the opening 622 a contour 623 as in 13 having a complementary shape to the cross section of the ball stud 5 . 16 has, so a key lock principle can be executed. In 12 this is for a ball stud 5 . 16 with a surface 516 shown. The contour 623 is the same shape as the cross section of the ball stud 5 . 16 but slightly larger in size, so the ball stud 5 . 16 through the opening 622 in the axial direction 501 can be pushed. Thereby the area has to be 516 at the straight portion of the contour 623 be passed. If the ball stud 5 . 16 in the warehouse dome 618 is arranged, a rotary motion 517 around the axial direction 501 running around so that the area 516 transverse to the straight section, which causes the cross section of the ball stud 5 . 16 and the contour 623 are no longer congruent, and a form-fitting Connection between ball studs 5 . 16 and bearings 17 . 20 is produced. If the cross section is oval, then the opening must also be 622 be oval. By the rotation 517 may be the long diameter of the cross section versus the long diameter of the contour 623 to be twisted.

In 14 ist eine vorteilhafte alternative Ausführungsform abgebildet. Die Öffnung 622 weist dabei eine Erweiterung 624 auf. Die Erweiterung 624 erstreckt sich dabei von der Unterseite des Lagerdoms 618 in Axialrichtung 501 an wenigstens einer Seite des Lagerdoms 618 nach oben. In 15 ist gezeigt, dass die Öffnung 622 mit der Erweiterung 624 verbunden ist. Die Erweiterung 624 umfasst einen ersten Abschnitt 625, der die Form des Kugelzapfens 5, 16 aufweist, und einen zweiten Abschnitt 626 der schmaler ist als der Kugelzapfen 5, 16, aber breiter als der Zapfen 18. Der zweite Abschnitt 626 ist zwischen der Öffnung 622 und dem ersten Abschnitt 625 angeordnet. Dabei kann die Form des Kugelzapfens 5, 16 kugelförmig sein oder beispielsweise eine Fläche 516 aufweisen. In den ersten Abschnitt 625 wird der Kugelzapfen 5, 16 quer zur Axialrichtung 501 hineingeschoben, sodass der Zapfen 18 quer zur Axialrichtung 501 ist. Danach wird durch eine Schwenkbewegung 518 der Zapfen 18 in Richtung Axialrichtung 501 bewegt, bis der Zapfen in der Öffnung 622 angeordnet ist.In 14 an advantageous alternative embodiment is shown. The opening 622 has an extension 624 on. The extension 624 extends from the bottom of the warehouse dome 618 in the axial direction 501 on at least one side of the camp dome 618 up. In 15 is shown that the opening 622 with the extension 624 connected is. The extension 624 includes a first section 625 that the shape of the ball stud 5 . 16 and a second section 626 which is narrower than the ball stud 5 . 16 but wider than the pin 18 , The second section 626 is between the opening 622 and the first section 625 arranged. In this case, the shape of the ball stud 5 . 16 be spherical or, for example, a surface 516 exhibit. In the first section 625 becomes the ball stud 5 . 16 transverse to the axial direction 501 pushed in, so that the pin 18 transverse to the axial direction 501 is. Thereafter, by a pivoting movement 518 the pin 18 in the direction of the axial direction 501 moves until the pin in the opening 622 is arranged.

Abhängig von der gewählten Ausführungsform kann die Kurbelplatte mit integriertem Kugelgelenk auch bei einem konventionellen Antrieb eingesetzt werden. Die Kugelgelenke aller Ausführungsformen sind beispielsweise identisch ausgebildet.Depending on the selected embodiment, the crank plate with integrated ball joint can also be used in a conventional drive. The ball joints of all embodiments are for example identical.

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

• DE 10261926 A1 [0002] DE 10261926 A1 [0002]

Claims (8)

Antriebsanordnung einer Wischvorrichtung für eine Scheibe eines Kraftfahrzeuges, mit wenigstens einer Koppelstange (7, 21, 22), die über wenigstens ein Gelenk (12, 17, 20, 26, 27, 32, 33) mit einer Antriebswelle (3, 10, 29) eines schwenkbar gelagerten Wischarms verbunden ist, wobei wenigstens ein Gelenk (17, 20, 26, 27, 32, 33) als Kugelgelenk mit einem Kugelzapfen (5, 16) und einem Lager (6, 19) für den Kugelzapfen (5, 16) ausgebildet ist, wobei der Kugelzapfen (5, 16) an einem Übertragungselement (4, 11, 28) ausgebildet ist, wobei das Übertragungselement (4, 11, 28) mit einer Antriebswelle (3, 10, 29) eines Wischarms drehfest verbunden ist, und wobei das Lager (6, 19,) an der Koppelstange (7, 21, 22) ausgebildet ist, wobei das Übertragungselement (4, 11, 28) in Form einer Platte ausgebildet ist, und wobei die Platte (4, 11, 28) und der Kugelzapfen (5, 16) einteilig ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (6, 19) eine Öffnung (622) aufweist, die dazu eingerichtet ist, den Kugelzapfen (5, 16) in dem Lager (6, 19) zu halten, sodass der Kugelzapfen (5, 16) in seinem Betriebszustand nicht entnehmbar ist.Drive arrangement of a wiper device for a window of a motor vehicle, with at least one coupling rod ( 7 . 21 . 22 ), which have at least one joint ( 12 . 17 . 20 . 26 . 27 . 32 . 33 ) with a drive shaft ( 3 . 10 . 29 ) is connected to a pivotally mounted wiper arm, wherein at least one joint ( 17 . 20 . 26 . 27 . 32 . 33 ) as a ball joint with a ball stud ( 5 . 16 ) and a warehouse ( 6 . 19 ) for the ball stud ( 5 . 16 ) is formed, wherein the ball stud ( 5 . 16 ) on a transmission element ( 4 . 11 . 28 ) is formed, wherein the transmission element ( 4 . 11 . 28 ) with a drive shaft ( 3 . 10 . 29 ) of a wiper arm is rotatably connected, and wherein the bearing ( 6 . 19 ,) on the coupling rod ( 7 . 21 . 22 ) is formed, wherein the transmission element ( 4 . 11 . 28 ) is formed in the form of a plate, and wherein the plate ( 4 . 11 . 28 ) and the ball stud ( 5 . 16 ) are integrally formed, characterized in that the bearing ( 6 . 19 ) an opening ( 622 ), which is adapted to the ball stud ( 5 . 16 ) in the warehouse ( 6 . 19 ), so that the ball stud ( 5 . 16 ) is not removable in its operating state. Antriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (6, 19) zweiteilig ausgebildet ist, wobei der erste Teil ein schalenförmiger Lagerdom (618) ist, und der zweite Teil ein Verschlussteil (619) ist.Drive arrangement according to claim 1, characterized in that the bearing ( 6 . 19 ) is formed in two parts, wherein the first part is a cup-shaped bearing dome ( 618 ), and the second part is a closure part ( 619 ). Antriebsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussteil (619) plattenförmig ausgebildet ist, und insbesondere mittig ist die Öffnung (622) angeordnet.Drive arrangement according to claim 1 or 2, characterized in that the closure part ( 619 ) is plate-shaped, and in particular the center is the opening ( 622 ) arranged. Antriebsanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (619) ein Befestigungsmittel (620) zum Befestigen an dem Lagerdom (618) aufweist, wobei insbesondere eine Klipsverbindung zwischen Lagerdom (618) und Verschlussteil (619) ausgebildet ist.Drive arrangement according to one of the preceding claims, characterized in that the closure element ( 619 ) a fastening means ( 620 ) for attachment to the bearing dome ( 618 ), wherein in particular a clip connection between bearing dome ( 618 ) and closure part ( 619 ) is trained. Antriebsanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Lagerdom (618) und dem Verschlussteil (619) ein Filmscharnier (621) ausgebildet ist, sodass das Verschlussteil (619) auf den Lagerdom (619) klappbar ist.Drive arrangement according to one of the preceding claims, characterized in that between the bearing dome ( 618 ) and the closure part ( 619 ) a film hinge ( 621 ) is formed, so that the closure part ( 619 ) on the warehouse dome ( 619 ) is foldable. Antriebsanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kugelzapfen (5, 16) eine Fläche (516) aufweist, die vorzugsweise parallel zur Axialrichtung (501) eines Zapfens (18) ist, an dem der Kugelzapfen (5, 16) angebracht ist, sodass der Kugelzapfen (5, 16) bezüglich der Axialrichtung (501) einen Querschnitt aufweist, der von einem Vollkreis abweicht.Drive arrangement according to one of the preceding claims, characterized in that the ball pin ( 5 . 16 ) an area ( 516 ), which are preferably parallel to the axial direction ( 501 ) of a pin ( 18 ) is, on which the ball stud ( 5 . 16 ) is mounted so that the ball stud ( 5 . 16 ) with respect to the axial direction ( 501 ) has a cross section that deviates from a full circle. Antriebsanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das die Öffnung (622) eine Kontur (623) aufweist, die eine komplementäre Form zum Querschnitt des Kugelzapfens (5, 16) aufweist, sodass ein Schlüssel-Schloss-Prinzip ausführbar ist.Drive arrangement according to one of the preceding claims, characterized in that the opening ( 622 ) a contour ( 623 ), which has a complementary shape to the cross section of the ball stud ( 5 . 16 ), so that a key-lock principle is executable. Antriebsanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das die Öffnung (622) eine Erweiterung (624) aufweist, die sich von der Öffnung (622) ausgehend entlang des Lagerdoms (618) erstreckt, wobei die Erweiterung (624) einen Abschnitt umfasst, der die Form des Kugelzapfens (5, 16) aufweist, und einen Abschnitt der schmaler ist als der Kugelzapfen (5, 16).Drive arrangement according to one of the preceding claims, characterized in that the opening ( 622 ) an extension ( 624 ) extending from the opening ( 622 ) proceeding along the camp dome ( 618 ), the extension ( 624 ) comprises a section that matches the shape of the ball stud ( 5 . 16 ), and a portion which is narrower than the ball pivot ( 5 . 16 ).

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