DE102015212623A1 - Verfahren zum Betrieb parallel geschalteter Generatoreinheiten - Google Patents

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Benjamin Klein
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb parallel geschalteter Generatoreinheiten (10, 20), die jeweils eine Logikeinheit (11, 21) und eine elektrische Maschine aufweisen, wobei die Logikeinheit (11, 21) dazu eingerichtet ist, die elektrische Maschine nach Maßgabe eines Ansteuerbefehls (EA1, EAi) anzusteuern, wobei eine erste Generatoreinheit (10) der parallel geschalteten Generatoreinheiten (10, 20) einen Gesamt-Ansteuerbefehl (GA) empfängt und aus dem Gesamt-Ansteuerbefehl (GA) einen ersten Ansteuerbefehl (EA1) für ihre elektrische Maschine und je einen zweiten Ansteuerbefehl (EAi) für wenigsten eine zweite Generatoreinheit (20) der parallel geschalteten Generatoreinheiten (10, 20) erzeugt, wobei die erste Generatoreinheit (10) nach Maßgabe des ersten Ansteuerbefehls (EA1) ihre elektrische Maschine ansteuert und den jeweiligen zweiten Ansteuerbefehl (EAi) an die jeweilige wenigstens eine zweite Generatoreinheit (20) überträgt, wobei die die jeweilige wenigstens eine zweite Generatoreinheit (20) nach Maßgabe des jeweiligen zweiten Ansteuerbefehls (EAi) ihre elektrische Maschine ansteuert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb parallel geschalteter Generatoreinheiten sowie eine Recheneinheit und ein Computerprogramm zu dessen Durchführung.
  • Stand der Technik
  • Elektrische Maschinen können in Kraftfahrzeugen als sog. Startergeneratoren eingesetzt werden, um einerseits die Brennkraftmaschine im Motorbetrieb der elektrischen Maschine zu starten und andererseits Strom für das Bordnetz und zum Laden der Kraftfahrzeugbatterie im Generatorbetrieb der elektrischen Maschine zu erzeugen. Derartige elektrische Maschinen können über einen Riemen mit der Brennkraftmaschine bzw. der Kurbelwelle verbunden sein, beispielsweise über den Keilrippenriemen der Brennkraftmaschine (sog. riemengetriebene Startergeneratoren, RSG). Ebenso sind Anwendungen mit mehreren Generatoren an einem Riementrieb möglichen, bspw. bei größeren Fahrzeugen wie z.B. LKW oder Omnibussen. Hier können zur Abdeckung hoher Leistungsanforderungen mehrere elektrische Maschinen parallel betrieben werden. Dies ist ebenfalls mit RSG möglich.
  • Die DE 10 2006 001 984 A1 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bereitstellung einer Versorgungsspannung für die Verbraucher eines Fahrzeugbordnetzes mittels parallel geschalteter Generatoreinheiten.
  • Aus der DE 10 2005 012 273 A1 ist eine Vorrichtung zur Spannungsversorgung der Verbraucher eines Kraftfahrzeug-Bordnetzes bekannt. Diese weist einen ersten Generator, einen dem ersten Generator zugeordneten Regler, einen zweiten Generator, einen dem zweiten Generator zugeordneten Regler und ein Steuergerät auf. Das Steuergerät ist mit mindestens einem, vorzugsweise beiden, der Regler verbunden und führt diesen Steuersignale zu, aufgrund derer die Auslastung der Generatoren angeglichen wird. Es ist möglich, einem der Generatoren Masterfunktion und dem oder den anderen Generatoren Slavefunktion zuzuordnen.
  • Auch beispielsweise aus der DE 10 2006 001 983 A1 , der EP 1 511 151 B1 und der US 2004/163858 A1 sind Master-Slave-Topologien zum Einsatz in einem Kraftfahrzeug bekannt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß werden ein Verfahren zum Betrieb parallel geschalteter Generatoreinheiten sowie eine Recheneinheit und ein Computerprogramm zu dessen Durchführung mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche sowie der nachfolgenden Beschreibung.
  • Es wird eine verbesserte Ansteuerung von mehreren, gemeinsam (z.B. von einem gemeinsamen Verbrennungsmotor oder einem gemeinsamen Antriebsstrang) angetriebenen Generatoreinheiten vorgestellt. Dazu wird eine Master-Slave-Topologie vorgeschlagen, wobei eine hierarchische Kommunikation zwischen den mehreren Generatoreinheiten derart erfolgt, dass eine erste (übergeordnete) Generatoreinheit (Master), insbesondere von einem übergeordneten Steuergerät, einen Gesamt-Ansteuerbefehl empfängt und verarbeitet und daraus einen ersten Ansteuerbefehl für ihre eigene elektrische Maschine und je einen zweiten Ansteuerbefehl für jede weitere Generatoreinheit (als zweite Generatoreinheit(en) bezeichnet) erzeugt und an diese überträgt. Dadurch kann eine Ansteuerung von mehreren Generatoreinheiten ohne Veränderung der Hardund/oder Software des übergeordneten Steuergerätes erfolgen und die Integrationskosten für ein entsprechendes System sinken.
  • Im Gegensatz zu Ausgestaltungen, bei denen alle parallel geschalteten Generatoreinheiten von dem übergeordneten Steuergerät mit Ansteuerbefehlen versorgt werden und dementsprechend der Aufwand im übergeordneten Steuergerät sehr groß ist, da die einzelnen Ansteuerbefehle für jede Generatoreinheit gesondert bestimmt und anschließend an diese kommuniziert werden müssen, wird bei der Erfindung nur die erste Generatoreinheit von dem übergeordneten Steuergerät mit dem Gesamt-Ansteuerbefehl versorgt. Dadurch entfällt der zusätzliche Aufwand im übergeordneten Steuergerät, da nur eine (d.h. die erste) Generatoreinheit direkt vom übergeordneten Steuergerät kontrolliert wird. Der Gesamt-Ansteuerbefehl wird anschließend in der ersten Generatoreinheit für die wenigstens eine zweite Generatoreinheit aufbereitet und weitergeleitet. Dadurch verhält sich ein Aufbau mit mehreren Generatoreinheiten gegenüber dem übergeordneten Steuergerät wie eine einzelne Generatoreinheit, wodurch der Integrationsaufwand gesenkt wird, da keine Anpassungen an der Ansteuerungssoftware vorgenommen werden müssen. Weiterhin kann durch diesen Aufbau eine Verbesserung der Auslastung und Lebensdauer der Generatoreinheiten in Abhängigkeit von verschiedenen Parametern, wie beispielsweise Temperatur und Verschleiß erreicht werden, ohne diese Parameter im übergeordneten Steuergerät auswerten und verarbeiten zu müssen.
  • Die elektrischen Maschinen der parallel geschalteten Generatoreinheiten können generatorisch zur Bereitstellung einer Energieversorgung für das Bordnetz oder motorisch zur Abgabe von Drehmoment betrieben werden. Die erste Generatoreinheit kann die angeforderte elektrische oder mechanische Leistung so auf alle elektrischen Maschinen (d.h. die der ersten und die der wenigstens einen zweiten Generatoreinheit) verteilen, dass eine gleichmäßige Auslastung erreicht wird und eine zu hohe Temperatur einer Generatoreinheit vermieden wird. Ebenso kann die Lebensdauer des gesamten Systems aus Generatoreinheiten erhöht werden, indem alle Generatoreinheiten über die Lebensdauer gleiche Belastungen erhalten.
  • Vorzugsweise erzeugt die erste Generatoreinheit den ersten Ansteuerbefehl und jeden zweiten Ansteuerbefehl so, dass die davon angesteuerten elektrischen Maschinen so betrieben werden, dass der Gesamt-Ansteuerbefehl erfüllt wird.
  • Dadurch kann sichergestellt werden, dass die parallel geschalteten Generatoreinheiten gemeinsam so arbeiten wie eine einzige mit dem Gesamt-Ansteuerbefehl angesteuerte Generatoreinheit.
  • Zweckmäßigerweise weist die Logikeinheit jeder der parallel geschalteten Generatoreinheiten eine Datenschnittstelle zum Anschluss an eine Datenverbindung, insbesondere einen Feldbus, wie z.B. CAN oder LIN, auf. Damit können die Ansteuerbefehle und ggf. Rückmeldungen auf einfache Weise ausgetauscht werden. Beispielsweise sind herkömmliche RSG im Gegensatz zu einfachen Generatoren ("Lichtmaschinen") als aktives Element im Antriebsstrang über CAN-Schnittstellen in die Fahrzeugkommunikation eingebunden. Die Ansteuerung des RSG erfolgt über eine CAN-Schnittstelle durch ein übergeordnetes Steuergerät, welches die Anforderungen aus dem Antriebsstrang an den RSG übergibt. Diese oder eine eigene Datenschnittstelle kann auch für die Kommunikation zwischen erster und zweiter Generatoreinheit genutzt werden.
  • Vorzugsweise ist die Datenverbindung so konfiguriert ist, dass nur die erste Generatoreinheit von einem übergeordneten Steuergerät ansprechbar ist. Dadurch ändert sich für das übergeordnete Steuergerät bei der Ansteuerung und Kommunikation im Vergleich zu einer einzigen Generatoreinheit nichts.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Logikeinheit der ersten Generatoreinheit neben der o.g. Datenschnittstelle eine weitere Datenschnittstelle zum Anschluss an eine Datenverbindung mit der wenigstens einen zweiten Generatoreinheit auf. Beispielsweise kann die Logikeinheit der ersten Generatoreinheit eine höherwertige bzw. aufwändigere bzw. einen größeren Funktionsumfang habende Datenschnittstelle, z.B. CAN, zur Kommunikation mit dem übergeordneten Steuergerät, und eine einfache bzw. einen kleineren Funktionsumfang habende Datenschnittstelle, z.B. LIN, zur Kommunikation mit den untergeordneten Generatoreinheiten bzw. deren Logikeinheiten aufweisen. Dadurch kann bei den untergeordneten Generatoreinheiten beispielsweise die für 48V-Bordnetze geforderte galvanische Entkopplung entfallen, da nur die erste Generatoreinheit mit dem Bus-Netz des Fahrzeugs verbunden ist.
  • Vorteilhafterweise wird eine Rückmeldung von der wenigstens einen zweiten Generatoreinheit an die erste Generatoreinheit übertragen, wobei die erste Generatoreinheit aus einer eigenen Rückmeldung und der Rückmeldung von der wenigstens einen zweiten Generatoreinheit eine Gesamt-Rückmeldung erzeugt und ausgibt. Dies verbessert den Effekt, dass sich für das übergeordnete Steuergerät bei der Ansteuerung und Kommunikation im Vergleich zu einer einzigen Generatoreinheit nichts ändert, weiter. Beispielsweise kann eine Generatoreinheit in Abhängigkeit von verschiedenen Parametern (z.B. aktuelle Temperatur des Inverters) jeweils ein bestimmtes maximales Moment bzw. einen bestimmten maximalen Strom liefern. Jede zweite Generatoreinheit meldet an die erste Generatoreinheit diesen jeweiligen Wert, anhand dessen diese das Gesamtmoment bzw. den Gesamtstrom berechnet und an das Steuergerät zurückmeldet. Diese Ausführungsform ermöglicht auch der ersten Generatoreinheit vorteilhafterweise auf eingetretene Veränderungen zu reagieren. Ändert sich beispielsweise während des Betriebs der Generatoreinheiten deren maximal mögliches Moment bzw. Strom, wird dies an die erste Generatoreinheit zurückgemeldet, die basierend darauf eine neue Lastaufteilung für die Generatoreinheiten ermittelt bzw. bei Erreichen der maximalen Grenze aller Generatoreinheiten an das Steuergerät einen neues Maximalmoment bzw. Maximalstrom meldet. Eine Änderung während des Betriebs kann insbesondere durch den Betrieb, d.h. die Belastung und damit einhergehende Erwärmung, selbst verursacht sein und/oder wenn z.B. eine Generatoreinheit bauraumbedingt an einer heißen Stelle des Motorraums verbaut ist.
  • Um die Reaktionsgeschwindigkeit der Generatoreinheiten aus dem Leerlauf zu erhöhen, kann von der ersten Generatoreinheit stets eine beliebige elektrische Maschine der ersten oder einer zweiten Generatoreinheit in einem aktiven Betrieb (drehmomentgeführt auf 0 Nm, d.h. z.B. mit erregter Läuferwicklung und Verlustkompensation an der Ständerwicklung) gehalten werden. Ein übliches Inbetriebnehmen einer elektrischen Maschine ausgehend von einem Leerlauf verläuft nämlich nicht schlagartig. Insbesondere bei den in Kraftfahrzeugen üblicherweise verwendeten fremderregten elektrischen Maschinen dauert es nach Bestromung des Läufers relativ lange (einige 100 ms), bis das gewünschte Erregerfeld aufgebaut ist. Um die thermische Belastung durch den aktiven Betrieb zu reduzieren, ist ein ständiger Wechsel der aktiven elektrischen Maschine möglich und zweckmäßig. Die Auswahl der jeweils aktiven elektrischen Maschine erfolgt sinnvollerweise durch die erste Generatoreinheit bzw. deren Logikeinheit, da hier die nötigen Informationen bekannt sind.
  • Ein weiterer durch die Master-Slave-Anordnung erzielter Vorteil ist die Möglichkeit zum Abgleich von Sensoren (z.B. Strom, Drehzahl, Drehmoment) der Generatoreinheiten als Diagnosefunktion. Im Verbund kann bspw. eine Generatoreinheit ein motorisches Moment und eine andere ein generatorisches Moment bereitstellen, welche anschließend abgeglichen werden. Für den Triebstrang wirken diese sich nicht aus, da sie sich aufheben.
  • Eine erfindungsgemäße Recheneinheit, z.B. eine Logikeinheit einer Generatoreinheit, oder ein Verbund mehrerer Recheneinheiten ist, insbesondere programmtechnisch, dazu eingerichtet, ein erfindungsgemäßes Verfahren durchzuführen.
  • Auch die Implementierung des Verfahrens in Form eines Computerprogramms ist vorteilhaft, da dies besonders geringe Kosten verursacht, insbesondere wenn ein ausführendes Steuergerät noch für weitere Aufgaben genutzt wird und daher ohnehin vorhanden ist. Geeignete Datenträger zur Bereitstellung des Computerprogramms sind insbesondere magnetische, optische und elektrische Speicher, wie z.B. Festplatten, Flash-Speicher, EEPROMs, DVDs u.a.m. Auch ein Download eines Programms über Computernetze (Internet, Intranet usw.) ist möglich.
  • Die Erfindung entfaltet besondere Vorteile in Energieversorgungs-Bordnetzen von Fahrzeugen (Land, Wasser oder Luft), insbesondere Kraftfahrzeugen. Gerade in modernen Fahrzeugen müssen die eingesetzten Steuergeräte aufgrund der fortschreitenden Computerisierung immer mehr Funktionen ausführen, so dass eine Entlastung von einzelnen Aufgaben besonders vorteilhaft ist.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung.
  • Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt schematisch einen Riementrieb eines Kraftfahrzeugs mit Brennkraftmaschine und riemengetriebenem Startergenerator.
  • 2 zeigt schematisch und schaltplanartig ein Fahrzeugbordnetz mit einem Verbund mehrerer Generatoreinheiten, der von einem übergeordneten Steuergerät angesteuert wird.
  • Ausführungsform(en) der Erfindung
  • In 1 ist ein Riementrieb eines Kraftfahrzeugs schematisch dargestellt und mit 100 bezeichnet.
  • Eine Brennkraftmaschine 110 des Kraftfahrzeugs weist eine Kurbelwelle auf, die drehfest mit einem Kurbelwellen-Antriebsrad 150 verbunden ist. Das Kurbelwellen-Antriebsrad 150 ist beispielsweise als Riemenscheibe ausgebildet.
  • Über einen Riemen 120, beispielsweise über einen Keilrippenriemen, ist die Brennkraftmaschine 110 mit einem riemengetriebenen Startergenerator 130 drehmomentübertragend verbunden. Der Riemen 120 greift insbesondere kraftund/oder formschlüssig in das Kurbelwellen-Antriebsrad 150 und in ein Antriebsrad 131 des Startergenerators 130 ein. Das Antriebsrad 131 ist drehfest mit einem Läufer des Startergenerators 130 verbunden. Die Brennkraftmaschine 110 kann über den Riemen 120 mit weiteren Komponenten 160, wie Ventilatoren oder Kühlmittelpumpen, verbunden sein. Ebenso kann das Kurbelwellen-Antriebsrad 150 der Brennkraftmaschine 110 über den Riemen 120 mit Antriebsrädern von weiteren Startergeneratoren verbunden sein. Derartige Ausführungen finden sich z.B. bei größeren Fahrzeugen wie LKW oder Omnibussen.
  • Ein Motorsteuergerät 115 ist insbesondere zur Steuerung der Brennkraftmaschine 110 eingerichtet, ein Generatorsteuergerät 135 ist insbesondere zur Steuerung des Startergenerators 130 eingerichtet. Die Steuergeräte 115 und 135 stehen insbesondere miteinander über einen Feldbus 170, beispielsweise über einen CAN-Bus, in datenübertragender Verbindung.
  • Da ein Startergenerator sowohl motorisch als auch generatorisch betrieben werden kann, muss der Riemen in der Lage sein, Drehmoment in beide Richtungen zu übertragen. Der Riemen ist daher beispielsweise als ein Keilrippenriemen ausgebildet. Weiterhin ist üblicherweise ein entsprechender Riemenspanner 140 vorgesehen, um den Riemen 120 vorzuspannen. Der Riemenspanner 140 kann beispielsweise als ein Pendelriemenspanner ausgebildet sein.
  • In 2 ist schematisch und schaltplanartig ein Fahrzeugbordnetz 1 mit einem übergeordneten Steuergerät 5 und einem Verbund mehrerer Generatoreinheiten 10, 20 dargestellt. Die dargestellten Generatoreinheiten 10, 20 verfügen jeweils über eine Logikeinheit 11 bzw. 21 und eine davon angesteuerte elektrische Maschine, die über eine durch ein Diodensymbol gekennzeichnete Stromrichterkomponente und eine durch ein Spulensymbol gekennzeichnete Generatorkomponente verfügt. Die Stromrichterkomponente verfügt über ansteuerbare Halbleiterschalter, die von der zugehörigen Logikeinheit mittels Ansteuerbefehlen bzw. Ansteuersignalen EAi (i = 1, ...) angesteuert werden.
  • Das Steuergerät 5 entspricht insbesondere einem Generatorsteuergerät 135 gemäß 1 und ist zur Ansteuerung einer als riemengetriebener Startergenerator (RSG) 10 ausgebildeten ersten Generatoreinheit eingerichtet. Dazu überträgt das Steuergerät 5 einen Gesamt-Ansteuerbefehl GA an den ersten RSG 10. Der Gesamt-Ansteuerbefehl GA kann insbesondere die Anforderung eines abzugebenden Drehmoments, eines abzugebenden Stroms, einer abzugebenden Spannung und/oder einer abzugebenden Leistung (mechanisch oder elektrisch) beinhalten. Der Gesamt-Ansteuerbefehl GA wird von dem Steuergerät 5 basierend auf empfangenen Anforderungen 2, 3, 4 erzeugt, die beispielsweise von einem Fahrerwunsch, einem Batteriesteuergerät usw. stammen können. Die Übertragung des Gesamt-Ansteuerbefehls GA vom Steuergerät 5 an den ersten RSG 10 kann beispielsweise über eine als CAN-Bus ausgebildete Feldbus-Datenverbindung erfolgen.
  • Der erste RSG 10 bzw. dessen Logikeinheit 11 ist dazu eingerichtet, den Gesamt-Ansteuerbefehl GA zu empfangen und daraus einen ersten Ansteuerbefehl EA1 für seine elektrische Maschine und mehrere zweite Ansteuerbefehle EAi (i = 2, ...) für alle weiteren Generatoreinheiten zu erzeugen. Weiterhin werden die zweiten Ansteuerbefehle EAi für die zweiten Generatoreinheiten 20, ... an die zweiten Generatoreinheiten übertragen. Die Übertragung der zweiten Ansteuerbefehle EAi von dem ersten RSG 10 an die zweiten RSG 20 kann über dieselbe oder, wie dargestellt, eine andere Datenverbindung erfolgen, welche beispielsweise als LIN-Bus ausgebildet ist.
  • Von den weiteren Generatoreinheiten ist lediglich eine zweite als RSG ausgebildete Generatoreinheit 20 dargestellt.
  • Zweckmäßigerweise erzeugt der erste RSG 10 den ersten Ansteuerbefehl EA1 und die zweiten Ansteuerbefehle EAi (i = 2, ...) so, dass die davon angesteuerten elektrischen Maschinen so betrieben werden, dass der Gesamt-Ansteuerbefehl GA erfüllt wird.
  • Vorteilhafterweise sind die Logikeinheiten 21 der zweiten RSG 20 dazu eingerichtet, Rückmeldungen RMi an die Logikeinheit 11 der ersten RSG 10 zu übertragen, wobei die Logikeinheit 11 der ersten RSG 10 wiederum dazu eingerichtet ist, aus den empfangenen Rückmeldungen RMi (i = 2, ...) und einer eigenen Rückmeldung RM1 eine Gesamtrückmeldung GRM zu erzeugen und an das Steuergerät 5 zu übertragen. Beispielsweise meldet jeder zweite RSG 20 an den ersten RSG 10 Informationen betreffend ein momentan maximal bereitstellbares Drehmoment, einen momentan maximal bereitstellbaren Strom, eine momentan maximal bereitstellbare Spannung und/oder eine momentan maximal bereitstellbare Leistung (elektrisch und/oder mechanisch). Anhand dieser empfangenen Informationen kann der erste RSG 10 zum einen die Gesamtrückmeldung GRM erzeugen und zum Anderen den Betrieb der elektrischen Maschinen an eine veränderte Situation anpassen und entsprechende veränderte erste und zweite Ansteuerbefehle EAi erzeugen. Insbesondere kann dadurch die Lastaufteilung für die Generatoreinheiten verändert werden, um veränderten Gegebenheiten Rechnung zu tragen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006001984 A1 [0003]
    • DE 102005012273 A1 [0004]
    • DE 102006001983 A1 [0005]
    • EP 1511151 B1 [0005]
    • US 2004/163858 A1 [0005]

Claims (14)

  1. Verfahren zum Betrieb parallel geschalteter Generatoreinheiten (10, 20), die jeweils eine Logikeinheit (11, 21) und eine elektrische Maschine aufweisen, wobei die Logikeinheit (11, 21) dazu eingerichtet, die elektrische Maschine nach Maßgabe eines Ansteuerbefehls (EA1, EAi) anzusteuern, wobei eine erste Generatoreinheit (10) der parallel geschalteten Generatoreinheiten (10, 20) einen Gesamt-Ansteuerbefehl (GA) empfängt und aus dem Gesamt-Ansteuerbefehl (GA) einen ersten Ansteuerbefehl (EA1) für ihre elektrische Maschine und je einen zweiten Ansteuerbefehl (EAi) für wenigsten eine zweite Generatoreinheit (20) der parallel geschalteten Generatoreinheiten (10, 20) erzeugt, wobei die erste Generatoreinheit (10) nach Maßgabe des ersten Ansteuerbefehls (EA1) ihre elektrische Maschine ansteuert und den jeweiligen zweiten Ansteuerbefehl (EAi) an die jeweilige wenigstens eine zweite Generatoreinheit (20) überträgt, wobei die die jeweilige wenigstens eine zweite Generatoreinheit (20) nach Maßgabe des jeweiligen zweiten Ansteuerbefehls (EAi) ihre elektrische Maschine ansteuert.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die erste Generatoreinheit (10) den ersten Ansteuerbefehl (EA1) und jeden zweiten Ansteuerbefehl (EAi) so erzeugt, dass die davon angesteuerten elektrischen Maschinen so betrieben werden, dass der Gesamt-Ansteuerbefehl (GA) erfüllt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Logikeinheit (11, 21) jeder der parallel geschalteten Generatoreinheiten (10, 20) eine Datenschnittstelle zum Anschluss an eine Datenverbindung aufweist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die Datenverbindung als Feldbus ausgebildet ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Datenverbindung so konfiguriert ist, dass nur die erste Generatoreinheit (10) von einem übergeordneten Steuergerät (5) ansprechbar ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 3, 4 oder 5, wobei die Logikeinheit (11) der ersten Generatoreinheit (10) eine weitere Datenschnittstelle zum Anschluss an eine Datenverbindung mit der wenigstens einen zweiten Generatoreinheit (20) aufweist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die Datenschnittstelle höherwertiger als die weitere Datenschnittstelle ist.
  8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei eine Rückmeldung (RMi) von der wenigstens einen zweiten Generatoreinheit (20) an die erste Generatoreinheit (10) übertragen wird, wobei die erste Generatoreinheit (10) aus einer eigenen Rückmeldung (RM1) und der Rückmeldung (RMi) von der wenigstens einen zweiten Generatoreinheit (20) eine Gesamt-Rückmeldung (GRM) erzeugt und ausgibt.
  9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die elektrische Maschine jeder der parallel geschalteten Generatoreinheiten (10, 20) einen Läufer und einen Ständer aufweist, wobei die Läufer drehmomentübertragend mit einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine (110) verbunden sind.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Läufer mittels eines Riementriebs (150, 120, 131) drehmomentübertragend mit der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine (110) verbunden sind.
  11. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die elektrischen Maschinen der parallel geschalteten Generatoreinheiten (10, 20) generatorisch oder motorisch betrieben werden.
  12. Recheneinheit oder Recheneinheitsverbund (11, 21), die bzw. der dazu eingerichtet ist, ein Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche durchzuführen.
  13. Computerprogramm, das eine Recheneinheit dazu veranlasst, ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11 durchzuführen, wenn es auf der Recheneinheit ausgeführt wird.
  14. Maschinenlesbares Speichermedium mit einem darauf gespeicherten Computerprogramm nach Anspruch 13.
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