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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kältegerät, insbesondere ein Haushaltskältegerät wie einen Kühlschrank, einen Gefrierschrank oder eine Kühl-Gefrier-Kombination, und zwar speziell die Anbringung eines Verflüssigers an einem Gehäuse des Kältegeräts.
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Die meisten Haushaltskältegeräte haben ein wärmeisolierendes Gehäuse, in dem eine oder mehrere Lagerkammern gebildet sind, und einen Verflüssiger zum Abgeben von aus diesen Lagerkammern abgeführter Abwärme, der als Platte geformt und unter Ausbildung eines Zwischenraums an der Rückwand des Gehäuses montiert ist.
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Um den Verflüssiger am Gehäuse des Kältegeräts zu verankern, werden gegenwärtig meist Blechwinkel verwendet, die einem am Verflüssiger befestigt sind. Wenn der Verflüssiger z.B. ein an sich bekannter Drahtrohrverflüssiger ist, ist jeweils ein Schenkel dieser Blechwinkel um ein Kältemittelrohr des Verflüssigers herumgeformt, und der andere Schenkel ist mit Langlöchern versehen und wird mit in die Langlöcher eingreifenden Verbindungselementen, üblicherweise Blindnieten oder Schrauben, an den Seitenwänden des Gehäuses fixiert. Da die Blechwinkel aus Stahlblech gefertigt sind, bieten sie eine hochfeste Anbindungsmöglichkeit. Die Langlöcher werden für den Toleranzausgleich benötigt, da die Fertigung des Verflüssigers sehr toleranzbehaftet ist. Gewöhnlich befinden sich an jeder Seite des plattenförmigen Verdampfers ein oder zwei Blechwinkel.
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Um die Montage des Verdampfers zu vereinfachen, ist es bekannt, am Gehäuse des Kältegeräts zwei nach oben offene Haken zu bilden, in die ein unterer Rand des Verflüssigers einführbar ist und an denen der Verflüssiger sicher abgestützt ist, während seine Blechwinkel an den Seitenwänden des Gehäuses befestigt werden.
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Aus
DE 10 2010 031 300 A1 ist ein Kältegerät bekannt, bei dem eine gehäusefeste Klemmaufnahme den unteren Rand des Verflüssigers abstützt. Die Klemmaufnahme umfasst diverse Punkte, die mit verschiedenen Seiten des plattenförmigen Verflüssigers in Kontakt kommen können, wie etwa ein Widerlager, das an der dem Gehäuse zugewandten Seite des Verflüssigers angreift, sowie einen Anschlag, der der vom Gehäuse abgewandten Seite des Verflüssigers gegenüberliegt. Der Abstand zwischen Anschlag und Widerlager in Dickenrichtung des Verflüssigers ist jedoch größer als die Dicke des Verflüssigers (genauer gesagt als der Durchmesser eines zwischen Anschlag und Widerlager eingeführten Kältemittelrohrs des Verflüssigers) selbst, so dass der Verflüssiger an der Klemmauflage nur in vertikaler Richtung klemmend fixiert ist, in Tiefenrichtung des Gehäuses hingegen spielhaltig ist.
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Wenn ein solcher herkömmlicher, über Blechwinkel und Langlöcher fixierter Verflüssiger starken Kräften ausgesetzt ist, zum Beispiel bei einem Fallversuch, durch Stöße beim Transport oder wenn, insbesondere bei Aufstellung durch den eventuell nicht sachkundigen Benutzer, das Kältegerät am Verflüssiger angehoben wird, dann kann die Langlochverbindung sich lockern, so dass ein Langloch und das sich durch das Langloch erstreckende Verbindungselement gegeneinander in Richtung des Langlochs beweglich werden. Schwingungen, zu denen der Verflüssiger durch periodische Kältemittelzufuhr vom Verdichter angeregt werden kann, können dann zu verstärkter Geräuschabstrahlung führen.
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Aufgabe der Erfindung ist, ein Kältegerät zu schaffen, bei dem der Verflüssiger dauerhaft und sicher, ohne großen Montageaufwand und dennoch im Wesentlichen vibrationsfrei am Gehäuse eines Kältegeräts fixiert werden kann, um so die Geräuschemission durch den Verflüssiger oder durch von dessen Schwingungen zu Geräuschemission angeregte Komponenten des Gehäuses zu minimieren.
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Die Aufgabe wird gelöst, indem bei einem Kältegerät mit einem wenigstens eine Lagerkammer umgebenden wärmeisolierenden Gehäuse und einem unter Ausbildung eines Zwischenraums an einer Wand des Gehäuses montierten, als Platte geformten Verflüssiger der Verflüssiger zwischen wenigstens drei an verschiedenen Seiten der Platte angreifenden Kontaktpunkten elastisch gespannt ist. So ist trotz eventueller Fertigungstoleranzen eine spielfreie Fixierung des Verflüssigers gewährleistet, die ein Anschwingen des Verflüssigers unterdrückt.
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Wenn die Kontaktpunkte am Verflüssiger entlang einer Unterkante desselben angreifen, können sie diesen auch in einem noch nicht vollständig montierten Zustand abstützen, was den Zusammenbau des Kältegeräts erleichtert.
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Die meisten Haushaltskältegeräte haben einen Verflüssiger in Drahtrohrbauweise, mit einem in Mäandern, mit geradlinigen, horizontal verlaufenden Abschnitten und diese verbindenden Bögen, geführten Kältemittelrohr und mit quer zu den geradlinigen Abschnitten verlaufenden, an diesen befestigten Drähten. Wenn der Verflüssiger ein solcher Drahtrohrverflüssiger ist, können die Kontaktpunkte in einer Linie, an einem gleichen geradlinigen Rohrabschnitt des Drahtrohrverflüssigers, angreifen.
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Um den Verflüssiger gegen ein Verkippen um eine zu dem Rohrabschnitt senkrechte Achse unempfindlich zu machen, sollte der Abstand zwischen den zwei äußeren dieser Kontaktpunkte möglichst groß sein und wenigstens der halben Länge des Rohrabschnitts entsprechen.
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Wenigstens einer der Kontaktpunkte kann durch einen Haken gebildet sein, der eine Aufnahmenut aufweist, in die der Verflüssiger in einer zur Wand parallelen Richtung einführbar ist. Um den Verflüssiger bereits während seiner Montage am Gehäuse des Kältegeräts sicher stützen zu können, sollten vorzugsweise wenigstens zwei solche Haken vorhanden sein.
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Wenigstens ein weiterer Kontaktpunkt kann angeordnet sein, um den Verflüssiger erst zu berühren, wenn dieser einen äußeren Bereich der Aufnahmenut durchlaufen hat. So kann der Verflüssiger in diesen äußeren Bereich zunächst noch eingeführt werden, ohne gleichzeitig verspannt zu werden, und die Verspannung kommt erst beim Einrücken in einen inneren Bereich der Aufnahmenut durch das Zusammenwirken der wenigstens drei Kontaktpunkte zustande.
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Des weiteren kann wenigstens einer der Kontaktpunkte durch eine von der Wand des Gehäuses abstehende, typischerweise mit der Wand fest verbundene oder einteilige Rippe gebildet sein.
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Alternativ kommt als wenigstens einer der Kontaktpunkte ein zwischen der Wand und dem Verflüssiger geklemmter Körper in Betracht.
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Der Körper kann aus einem in Kontakt mit dem Verflüssiger verformbaren Material bestehen, damit er sich in eingeklemmtem Zustand der Oberflächenkontur des Verflüssigers anpassen kann und durch daraus resultierenden Formschluss fest verankert ist.
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Dieses Material kann insbesondere ein Schaumstoff, z.B. expandiertes Polypropylen, sein.
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Um das Einfügen des Körpers zwischen die Wand und den Verflüssiger zu erleichtern, kann der Körper keilförmig ausgebildet sein. Eine Rinne am breiten Ende des Keils kann zur Verrastung an einem Kältemittelrohr des Verflüssigers vorgesehen sein.
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Wenn das Gehäuse eine Maschinenraumauskleidung aus Kunststoff umfasst, kann wenigstens einer der Kontaktpunkte ein einteiliger Bestandteil dieser Maschinenraumauskleidung sein.
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In ihrem oberen Bereich kann die Maschinenraumauskleidung eine Aufnahmenut für eine Rückwandpappe aufweisen, die einen großen Teil der Außenfläche der dem Verflüssiger gegenüber liegenden Wand bildet. Die Kontaktpunkte können dann zweckmäßigerweise entlang der Aufnahmenut verteilt sein.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren.
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Es zeigen:
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1 eine schematische Seitenansicht eines Kältegeräts mit einem eine Rückwand eines Gehäuses des Kältegeräts montierten Verflüssiger;
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2 einen Ausschnitt aus der Rückwand des Kältegeräts in perspektivischer Ansicht;
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3 einen Schnitt entlang der Ebene III-III der 2 gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfindung;
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4 einen keilförmigen Körper zur Verwendung in einem Kältegerät gemäß einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung; und
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5 einen zu 3 analogen Schnitt gemäß einer dritten Ausgestaltung der Erfindung.
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Das in 1 dargestellte Kältegerät ist ein Haushaltskältegerät und kann ein reines Kühl- oder ein reines Gefriergerät oder eine Kombination von beiden sein. Es hat ein Gehäuse 1, in dem exemplarisch die Umrisse von zwei durch Türen 2, 3 verschließbaren Lagerkammern 4, 5 und eines zur Rückseite des Gehäuses 1 hin offenen Maschinenraums 6 angedeutet sind. An einer Rückwand 7 des Gehäuses 1, oberhalb des Maschinenraums 6, ist ein Verflüssiger 8 durch einen Zwischenraum 9 beabstandet, mithilfe von Blechwinkeln 10 und an einem unteren Rand des Verflüssigers 8 angreifenden Haken 11 gehalten.
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2 zeigt einen Ausschnitt aus dem unteren Teil der Rückwand 7. Eine aus Kunststoff spritzgeformte Maschinenraumauskleidung 12, die als Ganzes einteilig spritzgeformt oder aus mehreren spritzgeformten Teilen, insbesondere Wandplatten, zusammengefügt sein kann, umfasst eine den Maschinenraum 8 nach oben abschließende Deckenplatte 13 und einen am dem Betrachter zugewandten hinteren Rand der Deckenplatte 13 nach oben auf die Rückwand 7 ausgreifenden Flansch 14. An dem Flansch 14 ist eine nach oben offene Nut 15 geformt, in die eine Rückwandpappe 16 eingesteckt ist. Eine isolierende Schaumstoffschicht 17 ist zwischen einerseits der Maschinenraumauskleidung 12 und der Rückwandpappe 16 und andererseits einem die Lagerkammern 4, 5 begrenzenden Innenbehälter 18 eingeschlossen.
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Zwei Haken 19 mit jeweils einer nach oben offenen Aufnahmenut 20 sind an dem Flansch 14 jeweils unweit von Seitenwänden des Gehäuses 1 angeformt. Der Abstand zwischen den Haken 19 entspricht wenigstens der Hälfte der Breite des Gehäuses 1. Mittig zwischen den beiden Haken 19 ist gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfindung ein Vorsprung, hier in Form von zwei sich vertikal erstreckenden Rippen 21, geformt. Haken 19 und Rippen 21 sind mit dem Flansch 14 einteilig ausgebildet.
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3 zeigt einen Schnitt durch den Flansch 14 und dessen Umgebung sowie durch einen unteren Randbereich des daran befestigten Verflüssigers 8 in einem Schnitt entlang der Ebene III-III aus 2.
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Der Verflüssiger 8 ist ein Drahtrohrverflüssiger von an sich bekannter Bauart, mit einer Mehrzahl von geradlinigen, im montierten Zustand im Wesentlichen horizontal verlaufenden Rohrabschnitten 22, 23, die durch in 3 nicht sichtbare Rohrbögen in Reihe verbunden sind und in denen Kältemittel zirkuliert, sowie eine Vielzahl von Drähten 24, die an den Rohrabschnitten 22, 23 durch Lötung, Punktschweißung oder dergleichen befestigt sind und sich von einem Rohrabschnitt 22 zum anderen 23 rechtwinklig zu diesen erstrecken.
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Der Haken 19 ist in der Darstellung der 3 zum Teil durch die Rippe 21 verdeckt; die Kontur der verdeckten Teile des Hakens ist durch eine punktierte Linie angedeutet. Die Breite der Aufnahmenut 20 ist größer als der Durchmesser des darin aufgenommenen Rohrabschnitts 22, so dass, wenn der Verflüssiger 8 von oben in die Aufnahmenut 20 eingeführt wird, der Rohrabschnitt 22 in einem äußeren Bereich 25 der Aufnahmenut 20 eingreift, ohne geklemmt zu werden.
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Erst wenn der Verflüssiger 8 weiter nach unten vorrückt, stößt der Rohrabschnitt 22 gegen eine Schräge 26 der Rippe 21 und wird von dieser gegen einen äußeren Schenkel 27 der beiden Haken 19 gedrückt. Einen inneren Bereich 28 der Aufnahmenut 20, in Höhe einer vertikalen Kante 29 der Rippe 21, kann der Rohrabschnitt 22 nur erreichen, wenn er zwischen der Rippe 21 einerseits und den entlang des Rohrabschnitts 22 gegen die Rippe 21 zu den Seitenwänden des Gehäuses 1 hin versetzten äußeren Schenkeln 27 der beiden Haken 19 andererseits elastisch gebogen wird. Die Kante 29 und die Schenkel 27 bilden somit an verschiedenen Seiten des Verdampfers 8 angreifende Kontaktpunkte 30, 31, zwischen denen ein spielfreier Klemmsitz des Verflüssigers 8 entlang seines unteren Randes gewährleistet ist. Dadurch ist der Verflüssiger 8 zumindest in seinem unteren Bereich daran gehindert, zu schwingen und diese Schwingungen auf eventuell schwingfähige Teile des Gehäuses 1 zu übertragen.
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Einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung zu Folge fehlen die Rippen 21 an der Maschinenraumauskleidung 12, aber die Haken 19 haben dieselbe Gestalt wie in 2 und 3 gezeigt. Bei dieser Ausgestaltung kann daher der Verflüssiger 8 zunächst bis ans untere Ende der Aufnahmenut 20 eingeführt werden, ohne dabei geklemmt zu werden. Um dennoch eine elastische Verbiegung des Verflüssigers 8 an seinem unteren Rand zu erzielen, wird nach der Montage des Verflüssigers 8 am Gehäuse 1 ein keilförmiger Körper 32, wie in 4 gezeigt, mittig zwischen den Haken 19 von unten her in den Zwischenraum 9 eingeführt.
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Am breiten Ende des Keils ist in einer der beiden Hauptoberflächen 33, 34 des Körpers 32 eine Rinne 35 ausgespart. Der Querschnitt der Rinne 35 ist in etwa komplementär zu dem des Rohrabschnitts 22, so dass, wenn der Körper mit dem Flansch 14 zugewandter Hauptoberfläche 33 und dem Verflüssiger 8 zugewandter Hauptoberfläche 33 in den Zwischenraum 9 eingeschoben wird, der Rohrabschnitt 22 in die Rinne 35 einrasten und so den Körper 32 im Zwischenraum 9 fixieren kann. Die Dicke des keilförmigen Körpers 32 ist so bemessen, dass zwischen ihm und den äußeren Schenkeln 27 der Haken 19, genauso wie zwischen den Rippen 21 und den äußeren Schenkeln 27, eine elastische Durchbiegung des Rohrabschnitts 22 gewährleistet ist.
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Der Körper 30 kann aus einem mäßig elastisch nachgiebigen Material wie etwa EPP (Polypropylen-Schaumstoff) geformt ein, so dass sich auch die Drähte 24 in den Körper 30 ein Stück weit eindrücken, so dass nicht nur die Rinne 35, sondern auch von den Drähten 24 in die Hauptoberfläche 33 eingedrückte Konturen als Kontaktpunkt 31 fungieren und den formschlüssigen Sitz des Körpers 32 verstärken können. Die Nachgiebigkeit des Körpers 32 unterstützt auch die Dämpfung von eventuellen Schwingungen des Verflüssigers 8 entlang seines unteren Randes.
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5 zeigt eine dritte Ausgestaltung der Erfindung, bei der der untere Rand des Verflüssigers 8 in unmittelbarem Kontakt mit dem Flansch 14, ohne dazwischenliegende Rippe 21 oder einzuführenden Körper 32, unter Biegespannung gehalten ist. Zu diesem Zweck sind in der Mitte des Verflüssigers 8 die Drähte 24 zwischen dem untersten Rohrabschnitt 22 und dem zweituntersten Rohrabschnitt 23 mit einem zur Rückwand 7 gerichteten Vorsprung 36 geformt, dessen Ausdehnung h in Tiefenrichtung des Gehäuses ausreicht, um, wenn beim Einschieben des Verflüssigers 8 von oben in die Aufnahmenuten 20 der Haken 19 der Vorsprung 36 auf den Flansch 14 aufgleitet, den Rohrabschnitt 22 zu verbiegen und ihn im montierten Zustand unter Biegespannung gegen die äußeren Schenkel 27 der Haken 19 angepresst zu halten.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Gehäuse
- 2
- Tür
- 3
- Tür
- 4
- Lagerkammer
- 5
- Lagerkammer
- 6
- Maschinenraum
- 7
- Rückwand
- 8
- Verflüssige
- 9
- Zwischenraum
- 10
- Blechwinkel
- 11
- Haken
- 12
- Maschinenraumauskleidung
- 13
- Deckenplatte
- 14
- Flansch
- 15
- Nut
- 16
- Rückwandpappe
- 17
- Schaumstoffschicht
- 18
- Innenbehälter
- 19
- Haken
- 20
- Aufnahmenut
- 21
- Rippe
- 22
- Rohrabschnitt
- 23
- Rohrabschnitt
- 24
- Draht
- 25
- äußerer Bereich
- 26
- Schräge
- 27
- äußerer Schenkel
- 28
- innerer Bereich
- 29
- vertikale Kante
- 30
- Kontaktpunkt
- 31
- Kontaktpunkt
- 32
- Körper
- 33
- Hauptoberfläche
- 34
- Hauptoberfläche
- 35
- Rinne
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102010031300 A1 [0005]