DE102015209339B3 - Tretlagerhohlwelle, eine damit gebildete Tretlageranordnung und deren Verwendung - Google Patents

Tretlagerhohlwelle, eine damit gebildete Tretlageranordnung und deren Verwendung Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Tretlagerhohlwelle (1, 1'), insbesondere für Fahrräder, mit einer Wellenlängsachse (1c, 1c') und zwei Wellenenden (1a, 1b; 1a', 1b') zur Aufnahme von Tretkurbeln, wobei die Tretlagerhohlwelle (1, 1') aus mindestens zwei Einzelteilen gebildet ist, wobei die Tretlagerhohlwelle (1, 1') längs in zwei Halbschalen (11a, 11b; 11a', 11b') geteilt ist, und wobei die zwei Halbschalen (11a, 11b; 11a', 11b') identisch ausgebildet sind. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Tretlageranordnung (10, 10') mit einer derartigen Tretlagerhohlwelle (1, 1') und deren Verwendung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tretlagerhohlwelle, insbesondere für Fahrräder, mit einer Wellenlängsachse und zwei Wellenenden zur Aufnahme von Tretkurbeln, wobei die Tretlagerhohlwelle aus mindestens zwei Einzelteilen gebildet ist. Die Erfindung betrifft weiterhin eine, mit einer derartigen Tretlagerhohlwelle gebildete Tretlageranordnung sowie deren Verwendung.
  • Tretlagerhohlwellen der eingangs genannten Art für Fahrräder sind aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 93 15 940 U1 bekannt. Die Tretlagerhohlwelle weist dabei an ihren beiden Wellenenden jeweils einen Vierkantstumpf zur Aufnahme von Tretkurbeln auf und ist mindestens einmal geteilt. Dabei sind die beiden Wellenteile durch Schweißen, Zusammenpressen, Löten oder Kleben miteinander verbunden. Die Tretlagerwelle ist aus mehreren rotationssymmetrischen Einzelteilen aufgebaut, wobei eine einzige mittige Teilung der Tretlagerhohlwelle senkrecht zur Längsachse der Tretlagerhohlwelle in zwei Wellenteile oder eine zweifache Teilung der Tretlagerhohlwelle senkrecht zur Längsachse der Tretlagerhohlwelle in drei Wellenteile beschrieben ist. Die dreiteilige Ausführung der Tretlagerhohlwelle weist dabei als Einzelteile zwei Wellenstummel mit dem Vierkantstumpf und ein Verbindungsrohr auf, wobei die Verbindungsstelle zwischen einem Vierkantstumpf und dem Verbindungsrohr jeweils im Bereich des Wellenendes nahe der Tretkurbellager angeordnet ist
  • Das deutsche Gebrauchsmuster DE 93 15 940 U1 betrifft eine Tretlagerwelle der eingangs genannten Art, bei der der Durchmesser der Wellenbohrung mittig am größten ist.
  • Der Markt für Fahrradteile, wie für Tretlagerwellen, unterliegt einem stetig wachsenden Preisdruck. Weiterhin ist ein ständiges Bestreben vorhanden, das Gewicht von Fahrrädern zu reduzieren. So werden für Tretlagerwellen anstelle von Vollwellen inzwischen bevorzugt Hohlwellen eingesetzt. Allerdings bringt das Anbringen von Bohrungen und/oder Gewinden an den Tretlagerhohlwellen einen zeitlichen und apparativen Aufwand mit sich, der die Kosten für das Bauteil signifikant erhöht.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine besonders leichte und dabei kostengünstig herzustellende Tretlagerhohlwelle bereitzustellen. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, eine Tretlageranordnung mit einer derartigen Tretlagerhohlwelle bereitzustellen und deren Verwendung anzugeben.
  • Die Aufgabe wird für eine Tretlagerhohlwelle, insbesondere für Fahrräder, mit einer Wellenlängsachse und zwei Wellenenden zur Aufnahme von Tretkurbeln, wobei die Tretlagerhohlwelle aus mindestens zwei Einzelteilen gebildet ist, dadurch gelöst, dass die Tretlagerhohlwelle längs in zwei Halbschalen geteilt ist, wobei die zwei Halbschalen identisch ausgebildet sind.
  • Dies ermöglicht eine besonders kostengünstige Fertigung einer Tretlagerhohlwelle, da lediglich ein Einzelteil hergestellt werden muss, wobei aus zweien dieser Einzelteile die Tretlagerhohlwelle gebildet wird. Die Lagerhaltung für die Einzelteile der Tretlagerhohlwelle ist aufgrund des Tatsache, dass nur ein einziges Teil vorgehalten werden muss, besonders vereinfacht. Aufgrund des Einsatzes von Halbschalen wird in der Tretlagerhohlwelle ein maximierter Hohlraum ausgebildet, so dass ein besonders geringes Gewicht erzielt wird.
  • Mit verstellbaren Werkzeugen können unterschiedlich lange Halbschalen erzeugt werden, die zu unterschiedliche langen Tretlagerhohlwellen zusammengefügt werden können. Dabei hat es sich bewährt, wenn Tretlagerhohlwellen mit einer Wellenlänge im Bereich von 110 bis 135 mm gebildet werden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßem Tretlagerhohlwelle ist jede Halbschale aus einem spanlos umgeformtem Blechstreifen, insbesondere aus einem tiefgezogenen Blechstreifen, gebildet. Die Herstellungskosten für eine Halbschale können aufgrund der nun möglichen Verwendung von Blechbändern und des Einsatzes eines massenfertigungsfähigen Tiefziehprozesses besonders niedrig gehalten werden. Der Zeitbedarf zur Herstellung einer Halbschale ist dabei äußerst gering.
  • Eine Halbschale ist bevorzugt aus Stahl, insbesondere aus einem nichtrostenden Stahl, oder aus Aluminium gebildet. Die Halbschale kann weiterhin gehärtet oder beschichtet ausgebildet sein, wobei sich hinsichtlich einer Beschichtung eine galvanische Beschichtung bewährt hat. Die Beschichtung ist insbesondere eine Korrosionsschutzschicht, bevorzugt eine auf Zink basierende Korrosionsschutzschicht.
  • Alternativ können die Halbschalen aus Kompositmaterial ausgebildet sein, die mehrlagig aus unterschiedlichen Materialien aufgebaut sind. Dabei können die Halbschalen faserverstärkte Bänder oder Matten, insbesondere kohlenstofffaserverstärkte Kunststoffbänder oder -matten, umfassen oder auch vollständig aus solchen gebildet sein.
  • Bevorzugt sind die beiden Halbschalen ineinander einrastend ausgebildet, wobei eine form- und/oder kraftschlüssige Verbindung der Halbschalen gebildet ist. Dies ermöglicht ein rein mechanisches Zusammenstecken der Halbschalen zu der Tretlagerhohlwelle, ohne dass weitere Verbindungstechniken eingesetzt werden müssen. Dies führt zu einer weiteren Kostenreduktion für die Tretlagerhohlwelle.
  • Insbesondere ist jede Halbschale in einem, dem jeweiligen Wellenende zugeordneten Bereich derart geformt, dass in einem, sich entlang der Wellenlängsachse erstreckenden Hohlraum der Tretlagerhohlwelle in jedem Bereich jeweils eine Verdrehsicherung für eine in den Hohlraum einzusetzende Mutter ausgebildet ist. Dies ermöglicht den Einsatz von preisgünstigen Standardbauteilen, welche Muttern in der Regel sind, und erspart das Anbringen eines Gewindes an jedem Wellenende, durch das die Tretkurbeln üblicherweise an der Tretlagerwelle befestigt werden. Die Muttern sind einfach und schnell in den Hohlraum zwischen den beiden Halbschalen einlegbar. Insbesondere werden hier korrosionsgeschützte Muttern eingesetzt.
  • Dabei kann weiterhin pro Mutter mindestens ein Mutternanschlag an einer Halbschale vorgesehen sein, der eine Position der jeweiligen Mutter in axialer Richtung der Tretlagerhohlwelle festlegt. Ein solcher Mutternanschlag ist dabei an einer dem Hohlraum zugewandten Seite der jeweiligen Halbschale angeordnet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist jede Halbschale mindestens zwei Lageranschläge auf, um eine Position jeweils eines, über das jeweilige Wellenende auf die Tretlagerhohlwelle aufzuschiebendes Wälzlager festzulegen. Der Lageranschlag begrenzt dabei die Position des Wälzlagers in axialer Richtung der Tretlagerhohlwelle.
  • Sowohl die Mutternanschläge wie auch die Lageranschläge ermöglichen einen Verzicht auf separate Nuten und Sicherungsringe zur Positionierung der Muttern und Wälzlager an der Tretlagerhohlwelle.
  • Vorzugsweise weist jede Halbschale im Bereich der beiden Wellenenden jeweils einen Schlitz auf, der parallel zur Wellenlängsachse verlaufend ausgebildet ist. Dadurch wird das jeweilige Wellenende in Form von mindestens vier federnden Laschen ausgebildet, so dass nicht auf ein bestimmtes Maß des Wellenendes geachtet werden muss. Die eigenen Toleranzen des Wellenendes wie auch die Toleranzen einer Tretkurbel können durch die federnden Laschen ohne weiteres ausgeglichen werden. Dabei sind pro Halbschale mindestens zwei Laschen gebildet. Das Vorsehen der federnden Laschen führt zu einer weiteren Verbilligung des Herstellungsverfahren für die Tretlagerhohlwelle, da größere Toleranzbereiche für die Abmaße der Wellenenden und der Tretkurbeln akzeptabel sind.
  • Der Schlitz kann dabei durchgehend vom jeweiligen Wellenende bis zum Bereich der benachbarten Verdrehsicherung geführt sein. Eine in die Tretlagerhohlwelle im Bereich der Verdrehsicherung integrierte, axial frei bewegliche Mutter, insbesondere Vierkantmutter, drückt die Laschen nach außen, wenn Tretkurbeln mittels Schrauben mit dieser verbunden werden.
  • An der seitlichen Kante der jeweiligen Halbschale, das heißt im Bereich des Wellenendes, sind die Laschen bevorzugt mit einer Fügeschräge versehen, um die Montage von Tretkurbeln zu erleichtern.
  • Die Wellenenden sind bevorzugt in Form eines Vierkantstumpfs ausgebildet. Dies ist die bevorzugte Ausgestaltung für die Wellenenden von Tretlagerwellen, welche über die beiden Halbschalen in einfacher Weise realisiert werden kann. Eine vorzugsweise leicht konische Innenkontur der Halbschale im Bereich des Vierkantstumpfes ermöglicht dabei eine Selbstzentrierung der Mutter bei der Montage der Tretkurbel. Das Vorsehen der federnden Laschen im Bereich des Vierkantstumpfes führt zu einer weiteren Verbilligung des Herstellungsverfahren für die Tretlagerhohlwelle, da größere Toleranzbereiche für die Abmaße des Vierkantstumpfes und der Tretkurbeln akzeptabel sind.
  • Die Aufgabe wird für die Tretlageranordnung gelöst, indem diese eine erfindungsgemäße Tretlagerhohlwelle umfasst, weiterhin mindestens zwei, im Hohlraum der Tretlagerhohlwelle angeordnete Muttern umfasst, wobei jeweils eine Mutter einer Verdrehsicherung zugeordnet ist, weiterhin mindestens zwei Wälzlager umfasst, wobei ein erstes Wälzlager über ein erstes Wellenende der beiden Wellenenden auf die Tretlagerhohlwelle bis zu einem ersten Lageranschlag der beiden Lageranschläge aufgeschoben angeordnet ist, wobei ein zweites Wälzlager über ein zweites Wellenende der beiden Wellenenden auf die Tretlagerhohlwelle bis zu einem zweiten Lageranschlag der beiden Lageranschläge aufgeschoben angeordnet ist, und weiterhin eine Hülse umfasst, welche die mindestens zwei Wälzlager und einen zwischen den Wälzlagern angeordneten Mittenbereich der Tretlagerhohlwelle umschließt. Eine derartige Tretlageranordnung weist ein geringes Gesamtgewicht auf und ist besonders schnell und einfach auszubilden. Die Kosten für eine derartige Tretlageranordnung sind demnach besonders gering.
  • Die Hülse ist dabei insbesondere aus Kunststoff gebildet. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Hülse umfasst diese zwei Kunststoffhälften, die im Bereich der Tretlagerhohlwelle zusammengeführt und miteinander verbunden werden, insbesondere durch eine Steck- oder Rastverbindung der Kunststoffhälften.
  • Dabei ist insbesondere zwischen der Tretlagerhohlwelle und der Hülse an einem, dem ersten Wellenende zugewandten ersten Hülsenende und weiterhin an einem, dem zweiten Wellenende zugewandten zweiten Hülsenende eine Spaltdichtung ausgebildet, indem ein Innendurchmesser d der Hülse um 0,1 bis 0,5 mm größer ausgebildet ist als ein Außendurchmesser D der Tretlagerhohlwelle. Dadurch sind die Wälzlager ohne weitere Abdichtungsmaßnahmen vor Staub, Schmutz und Wasser hinreichend geschützt angeordnet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Tretlageranordnung sind die Muttern durch Sechskantmuttern gebildet, wobei die Verdrehsicherungen einer Geometrie der Sechskantmuttern folgend ausgebildet sind, und wobei die Sechskantmuttern und die Verdrehsicherungen in dem zwischen den Wälzlagern angeordneten Mittenbereich der Tretlagerhohlwelle angeordnet sind. Beim Einformen der Verdrehsicherung an der jeweiligen Halbschale kann gleichzeitig ein Mutternanschlag und/oder ein Lageranschlag ausgebildet werden. Dies ermöglicht eine besonders günstige Ausgestaltung der Halbschalen.
  • In einer ebenfalls bevorzugten alternativen Ausführungsform der Tretlageranordnung sind die Muttern durch Vierkantmuttern gebildet, wobei die Verdrehsicherungen einer Geometrie der Vierkantmuttern folgend ausgebildet sind, und wobei eine erste Vierkantmutter der beiden Vierkantmuttern und die zugehörige Verdrehsicherung zwischen dem ersten Wälzlager und dem ersten Wellenende angeordnet sind und wobei eine zweite Vierkantmutter der beiden Vierkantmuttern und die zugehörige Verdrehsicherung zwischen dem zweiten Wälzlager und dem zweiten Wellenende angeordnet sind. Beim Einformen der Verdrehsicherung an der jeweiligen Halbschale kann auch hier gleichzeitig ein Mutternanschlag und/oder ein Lageranschlag ausgebildet werden. Dies ermöglicht eine besonders günstige Ausgestaltung der Halbschalen.
  • Bevorzugt sind die Muttern ausgehend von der Verdrehsicherung in Richtung des jeweils zugeordneten Wellenendes axial freigängig angeordnet. Als Muttern können dabei genormte Standardbauteile eingesetzt werden, die als Massenprodukte in hohen Stückzahlen zu geringen Einzelkosten verfügbar sind.
  • Eine Verwendung einer erfindungsgemäßen Tretlageranordnung für Fahrräder; insbesondere Stadtfahrräder und gering belastete Freizeiträder für den kostensensitiven Massenmarkt, hat sich bewährt.
  • Die 1 bis 6 sollen erfindungsgemäße Tretlagerhohlwellen und Tretlageranordnungen beispielhaft erläutern. So zeigt:
  • 1 eine erste Tretlagerhohlwelle in dreidimensionaler Ansicht,
  • 2 eine Halbschale der Tretlagerhohlwelle gemäß 1,
  • 3 eine zweite Tretlagerhohlwelle in dreidimensionaler Ansicht,
  • 4 eine Halbschale der Tretlagerhohlwelle gemäß 3,
  • 5 eine erste Tretlageranordnung mit einer Tretlagerhohlwelle gemäß 1 im Schnittbild, und
  • 6 eine zweite Tretlageranordnung mit einer Tretlagerhohlwelle gemäß 3 im Schnittbild.
  • 1 zeigt eine erste Tretlagerhohlwelle 1 aus zwei Halbschalen 11a, 11b in dreidimensionaler Ansicht. Die Halbschalen 11a, 11b umschließen in ihrem Inneren einen Hohlraum 1d, der in 2 angedeutet ist. Die Halbschalen 11a, 11b sind identisch ausgebildet und weisen jeweils zwei Vorsprünge 12a, 12b und zwei Ausnehmungen 13a, 13b auf (siehe 2). Die zweite Halbschale 11b ist dabei um 180° gedreht zur ersten Halbschale 11a positioniert und mit dieser über die Ausnehmungen 13a, 13b und die Vorsprünge 12a, 12b verrastet. An der Außenseite der Halbschalen 11a, 11b sind jeweils Lageranschläge 4a, 4b vorgesehen, bis zu denen ein Wälzlager 5a, 5b (vergleiche 5) über das jeweilige Wellenende 1a, 1b auf die Tretlagerhohlwelle 1 aufgeschoben werden kann. Die Lageranschläge 4a, 4b verhindern ein Verrutschen der Wälzlager 5a, 5b in Richtung des Mittenbereichs 1e der Tretlagerhohlwelle 1. Die Wellenenden 1a, 1b sind jeweils in Form eines Vierkantstumpfes ausgebildet, wobei pro Halbschale 11a, 11b jeweils ein Schlitz 6 parallel zur Wellenlängsachse 1c ausgebildet ist. Dadurch wird die jeweilige Halbschale 11a, 11b an ihrem Ende in zwei federnde Laschen 14a, 14b, 14c, 14d unterteilt. Die federnden Laschen 14a, 14b, 14c, 14d sind an ihren, den Wellenenden 1a, 1b zugewandten Kanten mit einer Fügeschräge versehen, um eine Montage von Tretkurbeln zu erleichtern.
  • 2 zeigt eine Halbschale 11a, 11b der Tretlagerhohlwelle 1 gemäß 1. Gleiche Bezugszeichen wie in 1 kennzeichnen gleiche Elemente. Im Inneren der Halbschale 11a, 11b sind nun die Verdrehsicherungen 2a, 2b erkennbar, welche hier für die Aufnahme von Sechskantmuttern ausgebildet sind. Weiterhin ist im Bereich jeder Verdrehsicherung 2a, 2b am Übergang zum Mittenbereich 1e ein Mutternanschlag 8a, 8b vorgesehen, der ein Verrutschen der Sechkantmuttern in Richtung des Mittenbereichs 1e verhindert.
  • 3 zeigt eine zweite Tretlagerhohlwelle 1' aus zwei Halbschalen 11a', 11b' in dreidimensionaler Ansicht. Die Halbschalen 11a', 11b' umschließen in ihrem Inneren einen Hohlraum 1d', der in 4 angedeutet ist. Die Halbschalen 11a', 11b' sind identisch ausgebildet und weisen jeweils zwei Vorsprünge 12a', 12b' und zwei Ausnehmungen 13a', 13b' auf (vergleiche auch 4). Die zweite Halbschale 11b' ist dabei um 180° gedreht zur ersten Halbschale 11a' positioniert und mit dieser über die Ausnehmungen 13a', 13b' und die Vorsprünge 12a', 12b' verrastet (siehe 4). An der Außenseite der Halbschalen 11a', 11b' sind jeweils Lageranschläge 4c, 4d in Form von Nasen vorgesehen, bis zu denen ein Wälzlager 5a, 5b (vergleiche 6) über das jeweilige Wellenende 1a', 1b' auf die Tretlagerhohlwelle 1' aufgeschoben werden kann. Die Lageranschläge 4c, 4d verhindern ein Verrutschen der Wälzlager 5a, 5b in Richtung des Mittenbereichs 1e' der Tretlagerhohlwelle 1'. Die Wellenenden 1a', 1b' sind jeweils in Form eines Vierkantstumpfes ausgebildet, wobei pro Halbschale 11a', 11b' jeweils ein Schlitz 6' parallel zur Wellenlängsachse 1c' ausgebildet ist. Dadurch wird die jeweilige Halbschale 11a', 11b' an ihrem Ende in zwei federnde Laschen 14a, 14b, 14c, 14d unterteilt. Die federnden Laschen 14a, 14b, 14c, 14d sind an ihren, den Wellenenden 1a', 1b' zugewandten Kanten mit einer Fügeschräge versehen, um eine Montage von Tretkurbeln zu erleichtern. Auch die Bereiche, in denen im Inneren der Tretlagerhohlwelle 1' ein Mutternanschlag 8c, 8d gebildet ist, ist von außen erkennbar.
  • 4 zeigt eine Halbschale 11a', 11b' der Tretlagerhohlwelle 1' gemäß 3. Gleiche Bezugszeichen wie in 3 kennzeichnen gleiche Elemente. Im Inneren der Halbschale 11a', 11b' sind nun die Verdrehsicherungen 2c, 2d erkennbar, welche hier für die Aufnahme von Vierkantmuttern durch den Vierkantstumpf selbst ausgebildet sind. Weiterhin ist im Bereich jeder Verdrehsicherung 2c, 2d am Übergang zum Mittenbereich 1e' ein Mutternanschlag 8c, 8d in Form einer Nase vorgesehen, der ein Verrutschen der Vierkantmuttern in Richtung des Mittenbereichs 1e' verhindert.
  • 5 zeigt eine erste Tretlageranordnung 10 mit einer Tretlagerhohlwelle 1 gemäß 1 im Schnittbild, wobei hier die komplette Halbschale 11a gezeigt ist. Gleiche Bezugszeichen wie in den 1 und 2 kennzeichnen gleiche Elemente. Die Tretlageranordnung 10 umfasst weiterhin zwei, im Hohlraum 1d der Tretlagerhohlwelle 1 angeordnete Muttern 3a, 3b in Form von Sechskantmuttern, wobei jeweils eine Mutter 3a, 3b einer Verdrehsicherung 2a, 2b zugeordnet ist (vergleiche 2). Weiterhin sind zwei Wälzlager 5a, 5b vorhanden, wobei ein erstes Wälzlager 5a über ein erstes Wellenende 1a der beiden Wellenenden 1a, 1b auf die Tretlagerhohlwelle 1 bis zu einem ersten Lageranschlag 2a der beiden Lageranschläge 2a, 2b aufgeschoben angeordnet ist. Ein zweites Wälzlager 5b ist über ein zweites Wellenende 1b der beiden Wellenenden 1a, 1b auf die Tretlagerhohlwelle 1 bis zu einem zweiten Lageranschlag 2b der beiden Lageranschläge 2a, 2b (vergleiche 2) aufgeschoben angeordnet. Eine Hülse 7 aus Kunststoff umschließt die zwei Wälzlager 5a, 5b und einen zwischen den Wälzlagern 5a, 5b angeordneten Mittenbereich 1e der Tretlagerhohlwelle 1. Zwischen der Tretlagerhohlwelle 1 und der Hülse 7 ist an dem, dem ersten Wellenende 1a zugewandten ersten Hülsenende 7a und weiterhin an dem, dem zweiten Wellenende 1b zugewandten zweiten Hülsenende 7b eine Spaltdichtung ausgebildet, indem der Innendurchmesser d der Hülse 7 um 0,1 bis 0,5 mm größer ausgebildet ist als der Außendurchmesser D der Tretlagerhohlwelle 1.
  • 6 zeigt eine zweite Tretlageranordnung 10' mit einer Tretlagerhohlwelle 1' gemäß 3 im Schnittbild, wobei hier die komplette Halbschale 11a' gezeigt ist. Gleiche Bezugszeichen wie in den 3 und 4 kennzeichnen gleiche Elemente. Die Tretlageranordnung 10' umfasst weiterhin zwei, im Hohlraum 1d' der Tretlagerhohlwelle 1' angeordnete Muttern 3c, 3d in Form von Vierkantmuttern, wobei jeweils eine Mutter 3c, 3d einer Verdrehsicherung 2c, 2d zugeordnet ist (vergleiche 4). Weiterhin sind zwei Wälzlager 5a, 5b vorhanden, wobei ein erstes Wälzlager 5a über ein erstes Wellenende 1a' der beiden Wellenenden 1a', 1b' auf die Tretlagerhohlwelle 1' bis zu einem ersten Lageranschlag 4c der beiden Lageranschläge 4c, 4d aufgeschoben angeordnet ist. Ein zweites Wälzlager 5b ist über ein zweites Wellenende 1b' der beiden Wellenenden 1a', 1b' auf die Tretlagerhohlwelle 1' bis zu einem zweiten Lageranschlag 4d der beiden Lageranschläge 4c, 4d (vergleiche 4) aufgeschoben angeordnet. Eine Hülse 7' aus Kunststoff umschließt die zwei Wälzlager 5a, 5b und einen zwischen den Wälzlagern 5a, 5b angeordneten Mittenbereich 1e' der Tretlagerhohlwelle 1'.
  • Die 1 bis 6 zeigen lediglich beispielhafte Ausgestaltungen von erfindungsgemäßen Tretlagerhohlwellen und Tretlageranordnungen. Es sind allerdings eine große Anzahl weiterer Ausführungsformen zur Ausgestaltung der Tretlagerhohlwelle und damit der Tretlageranordnung denkbar, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen. So kann die Ausgestaltung der äußeren Form der Halbschalen, die Anordnung der Muttern- und Lageranschläge sowie der Muttern und Wälzlager, die Art der Wälzlager, die Form der Hülse sowie die Ausgestaltung der Wellenenden und die Anzahl der Schlitze in weiten Grenzen variiert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 1'
    Tretlagerhohlwelle
    1a, 1a'
    erstes Wellenende
    1b, 1b'
    zweites Wellenende
    1c, 1c'
    Wellenlängsachse
    1d, 1d'
    Hohlraum
    1e, 1e'
    Mittenbereich
    2a, 2b, 2c, 2d
    Verdrehsicherung (radial)
    3a, 3b, 3c, 3d
    Mutter
    4a, 4b, 4c, 4d
    Lageranschlag (axial)
    5a, 5b
    Wälzlager
    6, 6'
    Schlitz
    7, 7'
    Hülse
    7a, 7a'
    erstes Hülsenende
    7b, 7b'
    zweites Hülsenende
    8a, 8b, 8c, 8d
    Mutternanschlag (axial)
    10, 10'
    Tretlageranordnung
    11a, 11b, 11a', 11b'
    Halbschale
    12a, 12b, 12a', 12b'
    Vorsprung
    13a, 13b, 13a', 13b'
    Ausnehmung
    14a, 14b, 14c, 14d
    federnde Lasche
    d
    Innendurchmesser der Hülse
    D
    Außendurchmesser der Tretlagerhohlwelle

Claims (13)

  1. Tretlagerhohlwelle (1, 1'), insbesondere für Fahrräder, mit einer Wellenlängsachse (1c, 1c') und zwei Wellenenden (1a, 1b; 1a', 1b') zur Aufnahme von Tretkurbeln, wobei die Tretlagerhohlwelle (1, 1') aus mindestens zwei Einzelteilen gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Tretlagerhohlwelle (1, 1') längs in zwei Halbschalen (11a, 11b; 11a', 11b') geteilt ist, wobei die zwei Halbschalen (11a, 11b; 11a', 11b') identisch ausgebildet sind.
  2. Tretlagerhohlwelle (1, 1') nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Halbschale (11a, 11b; 11a', 11b') aus einem spanlos umgeformtem Blechstreifen gebildet ist.
  3. Tretlagerhohlwelle (1, 1') nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Halbschalen (11a, 11b; 11a', 11b') ineinander einrastend ausgebildet sind, wobei eine form- und/oder kraftschlüssige Verbindung der Halbschalen (11a, 11b; 11a', 11b') gebildet ist.
  4. Tretlagerhohlwelle (1, 1') nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Halbschale (11a, 11b; 11a', 11b') in einem, dem jeweiligen Wellenende (1a, 1b; 1a', 1b') zugeordneten Bereich derart geformt ist, dass in einem, sich entlang der Wellenlängsachse (1c, 1c') erstreckenden Hohlraum (1d, 1d') der Tretlagerhohlwelle (1, 1') in jedem Bereich jeweils eine Verdrehsicherung (2a, 2b; 2c, 2d) für eine in den Hohlraum (1d, 1d') einzusetzende Mutter (3a, 3b; 3c, 3d) ausgebildet ist.
  5. Tretlagerhohlwelle (1, 1') nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Halbschale (11a, 11b; 11a', 11b') mindestens zwei Lageranschläge (4a, 4b; 4c, 4d) aufweist, um eine Position jeweils eines, über das jeweilige Wellenende (1, 1b; 1a', 1b') auf die Tretlagerhohlwelle (1, 1') aufzuschiebendes Wälzlagers (5a, 5b) festzulegen.
  6. Tretlagerhohlwelle (1, 1') nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede Halbschale (11a, 11b; 11a', 11b') im Bereich der beiden Wellenenden (1a, 1b; 1a', 1b') jeweils einen Schlitz (6, 6') aufweist, der parallel zur Wellenlängsachse (1c, 1c') verlaufend ausgebildet ist.
  7. Tretlagerhohlwelle (1, 1') nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellenenden (1a, 1b; 1a', 1b') in Form eines Vierkantstumpfs ausgebildet sind.
  8. Tretlageranordnung (10, 10') umfassend eine Tretlagerhohlwelle (1, 1') nach einem der Ansprüche 1 bis 7, weiterhin mindestens zwei, im Hohlraum (1d, 1d') der Tretlagerhohlwelle (1, 1') angeordnete Muttern (3a, 3b, 3c, 3d), wobei jeweils eine Mutter (3a, 3b, 3c, 3d) einer Verdrehsicherung (2a, 2b; 2c, 2d) zugeordnet ist, weiterhin mindestens zwei Wälzlager (5a, 5b), wobei ein erstes Wälzlager (5a) über ein erstes Wellenende (1a, 1a') der beiden Wellenenden (1a, 1b; 1a', 1b') auf die Tretlagerhohlwelle (1, 1') bis zu einem ersten Lageranschlag (4a, 4c) der beiden Lageranschläge (4a, 4b; 4c, 4d) aufgeschoben angeordnet ist, wobei ein zweites Wälzlager (5b) über ein zweites Wellenende (1b, 1b') der beiden Wellenenden (1a, 1b; 1a', 1b') auf die Tretlagerhohlwelle (1, 1') bis zu einem zweiten Lageranschlag (4b, 4d) der beiden Lageranschläge (4a, 4b; 4c, 4d) aufgeschoben angeordnet ist, und weiterhin eine Hülse (7, 7'), welche die mindestens zwei Wälzlager (5a, 5b) und einen zwischen den Wälzlagern (5a, 5b) angeordneten Mittenbereich (1e, 1e') der Tretlagerhohlwelle (1, 1') umschließt.
  9. Tretlageranordnung (10, 10') nach Anspruch 8, wobei zwischen der Tretlagerhohlwelle (1, 1') und der Hülse (7, 7') an ihrem, dem ersten Wellenende (1a, 1a') zugewandten ersten Hülsenende (7a, 7a') und weiterhin an ihrem, dem zweiten Wellenende (1b, 1b') zugewandten zweiten Hülsenende (7b, 7b') eine Spaltdichtung ausgebildet ist, indem ein Innendurchmesser (d) der Hülse (7, 7') um 0,1 bis 0,5 mm größer ausgebildet ist als ein Außendurchmesser (D) der Tretlagerhohlwelle (1, 1').
  10. Tretlageranordnung (10, 10') nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, wobei die Muttern (3a, 3b; 3c, 3d) durch Sechskantmuttern gebildet sind, dass die Verdrehsicherungen (2a, 2b, 2c, 2d) einer Geometrie der Sechskantmuttern folgend ausgebildet sind, und wobei die Sechskantmuttern und die Verdrehsicherungen (2a, 2b, 2c, 2d) in dem zwischen den Wälzlagern (5a, 5b) angeordneten Mittenbereich (1e, 1e') der Tretlagerhohlwelle (1, 1') angeordnet sind.
  11. Tretlageranordnung (1, 1') nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, wobei die Muttern (3a, 3b; 3c, 3d) durch Vierkantmuttern gebildet sind, dass die Verdrehsicherungen (2a, 2b, 2c, 2d) einer Geometrie der Vierkantmuttern folgend ausgebildet sind, und wobei eine erste Vierkantmutter der beiden Vierkantmuttern und die zugehörige Verdrehsicherung (2a, 2c) zwischen dem ersten Wälzlager (5a) und dem ersten Wellenende (1a, 1a') angeordnet sind und wobei eine zweite Vierkantmutter der beiden Vierkantmuttern und die zugehörige Verdrehsicherung (2b, 2d) zwischen dem zweiten Wälzlager (5b) und dem zweiten Wellenende (1b, 1b') angeordnet sind.
  12. Tretlageranordnung (10, 10') nach einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei die Muttern (3a, 3b; 3c, 3d) ausgehend von der Verdrehsicherung (2a, 2b; 2c, 2d) in Richtung des jeweils zugeordneten Wellenendes (1a, 1b; 1a', 1b') axial freigängig angeordnet sind.
  13. Verwendung einer Tretlageranordnung (10, 10') nach einem der Ansprüche 8 bis 12 für Fahrräder.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9315940U1 (de) * 1993-10-19 1994-05-11 Heydenreich, Richard, 85667 Oberpframmern Tretlagerwelle für Fahrräder

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