DE102015205068A1 - Mit einem Duftstoff versehenes stabförmiges Element sowie Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Mit einem Duftstoff versehenes stabförmiges Element sowie Verfahren zu dessen Herstellung Download PDF

Info

Publication number
DE102015205068A1
DE102015205068A1 DE102015205068.8A DE102015205068A DE102015205068A1 DE 102015205068 A1 DE102015205068 A1 DE 102015205068A1 DE 102015205068 A DE102015205068 A DE 102015205068A DE 102015205068 A1 DE102015205068 A1 DE 102015205068A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rod
shaped element
plastic
fragrance
core
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102015205068.8A
Other languages
English (en)
Inventor
Mario Kronberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoppel GmbH
Original Assignee
Hoppel GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoppel GmbH filed Critical Hoppel GmbH
Priority to DE102015205068.8A priority Critical patent/DE102015205068A1/de
Priority to PCT/EP2016/055966 priority patent/WO2016150854A1/de
Publication of DE102015205068A1 publication Critical patent/DE102015205068A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L9/00Disinfection, sterilisation or deodorisation of air
    • A61L9/015Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone
    • A61L9/04Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone using substances evaporated in the air without heating
    • A61L9/12Apparatus, e.g. holders, therefor
    • A61L9/127Apparatus, e.g. holders, therefor comprising a wick

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Abstract

Ein Stabförmiges Element (10) ist mit einem Material versehen, das dazu bestimmt und geeignet ist, einen Duftstoff an die Umgebung abzugeben. Dadurch, dass das stabförmige Element (10) einen Kern (11) als Trägermaterial für einen Kunststoff (12) aufweist, dem der Duftstoff beigemengt ist, wird ein mit einem Duftstoff versehenes stabförmiges Element geschaffen, das bei günstiger Herstellung ein langandauerndes Dufterlebnis gewährleistet. Ein Verfahren ist zur Herstellung des mit dem Duftstoff versehenen stabförmigen Elementes (10) vorgesehen, bei dem dadurch, dass das stabförmige Element durch Co-Extrusion wenigstens des Trägermaterials als Kern (11) mit dem wenigstens einem den Kern ummantelnden Kunststoff (12) hergestellt wird, welchem Kunststoff (12) der Duftstoff beigemengt wird, ein Verfahren geschaffen wird, das ebenfalls bei günstiger Herstellung ein langandauerndes Dufterlebnis gewährleistet.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein mit einem Duftstoff versehenes stabförmiges Element mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 8.
  • Stand der Technik
  • Bekannte Luft- und Raumerfrischer bestehen aus Rattan- oder Weidenstäbchen, bei denen durch den Kapillareffekt eine Duftflüssigkeit aufgesogen und über die Poren des Stäbchens an die Umgebung abgegeben wird, um den Raumduft zu beeinflussen. Die Duftflüssigkeit befindet sich dabei in einem Gläschen, in das die Rattan- oder Weidenstäbchen gestellt werden. Dies hat den Nachteil, dass die Duftflüssigkeit durch Umkippen aus dem Behälter laufen kann und Schäden an Hausrat, Teppichboden oder Parkett erzeugen kann. Zudem besteht die Gefahr, dass Kinder oder Haustiere die gutriechende Flüssigkeit trinken. Diese Flüssigkeiten sind jedoch nach der CLP-Verordnung meistens als „reizend“ oder gar als „ätzend“ zu kennzeichnen. Wurden diese Flüssigkeiten eingenommen, ist ein Arzt umgehend aufzusuchen. Hinzu kommen die Probleme der Entsorgung derartiger Produkte aufgrund der Gefahr einer Umweltverschmutzung.
  • Aus der dem Oberbegriff des Anspruches 1 zugrundeliegenden WO 2007/001504 A2 ist es bekannt, aus einem biologischen Kunststoffmaterial, d.h. aus nur einer Materialkomponente, verschiedenste Produkte zu fertigen, die unter anderem auch Duftsticks für die Wohnung betreffen. Dabei wird dem recycelten Naturmaterial der Duftstoff beigemengt und daraus werden die Duftstäbchen gefertigt (s.a. http://www.eastman.com/Literature_Center/S/Success151.pdf, letzter Aufruf am 16.03.2015). Diese Materialien wie z.B. auracell® lassen sich zwar mit Duft beladen und weisen auch die erforderliche Steifheit auf, um daraus Stäbchen zu formen, jedoch müssen diese Materialien mit einer Verarbeitungstemperatur von über 180°C verarbeitet werden. Diese hohe Temperatur zerstört die Nuancen in den Duftstoffen, so dass die biologisch abbaubaren Kunststoffe in der Praxis nicht zur Herstellung von Duftstäbchen geeignet sind.
  • Bei der Verwendung eines Standardextrusionsverfahrens z.B. mit beduftetem Ethylenvinylacetat (Kurzzeichen EVA) Material ergibt sich aufgrund der Beimengung des Duftstoffes, die beim Ausdünsten der Duftstoffe zu einer entsprechenden Porosität führt, eine zu geringe Materialhärte und/oder eine mangelnde Flexibilität, so dass so hergestellte Duftstäbchen für die Praxis nicht geeignet sind. Ohnehin sind EVA und thermoplastische Elastomere (TPE) auch ohne Beimengungen bereits sehr flexibel und für eine Stäbchenform grundsätzlich nicht geeignet.
  • Des Weiteren ist es bekannt, Kunststoffe mit Duftpulvern zu versetzen und daraus verschiedenste Produkte insbesondere im Spritzgießverfahren herzustellen. Aus der US 3,733,016 A ist ein mit einem Duftkunststoff, bestehend aus einer Mischung von Duftpulver und Thermoplast, umspritzter Kleiderbügel bekannt. Auch die US 6,149,038 A betrifft einen Kleiderbügel mit eingebautem Lufterfrischer im Mittelteil.
  • Ferner ist die Gel-Membrantechnik vielfach im Einsatz, bei der ein mit einem Duftstoff versetztes Gel auf einem Trägermaterial aufgebracht wird. Es handelt sich dabei z.B. um Auto-Lufterfrischer, bei denen eine Berührung mit dem Gel in der Praxis ohne Bedeutung ist ( US 2011/0108632 A1 , WO 2013/184251 A1 , US 2011/0215167 A1 , US 5,407,642 A , US 5,527,493 A , US 5,865,372 A , US 6,264,887 B1 , US 7,182,270 B2 , US 7,687,038 B2 ). Für eine Verwendung als Duftstäbchen ist ein derartiges Material in der Praxis kaum geeignet, da es seine Oberflächenform beim Ausdünsten verändert und der Duftstoff unmittelbar vom Benutzer berührt werden kann.
  • Für derartige Zwecke sind ferner noch Parfümzusammensetzungen aus der US 4,314,915 A , US 4,411,829 A oder US 4,434,306 A bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein mit einem Duftstoff versehenes stabförmiges Element sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung zu schaffen, das bei günstiger Herstellung ein langandauerndes Dufterlebnis gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird durch ein stabförmiges Element mit den Merkmalen des Anspruches 1 sowie ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 8 gelöst.
  • Das stabförmige Element wird dabei mit einem Kern als Trägermaterial verarbeitet, der mit dem mit dem Duftstoff beladenen Kunststoff überzogen wird, d.h. es sind wenigstens zwei Materialkomponenten vorhanden. Ein derartiges stabförmiges Element kann kostengünstig durch Co-Extrusion des Trägermaterials als Kern mit dem wenigstens einem den Kern 11 ummantelnden Kunststoff hergestellt werden, dem der Duftstoff beigemengt wird. Gleichzeitig ist der mit dem Duftstoff versehene Kunststoff als Außenschicht selbst bei entsprechend hohen Füllgraden durch das darunterliegende Trägermaterial so stabil, dass eine Handhabung auch durch Berühren der Oberfläche problemlos möglich ist.
  • Um die Verarbeitungstemperaturen in einem möglichst niederen, den Duft schonenden Bereich zu halten, weist der Kern als Trägermaterial ein Loch im Inneren auf, d.h. er ist als hohles Rohr ausgebildet. Das Loch im Inneren des rohrförmigen Kerns trägt dazu bei, die Abkühlzeit zu verringern, so dass der Duftstoff nur eine geringe Zeit der Verarbeitungstemperatur ausgesetzt wird, die zudem verhältnismäßig niedrig, vorzugsweise in einem Bereich kleiner 130°C, besonders vorzugsweise im Bereich zwischen 60°C und 120°C gehalten werden kann. Dadurch entsteht ein deutlich geringerer Duftverlust als bei anderen Herstellungsverfahren.
  • Eine Verarbeitung durch Co-Extrudieren hat neben geringen Stückkosten durch Endlosfertigung und geringen Investitionskosten, da gegenüber dem Spritzgussverfahren nur ein gegenüber Spritgießwerkzeugen deutlich günstigeres Extrusionswerkzeug und keine Peripheriegeräte erforderlich sind, den Vorteil, dass ein vorzugsweise kontinuierliches Beimengen des Duftstoffes während der Produktion unmittelbar möglich ist, d.h. es muss kein separates Einmischen des Duftstoffes erfolgen. Dies führt ebenfalls zu weniger Duftverlust bei der Verarbeitung. Gleichzeitig ist ein schneller und unkomplizierter Duft- und Farbwechsel jederzeit während der laufenden Produktion möglich, was auch zu einer Kostenersparnis und zu einem geringeren Duftverlust bei der Verarbeitung beiträgt.
  • Vorzugsweise ist die Stäbchenform durch unterschiedliche Extrusionswerkzeuge als auch die Länge des Stäbchens je nach Produktanforderung leicht zu ändern. Gleichzeitig ist es von Vorteil, dass das stabförmige Element bedarfsweise unmittelbar nach dem Extrudieren abgelängt und verpackt werden kann, so dass sich ein vollautomatisierter Produktionsprozess des Produktes ergibt. Auch dies trägt nochmals zur Kostenersparnis und weniger Duftverlust bei, da die Stäbchen unmittelbar nach der Verarbeitung in einem luft- und aromadichten Beutel vollautomatisch verpackt werden. Die fertigen Duftstäbchen sind damit nur wenige Sekunden lang der Umgebungsluft ausgesetzt.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein stabförmiges Element, das mit einem Duftstoff versehen ist, in einer stirnseitigen Ansicht,
  • 2 das stabförmige Element gemäß 1 in einem Schnitt nach Linie A-A in 1
  • 3 ein Ablaufdiagramm eines erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • Bevor die Erfindung im Detail beschrieben wird, ist darauf hinzuweisen, dass sie nicht auf die jeweiligen Bauteile der Vorrichtung sowie die jeweiligen Verfahrensschritte beschränkt ist, da diese Bauteile und Verfahren variieren können. Die hier verwendeten Begriffe sind lediglich dafür bestimmt, besondere Ausführungsformen zu beschreiben und werden nicht einschränkend verwendet. Wenn zudem in der Beschreibung oder in den Ansprüchen die Einzahl oder unbestimmte Artikel verwendet werden, bezieht sich dies auch auf die Mehrzahl dieser Elemente, solange nicht der Gesamtzusammenhang eindeutig etwas Anderes deutlich macht.
  • Die Figuren zeigen ein stabförmiges Element 10, das mit einem Material versehen ist, das dazu bestimmt und geeignet ist, einen Duftstoff an die Umgebung abzugeben. Das stabförmige Element 10 weist einen Kern 11 als Trägermaterial in Form der Materialkomponente A für einen Kunststoff 12 als Materialkomponente B auf, dem der Duftstoff als Materialkomponente C beigemengt ist. Auf die Materialkomponenten A, B und C wird im Zusammenhang mit 3 näher eingegangen. Der Kern 11 wird vorzugsweise durch ein hohles Rohr mit einem Innenraum 11a gebildet, grundsätzlich kann jedoch auch ein geschlossenes Voll-Material. Im Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem stabförmigen Element um ein Element mit einem runden Querschnitt. Es versteht sich jedoch von selbst, dass auch alternative Geometrieformen möglich sind, sofern gewährleistet ist, dass im Innenraum 11a des Kerns ein Hohlraum gebildet ist. Denkbar sind z.B. ovale, rechteckförmige, quadratische oder auch sternförmige oder blütenförmige Querschnittsformen. Die Grenzen für diese Geometrien liegen im Bereich des Herstellungsverfahrens, also vor allem beim Extrudieren bestimmt durch die Form des Extrusionswerkzeugs 15.
  • Im Ausführungsbeispiel hat der Innenraum des Rohrs ein Durchmesser von kleiner 1 mm, vorzugsweise im Bereich von 0,5 bis 1 mm. Dieser Innenraum hat den Vorteil, dass beim Herstellungsprozess eine schnellere Abkühlung des Trägermaterials und damit auch des gesamten stabförmigen Elements 10 erfolgt, so dass der Duftstoff für eine kürzere Zeit den für die Herstellung erforderlichen Verarbeitungstemperaturen ausgesetzt wird. Da zudem weniger Material extrudiert werden muss, ist auch bei der Aufbereitung des Kunststoffmaterials für den Extrusionsprozess der Kunststoff und damit der Duftstoff für eine kürzere Zeit den entsprechenden Verarbeitungstemperaturen auszusetzen, die zudem auch niedriger sein können. Damit ergibt sich ein schonender Umgang mit dem Material, womit ein geringerer Duftverlust einhergeht. Dies trägt wiederum dazu bei, dass die so hergestellten stabförmigen Elemente 10 den Duft für eine lange Zeit an die Umgebung abgeben können.
  • Auch der Kern 11 als Trägermaterial ist durch einen Kunststoff gebildet. Im Ausführungsbeispiel besteht er aus Polystyrol, wobei auch andere geeignete Materialien verwendet werden können, sofern die gewünschte Stabilität dieses Kerns 11 gewährleistet ist. Gegenüber dem den Duftstoff einschließenden Kunststoff 12 der Außenschicht ist dieser Kunststoff härter, um die entsprechende Stabilität des Endproduktes zu gewährleisten. Der Härtegrad des die Außenschicht bildenden Kunststoffs 12 wird auch dadurch bestimmt, dass ihm der Duftstoff beigemengt ist. Wenn dieser Duftstoff an die Umgebung abgegeben wird, werden die vom Duftstoff im stabförmigen Element beladenen Poren allmählich frei, so dass sich eine Porosität des mit dem Duftstoff versehenen Kunststoffs 12 einstellt, was seine Stabilität zusätzlich beeinträchtigen würde, die dann durch den Kern 11 gewährleistet ist.
  • Die Außenschicht des stabförmigen Elementes 10, die durch den den Duftstoff einschließenden Kunststoff 12 gebildet ist, hat vorzugsweise eine Dicke von kleiner 1 mm, insbesondere zwischen 0,5 bis 1 mm. Im gleichen Dimensionsbereich bewegt sich vorzugsweise auch das Trägermaterial, d.h. die Wandung des Rohrs beträgt regelmäßig zwischen 0,5 bis 1 mm, kann jedoch auch Dimensionen außerhalb dieses Bereichs annehmen. Es versteht sich jedoch von selbst, dass auch andere Größen und Abmessungen denkbar sind, wobei grundsätzlich darauf zu achten ist, dass ein schonender Umgang mit dem Material und vor allem dem Duftstoff dann gewährleistet ist, wenn die Verarbeitungstemperaturen in einem verhältnismäßig niedrigem Bereich bleiben.
  • Die mit dem Duftstoff beladenen stabförmigen Elemente 10 haben den Vorteil, dass sie die Raumluft ohne Flüssigkeit beduften können. Die so hergestellten Duftstäbchen können in verschiedenen Duftnoten, Formen, Farben, Längen und Dicken gefertigt werden. Besonders sind als Kunststoffe Ethylenvinylacetat (EVA) und thermoplastische Elastomere (TPE) für die Herstellung geeignet. Dabei sind je nach Kunststoff unterschiedliche Füllgrade an Duftstoff möglich. In der Praxis haben sich bei den bevorzugten Kunststoffen bei EVA ein Füllgrad von maximal 35 Volumenprozent und bei TPE von bis zu 50 Volumenprozent als durchführbar erwiesen. Durch den Einschluss der Gefahrenstoffe im Kunststoff sind bei annähernd allen künstlichen oder natürlichen Duftstoffen die so hergestellten stabförmigen Elemente in deutlich geringerem Umfang als CLP-kennzeichnungspflichtig einzustufen. Zudem besteht nicht mehr die Gefahr eines Flüssigkeitsschadens.
  • Verfahrensgemäß wird gemäß 3 zur Herstellung des mit einem Duftstoff versehenen stabförmigen Elementes 10 ein Co-Extrusionsverfahren eingesetzt. Dabei wird wenigstens ein vorzugsweise hohles rohrförmiges Trägermaterial – im Ausführungsbeispiel aus Polystyrol –, das in 3 durch die Materialkomponente A symbolisiert ist, als Kern 11 mit wenigstens einem den Kern 11 ummantelnden Kunststoff 12 hergestellt, wobei dem Kunststoff 12 der Duftstoff beigemengt wird. Der Kunststoff 12 ist in 3 als Materialkomponente B und der Duftstoff als Materialkomponente C dargestellt, die beide im Co-Extruder 13 aufbereitet werden. Damit wird der gegenüber der Außenschicht harte Innenkern mit dem mit dem Duftstoff beladenen Kunststoff 12 überzogen. Um die Abkühlzeiten zu verringern, ein Rohr kühl schneller ab, und die Teiltoleranzen einzuhalten, ist das Trägermaterial vorzugsweise als Kern hohl und rohrförmig ausgebildet, wie eingangs bereits beschrieben. Zudem lassen sich bei der Verwendung eines Rohres Prozess-Schwankungen besser aufzunehmen als auch Material einsparen.
  • Der Kern 11 wird im Ausführungsbeispiel in einem Hauptextruder 13 verarbeitet und zwar bei dem im Ausführungsbeispiel verwendeten Polystyrol bei einer Temperaturführung von 80°C bis 200°C. Es können aber auch andere geeignete Materialien verwendet werden. Demgegenüber arbeitet der Co-Extruder 14 zur Aufbereitung der Materialkomponenten B, C, also dem Kunststoff 12 und dem Duftstoff, in einem deutlich niedrigeren Temperaturbereich, was es ermöglicht den Duftstoff so schonend wie nur möglich zu verarbeiten. Gleichzeitig wird auch die Verweildauer des mit dem Duftstoff beladenen Kunststoffs 12 verringert, um den Duftstoff nicht länger als unbedingt nötig den Verarbeitungstemperaturen auszusetzen. Deshalb wird für den Kunststoff 12 und den Duftstoff vorzugsweise ein sehr kurzer Co-Extruder 14 z.B. mit einer maximalen Länge von ungefähr 60cm verwendet. Die Dauer, die der mit dem Duftstoff beladene Kunststoff 12 der Verarbeitungstemperatur ausgesetzt ist, beträgt so zwischen 10 bis 15 Sekunden. Die Temperaturführung liegt zwischen 60–120°C. Dabei wird berücksichtigt, dass die Duftstoffe je nach Duft eine maximale Temperatur von 120 bis 150°C vertragen, ohne dass die Molekularstruktur zerstört wird. Über 150° C ist die Duftstärke sowie die Duftvariation nicht mehr gleich wie vor dem Einbringen in den Kunststoff. Ein weiterer Vorteil des kurzen Spezial-Extruders ist, dass sich der Duftstoff ideal mit dem Kunststoff vereint und sich eine gleichmäßige homogene Mischung einstellt.
  • Grundsätzlich könnte alternativ auch ein sogenannter Sidefeeder verwendet werden, um den Duftstoff dem bereits aufgeschmolzenen Material beizufügen.
  • Die so produzierte Form trägt dazu bei, dass die Verarbeitungstemperatur insbesondere des mit dem Duftstoff versehenen Kunststoffs 12 kleiner 130°C, vorzugsweise im Bereich zwischen 60°C bis 120°C liegt. Dadurch wird insbesondere der Duftstoff durch die Temperatur des Herstellungsprozesses kaum belastet, so dass der Duft im Material bleibt und eine langandauernde Beduftung gewährleistet. Ein separates Einmischen des Duftstoffes ist nicht erforderlich, sondern dies kann durch Pumpdosierung direkt an der Maschine während des Extrudierens vorzugweise kontinuierlich erfolgen. Auch dies trägt sowohl zur Kostenersparnis als auch zu einer Verringerung des Duftverlustes bei der Verarbeitung bei.
  • Vom Extrusionswerkzeug 15 gelangt das gefertigte Produkt in ein Vakuumbad 16 mit Scheibenkalibrierung. Im Vakuumbad 16 wird das noch heiße Material mit einer Flüssigkeit heruntergekühlt. Das Ganze passiert unter Vakuum damit das Stäbchen besser seine Form beibehält. Dieses geschlossene System hat außerdem den Vorteil, dass der Duftstoff nicht an die Umgebung entweicht.
  • Grundsätzlich hat der so aufgebaute Produktionsprozess den Vorteil, dass der Duftstoff fast vollständig von der Umgebungsluft abgeriegelt ist und somit keine Chance hat zu verduften.
  • Da der Extrusionsprozess eine Endlosfertigung ist, bei dem das extrudierte Produkt unmittelbar und kontinuierlich aus dem Extrusionswerkzeug 15 gelangt, stellen sich viele weitere Vorteile ein, die sich sowohl auf die Reduzierung eines möglichen Duftverlust als auch auf die Kosten des Herstellungsverfahrens auswirken:
    • – Investitionskosten für Werkzeug und Peripherie sind gering,
    • – schneller und unkomplizierter Duft- und Farbwechsel ist auch während der laufenden Produktion jederzeit möglich,
    • – eine individuelle Stäbchenform und -länge ist je nach Produktanforderung, wie z.B. der Raumgröße, einfach realisierbar,
    • – die fertigen Teile werden direkt an der Maschine während des laufenden Prozesses automatisch mittels Cutter 17 abgelängt und in einer Verpackungsanlage 18 verpackt.
  • Dadurch werden ein stabförmiges Element sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung geschaffen, mit dem es möglich ist, Raumerfrischerdüfte in Stäbchenform aus Kunststoff herzustellen, die durch eine niedrige Verarbeitungstemperatur eine maximal mögliche Ausduftung beim Verbraucher erzeugen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    stabförmiges Element
    11
    Kern
    11a
    Innenraum
    12
    Kunststoff
    13
    Hauptextruder
    14
    Co-Extruder
    15
    Werkzeug
    16
    Vakuumbad
    17
    Cutter
    18
    Verpackungsanlage
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2007/001504 A2 [0003]
    • US 3733016 A [0005]
    • US 6149038 A [0005]
    • US 2011/0108632 A1 [0006]
    • WO 2013/184251 A1 [0006]
    • US 2011/0215167 A1 [0006]
    • US 5407642 A [0006]
    • US 5527493 A [0006]
    • US 5865372 A [0006]
    • US 6264887 B1 [0006]
    • US 7182270 B2 [0006]
    • US 7687038 B2 [0006]
    • US 4314915 A [0007]
    • US 4411829 A [0007]
    • US 4434306 A [0007]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • http://www.eastman.com/Literature_Center/S/Success151.pdf, letzter Aufruf am 16.03.2015 [0003]

Claims (13)

  1. Stabförmiges Element (10), das mit einem Material versehen ist, das dazu bestimmt und geeignet ist, einen Duftstoff an die Umgebung abzugeben, dadurch gekennzeichnet, dass das stabförmige Element (10) einen Kern (11) als Trägermaterial für einen das oben genannte Material bildenden Kunststoff (12) aufweist, dem der Duftstoff beigemengt ist, wobei.
  2. Stabförmiges Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der der Kern (11) durch ein hohles Rohr gebildet ist, dessen Innendurchmesser vorzugsweise kleiner 1 mm, besonders bevorzugt 0,5 bis 1 mm beträgt.
  3. Stabförmiges Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (11) durch einen Kunststoff gebildet ist.
  4. Stabförmiges Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der den Duftstoff einschließende Kunststoff (12) die Außenschicht des stabförmigen Elementes (10) mit einer Dicke kleiner 2,5 mm, vorzugsweise von 0,5 bis 1 mm, bildet.
  5. Stabförmiges Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Duftstoff versehene Kunststoff (12) Ethylenvinylacetat oder ein thermoplastisches Elastomer ist.
  6. Stabförmiges Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff (12) einen Füllgrad an Duftstoff von maximal 35 Volumenprozent, bei thermoplastischen Elastomeren bis zu 50 Volumenprozent aufweist.
  7. Stabförmiges Element nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das stabförmige Element (10) mit dem Kern (11) und dem mit dem Duftstoff versehenen Kunststoff (12) co-extrudiert ist.
  8. Verfahren zur Herstellung eines mit einem Duftstoff versehenen stabförmigen Elementes (10), dadurch gekennzeichnet, dass es durch Co-Extrusion wenigstens eines Trägermaterials als Kern (11) mit wenigstens einem den Kern ummantelnden Kunststoff (12) hergestellt wird, welchem Kunststoff (12) der Duftstoff beigemengt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Kern (11) ein hohles Rohr verwendet wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Duftstoff während des Co-Extrudierens vorzugsweise kontinuierlich dem Kunststoff (12) beigemengt wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperaturführung und der Durchsatz im Co-Extruder (14) für den Kunststoff (12) so gewählt wird, dass der Duftstoff maximal 30 Sekunden, vorzugsweise zwischen 10 bis 15 Sekunden einer Temperatur ausgesetzt wird, die wenigsten 10% unter der Temperatur liegt, bei der die Molekularstruktur des Duftstoffs zerstört wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungstemperatur des mit dem Duftstoff versehenen Kunststoffes (12) kleiner 130°C, vorzugsweise 60°C bis 120°C beträgt.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das stabförmige Element (10) unmittelbar nach dem Co-Extrudieren abgelängt und verpackt wird.
DE102015205068.8A 2015-03-20 2015-03-20 Mit einem Duftstoff versehenes stabförmiges Element sowie Verfahren zu dessen Herstellung Withdrawn DE102015205068A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015205068.8A DE102015205068A1 (de) 2015-03-20 2015-03-20 Mit einem Duftstoff versehenes stabförmiges Element sowie Verfahren zu dessen Herstellung
PCT/EP2016/055966 WO2016150854A1 (de) 2015-03-20 2016-03-18 Mit einem duftstoff versehenes stabförmiges element sowie verfahren zu dessen herstellung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015205068.8A DE102015205068A1 (de) 2015-03-20 2015-03-20 Mit einem Duftstoff versehenes stabförmiges Element sowie Verfahren zu dessen Herstellung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102015205068A1 true DE102015205068A1 (de) 2016-09-22

Family

ID=55588259

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102015205068.8A Withdrawn DE102015205068A1 (de) 2015-03-20 2015-03-20 Mit einem Duftstoff versehenes stabförmiges Element sowie Verfahren zu dessen Herstellung

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102015205068A1 (de)
WO (1) WO2016150854A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018072043A1 (de) * 2016-10-17 2018-04-26 Guggenheim Diane Duftstab und anordnung mehrerer duftstäbe sowie halteanordnung für duftstäbe

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10736815B1 (en) 2019-01-24 2020-08-11 Scentsational Technologies, Llc Scent releasing insert for confined containers

Citations (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3733016A (en) 1971-02-01 1973-05-15 R Rood Clothes hanger attachment
US4314915A (en) 1979-08-03 1982-02-09 International Flavors & Fragrances Inc. Uses in perfumery of ether derivatives of indanes
US4411829A (en) 1981-01-13 1983-10-25 Firmenich Sa Perfuming ingredient
US4434306A (en) 1980-12-17 1984-02-28 Takasago Perfumery Co., Ltd. Perfume composition
US5407642A (en) 1993-06-14 1995-04-18 Lord; Paul J. Clip mount air freshener assembly
US5527493A (en) 1994-07-14 1996-06-18 The Dial Corp Air treating device
US5865372A (en) 1997-06-18 1999-02-02 Space Age Plastics Air freshener for vehicle
US6149038A (en) 2000-03-11 2000-11-21 Tsai; Sam Suit hanger with air freshener
US6264887B1 (en) 1996-04-16 2001-07-24 Mike Farmer Air freshening device for automobiles
WO2007001504A2 (en) 2005-06-20 2007-01-04 Rotuba Extruders, Inc. Process for preparing scented cellulosics and products prepared thereby
US7182270B2 (en) 2001-01-15 2007-02-27 Reckitt Benckiser (Uk) Limited Air freshening device
US7687038B2 (en) 2003-02-28 2010-03-30 American Covers, Inc. Air freshener and method
US20110108632A1 (en) 2009-11-12 2011-05-12 Hayloft Enterprises, Inc. Air freshener vent clip and accessory
US20110215167A1 (en) 2008-01-30 2011-09-08 Carol Boyd Holding devices, pieces and systems
WO2013184251A1 (en) 2012-06-08 2013-12-12 Brandywine Product Group International Inc. Air freshener

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4913350A (en) * 1988-03-18 1990-04-03 Givaudan Corporation Air freshener device using external capillaries
US5196171A (en) * 1991-03-11 1993-03-23 In-Vironmental Integrity, Inc. Electrostatic vapor/aerosol/air ion generator
KR20070053664A (ko) * 2004-06-30 2007-05-25 에스.씨. 존슨 앤드 선, 인코포레이티드 액체 넘침을 줄이고 방출 속도를 제어하는 개선된 심지
US20080315011A1 (en) * 2006-11-13 2008-12-25 Bradley Duane Pesu Multiple capillary tubes to dispense vapor
EP3016692A4 (de) * 2013-07-01 2017-01-25 Takasago International Corporation Duftabgabevorrichtung, -system und -verfahren

Patent Citations (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3733016A (en) 1971-02-01 1973-05-15 R Rood Clothes hanger attachment
US4314915A (en) 1979-08-03 1982-02-09 International Flavors & Fragrances Inc. Uses in perfumery of ether derivatives of indanes
US4434306A (en) 1980-12-17 1984-02-28 Takasago Perfumery Co., Ltd. Perfume composition
US4411829A (en) 1981-01-13 1983-10-25 Firmenich Sa Perfuming ingredient
US5407642A (en) 1993-06-14 1995-04-18 Lord; Paul J. Clip mount air freshener assembly
US5527493A (en) 1994-07-14 1996-06-18 The Dial Corp Air treating device
US6264887B1 (en) 1996-04-16 2001-07-24 Mike Farmer Air freshening device for automobiles
US5865372A (en) 1997-06-18 1999-02-02 Space Age Plastics Air freshener for vehicle
US6149038A (en) 2000-03-11 2000-11-21 Tsai; Sam Suit hanger with air freshener
US7182270B2 (en) 2001-01-15 2007-02-27 Reckitt Benckiser (Uk) Limited Air freshening device
US7687038B2 (en) 2003-02-28 2010-03-30 American Covers, Inc. Air freshener and method
WO2007001504A2 (en) 2005-06-20 2007-01-04 Rotuba Extruders, Inc. Process for preparing scented cellulosics and products prepared thereby
US20110215167A1 (en) 2008-01-30 2011-09-08 Carol Boyd Holding devices, pieces and systems
US20110108632A1 (en) 2009-11-12 2011-05-12 Hayloft Enterprises, Inc. Air freshener vent clip and accessory
WO2013184251A1 (en) 2012-06-08 2013-12-12 Brandywine Product Group International Inc. Air freshener

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
http://www.eastman.com/Literature_Center/S/Success151.pdf, letzter Aufruf am 16.03.2015

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018072043A1 (de) * 2016-10-17 2018-04-26 Guggenheim Diane Duftstab und anordnung mehrerer duftstäbe sowie halteanordnung für duftstäbe

Also Published As

Publication number Publication date
WO2016150854A1 (de) 2016-09-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69432606T2 (de) Biologisch abbaubarer Schaumstoff
DE69928447T2 (de) Trennmittel freisetzender polymerischer monolith
DE69929055T2 (de) Verfahren zur spritzgussherstellung von vorrichtungen mit kontrollierter wirkstofffreisetzung und damit hergestellte vorrichtung
EP3517458B1 (de) Portionsbehälter
EP0850270A1 (de) Verfahren zur herstellung von formkörpern mit barriereschicht aus biologisch abbaubarem material und formkörper
EP2620489B1 (de) Wirkstoffabgabevorrichtung und verfahren zur herstellung einer wirkstoffabgabevorrichtung
EP0850269A1 (de) Verfahren zur herstellung von formkörpern aus biologisch abbaubarem material und formkörper
DE10017306A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Borsten zum Applizieren von Medien
DE3721916A1 (de) Verfahren zur parfuemierung von erzeugnissen aus kunststoffen
DE102015205068A1 (de) Mit einem Duftstoff versehenes stabförmiges Element sowie Verfahren zu dessen Herstellung
EP1102810B1 (de) Polymere und kunststoffe mit lang andauernder duftwirkung und deren anwendung
DE202007003050U1 (de) Wirkstoffbehälter
EP2620490A1 (de) Wirkstoffabgabevorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer Wirkstoffabgabevorrichtung
DE1694055C3 (de) Herstellung eines geruchaussendenden Kunststoffes
WO2018072043A1 (de) Duftstab und anordnung mehrerer duftstäbe sowie halteanordnung für duftstäbe
DE10303352B4 (de) Duftabgabesystem
DE19941200A1 (de) Anordnung zur Luftverbesserung
EP3243532B1 (de) Duftstoffkörper
WO2001015748A1 (de) Anordnung zur luftverbesserung
WO2019038438A1 (de) Formkörper zur verwendung als geruchsstoffreservoir in einem duftspender
DE102004008109B4 (de) Künstlicher Korken
WO2019016073A1 (de) Zusammensetzung eines werkstoffs zur abgabe eines flüchtigen basiswerkstoffs, verfahren zur herstellung einer werkstoffzusammensetzung, tablette bestehend aus einer werkstoffzusammensetzung, granulat bestehend aus einer werkstoffzusammensetzung, produkt enthaltend eine werkstoffzusammensetzung
DE102004044265A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Mittels zur Erzeugung und/oder Verbreitung von Geruchs- und/oder Schwebstoffen und danach hergestelltes Mittel
EP0241998A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Parfümträgers
DE19830308A1 (de) Vorrichtung zur steuerbaren Emission leichtflüchtiger Stoffe, insbesondere Duftstoffe

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R082 Change of representative

Representative=s name: RPK PATENTANWAELTE REINHARDT, POHLMANN UND KAU, DE

R120 Application withdrawn or ip right abandoned