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Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zum Freischalten von Funktionen in einem Tachografen.
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Tachografen, oft auch Fahrtenschreiber genannt, sind Kontrollgeräte, die zur Überwachung verschiedener Fahrzeugbetriebsparameter in Kraftfahrzeugen installiert werden. Die zu überwachenden Fahrzeugbetriebsparameter werden meist durch verschiedenste Arten von Sensoren erfasst und vom Tachograf gespeichert und weiterverarbeitet. Fahrzeugbetriebsparameter können beispielsweise Fahrtzeiten, eine zurückgelegte Strecke oder während der zurückgelegten Strecke gefahrene Durchschnitts- und Maximalgeschwindigkeiten sein. Auch bestimmte Ereignisse, wie beispielsweise Lenkzeitunterbrechungen, können vom Tachografen erfasst und gespeichert werden. Die aufgezeichneten und gespeicherten Daten können anschließend ausgelesen werden.
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Früher fanden meist mechanische Tachografen Verwendung. Solche mechanischen Tachografen zeichnen über einen bestimmten Zeitraum hinweg alle Fahrten auf einer Scheibe auf. Die Scheibe kann anschließend entnommen und ausgewertet werden. Heutzutage werden die mechanischen Tachografen jedoch zunehmend durch elektronische Tachografen mit digitaler Datenspeicherung ersetzt. Derartige Tachografen werden häufig auch als digitale Fahrtenschreiber bezeichnet. In vielen Ländern sind heutzutage digitale Fahrtenschreiber in neu zugelassenen Fahrzeugen, insbesondere in Fahrzeugen zum Gütertransport oder auch in Bussen, vorgeschrieben.
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Digitale Tachografen können neben den grundsätzlichen Funktionen, wie beispielsweise dem Erfassen und Aufzeichnen der Fahrtstrecke und der Fahrtzeit, häufig auch zusätzliche Funktionen ausführen, wie beispielsweise das Berechnen von Lenkund Ruhezeiten. Dabei können einige Tachografen beispielsweise auch Smartphone-Applikationen unterstützen und entsprechende Daten an Mobilfunkgeräte bereitstellen.
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Meist verfügen Tachografen in Neufahrzeugen über eine große Anzahl an Funktionen, welche jedoch nicht alle standardmäßig freigeschaltet sein müssen. Häufig besteht die Möglichkeit neben einer bestimmten Anzahl an Basisfunktionen weitere Funktionen käuflich zu erwerben. Diese Funktionen sind bereits bei Auslieferung im Tachografen gespeichert, müssen nach dem Erwerb für den entsprechenden Tachografen jedoch noch freigeschaltet werden. Häufig ist hierfür ein Werkstatt-Aufenthalt zum Freischalten der gewünschten Funktion durch autorisiertes Fachpersonal erforderlich. Weiterhin sind Lösungen bekannt, bei welchen Prepaid-Karten erworben werden können, welche direkt in den Tachografen eingeführt werden können um eine gewünschte Funktion freizuschalten. Aus der Druckschrift
WO 2010/029084 A1 ist beispielsweise ein solches Verfahren zum Freischalten von Funktionen in einem Tachografen bekannt, bei welchem ein externes Speichermedium in den Tachografen eingeführt werden muss, um zuvor gesperrte Funktionen freizuschalten. Diese Verfahren sind jedoch mit einem erheblichen Aufwand verbunden. Zusätzliche Funktionen werden meist vom Fuhrunternehmen erworben. Die LKWs mit den aufzurüstenden Tachografen müssen dann zur Freischaltung meist zu einer Zentrale zurückkehren.
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Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Anordnung bereitzustellen, mittels welchem Funktionen in einem Tachografen einfach und ohne großen zeitlichen Aufwand freigeschaltet werden können.
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Diese Aufgabe wird durch Verfahren gemäß Anspruch 1 und 5, eine Anordnung gemäß Anspruch 10 und ein Fahrzeug gemäß Anspruch 11 gelöst. Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand von abhängigen Ansprüchen.
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Es wird ein Verfahren zum Freischalten von Funktionen in einem Tachografen offenbart, bei dem eine drahtlose Verbindung zwischen einem externen Gerät und dem Tachografen hergestellt wird. Anschließend wird eine Authentifizierung zwischen dem externen Gerät und dem Tachografen durchgeführt. Nach erfolgreicher Authentifizierung wird ein Befehl von dem externen Gerät an den Tachografen zur Freischaltung einer im Tachografen gespeicherten Funktion übermittelt.
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Auf diese Weise ist es möglich im Tachografen gespeicherte Funktionen unkompliziert und schnell freizuschalten. Es ist nicht erforderlich ein Fahrzeug in welchem der Tachograf montiert ist in eine Werkstatt zu bringen. Zudem werden keine zusätzlichen Komponenten wie beispielsweise Prepaid-Karten benötigt, welche in den Tachograf eingeführt werden müssen um Funktionen freizuschalten.
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Der Vorgang kann abgebrochen werden, so dass keine Freischaltung erfolgt, wenn die Authentifizierung nicht erfolgreich ist. Dadurch wird verhindert, dass Funktionen unbefugt freigeschaltet werden.
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Das externe Gerät kann zur Authentifizierung beispielsweise eine Persönliche Identifikationsnummer oder ein Passwort an den Tachografen übermittelt. Eine Authentifizierung ist dann erfolgreich, wenn die von dem externen Gerät übermittelte Persönliche Identifikationsnummer oder das Passwort mit einer im Tachografen gespeicherten Persönlichen Identifikationsnummer oder Passwort übereinstimmen. Es können somit Funktionen nur durch solche externen Geräte freigeschaltet werden, welchen eine entsprechende Geräte-PIN oder ein Passwort bekannt sind.
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Es wird weiterhin ein Verfahren zum Freischalten von Funktionen in einem Tachografen beschrieben. Dabei wird eine drahtlose Verbindung zwischen einem externen Gerät und dem Tachografen hergestellt. Der Tachograf stellt anschließend eine Verbindung zu einem Webserver her. Zwischen dem Tachografen und dem Webserver wird anschließend eine Authentifizierung durchgeführt. Das externe Gerät übermittelt einen Befehl an den Tachografen zur Freischaltung einer im Tachografen gespeicherten Funktion. Die gewünschte Funktion wird freigeschaltet, wenn der Webserver die Freischaltung bestätigt.
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Auf diese Weise ist es möglich im Tachografen gespeicherte Funktionen unkompliziert und schnell freizuschalten. Es ist nicht erforderlich ein Fahrzeug in welchem der Tachograf montiert ist in eine Werkstatt zu bringen. Zudem werden keine zusätzlichen Komponenten wie beispielsweise Prepaid-Karten benötigt, welche in den Tachograf eingeführt werden müssen um Funktionen freizuschalten.
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Der Tachograf kann eine Anfrage an den Webserver übermitteln, ob die Freischaltung der gewünschten Funktion erlaubt ist. Dies ist beispielsweise dann von Vorteil, wenn das externe Gerät vom Fuhrunternehmen und der Webserver vom Hersteller des Tachografen betrieben wird. Der Tachograf kann dann eine Verbindung zum Webserver herstellen und eine entsprechende Anfrage stellen, wenn er vom externen Gerät (Fuhrunternehmen) dazu angewiesen wird.
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Der Vorgang kann abgebrochen werden, so dass keine Freischaltung erfolgt, wenn die Authentifizierung nicht erfolgreich ist. Dadurch wird verhindert, dass Funktionen unbefugt freigeschaltet werden.
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Das externe Gerät kann zur Authentifizierung beispielsweise eine Persönliche Identifikationsnummer oder ein Passwort an den Tachografen übermittelt. Eine Authentifizierung ist dann erfolgreich, wenn die von dem externen Gerät übermittelte
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Persönliche Identifikationsnummer oder das Passwort mit einer im Tachografen gespeicherten Persönlichen Identifikationsnummer oder Passwort übereinstimmen. Es können somit Funktionen nur durch solche externen Geräte freigeschaltet werden, welchen eine entsprechende Geräte-PIN oder ein Passwort bekannt sind.
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Der Tachograf kann nach erfolgreicher Freischaltung eine Bestätigung an das externe Gerät senden. Das externe Gerät ist somit darüber informiert, ob die Freischaltung erfolgreich war oder nicht, so dass gegebenenfalls ein weiterer Versuch gestartet werden kann.
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Eine Anordnung weist einen Tachografen, ein externes Gerät und einen Webserver auf. Der Tachograf ist dazu ausgebildet, eine drahtlose Verbindung zu dem externen Gerät herzustellen, eine Verbindung zu dem Webserver herzustellen und eine Authentifizierung mit dem Webserver durchzuführen. Der Tachograf ist weiterhin dazu ausgebildet, einen Befehl zur Freischaltung einer im Tachografen gespeicherten Funktion von dem externen Gerät zu empfangen. Die gewünschte Funktion wird freigeschaltet, wenn der Webserver die Freischaltung bestätigt.
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Ein Fahrzeug weist einen Tachografen auf der dazu ausgebildet ist, eine drahtlose Verbindung zu einem externen Gerät herzustellen, eine Verbindung zu einem Webserver herzustellen und eine Authentifizierung mit dem Webserver durchzuführen. Der Tachograf ist weiterhin dazu ausgebildet, einen Befehl zur Freischaltung einer im Tachografen gespeicherten Funktion von dem externen Gerät zu empfangen. Die gewünschte Funktion wird freigeschaltet, wenn der Webserver die Freischaltung bestätigt.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren der Zeichnung näher erläutert, wobei gleiche oder ähnliche Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen sind. Es zeigt:
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1 in einem Blockschaltbild eine Anordnung mit einem Tachografen,
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2 in einem Blockschaltbild eine weitere Anordnung mit einem Tachografen,
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3 in einem Ablaufdiagramm schematisch das Prinzip eines erfindungsgemäßen Verfahrens, und
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4 in einem Ablaufdiagramm schematisch das Prinzip eines weiteren erfindungsgemäßen Verfahrens.
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1 zeigt eine Anordnung mit einem Tachografen 11 und einem externen Gerät 2. In dem Tachografen 11 sind verschiedene Funktionen 131, 132, ..., 13n gespeichert. Die Funktionen 131, 132, ..., 13n können beispielsweise in einer Speichereinheit 12 des Tachografen 11 gespeichert sein. Von den gespeicherten Funktionen 131, 132, ..., 13n können einzelne Funktionen freigegeben sein (in 1 z. B. Funktionen 131 und 13n). Andere Funktionen hingegen können nicht freigegeben bzw. aktiviert sein (in 1 z. B. Funktion 132). Die freigegebenen Funktionen 131, 132, ..., 13n können von dem Tachografen 11 ausgeführt werden, während die nicht freigegebenen Funktionen 131, 132, ..., 13n von dem Tachografen 11 nicht ausgeführt werden können.
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Nicht freigegebene Funktionen 131, 132, ..., 13n können jedoch jederzeit freigeschaltet werden. Ein Beispiel eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum Freischalten von Funktionen ist in 3 beschrieben. Ein externes Gerät 2 kann zunächst eine Verbindung zu dem Tachografen 11 aufbauen (Schritt 401). Die Verbindung kann jegliche Art von drahtloser Verbindung sein, so dass sich der Tachograf 11 nicht in unmittelbarer Nähe zum externen Gerät 2 befinden muss. Beispielsweise kann eine Funkverbindung zwischen dem externen Gerät 2 und dem Tachografen 11 hergestellt werden.
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Nach dem Aufbauen der Verbindung kann eine Authentifizierung zwischen dem Tachografen 11 und dem externen Gerät 2 erfolgen (Schritt 402). Beispielsweise kann das externe Gerät 2 hierfür eine PIN (Persönliche Identifikationsnummer) oder ein Passwort an den Tachografen 11 senden, welche dem Tachografen 11 bekannt ist. Die PIN kann beispielsweise eine eindeutige Geräte-PIN sein. Stimmen die gesendete und die gespeicherte PIN (bzw. Passwort o. ä.) nicht überein ist die Authentifizierung nicht erfolgreich. Der Vorgang kann dann abgebrochen werden (Schritt 403), da das externe Gerät 2 nicht befugt ist, eine Funktion 131, 132, ..., 13n freizuschalten. Stimmen die gesendete und die gespeicherte PIN (bzw. Passwort o. ä.) überein ist die Authentifizierung erfolgreich. Die gewünschte Funktion 131, 132, ..., 13n kann dann im Tachografen freigeschaltet werden (Schritt 404). Das externe Gerät 2 kann beispielsweise nach der Authentifizierung einen entsprechenden Befehl zum Freischalten senden. Es ist jedoch beispielsweise auch möglich, dass bereits das Übersenden einer entsprechenden eindeutigen PIN (bzw. Passwort) die Freischaltung einer bestimmten Funktion 131, 132, ..., 13n auslöst. Nach der Freischaltung ist die entsprechende Funktion 131, 132, ..., 13n dauerhaft ausführbar. Optional kann der Tachograf 11 eine Nachricht an das externe Gerät 2 übermitteln, wenn die Freischaltung erfolgreich durchgeführt wurde.
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Das externe Gerät 2 kann beispielsweise durch einen Hersteller des Tachografen 11 betrieben werden. Erwirbt ein Fuhrunternehmen bei dem Hersteller eine zusätzliche Funktion 131, 132, ..., 13n für einen bestimmten Tachografen, so kann diese Funktion 131, 132, ..., 13n beispielsweise direkt durch den Hersteller durch Herstellung einer Verbindung zu dem Tachografen 11 freigeschaltet werden. Somit ist es nicht mehr notwendig, eine Freischaltungskarte an das Fuhrunternehmen zu versenden oder das entsprechende Fahrzeug in eine Werkstatt zu verbringen. Das externe Gerät 2 kann jedoch beispielsweise auch durch das Fuhrunternehmen betrieben werden. Beim Erwerb einer zusätzlichen Funktion 131, 132, ..., 13n kann dann beispielsweise eine entsprechende PIN zur Freischaltung der gewünschten Funktion 131, 132, ..., 13n an das Fuhrunternehmen gesendet werden. Das Fuhrunternehmen kann dann selber mit dem Tachografen 11 eine Verbindung herstellen und die Funktion 131, 132, ..., 13n freischalten. Eine entsprechende PIN kann vom Hersteller des Tachografen 11 an das Fuhrunternehmen übermittelt werden.
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Anhand der 2 und 4 wird ein weiteres Beispiel für ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Freischaltung von Funktionen 131, 132, ..., 13n beschrieben. In einem ersten Schritt kann dabei zunächst wieder das externe Gerät 2 eine Verbindung zum Tachografen 11 herstellen (Schritt 501) und einen Befehl zur Freischaltung einer Funktion 131, 132, ..., 13n an den Tachograf 11 senden (Schritt 502). Anschließend kann eine Verbindung zwischen dem Tachograf 11 und einem Webserver 3 hergestellt werden (Schritt 503). Diese Verbindung kann sowohl durch den Tachografen 11 als auch durch den Webserver 3 initiiert werden. Beispielsweise kann der Tachograf 11 auf einen Befehl zur Freischaltung hin eine Verbindung zum Webserver 3 herstellen. Dies wäre beispielsweise sinnvoll, wenn das externe Gerät 2 vom Fuhrunternehmen und der Webserver vom Hersteller des Tachografen 11 betrieben werden. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, dass sowohl das externe Gerät 2 als auch der Webserver 3 vom Hersteller des Tachografen 11 betrieben werden. In einem solchen Fall kann es sinnvoll sein, dass der Webserver 3 eine Verbindung zum Tachografen 11 initiiert. Wenn die Verbindung zwischen dem Tachografen 11 und dem Webserver 3 hergestellt wurde kann eine Authentifizierung zwischen dem Tachograf 11 und dem Webserver 3 stattfinden (Schritt 504). Dies kann beispielsweise wiederum durch Übersenden einer entsprechenden PIN oder eines Passwortes o. ä. erfolgen.
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Ist die Authentifizierung nicht erfolgreich, kann der Vorgang abgebrochen werden (Schritt 505). Ist die Authentifizierung jedoch erfolgreich, kann der Tachograf 11 eine Anfrage an den Webserver 3 senden, ob die gewünschte Funktion 131, 132, ..., 13n für diesen Tachograf 11 freigeschaltet werden darf (Schritt 506). Ist eine Freischaltung für die gewünschte Funktion 131, 132, ..., 13n für den Tachograf 11 nicht möglich oder erlaubt, wird der Vorgang abgebrochen (Schritt 505). Ist die Freischaltung jedoch möglich, wird die Freischaltung entsprechend durchgeführt (Schritt 507). Eine Anfrage (Schritt 506) ist jedoch optional. Es ist beispielsweise auch möglich, dass bereits das Übersenden einer entsprechenden eindeutigen PIN (bzw. Passwort) die Freischaltung einer bestimmten Funktion 131, 132, ..., 13n auslöst. Nach erfolgreicher Freischaltung kann der Tachograf 11 beispielsweise eine Bestätigung an das externe Gerät 2 senden, dass die Freischaltung erfolgreich war. Der Befehl zur Freischaltung der gewünschten Funktion 131, 132, ..., 13n kann alternativ auch erst dann vom externen Gerät 2 an den Tachograf 11 gesendet werden, wenn die Authentifizierung zwischen dem Tachograf 11 und dem Webserver 3 erfolgreich war.
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Das externe Gerät 2 kann beispielsweise im Fuhrunternehmen angeordnet sein. Der Webserver 3 kann beispielsweise vom Hersteller des Tachografen 11 betrieben werden. Nach dem Erwerb einer zusätzlichen Funktion 131, 132, ..., 13n kann das Fuhrunternehmen entsprechend den gewünschten Tachografen 11 anweisen die Funktion 131, 132, ..., 13n freizuschalten. Zur Freischaltung nimmt der Tachograf 11 dann wiederum eine Verbindung zum Hersteller auf, der dem Tachograf 11 bestätigen kann, dass die Funktion 131, 132, ..., 13n freigeschaltet werden darf.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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