DE102015118775B4 - Laderaumabdeckung - Google Patents

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Abstract

Laderaumabdeckung für Fahrzeuge- mit einem Abdeckrollo, welches mit einer ersten Kante an einer Wickelwelle festgelegt ist und an seiner der Wickelwelle abliegenden Kante einen Zugstab (14) aufweist,- mit einem Wickelwellenantrieb, welcher gegen eine Auszugbewegung des Abdeckrollos wirkt und das Abdeckrollo von einer Auszugsposition in eine Einzugsposition bewegt,- mit einer Führungseinrichtung (10) welche mit dem Zugstab (14) kooperiert und mittels derer das Abdeckrollo in eine einen Fahrzeugladeraum wenigsten teilweise freigebende Zwischenposition verbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass- zusätzlich zum Wickelwellenantrieb ein Positionierantrieb vorgesehen ist, welcher auf den Zugstab (14) wirkt und mittels dessen das Abdeckrollo kontrolliert in zumindest eine Zwischenposition verbringbar ist,- die Führungseinrichtung (10) wenigstens ein mittelbar oder unmittelbar an der Fahrzeugkarosserie angeordnetes Führungsprofil (11) ist, innerhalb dessen der Zugstab (14) mit zumindest einem Ende eingreift- das Führungsprofil (11) zumindest einen Einlass (15) aufweist, durch welchen das zumindest eine Ende des Zugstabes (14) in das Führungsprofil (11) einführbar und/oder entnehmbar ist- das Führungsprofil (11) im Bereich des Einlasses (15) einen Anschlag (22) aufweist, welcher das Erreichen einer Ausführposition des Zugstabes (14) haptisch kenntlich macht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Laderaumabdeckung für Fahrzeuge mit einem Abdeckrollo mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Eine Laderaumabdeckung ist aus DE 199 44 948 C1 bekannt, welche mittels eine elektromotorischen Antriebs in Offen- wie in Geschlossenstellung verbringbar ist. Die DE 198 34 77 A1 zeigt ein vertikal oder horizontal verfahrbares Sonnenschutzrollo, welches mittels eines Antriebs in Offen- und Geschlossenstellung und in beliebige Zwischenpositionen verbringbar ist.
  • Eine gattungsgemäße Laderaumabdeckung ist aus EP 0 941 176 A1 bekannt. Eingesetzt wird sie in sogenannten Kombinationskraftwagen, um dort den Laderaum unterhalb der Fensterkante abzudecken und gegen Einblicke zu schützen. Um beim Öffnen der Heckklappe den Zugang zum Laderaum zu gewährleisten, ohne die Laderaumabdeckung jeweils vollständig auf die Wickelwelle aufzurollen, sieht die vorgenannte Druckschrift eine Zwangsführeinrichtung vor, die die Laderaumabdeckung in eine zwischen der Abdeckposition und der Einzugsposition befindliche Zwischenposition verbringt. Im konkreten Ausführungsbeispiel wird hierzu die Laderaumabdeckung leicht zurück und insbesondere nach oben geführt. Auf diese Weise gibt die Laderaumabdeckung eine Öffnung frei, die in ihrer Größe der durch die geöffnete Heckklappe des Kombinationskraftwagens gebildeten Karosserieöffnung nahekommt.
  • Der Rückzug der Laderaumabdeckung in die Zwischenposition erfolgt bei dem vorgenannten Beispiel über einen motorischen Antrieb, der auf die Wickelwelle der Laderaumabdeckung wirkt und diese im Sinne eines Aufwickelns der Laderaumabdeckung spannt.
  • Es ist aus dem druckschriftlich nicht belegbaren Stand der Technik darüber hinaus bekannt, die Rückführung einer derart in Zwischenposition befindlichen Laderaumabdeckung über einen zusätzlichen, in der Regel elektromotorischen Antrieb beim oder nach dem Schließen der Heckklappe wieder in die Abdeckposition zu verfahren.
  • Wenn im Stand der Technik eine Störung des elektrischen Antriebs vorliegt, kann insbesondere das Öffnen der Laderaumabdeckung Schwierigkeiten bereiten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Laderaumabdeckung gattungsgemäßer Art zu schaffen, welche sich auch bei einer Störung des elektrischen Antriebs handhaben lässt..
  • Gelöst wird die Aufgabe zunächst von einer Laderaumabdeckung mit den Merkmalen des Anspruches 1, insbesondere mit dessen kennzeichnenden Merkmalen, wonach
    • - zusätzlich zum Wickelwellenantrieb ein Positionierantrieb vorgesehen ist, welcher auf den Zugstab wirkt und mittels dessen das Abdeckrollo kontrolliert in zumindest eine Zwischenposition verbringbar ist
    • - die Führungseinrichtung wenigstens ein mittelbar oder unmittelbar an der Fahrzeugkarosserie angeordnetes Führungsprofil ist, innerhalb dessen der Zugstab mit zumindest einem Ende eingreift
    • - das Führungsprofil zumindest einen Einlass aufweist, durch welchen das zumindest eine Ende des Zugstabes in das Führungsprofil einführbar und/oder entnehmbar ist
    • - das Führungsprofil im Bereich des Einlasses einen Anschlag aufweist, welcher das Erreichen einer Ausführposition des Zugstabes haptisch kenntlich macht.
  • Die Nutzung eines separaten Positionierantriebs, der insbesondere als elektromotorischer Antrieb ausgelegt sein soll, ermöglicht es, die gewünschte Zwischenposition über eine Motorsteuerung zu beeinflussen. Dabei kann man vielerlei Situationen Rechnung tragen. Über die Beeinflussung der Motorsteuerung kann beispielsweise die persönliche Komfortöffnungsweite für den Benutzer definiert werden. Beispielsweise kann ein Mensch mit größerer Körpergröße eine Zwischenposition wählen, bei welcher das Abdeckrollo eine größere Laderaumöffnung freigibt, als bei einem Menschen kleinerer Körpergröße. Es ist weiterhin denkbar, die Zwischenposition an bestimmte, häufig wiederkehrende Beladungssituationen anpassen zu können. Darüber hinaus ist es möglich, auch mehrere, den Komfort steigender Zwischenpositionen zu definieren. So ist es beispielsweise möglich, dass das Öffnen der Heckklappe des Fahrzeuges eine Öffnungsbewegung in Einzugsrichtung des Rollos in eine erste, die Laderaumöffnung möglichst weit freigebende Zwischenposition verfährt. In Abhängigkeit einer bestimmten Beladungssituation wird jedoch das Abdeckrollo nicht in seine Abdeckposition zurückverfahren sondern in eine zweite, das Ladegut abdeckende Zwischenposition verfahren werden. Dies ist insbesondere immer dann hilfreich, wenn die Beladung ein Verfahren des Abdeckrollos in die Abdeckposition nicht gestattet. Auch ist es möglich, solche Beladungssituationen automatisiert zu erkennen, so dass hier keinerlei Eingriff von Benutzern notwendig ist. Alles in allem erlaubt es die Erfindung durch Einsatz eines separaten, elektromotorischen Positionierantriebs die Zwischenposition des Abdeckrollos besonders einfach an Nutzerbedürfnisse oder Beladungssituationen anzupassen.
  • Das Führungsprofil weist zudem einen Einlass auf, durch welchen das zumindest eine Ende des Zugstabes in das Führungsprofil einführbar und/oder entnehmbar ist. Über den Anschlag lässt sich insbesondere für eine händische Bedienung eine haptische Markierung des Einlasses vornehmen, was insbesondere deshalb von Vorteil ist, weil häufig das Abdeckrollo den Bereich blickdicht abdeckt, in welchem der Einlass beim Ausführen des Zugstabes aus dem Führungsprofil angeordnet ist. Vorgesehen ist ferner, dass im Bereich des Führungsprofils ein Wirkelement angeordnet ist, welches den Zugstab gegen den Wickelwellenantrieb hält und mittels dessen der Positionierantrieb das Abdeckrollo in eine Zwischenposition verbringt. Dabei kann das Wirkelement insbesondere ein in die Führungsnut eingreifender und dort geführter motorisch angetriebener Schlitten sein.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird auch gelöst von einer Laderaumabdeckung mit den Merkmalen des nebengeordneten Anspruch 2, insbesondere von dessen kennzeichnenden Merkmalen, wonach
    • - zusätzlich zum Wickelwellenantrieb ein Positionierantrieb vorgesehen ist, welcher auf den Zugstab wirkt und mittels dessen das Abdeckrollo kontrolliert in zumindest eine Zwischenposition verbringbar ist,
    • - die Führungseinrichtung wenigstens ein mittelbar oder unmittelbar an der Fahrzeugkarosserie angeordnetes Führungsprofil ist, innerhalb dessen der Zugstab mit zumindest einem Ende eingreift,
    • - im Bereich des Führungsprofils ein Wirkelement angeordnet ist, welches den Zugstab gegen den Wickelwellenantrieb hält und mittels dessen der Positionierantrieb das Abdeckrollo in eine Zwischenposition verbringt,
    • - das Wirkelement innerhalb des Führungsprofils gegen ein Federelement in Richtung einer Zwischenposition bewegbar ist.
  • Die Laderaumabdeckung verwirklicht zunächst die mit dem Positionierantrieb verbundenen Vorteile des ersten Erfindungsgegenstandes gemäß Anspruch 1.
  • Der wesentliche Vorteil des federgelagerten Wirkelementes liegt darin, dass der Zugstab das Wirkelement gegen eine Federkraft bewegen kann, um insbesondere in einen Einlass überführt zu werden. Bei einer entsprechenden Positionierung eines Einlasses in Relation zur Abdeckposition des Zugstabes lässt sich so der Zugstab aus dem Führungsprofil auch bei fehlender Stromversorgung des elektromotorisch betriebenen Positionierantriebs entnehmen und bis in seine Einzugsposition auf die Wickelwelle aufrollen.
  • Es ist bevorzugt, wenn das Führungsprofil Teil der innenraumseitigen Fahrzeugkarosserieverkleidung ist und insbesondere eine Führungsnut aufweist, in welche das Ende des Zugstabes eingreift.
  • Die Erfindung sieht in einer Ausführungsform vor, dass das Führungsprofil einen ersten Sitz für den Zugstab aufweist, innerhalb dessen dieser gegen den Wickelwellenantrieb in der Abdeckposition gehalten ist. In diesem Sitz ist der Zugstab auch ohne Einwirken des elektromotorischen Antriebs in seiner Abdeckposition gehalten. Des Weiteren ist vorgesehen, dass das Führungsprofil einen zweiten Sitz für den Zugstab aufweist, Innerhalb dessen dieser gegen den Wickelwellenantrieb in einer Zwischenposition gehalten ist. Auch hier wird der Zugstab in der Zwischenposition allein durch den Sitz in der Zwischenposition gehalten, ohne dass ein Einwirken durch den elektromotorischen Antrieb notwendig ist. Es ist selbstverständlich denkbar, weitere Sitze für weitere Zwischenpositionen vorzusehen.
  • Von besonderem Vorteil ist, wenn das Führungsprofil zumindest einen Einlass aufweist, durch welchen das zumindest eine Ende des Zugstabes in das Führungsprofil einführbar und/oder entnehmbar ist, insbesondere wenn der Einlass nahe des ersten Sitzes angeordnet ist und/oder wenn der Einlass nahe des zweiten Sitzes angeordnet ist.
  • Der Einlass nahe dem ersten Sitz ermöglicht es, das Abdeckrollo in seiner Abdeckposition in das Führungsprofil einzuführen oder in dieser Position aus dem Führungsprofil zum Zwecke des Aufwickelns auf die Wickelwelle auszuführen. In gleicher Weise ist der Einlass nahe des zweiten Sitzes vorteilhaft zu nutzen. Hier kommt weiterhin hinzu, dass hier ein Ausführen des Zugstabes aus dem Führungsprofil auch dann möglich ist, wenn die Beladungssituation ein Rückführen des Zugstabes in die Auszugsposition des Abdeckrollos nicht zulässt.
  • Schließlich ist vorgesehen, dass der Einlass in Einzugrichtung des Abdeckrollos vor dem ersten bzw. zweiten Sitz angeordnet ist. Diese Anordnung des Einlasses in Einzugsrichtung des Abdeckrollos vor dem jeweiligen Sitz gewährleistet, dass bei fehlender Einwirkung des elektromotorischen Antriebs der Wickelwellenantrieb für eine unterstützende Bewegung des Zugstabes in Richtung des jeweiligen Sitzes sorgt.
  • Vorgesehen ist ferner, dass das Führungsprofil im Bereich des Einlasses einen Anschlag aufweist. Über den Anschlag lässt sich insbesondere für eine händische Bedienung eine haptische Markierung des Einlasses vornehmen, was insbesondere deshalb von Vorteil ist, weil häufig das Abdeckrollo den Bereich blickdicht abdeckt, in welchem der Einlass beim Ausführen des Zugstabes aus dem Führungsprofil angeordnet ist.
  • Ferner ist vorgesehen, dass der Anschlag den Zugstab bei einer händischen Bewegung entlang des Führungsprofils in den Einlass überführt.
  • Weitere Vorteile der Erfindung sowie ein besseres Verständnis folgt aus der Beschreibung der nachfolgenden Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
    • 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung mit Zugstab in Auszugsposition,
    • 2 die Darstellung gemäß 1 mit an den Zugstab angesetztem Wirkelement,
    • 3 die Darstellung gemäß 1 mit durch das Wirkelement ausgehobenem Zugstab
    • 4 die Darstellung gemäß 1 mit im Wirkelement einsitzenden Zugstab,
    • 5 die Darstellung gemäß 1 mit Zugstab in einer ersten Zwischenposition,
    • 6 die Darstellung gemäß 1 mit Zugstab in einer zweiten Zwischenposition,
    • 7 die Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung mit im Führungsprofil einsitzendem Zugstab,
    • 8 die Darstellung gemäß 7 mit den Zugstab aushebenden Wirkelement,
    • 9 die Darstellung gemäß 7 mit Zugstab in Auszugsposition,
    • 10 die Darstellung gemäß 7 mit Zugstab in einer ersten Zwischenposition,
    • 11 die Darstellung gemäß 7 mit Zugstab in einer zweiten Zwischenposition,
    • 12 die Darstellung der Entnahme des Zugstabs aus dem Führungsprofil in einer bestimmten Ladungssituation,
    • 13 Darstellung des Führungsprofils einer dritten Ausführungsform,
    • 14 das Führungsprofil gemäß 13 mit Zugstange in Entnahmeposition,
    • 15 die Darstellung gemäß 13 mit Zugstange im Einlass,
    • 16 das Führungsprofil gemäß 13 mit durch einen Schlitten in Abdeckposition gehaltene Zugstange,
    • 17 die Darstellung gemäß 16 mit rückbewegtem Schlitten,
    • 18 die Darstellung gemäß 16 mit Zugstange im Einlass.
  • Unter Verwendung lediglich schematischer und ausschließlich die wesentlichen Teil einer Laderaumabdeckung zeigenden Figuren wird nunmehr die Erfindung an Hand zweier Ausführungsbeispiele erläutert.
  • 1 zeigt zunächst eine Führungseinrichtung 10 in Form einer Profilnut 11, die von einem Seitenverkleidungsteil 12 eines Kraftfahrzeuges ausgebildet ist. In dieser Profilnut ist zwischen einem unteren Profilnutende 19 und einem oberen Profilnutende 23 ein erster Sitz 13 ausgebildet, in welchem ein Zugstab 14 einer Laderaumabdeckung in der Auszugsposition der Laderaumabdeckung einsitzt. In Einzugsrichtung E des Abdeckrollos dem ersten Sitz 13 vorgelagert - und somit in das untere Profilnutende 19 übergehend - bildet die Profilnut 11 einen Einlass 15 auf, über welchen der Zugstab 14 aus der Profilnut herausführbar oder in die Profilnut hereinführbar ist, entsprechend der die Einführbewegung aufzeigenden Pfeile EB bzw. die Ausführbewegung definierenden Pfeile AB. Schließlich ist in der Profilnut 11 ein mittels eines Positionierantriebs bewegbarer Schlitten 16 geführt, der mit einer Aushebenase 17 versehen ist. Dieser Schlitten befindet sich in 1 in seiner Ausgangslage am oberen Profilnutende 23, aus welcher er in Richtung erstem Sitz 13 und von dort aus auch wieder zurück bewegbar ist.
  • In 2 wurde der Schlitten 16 soweit in Richtung Zugstab 14 innerhalb der Profilnut 11 bewegt, bis die Aushebenase 17 auf den Zugstab 14 trifft. Mittels der Aushebenase 17 wird der Zugstab nunmehr in Auszugrichtung A des Abdeckrollos aus dem ersten Sitz 13 herausgeschoben und vom Schlitten 16 aufgenommen. Hierbei gleitet, wie bei der vergleichenden Betrachtung der 2, 3 und 4 ersichtlich ist, eine Aushebefläche 18 unter dem Zugstab 14 und führt so den Zugstab 14 in eine Zugstabaufnahme des Schlittens 16. Sobald der Zugstab 14 in der Zugstabaufnahme des Schlittens 16 einsitzt, bestimmt die Position des Schlittens allein die Position des Zugstabs innerhalb der Profilnut 11.
  • Mittels des motorisch angetriebenen Schlittens 16 ist der Zugstab 14 nunmehr frei innerhalb der Profilnut 11 verfahrbar. Dabei definiert die nahe dem ersten Sitz 13 gelegene Position des Schlittens 16 am unteren Profilnutende 19 die sogenannte Auszugs- bzw. Abdeckposition des Abdeckrollos, in welcher das Abdeckrollo den Laderaum bei geschlossener Heckklappe eines Kombinationskraftwagens vor Einblicken schützt.
  • An Hand der 5 und 6 ist nunmehr dargestellt, wie der Schlitten 16 innerhalb der Profilnut 11 in Richtung seiner Ausgangsposition am oberen Profilnutende 23 zurückbewegt wird, um den Zugstab 14 in eine, den Laderaumzugang zumindest partiell freigebende Zwischenposition verfahren wird. Dieser Vorgang des Verfahrens des Schlittens 16 in Richtung seiner in 1 dargestellten Ausgangsposition kann mit dem Öffnungsvorgang der Kofferraumklappe des Kombinationskraftwagens gekoppelt sein, es ist jedoch durchaus denkbar, dass dieser unabhängig vom Öffnungsvorgang erfolgt.
  • Wie aus den Figuren ersichtlich ist, kann der Zugstab jederzeit händisch zurück in den ersten Sitz 13 geführt werden. Auch ist es jederzeit möglich, den Zugstab 14 händisch aus dem Einlass 15 herauszuführen, um das Abdeckrollo vollständig in Einzugsrichtung E zu bewegen und den Laderaum vollständig freizugeben.
  • In den 7 bis 12 wird nunmehr eine zweite Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Diese gleicht der in den 1 bis 6 dargestellten ersten Ausführungsform in vielerlei Hinsicht, insbesondere hinsichtlich Struktur und Funktion. Auch hier ist in den Figuren dargestellt die Führungseinrichtung 10, welche durch ein Seitenverkleidungsteil 12 mit eingebrachter Profilnut 11 gebildet ist. Diese Profilnut 11 bildet einen ersten Sitz 13 aus, innerhalb dessen in 7 der Zugstab 14 einsitzt. Ein Schlitten 16 - in 7 in seiner Ausgangsposition am oberen Profilnutende 23 - verfügt auch hier über eine bereits vorbeschriebene Aushebenase 17 mit Aushebefläche 18. Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel definiert der erste Sitz 13 eine erste Zwischenposition, die Ausgangsstellung des Schlittens 16 eine zweite Zwischenposition des Zugstabes 14 und somit des Abdeckrollos. Auch ist der Einlasse 15 hier nicht im Bereich der Auszugs- bzw. Abdeckposition am untern Profilnutende 19 des Zugstabes 14 sondern im Bereich des eine erste Zwischenposition bildenden Sitzes 13 angeordnet.
  • In 8 ist nunmehr dargestellt, dass der Schlitten von seiner Ausgangsposition in Richtung erstem Sitz 13 vorgeschoben wurde und mit seiner Aushebenase 17 und der Aushebefläche 18 den Zugstab 14 untergreift. Der Zugstab 14 wird nunmehr wie bereits zum ersten Ausführungsbeispiel beschrieben, in Auszugsrichtung A des Abdeckrollos aus dem ersten Sitz 13 herausgelöst und in der Zugstabaufnahme des Schlittens 16 gehalten. Der Schlitten 16 fährt nunmehr zum Erreichen der Auszugs- bzw. Abdeckposition des Rollos am unteren Profilnutende 19 weiter vor, bis er diese, wie in 9 dargestellt erreicht.
  • Genau wie im ersten Ausführungsbeispiel ist der Zugstab 14 nunmehr lediglich noch durch eine Rückverlagerung des Schlittens 16 in Richtung seiner Ausgangsstellung in eine, den Laderaum zumindest partiell freigebende Zwischenposition zu bewegen. Diese Rückverlagerung, die durch das Öffnen einer Heckklappe oder aber auch unabhängig hiervon induziert sein kann, ist in 10 dargestellt. Dort erreicht der Zugstab 14, gehalten durch den Schlitten 16 in etwa die in 7 dargestellte erste Zwischenposition. Bei einer weitergehenden Verlagerung des Schlittens 16 in seine in 7 dargestellte Ausgangsposition folgt der Zugstab 14 der Schlittenbewegung und gelangt so in eine zweite Zwischenposition, die die Zugangsöffnung zum Laderaum vergrößert.
  • 12 zeigt nunmehr die Vorteilhaftigkeit des nahe der ersten Zwischenposition angeordneten Einlasses 13. 12 ist schematisch dargestellt, dass im Laderaum nunmehr Ladegut 20 angeordnet ist. Das Ladegut 20 hat eine bestimmte Höhe, die eine Rückverlagerung des Zugstabes 14 in die Auszugs- bzw. Abdeckposition am unteren Profilnutende 19 nicht zulässt. In diesem Fall kann nunmehr der Zugstab 14 händisch in Richtung Einlass 15 bewegt werden und dort durch eine entsprechende Ausführbewegung AB aus der Profilnut entnommen werden.
  • Es ist selbstverständlich denkbar, einen weiteren Einlass im Bereich der Auszugs- bzw. Abdeckposition des Zugstabes 14 anzuordnen. Darüber hinaus wird an Hand der Zeichnungsbeschreibung klar, dass die dem Benutzer am günstigsten oder einer Beladungsposition am besten angemessenen Zwischenposition des Zugstabes 14 zur bestmöglichen Abdeckung bzw. zum bestmöglichen Zugang zum Laderaum durch eine entsprechende Steuerung des separatem, auf den Schlitten 16 wirkenden Positionierantriebs zu verwirklichen ist. Insofern gestattet die vorliegende Erfindung durch separaten Positionierantrieb eine hohe Flexibilität bei der Wahl der günstigen Zwischenposition.
  • In den 13 bis 18 ist eine dritte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. 13 zeigt ein Seitenverkleidungsteil 12 als Teil einer Führungseinrichtung 10, versehen mit Profilnut 11. Die Profilnut bildet einen ersten Sitz 13 aus, bei welchem die von der Zugstange 14 einnehmbare Auszugs- bzw. Abdeckposition erreicht ist. In Einzugsrichtung E nachgelagert befindet sich ein erster Einlass 15. In 13 ist ein zweiter Einlass 21 dargestellt, dessen Bereich die Profilnut 11 einen Anschlag 22 ausbildet. Dieser dient der haptischen Kenntlichmachung des Erreichens der Ausführungsposition, bei der händischen Bedienung des Zugstabes 14.
  • Die händische Entnahme des Zugstabes 14 aus dem zweiten Einlass 21 ist in den 14 und 15 dargestellt. In 14 ist die Zugstange 14 vom unteren Ende der Profilnut bei 19 in Richtung oberes Ende der Profilnut bei 20 bewegt worden, bis sie in den Anschlag 22 eintaucht. Wenn nunmehr dem Zug des Wickelwellenmotors nachgegeben wird, zieht dieser den Zugstab 14 aus dem zweiten Einlass 21 heraus und unterstützt so die Entnahme des Zugstabes 14 aus der Profilnut 11.
  • Die dritte Ausführungsform zeigt jedoch noch eine weitere, vorteilhafte Ausgestaltung. Wie bei den übrigen Ausführungsformen auch, ist in der Profilnut ein Schlitten 16 geführt, welcher eine Aushebenase 17 ausbildet und eine Aufnahme für den Zugstab 14 bereithält. Ausgehend von seiner Ausgangslage am oberen Profilnutende 23 verfährt der Schlitten zum unteren Profilnutende 19, wobei er den Zugstab 14 in der Zugstabaufnahme hält. Am unteren Profilnutende 19 ist die Auszugs- bzw. Abdeckposition des Abdeckrollos erreicht. Die Rückführung in einem den Laderaum teilweise zugänglich machende Zwischenposition erfolgt durch eine Bewegung des Schlittens 16 in Richtung oberen Profilnutende 23.
  • Der Schlitten 16 ist jedoch über ein Federelement 24 gelagert und kann gegen die Federkraft des Federelementes 24 um eine definierte Wegstrecke in Richtung einer Zwischenposition bzw. in Richtung oberes Profilnutende bewegt werden. Geschieht dies, wie in 17 dargestellt, kann der Zugstab 14 über den ersten Einlass 15 aus der Profilnut 11 ausgeführt werden. Der erste Einlass 15 ist hierzu dem unteren Profilnutende 19 in Richtung oberem Profilnutende 23 nachgelagert. Die Ausführbewegung des Profilstabs 14 durch den ersten Einlass 15 ist in 18 dargestellt. Hierdurch ist sichergestellt, dass der Zugstab 14 auch bei einem Defekt des Positionierantriebs aus der Profilnut 11 entnommen werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Führungseinrichtung
    11
    Profilnut
    12
    Seitenverkleidung
    13
    erster Sitz
    14
    Zugstab
    15
    Einlass / erster Einlass
    16
    Schlitten
    17
    Aushebenase
    18
    Aushebefläche
    19
    unteres Profilnutende
    20
    Ladegut
    21
    zweiter Einlasse
    22
    Anschlag
    23
    oberes Profilnutende
    24
    Federelement
    AB
    Ausführbewegung
    EB
    Einführbewegung
    E
    Einzugrichtung
    A
    Auszugrichtung

Claims (10)

  1. Laderaumabdeckung für Fahrzeuge - mit einem Abdeckrollo, welches mit einer ersten Kante an einer Wickelwelle festgelegt ist und an seiner der Wickelwelle abliegenden Kante einen Zugstab (14) aufweist, - mit einem Wickelwellenantrieb, welcher gegen eine Auszugbewegung des Abdeckrollos wirkt und das Abdeckrollo von einer Auszugsposition in eine Einzugsposition bewegt, - mit einer Führungseinrichtung (10) welche mit dem Zugstab (14) kooperiert und mittels derer das Abdeckrollo in eine einen Fahrzeugladeraum wenigsten teilweise freigebende Zwischenposition verbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass - zusätzlich zum Wickelwellenantrieb ein Positionierantrieb vorgesehen ist, welcher auf den Zugstab (14) wirkt und mittels dessen das Abdeckrollo kontrolliert in zumindest eine Zwischenposition verbringbar ist, - die Führungseinrichtung (10) wenigstens ein mittelbar oder unmittelbar an der Fahrzeugkarosserie angeordnetes Führungsprofil (11) ist, innerhalb dessen der Zugstab (14) mit zumindest einem Ende eingreift - das Führungsprofil (11) zumindest einen Einlass (15) aufweist, durch welchen das zumindest eine Ende des Zugstabes (14) in das Führungsprofil (11) einführbar und/oder entnehmbar ist - das Führungsprofil (11) im Bereich des Einlasses (15) einen Anschlag (22) aufweist, welcher das Erreichen einer Ausführposition des Zugstabes (14) haptisch kenntlich macht.
  2. Laderaumabdeckung für Fahrzeuge gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass - zusätzlich zum Wickelwellenantrieb ein Positionierantrieb vorgesehen ist, welcher auf den Zugstab (14) wirkt und mittels dessen das Abdeckrollo kontrolliert in zumindest eine Zwischenposition verbringbar ist, - die Führungseinrichtung (10) wenigstens ein mittelbar oder unmittelbar an der Fahrzeugkarosserie angeordnetes Führungsprofil (11) ist, innerhalb dessen der Zugstab (14) mit zumindest einem Ende eingreift, - im Bereich des Führungsprofils (11) ein Wirkelement angeordnet ist, welches den Zugstab (14) gegen den Wickelwellenantrieb hält und mittels dessen der Positionierantrieb das Abdeckrollo in eine Zwischenposition verbringt, - das Wirkelement innerhalb des Führungsprofils (11) gegen ein Federelement (24) in Richtung einer Zwischenposition bewegbar ist.
  3. Laderaumabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Führungsprofils (11) ein Wirkelement angeordnet ist, welches den Zugstab (14) gegen den Wickelwellenantrieb hält und mittels dessen der Positionierantrieb das Abdeckrollo in eine Zwischenposition verbringt.
  4. Laderaumabdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsprofil (11) einen ersten Sitz (13) für den Zugstab (14) aufweist, innerhalb dessen dieser gegen den Wickelwellenantrieb in der Abdeckposition gehalten ist.
  5. Laderaumabdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsprofil (11) einen zweiten Sitz für den Zugstab (14) aufweist, innerhalb dessen dieser gegen den Wickelwellenantrieb in einer Zwischenposition gehalten ist.
  6. Laderaumabdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsprofil (11) zumindest einen Einlass (15) aufweist, durch welchen das zumindest eine Ende des Zugstabes (14) in das Führungsprofil (11) einführbar und/oder entnehmbar ist.
  7. Laderaumabdeckung nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlass (15) nahe des ersten Sitzes (13) angeordnet ist.
  8. Laderaumabdeckung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlass (21) nahe des zweiten Sitzes angeordnet ist.
  9. Ladraumabdeckung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlass (15) in Einzugsrichtung (E) des Abdeckrollos vor dem ersten (13) bzw. zweiten Sitz angeordnet ist.
  10. Laderaumabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (22) den Zugstab (14) bei einer händischen Bewegung entlang des Führungsprofils (11) in den Einlass (15) überführt.
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