DE102015117505B3 - Scharnierverschluss - Google Patents

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DE102015117505B3 DE102015117505.3A DE102015117505A DE102015117505B3 DE 102015117505 B3 DE102015117505 B3 DE 102015117505B3 DE 102015117505 A DE102015117505 A DE 102015117505A DE 102015117505 B3 DE102015117505 B3 DE 102015117505B3
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Scharnierverschluss (1) umfassend eine eine Achse (3) aufweisende Rahmenbaugruppe (2) zum Befestigen an einen Türrahmen und eine drehbar an der Achse (3) lagerbare Scharnierbaugruppe (4) mit einem Türteil (5) zum Befestigen der Scharnierbaugruppe (4) an eine Tür, einem an dem Türteil (5) um eine Schwenkachse (7) schwenkbar gelagerten Schwenkteil (6) und einem verschieblich in dem Türteil (5) gelagerten Schlitten (8), wobei die Scharnierbaugruppe (4) in einem Scharnierzustand, in dem das Schwenkteil (6) in das Türteil (5) eingeschwenkt ist, ausschließlich drehbar um die Achse (3) der Rahmenbaugruppe (2) beweglich ist und in einem Entlüftungszustand, in dem das Schwenkteil (6) aus dem Türteil (5) herausgeschwenkt ist, quer zu der Achse (3) der Rahmenbaugruppe (2) translatorisch versetzbar und noch nicht vollständig von der Achse (3) der Rahmenbaugruppe (2) abnehmbar ist, und wobei die Scharnierbaugruppe (4) durch manuelles Betätigen des Schlittens (8) gegen eine Federvorspannung aus dem Entlüftungszustand in einen Abnahmezustand überführbar ist, in dem die Scharnierbaugruppe (4) vollständig von der Rahmenbaugruppe (2) abnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (8) so ausgebildet und angeordnet ist, dass der Schlitten (8) in dem Scharnierzustand gemeinsam mit dem Türteil (5) einen Sitz für die Achse (3) der Rahmenbaugruppe (2) bildet und dass das Schwenkteil (6) so ausgebildet und angeordnet ist, dass die Schwenkachse (7) des Schwenkteils (6) auch im Scharnierzustand versetzt zu der Achse (3) der Rahmenbaugruppe (2) ist, wobei das Schwenkteil (6) während des Herausschwenkens aus dem Türteil (5) den Schlitten (8) beaufschlagt und bis zum Erreichen des Belüftungszustandes verschiebt und zum Erreichen des Abnahmezustandes der Schlitten (8) manuell gegen die Federvorspannung weiterverschoben werden muss.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Scharnierverschluss, umfassend eine eine Achse aufweisende Rahmenbaugruppe zum Befestigen an einen Türrahmen und eine drehbare an der Achse lagerbare Scharnierbaugruppe mit einem Türteil zum Befestigen der Scharnierbaugruppe an eine Tür, einem an dem Türteil um eine Schwenkachse schwenkbar gelagerten Schwenkteil und einem verschieblich in dem Türteil gelagerten Schlitten, wobei die Scharnierbaugruppe in einem Scharnierzustand, in dem das Schwenkteil in das Türteil eingeschwenkt ist, ausschließlich drehbar um die Achse der Rahmenbaugruppe beweglich ist und in einem Entlüftungszustand, in dem das Schwenkteil aus dem Türteil herausgeschwenkt ist, quer zu der Achse der Rahmenbaugruppe translatorisch versetzbar und noch nicht vollständig von der Achse der Rahmenbaugruppe abnehmbar ist, und wobei die Scharnierbaugruppe durch manuelles Betätigen des Schlittens gegen eine Federvorspannung aus dem Entlüftungszustand in einen Abnahmezustand überführbar ist, in dem die Scharnierbaugruppe vollständig von der Rahmenbaugruppe abnehmbar ist.
  • Solche Scharnierverschlüsse werden bei Schränken eingesetzt, deren Inneres unter Druck stehen kann. Um zu verhindern, dass beim Öffnen eines Verschlusses die Tür aufgrund des vorliegenden Druckes mit großer Kraft unbeabsichtigt aufschwenkt, muss zunächst der Überdruck in dem Schrank durch Entlüften abgebaut werden. Hierzu ist es bekannt, dass das Scharnier in einen Zustand gebracht werden kann, in welchem der mit der Tür verbundene Teil des Scharniers um eine vorgegebene Strecke gegenüber dem Rahmen des Schrankes versetzt werden kann.
  • Ein Scharnierverschluss mit eingangs genannten Merkmalen ist aus WO 2012/123776 A1 bekannt. Bei diesem Scharnierverschluss bilden das Schwenkteil und das Türteil in dem Scharnierzustand einen Sitz für die Achse der Rahmenbaugruppe aus. Das Türteil und das Schwenkteil sind also so ausgebildet, dass die Scharnierbaugruppe nicht quer zu der Achse der Rahmenbaugruppe versetzbar ist, wenn das Schwenkteil in das Türteil hereingeschwenkt ist. Die den Sitz bildenden Abschnitte des Schwenkteils und des Türteils sind so ausgebildet, dass die gesamte Scharnierbaugruppe quer zu der Achse versetzbar ist, wenn das Schwenkteil ausreichend weit aus dem Türteil herausgeschwenkt ist. Die Schwenkachse des in dem Türteil gelagerten Schwenkteils muss hierzu mit der Achse der Rahmenbaugruppe zusammenfallen.
  • Bei dem bekannten Scharnierverschluss ist der federvorgespannte Schlitten so ausgebildet und angeordnet, dass bei ausgeschwenktem Schwenkteil die Scharnierbaugruppe nur so weit quer zu der Achse der Rahmenbaugruppe versetzt werden kann, bis sie mit dem Schlitten in Anlage mit der Achse der Rahmenbaugruppe gelangt. Damit die Scharnierbaugruppe vollständig von der Achse der Rahmenbaugruppe abgenommen werden kann, muss der Schlitten gegen die Federvorspannung zurückgezogen werden, so dass der zurückgezogene Schlitten mit dem Scharnierverschluss an der Achse der Rahmenbaugruppe vorbeigeführt werden kann.
  • Bei dem vorgenannten Scharnierverschluss ist der Schlitten unsymmetrisch in dem Türteil angeordnet, was dazu führt, dass in dem Entlüftungszustand die Kraft ungleichmäßig in die Scharnierbaugruppe eingeleitet wird, was wiederum zu einer ungleichmäßigen Abnutzung führen könnte.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die mit Bezug zum Stand der Technik geschilderten Probleme zu lösen und insbesondere eine Scharnierbaugruppe anzugeben, die im Entlüftungszustand gleichmäßig belastet wird.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Scharnierverschluss mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs. Vorteilhafte Weiterbildungen des Scharnierverschlusses sind in den abhängigen Ansprüchen und in der Beschreibung angegeben, wobei einzelne Merkmale der vorteilhaften Weiterbildungen in technologisch sinnvoller Weise beliebig miteinander kombinierbar sind.
  • Gelöst wird diese Aufgabe insbesondere durch einen Scharnierverschluss mit den eingangs genannten Merkmalen, wobei der Schlitten so ausgebildet und angeordnet ist, dass der Schlitten in dem Scharnierzustand gemeinsam mit dem Türteil einen Sitz für die Achse der Rahmenbaugruppe bildet und dass das Schwenkteil so ausgebildet und angeordnet ist, dass die Schwenkachse des Schwenkteils auch im Scharnierzustand versetzt zu der Achse der Rahmenbaugruppe ist, wobei das Schwenkteil während des Herausschwenkens aus dem Türteil den Schlitten beaufschlagt und bis zum Erreichen des Belüftungszustandes verschiebt und zum Erreichen des Abnahmezustandes der Schlitten manuell gegen die Federvorspannung weiter verschoben werden muss.
  • Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken somit vor, dass der Schlitten insbesondere an einem Ende einen Teil des Sitzes für die Achse der Rahmengruppe ausbildet, der die Achse der Rahmenbaugruppe umschließt, so dass die Scharnierbaugruppe im Scharnierzustand um die Achse der Rahmenbaugruppe drehbar ist. Um den Sitz für die Achse aufzulösen, wird der Schlitten durch das herausgeschwenkte Schwenkteil zunächst so weit verschoben, dass die Scharnierbaugruppe zu der Rahmenbaugruppe versetzbar ist, ohne dass die Scharnierbaugruppe vollständig von der Rahmenbaugruppe abnehmbar ist. Der Schlitten ist hierbei an seinem Ende so geformt, dass er nach dem Versatz der Scharnierbaugruppe erneut mit der Achse der Rahmenbaugruppe in Anlage kommt. Die Kopplung zwischen Schwenkteil und Schlitten ist also so ausgeführt, dass der Schlitten im Entlüftungszustand nur über einen Teilabschnitt seines Verschiebungsweges verschoben ist. Um den Abnahmezustand zu erreichen, muss der Schlitten manuell weiter verschoben werden, bis die Achse der Rahmenbaugruppe vollständig freigegeben ist. Auf diese Weise kann der Schlitten mittig in dem Türteil angeordnet sein, so dass im Entlüftungszustand die Kräfte gleichmäßig in die Scharnierbaugruppe eingeleitet werden.
  • Der Schlitten weist an seinem der Rahmenbaugruppe zugewandten Ende zum einen einen Abschnitt auf, der in dem Scharnierzustand in Anlage mit der Achse der Rahmenbaugruppe ist, und zum anderen einen Bereich, der in der Entlüftungsstellung erst nach Vorsatz der Scharnierbaugruppe quer zur Achse der Rahmenbaugruppe mit der Achse in Anlage kommt.
  • Durch den Versatz der Schwenkachse des Schwenkteils der Scharnierbaugruppe zu der Achse der Rahmenbaugruppe wird erreicht, dass auch die (virtuelle) Schwenkachse des Schwenkteils in keinem Zustand mit der durch die Achse der Rahmenbaugruppe ausgebildeten Drehachse der Scharnierbaugruppe zusammenfällt. Die Schwenkachse des Schwenkteils ist im Scharnierzustand insbesondere parallel zu der Achse der Rahmenbaugruppe versetzt. Die Scharnierbaugruppe ist zudem so ausgebildet, dass ein Verschwenken des Schwenkteils in einer Verschiebung des Schlittens resultiert, unabhängig davon, ob das Schwenkteil ein- oder ausgeschwenkt wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Scharnierverschlusses weist der Schlitten einen ersten Betätigungsvorsprung auf, der mit dem Schwenkteil zusammenwirkt, so dass das Schwenkteil den Schlitten ohne Federvorspannung beim Schwenken verschiebt. Der Schlitten ist also über den Verschiebungsweg zwischen Scharnierzustand und Belüftungszustand ohne Federvorspannung gelagert. Die Verschiebung des Schlittens resultiert zwischen diesen beiden Zuständen also allein aufgrund des Verschwenkens des Schwenkteils, das mit dem ersten Betätigungsvorsprung zusammenwirkt.
  • Um den Schlitten aus dem Entlüftungszustand in den Abnahmezustand zu überführen, ist insbesondere ein zweiter Betätigungsvorsprung vorgesehen, mit dem der Schlitten manuell gegen eine Federvorspannung betätigbar ist. Ohne die manuelle Beaufschlagung gelangt der Schlitten also aufgrund der Federvorspannung aus dem Abnahmezustand immer zurück in den Entlüftungszustand.
  • Damit die Scharnierbaugruppe ohne manuelle eigenständige Betätigung des Schlittens wieder auf die Achse der Rahmenbaugruppe aufsetzbar ist, ist der Schlitten an seinem der Rahmenbaugruppe zugewandten Ende auf seiner Unterseite abgeschrägt, so dass der Schlitten beim Aufsetzen der im Belüftungszustand befindlichen Scharnierbaugruppe auf die Rahmenbaugruppe durch die Achse gegen die Federverspannung aus dem Entlüftungszustand heraus verschoben wird. Zum Wiederaufsetzen auf die Achse muss das Schwenkteil also aus dem Türteil der Scharnierbaugruppe herausgeschwenkt sein. Die Abschrägung des Schlittens sorgt dafür, dass der Schlitten durch die beim Aufsetzen aufgebrachte Kraft zurückverschoben wird. Nachdem der Schlitten an der Achse der Rahmenbaugruppe vorbeibewegt wurde, wird dieser aufgrund der Federvorspannung in den Belüftungszustand zurückgeschoben, so dass die Scharnierbaugruppe an der Rahmenbaugruppe befestigt ist. Anschließend muss das Schwenkteil noch in das Türteil eingeschwenkt werden, so dass die Scharnierbaugruppe in den Scharnierzustand gebracht wird.
  • Bei dem aus dem Stand der Technik bekannten Scharnierverschluss ist zudem nachteilig, dass der Abstand der Achse der Rahmenbaugruppe zu dem Türrahmen nur durch Unterlegen von Unterlegscheiben geändert werden kann. Es kommt allerdings regelmäßig vor, dass aufgrund der beispielsweise durch die Geometrie des Rahmens oder durch die Dicke der Dichtung vorgegebene Einbausituation die Lage der Achse verstellt werden muss. Es wäre daher wünschenswert, den Abstand von Achse zu Rahmen während der Montage einfacher verstellen zu können. Dieses Problem wird auch unabhängig von der oben beschriebenen Lösung dadurch gelöst, dass die Rahmenbaugruppe ein Rahmenteil zur Befestigung der Rahmenbaugruppe an dem Türrahmen und ein die Achse ausbildendes Türteil umfasst, die über mindestens ein Einstellmittel miteinander so verbunden sind, dass ein Abstand der Achse zu dem Türrahmen mittels des mindestens einen Einstellmittels einstellbar ist. Die zuvor beschriebene Aufgabe wird also dadurch gelöst, dass die Rahmenbaugruppe aus mindestens zwei Elementen besteht, die mit dem Einstellmittel in unterschiedlicher Lage zueinander fixierbar sind.
  • In diesem Zusammenhang ist insbesondere vorgesehen, dass das mindestens eine Einstellmittel eine Schraube ist, die durch ein Durchgangsloch in dem Rahmenteil durchgeführt ist und in ein in dem Achsenteil ausgebildetes Gewinde eingreift.
  • In einer Ausführungsform ist hierbei vorgesehen, dass die Schraube mit ihrem eine Höhe aufweisenden Schraubenkopf in einer auf der der Scharnierbaugruppe zugewandten Seite des Rahmenteils ausgebildeten Ausnehmung angeordnet ist und dass das Durchgangsloch ein Langloch ist. Bei einer solchen Anordnung kann der Abstand der Achse zu dem Rahmen eingestellt werden, indem die Schraube in unterschiedlicher Höhe an dem Langloch angezogen wird.
  • Alternativ kann insbesondere vorgesehen sein, dass die Schraube von der Oberseite in die Rahmenbaugruppe eingeführt ist und auf der Unterseite des Rahmenteils in eine Mutter eingeschraubt ist, die formschlüssig in einer Ausnehmung auf der Unterseite des Rahmenteils angeordnet ist und deren Höhe der Tiefe der Ausnehmung entspricht. Der Abstand der Achse zu dem Rahmen kann somit einfach geändert werden, da die Schraube einfach zugänglich ist.
  • Die Erfindung sowie das technische Umfeld werden im Folgenden anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen schematisch
  • 1: einen Scharnierverschluss,
  • 2: eine Explosionsansicht einer Scharnierbaugruppe,
  • 3: eine Rahmenbaugruppe,
  • 4: eine Explosionsansicht der Rahmenbaugruppe,
  • 5: eine Explosionsansicht einer weiteren Rahmenbaugruppe,
  • 6: eine Schnittansicht durch den Scharnierverschluss in dem Scharnierzustand,
  • 7: die Schnittansicht durch den Scharnierverschluss in dem Entlüftungszustand und
  • 8: die Schnittansicht durch den Scharnierverschluss in dem Abnahmezustand.
  • 1 zeigt einen Scharnierverschluss 1 mit einer Rahmenbaugruppe 2 und einer Scharnierbaugruppe 4, die ein Türteil 5 und ein Schwenkteil 6 umfasst. Bei der Montage an einen Schrank wird die Rahmenbaugruppe 2 an einem Rahmen des Schrankes befestigt und das Türteil 5 der Scharnierbaugruppe 4 an einer Tür des Schrankes. In dem in 1 und 6 dargestellten Scharnierzustand wäre die mit der Tür verbundene Scharnierbaugruppe 4 um eine von der Rahmenbaugruppe 2 ausgebildete Achse 3 schwenkbar.
  • Wird das Schwenkteil 6 aus dem Türteil 5 herausgeschwenkt, so gelangt die Scharnierbaugruppe 4 in einen Entlüftungszustand (7), in welchem die Scharnierbaugruppe 4 quer zu der Achse 3 der Rahmenbaugruppe 2 versetzbar ist, wobei die Scharnierbaugruppe 4 noch nicht vollständig von der Rahmenbaugruppe 2 abnehmbar ist. Damit die mit der Scharnierbaugruppe 4 verbundene Tür vollständig von dem Rahmen abnehmbar ist, muss noch ein Schlitten 8 vollständig nach hinten gezogen werden, so dass die Achse 3 der Rahmenbaugruppe 2 vollständig freigegeben wird (8).
  • In 2 sind die Komponenten der Scharnierbaugruppe 4 dargestellt. Das Schwenkteil 6 ist mittels einer Schwenkachse 7 schwenkbar in dem Türteil 5 gelagert. Die Schwenkachse 7 ist dabei relativ zu einem die Achse 3 der Rahmenbaugruppe 2 umgebenden Sitz versetzt. Das Schwenkteil 6 kann in einem in das Türteil 5 eingeschwenkten Zustand mittels eines Schlosses 25 festgelegt werden.
  • Die Scharnierbaugruppe 4 umfasst ferner einen Schlitten 8, der verschiebbar in dem Türteil 5 gelagert ist. Der Schlitten 8 umfasst ein Ende 11, das der Rahmenbaugruppe 2 zugewandt ist, einen ersten Betätigungsvorsprung 9 und einen zweiten Betätigungsvorsprung 10. Mit seinem Ende 11 bildet der Schlitten 8 in dem Scharnierzustand einen Teil des Sitzes für die Achse 3 der Rahmenbaugruppe 2 aus (6). Der Schlitten 8 ist so mit dem Schwenkteil 6 über den ersten Betätigungsvorsprung 9 gekoppelt, dass der Schlitten 8 während des Verschwenkens des Schwenkteils 6 aus dem Türteil 5 von dem Schwenkzustand in den Belüftungszustand so weit zurückgezogen wird, dass der Sitz für die Achse 3 teilweise aufgelöst wird. In dem Belüftungszustand kann die Scharnierbaugruppe 4 nur so weit quer zu der Achse 3 der Rahmenbaugruppe 2 versetzt werden, bis der Schlitten 8 mit seinem äußersten Ende in Anlage mit der Achse 3 kommt (7). Um die Scharnierbaugruppe 2 in einen Abnahmezustand zu überführen, muss der Schlitten 8 mittels des zweiten Betätigungsvorsprungs 10 gegen eine von einer Feder 24 bereitgestellten Vorspannung vollständig zurückgeschoben werden, wodurch die Achse 3 der Rahmenbaugruppe 2 vollständig freigegeben wird (8).
  • In den 3 und 4 ist eine erste Ausführungsform einer Rahmenbaugruppe 2 dargestellt. Die Rahmenbaugruppe 2 umfasst ein Rahmenteil 12 und ein Achsenteil 13. Das Rahmenteil 12 und das Achsenteil 13 sind mittels zwei Schrauben 14 miteinander verbunden, die von einer Oberseite 22 zunächst durch ein Durchgangsloch 15 in dem Achsenteil 13 und sodann durch ein Durchgangsloch 15 in dem Rahmenteil 12 geführt sind. Im Folgenden sind die Schrauben 14 jeweils in einem Gewinde 16 in dem Achsenteil 13 eingeschraubt und durchgreifen daraufhin ein Durchgangsloch 15 in dem Rahmenteil 12. Auf einer Unterseite 26 sind hier nicht sichtbare Ausnehmungen ausgebildet, in denen jeweils eine Mutter 23 angeordnet ist, in welche die Schrauben 14 eingreifen. Der Abstand der Achse 3 zu einem Rahmen kann somit durch Betätigen der Schrauben 14 eingestellt werden.
  • In 5 ist eine weitere Ausführungsform der Rahmenbaugruppe 2 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist das Durchgangsloch 15 als Langloch in einer Seite 21 des Rahmenteils 12 ausgebildet, die im montierten Zustand der Scharnierbaugruppe 4 zugewandt ist. Das Durchgangsloch 15 ist als Langloch ausgeführt, so dass durch die relative Lage der in die an dem Achsenteil 13 ausgebildeten Gewinde 16 eingreifenden Schrauben 14 der Abstand der Achse 3 zu dem Rahmen festgelegt werden kann. Die Schrauben 14 weisen jeweils einen Schraubenkopf 17 mit einer Höhe 18 auf. Die Schraubenköpfe 17 sind jeweils in einem als Ausnehmung 19 beschriebenen Senkloch angeordnet, dessen Tiefe 20 mindestens so groß ist wie die Höhe 18 der Schraubenköpfe 17.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Scharnierverschluss
    2
    Rahmenbaugruppe
    3
    Achse
    4
    Scharnierbaugruppe
    5
    Türteil
    6
    Schwenkteil
    7
    Schwenkachse
    8
    Schlitten
    9
    erster Betätigungsvorsprung
    10
    zweiter Betätigungsvorsprung
    11
    Ende des Schlittens
    12
    Rahmenteil
    13
    Achsenteil
    14
    Schraube
    15
    Durchgangsloch
    16
    Gewinde
    17
    Schraubenkopf
    18
    Höhe
    19
    Ausnehmung
    20
    Tiefe
    21
    Scharnierbaugruppe zugewandten Seite
    22
    Oberseite
    23
    Mutter
    24
    Feder
    25
    Schloss
    26
    Unterseite

Claims (8)

  1. Scharnierverschluss (1), umfassend eine eine Achse (3) aufweisende Rahmenbaugruppe (2) zum Befestigen an einen Türrahmen und eine drehbar an der Achse (3) lagerbare Scharnierbaugruppe (4) mit einem Türteil (5) zum Befestigen der Scharnierbaugruppe (4) an eine Tür, einem an dem Türteil (5) um eine Schwenkachse (7) schwenkbar gelagerten Schwenkteil (6) und einem verschieblich in dem Türteil (5) gelagerten Schlitten (8), wobei die Scharnierbaugruppe (4) in einem Scharnierzustand, in dem das Schwenkteil (6) in das Türteil (5) eingeschwenkt ist, ausschließlich drehbar um die Achse (3) der Rahmenbaugruppe (2) beweglich ist und in einem Entlüftungszustand, in dem das Schwenkteil (6) aus dem Türteil (5) herausgeschwenkt ist, quer zu der Achse (3) der Rahmenbaugruppe (2) translatorisch versetzbar und noch nicht vollständig von der Achse (3) der Rahmenbaugruppe (2) abnehmbar ist, und wobei die Scharnierbaugruppe (4) durch manuelles Betätigen des Schlittens (8) gegen eine Federvorspannung aus dem Entlüftungszustand in einen Abnahmezustand überführbar ist, in dem die Scharnierbaugruppe (4) vollständig von der Rahmenbaugruppe (2) abnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (8) so ausgebildet und angeordnet ist, dass der Schlitten (8) in dem Scharnierzustand gemeinsam mit dem Türteil (5) einen Sitz für die Achse (3) der Rahmenbaugruppe (2) bildet und dass das Schwenkteil (6) so ausgebildet und angeordnet ist, dass die Schwenkachse (7) des Schwenkteils (6) auch im Scharnierzustand versetzt zu der Achse (3) der Rahmenbaugruppe (2) ist, wobei das Schwenkteil (6) während des Herausschwenkens aus dem Türteil (5) den Schlitten (8) beaufschlagt und bis zum Erreichen des Belüftungszustandes verschiebt und zum Erreichen des Abnahmezustandes der Schlitten (8) manuell gegen die Federvorspannung weiterverschoben werden muss.
  2. Scharnierverschluss (1) nach Anspruch 1, wobei der Schlitten (8) einen ersten Betätigungsvorsprung (9) aufweist, der mit dem Schwenkteil (6) zusammenwirkt, so dass das Schwenkteil (6) den Schlitten (8) ohne Federvorspannung beim Schwenken verschiebt.
  3. Scharnierverschluss (1) nach Anspruch 2, wobei der Schlitten (8) einen zweiten Betätigungsvorsprung (10) aufweist, mit dem der Schlitten (8) manuell gegen eine Federvorspannung von dem Entlüftungszustand in den Abnahmezustand überführbar ist.
  4. Scharnierverschluss (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schlitten (8) an seinem der Rahmenbaugruppe (2) zugewandten Ende (11) auf seiner Unterseite abgeschrägt ist, so dass der Schlitten (8) beim Aufsetzen der im Belüftungszustand befindlichen Scharnierbaugruppe (4) auf die Rahmenbaugruppe (2) durch die Achse (3) gegen die Federvorspannung aus dem Entlüftungszustand heraus verschoben wird.
  5. Scharnierverschluss (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenbaugruppe (2) ein Rahmenteil (12) zur Befestigung der Rahmenbaugruppe (2) an dem Türrahmen und ein die Achse (3) ausbildendes Achsenteil (13) umfasst, die über mindestens ein Einstellmittel (14) miteinander verbunden sind, so dass eine Lage der Achse (3) zu dem Türrahmen mittels des mindestens einen Einstellmittels (14) einstellbar ist.
  6. Scharnierverschluss (1) nach Anspruch 5, wobei das mindestens eine Einstellmittel eine Schraube (14) ist, die durch ein Durchgangsloch (15) in dem Rahmenteil (12) durchgeführt ist und in ein in dem Achsenteil (13) ausgebildetes Gewinde (16) eingreift.
  7. Scharnierverschluss (1) nach Anspruch 6, wobei die Schraube (14) mit ihrem eine Höhe (18) aufweisenden Schraubenkopf (17) in einer auf der der Scharnierbaugruppe (4) zugewandten Seite (21) des Rahmenteils (12) ausgebildeten Ausnehmung (15) angeordnet ist und das Durchgangsloch (15) in dem Rahmenteil (12) ein Langloch ist.
  8. Scharnierverschluss (1) nach Anspruch 6, wobei die Schraube (14) von der Oberseite (22) in die Rahmenbaugruppe (2) eingeführt ist und auf der Unterseite (26) des Rahmenteils (12) in eine Mutter (23) eingeschraubt ist, die formschlüssig in einer Ausnehmung (19) auf der Unterseite (26) des Rahmenteils (12) angeordnet ist und deren Höhe (18) der Tiefe (20) der Ausnehmung (19) entspricht.
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