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GEBIET
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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf einen Parksperrmechanismus.
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HINTERGRUND
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Dieser Abschnitt stellt Hintergrundinformationen bezogen auf die vorliegende Offenbarung bereit, die nicht notwendigerweise dem Stand der Technik entsprechen.
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Parksperrmechanismen sind häufig in Getrieben und Fahrzeug-Antriebsstrangkomponenten eingebaut und helfen, ein Fahrzeug zu immobilisieren, wenn das Fahrzeug geparkt und nicht in Gebrauch ist. Bekannte Parksperrmechanismen weisen üblicherweise einen Klauenring, der mit einer drehbaren Komponente der Antriebsstrangkomponente zur gemeinsamen Drehung gekoppelt ist, und eine Klinke auf, die mit dem Klauenring selektiv in Eingriff gebracht werden kann. Obwohl die bekannten Parksperrmechanismen für ihren beabsichtigten Zweck geeignet sind, bleiben sie dennoch verbesserungsfähig.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Dieser Abschnitt stellt eine allgemeine Zusammenfassung der Offenbarung dar und ist keine umfassende Offenbarung ihres gesamten Schutzumfangs oder aller ihrer Merkmale.
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In einer Form stellt die vorliegende Lehre einen Parksperrmechanismus für eine Fahrzeug-Antriebsstrangkomponente bereit, die ein drehbares Element besitzt. Der Parksperrmechanismus weist ein Gehäuse, einen Klauenring, eine Klinke, eine Klinkenfeder und eine Aktuatorbaugruppe auf. Der Klauenring ist konfiguriert, um mit dem drehbaren Element zur gemeinsamen Drehung gekoppelt zu werden. Der Klauenring ist in dem Gehäuse aufgenommen und hat eine Vielzahl von in Umfangsrichtung voneinander beabstandeten Zähnen. Die Klinke hat einen Klinkenzahn und ist schwenkbar mit dem Gehäuse zur Bewegung um eine Schwenkachse zwischen einer ersten Schwenkstellung, in der der Klinkenzahn von den Zähnen des Klauenrings außer Eingriff ist, um eine Drehung des Klauenrings relativ zu dem Gehäuse nicht zu verhindern, und einer zweiten Schwenkstellung gekoppelt, in der der Klinkenzahn mit den Zähnen des Klauenrings in Eingriff ist, um eine Drehung des Klauenrings relativ zu dem Gehäuse zu verhindern. Die Klinkenfeder spannt die Klinke in Richtung der zweiten Schwenkstellung vor. Die Aktuatorbaugruppe hat eine Nockenfläche, eine Nocke, eine erste Aktuatorvorrichtung, eine zweite Aktuatorvorrichtung und eine Nockenkupplung. Die Nockenfläche ist mit der Klinke zur damit verbundenen Bewegung um die Schwenkachse gekoppelt. Die Nocke ist entlang einer Bewegungsachse beweglich, die parallel zu der Schwenkachse ist. Die Nocke berührt die Nockenfläche und weist einen ersten Nockenabschnitt und einen zweiten Nockenabschnitt auf. Ein Positionieren des ersten Nockenabschnitts auf der Nockenfläche positioniert die Klinke in der ersten Schwenkstellung, und ein Positionieren des zweiten Nockenabschnitts auf der Nockenfläche positioniert die Klinke in der zweiten Schwenkstellung. Die erste Aktuatorvorrichtung weist einen ersten Linearmotor mit einem ersten Ausgangselement auf, das entlang der Bewegungsachse zwischen einer ersten Ausgangselementstellung und einer zweiten Ausgangselementstellung beweglich ist. Das erste Ausgangselement ist mit der Nocke koaxial. Die zweite Aktuatorvorrichtung weist einen zweiten Linearmotor mit einem zweiten Ausgangselement auf. Das zweite Ausgangselement ist entlang der Bewegungsachse zwischen einer dritten Ausgangselementstellung und einer vierten Ausgangselementstellung beweglich. Das zweite Ausgangselement ist koaxial mit dem ersten Ausgangselement. Die Nockenkupplung weist eine erste Vorspannfeder und einen Sperrmechanismus auf. Die erste Vorspannfeder ist konfiguriert, um die Nocke in einer ersten Richtung entlang der Bewegungsachse relativ zu dem ersten Ausgangselement vorzuspannen. Der Sperrmechanismus ist konfiguriert, um die Nocke mit dem ersten Ausgangselement zur damit verbundenen axialen Bewegung selektiv zu verriegeln. Der Sperrmechanismus ist konfiguriert, um die Nocke von dem ersten Ausgangselement als Reaktion auf eine Bewegung des zweiten Ausgangselements von der dritten Ausgangselementstellung in die vierte Ausgangselementstellung zu entsperren, wenn das erste Ausgangselement in der ersten Ausgangselementstellung ist. Der Sperrmechanismus ist konfiguriert, um die Nocke mit dem ersten Ausgangselement als Reaktion auf eine Bewegung des zweiten Ausgangselements von der vierten Ausgangselementstellung in die dritte Ausgangselementstellung zu verriegeln, wenn das erste Ausgangselement in der ersten Ausgangselementstellung ist.
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In einer weiteren Form stellt die vorliegende Lehre einen Parksperrmechanismus für eine Fahrzeug-Antriebsstrangkomponente bereit, die ein drehbares Element besitzt. Der Parksperrmechanismus weist ein Gehäuse, einen Klauenring, eine Klinke, eine Klinkenfeder und eine Aktuatorbaugruppe auf. Der Klauenring ist konfiguriert, um mit dem drehbaren Element zur gemeinsamen Drehung gekuppelt zu werden. Der Klauenring ist in dem Gehäuse aufgenommen und hat eine Vielzahl von in Umfangsrichtung voneinander beabstandeten Zähnen. Die Klinke hat einen Klinkenzahn und ist schwenkbar mit dem Gehäuse zur Bewegung um eine Schwenkachse zwischen einer ersten Schwenkstellung, in der der Klinkenzahn von den Zähnen des Klauenrings außer Eingriff ist, um eine Drehung des Klauenrings relativ zu dem Gehäuse nicht zu verhindern, und einer zweiten Schwenkstellung gekoppelt, in der der Klinkenzahn mit den Zähnen des Klauenrings in Eingriff ist, um eine Drehung des Klauenrings relativ zu dem Gehäuse zu verhindern. Die Klinkenfeder spannt die Klinke in Richtung der zweiten Schwenkstellung vor. Die Aktuatorbaugruppe hat einen ersten Linearaktuator, einen Sperrmechanismus, eine erste Vorspannfeder und einen zweiten Linearaktuator. Der erste Linearaktuator hat ein erstes Ausgangselement, das entlang einer Bewegungsachse beweglich ist, die parallel zu der Schwenkachse ist. Der Sperrmechanismus ist konfiguriert, um das erste Ausgangselement und die Nocke zur gemeinsamen Bewegung entlang der Bewegungsachse selektiv zu koppeln. Die erste Vorspannfeder ist konfiguriert, um die Nocke entlang der Bewegungsachse relativ zu dem ersten Ausgangselement zu bewegen, wenn der Sperrmechanismus die Nocke von dem ersten Ausgangselement entkuppelt. Der zweite Linearaktuator ist konfiguriert, um den Sperrmechanismus zu betreiben, um die Nocke von dem ersten Ausgangselement zu entkuppeln, um der ersten Vorspannfeder zu erlauben, die Nocke entlang der Bewegungsachse zu bewegen.
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In noch einer weiteren Form stellt die vorliegende Lehre ein Verfahren zum Betreiben eines Parksperrmechanismus mit einem Klauenring, einer Klinke, einer Nockenfläche und einer Nocke bereit. Der Klauenring ist um eine Antriebsachse drehbar und hat eine Vielzahl von in Umfangsrichtung voneinander beabstandeten Zähnen. Die Klinke hat einen Klinkenzahn, der schwenkbar um eine Schwenkachse zwischen einer ersten Schwenkstellung, in der der Klinkenzahn von den Zähnen des Klauenrings außer Eingriff gebracht ist, und einer zweiten Schwenkstellung gelagert ist, in der der Klinkenzahn mit den Zähnen des Klauenrings in Eingriff ist. Die Nockenfläche ist an die Klinke zur gemeinsamen Bewegung um die Schwenkachse montiert. Die Nocke ist entlang einer Bewegungsachse beweglich und hat erste und zweite Nockenabschnitte. Ein Positionieren des ersten Nockenabschnitts auf der Nockenfläche positioniert die Klinke in der ersten Schwenkstellung. Ein Positionieren des zweiten Nockenabschnitts auf der Nockenfläche positioniert die Klinke in der zweiten Schwenkstellung. Das Verfahren umfasst: Bereitstellen eines ersten Aktuators und eines zweiten Aktuators, wobei der erste Aktuator ein erstes Ausgangselement aufweist, der zweite Aktuator ein zweites Ausgangselement aufweist, das koaxial mit dem ersten Ausgangselement ist; Verriegeln der Nocke mit einem ersten Ausgangselement; Betreiben des ersten Aktuators, um die Nocke entlang der Bewegungsachse zu bewegen und eine Schwenkbewegung der Klinke zwischen den ersten und zweiten Schwenkstellungen zu bewirken; Betreiben des zweiten Aktuators, um die Nocke von dem ersten Ausgangselement zu entkuppeln; und Bewegen der Nocke entlang der Bewegungsachse, um eine Schwenkbewegung der Klinke von der ersten Stellung in die zweite Schwenkstellung als Reaktion auf das Entkuppeln der Nocke von dem ersten Ausgangselement zu bewirken.
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Weitere Anwendungsbereiche werden durch die hier bereitgestellte Beschreibung ersichtlich. Die Beschreibung und konkrete Beispiele in dieser Zusammenfassung sind nur zur Veranschaulichung gedacht und nicht zur Einschränkung des Schutzumfangs der vorliegenden Offenbarung gedacht.
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ZEICHNUNGEN
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Die hierin beschriebenen Zeichnungen dienen nur zum Zwecke der Veranschaulichung ausgewählter Ausführungsbeispiele und nicht aller möglichen Umsetzungen und sind nicht zur Einschränkung des Schutzumfangs der vorliegenden Offenbarung gedacht.
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1 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils einer Antriebsstrangkomponente mit einem Parksperrmechanismus, der in Übereinstimmung mit der Lehre der vorliegenden Offenbarung aufgebaut ist;
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2 ist eine Schnittansicht des Teils der Antriebsstrangkomponente durch einen Teil des Parksperrmechanismus entlang einer Bewegungsachse; und
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3 ist ein vergrößerter Teil von 2. Entsprechende Bezugszeichen bezeichnen entsprechende Teile in den verschiedenen Ansichten der Zeichnungen.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Mit Bezug auf die 1 und 2 der Zeichnungen ist ein Parksperrmechanismus 10 in wirksamer Verbindung mit einer beispielhaften Fahrzeug-Antriebsstrangkomponente 12 dargestellt, die in Übereinstimmung mit der Lehre der vorliegenden Offenbarung aufgebaut ist. In dem besonderen bereitgestellten Beispiel ist die Antriebsstrangkomponente 12 ein Differentialgehäuse, das drehbar um eine Antriebsachse 14 ist, aber Fachleute verstehen, dass andere drehbare Elemente einer Antriebsstrangkomponente alternativ verwendet werden könnten.
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Der Parksperrmechanismus
10 kann ein Gehäuse
20, einen Klauenring
22, eine Klinke
24, eine Klinkenfeder
26 und eine Aktuatorbaugruppe
28 umfassen. Das Gehäuse
20, der Klauenring
22, die Klinke
24 und die Klinkenfeder
26 können in einer herkömmlichen und bekannten Weise konfiguriert sein, und als solches müssen diese Komponenten hierin nicht in wesentlichen Einzelheiten beschrieben werden. Kurz dargestellt, kann das Gehäuse
20 konfiguriert sein, um einen Teil des Parksperrmechanismus
10 aufzunehmen, und kann wahlweise konfiguriert sein, um die Fahrzeug-Antriebsstrangkomponente
12 aufzunehmen. In dem bereitgestellten Beispiel nimmt das Gehäuse
20 Teile des Parksperrmechanismus
10 auf, ebenso wie Komponenten, die einem Antriebsmodul der Art zugeordnet sind, das in dem gemeinsam erteilten
US-Patent Nr. 8 663 051 , betitelt „Achsbaugruppe mit Drehmomentverteilungs-Antriebsmechanismus“ offengelegt ist, dessen Offenbarung hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist, als ob im Einzelnen vollständig aufgeführt. Der Klauenring
22 kann eine ringförmige Struktur sein, die eine Vielzahl von in Umfangsrichtung voneinander beabstandeten Zähnen
30 definieren kann. Der Klauenring
22 kann an die Antriebsstrangkomponente
12 zur gemeinsamen Drehung um die Antriebsachse
14 montiert sein. Die Klinke
24 kann einen Klinkenzahn
32 haben und kann an das Gehäuse
20 zur Schwenkbewegung um eine Schwenkachse
34 zwischen einer ersten Schwenkstellung, in der der Klinkenzahn
32 von den Zähnen
30 des Klauenrings
22 außer Eingriff ist, um so eine Drehung des Klauenrings
22 relativ zu dem Gehäuse
20 nicht zu verhindern, und einer zweiten Schwenkstellung montiert werden, in der der Klinkenzahn
32 mit den Zähnen
30 des Klauenrings
22 in Eingriff ist, um so eine Drehung des Klauenrings
22 relativ zu dem Gehäuse
20 zu verhindern. Die Schwenkachse
34 kann parallel zu der Antriebsachse
14 sein. In dem bereitgestellten Beispiel ist die Klinke
24 fest auf einer zylinderförmigen Schiene
36 montiert, die drehbar mit dem Gehäuse
20 gekoppelt ist. Die Klinkenfeder
26 ist konfiguriert, um die Klinke
24 in Richtung der ersten Schwenkstellung vorzuspannen. In dem bereitgestellten Beispiel ist die Klinkenfeder
26 eine Torsionsfeder, die an die Schiene
36 montiert und mit dem Gehäuse
20 in Eingriff ist.
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Die Aktuatorbaugruppe 28 kann eine Nockenfläche 40, eine Nocke 42, eine erste Aktuatorvorrichtung 44, eine zweite Aktuatorvorrichtung 46 und eine Nockenkupplung 48 haben. Die Nockenfläche 40 kann mit der Klinke 24 zur damit verbundenen Bewegung um die Schwenkachse 34 gekoppelt sein. In dem bereitgestellten Beispiel ist die Nockenfläche 40 eine Laufrolle, die drehbar an die Klinke 24 montiert ist.
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Mit Bezug auf die 2 und 3 kann die Nocke 42 beweglich entlang einer Bewegungsachse 50 sein, die parallel zu der Schwenkachse 34 sein kann. Die Nocke 42 ist konfiguriert, um die Nockenfläche 40 zu berühren, und weist einen ersten Nockenabschnitt 52, einen zweiten Nockenabschnitt 54 und einen Übergangsteil 56 zwischen den ersten und zweiten Nockenabschnitten 52 und 54 auf. Der erste Nockenabschnitt 52 kann zylindrisch gestaltet und ausgelegt sein, um zu bewirken, dass die Klinke 24 in der ersten Schwenkstellung positioniert wird, wenn der erste Nockenabschnitt 52 in Berührung mit der Nockenfläche 40 positioniert ist. Der zweite Nockenabschnitt 54 kann zylindrisch gestaltet und ausgelegt sein, um zu bewirken, dass die Klinke 24 in der zweiten Schwenkstellung positioniert ist, wenn der zweite Nockenabschnitt 54 in Berührung mit der Nockenfläche 40 positioniert ist.
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Mit konkreter Bezugnahme auf 2 kann die erste Aktuatorvorrichtung 44 jede Art von Linearaktuator sein und kann einen ersten Linearmotor 60 mit einem ersten Ausgangselement 62 umfassen, das entlang der Bewegungsachse 50 zwischen einer ersten Ausgangselementstellung und einer zweiten Ausgangselementstellung beweglich ist. Der erste Linearmotor 60 kann in jeder gewünschten Weise konfiguriert sein, aber in dem besonderen bereitgestellten Beispiel umfasst der erste Linearmotor 60 ein erstes Aktuatorgehäuse 70, einen Drehmotor 72 (1), ein Getriebe 74, eine Gewindespindel 76, eine Aufnahmeschiene 78, eine Aufnahmebaugruppe 80 und das erste Ausgangselement 62. Das erste Aktuatorgehäuse 70 ist konfiguriert, um mit dem Gehäuse 20 fest gekoppelt zu werden, und kann gewünschte Teile des ersten Linearmotors 60 aufnehmen. Der Drehmotor 72 ist fest mit dem ersten Aktuatorgehäuse 70 gekoppelt. Das Getriebe 74 kann an das erste Aktuatorgehäuse 70 montiert sein und kann Drehkraft von dem Drehmotor 72 empfangen. Die Gewindespindel 76 kann drehbar an das erste Aktuatorgehäuse 70 montiert sein und kann Drehkraft empfangen, die von dem Getriebe 74 ausgegeben wird. Die Gewindespindel 76 kann allgemein parallel zu der Bewegungsachse 50 ausgerichtet sein. Die Aufnahmeschiene 78 kann an das erste Aktuatorgehäuse 70 montiert sein und kann allgemein parallel zu der Gewindespindel 76 sein. Die Aufnahmebaugruppe 80 kann eine Aufnahme 82, einen Aufnahmekörper 84 und eine Aufnahmefeder 86 umfassen. Die Aufnahme 82 kann verschiebbar auf der Aufnahmeschiene 78 montiert sein und kann ein Paar Schenkel 88 aufweisen, zwischen denen der Aufnahmekörper 84 und die Aufnahmefeder 86 aufgenommen sein können. Der Aufnahmekörper 84 kann verschraubbar mit der Gewindespindel 76 gekoppelt sein und kann zwischen den Schenkeln 88 der Aufnahme 82 beweglich sein. Die Aufnahmefeder 86 kann an den Aufnahmekörper 84 montiert sein und ist konfiguriert, um die Schenkel 88 zu berühren, um dadurch den Aufnahmekörper 84 zwischen den Schenkeln 88 zu zentrieren. Die Aufnahmebaugruppe 80 ist konfiguriert, um eine Bewegung auf dem Aufnahmekörper 84 relativ zu der Aufnahme 82 zu erlauben, wenn durch Zusammendrücken der Aufnahmefeder 86 Notwendigkeit besteht. Das erste Ausgangselement 62 kann fest mit der Aufnahme 82 zur damit verbundenen Bewegung gekuppelt sein.
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Mit Bezug auf 3 kann das erste Ausgangselement 62 einen zylindrischen stabförmigen Körperteil 90 mit einem hohlen, sich längs erstreckenden Hohlraum 92, ein Paar Rastlöcher 94, die durch den Körperteil 90 geformt sind und den Hohlraum 92 schneiden, eine geschlitzte Öffnung 96, die durch den Körperteil 90 geformt ist und den Hohlraum 92 schneidet, und eine innere Endwand 98, die ein geschlossenes Ende des Hohlraums 92 formt, umfassen. Das erste Ausgangselement 62 kann mit der Nocke 42 koaxial sein, und in dem besonderen bereitgestellten Beispiel ist die Nocke 42 verschiebbar und konzentrisch auf dem ersten Ausgangselement 62 montiert.
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Die zweite Aktuatorvorrichtung 46 kann jede Art von Linearaktuator sein, wie z. B. ein Magnet mit einer elektromagnetischen Spule 100 und einem zweiten Ausgangselement 102, das relativ zu der elektromagnetischen Spule zwischen einer dritten Ausgangselementstellung und einer vierten Ausgangselementstellung bewegt werden kann. Die elektromagnetische Spule 100 und das zweite Ausgangselement 102 können koaxial mit dem ersten Ausgangselement 62 sein. Das zweite Ausgangselement 102 kann zum Beispiel eine ringförmige Struktur sein, die mit dem ersten Ausgangselement 62 auf solche Weise gekuppelt ist, dass das zweite Ausgangselement 102 auf dem ersten Ausgangselement 62 zwischen zwei vorbestimmten Punkten gleiten kann. In dem bereitgestellten Beispiel wird ein Stift 106 verwendet, um eine Bewegung des zweiten Ausgangselements 102 relativ zu dem ersten Ausgangselement 62 zu begrenzen. Der Stift 106 kann fest gekoppelt sein mit dem und sich erstrecken durch das zweite Ausgangselement 102, so dass eine Bewegung des zweiten Ausgangselements 102 entlang der Bewegungsachse 50 eine entsprechende Bewegung des Stifts 106 bewirkt. Der Stift 106 kann in der geschlitzten Öffnung 96 aufgenommen sein, die in dem ersten Ausgangselement 62 geformt ist. Fachleute verstehen, dass das zweite Ausgangselement 102 entlang der Bewegungsachse 50 so bewegt werden kann, dass der Stift 106 zwischen den gegenüberliegenden Enden der geschlitzten Öffnung 96 angeordnet ist, so dass eine Bewegung des zweiten Ausgangselements 102 nicht durch das erste Ausgangselement 62 bewirkt wird und/oder so eine Bewegung des zweiten Ausgangselements 102 nicht eine Bewegung des ersten Ausgangselements 62 bewirkt.
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Die Nockenkupplung 48 kann eine erste Vorspannfeder 110 und einen Sperrmechanismus 112 aufweisen. Die erste Vorspannfeder 110 kann konfiguriert sein, um die Nocke 42 in eine erste Richtung entlang der Bewegungsachse 50 relativ zu dem ersten Ausgangselement 62 vorzuspannen, wie z. B. in Richtung des zweiten Ausgangselements 102. In dem bereitgestellten Beispiel ist die erste Vorspannfeder 110 eine Schraubenfeder, die in einer Bohrung 120 in der Nocke 42 aufgenommen und koaxial um das erste Ausgangselement 62 zwischen einem Fangring 122, der in der Bohrung 120 aufgenommen und fest an sowohl das erste Ausgangselement 62 als auch die Nocke 42 montiert ist, und einem Ansatz 124 in der Nocke 42 montiert ist, der durch die Bohrung 120 definiert ist.
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Der Sperrmechanismus 112 ist konfiguriert, um selektiv die Nocke 42 mit dem ersten Ausgangselement 62 zur gemeinsamen axialen Bewegung entlang der Bewegungsachse 50 zu verriegeln. Der Sperrmechanismus 112 kann konfiguriert sein, um die Nocke 42 von dem ersten Ausgangselement 62 als Reaktion auf eine Bewegung des zweiten Ausgangselements 102 in einer vorbestimmten Weise zu entsperren. In dem besonderen bereitgestellten Beispiel ist der Sperrmechanismus 112 konfiguriert, um die Nocke 42 von dem ersten Ausgangselement 62 als Reaktion auf eine Bewegung des zweiten Ausgangselements 102 von der dritten Ausgangselementstellung in die vierte Ausgangselementstellung zu entsperren, wenn das erste Ausgangselement 62 in der ersten Ausgangselementstellung ist.
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Der Sperrmechanismus 112 kann ebenso konfiguriert sein, um das Verriegeln der Nocke 42 mit dem ersten Ausgangselement 62 als Reaktion auf eine Bewegung des zweiten Ausgangselements 102 in einer vorbestimmten Weise zu koordinieren. In dem besonderen bereitgestellten Beispiel ist der Sperrmechanismus 112 konfiguriert, um das Verriegeln der Nocke 42 mit dem ersten Ausgangselement 62 als Reaktion auf eine Bewegung des zweiten Ausgangselements 102 von der vierten Ausgangselementstellung in die dritte Ausgangselementstellung zu koordinieren, wenn das erste Ausgangselement 62 in der ersten Ausgangselementstellung ist.
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Der Sperrmechanismus 112 kann in jeder gewünschten Weise konfiguriert sein, aber in dem besonderen bereitgestellten Beispiel ist der Sperrmechanismus 112 in Form eines Rastmechanismus mit einem Stößel 130, einer oder mehreren Kugeln 132, einem oder mehreren Rastlöchern 94 (z. B. in dem ersten Ausgangselement 62), einer oder mehreren Aussparungen 136 (z. B. in der Nocke 42) und einer zweiten Vorspannfeder 138 konfiguriert. Die Rastlöcher 94 können zum Beispiel durch das erste Ausgangselement 62 geformt sein und können allgemein senkrecht zu einer Längsachse des ersten Ausgangselements 62 angeordnet sein (das parallel zu der Bewegungsachse 50 sein kann). Jedes der Rastlöcher 94 ist ausgelegt, um dort hindurch eine der entsprechenden Kugeln 132 aufzunehmen. Die Aussparungen 136 können ausgelegt und gestaltet sein, um hierin einen Teil einer entsprechenden der Kugeln 132 aufzunehmen.
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Der Stößel 130 kann zur damit verbundenen axialen Bewegung fest mit dem zweiten Ausgangselement 102 gekuppelt sein, wie z. B. über den Stift 106, der sich durch die ersten und zweiten Ausgangselemente 62 und 102 erstreckt. Der Stößel 130 kann einen Körper 140 und ein Eingriffsprofil 142 haben, die die Kugeln 132 berühren können. Das Eingriffsprofil 142 kann einen rampenförmigen Teil 144, ein Arretierelement 146 und einen Einschnürteil 148 umfassen, der axial zwischen dem rampenförmigen Teil 144 und dem Arretierelement 146 angeordnet sein kann. Der rampenförmige Teil 144 kann konfiguriert sein, um die Kugeln 132 durch das erste Ausgangselement 62 und in Eingriff mit den Aussparungen 136 in der Nocke 42 zu bewegen. Der Einschnürteil 148 kann in einer radialen Richtung ausreichend Platz bereitstellen, der den Kugeln 132 erlaubt, sich aus den Aussparungen 136 zu bewegen, so dass die Nocke 42 sich relativ zu dem ersten Ausgangselement 62 entlang der Bewegungsachse 50 bewegen kann. Der rampenförmigen Teil 144 kann sich unmittelbar von dem Körper 140 erstrecken und kann in jeder gewünschten Weise so profiliert sein, dass eine Außenfläche des Eingriffsprofils 142 sich im Durchmesser mit abnehmender Entfernung zu dem Einschnürteil 148 verringert. Zum Beispiel könnte der rampenförmigen Teil 144 durch einen Radius definiert sein oder könnte in einer kegelstumpfförmigen Weise gestaltet sein, wie in dem besonderen bereitgestellten Beispiel dargestellt ist. Der Einschnürteil 148 kann als ein zylindrisches Segment gestaltet sein. Das Arretierelement 146 kann konfiguriert sein, um mit den Kugeln 132 einzugreifen, um eine Bewegung des Stößels 130 relativ zu dem ersten Ausgangselement 62 in der ersten Richtung entlang der Bewegungsachse 50 zu begrenzen. Die zweite Vorspannfeder 138 kann mit dem ersten Ausgangselement 62 koaxial sein und kann in dem Hohlraum 92 zwischen dem ersten Ausgangselement 62 und dem zweiten Ausgangselement 102 angeordnet sein, um so das zweite Ausgangselement 102 in der zweiten Richtung entlang der Bewegungsachse 50 relativ zu dem ersten Ausgangselement 62 vorzuspannen. Es versteht sich, dass die zweite Vorspannfeder 138 den Stößel 130, den Stift 106 und das zweite Ausgangselement 102 in der zweiten Richtung relativ zu dem ersten Ausgangselement 62 vorspannen kann. In dem bereitgestellten Beispiel ist die zweite Vorspannfeder 138 nicht konfiguriert, um der ersten Vorspannfeder 110 entgegenzuwirken, und als solches wird die zweite Vorspannfeder 138 keine Bewegung des Stößels 130, des Stifts 106 und des zweiten Ausgangselements 102 in der zweiten Richtung relativ zu dem ersten Ausgangselement 62 bewirken.
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Während des Standardbetriebs des Parksperrmechanismus 10 (2) ist der Sperrmechanismus 112 in einem gesperrten Zustand, der das erste Ausgangselement 62 mit der Nocke 42 zur gemeinsamen Bewegung entlang der Bewegungsachse 50 sperrt. Im gesperrten Zustand drängt der rampenförmige Teil 144 des Stößels 130 die Kugeln 132 in eine radiale Richtung nach außen durch die Rastlöcher 94 in dem ersten Ausgangselement 62 und in die Aussparungen 136 in der Nocke 42, um dadurch die Nocke 42 mit dem ersten Ausgangselement 62 zu sperren. Die erste Aktuatorvorrichtung 44 wird betrieben, um eine entsprechende Bewegung des ersten Ausgangselements 62 in die ersten und zweiten Richtungen entlang der Bewegungsachse 50 zwischen den ersten und zweiten Ausgangselementstellungen zu bewirken, was eine entsprechende Schwenkbewegung der Klinke 24 zwischen den ersten und zweiten Schwenkstellungen bewirkt.
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In dem Fall, dass das erste Ausgangselement 62 nicht fähig ist, sich von der ersten Ausgangselementstellung in die zweite Ausgangselementstellung zu bewegen, kann die zweite Aktuatorvorrichtung 44 betrieben werden, um das zweite Ausgangselement 102 von der dritten Ausgangselementstellung in die vierte Ausgangselementstellung zu bewegen, um eine Bewegung des Stößels 130 in der zweiten Richtung entlang der Bewegungsachse 50 zu bewirken, um den Sperrmechanismus 112 zu veranlassen, in einem entsperrten Zustand zu funktionieren. In dieser Hinsicht kann sich der Stößel 130 mit dem zweiten Ausgangselement 102 so bewegen, dass der Einschnürteil 148 des Stößels 130 in Reihe mit den Kugeln 132 angeordnet ist, so dass die durch die erste Vorspannfeder 110 auf die Nocke 42 ausgeübte Kraft die Kugeln 132 zwingen kann, sich in eine radiale Richtung nach innen zu bewegen und von den Aussparungen 136 außer Eingriff zu kommen, um der Nocke 42 zu erlauben, in die erste Richtung entlang der Bewegungsachse 50 bewegt zu werden. Die Nocke 42 kann mit dem ersten Ausgangselement 62 durch Betrieb der ersten Aktuatorvorrichtung 44 wieder angekoppelt werden. In dieser Hinsicht kann die erste Aktuatorvorrichtung 44 betrieben werden, um eine Bewegung des ersten Ausgangselements 62 in der ersten Richtung zu erzeugen. Da der Stift 106 in der geschlitzten Öffnung 96 in dem ersten Ausgangselement 62 aufgenommen ist, bewirkt eine Bewegung des ersten Ausgangselements 62 in die erste Richtung keine entsprechende Bewegung des Stößels 130, des Stifts 106, des zweiten Ausgangselements 102 oder der Nocke 42. Darüber hinaus kann die zweite Vorspannfeder 138 während einer Bewegung des ersten Ausgangselements 62 in die erste Richtung den Stößel 130 von dem ersten Ausgangselement 62 wegzudrücken, so dass das erste Ausgangselement 62, ebenso wie die Kugeln 132, die in den Rastlöchern 94 in dem ersten Ausgangselement 62 gefangen sind, in die erste Richtung relativ zu dem Stößel 130 und der Nocke 42 bewegt werden. Es versteht sich, dass die Kugeln 132 entlang dem Eingriffsprofil 142 auf dem Stößel 130 und auf den rampenförmigen Teil 144 bewegt werden, so dass die Kugeln 132 durch den Stößel radial nach außen und in die Aussparungen 136 in der Nocke 42 gedrückt werden, um dadurch den Sperrmechanismus 112 im gesperrten Zustand zu betreiben, was die Nocke 42 mit dem ersten Ausgangselement 62 verriegelt. Danach kann die erste Aktuatorvorrichtung 44 betrieben werden, um das erste Ausgangselement 62 in die zweite Richtung in die erste Ausgangselementstellung zu bewegen, um eine entsprechende Schwenkbewegung der Klinke 24 in die erste Schwenkstellung zu bewirken.
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Alternativ könnte die zweite Aktuatorvorrichtung 44 von einer Art sein, die betrieben werden kann, um eine Bewegung des zweiten Ausgangselements 102 relativ zu dem ersten Ausgangselement 62 in der zweiten Richtung entlang der Bewegungsachse in Richtung der dritten Ausgangselementstellung zu bewirken. Eine Bewegung des zweiten Ausgangselements 102 auf diese Weise kann den Stift 106 in die geschlitzte Öffnung 96 in dem ersten Ausgangselement 62 bewegen und ebenso den Stößel 130 und die Nocke 42 in einer entsprechenden Weise bewegen. Da die Kugeln 132 in den Rastlöchern 94 in dem ersten Ausgangselement 62 gehalten werden und auf dem Einrastprofil 142 des Stößels 130 entlang laufen, erlaubt eine koordinierte Bewegung des Stößels 130 und der Nocke 42 in der zweiten Richtung relativ zu dem ersten Ausgangselement 62 den Kugeln 132, radial nach außen und in die Aussparungen 136 gedrückt zu werden, so dass der Sperrmechanismus 112 im gesperrten Zustand betrieben wird, um die Nocke 42 an dem ersten Ausgangselement 62 festzusetzen. Da das erste Ausgangselement 62 in der ersten Ausgangselementstellung ist, ist die Nocke 42 mit dem ersten Ausgangselement 62 an einer Stelle verriegelt, die dem Positionieren der Klinke 24 in der ersten Schwenkstellung entspricht.
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In Hinblick auf die vorhergehende Erörterung verstehen Fachleute, dass die vorliegende Offenbarung ein Verfahren zum Betreiben eines Parksperrmechanismus bereitstellt. Das Verfahren umfasst: Bereitstellen eines ersten Aktuators und eines zweiten Aktuators, wobei der erste Aktuator ein erstes Ausgangselement aufweist, der zweite Aktuator ein zweites Ausgangselement aufweist, das koaxial mit dem ersten Ausgangselement ist; Verriegeln der Nocke mit einem ersten Ausgangselement; Betreiben des ersten Aktuators, um die Nocke entlang der Bewegungsachse zu bewegen und eine Schwenkbewegung der Klinke zwischen den ersten und zweiten Schwenkstellungen zu bewirken; Entkuppeln der Nocke von dem ersten Ausgangselement; und Betreiben des zweiten Aktuators, um die Nocke entlang der Bewegungsachse zu bewegen und eine Schwenkbewegung der Klinke zwischen den ersten und zweiten Schwenkstellungen zu bewirken. Wahlweise kann eine Bewegung der Nocke, um eine Schwenkbewegung der Klinke in die erste Schwenkstellung zu bewirken, wenn der zweite Aktuator betrieben wird, die Nocke veranlassen, wieder mit dem ersten Ausgangselement gekoppelt zu werden. Ebenso wahlweise veranlasst ein Entkuppeln der Nocke von dem ersten Ausgangselement die Nocke, so entlang der Bewegungsachse bewegt zu werden, dass die Klinke in die zweite Schwenkstellung schwenkt.
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Die vorhergehende Beschreibung der Ausführungsbeispiele wurde zu Zwecken der Illustration und Beschreibung bereitgestellt. Sie soll nicht erschöpfend sein oder die Offenbarung begrenzen. Einzelne Elemente oder Merkmale eines besonderen Ausführungsbeispiels sind im Allgemeinen nicht auf dieses besondere Ausführungsbeispiel begrenzt, sind aber dort, wo sie anwendbar sind, austauschbar und können in einem ausgewählten Ausführungsbeispiel verwendet werden, selbst wenn sie nicht ausdrücklich dargestellt oder beschrieben sind. Dieselben können auch in vielfacher Weise abgewandelt werden. Solche Abwandlungen dürfen nicht als eine Abweichung der Offenbarung angesehen werden, und alle solche Veränderungen sollen in den Schutzumfang der Offenbarung eingeschlossen sein.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Parksperrmechanismus
- 12
- Antriebsstrangkomponente
- 14
- Antriebsachse
- 20
- Gehäuse
- 22
- Klauenring
- 24
- Klinke
- 26
- Klinkenfeder
- 28
- Aktuatorbaugruppe
- 30
- Zähne
- 32
- Klinkenzahn
- 34
- Schwenkachse
- 36
- Schiene
- 40
- Nockenfläche
- 42
- Nocke
- 44
- erste Aktuatorvorrichtung
- 46
- zweite Aktuatorvorrichtung
- 48
- Nockenkupplung
- 50
- Bewegungsachse
- 52
- erster Nockenabschnitt
- 54
- zweiter Nockenabschnitt
- 56
- Übergangsteil
- 60
- erster Linearmotor
- 62
- erstes Ausgangselement
- 70
- erstes Aktuatorgehäuse
- 72
- Drehmotor
- 74
- Getriebe
- 76
- Gewindespindel
- 78
- Aufnahmeschiene
- 80
- Aufnahmebaugruppe
- 82
- Aufnahme
- 84
- Aufnahmekörper
- 86
- Aufnahmefeder
- 88
- Schenkel
- 90
- Körperteil
- 92
- Hohlraum
- 94
- Rastlöcher
- 96
- geschlitzte Öffnung
- 98
- innere Endwand
- 100
- elektromagnetische Spule
- 102
- zweites Ausgangselement
- 106
- Stift
- 110
- erste Vorspannfeder
- 112
- Sperrmechanismus
- 120
- Bohrung
- 122
- Fangring
- 124
- Ansatz
- 130
- Stößel
- 132
- Kugel
- 136
- Aussparung
- 138
- zweite Vorspannfeder
- 140
- Körper
- 142
- Eingriffsprofil
- 144
- rampenförmiger Teil
- 146
- Arretierelement
- 148
- Einschnürteil
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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