DE102015106217B4 - Schalldämpfendes pneumatisches Werkzeug - Google Patents

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Abstract

Schalldämpfendes pneumatisches Werkzeug, aufweisend:einen Hauptkörper (1), der einen Lufteintrittskanal (11) für Druckluft aufweist, wobei die Druckluft unter Steuerung von einem Abzug (12) in den Hauptkörper (1) eingeführt wird, um einen Motor (13) anzutreiben, wobei durch den Motor (13) ein Werkzeugkopf (14) bewegt wird, wobei der Hauptkörper (1) weiter einen Luftaustrittskanal (15) aufweist, um die Abluft nach dem Antreiben des Motors (13) auszulassen,einen Schalldämpfer, der im Luftaustrittskanal (15) des Hauptkörpers (1) angeordnet ist und zwei Wände aufweist, wobei die beiden Wände jeweils eine Vielzahl von Schlitzen (241, 251) für die Abluft besitzen, wobei die beiden Wände im Fließweg der Abluft hintereinander liegen, voneinander einen Abstand haben und dazwischen einen Kanal (23) bilden, wobei die Schlitze der einen Wand versetzt zu den Schlitzen der anderen Wand angeordnet sind, wobei die Schlitze eine Breite von 0,3mm bis 0,8mm haben, wobei die Länge der Schlitze mindestens das Sechsfache der Breite der Schlitze ist, wobei die Tiefe der Schlitze jeweils der Dicke der Wände entspricht, wodurch die Schlitze mit dem Kanal verbunden sind, undeinen Deckel (3), der sich am Ende des Luftaustrittskanal (15) befindet und an demHauptkörper (1) befestigt ist, wobei der Deckel (3) in der Mitte eine Ausnehmung (31) aufweist, die eine Öffnung (311) besitzt, die dem Schalldämpfungsring (2) zugewandt und mit den Schlitzen der einen der beiden Wände verbunden ist, wobei der Deckel (2) weiter seitliche Öffnungen aufweist, undwobei die Abluft im Luftaustrittskanal (15) durch die Schlitze (241) der anderen der beiden Wände in den Kanal (23) eintritt, entlang dem Kanal (23) fließt und durch die Schlitze (251) der hinteren Wand, die Ausnehmung (31) des Deckels (3) und die seitlichen Öffnungen ausgelassen wird,wobei der Schalldämpfer durch einen Schalldämpfungsring (2) gebildet ist, wobei die beiden Wände durch einen vorderen Flansch (21) und einen hinteren Flansch (22) gebildet sind, wobei die beiden Flansche (21, 22) dazwischen den Kanal (23) bilden, der somit ringförmig ist, wobei der Schalldämpfungsring (2) zuerst mit dem vorderen Flansch (21) und dann mit dem hinteren Flansch (22) in den Luftaustrittskanal (15) des Hauptkörpers (1) eingesetzt ist, wobei die beiden Flansche (21, 22) eine Formhaben, die der Form des Querschnitts des Luftaustrittskanals (15) entspricht, und somit dicht an der Innenwand des Luftaustrittskanals (15) anliegen, wobei die beiden Flansche (21, 22) jeweils mindestens eine Schlitzgruppe (24, 25) besitzen, und wobei die Schlitzgruppen (24, 25) jeweils eine Vielzahl von Schlitzen (241, 251) beinhalten.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein pneumatisches Werkzeug, insbesondere ein schalldämpfendes pneumatisches Werkzeug.
  • Stand der Technik
  • Aus der Entgegenhaltung US 7 238 095 B1 ist ein pneumatisches Werkzeug bekannt, bei dem im Abluftkanal ein Schalldämpfer vorgesehen ist. Der Schalldämpfer weist ein erstes Gehäuseteil und ein damit verbundenes zweites Gehäuseteil auf, wobei zwischen dem ersten und zweiten Gehäuseteil ein ringförmiger Kanal ausgebildet ist. Eine innere Seitenwand des ringförmigen Kanals wird durch das erste Gehäuseteil ausgebildet und eine äußere Seitenwand des ringförmigen Kanals wird durch das zweite Gehäuseteil ausgebildet. In der inneren Seitenwand des ringförmigen Kanals sind Öffnungen vorgesehen, durch welche die Abluft in den ringförmigen Kanal eingeleitet wird. Versetzt von den ersten Öffnungen sind in der äußeren Seitenwand des ringförmigen Kanals zweite Öffnungen vorgesehen, wodurch die Abluft aus dem ringförmigen Kanal nach außen abgegeben wird.
  • Aus der Entgegenhaltung DE 10 2008 028 938 A1 ist ein Druckluftwerkzeug mit Lärmminderungsfunktion bekannt. Das Druckluftwerkzeug besteht aus einem Gehäuse mit einem Lufteinlass- und einem Luftauslasskanal, einer im Gehäuse befestigten Drucklufteinheit und einem Luftleitelement, das abnehmbar in dem Luftauslasskanal angebracht ist. Das Luftleitelement weist eine Endplatte mit mindestens einem Loch und eine Seitenwand auf, die an einem Umfang der Endplatte befestigt ist, um eine Luftleitkammer dazwischen zu definieren, und die sich auseinander laufend von der Endplatte aus erstreckt und mit mindestens einem Loch bereit gestellt ist. Im Betrieb wird Druckluft in die Luftleitkammer durch die Löcher der Endplatte und der Seitenwand eingeleitet und verlässt dann das Gehäuse, wenn sie vom Lufteinlasskanal zum Luftauslasskanal durch das Druckluftwerkzeug strömt.
  • Die pneumatischen Werkzeuge werden mit einer Druckluftquelle verbunden. Die Druckluft tritt durch den Lufteintrittskanal ein und treibt den Motor an. Die Abluft wird durch den Luftaustrittskanal ausgelassen. Um das Geräusch der Abluft im Luftaustrittskanal zu reduzieren, ist üblicherweise im Luftaustrittskanal ein Schalldämpfer vorgesehen. Der Schalldämpfer ist üblicherweise aus Wolle, Vliesstoff oder Kupferteilchen hergestellt.
  • 11 zeigt ein herkömmliches pneumatisches Werkzeug 8, wobei am Ende des Luftaustrittskanals 81 im Handgriff 82 ein Schalldämpfer 9 vorgesehen ist. Der Schalldämpfer 9 ist durch ein Innenrohr 91, ein Außenrohr 92 und die dazwischen liegende Schalldämpfungswolle 93 gebildet. Die Abluft im Luftaustrittskanal 81 des pneumatischen Werkzeugs 8 tritt durch das Innenrohr 91 in die Schalldämpfungswolle 93 ein. Die Schalldämpfungswolle schwächt den Luftstrom. Danach wird die Abluft durch das Außenrohr 92 ausgelassen, so dass das Geräusch reduziert wird.
  • Die Abluft enthält jedoch Fett. Nach einer Betriebszeit werden die Poren der Schalldämpfungswolle 93 von dem Fett verstopft, so dass die Abluft nicht durchfließen kann. Dadurch wird die Arbeit des Motors negativ beeinflusst. Auch wenn der Schalldämpfer mit Kupferteilchen ausgebildet ist, werden die Lücken zwischen den Kupferteilchen von dem Fett verstopft, so dass das gleiche Problem auftritt wie bei einem Schalldämpfer mit Wolle oder Vliesstoff.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein schalldämpfendes pneumatisches Werkzeug zu schaffen, das ein widerstandsarmes Auslassen der Abluft gewährleisten kann, wodurch ein negativer Einfluss der Schalldämpfung beim Auslassen der Luft auf die Arbeit des Motors vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird durch das schalldämpfende pneumatische Werkzeug nach Anspruch 1 gelöst.
  • Figurenliste
    • 1 eine perspektivische Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
    • 2 eine Explosionsdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
    • 3 eine Schnittdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels,
    • 4 eine weitere Schnittdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels,
    • 5 eine Draufsicht des Schalldämpfungsrings des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
    • 6 eine perspektivische Darstellung des Schalldämpfungsrings und des Deckels des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
    • 7 eine Schnittdarstellung des Schalldämpfungsrings und des Deckels des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
    • 8 eine Explosionsdarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
    • 9 eine Schnittdarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
    • 10 eine vergrößerte Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
    • 11 eine Darstellung einer herkömmlichen Vorrichtung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Die 1 bis 10 zeigen zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung, die nur zur Darstellung der Erfindung dienen. Darauf soll die Erfindung jedoch nicht beschränkt sein.
  • Die 1 und 2 zeigen das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung, das einen Hauptkörper 1, einen Schalldämpfer (Schalldämpfungsring 2) und einen Deckel 3 umfasst.
  • Wie aus den 2 und 3 ersichtlich ist, weist der Hauptkörper 1 einen Lufteintrittskanal 11 für Druckluft. Die Druckluft wird unter Steuerung von einem Abzug 12 in den Hauptkörper 1 eingeführt, um einen Motor 13 anzutreiben. Durch den Motor 13 wird ein Werkzeugkopf 14 bewegt. Der Hauptkörper 1 weist weiter einen Luftaustrittskanal 15 auf, um die Abluft nach dem Antreiben des Motors 13 auszulassen.
  • Wie aus den 2 und 3 ersichtlich ist, ist im Luftaustrittskanal 15 ein Rohrteil 16 gebildet. Das Rohrteil 16 besitzt ein Innengewinde 161. Der Lufteintrittskanal 11 befindet sich im Rohrteil 16 und ist durch das Rohrteil 16 von dem Luftaustrittskanal 15 getrennt. Der Hauptkörper 1 weist an einer Seite ein Gelenkteil 17 auf, das sich nahe an dem Deckel 3 befindet. Das Gelenkteil 17 ist mit dem Rohrteil 16 im Hauptkörper 1 verbunden und besitzt eine Anschlagfläche 171, die dem Luftaustrittskanal 15 zugewandt ist. Der Abzug 12 ist gelenkig mit dem Gelenkteil 17 verbunden.
  • Der Schalldämpfer ist im Luftaustrittskanal 15 des Hauptkörpers 1 angeordnet und weist zwei Wände auf. Die beiden Wände besitzen jeweils eine Vielzahl von Schlitzen für die Abluft. Die beiden Wände liegen einander gegenüber, haben voneinander einen Abstand und bilden dazwischen einen Kanal. Die Schlitze der einen Wand sind versetzt zu den Schlitzen der anderen Wand, und die Schlitze haben eine Breite von 0, 3mm bis 0,8mm. Die Länge der Schlitze ist mindestens das Sechsfache der Breite der Schlitze. Die Tiefe der Schlitze entspricht der Dicke der Wände, wodurch die Schlitze mit dem Kanal verbunden sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Schalldämpfer durch einen Schalldämpfungsring 2 gebildet. Die beiden Wände sind durch den vorderen Flansch 21 und den hinteren Flansch 22 gebildet. Die beiden Flansche 21, 22 bilden dazwischen den Kanal 23, der somit ringförmig ist.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besitzen die beiden Flansche 21, 22 jeweils nur eine Schlitzgruppe 24, 25. Die Schlitzgruppen 24, 25 beinhalten jeweils eine Vielzahl von Schlitzen 241, 251. Die Schlitzgruppe 24 des Flansches 21 und die Schlitzgruppe 25 des Flansches 22 sind versetzt. Die Schlitzgruppe 24 des vorderen Flansches 21 und die Schlitzgruppe 25 des hinteren Flansches 22 liegen auf entgegengesetzten Seiten des vorderen Flansches 21 bzw. des hinteren Flansches 22 .
  • 5 zeigt die Schlitze 241 und die Schlitze 251. Die Breite der Schlitze 241 beträgt 0, 4mm. Die Breite der Schlitze 251 beträgt 0, 5mm. Die Schlitze 241 und die Schlitze 251 haben beide eine Länge von 3, 0mm. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel erstrecken sich die Schlitze 241, 251 in der Radialrichtung und sind mit der Außenseite der Flansche 21, 22 verbunden.
  • Wie aus den 1, 2 und 4 ersichtlich ist, weist der Deckel 3 in der Mitte eine Ausnehmung 31 auf, die eine Öffnung 311 besitzt, die dem Schalldämpfungsring 2 zugewandt und mit der Schlitzgruppe 25 des hinteren Flansches 22 verbunden ist. Der Deckel 3 weist weiter seitliche Öffnungen auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die seitlichen Öffnungen durch Schlitzgruppen 32 gebildet. Die Schlitzgruppen 32 beinhalten jeweils eine Vielzahl von Schlitzen 321. Die Schlitze 321 haben eine Breite von 0,8mm und eine Länge von 10mm bis 12,5mm.
  • Wie aus den 2 bis 5 ersichtlich ist, wird der Schalldämpfungsring 2 zuerst mit dem vorderen Flansch 21 und dann mit dem hinteren Flansch 22 in den Luftaustrittskanal 15 des Hauptkörpers 1 eingesetzt. Die beiden Flansche 21, 22 haben eine Form, die der Form des Luftaustrittskanals 15 entspricht, und liegt somit dicht an der Innenwand des Luftaustrittskanals 15. Der Deckel 3 befindet sich am Ende des Luftaustrittskanals 15, ist am Hauptkörper 1 befestigt und liegt an dem hinteren Flansch 22 an.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist der Deckel 3 einen konischen Abschnitt 33 auf, dessen Durchmesser sich mit zunehmendem Abstand von dem Hauptkörpers 1 verkleinert. Die Schlitzgruppen 32 sind am konischen Abschnitt 33 angebracht. Die Seite des Deckels 3, die an dem hinteren Flansch 22 anliegt, hat einen Durchmesser, der dem Außendurchmesser des hinteren Flansches 22 entspricht. Der Deckel 3 weist an der Öffnung 311 der Ausnehmung 31 eine Fase 34 auf, durch die die Schlitzgruppe 25 des hinteren Flansches 22 mit der Ausnehmung 31 verbunden ist.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist der Schalldämpfungsring 2 ein Mittelloch 26 und eine Aussparung 27 auf. Das Mittelloch 26 dient der Aufnahme des Rohrteils 16, sodass der Schalldämpfungsring 2 um das Rohrteil 16 gelegt wird. Die Aussparung 27 des Schalldämpfungsrings 2 dient zur Aufnahme des Gelenkteils 17, wodurch der Schalldämpfungsring in den Luftaustrittskanal 15 eingesetzt werden kann. Dabei liegt die Seite 221 des hinteren Flansches 22 an der Anschlagfläche 171 an, so dass der Schalldämpfungsring im Luftaustrittskanal 15 positioniert wird. Der Deckel 3 weist auch ein Mittelloch 35. Ein Stutzen 4 weist an einem Ende ein Außengewinde 41 auf, das durch das Mittelloch 35 des Deckels 3 in das Innengewinde 161 des Rohrteils 16 gedreht wird. Der Stutzen 4 drückt den Deckel 3, der somit dicht an dem hinteren Flansch 22 anliegt.
  • Wie aus den 6 und 7 ersichtlich ist, tritt die Abluft nach dem Antrieb des Motors 13 durch den Luftaustrittskanal 15 und die Schlitzgruppe 24 des vorderen Flansches in den Kanal 23 ein, fließt entlang dem Kanal 23 und wird durch die Schlitzgruppe 25 des hinteren Flansches 22, die Ausnehmung 31 des Deckels 3 und die Schlitzgruppen 32 ausgelassen. Wenn die Abluft durch den Schalldämpfungsring 2 und den Deckel 3 fließt, wird das Geräusch des Luftstroms durch die Schlitze 241 der Schlitzgruppe 24 des vorderen Flansches 21 reduziert. Wenn die Abluft durch die Schlitzgruppe 24 in den Kanal 23 eintritt und entlang dem Kanal 23 fließt, wird das Geräusch des Luftstroms weiter reduziert. Die Schlitze 251 der Schlitzgruppe 25 reduzieren nochmals das Geräusch des Luftstroms. Schließlich reduziert auch die Schlitzgruppe 32 des Deckels 3 nochmals das Geräusch des Luftstroms.
  • Das Merkmal der Erfindung besteht darin, dass durch die Schlitze 241, 251 der Schlitzgruppen 24, 25 der beiden Flansche 21, 22 des Schalldämpfungsrings 2, den Kanal 23 zwischen den beiden Flanschen 21, 22 und die seitlichen Öffnungen (Schlitzgruppen 32) des Deckels 3 das Geräusch der Abluft mehrfach reduziert wird, wodurch eine Schalldämpfung erreicht wird. Auf dem Schalldämpfungsweg wird keine Schalldämpfungswolle oder Kupferteilchen verwendet, wodurch die Abluft mit geringerem Widerstand ausgelassen werden kann, und dadurch ein negativer Einfluss der Schalldämpfung auf den pneumatischen Motor vermieden wird.
  • Die 8 bis 10 zeigen das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich von dem ersten Ausführungsbeispiel nur dadurch unterscheidet, dass der Hauptkörper in Form von einer Pistole ausgebildet ist und einen Handgriff 5 aufweist. Der Handgriff 5 besitzt einen Lufteintrittskanal 51 und einen Luftaustrittskanal 52. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind ein Schalldämpfer 6 und ein Deckel 7 vorgesehen. Der Schalldämpfer 6 ist durch ein Außenrohr 61 und ein Innenrohr 62 gebildet. Das Außenrohr 61 und das Innenrohr 62 entsprechen den obengenannten beiden Wänden. Das Außenrohr 61 besitzt eine Vielzahl von Schlitzen 611, die in der Längenrichtung des Außenrohrs 61 in einer Reihe angeordnet sind. Das Innenrohr 62 besitzt eine Vielzahl von Schlitzen 621, die in der Längenrichtung des Innenrohrs 62 in einer Reihe angeordnet sind. Das Innenrohr 62 wird in das Außenrohr 61 geschoben. Der Kopf 622 des Innenrohrs 61 ragt aus dem Außenrohr 61 heraus. Der Kopf 622 hat eine Form, die der Form des Luftaustrittskanals 52 entspricht, und liegt somit dicht an der Innenwand des Luftaustrittskanals 52 an. Zwischen dem Außenrohr 61 und dem Innenrohr 62 ist ein Kanal 63 gebildet. Der Schalldämpfer, d.h. das Außenrohr 61 und das Innenrohr 62, wird in den Luftaustrittskanal 52 des Hauptkörpers 5 eingesetzt. Die Abluft im Luftaustrittskanal 52 tritt durch die Schlitze 621 des Innenrohrs 62 in den Kanal 63 ein, fließt entlang dem Kanal 63 und wird durch die Schlitze 611 des Außenrohrs 61 und die Ausnehmung 71 des Deckels 7 ausgelassen.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist zwischen dem Schalldämpfer 6 und dem Deckel 7 eine Zwischenplatte 72 vorgesehen. Die Zwischenplatte 72 liegt mit einer Seite an dem Deckel 7 und mit der anderen Seite an dem Schalldämpfer 6 im Luftaustrittskanal 52. Die Zwischenplatte 72 besitzt eine Vielzahl von Schlitzen 721. Die Abluft aus demAußenrohr 61 fließt durch diese Schlitze in die Ausnehmung 71 des Deckels 7.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist der Schalldämpfer 6 durch das Innenrohr 62 und das Außenrohr 61, das das Innenrohr 61 umschließt, gebildet. Die Schlitze 611 des Außenrohrs 61 und die Schlitze 621 des Innenrohrs 62 sind versetzt zueinander angeordnet.
  • Wie aus den 9 und 10 ersichtlich ist, wenn die Abluft im Luftaustrittskanal 52 durch den Schalldämpfer 6 fließt, tritt sie zunächst durch die Schlitze 621 des Innenrohrs 62 in den Kanal 63 ein. Da die Schlitze 611 und die Schlitze 621 versetzt sind, tritt die Abluft nicht direkt von den Schlitzen 621 aus. Durch den Stoß gegen die Rohrwand wird der Luftstrom geschwächt. Danach fließt die Abluft durch die Schlitze 721 der Zwischenplatte 72 in die Ausnehmung 71 des Deckels 7. Schließlich tritt die Abluft durch die seitlichen Öffnungen 73 des Deckels 7 aus. Dadurch wird der Luftstrom mehrfach geschwächt, so dass der gleiche Zweck wie im ersten Ausführungsbeispiel erreicht wird.
  • Bezugszeichenliste
  • In der herkömmlichen Vorrichtung
  • 8
    pneumatisches Werkzeug
    81
    Luftaustrittskanal
    82
    Handgriff
    9
    Schalldämpfer
    91
    Innenrohr
    92
    Außenrohr
    93
    Schalldämpfungswolle
  • In der Erfindung
  • 1
    Hauptkörper
    11
    Lufteintrittskanal
    12
    Abzug
    13
    Motor
    14
    Werkzeugkopf
    15
    Luftaustrittskanal
    16
    Rohrteil
    161
    Innengewinde
    17
    Gelenkteil
    171
    Anschlagfläche
    2
    Schalldämpfungsring
    21
    vorderer Flansch
    22
    hinterer Flansch
    221
    Seite
    23
    Kanal
    24
    Schlitzgruppe
    241
    Schlitz
    25
    Schlitzgruppe
    251
    Schlitz
    26
    Mittelloch
    27
    Aussparung
    3
    Deckel
    31
    Ausnehmung
    311
    Öffnung
    32
    Schlitzgruppe
    321
    Schlitz
    33
    konischer Abschnitt
    34
    Fase
    35
    Mittelloch
    4
    Stutzen
    41
    Außengewinde
    5
    Handgriff
    51
    Lufteintrittskanal
    52
    Luftaustrittskanal
    6
    Schalldämpfer
    61
    Außenrohr
    611
    Schlitz
    62
    Innenrohr
    621
    Schlitz
    622
    Kopf
    63
    Kanal
    7
    Deckel
    71
    Ausnehmung
    72
    Zwischenplatte
    721
    Schlitz
    73
    seitliche Öffnung

Claims (7)

  1. Schalldämpfendes pneumatisches Werkzeug, aufweisend: einen Hauptkörper (1), der einen Lufteintrittskanal (11) für Druckluft aufweist, wobei die Druckluft unter Steuerung von einem Abzug (12) in den Hauptkörper (1) eingeführt wird, um einen Motor (13) anzutreiben, wobei durch den Motor (13) ein Werkzeugkopf (14) bewegt wird, wobei der Hauptkörper (1) weiter einen Luftaustrittskanal (15) aufweist, um die Abluft nach dem Antreiben des Motors (13) auszulassen, einen Schalldämpfer, der im Luftaustrittskanal (15) des Hauptkörpers (1) angeordnet ist und zwei Wände aufweist, wobei die beiden Wände jeweils eine Vielzahl von Schlitzen (241, 251) für die Abluft besitzen, wobei die beiden Wände im Fließweg der Abluft hintereinander liegen, voneinander einen Abstand haben und dazwischen einen Kanal (23) bilden, wobei die Schlitze der einen Wand versetzt zu den Schlitzen der anderen Wand angeordnet sind, wobei die Schlitze eine Breite von 0,3mm bis 0,8mm haben, wobei die Länge der Schlitze mindestens das Sechsfache der Breite der Schlitze ist, wobei die Tiefe der Schlitze jeweils der Dicke der Wände entspricht, wodurch die Schlitze mit dem Kanal verbunden sind, und einen Deckel (3), der sich am Ende des Luftaustrittskanal (15) befindet und an demHauptkörper (1) befestigt ist, wobei der Deckel (3) in der Mitte eine Ausnehmung (31) aufweist, die eine Öffnung (311) besitzt, die dem Schalldämpfungsring (2) zugewandt und mit den Schlitzen der einen der beiden Wände verbunden ist, wobei der Deckel (2) weiter seitliche Öffnungen aufweist, und wobei die Abluft im Luftaustrittskanal (15) durch die Schlitze (241) der anderen der beiden Wände in den Kanal (23) eintritt, entlang dem Kanal (23) fließt und durch die Schlitze (251) der hinteren Wand, die Ausnehmung (31) des Deckels (3) und die seitlichen Öffnungen ausgelassen wird, wobei der Schalldämpfer durch einen Schalldämpfungsring (2) gebildet ist, wobei die beiden Wände durch einen vorderen Flansch (21) und einen hinteren Flansch (22) gebildet sind, wobei die beiden Flansche (21, 22) dazwischen den Kanal (23) bilden, der somit ringförmig ist, wobei der Schalldämpfungsring (2) zuerst mit dem vorderen Flansch (21) und dann mit dem hinteren Flansch (22) in den Luftaustrittskanal (15) des Hauptkörpers (1) eingesetzt ist, wobei die beiden Flansche (21, 22) eine Formhaben, die der Form des Querschnitts des Luftaustrittskanals (15) entspricht, und somit dicht an der Innenwand des Luftaustrittskanals (15) anliegen, wobei die beiden Flansche (21, 22) jeweils mindestens eine Schlitzgruppe (24, 25) besitzen, und wobei die Schlitzgruppen (24, 25) jeweils eine Vielzahl von Schlitzen (241, 251) beinhalten.
  2. Schalldämpfendes pneumatisches Werkzeug nach Anspruch 1, wobei der vordere Flansch (21) und der hintere Flansch (22) jeweils nur eine Schlitzgruppe (24, 25) besitzen, wobei die Schlitzgruppe (24) des vorderen Flansches (21) von der Schlitzgruppe (25) des hinteren Flansches (22) versetzt angeordnet ist und die beiden Schlitzgruppen an entgegengesetzten Seiten der beiden Flansche angeordnet sind.
  3. Schalldämpfendes pneumatisches Werkzeug nach Anspruch 1, wobei die seitlichen Öffnungen des Deckels (3) durch Schlitzgruppen (32) gebildet sind, die jeweils eine Vielzahl von Schlitzen (321) beinhalten.
  4. Schalldämpfendes pneumatisches Werkzeug nach Anspruch 3, wobei der Deckel (3) einen konischen Abschnitt (33) aufweist, dessen Durchmesser sich mit zunehmender Entfernung vom Hauptkörper (1) verkleinert, wobei die Schlitzgruppen (32) am konischen Abschnitt (33) angebracht sind.
  5. Schalldämpfendes pneumatisches Werkzeug nach Anspruch 4, wobei die Seite des Deckels (3), die an dem hinteren Flansch (22) anliegt, einen Durchmesser hat, der dem Außendurchmesser des hinteren Flansches (22) entspricht, wobei der Deckel (3) an der Öffnung (311) der Ausnehmung (31) eine Fase (34) aufweist, durch die die Schlitzgruppe (25) des hinteren Flansches (22) mit der Ausnehmung (31) verbunden ist.
  6. Schalldämpfendes pneumatisches Werkzeug nach Anspruch 1, wobei im Luftaustrittskanal (15) ein Rohrteil (16) ausgebildet ist, wobei das Rohrteil (16) ein Innengewinde (161) besitzt, wobei sich der Lufteintrittskanal (11) im Rohrteil (16) befindet und durch das Rohrteil (16) von dem Luftaustrittskanal (15) getrennt ist, wobei der Deckel (3) ein Mittelloch (35) aufweist, wobei weiter ein Stutzen (4) vorgesehen ist, der an einem Ende ein Außengewinde (41) aufweist, das durch das Mittelloch (35) des Deckels (3) in das Innengewinde (161) des Rohrteils (16) eingeschraubt ist, wodurch der Stutzen (4) den Deckel (3) drückt, der somit dicht an dem hinteren Flansch (22) anliegt.
  7. Schalldämpfendes pneumatisches Werkzeug nach Anspruch 6, wobei der Hauptkörper (1) an einer Seite ein Gelenkteil (17) bildet, das sich nahe an dem Deckel (3) befindet, wobei das Gelenkteil (17) mit dem Rohrteil (16) im Hauptkörper (1) verbunden ist und eine Anschlagfläche (171) besitzt, die dem Luftaustrittskanal (15) zugewandt ist, wobei der Abzug (12) gelenkig mit dem Gelenkteil (17) verbunden ist, wobei der Schalldämpfungsring (2) eine Aussparung (27) aufweist, die zur Aufnahme des Gelenkteils (17) dient, wodurch der Schalldämpfungsring in den Luftaustrittskanal (15) eingesetzt werden kann.
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