DE102015105717A1 - Schraubwerkzeug und Schraubelement - Google Patents

Schraubwerkzeug und Schraubelement Download PDF

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DE102015105717A1
DE102015105717A1 DE102015105717.4A DE102015105717A DE102015105717A1 DE 102015105717 A1 DE102015105717 A1 DE 102015105717A1 DE 102015105717 A DE102015105717 A DE 102015105717A DE 102015105717 A1 DE102015105717 A1 DE 102015105717A1
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Christian Steinbrunner
Josef Häringer
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Abstract

Es ist ein Schraubwerkzeug (1) mit mindestens einem Motor (2) und einem Getriebe (3) offenbart. An einem Lagerblock (5) des Schraubwerkzeugs (1) sind mindestens eine erste Gewindestange (11) und mindestens eine zweite Gewindestange (12) angebracht, die voneinander beabstandet und mittels des mindestens einen Motors (2) um eine Längsachse (13) der jeweiligen Gewindestange (11, 12) drehbar sind. Zumindest zum Teil ist entlang der ersten und zweiten Gewindestange (11, 12) ein Gewindegang (14) ausgebildet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schraubwerkzeug. Das Schraubwerkzeug besitzt mindestens einen Motor und ein Getriebe.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Schraubelement. Das erfindungsgemäße Schraubelement kann mit dem erfindungsgemäßen Schraubwerkzeug bedient werden, um Muttern oder andere zu schraubende Bauteile zu betätigen.
  • Die Gebrauchsmusterschrift DE 20 2005 014 394 U1 offenbart einen motorisch angetriebenen Ringschlüssel und Gewindeschneider. In einem Gehäuse des motorisch angetriebenen Ringschlüssels oder Gewindeschneiders befindet sich ein in Form eines Rings ausgeführtes Kegelzahnrad, in welchem ein fest sitzender Zwischenring steckt. In diesem Ring werden die Schraubeinsätze und Gewindeschneideinsätze eingesteckt. Über die eingelegten Schraub- und Gewindeschneideinsätze werden die zu bearbeitenden Schrauben oder Muttern ein- oder herausgedreht oder aus dem Gewinde geschnitten. Mittels eines Schalters lässt sich die Drehbewegung wahlweise links oder rechts aktivieren. Der motorisch angetriebene Ringschlüssel wird von oben auf die Schrauben und Muttern aufgesetzt. Nach ausgeführtem Schraubvorgang wird der Ringschlüssel ebenfalls nach oben abgenommen, genau so wie ein manueller Ringschlüssel. Das Schneiden von Gewinden erfolgt in analoger Weise.
  • Die internationale Patentanmeldung WO 2013/015986 A1 offenbart eine motorisch antreibbare Ratsche mit einer Rutschkupplung. Der Antriebskopf des Werkzeugs ist austauschbar und umfasst einen geteilten Zahnradkörper zur Übertragung von Drehmomenten an den Antriebskopf. Der Aufbau des geteilten Zahnkörpers ermöglicht eine automatische Kraftschaltung, beispielsweise über einen Elektro- oder Druckluftmotor, um Drehmomente durch die geteilten Zahnradkörper in den austauschbaren Antriebskopf zu bringen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein motorisch betriebenes Schraubwerkzeug zu schaffen, mit dem auf einfache Weise zu schraubende Elemente auch an schwer zugänglichen Stellen bedient werden können.
  • Die obige Aufgabe wird durch ein Schraubwerkzeug gelöst, das die Merkmale des Anspruchs 1 umfasst.
  • Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Schraubelement zu schaffen, das mit dem erfindungsgemäßen Schraubwerkzeug zusammenwirkt, um zu schraubende Elemente an schwer zugänglichen Stellen einfach und sicher bedienen zu können.
  • Die obige Aufgabe wird durch ein Schraubelement gelöst, das die Merkmale des Anspruchs 9 umfasst.
  • Das erfindungsgemäße Schraubwerkzeug zeichnet sich dadurch aus, dass es mindestens einen Motor besitzt, der über ein Getriebe mindestens eine erste Gewindestange und mindestens eine zweite Gewindestange antreibt. Die erste Gewindestange und die zweite Gewindestange sind an einem Lagerblock des Schraubwerkzeugs angebracht. Die erste Gewindestange und die zweite Gewindestange sind voneinander beabstandet und können mittels des mindestens einen Motors um eine Längsachse der jeweiligen Gewindestange gedreht werden. Zumindest zum Teil ist entlang der Längsachse einer jeden Gewindestange ein Gewindegang ausgebildet.
  • Der Gewindegang einer jeden Gewindestange dient zum Drehen eines Schraubelements, das an seinem Umfang ebenfalls einen Gewindegang ausgebildet hat, mit dem der jeweilige Gewindegang einer jeden Gewindestange zusammenwirkt.
  • Um unterschiedliche Elemente mit dem Schraubwerkzeug bedienen zu können, ist die mindestens eine erste Gewindestange und die mindestens eine zweite Gewindestange in einem Lagerblock an einer Wechseleinheit angebracht. Die Wechseleinheit kann je nach Bedarf mit der Motor- und Getriebeeinheit verbunden werden. Somit ist es möglich, unterschiedliche zu schraubende Elemente zu betätigen. Je nach Typ des Schraubelements haben die erste Gewindestange und die zweite Gewindestange einen anderen Abstand zueinander und/oder weisen eine an das Schraubelement angepasste Größe auf. Dies hat den Vorteil, dass das erfindungsgemäße Schraubwerkzeug variabel eingesetzt werden kann und nicht auf eine einzige Größe, bzw. auf einen einzigen Typ des Schraubelements beschränkt ist.
  • Die Größe der mindestens einen ersten Gewindestange und der mindestens einen zweiten Gewindestange variieren hinsichtlich des Durchmessers und/oder der Länge und/oder der Gewindesteigung.
  • Die erste und die zweite Gewindestange können unterschiedlich am Lagerblock angeordnet sein. Gemäß einer ersten Ausführungsform ist eine Längsachse des Lagerblocks und der Wechseleinheit im Wesentlichen parallel zur Längsachse einer jeden Gewindestange. Gemäß einer anderen Ausführungsform ist eine Längsachse des Lagerblocks und der Wechseleinheit unter einem Winkel zur Längsachse einer jeden Gewindestange angeordnet.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform umfasst die Wechseleinheit mindestens eine biegsame Antriebswelle, die von der Motor- und Getriebeeinheit zu den drehbaren Gewindestangen führt. Eine weitere Möglichkeit der Ausgestaltung des Schraubwerkzeugs ist, dass die mindestens eine erste Gewindestange und die mindestens eine zweite Gewindestange jeweils eine Einfassung zugeordnet haben. Diese Einfassung ist gleichzeitig eine Führung für die mindestens eine erste und die mindestens eine zweite Gewindestange entlang der Längsachse. Die Einfassung bietet zugleich einen Seitenhalt für die mindestens eine erste Gewindestange und die mindestens eine zweite Gewindestange.
  • Das erfindungsgemäße Schraubelement, das mit dem erfindungsgemäßen Schraubwerkzeug zusammenwirkt, umfasst einen das Schraubelement umschließenden Gewindegang. Dieser Gewindegang wirkt mit mindestens einer ersten Gewindestange und mindestens einer zweiten Gewindestange eines Schraubwerkzeugs zusammen. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass das Schraubelement an unterschiedlichen schwer zugänglichen Stellen eingesetzt werden kann und somit mit dem Schraubwerkzeug, bzw. deren ersten Gewindestange und zweiten Gewindestange schraubend betätigt werden kann.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform des Schraubelements besitzt dieses einen Durchmesser des Gewindegangs der kleiner ist, als ein Durchmesser des Schraubelements.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besitzt das Schraubelement einen Durchmesser des Gewindegangs, der größer ist, als ein Durchmesser des Schraubelements.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht das Schraubelement aus einem ersten Teilelement und einem zweiten Teilelement. Das erste Teilelement und das zweite Teilelement sind derart lösbar miteinander verbindbar, dass der Gewindegang das erste Teilelement und das zweite Teilelement umschließt. Die Teilbarkeit des Schraubelements hat den Vorteil, dass das Schraubelement um z. B. zu schraubende Muttern gelegt werden kann. Somit ist ein sicheres und stabiles Schrauben sowie ein leichtes Anbringen des Schraubelements gewährleistet.
  • Mittels einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann das Schraubelement ein Gehäuse umfassen, in dem ein drehendes Element verbaut ist. In das Gehäuse greifen die erste Gewindestange und die zweite Gewindestange des Schraubwerkzeugs ein und wirken somit mit dem Gewindegang des drehenden Elements zusammen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das drehende Element eine Nussaufnahme, die aus dem Gehäuse ragt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das drehende Element als Ringschlüssel ausgebildet.
  • Eine Möglichkeit der Anwendung der erfinderischen Idee aus Schraubwerkzeug und Schraubelement ist ein Winkelschrauber. Der Winkelschrauber kann mit der ersten Gewindestange und der zweiten Gewindestange in Wirkzusammenhang mit dem Schraubelement gebracht werden. Das Schraubelement ist dabei an einer einzuschraubenden Schraube angebracht. Ferner hat der Winkelschrauber zwei Führungen ausgebildet, die mit einem Schaft des Schraubelements zusammenwirken und als Führung für die einzuschraubende Schraube dienen. Mit diesem einfachen Winkelschrauber ist es möglich, Schrauben an schwer zugänglichen Stellen einfach, schnell und sicher einzuschrauben.
  • Eine weitere Möglichkeit der Anwendung des erfindungsgemäßen Schraubwerkzeugs ist, dass die erste Gewindestange und die zweite Gewindestange entsprechend verlängert sind, um somit mindestens zwei Muttern oder Schrauben gleichzeitig einzuschrauben.
  • Eine weitere Möglichkeit der Anwendung der erfinderischen Idee ist, die Ausbildung einer Rohrzange. Hier sind vier Gewindestangen vorgesehen, die paarweise gegenläufig angetrieben werden können. Die Anordnung der vier Gewindestangen zeichnet sich dadurch aus, dass die Gewindestangen so geführt sind, das sie zum Grundkörper der Rohrzange hin immer enger werden. Durch diese Anordnung wird das einzudrehende Werkstück (Rohr) eingeklemmt. Ein Drehmomentschalter am Motor gibt die Einpresstiefe vor. Nach dem Eindrehen kann umgeschaltet werden, so dass das Werkstück (Rohr) gedreht wird (vor oder zurück). Die speziellen Gewindestangen sind dabei schneidartig ausgebildet, damit das Rohr erfasst werden kann. Zusätzlich kann bei schwer zu drehenden Werkstücken (Rohren) eine Ratschenbewegung mit Hilfe des Motors durchgeführt werden. Die erfindungsgemäße Rohrzange zeichnet sich dadurch aus, dass ein seitliches Ausbrechen auf glatten Oberflächen verhindert ist.
  • Eine weitere Möglichkeit der Anwendung der erfinderischen Idee ist das Lösen und Anbringen von Baustützen im Baugewerbe. Die Baustütze müsste dahingehend umgearbeitet werden, dass an der Baurohrstütze das Schraubelement mit dem zugehörigen Gewindegang fest angebracht ist.
  • Zusätzlich ist an der Baurohrstütze eine Gegenhalterung für das Antriebssystem der ersten und der zweiten Gewindestange vorzusehen. Das Antriebssystem mit der ersten Gewindestange und der zweiten Gewindestange wird an die Baustütze in entsprechender Weise angesetzt, so dass die erste und die zweite Gewindestange mit dem Gewindegang des Schraubelements in Wirkzusammenhang treten. Ein sicheres Ansetzen der Antriebseinheit ist durch die Gegenhalterung an der Baurohrstütze gegeben. Wie bereits oben dargelegt, hat das Schraubwerkzeug verschiedene Ausführungen. Bei der Baustütze kann die erfindungsgemäße Idee besonders gut angewendet werden, weil kein Verdrehen der Stütze durch Schrauben des Gewindes mehr möglich ist, da diese gegengehalten wird. Ferner wird durch das jeweilige Eindrehen der ersten Gewindestange und der zweiten Gewindestange Fett auf den Gewindegang des Schraubelements an der Bohrstütze angebracht. Somit ist auch eine Extrawartung der Bohrstütze nicht mehr nötig.
  • Im Folgenden sollen Ausführungsbeispiele die Erfindung und ihre Vorteile anhand der beigefügten Figuren näher erläutern. Die Größenverhältnisse in den Figuren entsprechen nicht immer den realen Größenverhältnissen, da einige Formen vereinfacht und andere Formen zur besseren Veranschaulichung vergrößert im Verhältnis zu anderen Elementen dargestellt sind. Dabei zeigen:
  • 1 eine mögliche Anwendung des erfindungsgemäßen Schraubwerkzeugs in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Schraubelement beim Eindrehen von Muttern an schwer zugänglichen Stellen;
  • 2 eine teilweise Schnittansicht der Übertragung von Drehbewegungen des Motors, bzw. Getriebes auf die Antriebswellen für die erste Gewindestange, bzw. zweite Gewindestange;
  • 3 eine Darstellung der Anordnung der ersten Gewindestange und der zweiten Gewindestange in Bezug auf das Schraubelement;
  • 4A4C unterschiedliche Ausführungsformen der Wechseleinheit mit Lagerblock für die erste Gewindestange und die zweite Gewindestange, die mit der Wechseleinheit an den Motor gekoppelt werden können;
  • 5 eine perspektivische Ansicht des Schraubwerkzeugs in Zuordnung zu einem Schraubelement;
  • 6 eine Ausführungsform des Schraubelements, bei dem der Gewindegang einen kleineren Durchmesser aufweist, als das Schraubelement selbst;
  • 7 eine Ausführungsform des Schraubelements, bei dem der Durchmesser des Gewindegangs einen größeren Durchmesser besitzt, als das Schraubelement selbst;
  • 8 eine perspektivische Darstellung, bei der das Schraubwerkzeug und das Schraubelement in Wirkzusammenhang sind;
  • 9 eine mögliche Ausführungsform des Schraubwerkzeugs in Verbindung mit einem Antriebskopf;
  • 10 eine mögliche Ausgestaltung des Schraubwerkzeugs im Querschnitt;
  • 11 eine weitere mögliche Anordnung des Schraubwerkzeugs und Schraubelements zum Betätigen des Gewindes einer Schraube;
  • 12 eine Ausführungsform des Schraubelements, das aus zwei Teilen besteht;
  • 13 eine Anwendungsform des Schraubwerkzeug mit einer Ausführungsform des Schraubelements:
  • 14 ein weiteres Element, das in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Schraubwerkzeug verwendet werden kann;
  • 15 ein weiteres Hilfsmittel für die Verwendung des erfindungsgemäßen Schraubwerkzeugs und des erfindungsgemäßen Schraubelements;
  • 16 eine Anwendungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Schraubwerkzeugs;
  • 17 eine weitere Anwendungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Schraubwerkzeugs;
  • 18 eine noch weitere Anwendungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Schraubwerkzeugs;
  • 19 eine Betätigung der ersten Gewindestange und der zweiten Gewindestange des erfindungsgemäßen Schraubwerkzeugs über eine biegsame Antriebswelle;
  • 20 eine weitere Anwendungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Schraubwerkzeugs;
  • 21 eine Teilansicht der Lagerung einer Gewindestange des Schraubwerkzeugs;
  • 22 eine Anwendungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Schraubwerkzeugs;
  • 23 eine perspektivische Ansicht eines Ringschlüssels, der das erfindungsgemäße Schraubwerkzeug und das Schraubelement verwendet;
  • 24 eine perspektivische Darstellung des inneren Aufbaus einer Rohrzange, die das erfindungsgemäße Schraubwerkzeug verwendet;
  • 25 eine perspektivische Darstellung des vorderen Teils der Rohrzange in Verbindung mit einem Werkstück;
  • 26 eine perspektivische Ansicht eines Ringschlüssels, der die erfinderische Idee von Schraubwerkzeug und Schraubelement verwendet;
  • 27 eine andere Ausführungsform eines Ringschlüssels, der die erfinderische Idee von Schraubwerkzeug und Schraubelement verwendet;
  • 28A bis 28B zeigen verschiedene Ansichten einer Ausführungsform der Erfindung mit dem Antrieb und Getriebe;
  • 29 eine Frontansicht einer Baustütze, bei der die erfinderische Idee aus Schraubwerkzeug und Schraubelement angewendet wird; und
  • 30 eine Seitenansicht der Baustütze, die erfindungsgemäß umgestaltet ist, um somit mit einem motorischen Antrieb gelöst, bzw. befestigt werden zu können.
  • Für gleiche, oder gleich wirkende Elemente der Erfindung werden identische Bezugszeichen verwendet. Ferner werden der Übersicht halber nur Bezugszeichen in den einzelnen Figuren dargestellt, die für die Beschreibung der jeweiligen Figur erforderlich sind. Die dargestellten Ausführungsformen stellen lediglich Beispiele dar, wie das erfindungsgemäße Schraubwerkzeug und das erfindungsgemäße Schraubelement ausgestaltet sein können. Hinzu kommt, dass die nachfolgende Beschreibung auch eine Vielzahl von Anwendungsbeispielen des erfindungsgemäßen Schraubwerkzeugs in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Schraubelement beschreibt.
  • 1 zeigt eine mögliche Anwendungsform des erfindungsgemäßen Schraubwerkzeugs 1. An einem Lagerblock, bzw. einer Halterung des Schraubwerkzeugs 1 sind die erste Gewindestange 11 und die zweite Gewindestange 12 (hier nicht zu sehen) vorgesehen. Die Gewindestangen 11, 12 wirken mit dem Schraubelement 20 zusammen. Beide Gewindestangen 11, 12 werden von einem Motor 2, der mit einem Getriebe 3 gekoppelt ist, angetrieben. Die Drehbewegung des Motors 2, bzw. des Getriebes 3 wird über eine Wechseleinheit 4 an die Gewindestangen 11, 12 übertragen. Zwischen dem Getriebe 3 und der Wechseleinheit 4 ist ein Drehmomentschalter 9 vorgesehen. Die Wechseleinheit 4 kann über eine Wechselkupplung 48 schnell vom Motor 2, bzw. Getriebe 3 gelöst werden. Die Energieversorgung für das Schraubwerkzeug 1 erfolgt über einen Akku 44. Bei der hier dargestellten Ausführungsform ist der Akku 44 nicht direkt mit dem Schraubwerkzeug 1 verbunden. Der Akku 44 ist hier mittels eines Kabels 42 und entsprechenden Adaptern 43 des Kabels mit dem Schraubwerkzeug 1 verbunden. Das Schraubwerkzeug 1 besitzt ferner einen Tragegriff 46, der einen Schalter 45 zum Ein- und Ausschalten des Motors 2 trägt. Ferner besitzt der Tragegriff 46 einen Umschalter 47, mit dem die Drehrichtung des Motors 2 in Vor- bzw. Rücklauf umgeschaltet werden kann. Die Wechseleinheit 4 ist über ein Gelenk 40 mit dem Lagerblock 5 für die Gewindestangen 11, 12 verbunden. Durch das Gelenk 40 ist es möglich, das erfindungsgemäße Schraubwerkzeug 1 auch an schwer zugänglichen Stellen für das Befestigen einer Schraube, bzw. einer Mutter, zu verwenden.
  • 2 zeigt im teilweisen Schnitt die mechanische und elektrische Verbindung zwischen Motor 2, Getriebe 3 und der Wechseleinheit 4 für die Gewindestangen 11, 12. In der Wechseleinheit 4 sind die Antriebswellen 18 zu den Gewindestangen 11, 12 geführt. In der hier dargestellten Ausführungsform sind die Gewindestangen 18 jeweils mit einem Gelenk 17 versehen. Durch das Gelenk 17 ist eine Bewegung 18A der Antriebswellen 18 möglich.
  • An dem Drehmomentschalter 9 schließt sich ein Gehäuse 10 an, in dem mehrere Elemente für die Einstellung der Drehrichtung der Antriebswellen 18 vorgesehen sind. Eine Stromleitung 49 versorgt die Geber 52, 53 und einen Stromschalter 58 in dem Gehäuse 10. Über eine Antriebswelle 50 vom Motor 2 wird die Drehbewegung in das Gehäuse 10 übertragen. Parallel zur Antriebswelle 50 ist eine Welle 51 vorgesehen. Die Antriebswelle 50 und die Welle 51 tragen Zahnräder 55, die für die gegenläufige Drehrichtung der Antriebswellen 18 vorgesehen sind. Die Zahnräder 57 für den Gleichlauf sind den Zahnrädern 55 für die gegenläufige Drehrichtung nachgeordnet. Mit der Welle 51 wirkt ein Schiebegestänge 54 zusammen, mit dem zwischen der gleichläufigen Drehrichtung der Antriebswellen 18 und der gegenläufigen Drehrichtung der Antriebswellen 18 umgeschaltet werden kann. Die Umschaltung kann dabei von Hand oder elektromagnetisch erfolgen. Der Stromschalter 58 dient zum Abschalten des Eindrehens. Das Gehäuse 10 weist ein Einrastsystem 59 auf, das zusammen mit dem Drehgriff 62 die Wechselkupplung 48 darstellt, mit der die Wechseleinheit 4 am Gehäuse 10 in einfacher und schneller Weise befestigt werden kann. Aus dem Gehäuse 10 ragt das Schaltgestänge 60, das mit dem Schaltgestänge 19 in der Wechseleinheit 4 zusammenwirkt. Das Schaltgestänge 60 ist für den Endschalter zum Eindrehen vorgesehen. Die Wechseleinheit 4 besitzt ferner einen Schaltstift 61, der ebenfalls für das Abschalten des Eindrehens vorgesehen ist. Nach dem Abschalten des Eindrehens kann das Schraubwerkzeug 1 als Ringschlüssel und/oder Ratsche verwendet werden.
  • 3 zeigt eine schematische Ansicht des vorderen Teils des Schraubwerkzeugs 1. Bei der hier dargestellten Ausführungsform besitzt das Schraubwerkzeug 1 eine erste Gewindestange 11 und eine zweite Gewindestange 12, die in einem Lagerblock 5 gehaltert und gelagert sind. Die erste Gewindestange 11 und die zweite Gewindestange 12 sind dabei derart im Lagerblock 5 angeordnet, das eine Längsachse 7 des Lagerblocks 5 parallel zu den Längsachsen 13 der ersten Gewindestange 11 und der zweiten Gewindestange 12 ist. Bei der hier dargestellten Ausführungsform ist die erste Gewindestange 11 und die zweite Gewindestange 12 mit einem Teil 30 versehen, der keinen Gewindegang 14 trägt. Der Teil 30 ohne Gewindegang 14 besitzt eine Breite 33. Es macht Sinn, wenn ein Teil 30 der ersten Gewindestange 11 und der zweiten Gewindestange 12 ohne Gewindegang 14 ist, damit vermieden ist, das eine zu große Mutter oder Schraube aufgeschraubt wird. Durch die in 3 dargestellte Ausführungsform ist sichergestellt, dass keine nicht passende Mutter zwischen die erste Gewindestange 11 und die zweite Gewindestange 12 geschraubt wird. Die in 3 gezeigte Ausführungsform ist somit eine Sicherung gegen eine Beschädigung des Schraubsystems, falls aus Versehen versucht wird, ein zu großes Schraubelement zu verwenden.
  • Die 4A bis 4C offenbaren verschiedene Ausführungsformen der Wechseleinheit 4, die mit dem Antrieb aus Motor 2, Getriebe 3, Drehmomentschalter 9 und Gehäuse 10 mittels der Wechselkupplung 48 verbunden werden können. Auf der Antriebseinheit aus Motor 2 und Getriebe 3 können ferner Anzeigen 35 vorgesehen sein, die einem Benutzer die Drehrichtung der Antriebswellen 18 in der Wechseleinheit 4 anzeigen. Die Wechselkupplung 48 ist dabei derart gestaltet, dass verschiedene Schraubwerkzeuge 1 mit dem Grundgerät aus Motor 2, Getriebe 3, Drehmomentschalter 9 und Gehäuse 10 verbunden werden können. Somit können verschiedene Größen, verschiedene Längen, verschiedene Ausführungen, wie z. B. Gabelschlüssel, Ratschenschlüssel, Ringschlüssel, Zangenschlüssel oder andere Spezialschlüssel mit dem Grundgerät verbunden werden. Ferner hat die Wechselkupplung 48 den Vorteil, dass auch für kleine Schraubelemente 20 der Drehmomentschalter 9 zur Verfügung steht. So kann eingestellt werden, dass z. B. kleine Schraubelemente 20 mit einem Drehmoment wie z. B. 3 NM und mittlere Schraubelemente 20, z. B. mit einem Drehmoment von 15 NM und große Schraubelemente 20, mit einem Drehmoment von 30 NM angezogen werden müssen. Wie bereits in der Beschreibung zu 2 erwähnt, verlaufen im Inneren der Wechseleinheit 4 die Antriebswellen 18 und das Schaltgestänge 19 von der Wechselkupplung 48 zu dem Lagerblock 5 für die erste Gewindestange 11 und die zweite Gewindestange 12. In allen Figuren (4A bis 4C) ist die Längsachse 7 der Wechseleinheit 4 und des Lagerblocks 5 parallel zu den Längsachsen 13 der ersten Gewindestange 11, bzw. zweiten Gewindestange 12.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht des Zusammenwirkens des Schraubwerkzeugs 1 mit einem Schraubelement 20. Im Lagerblock 5 des Schraubwerkzeugs 1 sind die erste Gewindestange 11 und die zweite Gewindestange 12 gelagert, bzw. gehaltert. Die Längsachsen 13 der ersten Gewindestange 11 und der zweiten Gewindestange 12 sind parallel. Die erste Gewindestange 11 und die zweite Gewindestange 12 haben jeweils einen Gewindegang 14 ausgebildet. Der Gewindegang 14 der ersten Gewindestange 11 und der zweiten Gewindestange 12 greift dabei an gegenüberliegenden Seiten eines Gewindegangs 22 eines Schraubelements 20 an. Bei der in 5 gezeigten Darstellung ist der Wirkzusammenhang zwischen dem Gewindegang 14 der ersten Gewindestange 11 und der zweiten Gewindestange 12 mit dem Gewindegang 22 des Schraubelements 20 noch nicht gezeigt.
  • 6 zeigt eine erste Ausführungsform des Schraubelements 20. Das Schraubelement 20 ist rotationssymmetrisch zur Achse 23. Der Gewindegang 22 des Schraubelements 20 besitzt bei dieser Ausführungsform einen Durchmesser 24, der kleiner ist als der Durchmesser 26 des Schraubelements 20. Durch die in 6 dargestellte Ausführungsform erfahren somit die erste Gewindestange 11 und die zweite Gewindestange 12 während der Schraubbewegung eine seitliche Führung durch das Schraubelement 20 selbst.
  • 7 zeigt eine andere Ausführungsform des Schraubelements 20. Auch dieses Schraubelement 20 ist rotationssymmetrisch um die Achse 23 ausgebildet. Der Gewindegang 22 des Schraubelements 20 hat einen Durchmesser 24 ausgebildet, der größer ist als der Durchmesser 26 des Schraubelements 20 selbst. Hier ist die erste Gewindestange 11 und die zweite Gewindestange 12 jeweils mit einer Einfassung 16 versehen, die für eine Führung und Sicherung der ersten Gewindestange 11 und der zweiten Gewindestange 12 während der Schraubbewegung sorgt.
  • 8 zeigt eine perspektivische Darstellung des Schraubwerkzeugs 1, das in Wirkzusammenhang mit einem Schraubelement 20 ist. Das Schraubelement 20 ist die in 6 dargestellte Ausführungsform. Am Lagerblock 5 des Schraubwerkzeugs 1 ist die erste Gewindestange 11 und die zweite Gewindestange 12 angebracht. Die erste Gewindestange 11 und die zweite Gewindestange 12 können gleichsinnig und gegen gleichsinnig gedreht werden. Für den Fall, dass die erste Gewindestange 11 und die zweite Gewindestange 12 gleichsinnig gedreht werden, wird das Schraubwerkzeug 1 zwischen die erste Gewindestange 11 und die zweite Gewindestange 12 gezogen. Um eine Schraubwirkung des Schraubelements 20 zu erzielen, werden die erste Gewindestange 11 und die zweite Gewindestange 12 gegenläufig betrieben. Um die Schraubführung des Schraubelements 20 zu erzielen, ist der Gewindegang 14 der ersten Gewindestange 11 und der zweiten Gewindestange 12 mit dem Gewindegang 22 des Schraubelements 20 in Wirkzusammenhang. Wie bereits in der Beschreibung zu 6 erwähnt, liegt der Gewindegang 22 des Schraubelements 20 tief, so dass die erste Gewindestange 11 und die zweite Gewindestange 12 beim Schraubvorgang nicht seitlich wegdrehen können.
  • 9 zeigt eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform des Schraubwerkzeugs 1 in Verbindung mit einem Schraubelement 20. Das Schraubelement 20 kann z. B. ein drehendes Werkstück oder eine Mutter sein. Die erste Gewindestange 11 und die zweite Gewindestange 12 sind mit einer Lagerung 13A um deren Längsachse 13 gelagert. Die erste Gewindestange 11 und die zweite Gewindestange 12 sind im Lagerblock 5 des Schraubwerkzeugs 1 gelagert und gehaltert. Zwischen der ersten Gewindestange 11 und der zweiten Gewindestange 12 ist am Lagerblock 5 ein Umschalter 6 vorgesehen. Der Umschalter 6 ist mit dem Schaltgestänge 19 verbunden. Für den Fall, dass das Schraubelement 20, welches zwischen die erste Gewindestange 11 und die zweite Gewindestange 12 gezogen wird, den Umschalter 6 berührt, wird über das Schaltgestänge 19 die Drehrichtung einer der Antriebswellen 18 umgeschaltet, so dass eine Schraubbewegung mit dem Schraubelement 20 ausgeführt werden kann. Der Umschalter 6 kann mit einer Feder 6A zurückgestellt werden. Der Lagerblock 5 kann mit einer Schwenkbewegung 5A abgewinkelt werden, so dass mit dem gesamten Schraubwerkzeug 1 unterschiedliche Arbeitsstellungen erreicht werden können. Bei der hier dargestellten Ausführungsform ist die erste Gewindestange 11 und die zweite Gewindestange 12 jeweils mit einer Einfassung 16 versehen. Diese Einfassung 16 ist somit eine Führung für die erste Gewindestange 11 und die zweite Gewindestange 12 und bietet diesen ebenfalls einen Seitenhalt.
  • 10 zeigt einen Querschnitt durch die Wechseleinheit 4. Die Wechseleinheit 4 hat ein Gehäuse 4A ausgebildet, in dem die Antriebswellen 18 und das Schaltgestänge 19 geführt sind. Das Schaltgestänge 19 und die Antriebswellen 18 sind jeweils von einem Freiraum 21 umgeben. Besonders bei den Antriebswellen 18 ist der Freiraum 21 derart ausgestaltet, dass eine Bewegung 18A der Antriebswellen 18 ermöglicht ist. Durch die Bewegung 18A der Antriebswellen 18 kann somit eine bessere Angleichung der ersten Gewindestange 11 und der zweiten Gewindestange 12 an das Schraubelement 20 erreicht werden. Zusätzlich kann das Gehäuse 4A der Wechseleinheit 4 noch von einem Außengehäuse 70 umgeben sein.
  • 11 zeigt eine Schraube 65, die mit ihrem Gewinde 66 mit dem Schraubelement 20 zusammenwirkt. Das Schraubelement 20 wird durch die erste Gewindestange 11 und die zweite Gewindestange 12, welche beide mit dem Gewindegang 22 des Schraubelements 20 zusammenwirken, um die Achse 23 gedreht. Bei der hier dargestellten Ausführungsform ist die erste Gewindestange 11 und die zweite Gewindestange 12 mit einer Einfassung 16 versehen. Die Einfassung 16 dient als seitliche Führung für die erste Gewindestange 11 und die zweite Gewindestange 12. Die erste Gewindestange 11 und die zweite Gewindestange 12 sind jeweils um ihre Längsachsen 13 drehbar. Wenn die erste Gewindestange 11 und die zweite Gewindestange 12 in entgegengesetzter Richtung drehen, erfolgt eine Drehung des Schraubelements 20 um die Achse 23, so dass das Schraubelement 20 auf das Gewinde 66 der Schraube 65 aufgeschraubt wird.
  • 12 zeigt eine weitere Ausführungsform des Schraubelements 20. Das Schraubelement 20 besteht aus einem ersten Teilelement 31 und einem zweiten Teilelement 32, die beide lösbar miteinander verbunden werden können. Die lösbare Verbindung zwischen dem ersten Teilelement 31 und dem zweiten Teilelement 32 des Schraubelements 20 ist eine Schwalbenschwanzverbindung. Dabei trägt das erste Teilelement 31 mehrere Schwalbenschwänze 71, die in eine entsprechende trapezförmige Nut 72 des zweiten Teilelements 32 eingreifen und so die lösbare Verbindung zwischen dem ersten Teilelement 31 und dem zweiten Teilelement 32 herstellen. Wenn das erste Teilelement 31 und das zweite Teilelement 32 miteinander verbunden sind, resultiert daraus der umlaufende Gewindegang 22 des Schraubelements 20. Das Schraubelement 20 ist in diesem Falle ein Nuss und hat eine Innenkontur 73 ausgebildet, die einer Außenkontur 74 der Mutter 34 entspricht, die mit dem Schraubelement 20 gedreht werden soll und somit auf eine Gewindestange aufgebracht wird.
  • 13 zeigt eine weitere Ausführungsform des zweiteiligen Schraubelements 20. Hier ist das Schraubelement 20 bereits in dem verbundenen Zustand aus dem ersten Teilelement 31 und dem zweiten Teilelement 32 dargestellt. Aus der Verbindung aus dem ersten Teilelement 31 und dem zweiten Teilelement 32 ergibt sich der radial umlaufende Gewindegang 22 des Schraubelements 20. Bei der hier dargestellten Ausführungsform ist das Schraubwerkzeug 1 mit einer Einfassung 16 für die erste Gewindestange 11 und die zweite Gewindestange 12, welche hier nicht dargestellt ist, versehen. Das zweigeteilte Schraubelement 20 ist bei der in 13 gezeigten Darstellung noch nicht in das Schraubwerkzeug 1, also zwischen die erste Gewindestange 11 und die zweite Gewindestange 12 aufgenommen.
  • 14 zeigt eine weitere Anwendungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Schraubwerkzeugs 1. Die erste Gewindestange 11 und die zweite Gewindestange 12 sind mit dem Schraubelement 20 in Wirkzusammenhang. Im Lagerblock 5 sind die erste Gewindestange 11 und die zweite Gewindestange 12 drehbar gelagert, so dass eine Drehung um deren Längsachse 13 möglich ist. Am Lagerblock 5 ist ebenso ein Umschalter 6 vorgesehen. Der Umschalter 6 dient dazu, eine Drehrichtung einer der Gewindestangen 11, bzw. 12 umzukehren, nachdem das Schraubelement 20 vollständig zwischen die erste Gewindestange 11 und die zweite Gewindestange 12 gezogen worden ist. Jede der Gewindestangen 11 und 12 weist ein freies Ende 29 auf. Das freie Ende 29 ist in einer Platte 36 gelagert. Die Lagerung der ersten Gewindestange 11 und der zweiten Gewindestange 12 an deren freien Ende 29 mittels der Platte 36 ist für sehr schwere Schraubvorgänge vorteilhaft. Nachdem das Schraubelement 20 sich zwischen der ersten Gewindestange 11 und der zweiten Gewindestange 12 befindet, wird die Platte 36 auf die jeweiligen freien Enden 29 der Gewindestangen 11 und 12 aufgesetzt. Die Platte 36 hält die erste Gewindestange 11 und die zweite Gewindestange 12 immer in Wirkkontakt mit dem Schraubelement 20 während des Schraubvorgangs.
  • 15 zeigt eine Ausführungsform, bei der die erste Gewindestange 11 und die zweite Gewindestange 12 jeweils in einer Führung 37 sitzen. Die erste Gewindestange 11 und die zweite Gewindestange 12 sind in Kontakt mit dem Gewindegang 22 des Schraubelements 20. Mittels der Führung 37 kann somit das Schraubelement 20 in Schieberichtung 39 bewegt werden. Mittels der Schieberichtung 39 ist es möglich, das Schraubelement 20 in Kontakt mit dem Gewinde 66 einer Schraube 65 zu bringen. Durch die in 15 gezeigte Darstellung kann somit das Schraubelement 20 definiert zu einer zu schraubenden Schraube 65 verschoben werden.
  • 16 zeigt eine weitere Anwendungsform der erfindungsgemäßen Idee. Das Schraubwerkzeug 1 ist wie üblich mit einem Motor 2 und einem Getriebe 3 für den Antrieb der ersten Gewindestange 11 und der zweiten Gewindestange 12 vorgesehen. Ebenso ist mit dem Getriebe 3 ein Umschalter 6 verbunden, um die Drehrichtung mindestens einer der Gewindestangen 11, 12 umzuschalten. Bei der hier dargestellten Ausführungsform ist ein Rahmen 38 vorgesehen. Die erste Gewindestange 11 und die zweite Gewindestange 12 greifen dabei durch den gesamten Rahmen 38 hindurch und sitzen auf einer Seite des Rahmens 38 in einem Lager 13A. Mit dem Rahmen 38 ist es möglich, gleichzeitig zwei Schraubelemente 20 (Muttern) zu schrauben. Zwischen den Schraubelementen 20 ist ein Abstandselement 63 vorgesehen. Ebenso ist in dem Rahmen 38 eine Bohrung 64 ausgebildet, die ein Gegenlager für die erste Gewindestange 11 und die zweite Gewindestange 12 bildet. Bei der in 16 gezeigten Darstellung können zwei Schraubelemente 20 (Muttern oder Schrauben) gleichzeitig geschraubt werden.
  • Die in 17 dargestellte Anwendung der erfindungsgemäßen Idee zeigt ein Schraubwerkzeug 1, bei dem nacheinander mindestens zwei Schraubelemente 20 geschraubt werden können. Von dem Motor 2 und Getriebe 3 führen zwei Verlängerungen 75 jeweils zu der ersten Gewindestange 11 und der zweiten Gewindestange 12. Die erste Gewindestange 11 und die zweite Gewindestange 12 sind jeweils in einer Bohrung 64 gelagert und somit gegen Verdrehen gesichert. Die Bohrungen 64 für die erste Gewindestange 11 und die zweite Gewindestange 12 sind in einem Rahmen 38 untergebracht. Von diesem Rahmen 38 aus werden auch die Schraubelemente 20 geschraubt. Es ist nicht unbedingt erforderlich, dass das erste Schraubelement 20 bereits eingeschraubt wird. Man kann z. B. durch den Gleichlauf der ersten Gewindestange 11 und der zweiten Gewindestange 12 erreichen, dass zu dem nächstfolgenden Schraubelement 20 durchgeschraubt wird. Dieses Schraubelement 20 kann dann mittels gegenläufiger erster Gewindestange 11 und zweiter Gewindestange 12 eingeschraubt werden.
  • 18 zeigt eine Ausführungsform der erfinderischen Idee mit der es möglich ist, eine herkömmliche Nuss zu drehen. Analog zu den in den 4A4C gezeigten Wechseleinheiten 4 ist auch hier eine Wechselkupplung 48 vorgesehen mit der das Werkzeug für die Nuss schnell an einen Motor 2 bzw. Getriebe 3 gekoppelt werden kann. In einem Außengehäuse 70 verlaufen die Antriebswellen 18 von der Wechselkupplung 48 zu einem Gehäuse 27, in dem die Nussaufnahme 77 vorgesehen ist. Mit der Nussaufnahme 77 wirken die erste Gewindestange 11 und die zweite Gewindestange 12 mit ihrem Gewindegang 14 zusammen, damit die Nussaufnahme 77 in Drehung versetzt werden kann. Die erste Gewindestange 11 und die zweite Gewindestange 12 sind im Lagerblock 5 und gegenüberliegend in Lagern 13A jeweils gelagert. Ebenso ist die Nussaufnahme 77 in einer Lagerung 78 drehbar gelagert. Gegenüber der Nussaufnahme 77 ist eine Entriegelung 76 für die Werkzeugaufnahme vorgesehen. Die Wechselkupplung 48 überragt die beiden Antriebswellen 18, sowie ein Schaltgestänge 19, das für die Abschaltung des Eindrehens dient. Ferner ist ein weiterer verlängerter Stift 79 vorgesehen, der zum Unterbrechen des Eindrehens dient.
  • 19 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfinderischen Idee. Das Schraubsystem 1 besteht ebenfalls aus einem Motor 2 und einem Getriebe 3. Von dem Getriebe 3 verlaufen biegsame Antriebswellen 18 zu dem Lagerblock 5, in dem die erste Gewindestange 11 und die zweite Gewindestange 12 gelagert sind. Die biegsame Antriebswelle 18 dient zum entsprechenden Drehen der ersten Gewindestange 11 und der zweiten Gewindestange 12.
  • 20 zeigt eine weitere Anwendungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Idee. Die in 20 gezeigte Ausführungsform ist mit der Ausführungsform aus 18 vergleichbar. Mit einer Wechselkupplung 48 kann die Wechseleinheit 4 mit einem Einrastsystem 59 des Motors 2 und Getriebes 3 gekoppelt werden. Die beiden Antriebswellen 18, welche flexibel und beweglich ausgebildet sind, führen von der Wechselkupplung 48 zu einem Haltegriff 80. Die beiden Antriebswellen 18 können in verschiedenen Mengen bereitgestellt werden. Mittels der beweglichen Antriebswellen 18 ist es möglich, den Haltegriff 80 mit einer Bewegung 81 im Raum an jede beliebige Position zu bringen, so dass mit der Nussaufnahme 77 die Betätigung einer Nuss ausgeführt werden kann. Die Nussaufnahme 77 dreht um eine Achse 83 in der Drehrichtung 82, welche vorwärts oder rückwärts gerichtet sein kann. Wie in 18 beschrieben, ist die Nussaufnahme 77 in einem Gehäuse 27 untergebracht. Die beweglichen Antriebswellen 18 sind mit dem Handgriff 80 über ein Übergangsstück 84 verbunden. Es ist möglich, das Übergangsstück 84 auflösbar vom Handgriff 80 auszugestalten, damit verschiedene Längen der beweglichen Antriebswellen 18 mit dem Handgriff 80 verbunden werden können. Ebenso ist es möglich, den Handgriff 80 wie eine Ratsche in einer Schwenkrichtung 85 um die Achse 83 zu bedienen.
  • 21 zeigt eine Ausführungsform der ersten, bzw. zweiten Gewindestange 11, 12. Bei der in 21 gezeigten Darstellung ist lediglich die erste Gewindestange 11 dargestellt. Die erste Gewindestange 11 ist mit dem Gewindegang 14 versehen und in einem Lagerblock 5 gelagert. Das Lager 13B im Lagerblock 5 dient zur Lagerung und Aufnahme von Druck- und Zugkräften.
  • Die Antriebswelle 18 für die Gewindestange 11 greift an einer Seite des Lagers 13B an. Mit einem Schieber 86 kann der Teil des Lagerblocks 5 geöffnet werden, so dass die jeweilige Gewindestange 11, 12 ausgetauscht werden kann. Dies ist sinnvoll, da sich Gewindegänge 14 der ersten Gewindestange 11 und der zweiten Gewindestange 12 evtl. abnutzen können, oder auch andere Gewindestangen 11, 12 mit anderen Längen der Gewindegänge 14 eingesetzt werden können.
  • 22 zeigt eine weiter Anwendungsform der Erfindung, bei der eine Schraube 89 innerhalb eines Werkstücks 88 mittels des erfindungsgemäßen Schraubwerkzeugs 1 ein-, bzw. ausgeschraubt werden kann. Hierzu hat das Werkstück 88 zwei Bohrungen 90 ausgebildet, in die jeweils die erste Gewindestange 11, bzw. die zweite Gewindestange 12 eingeführt werden können. Im Werkstück 88 wirken die erste Gewindestange 11 und die zweite Gewindestange 12 mit einem Antriebssystem 87 für die Schraube 89 zusammen. Bei gegenläufiger Drehung der ersten Gewindestange 11 und der zweiten Gewindestange 12 kann somit die Schraube 89 beliebig weit ein-, bzw. ausgeschraubt werden. In den Bohrungen 90 sind die erste Gewindestange 11 und die zweite Gewindestange 12 drehbar und durch die Bohrung 90 selbst seitlich stabil geführt. Je nach erforderlicher Schraubtiefe der Schraube 89 ist das Antriebssystem 27 entsprechend lang ausgebildet, so dass dieses im Prinzip auch endlos geschraubt werden kann.
  • 23 zeigt eine Ausführungsform des erfinderischen Schraubsystems 1 in Form eines Ringschlüssels. Das Schraubelement 20 ist als Sechskant ausgebildet und kann mittels der ersten Gewindestange 11 und der zweiten Gewindestange 12, welche im Lagerblock 5 gelagert sind, gedreht werden. Die erste Gewindestange 11 und die zweite Gewindestange 12 sind mit einer Einfassung 16 versehen, welche eine seitliche Führung und einen Schutz gewährleistet. Der in 23 dargestellte Ringschlüssel, bzw. Schraubsystem 1 kann wie eine Ratsche bedient werden, weil der Motor (hier nicht dargestellt) immer wieder bis zum Anschlag zurück- oder vordreht. Somit braucht bei einem Motorantrieb die Ratsche bei Schraubrichtungsänderungen nicht gewendet werden.
  • 24 zeigt eine weitere Anwendungsmöglichkeit der erfinderischen Idee. Hier ist das Schraubsystem 1 als Rohrzange ausgebildet. Mittels der zwei Antriebswellen 18 wird deren Drehbewegung auf eine erste obere Gewindestange 11A und eine zweite obere Gewindestange 11B, sowie eine erste untere Gewindestange 12A und eine zweite untere Gewindestange 12B übertragen. Zur Übertragung der Drehbewegung der Antriebswellen 18 hat jede Gewindestange 11A, 11B, 12A und 12B jeweils ein Zahnrad, bzw. Stirnrad 91 ausgebildet. Die erste obere Gewindestange 11A hat einen Gewindegang 14 mit einem Rechtsgewinde ausgebildet und die zweite obere Gewindestange 11B hat einen Gewindegang 14 mit einem Linksgewinde ausgebildet. Analog hierzu ist die Ausbildung der Gewindegänge 14 der ersten unteren Gewindestange 12A und der zweiten unteren Gewindestange 12B. Die hier dargestellte Ausführungsform des Schraubsystems 1 kann für alle Arten von Schraubelementen 20 verwendet werden. Bei der in 24 gezeigten Ausführungsform ist das Schraubelement 20 ein glattes Rohr 92. Durch die erste obere Gewindestange 11A und die erste untere Gewindestange 12A wird mit deren jeweiligen Gewindegang 14 ein Rechtsgewinde 94 in das Rohr 92 eingepresst. Ebenso wird mit der zweiten oberen Gewindestange 11B und der zweiten unteren Gewindestange 12B ein Linksgewinde 93 in das Rohr 92 eingepresst. Durch die im Rohr eingepressten Gewinde 93, 94 haben die Gewindestangen 11A, 11B, 12A und 12B einen Halt am Rohr 92. Die in 24 gezeigte Darstellung zeichnet sich durch sehr robuste und seitlich unabhängiges Ausdrehen auf glatten Oberflächen aus.
  • 25 zeigt den Kopf 96 des erfindungsgemäßen Schraubsystems 1. Die erste obere und zweite obere Gewindestange 11A und 11B sind unter einem Winkel β zur ersten unteren Gewindestange 12A und zweiten unteren Gewindestange 12B angebracht. Ferner sind die Gewindestangen 11A, 11B, 12A und 12B von einer Umhüllung 95 umgeben. Durch den Winkel β wird erreicht, dass ein Abstand zwischen den oberen Gewindestangen 11A und 11B und unteren Gewindestangen 12A und 12B zum Kopf 96 hin kleiner wird. Wenn somit das Rohr 92 eingedreht wird, erfolgt durch diese Anordnung der Gewindestangen 11A, 11B, 12A und 12B ein Klemmen des Rohrs 92. Ein Drehmomentschalter am Motor gibt die Einpresstiefe der Gewindegänge 14 der Gewindestangen 11A, 11B, 12A und 12B vor. Nach dem Eindrehen des Rohrs 92 kann umgeschaltet werden, so dass das Rohr 92 in Vor- oder Rückwärtsrichtung gedreht wird. Die Außengewinde 14 der Gewindestangen 11A, 11B, 12A und 12B sind schneidartig ausgebildet, um das Rohr 92 zu erfassen. Zusätzlich kann bei schwer drehenden Rohren 92 eine Ratschenbewegung mit Hilfe des Motors (hier nicht dargestellt) durchgeführt werden.
  • 26 zeigt eine weitere Anwendungsform der erfinderischen Idee. Hier ist die Längsachse 7 des Schraubsystems 1 parallel zu den Längsachsen 13 der ersten Gewindestange 11 und der zweiten Gewindestange 12 ausgebildet. Die erste Gewindestange 11 und die zweite Gewindestange 12 greifen jeweils in eine Aufnahme 100 ein. Durch den Eingriff der Gewindestangen 11, 12 in die Aufnahmen 100 entsteht somit ein Ringschlüssel. Der Ringschlüssel kann auch mit einer Ratschenbewegung 97 bewegt werden. Das drehende Element 28 ist von dem Gehäuse 27 umgeben und wird von der ersten Gewindestange 11 und der zweiten Gewindestange 12 angetrieben. Das drehende Element 28 kann eine Antriebsfläche für eine Schraube oder Mutter besitzen. Die erste Gewindestange 11 und die zweite Gewindestange 12 werden in die Aufnahmen 100 eingedreht. Nachdem diese vollständig in die Aufnahmen 100 eingedreht sind, wirkt das Gehäuse 27 mit dem Umschalter zusammen, wodurch ein automatisches Umschalten zum Ringschlüssel mit Ratschenfunktion möglich ist.
  • 27 zeigt eine weitere Ausführungsform der in 26 gezeigten Ausführung der erfinderischen Idee. Hier ist die Längsachse 7 des Schraubsystems 1 unter einem Winkel zu den Längsachsen 13 der ersten Gewindestange 11 und der zweiten Gewindestange 12 angeordnet. In analoger Weise, wie in 26 bereits beschrieben, werden die erste Gewindestange 11 und die zweite Gewindestange 12 in die Aufnahmen 100 eingedreht, um somit mit dem drehenden Element 28 in Wirkzusammenhang zu treten. Das Schraubsystem 1 trägt eine bewegliche Halterung 98, die als Gegenhalter zum Schrauben dient.
  • 28A und 28B zeigen das erfindungsgemäße Schraubsystem 1 aus zwei unterschiedlichen Ansichten. Über einen Motor 2 mit Getriebe 3 werden die erste Gewindestange 11 und die zweite Gewindestange 12 angetrieben. Dem Getriebe 3 ist ferner der Drehmomentschalter 9 nachgeschaltet, mittels dem das auf die erste Gewindestange 11 und die zweite Gewindestange 12 wirkende Drehmoment eingestellt werden kann. Auch hier ist die Einheit aus Motor 2, Getriebe 3 und Drehmomentschalter 9 mit einer Wechseleinheit 4 versehen, die bei Bedarf und zur Anpassung an die Größen der Schraubelemente 20 ausgetauscht werden kann. Zwischen dem ersten Schraubelement 11 und dem zweiten Schraubelement 12 ist der Umschalter 6 vorgesehen, der mit einer Umschalteinheit 67 an der Wechseleinheit 4 verbunden ist.
  • 29 und 30 beschreiben die Anwendung der erfinderischen Idee, bzw. des erfinderischen Schraubsystems 1 bei einer Baurohrstütze 101. Die Baurohrstütze 101 ist mit einem Verstellbolzen 99 gegen unachtsames Verstellen in der Höhe, bzw. ein Herausfallen der Baurohrstütze 101 gesichert. Um die erfinderische Idee bei der Baurohrstütze 101 zu verwenden, muss diese lediglich mit dem Schraubsystem 20 und einer Gegenhalterung 105 ausgerüstet werden. Wie bereits mehrfach in der vorangehenden Beschreibung erwähnt, werden die erste Gewindestange 11 und die zweite Gewindestange 12 in das Schraubsystem eingedreht. Dazu werden Einschiebehalterungen 106 des Schraubsystems 1 mit der Baurohrstütze 101 verbunden. Damit ist ein sicherer Halt des Schraubsystems 1 an der Baurohrstütze 101 gegeben. Ferner besitzt das Schraubsystem 1 zwei Griffe 102, von denen einer einen Schalter 103 für Vor- und Rücklauf besitzt und der andere Griff 102 besitzt einen Schalter 104 für das Ein- und Ausdrehen des Schraubsystems 1 in das Schraubelement 20, das mit der Baurohrstütze 101 verbunden ist. Das Schraubwerkzeug 1 kann auch besonders gut bei der Baurohrstütze 101 angewendet werden, weil kein Verdrehen der Baurohrstütze 101 durch das Schrauben des Schraubelements 20 möglich ist.
  • 30 zeigt die Seitenansicht des an der Baurohrstütze 101 angesetzten Schraubsystems 1. Die beiden Gewindestangen 11 und 12 greifen in den Gewindegang 22 des Schraubelements 20 ein. Das Schraubwerkzeug 1 mit Getriebe 2 und Motor 3 wird entlang einer Einschieberichtung 106A an die Baurohrstütze 101 angesetzt. Das Schraubwerkzeug 1 ist in einem Schiebeschlitten 107 entlang einer Schieberichtung 107A verschieblich gehaltert. Durch das Drehen des Schraubelements 20 wird das Schraubwerkzeug 1 entlang der Schieberichtung 107A verschoben, um somit immer in Wirkzusammenhang mit dem Schraubelement 20 zu stehen. Der Schiebeschlitten 107 besitzt eine Einschiebehalterung 106, die in die Gegenhalterung 105 der Baurohrstütze 101 eingreift. Ferner besitzt das Schraubwerkzeug 1 eine Fettkartusche 109. Am Schraubwerkzeug 1 ist ein Umschalter 6 vorgesehen, mit dem vom Eindrehen des Schraubwerkzeugs 1 in das Schraubelement 20 zum Schrauben des Schraubelements 20 umgeschaltet werden kann. Bei Betätigung des Umschalters 6 kann gleichzeitig Fett aus der Fettkartusche 109 auf den Gewindegang 22 des Schraubelements 20 gebracht werden. Durch das Einbringen des Fetts mittels des Schraubwerkzeugs 1 erübrigt sich somit eine Wartung der Baurohrstütze 101. Die Baurohrstütze 101 kann ebenfalls mit einer Handverstellung 110, die ein innen liegendes Gewinde aufweist, in der Höhe verstellt werden. An der Handverstellung 110 sind zwei Drehgriffe 111 angebracht, um die Handverstellung per Hand betätigen zu können. Zum Schutz des Innengewindes 22 des Schraubelements 20 kann eine Schutzkappe 108 nach dem Entfernen des Schraubwerkzeugs 1 auf das Schraubelement 20 aufgesetzt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schraubwerkzeug
    2
    Motor
    3
    Getriebe
    4
    Wechseleinheit
    4A
    Gehäuse
    5
    Lagerblock; Halterung
    5A
    Schwenkbewegung
    6
    Umschalter
    6A
    Feder
    7
    Längsachse
    9
    Drehmomentschalter
    10
    Gehäuse
    11
    erste Gewindestange
    11A
    erste obere Gewindestange
    11B
    zweite obere Gewindestange
    12
    zweite Gewindestange
    12A
    erste untere Gewindestange
    12B
    zweite untere Gewindestange
    13
    Längsachse
    13A
    Lager
    13B
    Lager
    14
    Gewindegang
    16
    Einfassung
    17
    Gelenk
    18
    Antriebswelle
    18A
    Bewegung
    19
    Schaltgestänge
    20
    Schraubelement
    21
    Freiraum
    22
    Gewindegang
    23
    Achse
    24
    Durchmesser des Gewindegangs
    26
    Durchmesser des Schraubelements
    27
    Gehäuse
    28
    drehendes Element
    29
    freies Ende
    30
    Teil ohne Gewindegang
    31
    erstes Teilelement
    32
    zweites Teilelement
    33
    Breite
    34
    Mutter
    35
    Anzeige
    36
    Platte
    37
    Führung
    38
    Rahmen
    39
    Schieberichtung
    40
    Gelenk
    42
    Kabel
    43
    Adapter
    44
    Akku
    45
    Schalter
    46
    Tragegriff
    47
    Umschalter
    48
    Wechselkupplung
    49
    Stromleitung
    50
    Antriebswelle
    51
    Welle
    52
    Geber
    53
    Geber
    54
    Schiebegestänge
    55
    Zahnräder für gegenläufige Richtung
    57
    Zahnräder für Gleichlauf
    58
    Stromschalter
    59
    Einrastsystem
    60
    Schaltgestänge
    61
    Schaltstift
    62
    Drehgriff
    63
    Abstandselement
    64
    Bohrung
    65
    Schraube
    66
    Gewinde
    67
    Umschalteinheit
    70
    Außengehäuse
    71
    Schwalbenschwanz
    72
    trapezförmige Nut
    73
    Innenkontur des Schraubelements
    74
    Außenkontur der Mutter
    75
    Verlängerung
    76
    Entriegelung
    77
    Nussaufnahme
    78
    Lagerung
    79
    verlängerter Stift
    80
    Haltegriff
    81
    Bewegung
    82
    Drehrichtung
    83
    Achse
    84
    Übergangsstück
    85
    Schwenkrichtung
    86
    Schieber
    87
    Antriebssystem
    88
    Werkstück
    89
    Schraube
    90
    Bohrung
    91
    Zahnrad / Stirnrad
    92
    Rohr
    93
    Linksgewinde
    94
    Rechtsgewinde
    95
    Umhüllung
    96
    Kopf
    97
    Ratschenbewegung
    98
    Halterung
    99
    Verstellbolzen
    100
    Aufnahme
    101
    Baurohrstütze
    102
    Handgriff
    103
    Schalter (Vor-/Rücklauf)
    104
    Schalter (Ein-/Ausdrehen)
    105
    Gegenhalterung
    106
    Einschiebehalterung
    106A
    Einschieberichtung
    107
    Schiebeschlitten
    107A
    Schieberichtung
    108
    Schutzkappe
    109
    Fettkartusche
    110
    Handverstellung
    111
    Drehgriff
    β
    Winkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202005014394 U1 [0003]
    • WO 2013/015986 A1 [0004]

Claims (15)

  1. Schraubwerkzeug (1) mit mindestens einem Motor (2) und einem Getriebe (3), dadurch gekennzeichnet, dass an einem Lagerblock (5) des Schraubwerkzeugs (1) mindestens eine erste Gewindestange (11) und mindestens eine zweite Gewindestange (12) angebracht sind, die voneinander beabstandet und mittels des mindestens einen Motors (2) um eine Längsachse (13) der jeweiligen Gewindestange (11, 12) drehbar sind und zumindest zum Teil entlang der Längsachse (13) einen Gewindegang (14) der jeweiligen Gewindestange (11, 12) ausgebildet haben.
  2. Schraubwerkzeug nach Anspruch 1, wobei der Gewindegang (14) einer jeden Gewindestange (11, 12) zum Drehen eines Schraubelements (20) mit einem am Umfang des Schraubelements (20) ausgebildeten Gewindegang (22) zusammenwirkt.
  3. Schraubwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die mindestens erste Gewindestange (11) und die mindestens zweite Gewindestange (12) mit dem Lagerblock (5) an einer Wechseleinheit (4) angebracht sind und je nach Typ des Schraubelements (20) die mindestens erste Gewindestange (11) und die mindestens zweite Gewindestange (12) in einen anderen Abstand zueinander an der Wechseleinheit (4) angeordnet sind und/oder eine an das Schraubelement (20) angepasste Größe aufweisen.
  4. Schraubwerkzeug nach Anspruch 3, wobei die Größe der mindestens ersten Gewindestange (11) und der mindestens zweiten Gewindestange (12) hinsichtlich eines Durchmessers und/oder einer Länge und /oder einer Gewindesteigung variieren.
  5. Schraubwerkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei eine Längsachse (7) des Lagerblocks (5) und der Wechseleinheit (4) im Wesentlichen parallel zur Längsachse (13) einer jeden Gewindestange (11, 12) ist.
  6. Schraubwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei eine Längsachse (7) des Lagerblocks (5) und der Wechseleinheit (4) unter einem Winkel (β) zur Längsachse (13) einer jeden Gewindestange (11, 12) angeordnet ist.
  7. Schraubwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Wechseleinheit (4) mindestens eine biegsame Antriebswelle (18) umfasst, die zu den Gewindestangen (11, 12) führt.
  8. Schraubwerkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der mindestens einen ersten Gewindestange (11) und der mindestens einen zweiten Gewindestange (12) jeweils eine Einfassung (16) zugeordnet ist, die gleichzeitig eine Führung für die mindestens eine erste Gewindestange (11) und die mindestens eine zweite Gewindestange (12) entlang deren Längsachse (13) darstellt.
  9. Schraubelement (20) mit einem das Schraubelement (20) umschließenden Gewindegang (22), wobei der Gewindegang (22) mit einer mindestens ersten Gewindestange (11) und einer mindestens zweiten Gewindestange (12) eines Schraubwerkzeugs (1) zusammenwirkt.
  10. Schraubelement (20) nach Anspruch 9, wobei ein Durchmesser (24) des Gewindegangs (22) kleiner ist als ein Durchmesser (25) des Schraubelements (20).
  11. Schraubelement (20) nach Anspruch 9, wobei ein Durchmesser (24) des Gewindegangs (22) größer ist als ein Durchmesser (25) des Schraubelements (20).
  12. Schraubelement (20) nach Anspruch 9, wobei das Schraubelement (20) aus einem ersten Teilelement (31) und einem zweiten Teilelement (32) besteht, die derart lösbar miteinander verbindbar sind, dass der Gewindegang (22) das erste Teilelement (31) und das zweite Teilelement (32) umschließt.
  13. Schraubelement (20) nach Anspruch 9, wobei das Schraubelement (20) ein Gehäuse (27) umfasst, in dem ein drehendes Element (28) verbaut ist, wobei in das Gehäuse (27) die erste Gewindestange (11) und die zweite Gewindestange (12) eingreifen und mit dem Gewindegang (22) des drehenden Elements (28) in Wirkzusammenhang sind.
  14. Schraubelement (20) nach Anspruch 13, wobei das drehende Element (28) eine Nussaufnahme (77) umfasst, die aus dem Gehäuse (27) ragt.
  15. Schraubelement (20) nach Anspruch 13, wobei das drehende Element (28) ein Ringschlüssel ist.
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