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Die Erfindung betrifft ein Wäschebehandlungssystem, welches Wäschebehandlungsmaschinen, wie beispielsweise Waschmaschinen, Wäschetrockner, Bügelmaschinen oder dergl. umfasst, wobei der zu behandelnde Wäscheposten insgesamt oder teilweise in einem ersten Gerät behandelt und anschließend in einem oder in mehreren zusätzlichen Geräten weiterbehandelt wird, sowie mit einer außerhalb der Wäschebehandlungsmaschinen handhabbaren Wäscheaufnahmevorrichtung, in der die Wäsche abgelegt und von einer Behandlungsstation zur anderen Behandlungsstation transportiert werden kann.
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In gewerblichen Wäschereien kann die zu behandelnde Wäsche u. a. gewaschen, geschleudert, getrocknet und gebügelt werden. Dies wird in der Regel in separaten Wäschebehandlungsmaschinen durchgeführt, die zweckmäßigerweise in einer Prozesskette eingebunden werden können. Dabei besteht der Wunsch, den Behandlungsprozess von der ersten bis zur letzten Behandlungsstation in effizienter Weise gestalten zu können. Bei der Realisierung dieser Vorgabe ist aber zu berücksichtigen, dass die beteiligten Wäschebehandlungsmaschinen zum Teil unterschiedliche Aufnahmekapazitäten aufweisen, über unterschiedliche Taktzeiten verfügen und dass die verschiedenen Textilarten nicht zuletzt speziell darauf zugeschnittene Behandlungsprogramme erfordern. Deshalb ist es regelmäßig nicht möglich, dass ein Wäscheposten von der ersten bis zur letzten Behandlungsstufe komplett den gesamten Behandlungsprozess durchlaufen kann, ohne dass vom Personal eingegriffen werden muss. Es ist zum Beispiel häufig eine Postenteilung zwischen dem Waschvorgang in der Waschmaschine und dem Trocknungsvorgang im Wäschetrockner vorzunehmen, da der Wäschetrockner nicht den Wäscheposten einer vollbeladenen Waschmaschine aufnehmen kann. Weiterhin ist auch eine Postenteilung notwendig, wenn Wäschestücke unterschiedlicher Wäscheart beispielsweise mit völlig anderen Temperaturen und Programmabläufen behandelt werden müssen. Zudem müssen die Behandlungsprogramme am nächstfolgenden Gerät je nach Art und Zustand der Wäsche individuell eingestellt werden.
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Um dem Ziel eines effizienten Prozessablaufes nahezukommen, wäre es von Vorteil, wenn das Gewicht des Wäschepostens vor jedem Behandlungsschritt bekannt wäre, um im weiteren Prozessablauf entsprechende Vorkehrungen treffen und Einstellungen vornehmen zu können.
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In der
DE 10 2005 042 382 A1 wird hierzu bereits vorgeschlagen, bei einer Wäschebehandlungsmaschine das Gewicht der Wäsche in der jeweiligen Maschine vor oder zu Beginn und während des Entladens der Wäsche zu ermitteln. Dabei soll eine fortlaufende Ermittlung des Gewichtes der Wäsche in der jeweils benutzten Maschine stattfinden. Das Gewicht der in der Maschine befindlichen Wäsche wird über Gewichtsaufnehmer gemessen, die im Grundrahmen zur Lagerung der Wäschetrommel angeordnet werden. Die Gewichtsmessung findet also bei dieser Ausführungsart direkt in der Wäschebehandlungsmaschine statt, wie es im Übrigen aus anderen bekannt gewordenen Vorschlägen bereits zum Stand der Technik gehört. Für den Weitertransport der Wäsche zur nächsten Behandlungsstation wird in der vorgenannten Veröffentlichung ein Transportband vorgesehen. Alternativ wird für den Wäschetransport auch ein Wäschewagen in Erwägung gezogen.
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Bei der vorstehend beschriebenen Ausgestaltung der Wäschebehandlungsmaschinen wird es als nachteilig angesehen, dass jede in der Prozesskette eingebundene Behandlungsmaschine mit entsprechenden Gewichtsaufnehmern und der dazu gehörenden Steuerungstechnik ausgerüstet werden muss. Weiterhin ist es bei dem aufwändigen Konstruktionsaufbau bekannter Behandlungsmaschinen nicht so einfach, darin ein verlässlich arbeitendes Wiegesystem integrieren zu können.
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Wäscheaufnahmevorrichtungen in Form eines fahrbaren Wäschewagens für die Zwischenlagerung und für den Transport des zu behandelnden Wäschepostens sind seit langem bekannt (z. Beisp.
DE 20 2007 002 551 U1 ) und im praktischen Einsatz. Derartige Wäschewagen erfüllen aber lediglich die Funktion, die Wäsche darin ablegen und weiterbefördern zu können.
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Der Erfindung stellt sich somit das Problem, bei einem Wäschebehandlungssystem der Eingangs genannten Art den Handhabungsablauf in der Prozesskette zu verbessern und komfortabler gestalten zu können.
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Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch ein System bzw. Wäschebehandlungsmaschinen mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Weiterhin wird ein erfindungsgemäß ausgebildetes Verfahren in Patenanspruch 9 angegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den jeweils nachfolgenden Unteransprüchen.
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Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass eine außerhalb der Behandlungsmaschinen vorhandene Wäscheaufnahmevorrichtung mit einer Steuereinrichtung und einer Mess- und Erfassungseinrichtung ausgerüstet wird, mittels der für die Wäschebehandlung relevante Daten, wie zustandsabhängige Messgrößen und/oder Angaben über die Art und die Beschaffenheit der zu behandelnden Wäsche, erfasst werden können. Mit dem Bekanntsein dieser Daten kann dann auf den weiteren Behandlungsprozess zielgerichtet Einfluss genommen werden und die Prozesse der Behandlungsschritte können dadurch optimiert werden.
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Die für die Wäschebehandlung relevanten und in der Steuereinrichtung der Wäscheaufnahmevorrichtung bereitgestellten Daten können von der Mess- und Erfassungseinrichtung oder durch manuelle Eingabe generiert werden. Diese Daten können dann über entsprechend ausgebildete Schnittstellen manuell, drahtlos, drahtgebunden oder über mobile Wechselspeichermedien in die Programmsteuereinrichtungen der Wäschebehandlungsmaschinen übertragen werden. In vorteilhafter Weise kann auch die Weiterleitung dieser Daten an ein EDV-gestütztes Verwaltungs- bzw. Abrechnungssystem für die Wäschebehandlung vorgenommen werden.
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Eine bevorzugte Ausführungsart der Erfindung sieht vor, dass die Mess- und Erfassungseinrichtung als Wiegevorrichtung zur Erfassung des Gewichts des in der Wäscheaufnahmevorrichtung gelagerten Wäschepostens ausgebildet ist. Über das gemessene Gewicht des Wäschepostens kann dabei beispielsweise auf die noch vorhandene Restfeuchte in der Wäsche geschlossen werden, was für die vorzunehmenden Einstellungen im weiteren Behandlungsprozess eine wichtige Rolle spielt.
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Die Wäscheaufnahmevorrichtung kann in einfachster Weise als tragbarer Wäschebehälter ausgebildet sein, jedoch ist in einer bevorzugten Ausführungsart vorgesehen, dass die Wäscheaufnahmevorrichtung als fahrbarer Wäschewagen ausgebildet ist. Der Wäschewagen umfasst dabei ein Fahrgestell und ein Lenkgestell mit einer Handhabe zum Bewegen des Wäschewagens sowie einen Wäschebehälter zur Aufnahme der Wäsche. Bei einem derart aufgebauten Wäschewagen ist es in einfacher Weise möglich, Mittel zur Messung des Wäschegewichts entweder zwischen dem Wäschebehälter zur Aufnahme der Wäsche und dem Fahrgestell oder integriert im Fahrgestell des Wäschewagens anordnen zu können.
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Die Wiegevorrichtung ist steuerungstechnisch mit einer Steuereinrichtung am Wäschewagen verbunden, wobei die Steuereinrichtung in zweckmäßiger Ausgestaltung eine Datenerfassungseinheit, eine Bedien- und Anzeigeeinheit mit einem Bedienmodul und einem Anzeigemodul üblicher Form sowie eine Datenübertragungseinheit aufweist.
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Mit der zweckmäßigerweise im Sichtbereich angeordneten Bedien- und Anzeigeeinheit können die von der Wiegevorrichtung gemessenen Werte dem Personal am Anzeigemodul der Bedien- und Anzeigeeinheit angezeigt und im weiteren Behandlungsablauf berücksichtigt werden. Außerdem können über das Bedienmodul der Bedien- und Anzeigeeinheit auch für die weitere Wäschebehandlung wesentliche Daten und Vorgaben manuell eingegeben werden.
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In vorteilhafter Weise kann die mit der Steuereinrichtung verbundene Datenerfassungseinheit auch mit RFID-Leseeinheiten zusammenarbeiten, die mit RFID-Transpondern in Verbindung stehen, welche relevante Wäschedaten an die Datenerfassungseinheit übertragen können.
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Nicht zuletzt sind mit dem erfindungsgemäßen Wäschebehandlungssystem noch weitere, verfahrenstechnisch sinnvolle Auswertungsmöglichkeiten nutzbar. So kann in einfacher Weise eine automatische Erkennung realisiert werden, die eine Über- oder Unterbeladung eines Gerätes signalisiert oder anzeigt welche Maschine für den jeweiligen Wäscheposten geeignet ist oder welche Maschine besetzt oder frei ist.
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Es empfiehlt sich, für das Wäschebehandlungssystem der vorliegenden Art mehr als eine erfindungsgemäß ausgerüstete Wäscheaufnahmevorrichtung bereitzustellen, um damit den gesamten Ablauf im System flexibler gestalten zu können und um damit nicht nur von einer Vorrichtung abhängig zu sein.
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Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Betreiben eines Wäschebehandlungssystems, welches nach einem oder mehreren der vorhergehenden Patentansprüche ausgebildet ist,
das sich dadurch auszeichnet,
dass durch die Steuereinrichtung in Verbindung mit der Mess- und Erfassungseinrichtung vor und/oder nach jedem Behandlungsvorgang die für die Behandlung des Wäschepostens relevanten Daten erfasst werden,
dass die relevanten Daten der Datenerfassungseinheit der Steuereinrichtung zugeführt werden,
und dass diese relevanten Daten für die Weiterbehandlung des Wäschepostens zur manuellen Übernahme bereitgestellt und/oder in Verbindung mit einer Datenübertragungseinheit an die Programmsteuereinrichtungen der Wäschebehandlungsmaschinen und/oder an ein EDV-gestütztes Verwaltungssystem für die Wäschebehandlung weitergeleitet werden können.
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Das erfindungsgemäße Wäschebehandlungssystem und/oder das Verfahren zum Betreiben des hier beschriebenen Systems sind insbesondere für die Verwendung in gewerblich betriebenen Wäschereien geeignet.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
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1 in einer vereinfachten Prinzipskizze Wäschebehandlungsmaschine in Form einer Waschmaschine, eines Wäschetrockners und einer Bügelmaschine, die in einer Prozesskette zur durchlaufenden Wäschebehandlung vorgesehen sind, wobei der Wäscheposten von einem fahrbaren Wäschewagen aufgenommen und transportiert wird.
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In der 1 ist ein Wäschebehandlungssystem dargestellt, wie es in der Praxis einer gewerblichen Wäscherei zum Einsatz kommen kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind eine Waschmaschine 1, ein Wäschetrockner 2 und eine Bügelmaschine 3 vorgesehen, die in einer durchlaufenden Prozesskette eines Wäschebehandlungsablaufs eingebunden werden können. Dabei kann der zu behandelnde Wäscheposten in einer außerhalb der Wäschebehandlungsmaschinen handhabbaren Wäscheaufnahmevorrichtung abgelegt und von einer Behandlungsstation zur anderen transportiert werden. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Wäscheaufnahmevorrichtung 4 als fahrbarer Wäschewagen ausgebildet, wobei der Wäschewagen mit einem Fahrgestell 6 und Rädern 8, mit einem Lenkgestell 7 und einer Handhabe 71 zum Bewegen des Wäschewagens sowie mit einem Wäschebehälter 5 zur Aufnahme der Wäsche ausgerüstet ist.
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Der Wäschewagen ist weiterhin mit einer Mess- und Erfassungseinrichtung 9 ausgebildet, die im vorliegenden Fall als Wiegevorrichtung zwischen dem Wäschebehälter 5 und dem Fahrgestell 6 vorgesehen ist. Alternativ können die Messvorrichtungs- und Erfassungsmittel aber auch an einer Stelle des Fahrgestells 6 vorgesehen werden, an der sich die beladungsabhängige Belastung durch die Masse der Wäsche im Wäschebehälter 5 für eine messtechnische Erfassung in günstiger Weise auswirkt.
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Die von der Wiegevorrichtung gemessenen Werte können an die zweckmäßigerweise im Sichtbereich des Lenkgestells 7 platzierte Steuereinrichtung 10 des Wäschewagens weitergeleitet werden. Die in der 1 symbolisch gezeichnete Steuereinrichtung 10 umfasst eine Datenerfassungseinheit, eine Bedien- und Anzeigeeinheit sowie eine Datenübertragungseinheit. Die vorgenannten Steuermodule der Steuereinrichtung 10 sind hier nicht im Einzelnen dargestellt, da sie in üblicher Weise zum bekannten Stand der Technik gehören. In der Datenerfassungseinheit werden die für die Wäschebehandlung relevanten Daten zur Wiedergabe von Informationen in Verbindung mit der Bedien- und Anzeigeeinheit oder in Verbindung mit der Datenübertragungseinheit zur Weiterleitung an die Programmsteuereinrichtungen 11, 12, 13 der jeweiligen Wäschebehandlungsmaschinen 1, 2, 3 bereitgestellt.
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Des Weiteren können die Daten aber auch in einer zweckmäßigen Ausgestaltung an eine hier in der Zeichnung nicht dargestellte, zentrale Datenbank weitergeleitet werden, in der die Daten des Wäschepostens aufgezeichnet und beispielsweise für die Auswertung durch ein EDV-gestütztes Verwaltungs- und Abrechnungssystem verwendet werden.
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Die Datenübertragungseinheit ist vorzugsweise so zu konfigurieren, dass die für die Weiterbehandlung des Wäschepostens relevanten Daten drahtlos, über drahtgebundene Schnittstellen (z. Beisp. seriell oder per LAN) oder auch beispielsweise über mobile Wechselspeichermedien an die Programmsteuereinrichtungen 11, 12, 13 der Wäschebehandlungsmaschinen übertragen werden können.
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Im einfachsten Fall ist natürlich auch eine Weiterverarbeitung der relevanten Daten durch manuelles Ablesen an dem Anzeigemodul der Bedien- und Anzeigeeinheit und durch manuelles Eingeben in die Programmsteuereinrichtung des Folgegerätes möglich. Über das Bedienmodul der mit der Steuereinrichtung 10 verbundenen Bedien- und Anzeigeeinheit können auch für den Behandlungsprozess relevante Daten manuell eingeben und im weiteren Ablauf in den Programmsteuereinrichtungen 11, 12, 13 der jeweiligen Wäschebehandlungsmaschinen 1, 2, 3 berücksichtigt werden. Durch die vorstehend beschriebene Ausbildung der Steuereinrichtung 10 kann das Personal zum Beispiel am Wäschewagen Wäscheposten je nach Wäscheart einrichten, anzeigen lassen, die relevanten Daten übertragen und Wäscheposten löschen. Auch die anschließende Übermittlung der Behandlungsdaten des Wäschepostens an ein EDV-gestütztes Auswertungs- und/oder Abrechnungssystem kann damit in einfacher Weise realisiert werden.
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Bei dem erfindungsgemäß eingerichteten Wäschebehandlungssystems kann die Erfassung relevanter Wäscheart- und Zustandsdaten sowie die Verwaltung des Wäschepostens durch RFDI-Technologie unterstützt werden. In vorteilhafter Weise kann die Datenerfassungseinheit mit RFID-Leseeinheiten ausgerüstet werden, die mit RFID-Transpondern in Verbindung stehen, welche relevante Wäsche- und Zustandsdaten an die Datenerfassungseinheit übertragen können.
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Nicht zuletzt sind mit dem erfindungsgemäßen Wäschebehandlungssystem noch weitere, verfahrenstechnisch sinnvolle Auswertungen realisierbar. So kann in einfacher Weise eine automatische Erkennung realisiert werden, die eine Über- oder Unterbeladung eines Gerätes signalisiert oder anzeigt, welche Maschine für den jeweiligen Wäscheposten geeignet ist oder welche Maschine besetzt oder frei ist.
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In der Zeichnung ist in einer veranschaulichten Weise ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem das durch die Wiegevorrichtung 9 am Wäschewagen 4 gemessene Anfangsgewicht m0 per Funk von der Steuereinrichtung 10 an die Programmsteuereinrichtung 11 der Waschmaschine 1 übertragen wird, so dass diese Information im Programmablauf dieser Maschine berücksichtigt werden kann. Nach dem Wasch- und Schleudervorgang wird dann das Wäschegewicht m1 festgestellt. Dabei kann u.a. durch Differenzbildung von m0 und m1 auf den verbleibenden Restfeuchtegehalt geschlossen werden, was dann im nächsten Behandlungsschritt in der Programmsteuereinrichtung 12 des Wäschetrockners 2 berücksichtigt werden kann. Schließlich kann durch die Gewichtsmessung am Wäschewagen 4 das Wäschegewicht m2 ermittelt werden, welches wiederum neben dem reinen Wäschegewicht weiterhin auch Aufschluss über einen noch verbleibenden, wenn auch nur geringen Feuchtigkeitsgehalt gibt, welcher als Steuergröße für den finalen Bügelvorgang dienen kann.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Waschmaschine
- 2
- Wäschetrockner
- 3
- Bügelmaschine
- 4
- Wäscheaufnahmevorrichtung (Wäschewagen)
- 5
- Wäschebehälter
- 6
- Fahrgestell
- 7
- Lenkgestell
- 71
- Handhabe
- 8
- Räder
- 9
- Mess- und Erfassungseinrichtung (Wiegevorrichtung)
- 10
- Steuereinrichtung
- 11
- Programmsteuereinrichtung der Waschmaschine
- 12
- Programmsteuereinrichtung Wäschetrockner
- 13
- Programmsteuereinrichtung Bügelmaschine
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102005042382 A1 [0004]
- DE 202007002551 U1 [0006]