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Die Erfindung betrifft einen Waschtrockner und ein System zur Reinigung und Trocknung von Wäsche sowie Verfahren zu deren Betrieb. Die Erfindung betrifft insbesondere einen Waschtrockner, enthaltend einen Behälter zur Aufnahme von Wäsche, einen Beladungssensor zur Bestimmung der Beladung mit Wäsche, eine Steuereinrichtung, eine interne oder externe Anzeigevorrichtung, und eine an die Steuereinrichtung angeschlossene Kommunikationseinrichtung zum Verbinden der Steuereinrichtung mit dem Internet, so dass die Steuereinrichtung in der Lage ist, Daten aus dem Internet zu empfangen. Die Erfindung betrifft auch ein System zur Reinigung und Trocknung von Wäsche, umfassend einen Trockner und eine Waschmaschine, die jeweils einen Behälter zur Aufnahme von Wäsche und eine interne oder externe Anzeigevorrichtung, enthalten. Schließlich betrifft die Erfindung Verfahren zum Betrieb des Waschtrockners sowie des Systems.
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Obwohl mittlerweile zahlreiche Textilien für eine Verwendung in einem Trockner geeignet sind, existieren doch einige, insbesondere natürliche, Faserarten, die aufgrund ihrer empfindlichen Struktur lediglich im Freien an der frischen Luft getrocknet werden können. Damit ein zufriedenstellendes Resultat hinsichtlich Menge und Grad des Trocknungsprozesses erhalten wird, ist es von Bedeutung, günstige Zeitpunkte für die Umgebungsbedingungen mit geeigneten Werten der Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Windstärke abzuwarten, um die Wäsche zu waschen und an der frischen Luft trocknen zu lassen. Wegen unzureichender Informationen oder aufgrund der Bequemlichkeit wird der Weg der Lufttrocknung jedoch von vielen Haushalten nicht beschritten und vernachlässigt. Dies kann dazu führen, dass die für eine Lufttrocknung optimal geeigneten Zeitpunkte ungenutzt verstreichen. Im Ergebnis werden der Bestand an zur Verfügung stehenden Textilien verringert und somit die Auswahlmöglichkeiten für den nach passender Kleidung suchenden Verbraucher reduziert.
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Aufgrund moderner Sensortechnik ist möglich, das Gewicht der Wäsche in der Waschmaschine oder im Trockner zu messen. Zudem erlaubt es die sogenannte Smart-Home-Technologie, auch Haushaltsgeräte mit dem Internet zu verbinden. Waschmaschinen und Trockner mit eingebauter Sensortechnik zur Messung des Gewichtes von Wäsche, die in einen Behälter des Gerätes eingebracht worden ist, sind bereits bekannt.
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So beschreibt die Veröffentlichung
DE 10 2015 208 648 A1 ein Verfahren zum Bestimmen der Wäschemasse beim Einbringen in eine Wäschebehandlungsmaschine, insbesondere eine Waschmaschine, einen Waschtrockner oder einen Wäschetrockner, mit einem in einem Gehäuse an mindestens zwei in Bezug auf die den Schwerpunkt schneidende Vertikale verteilt angeordneten Stellen federnd abgestützten Schwingsystem aus einem Träger und einer darin gelagerten Wäschetrommel und mit einer Einrichtung zur Erfassung der Verlagerung des Schwingsystems gegenüber dem Gehäuse, wobei mit voneinander unabhängigen physikalischen Mitteln einerseits der Weg einer Absenkung des Schwingsystems aus der Ruheposition und andererseits die Richtung und der Winkel einer Neigung des Schwingsystems gegenüber seiner Normallage in Ruheposition erfasst und die erfassten Abweichungen der Absenkung und der Neigung gemeinsam zur Berechnung der eingebrachten Masse herangezogen werden.
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Die Veröffentlichung
EP 2 113 603 A beschreibt ein Verfahren zum Steuern eines Trocknungsvorgangs eines mit einem Beladungssensor ausgerüsteten Wäschetrocknungsgeräts, wobei das Verfahren zumindest die Schritte Erfassen eines Beladungsgewichtes mittels des Beladungssensors und Bestimmen eines Feuchtemaßes aus dem erfassten Beladungsgewicht aufweist.
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Die Veröffentlichung
EP 10 2014 214 836 A1 beschreibt ein Verfahren zum Betreiben eines Haushaltsgerätes, aufweisend folgende Verfahrensschritte: Auswählen bzw. Einstellen von Betriebsparametern für ein zum bestimmungsgemäßen Betreiben eines Haushaltsgerätes vorgesehenes Betriebsprogramm mittels eines mobilen Endgerätes, Übermitteln der eingestellten bzw. ausgewählten Betriebsparameter an das Haushaltsgerät, und Speichern der eingestellten bzw. ausgewählten Betriebsparameter in einem Speicher des Haushaltsgerätes und Zuordnen der eingestellten bzw. ausgewählten Betriebsparameter zu einem Eingabemittel des Haushaltsgerätes, sodass durch Betätigen des Eingabemittels das Haushaltsgerät, gesteuert durch eine elektronische Steuervorrichtung des Haushaltsgerätes, das Betriebsprogramm basierend auf den eingestellten bzw. ausgewählten Betriebsparametern durchführt.
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Die Veröffentlichung
DE 10 2012 200 293 A1 beschreibt ein Verfahren zur Ansteuerung eines Haushaltsgeräts, wobei das Haushaltsgerät zumindest zeitweise mit einem Netzwerk verbunden ist, bei dem über das Netzwerk an das Haushaltsgerät ein Messwert oder ein Zustand übertragen wird und das Haushaltsgerät mittels des Messwerts oder des Zustands angesteuert wird. In einer Ausführungsform umfasst oder basiert der Zustand unter anderem auf einem gegenwärtigen oder prognostizierten Wetter.
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Ausgehend von diesem Stand der Technik war es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Haushaltsgerät oder ein System von Haushaltsgeräten zur Behandlung von Wäsche bereitzustellen, das eine Optimierung der Lufttrocknung von Wäsche hinsichtlich Qualität und Quantität ermöglicht. Vorzugsweise soll dabei auch ein umweltschonender und energiesparender Betrieb des oder der Haushaltsgeräte ermöglicht werden. Außerdem sollen Verfahren zum Betrieb des Haushaltsgerätes oder des Systems von Haushaltsgeräten bereitgestellt werden.
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Die Lösung dieser Aufgabe wird nach dieser Erfindung erreicht durch einen Waschtrockner sowie ein System zur Reinigung und Trocknung von Wäsche, umfassend einen Trockner und eine Waschmaschine, sowie Verfahren zum Betrieb des Waschtrockners und des Systems mit den Merkmalen der entsprechenden unabhängigen Patentansprüche. Bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie des erfindungsgemäßen Systems sind in den jeweiligen abhängigen Patentansprüchen ausgeführt. Bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Waschtrockners und des Systems sowie der Verfahren zu deren Betrieb entsprechen bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Systems und umgekehrt, auch wenn dies hierin nicht explizit festgestellt ist. Dieser Zusammenhang ergibt sich insbesondere dadurch, dass die erfindungsgemäßen Verfahren Geräte erfordern, welche alleine oder in Kombination über eine Waschfunktion und eine Trocknungsfunktion verfügen.
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Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Behandlung von Wäsche in einem Waschtrockner, enthaltend einen Behälter zur Aufnahme von Wäsche, einen Beladungssensor zur Bestimmung der Beladung mit Wäsche, eine Steuereinrichtung, eine interne oder externe Anzeigevorrichtung, und eine an die Steuereinrichtung angeschlossene Kommunikationseinrichtung zum Verbinden der Steuereinrichtung mit dem Internet, so dass die Steuereinrichtung in der Lage ist, Daten aus dem Internet zu empfangen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
- (a) Ermitteln eines Gewichtes W1 i der Wäsche im Behälter vor einer Trocknungsphase durch Auswertung von Signalen des Beladungssensors;
- (b) Ermitteln eines Gewichtes W2 i der Wäsche im Behälter zu Beginn einer Trocknungsphase durch Auswertung von Signalen des Beladungssensors;
- (c) Berechnung des Differenzgewichtes ΔWi = (W1 i - W2 i) durch die Steuereinrichtung;
- (d) Empfangen von Wetterdaten Di zu aktuellen, historischen und/oder zukünftigen lokalen Wetterbedingungen aus dem Internet durch die Kommunikationseinrichtung;
wobei die Schritte (a) bis (d) über einen vorgegebenen Zeitraum Δt i-fach durchgeführt werden, die Daten W1 i, W2 i, ΔWi und Di jeweils in der Steuereinrichtung gespeichert werden, und wobei i ≥ 5 ist, vorzugsweise i ≥ 20 ist; und
- (e) Auswerten der empfangenen Wetterdaten und der Differenzgewichte ΔWi durch die Steuereinrichtung in Hinblick auf Informationen zur Zusammensetzung eines Wäschebestandes, insbesondere auf nicht für eine Trocknungsphase geeignete Wäsche, den Ablauf einer Trocknungsphase und/oder Vorschläge für einen Wasch- und Trocknungszeitpunkt von nicht für eine Trocknungsphase geeigneter Wäsche; und
- (f) Anzeige der Informationen durch die Anzeigevorrichtung.
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Der hierin verwendete Begriff „Trocknungsphase“ bezieht sich insbesondere auf eine in einem Waschtrockner oder in einem Trockner durchgeführte Trocknungsphase. Im Gegensatz hierzu wird eine außerhalb eines solchen Gerätes durchgeführte Trocknung hierin als Lufttrocknung bezeichnet.
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Erfindungsgemäß ist es wichtig, dass im Schritt (a) das Gewicht W1 i der Wäsche im Behälter vor einer Trocknungsphase bestimmt wird. Dies kann zu verschiedenen Zeitpunkten vor der Trocknungsphase geschehen, beispielsweise zu Beginn, wenn sich im Behälter nur trockene Wäsche befindet, oder gegen Ende einer Waschphase. Sofern im Aufnahmebehälter freie Waschlauge oder Wasser vorhanden ist, wird vorzugsweise keine Gewichtsbestimmung vorgenommen.
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In einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens zu seinem Betrieb wird der Schritt (a) nach einer Waschphase mit der Wäsche durchgeführt, wobei die Waschphase auch eine abschließende Schleuderphase beinhalten kann. In diesem Fall wird üblicherweise die Wäsche in einem feuchten Zustand erhalten, in dem sie einer Trocknung zugeführt wird, beispielsweise einer Trocknungsphase in einem Trockner. Im Schritt (b) bedeutet dann der Begriff „zu Beginn einer Trocknungsphase“ vorzugsweise einen Zeitpunkt vor Einschalten einer Heizungsvorrichtung zur Erhitzung einer zur Trocknung verwendeten Prozessluft.
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Es ist überdies ein Verfahren bevorzugt, bei dem im Schritt (e) die Informationen zum Ablauf der Trocknungsphase die Dauer der Trocknungsphase unter den aktuellen und/oder zukünftigen lokalen Wetterbedingungen umfassen.
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Ferner ist es bevorzugt, wenn die Steuereinrichtung aus den empfangenen Daten und dem Differenzgewicht ΔWi eine voraussichtliche Trocknungszeit für eine Lufttrocknung der gereinigten zu behandelnden Gegenstände berechnet. Aus den ermittelten Werten zur lokalen Lufttemperatur, -feuchtigkeit sowie der mittleren Windstärke lässt sich mit der Steuereinrichtung mithilfe geeigneter Algorithmen der Zeitraum berechnen, der zum Abtransport einer bestimmten Wassermenge erforderlich ist. Dieser berechnete Zeitraum kann dem Benutzer mitgeteilt werden, um ihn bei dessen Tagesplanung für weitere Aktivitäten zu unterstützen.
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Zudem ist es vorteilhaft, wenn die Steuereinrichtung aus den empfangenen Daten zu zukünftigen lokalen Wetterbedingungen zumindest einen geeigneten Zeitpunkt für eine Lufttrocknung der gereinigten Wäsche ermittelt. Die Daten von Wetterdiensten zur Wettervorhersage können der Steuereinrichtung über das Internet zur Verfügung gestellt werden, so dass diese günstige Zeitpunkte oder -räume zur Lufttrocknung ermitteln kann. Diese wetterbedingten Zeiträume können weiterhin mit dem Benutzerverhalten abgeglichen werden, so dass für den Nutzer besonders geeignete Zeitpunkte, wie z.B. Wochenenden oder Feiertage, als Reinigungstermine mit nachfolgender Lufttrocknung angegeben werden können. Damit können ein Benutzer des Waschtrockners sowie des weiter unten diskutierten Systems Wasch- und Trocknungsprozesse besser planen.
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Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass Funktionen der Steuereinrichtung auch von einer externen Bedieneinheit, beispielsweise einem hierin beschriebenen mobilen Steuerzentrum übernommen werden können.
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Um zu möglichst genauen Ergebnissen zu kommen, sollte der Zeitraum Δt genügend lang sein. Es hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, dass der Zeitraum Δt mindestens einen Monat beträgt.
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Aus den dann erlangten Daten kann ermittelt werden, ob ein weitgehend konstanter Bestand an nicht zur maschinellen Trocknung geeigneter Wäsche im Wäschebestand des Nutzers vorliegt. Anhand der hierfür benötigten Trocknungszeit lassen sich aus zukünftigen Wetterdaten günstige Zeitpunkte für eine Lufttrocknung bestimmen. Für den Fall von recht unregelmäßigen Differenzgewichten wird auf die aktuelle Wetterlage und die unmittelbar zu erwartenden Wetteraussichten zur Bestimmung von passenden Lufttrocknungsterminen abgestellt. Generell kann die Steuereinrichtung über eine Auswertung der Differenzgewichte definierter vergangener Zeiträume einen typischen Bestand an Wäsche, die zur Lufttrocknung geeignet ist, bestimmen. Sofern sich die Differenzgewichte über einen längeren Zeitraum hinweg in einer definierten Bandbreite bewegen, kann daraus ein Schätzwert für den Bestand an zur Lufttrocknung geeigneter Wäsche bestimmt werden. Dieser Bestand und der hierfür benötigte Zeitraum für eine Lufttrocknung kann in Korrelation mit zukünftigen Wetterdaten als Richtwert für geeignete Reinigungstermine genutzt werden, um dem Benutzer seine Zeitplanung zu erleichtern.
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In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens berechnet die Steuereinrichtung aus der Information von Schritt (e) über eine voraussichtliche Trocknungszeit für eine Lufttrocknung und dem Differenzgewicht ΔWi die eingesparte Energiemenge und/oder die eingesparten Kosten. Die bei einer Lufttrocknung zur Anwendung kommende Energie stammt aus natürlichen Ressourcen und kann mithin vom Benutzer eingespart werden. Neben dem ökonomischen Vorteil für den Nutzer ergeben sich auch ökologische Vorteile für die Umwelt, da der für die Bereitstellung der elektrischen Energie erforderliche Aufwand, z.B. durch Verbrennung fossiler Brennstoffe, entfällt. Die Steuereinrichtung kann vorzugsweise die aktuellen Energiepreise über die Verbindungseinrichtung aus dem Internet erhalten. Ferner ist es möglich, die Einsparungen in Abhängigkeit von zukünftigen Wetterlagen zu berechnen.
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Beim erfindungsgemäßen Verfahren ist es bevorzugt, dass die Kommunikationseinrichtung über das Internet aktuelle lokale Daten zu Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Windstärke erhält. Diese Parameter bestimmen wesentlich die Trocknungsgeschwindigkeit der zu behandelnden Gegenstände an der freien Luft. Je höher die Außenlufttemperatur und je niedriger die Luftfeuchtigkeit, desto höher die Trocknungsgeschwindigkeit, da die Stoffstromdichte proportional zum Stoffkonzentrationsgradienten ist. Ferner beeinflusst die Windstärke über die erzwungene Konvektion maßgeblich die Geschwindigkeit des Abtransports der Wassermoleküle.
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Die Anbindung der Kommunikationseinrichtung an das Internet kann direkt oder indirekt erfolgen. So kann die Kommunikationseinrichtung als solche mit einem WLAN verbunden sein. Bevorzugt ist die Kommunikationseinrichtung über ein mobiles Endgerät mit dem Internet verbunden. Die Kommunikationseinrichtung ist dann im Allgemeinen drahtlos über eine Nahbereichsverbindung mit dem mobilen Endgerät verbunden, das dann die Verbindung mit dem Internet herstellt. Das mobile Endgerät kann insbesondere ein Smartphone oder ein Tabletcomputer sein. Sofern das mobile Endgerät auch zur Steuerung von weiteren Haushaltsgeräten verwendet wird, wird es hierin auch als mobiles Steuerzentrum bezeichnet.
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Die Kommunikation zwischen der Steuereinrichtung und dem Benutzer erfolgt letztlich vorzugsweise über eine sogenannte HMI-Schnittstelle (Human-Machine-Interface), über das Smartphone oder ein Web-Portal beispielweise per E-Mail oder SMS.
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Erfindungsgemäß ist es bevorzugt, dass die Zusammensetzung des Wäschebestandes zusätzlich von einem Benutzer des Waschtrockners eingegeben wird, so dass die Steuereinrichtung einen Vergleich mit der Auswertung von Schritt (e) vornehmen kann.
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Zudem ist es vorteilhaft, wenn die Steuereinrichtung aus den gespeicherten Differenzgewichten definierter vergangener Zeiträume ein typisches Benutzerverhalten für die Trocknung der gereinigten Wäsche ableitet. Aus dem zeitlichen Verlauf der ermittelten Differenzgewichte einer zurückliegenden Periode kann beispielsweise ermittelt werden, an welchen Tagen der Benutzer bevorzugt eine Reinigung seiner Wäsche vornimmt. Über einen Abgleich mit vorausgesagten Wetterlagen lassen sich somit ebenfalls günstige Termine für eine Reinigung angeben. Insbesondere ist es bei stärker schwankenden Differenzgewichten ΔWi auch denkbar, den Zeitraum von passenden Witterungslagen zu berücksichtigen, um beispielsweise bei einem geringen Bestand an zu trocknender Wäsche von kleineren Zeitintervallen mit guten Wetterbedingungen zu profitieren.
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Gegenstand der Erfindung ist außerdem ein Waschtrockner, enthaltend einen Behälter zur Aufnahme von Wäsche, einen Beladungssensor zur Bestimmung der Beladung mit Wäsche, eine Steuereinrichtung, eine interne oder externe Anzeigevorrichtung, und eine an die Steuereinrichtung angeschlossene Kommunikationseinrichtung zum Verbinden der Steuereinrichtung mit dem Internet, so dass die Steuereinrichtung in der Lage ist, Daten aus dem Internet zu empfangen, wobei die Steuereinrichtung und die Kommunikationseinrichtung eingerichtet sind zur Durchführung eines Verfahrens zur Behandlung der Wäsche, das die folgenden Schritte umfasst:
- (a) Ermitteln eines Gewichtes W1 i der Wäsche im Behälter vor einer Trocknungsphase durch Auswertung von Signalen des Beladungssensors;
- (b) Ermitteln eines Gewichtes W2 i der Wäsche im Behälter zu Beginn einer Trocknungsphase durch Auswertung von Signalen des Beladungssensors;
- (c) Berechnung des Differenzgewichtes ΔWi = (W1 i - W2 i) durch die Steuereinrichtung;
- (d) Empfangen von Wetterdaten Di zu aktuellen, historischen und/oder zukünftigen lokalen Wetterbedingungen aus dem Internet durch die Kommunikationseinrichtung;
wobei die Schritte (a) bis (d) über einen vorgegebenen Zeitraum Δt i-fach durchgeführt werden, die Daten W1 i, W2 i, ΔWi und Di jeweils in der Steuereinrichtung gespeichert werden, und wobei i ≥ 5 ist, vorzugsweise i ≥ 20 ist; und
- (e) Auswerten der empfangenen Wetterdaten und der Differenzgewichte ΔWi durch die Steuereinrichtung in Hinblick auf Informationen zur Zusammensetzung eines Wäschebestandes, insbesondere zu nicht für eine Trocknungsphase geeignete Wäsche, den Ablauf einer Trocknungsphase und/oder Vorschläge für einen Wasch- und Trocknungszeitpunkt von nicht für eine Trocknungsphase geeigneter Wäsche; und
- (f) Anzeige der Informationen durch die Anzeigevorrichtung.
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Der erfindungsgemäß eingesetzte Beladungssensor ist nicht beschränkt, solange direkt oder indirekt das Gewicht der Wäsche bestimmt werden kann. So ist es beispielsweise möglich, das Gewicht der Wäsche, d.h. die Beladung mit Wäsche, anhand eines Saugverhaltens der Wäsche in einer Benetzungsphase vor dem eigentlichen Waschen der Wäsche zu bestimmen. Hierzu wird im Allgemeinen eine Menge an in einen Laugenbehälter eines Waschtrockners oder - wie unten erwähnt - einer Waschmaschine eingefülltem Wasser mit einer Menge an freiem Wasser verglichen. Dies kann beispielsweise durch Messung des hydrostatischen Druckes mit einem Drucksensor erfolgen. Als Beladungssensor kann somit auch ein Drucksensor fungieren. Für eine solche Bestimmung ist die Kenntnis der materiellen Zusammensetzung der Wäsche vorteilhaft. Allerdings ermöglicht gerade die vorliegende Erfindung eine Bestimmung eines Wäschebestandes bzw. des Anteils von gewaschener Wäsche aus einem solchen Material, das für eine Lufttrocknung, d.h. eine Trocknung außerhalb des Waschtrockners, vorgesehen ist.
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Einfacher und damit erfindungsgemäß bevorzugt, ist es, wenn der Beladungssensor ein Gewichtssensor ist.
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Es ist überdies ein Waschtrockner erfindungsgemäß bevorzugt, bei dem Steuereinrichtung und Kommunikationseinrichtung eingerichtet sind, den Schritt (a) nach einer Waschphase mit der Wäsche durchzuführen, wobei die Waschphase auch eine abschließende Schleuderphase beinhalten kann. Die Wäsche liegt dann im Allgemeinen in einem feuchten Zustand vor.
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Gegenstand der Erfindung ist außerdem ein System zur Reinigung und Trocknung von Wäsche, umfassend einen Trockner und eine Waschmaschine, die jeweils einen Behälter zur Aufnahme von Wäsche und eine interne oder externe Anzeigevorrichtung, enthalten, wobei der Trockner eine erste Steuereinrichtung, eine an die erste Steuereinrichtung angeschlossene erste Kommunikationseinrichtung zum direkten oder indirekten Verbinden der ersten Steuereinrichtung mit dem Internet, so dass die erste Steuereinrichtung in der Lage ist, Daten aus dem Internet zu empfangen, einen ersten Behälter zur Aufnahme von Wäsche und einen ersten Beladungssensor aufweist, und die Waschmaschine eine zweite Steuereinrichtung, eine an die zweite Steuereinrichtung angeschlossene zweite Kommunikationseinrichtung zum direkten oder indirekten Verbinden der zweiten Steuereinrichtung mit dem Internet, so dass die zweite Steuereinrichtung in der Lage ist, Daten aus dem Internet zu empfangen, einen zweiten Behälter zur Aufnahme von Wäsche und einen zweiten Beladungssensor aufweist, wobei für den Fall einer externen Anzeigevorrichtung diese eine dem Trockner und der Waschmaschine gemeinsame Anzeigevorrichtung ist, und wobei die erste und zweite Steuereinrichtung und die erste und zweite Kommunikationseinrichtung eingerichtet sind zur Durchführung eines Verfahrens zur Behandlung der Wäsche, das die folgenden Schritte umfasst:
- (a) Ermitteln eines Gewichtes W1 i der Wäsche im ersten Behälter durch Auswertung von Signalen des ersten Beladungssensors;
- (b) Ermitteln eines Gewichtes W2 i der Wäsche im zweiten Behälter durch Auswertung von Signalen des zweiten Beladungssensors;
- (c) Berechnung des Differenzgewichtes ΔWi = (W1 i - W2 i) durch die erste oder zweite Steuereinrichtung;
- (d) Empfangen von Wetterdaten Di zu aktuellen, historischen und/oder zukünftigen lokalen Wetterbedingungen aus dem Internet durch die erste und/oder zweite Kommunikationseinrichtung;
wobei die Schritte (a) bis (d) über einen vorgegebenen Zeitraum Δt i-fach durchgeführt werden, die Daten W1 i, W2 i, ΔWi und Di jeweils in der ersten und/oder zweiten Steuereinrichtung gespeichert werden, und wobei i ≥ 5 ist, vorzugsweise i ≥ 20 ist; und
- (e) Auswerten der empfangenen Wetterdaten und der Differenzgewichte ΔWi durch die erste und/oder zweite Steuereinrichtung in Hinblick auf Informationen zur Zusammensetzung eines Wäschebestandes, insbesondere zu nicht für eine Trocknungsphase geeignete Wäsche, den Ablauf einer Trocknungsphase und/oder Vorschläge für einen Wasch- und Trocknungszeitpunkt von nicht für eine Trocknungsphase geeigneter Wäsche; und
- (f) Anzeige der Informationen durch die interne oder externe Anzeigevorrichtung des Trockners und/oder der Waschmaschine.
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Bei dem erfindungsgemäßen System sind somit die Funktionen eines Waschtrockners auf in der Regel zwei getrennte Geräte, nämlich eine Waschmaschine und einen Trockner verteilt. Dies schließt allerdings nicht aus, dass das System zusätzlich einen Waschtrockner enthält.
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Bevorzugt ist ein System, bei dem die erste und/oder zweite Kommunikationseinrichtung zur drahtlosen Kommunikation mit dem Internet ausgestaltet ist. Dies kann direkt oder indirekt erfolgen. Eine indirekte drahtlose Kommunikation mit dem Internet liegt beispielsweise dann vor, wenn die erste und/oder zweite Kommunikationseinrichtung mit einem mobilen Endgerät wie einem Smartphone oder einem Tabletcomputer verbunden ist, der dann die Verbindung mit dem Internet herstellt.
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Erfindungsgemäß ganz besonders bevorzugt ist ein System, welches ein mobiles Steuerzentrum enthält, in welchem die externe Anzeigevorrichtung von Trockner und/oder Waschmaschine, insbesondere von Trockner und Waschmaschine, angeordnet ist, wobei das mobile Steuerzentrum drahtlos mit der ersten und der zweiten Kommunikationseinrichtung verbunden ist und wobei die Verbindung mit dem Internet über das mobile Steuerzentrum erfolgt.
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Schließlich ist erfindungsgemäß ein System bevorzugt, das einen Außensensor zur Messung von lokalen Daten zu Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Windstärke in einem Außenbereich enthält, wobei das System eingerichtet ist zu einem Abgleich mit den Daten zu lokalen Wetterbedingungen aus dem Internet.
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Der Waschtrockner oder die Geräte des Systems enthalten eine interne oder externe Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen von durch die Steuereinrichtung/en ermittelten und/oder berechneten Informationen an einen Benutzer. Bei der Anzeigeeinrichtung kann es sich um eine LCD- oder TFT-Anzeige handeln. Insbesondere können dem Benutzer über die Anzeigeeinrichtung Informationen zum Gewicht der zu behandelnden Wäsche nach der Reinigung bzw. vor der Trocknung, die daraus berechneten Differenzgewichte ΔWi, Terminvorschläge für eine Lufttrocknung, die voraussichtliche Trocknungszeit sowie die Energieersparnis anzeigen.
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Schließlich ist Gegenstand der Erfindung auch ein Verfahren zum Betrieb eines Systems zur Reinigung und Trocknung von Wäsche, wobei das System einen Trockner und eine Waschmaschine umfasst, die jeweils einen Behälter zur Aufnahme von Wäsche und eine interne oder externe Anzeigevorrichtung, enthalten, und wobei der Trockner eine erste Steuereinrichtung, eine an die erste Steuereinrichtung angeschlossene erste Kommunikationseinrichtung zum direkten oder indirekten Verbinden der ersten Steuereinrichtung mit dem Internet, so dass die erste Steuereinrichtung in der Lage ist, Daten aus dem Internet zu empfangen, einen ersten Behälter zur Aufnahme von Wäsche und einen ersten Beladungssensor aufweist, und die Waschmaschine eine zweite Steuereinrichtung, eine an die zweite Steuereinrichtung angeschlossene zweite Kommunikationseinrichtung zum direkten oder indirekten Verbinden der zweiten Steuereinrichtung mit dem Internet, so dass die zweite Steuereinrichtung in der Lage ist, Daten aus dem Internet zu empfangen, einen zweiten Behälter zur Aufnahme von Wäsche und einen zweiten Beladungssensor aufweist, wobei für den Fall einer externen Anzeigevorrichtung diese eine dem Trockner und der Waschmaschine gemeinsame Anzeigevorrichtung ist, und wobei die erste und zweite Steuereinrichtung und die erste und zweite Kommunikationseinrichtung eingerichtet sind zur Durchführung eines Verfahrens zur Behandlung der Wäsche, das die folgenden Schritte umfasst:
- (a) Ermitteln eines Gewichtes W1 i der Wäsche im ersten Behälter durch Auswertung von Signalen des ersten Beladungssensors;
- (b) Ermitteln eines Gewichtes W2 i der Wäsche im zweiten Behälter durch Auswertung von Signalen des zweiten Beladungssensors;
- (c) Berechnung des Differenzgewichtes ΔWi = (W1 i - W2 i) durch die erste oder zweite Steuereinrichtung ;
- (d) Empfangen von Wetterdaten Di zu aktuellen, historischen und/oder zukünftigen lokalen Wetterbedingungen aus dem Internet durch die erste und/oder zweite Kommunikationseinrichtung;
wobei die Schritte (a) bis (d) über einen vorgegebenen Zeitraum Δt i-fach durchgeführt werden, die Daten W1 i, W2 i, ΔWi und Di jeweils in der ersten und/oder zweiten Steuereinrichtung gespeichert werden, und wobei i ≥ 5 ist, vorzugsweise i ≥ 20 ist; und
- (e) Auswerten der empfangenen Wetterdaten und der Differenzgewichte ΔWi durch die erste und/oder zweite Steuereinrichtung in Hinblick auf Informationen zur Zusammensetzung eines Wäschebestandes, insbesondere zu nicht für eine Trocknungsphase geeignete Wäsche, den Ablauf einer Trocknungsphase und/oder Vorschläge für einen Wasch- und Trocknungszeitpunkt von nicht für eine Trocknungsphase geeigneter Wäsche; und
- (f) Anzeige der Informationen durch die interne oder externe Anzeigevorrichtung des Trockners und/oder der Waschmaschine.
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Die Erfindung hat zahlreiche Vorteile. Das erfindungsgemäße System sowie der erfindungsgemäße Waschtrockner und die Verfahren zu deren Betrieb haben den Vorteil, dass über einen längeren, definierten Zeitraum festgestellt werden kann, ob regelmäßig weniger Wäsche maschinell getrocknet als gewaschen wird und über eine Korrelation der ermittelten Informationen zur Menge an jeweils getrockneten und gewaschenen Gegenständen mit den aktuellen oder historischen Wetterdaten eine Aussage über die typische Menge an zur Lufttrocknung bestimmter Wäsche getroffen werden kann. Auf diese Weise ist es ferner möglich, die Menge an nicht für einen maschinellen Trockner geeigneter Wäsche zu bestimmen. Durch geeignete Programmroutinen kann darüber hinaus das langfristige Benutzerverhalten erfasst werden. Durch eine Verknüpfung mit zukünftigen Wetterdaten können dem Benutzer eines Waschtrockners bzw. eines Trockners und einer Waschmaschine Anregungen für optimale Zeitpunkte zum Behandeln von zur Lufttrocknung geeigneter Wäsche angezeigt werden.
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Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung nicht einschränkender Ausführungsformen für einen erfindungsgemäßen Waschtrockner bzw. ein erfindungsgemäßes System hervor. Hierbei wird Bezug genommen auf die 1 und 2.
- 1 zeigt eine Ausführungsform für einen erfindungsgemäßen Waschtrockner, in dem ein erfindungsgemäßes Verfahren durchgeführt werden kann.
- 2 zeigt eine Ausführungsform für ein erfindungsgemäßes System, umfassend einen Trockner und eine Waschmaschine, in dem ein erfindungsgemäßes Verfahren durchgeführt werden kann.
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1 zeigt eine Ausführungsform für einen erfindungsgemäßen Waschtrockner 1, in dem ein erfindungsgemäßes Verfahren durchgeführt werden kann. Der Waschtrockner 1 enthält einen Behälter 2 zur Aufnahme von Wäsche 4 sowie einen Gewichtssensor 3 als Beladungssensor zum Ermitteln eines Gewichtes W1 i der Wäsche 4 im Behälter 2 vor einer Trocknungsphase durch Auswertung von Signalen des Beladungssensors 3. Der Waschtrockner 1 enthält außerdem eine Steuereinrichtung 5 sowie eine interne sowie zusätzlich eine externe Anzeigevorrichtung 6, wobei die externe Anzeigevorrichtung 6 auch zur Auswahl und Modifikation von Behandlungsprogrammen im Waschtrockner durch einen Benutzer geeignet ist. Die externe Anzeigevorrichtung 6 ist daher hier insbesondere auch ein mobiles Steuerzentrum 21. Da es im Waschtrockner 1 nur einen Behälter 2 zur Aufnahme von Wäsche 4 gibt, wird im Behälter 2 auch das Gewicht W2 i ermittelt.
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2 zeigt eine Ausführungsform für ein erfindungsgemäßes System, umfassend einen Trockner 8 und eine Waschmaschine 9, in dem ein erfindungsgemäßes Verfahren durchgeführt werden kann. Die Funktionen des Waschtrockners von 1 sind hier somit auf zwei Geräte verteilt.
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Der Trockner 8 enthält einen ersten Behälter 12 zur Aufnahme von Wäsche 4, einen ersten Beladungssensor 13, eine erste Steuereinrichtung 10, eine erste Kommunikationseinrichtung 11 und eine interne Anzeigevorrichtung 19.
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Die Waschmaschine 9 enthält einen zweiten Behälter 12 zur Aufnahme von Wäsche 4, einen zweiten Beladungssensor 17, eine zweite Steuereinrichtung 14, eine zweite Kommunikationseinrichtung 15 und eine interne Anzeigevorrichtung 20.
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Der Trockner 8 ist über die erste Kommunikationseinrichtung 11 drahtlos mit dem mobilen Steuerzentrum 21, das beispielsweise in Form eines Smartphones oder eines Tabletcomputers eingesetzt werden kann, verbunden. Außerdem ist die Waschmaschine 9 über die zweite Kommunikationseinrichtung 15 drahtlos mit dem mobilen Steuerzentrum 21 verbunden, das eine Verbindung mit dem Internet herstellt.
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In dem in 2 gezeigten System zur Reinigung und Trocknung von Wäsche ist außerdem ein Außensensor 22 zur Messung von lokalen Daten zu Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Windstärke in einem Außenbereich enthalten. Dabei ist das System, insbesondere die erste und zweite Steuereinrichtung 10,14 von Trockner und/oder Waschmaschine, oder das mobile Steuerzentrum 21 eingerichtet zu einem Abgleich mit den Daten zu lokalen Wetterbedingungen aus dem Internet.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Waschtrockner
- 2
- Behälter zur Aufnahme von Wäsche (im Waschtrockner)
- 3
- Beladungssensor, Gewichtssensor
- 4
- Wäsche
- 5
- Steuereinrichtung
- 6
- Interne oder externe Anzeigevorrichtung
- 7
- Kommunikationseinrichtung
- 8
- Trockner
- 9
- Waschmaschine
- 10
- Erste Steuereinrichtung (im Trockner)
- 11
- Erste Kommunikationseinrichtung (im Trockner)
- 12
- Erster Behälter zur Aufnahme von Wäsche (im Trockner)
- 13
- Erster Beladungssensor (im Trockner)
- 14
- Zweite Steuereinrichtung (in Waschmaschine)
- 15
- Zweite Kommunikationseinrichtung (in Waschmaschine)
- 16
- Zweiter Behälter zur Aufnahme von Wäsche (in Waschmaschine)
- 17
- Zweiter Beladungssensor (in Waschmaschine)
- 18
- Externe Anzeigevorrichtung (des Systems)
- 19
- Interne Anzeigevorrichtung des Trockners
- 20
- Interne Anzeigevorrichtung der Waschmaschine
- 21
- Mobiles Steuerzentrum, enthaltend die externe Anzeigevorrichtung des Systems
- 22
- Außensensor zur Messung von lokalen Daten zu Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Windenstärke in einem Außenbereich
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102015208648 A1 [0004]
- EP 2113603 A [0005]
- EP 102014214836 A1 [0006]
- DE 102012200293 A1 [0007]