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Nachfolgend wird eine Schaltvorrichtung für ein Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeuges beschrieben, die ein Gehäuse und einen in dem Gehäuse geführten Wählhebel aufweist. Mit Hilfe des Wählhebels kann eine Getriebestufe des Automatikgetriebes ausgewählt werden. Die Schaltvorrichtung weist dabei zwei Schaltgassen auf, von denen eine Automatikschaltgasse und die andere eine Sequenzschaltgasse ist. Das Gehäuse der Schaltvorrichtung weist Befestigungen zum Festlegen der Schaltvorrichtung in dem Kraftfahrzeug auf.
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Stand der Technik
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Schaltvorrichtungen der eingangs genannten Art sind im Stand der Technik bekannt.
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Da es sowohl Länder mit Rechtsverkehr als auch mit Linksverkehr gibt, werden Kraftfahrzeuge als linksgelenkte und als rechtsgelenkte Fahrzeuge ausgestaltet. Dies bedeutet, dass die Innenräume jeweils zweifach konzipiert werden müssen, einmal für die rechtsgelenkten Fahrzeuge und einmal für die linksgelenkten Fahrzeuge. Dabei ist es ein Bestreben der Fahrzeughersteller, in beiden Varianten so viele Gleichteile wie möglich zu verwenden, um die Entwicklungs- und die Bauteilkosten so gering wie möglich zu halten.
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Allerdings gibt es ergonomische Anforderungen, die es erfordern, bestimmte Funktionen für die beiden Varianten spiegelsymmetrisch anzuordnen. Eine der Funktionen betrifft die Ausgestaltung einer Wählhebelvorrichtung mit zwei Schaltgassen. So kann es aus ergonomischen Gesichtspunkten bei Schaltvorrichtungen mit zwei Schaltgassen gefordert sein, dass die jeweiligen entsprechenden Schaltgassen bei linksgelenkten Kraftfahrzeugen wie bei rechtsgelenkten Kraftfahrzeugen in der gleichen relativen Position zum Fahrer sind. Wenn also die Automatikschaltgasse näher am Fahrer positioniert sein soll, so gilt dies für beide Ausrichtungen. Die sequentielle Schaltgasse soll dann in beiden Varianten weiterweg vom Fahrer positioniert sein. Gleiches gilt natürlich bei den umgekehrten ergonomischen Anforderungen.
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Aus der
DE 198 53 934 B4 ist eine Schaltvorrichtung für ein Automatikgetriebe mit Sequenzschaltungsmöglichkeit bekannt, bei dem ein Wählhebel in einer Automatikschaltgasse zur Anwahl von Automatikgetriebestufen und wenigstens einer Sequenzschaltgasse zum manuellen Auf- und Abwärtsschalten von Getriebestufen bewegt werden kann, wobei die Schaltvorrichtung drei nebeneinander liegende, im Wesentlichen parallel zueinander ausgerichtete Bewegungsräume aufweist, in denen der Wählhebel bewegt werden kann, wobei der mittlere Bewegungsraum zur Anwahl der Automatikgetriebestufen vorgesehen ist und die beiden benachbarten Bewegungsräume als alternative Sequenzschaltgassen für Links- oder Rechtslenkerbetrieb mit gleicher Schaltfunktion vorgesehen sind. Eine Anpassung auf den jeweiligen Einsatz in einem linksgelenkten und einem rechtsgelenkten Kraftfahrzeug erfolgt dann über jeweils angepasste Schaltkulissen, die ein Schalten in eine der beiden außenliegenden Schaltgassen nicht zulässt, sondern lediglich eine Bewegung des Wählhebels zwischen Automatikschaltgasse und einer der beiden Sequenzschaltgassen.
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Nachteil an diesem Stand der Technik ist, dass die Schaltvorrichtung einen relativ hohen Platzbedarf aufweist. Die Schaltvorrichtung muss nämlich drei Schaltgassen bereithalten, von denen jedoch in jeder Konfiguration nur zwei benutzt werden können. Die jeweils dritte Schaltgasse bleibt stets unbenutzt.
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Aufgabe
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Aufgabe der Erfindung ist es somit, eine Schaltvorrichtung für ein Automatikgetriebe der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass diese für linksgelenkte und für rechtsgelenkte Kraftfahrzeuge einsetzbar ist und dabei einen geringeren Platzbedarf als bekannte Schaltvorrichtungen hat und dessen Kosten durch einen hohen Grad an Gleichteilen gering gehalten werden können.
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Die Aufgabe wird gelöst durch eine Schaltvorrichtung gemäß Anspruch 1. Weiterführende Ausgestaltungen der Schaltvorrichtung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Eine erfindungsgemäße Schaltvorrichtung für ein Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeuges weist ein Gehäuse auf, mit dem die Schaltvorrichtung in dem Kraftfahrzeug festlegbar ist. In dem Gehäuse ist ein Wählhebel geführt, der zum Wählen einer Getriebestufe des Automatikgetriebes vorgesehen ist.
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Die Schaltvorrichtung weist eine Automatikschaltgasse und eine Sequenzschaltgasse auf. Die Automatikschaltgasse erlaubt das Auswählen einer entsprechenden Fahrstufe, z. B. Vorwärtsfahrt, Rückwärtsfahrt oder auch Neutral oder Parkposition. Die Sequenzschaltgasse kann dazu vorgesehen sein, ein manuelles Wählen einer Fahrstufe des Automatikgetriebes zu erlauben, wobei sequenziell hoch- und heruntergeschaltet werden kann. Für beide Schaltvorgänge sind in der Regel unterschiedliche Schaltrichtungen vorgesehen, z.B. Hochschalten nach hinten und Herunterschalten nach vorne oder umgekehrt.
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Sofern eine Kulissenführung für den Wählhebel vorgesehen ist, können die beiden Schaltgassen durch eine Verbindungsgasse verbunden sein.
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Die Schaltgassen können beispielsweise durch eine Kulissenführung bestimmt werden. Alternativ oder zusätzlich kann der Wählhebel auf einer Rastplatte geführt sein, die Rastpunkte und/oder Führungsbahnen aufweist.
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Des Weiteren ist vorgesehen, dass die Befestigungen an dem Gehäuse derart angeordnet sind, dass das Gehäuse in einer ersten Position und in einer relativ zu ersten Position um 180° Grad gedrehten zweiten Position festlegbar ist. Die Drehachse, um die Schaltvorrichtung von der ersten Position in die zweite Position zu überführen, ist so bestimmt, dass der Wählhebel in beiden Positionen für einen Fahrer bedienbar bleibt, also nicht nach innen ragt. Solche Drehachsen können überwiegend oder vollständig senkrecht zu den möglichen Wählhebelbewegungen ausgerichtet sein. In Ausgestaltungen, in welchen der Wählhebel eine Führungsstange aufweist, kann die Drehachse im überwiegend oder vollständig mit der Erstreckungsrichtung des Wählhebels zusammenfallen.
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Die Befestigungen werden dabei an jeweils denselben kraftfahrzeugseitigen Befestigungspunkten festgelegt. Hierdurch kann erreicht werden, dass die entsprechende Unterkonstruktion zur Festlegung für beide Varianten, Rechtslenker und Linkslenker, identisch ausgeführt sein kann.
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Mit Hilfe einer derartig ausgestalteten Schaltvorrichtung ist es möglich, diese sowohl in rechtsgelenkten als auch in linksgelenkten Kraftfahrzeugen einzusetzen, da die Schaltvorrichtung abhängig davon, ob das jeweilige Kraftfahrzeug ein rechts- oder ein linksgelenktes Kraftfahrzeug ist, entweder in der einen Ausrichtung oder in der anderen Ausrichtung eingebaut werden kann. Somit kann für beide Varianten zumindest das gleiche Gehäuse verwendet werden, was die Anzahl an Gleichteilen erhöht und die notwendigen Modellvarianten reduziert.
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In einer ersten weiterführenden Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Befestigungen an Befestigungsvorsprüngen angeordnet sind. Die Befestigungsvorsprünge können vom Gehäuse abstehend ausgebildet sein. Dies erleichtert die Festlegung des Gehäuses im Kraftfahrzeug in unterschiedlichen Positionen. Die Befestigungsvorsprünge können jeweils eine oder mehrere Befestigungen aufweisen, so dass alle Befestigungen an einem gemeinsamen Befestigungsvorsprung, z.B. einem Befestigungskragen angeordnet sein können. Der Befestigungskragen kann eine Befestigungskonsole bilden.
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In einer weiteren möglichen Ausgestaltung können die Befestigungen punktsymmetrisch angeordnet sein. Eine punktsymmetrische Anordnung erlaubt ein Drehen der Schaltvorrichtung um 180° Grad, wobei nach der Drehung die jeweiligen Befestigungspunkte mit den ursprünglichen Befestigungspunkten zusammen fallen.
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In einer weiteren möglichen Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass der Wählhebel eine Mittenstellung aufweist, die mit einem Symmetriezentrum der Punktsymmetrie zusammenfällt. Somit hat der Wählhebel unabhängig von der Einbauposition der Schaltvorrichtung dieselbe Relativposition. Dies ermöglicht, den Wählhebel in beiden Ausrichtungen jeweils an der gleichen Stelle platzieren zu können, so dass sich ergonomisch für linksgelenkte und rechtsgelenkte Fahrzeuge keine Unterschiede ergeben.
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In einer weiteren möglichen Ausgestaltung der Schaltvorrichtung kann vorgesehen sein, dass die Mittenstellung monostabil ist. Dies bedeutet, dass der Wählhebel stets oder zumindest, wenn er sich in der Automatikschaltgasse befindet, nach dem Loslassen automatisch in die Mittenstellung zurückkehrt oder zurückgeführt wird.
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Für die Sequenzschaltgasse kann in manchen Ausgestaltungen eine zweite stabile Position vorgesehen sein, in die der Wählhebel nach Betätigen zurückkehrt. Monostabilität kann beispielsweise durch elastische oder federelastische Elemente oder Rückstellmotorik erreicht werden.
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Eine weitere mögliche Ausgestaltung der Schaltvorrichtung sieht eine Wählhebelsensorik vor, die die Position und/oder die Bewegungen des Wählhebels detektiert. Die Informationen der Wählhebelsensorik können zu unterschiedlichen Zwecken verwendet werden. Einerseits kann mit Hilfe der entsprechenden Informationen eine Registrierung der Wählvorgaben für einen Bordcomputer erfolgen, so dass dieser beispielsweise in einem Display die jeweils vorgesehene Fahrstufe anzeigen kann. Andererseits können somit bei fehlender mechanischer Kopplung des Wählhebels zum Automatikgetriebe Stellsignale generieren, mit Hilfe derer ein Stellmotor an dem Automatikgetriebe die gewünschte Fahrstufe einlegen kann.
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Eine entsprechende Wählhebelsensorik kann in einer Ausgestaltung mit Hilfe von Magneten und Hallsensoren ausgebildet sein. Ein Hallsensor kann über Messung der Magnetfeldstärke des Magneten die relative Position eines Magneten zum Sensor erfassen. Durch Anordnung zweier oder mehrerer Hallsensoren in zweckmäßiger Weise können auch Bewegungsrichtungen detektiert werden. Der oder die Hallsensoren können gehäusefest angeordnet sein, wohingegen der oder die Magneten dem Wählhebel zugeordnet sein können, sodass diese sich bewegen, wenn der Wählhebel bewegt wird. Dies bedingt, dass die Magneten sich bei bewegendem Wählhebel an dem oder den Hallsensoren vorbei bewegen und damit sich am oder an den Hallsensoren verändernde Feldstärken ergeben.
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Bei einer derartigen Anordnung kann die Sensorik die beiden Schaltgassen anhand des Abstandes des Magneten relativ zu dem oder den Sensoren unterscheiden. Auf Grund eines größeren Abstandes in der weiter entfernten Schaltgasse ist die Feldstärke an dem oder an den Sensoren geringer.
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Eine entsprechende Sensorik lässt sich insbesondere mit monostabil gelagerten Wählhebeln kombinieren, die im Ruhezustand immer die gleiche Position oder, je nach Ausgestaltung, eine von zwei Vorzugspositionen (duostabil) einnehmen, und zur Fahrstufenwahl nur von diesem oder diesen ausgelenkt werden.
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In einer weiterführenden Ausgestaltung kann die Wählhebelsensorik mit einer Steuerung verbunden sein, wobei die Steuerung dazu eingerichtet ist, Bewegungen und/oder Positionen des Wählhebels relativ zur Einbaulage zu interpretieren. Die Steuerung kann eine Interpretation der Signale der Sensorik durchführen und daraus Steuer- und/oder Statussignale generieren, die von der Schaltvorrichtung nach außen abgegeben werden können. In manchen Ausgestaltungen kann die Steuerung auch weitere Funktionen übernehmen. Solche Funktionen können das Steuern von möglicherweise in der Schaltvorrichtung vorgesehenen Stellmotoren, die zur Bewegung des Wählhebels und/oder Arretierung desselben dienen können, umfassen.
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Die Steuerung kann in oder an der Schaltvorrichtung angeordnet sein. In anderen Ausgestaltungen kann die Steuerung auch separat angeordnet sein.
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Ein weiterführender Aspekt der Schaltvorrichtung kann vorsehen, dass die Steuerung Speichermittel aufweist, die zur Speicherung eines Computerprogrammproduktes dienen. Des Weiteren kann ein Prozessor vorgesehen sein, der zur Ausführung des Computerprogrammproduktes dient. Dabei ist vorgesehen, dass das Computerprogrammprodukt auf die Einbaurichtung der Schaltvorrichtung angepasst ist. Durch die Möglichkeit des Einbaus in zueinander um 180 Grad gedrehten Positionen werden die jeweiligen Betätigungsrichtungen relativ zur Schaltvorrichtung gedreht und somit wird eine genau entgegengesetzte Interpretation vonnöten.
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Die Anpassung des Computerprogrammproduktes auf die Einbaurichtung kann auf mehrere Weisen erfolgen. Einerseits kann eine automatische Identifizierung der Einbaurichtung vorgesehen sein, so dass das Computerprogrammprodukt entsprechende Informationen, die je nach Einbaurichtung der Schaltvorrichtung genau entgegengesetzt zu interpretieren sind, automatisch erfasst.
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In einer anderen Ausgestaltung kann das Computerprogrammprodukt derart programmiert sein, dass es für beide Einbaurichtungen entsprechende Unterprogramme aufweist. Die Einbaurichtung kann dann mit Hilfe von Konfigurationsdateien bestimmt werden. Die Konfigurationsdateien können in dem Speicher abgelegt sein oder aus dem Kraftfahrzeug abgerufen werden, in welchem in einer Fahrzeugsteuerung Informationen über das Fahrzeug einschließlich Rechtslenker oder Linkslenker abgelegt sein können.
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In einer dritten Variante kann das Computerprogrammprodukt spezifisch für eine Einbaurichtung sein, wobei abhängig von der jeweils vorgesehenen Einbaurichtung das passende Computerprogrammprodukt auf den Speicher aufgespielt wird.
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In einer weiteren möglichen Ausgestaltung der Schaltvorrichtung kann eine mechanische Arretierung für den Wählhebel zur Festlegung des Wählhebels außerhalb der Mittenstellung des Wählhebels vorgesehen sein. Manche Fahrzeughersteller wünschen dies, um eine Arretierung des Wählhebels äußerlich sichtbar anzuzeigen. Diese Position soll dann in der Regel bei beiden Einbauvarianten, also Rechts- und Linkslenker, relativ zum Kraftfahrzeug gleich sein. Beispielsweise soll der Wählhebel jeweils in einer gegenüber der Mittenstellung nach vorne geneigten Position arretiert werden.
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Dies bedingt, dass Gegenverriegelungsmittel am Wählhebel, zum Beispiel Ausnehmungen, zu gehäuseseitigen Verriegelungsmitteln außermittig sitzen müssen. Sollte die Verriegelungsrichtung wie zuvor beschrieben beispielsweise mit der Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges zusammenfallen, wäre die Verriegelungsstellung des Wählhebels die nach vorne geneigte Stellung.
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Wenn die Schaltvorrichtung um 180 Grad gedreht verbaut werden soll, würde dies bedingen, dass der Wählhebel in der relativ zur Fahrtrichtung nach hinten geneigten Stellung arretiert werden würde, was nicht erwünscht ist.
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Die Gegenverriegelungsmittel des Wählhebels müssen daher bei der außermittigen Verriegelungsvariante unter Berücksichtigung der Einbaurichtung der Schaltvorrichtung konfiguriert sein. In einer Variante können hierzu die Gegenverriegelungsmittel beiderseits des Wählhebels vorgesehen sein. Die Gegenverriegelungsmittel können auch so dimensioniert sein, dass sie in beiden Richtungen wirken können. Dann kann eine Prüfung der Ausrichtung des Wählhebels erfolgen, bevor eine Arretierung des Wählhebels erfolgt, um sicherzustellen, dass sich der Wählhebel in der richtigen Verriegelungsposition befindet.
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In einer anderen Variante kann diesem Umstand durch Verwendung eines auf die Einbaurichtung angepassten Wählhebels Rechnung getragen werden. Der Wählhebel kann die jeweiligen, mit den gehäusefesten Arretiermitteln zusammenwirkenden Arretiermittel an den jeweils passenden Positionen aufweisen. Durch Verwendung entsprechender angepasster Wählhebel ist der Konstruktionsaufwand für rechtsgelenkte und linksgelenkte Varianten gering gehalten.
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In einer möglichen Ausgestaltung kann ein in das Gehäuse ragender Abschnitt des Wählhebels für die erste Einbaurichtung spiegelsymmetrisch zum entsprechenden Abschnitt des Wählhebels in der zweiten Einbaurichtung sein. Durch diese entsprechende Spiegelsymmetrie kann das Arretiermittel am Wählhebel in die richtige Position zum gehäusefesten Arretiermittel gebracht werden.
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Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
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Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Dabei zeigen schematisch:
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1 eine perspektivische Ansicht auf eine Schaltvorrichtung für ein Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeuges,
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2 eine Draufsicht auf die Schaltvorrichtung,
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3 eine perspektivische Ansicht auf die Schaltvorrichtung ohne äußeres Gehäuse,
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4 eine Seitenansicht auf die Schaltvorrichtung ohne Gehäuse,
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5 eine Schnittansicht durch die Schaltvorrichtung ohne Gehäuse,
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6 eine weitere Schnittansicht durch die Schaltvorrichtung ohne Gehäuse,
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7 eine perspektivische Ansicht auf die Schaltvorrichtung ohne äußeres Gehäuse mit einer Arretierung,
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8 eine perspektivische Ansicht auf die Schaltvorrichtung ohne äußeres Gehäuse aus 7 mit freigestellter Arretierung sowie
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9 ein Wählhebel.
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1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht auf eine Schaltvorrichtung 2 für ein Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeuges.
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Die Schaltvorrichtung weist ein Gehäuse 4 auf. An dem Gehäuse 4 ist eine Öffnung 4.1 vorgesehen, aus der ein Wählhebel 6 herausragt. Der Wählhebel 6 dient zum Wählen einer Getriebestufe des Automatikgetriebes.
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In 1 ist eine Bezugsrichtung B angegeben, die je nach Einbaurichtung vorne oder hinten sein kann. Je nach Konfiguration kann ein Bewegen des Wählhebels 6 in Richtung B oder entgegen der Richtung B verschiedene Fahrstufen, zum Beispiel Vorwärtsfahrt, Rückwärtsfahrt, Neutral oder Parkposition, bestimmen. Zudem kann der Wählhebel 6 in eine Richtung senkrecht zu B bewegt werden, um in eine sequentielle Schaltgasse überführt zu werden. In dieser Sequenzschaltgasse kann wiederum durch Bewegen des Wählhebels 6 in Richtung B oder gegen die Richtung B ein Hochschalten oder Herunterschalten bewirkt werden.
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Der Wählhebel 6 ist in seiner Mittenstellung dargestellt. Die Mittenstellung ist vorliegend bistabil. Der Wählhebel 6 kehrt nach einem Auslenken aus der Automatikschaltgasse in Richtung B oder entgegen der Richtung B automatisch in die Mittenstellung zurück. In der Sequenzschaltgasse gibt es einen weiteren stabilen Punkt, in den der Wählhebel 6 nach Betätigung zurückkehrt. Die Mittenstellung ist jedoch die Ausgangsstellung.
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Das Gehäuse 4 schließt an eine Platine 8 an, welche eine Steuerungselektronik sowie Sensorik aufweist. An der Platine 8 können desweiteren ein oder mehrere Anschlüsse zur Versorgung der Schaltvorrichtung 2 mit Strom und zur Übermittlung von Schaltimpulsen vorgesehen sein.
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Das Gehäuse 4 weist Befestigungsvorsprünge 4.2 bis 4.5. auf. An den Befestigungsvorsprüngen 4.2 bis 4.5 sind jeweils Ausnehmungen 10.2 bis 10.5 ausgebildet. Die Schaltvorrichtung 2 ist mit Hilfe der Ausnehmungen 10.2. bis 10.5 im Kraftfahrzeug festlegbar, beispielsweise unter Verwendung entsprechender Schrauben. Alternativ kann vorgesehen sein, dass in dem Kraftfahrzeug Stehbolzen ausgebildet sind, auf die die Schaltvorrichtung 2 mit den Ausnehmungen 10.2 bis 10.5 aufgeschoben und anschließend fixiert wird, beispielsweise durch Schrauben oder Klemmen.
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2 zeigt eine Draufsicht auf die Schaltvorrichtung 2.
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Die Ausnehmungen 10.2 bis 10.5 sind alle kreisförmig ausgestaltet und weisen jeweils durch Kreuze dargestellte Zentren auf. Die Ausnehmungen 10.2 bis 10.5 sind derart am Gehäuse angeordnet, dass dieses einmal in der dargestellten Ausrichtung zur Bezugsrichtung B und einmal in einer um 180° in der Blattebene gedrehten Position hierzu verbaut werden kann.
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In der dargestellten Ausführungsform sind die Ausnehmungen 10.2 bis 10.5 rotationssymmetrisch um den Punkt M angeordnet. M ist gleichzeitig die Mittenstellung des Wählhebels 6, der in 2 mit einem Versatz zur Mittenstellung M dargestellt ist.
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3 zeigt eine perspektivische Ansicht der Schaltvorrichtung 2 ohne Gehäuse.
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Der Wählhebel 6 ist mit Hilfe eines Kreuzgelenks 12 geführt. Durch das Kreuzgelenk 12 kann der Wählhebels 6 in verschiedene Richtungen bewegt werden.
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Eine Steuerung ist zur besseren Sichtbarkeit der anderen Bauteile nicht dargestellt, siehe hierzu 7.
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4 zeigt eine Seitenansicht auf die Schaltvorrichtung 2 entgegen der Blickrichtung B.
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An der Platine 8 sind Hallsensoren 14 angeordnet, die das Magnetfeld von an dem Kreuzgelenk 12 angeordneten Magneten 16 erfassen. Durch Bewegungen des Wählhebels 6 wird der Magnet 16 ebenfalls bewegt. Die Stellung der Bewegung des Magneten 16 relativ zu den Hallsensoren 14 können von diesen detektiert werden. So kann festgestellt werden, ob der Wählhebel 6 in oder gegen die Bezugsrichtung B bewegt wird und wie seine aktuelle Lage ist.
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Der Wählhebel 6 befindet sich in der Darstellung in 4 in einer Automatikschaltgasse, die durch die Linie 18 dargestellt ist. Der Wählhebel 6 kann jedoch auch zu einer Sequenzschaltgasse 20 verschwenkt werden. Durch das Verschwenken des Wählhebels 6 ändert sich auch der Abstand des Magneten 16 vom Hallsensor 14. Die detektierten Feldstärken in Ruhestellung sowie bei der Bewegung sind daher am Hallsensor 14 schwächer, wodurch dieser die Position des Wählhebels 6 in der Sequenzschaltgasse 20 registrieren kann.
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Des Weiteren ist ein Stellmotor 22 vorgesehen, der über ein Schneckengetriebe 24, mit dem ein in dieser Sicht nicht erkennbarer Exzenter betrieben wird, verschiedene Funktionen aufweisen kann. Mit Hilfe des Exzenters kann beispielsweise ein Bewegen des Wählhebels 6 in die Sequenzschaltgasse 20 verhindert werden. Des Weiteren ist es möglich, den Wählhebel 6 bei Bedarf in die Automatikschaltgasse 18 zurückzudrücken.
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5 zeigt eine Schnittdarstellung durch die Schaltvorrichtung 2.
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Der Wählhebel 6 zeigt einen relativ zum Kreuzgelenk 12 feststehenden Teil 6.1 und einen relativ zum feststehenden Teil 6.1 beweglichen unteren Teil 6.2 mit einer Spitze 6.3 auf. Zwischen feststehendem Teil 6.1 und beweglichem Teil 6.2 ist eine Feder 26 angeordnet, die den beweglichen Teil 6.2 nach unten vorspannt.
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Die Spitze 6.3 ist in einer Führungsplatte 28 geführt. Die Führungsplatte 28 weist eine im Schnitt sichtbare Vertiefung 30 auf, die einen Rastwiderstand bildet. Die Vertiefung 30 definiert die Mittenstellung M des Wählhebels 6. Die Höhe des Widerstandes ist einerseits durch die Kontur der Spitze sowie der Vertiefung und andererseits durch die Stärke der Feder 26 bestimmt.
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6 zeigt einen weiteren Schnitt durch die Schaltvorrichtung 2, wobei der Schnitt bei einem schrägstehenden Wählhebel 6 durchgeführt wurde.
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In der Führungsplatte 28 sind zwei Bahnen 32, 34 vorgesehen, wobei die Bahn 32 für die Automatikschaltgasse 18 und die Bahn 34 für die Sequenzschaltgasse 20 vorgesehen ist. Die in 6 nicht sichtbare Spitze 6.3 wird durch die Bahnen 32, 34 geführt.
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7 zeigt eine perspektivische Ansicht auf die Schaltvorrichtung 2 ohne äußeres Gehäuse mit Arretierung.
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In der Schaltvorrichtung 2 ist gehäuseseitig ein Verriegelungselement 36 angeordnet, das mittels eines Hubmagneten 38 aktuiert werden kann. Hubmagnet 38 und Verriegelungselement 36 sind zur Bauraumoptimierung in der vorliegend dargestellten Ausführungsform koaxial mit einer Achse des Kreuzgelenks 12 angeordnet. Bei anderen Ausführungsformen können andere Anordnungen vorgesehen sein.
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Das Verriegelungselement 36 kann mechanisch mit dem Wählhebel 6 zusammenwirken und diesen durch die Zusammenwirkung sperren, wenn der Wählhebel 6 in der Mittenstellung M ist. Hierzu sind entsprechende, in 7 nicht sichtbare Gegenverriegelungsmittel am Wählhebel 6 vorgesehen, die greifen müssen, wenn der Wählhebel 6 in Mittenstellung ist.
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Desweiteren ist eine Steuerung 40 mit Speicher und Prozessor dargestellt, die zur Steuerung der Schaltvorrichtung 2 dient. Die Steuerung 40 kann Signale der Hall-Sensoren 14 auswerten und die Antriebe 22 und 38 in der Schaltvorrichtung 2 aktuieren.
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In dem Speicher der Steuerung 40 ist ein Computerprogramm zur Steuerung der Schaltvorrichtung gespeichert, das von dem Prozessor ausgeführt wird. Das Computerprogramm berücksichtigt die Einbauausrichtung, um aus den konkreten Bewegungen des Wählhebels 6 relativ zu den Hall-Sensoren 14 entsprechende Steuerbefehle für das Automatikgetriebe abzuleiten. Die Einbaurichtung wird vorliegend in einer Konfigurationsdatei abgelegt.
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8 zeigt eine perspektivische Ansicht der Schaltvorrichtung 2 ohne äußeres Gehäuse mit freigestellter Arretierung.
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In dieser zweiten Darstellung ist das Verriegelungselement 36 im Eingriff mit einer als Gegenverriegelungsmittel an dem Wählhebel 6 ausgebildeten Ausnehmung 42 zu sehen.
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Des Weiteren ist in 8 die Führungsplatte 28 mit Automatikschaltgasse 18 und Sequenzschaltgasse 20 zu sehen.
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9 zeigt einen Wählhebel 6 losgelöst von den übrigen Bauteilen. Der bewegliche Teil 6.2 weißt einen Hammerkopf 44 auf, an dem die Ausnehmung 42 angeordnet ist.
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Bei einer Variante, bei der die Verriegelung des Wählhebels 6 außermittig geschehen sollte und bei der die gehäuseseitig angeordneten Verriegelungsmittel in einer Linie mit dem Kreuzgelenk angeordnet ist, müsste die Ausnehmung außermittig angeordnet sein. Dann wären für jede Einbaurichtung jeweils spezifische Wählhebelvarianten vorzusehen.
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Bezugszeichenliste
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- 2
- Schaltvorrichtung
- 4
- Gehäuse
- 4.1
- Öffnung
- 4.2–4.5
- Befestigungsvorsprünge
- 6
- Wählhebel
- 6.1
- Wählhebelteil
- 6.2
- beweglicher Wählhebelteil
- 6.3
- Spitze
- 8 P
- latine
- 10.2–10.5
- Ausnehmungen
- 12
- Kreuzgelenk
- 14
- Hall-Sensoren
- 16
- Magnet
- 18
- Automatikschaltgasse
- 20
- Sequenzschaltgasse
- 22
- Antrieb
- 24
- Schneckengetriebe
- 26
- Feder
- 28
- Führungsplatte
- 30
- Vertiefung
- 32
- Bahn
- 34
- Bahn
- 36
- Verriegelungselement
- 38
- Hubmagnet
- 40
- Steuerung
- 42
- Ausnehmung
- 44
- Hammerkopf
- B
- Bezugsrichtung
- M
- Mittenstellung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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