DE102015102164A1 - Adapteranordnung für eine Aufpumpvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Adapteranordnung für eine Aufpumpvorrichtung umfasst einen Gehäusekörper (20) und eine Warneinheit (10). Der Gehäusekörper (20) umfasst eine erste Kammer (21) und eine zweite Kammer (22), die mit der ersten Kammer (21) kommuniziert. Die Warneinheit (10) ist in der zweiten Kammer (22) ausgebildet und umfasst ein Auswahlmodul, mehrere Anpassungsmodule (15), die jeweils in den Aufnahmebereichen (163) ausgebildet sind und mit diesen kommunizieren, einen Schallkörper, der mit den Aufnahmebereichen (163) kommuniziert, und einen Abdeckungskörper (11). Das Auswahlmodul ist in der zweiten Kammer (22) ausgebildet und umfasst mehrere Aufnahmebereich (163), die im Auswahlmodul ausgebildet sind. Einer der Aufnahmebereiche (163) kommuniziert mit der zweiten Kammer (22). Der Abdeckungskörper (11) ist im Auswahlmodul ausgebildet und umfasst mindestens eine Schallöffnung (111), die mit dem Schallkörper kommuniziert.

Description

  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufpumpvorrichtung und insbesondere eine Adapteranordnung für eine Aufpumpvorrichtung.
  • 2. Stand der Technik
  • Eine Aufpumpvorrichtung wird zum Aufpumpen eines aufblasbaren Produkts verwendet, wie beispielsweise: eines Reifens, eines Fahrrads, eines Balls und ähnlichem. Eine konventionelle Aufpumpvorrichtung umfasst eine Basis, ein Kolbenmodul und einen Verbinder. Das Kolbenmodul ist auf der Basis montiert. Der Verbinder ist auf der Basis montiert. Der Nutzer verwendet das Kolbenmodul, um Luft zu komprimieren. Der Verbinder ist mit dem aufblasbaren Produkt verbunden und die Druckluft kann in das aufblasbare Produkt geleitet werden. Ferner ist ein Druckmesser an der Aufpumpvorrichtung ausgebildet, um dem Nutzer den Druck der Luft anzuzeigen, sodass das aufblasbare Produkt vor übermäßigem Druck geschützt werden kann.
  • Während des Gebrauchs kann der Nutzer den Druckmesser jedoch nicht zu jeder Zeit wahrnehmen, sodass der Druckmesser dem Nutzer keinen sofortigen Warneffekt bereitstellen kann. Wenn der am Druckmesser angezeigte Druck überhöht ist, muss der Nutzer den Druck der Luft im aufblasbaren Produkt ablassen, sodass der Aufpumpprozess gegebenenfalls nicht gleichförmig verläuft. Darüber hinaus kann das aufblasbare Produkt beschädigt werden, wenn der Luftdruck innerhalb des aufblasbaren Produkts überhöht ist.
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Adapteranordnung für eine Aufpumpvorrichtung bereitzustellen, um die oben genannten Probleme zu lösen.
  • Die Adaptervorrichtung umfasst einen Gehäusekörper und eine Warneinheit.
  • Der Gehäusekörper weist eine erste Kammer und eine zweite Kammer auf. Die erste Kammer ist im Gehäusekörper ausgebildet. Die zweite Kammer ist im Gehäusekörper ausgebildet und kommuniziert mit der ersten Kammer.
  • Die Warneinheit ist in der zweiten Kammer ausgebildet und umfasst ein Auswahlmodul, mehrere Anpassungsmodule, einen Schallkörper und einen Abdeckungskörper. Das Auswahlmodul ist in der zweiten Kammer angebracht, ist relativ zum Gehäusekörper drehbar und weist mehrere Aufnahmebereiche auf, die im Auswahlmodul ausgebildet sind. Einer der Aufnahmebereiche kommuniziert mit der zweiten Kammer. Die Anpassungsmodule sind jeweils in den Aufnahmebereichen angeordnet und kommunizieren mit diesen. Der Schallkörper ist an dem Auswahlmodul angeordnet und kommuniziert mit den Aufnahmebereichen. Der Abdeckungskörper ist an dem Auswahlmodul angeordnet, deckt das Auswahlmodul ab und weist mindestens eine Schallöffnung auf, die mit dem Schallkörper kommuniziert.
  • Weitere Ziele, Vorteile und neue Merkmale der vorliegenden Erfindung werden durch die folgenden Beschreibungen offensichtlicher, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels einer Adapteranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung, die an einem Kolbenmodul einer Aufpumpvorrichtung montiert ist,
  • 2A ist eine Seitenansicht der Aufpumpvorrichtung aus 1 im teilweisen Schnitt,
  • 2B ist eine vergrößerte Seitenansicht der Aufpumpvorrichtung aus 2A im teilweisen Schnitt,
  • 3 ist eine vergrößerte Explosionsansicht der Adapteranordnung aus 1,
  • 4 ist eine weitere vergrößerte Explosionsansicht der Adapteranordnung aus 1,
  • 5 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer Anordnungsbasis der Adapteranordnung aus 3,
  • 6 ist eine Seitenansicht der Adapteranordnung aus 3 im Betrieb,
  • 7 ist eine Seitenansicht eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels einer Adapteranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung, die an einem Kolbenmodul einer Aufpumpvorrichtung montiert ist,
  • 8 ist eine vergrößerte Seitenansicht der Adapteranordnung aus 7 im teilweisen Schnitt,
  • 9 ist eine vergrößerte Explosionsansicht der Adapteranordnung aus 7,
  • 10 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer Auswahleinheit der Adapteranordnung aus 9 und
  • 11 ist eine Seitenansicht eines dritten bevorzugten Ausführungsbeispiels einer Adapteranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung im teilweisen Schnitt, die an einem Kolbenmodul einer Aufpumpvorrichtung montiert ist.
  • Mit Bezug auf 1 umfasst ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Adapteranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung eine Warneinheit 10 und einen Gehäusekörper 20.
  • Mit Bezug auf 2 bis 4 umfasst die Warneinheit 10 einen Abdeckungskörper 11, einen Schallkörper, ein Auswahlmodul und mehrere Anpassungsmodule 15. Vorzugsweise umfasst die aufblasbare Adaptervorrichtung zwei Anpassungsmodule 15.
  • Der Abdeckungskörper 11 weist eine Öffnung auf, die an einem Ende des Abdeckungskörpers 11 ausgebildet ist und mit einem Innenraum des Abdeckungskörpers 11 kommuniziert. Der Abdeckungskörper 11 weist ferner eine Schallöffnung 111 auf, die durch ein Ende des Abdeckungskörpers 11 an einer der Öffnung des Abdeckungskörpers 11 entgegengesetzten Stelle hindurch ausgebildet ist. Der Abdeckungskörper 11 weist weiter ein Gewinde auf, das an einer Innenfläche des Abdeckungskörpers 11 ausgebildet ist.
  • Der Schallkörper ist im Abdeckungskörper 11 ausgebildet und weist eine Schalleinheit 12 und eine Unterstützungseinheit 13 auf. Die Schalleinheit 12 ist hohl und im Abdeckungskörper 11 ausgebildet. Vorzugsweise kann die Schalleinheit 12 eine Pfeife sein. Wenn Luft durch die Schalleinheit 12 strömt, kann die Schalleinheit 12 ein Geräusch erzeugen. Die Unterstützungseinheit 13 ist im Abdeckungskörper 11 ausgebildet, und die Schalleinheit 12 ist im Abdeckungskörper 11 nahe der Unterstützungseinheit 13 ausgebildet. Die Unterstützungseinheit 13 weist ein Gewinde, das an einer Außenfläche der Unterstützungseinheit 13 ausgebildet ist, eine Montageöffnung 131 und einen ersten Aussparungsbereich 132. auf Das Gewinde der Unterstützungseinheit 13 ist in das Gewinde des Abdeckungskörpers 11 verschraubt. Die Montageöffnung 131 ist durch die Unterstützungseinheit 13 hindurch ausgebildet, wobei die Schalleinheit 12 in die Montageöffnung 131 eingeführt ist. Der erste Aussparungsbereich 132 ist an einer Seite der Unterstützungseinheit 13 ausgebildet. Die Schalleinheit 12 umfasst einen Innenraum, der durch die Schalleinheit 12 hindurch ausgebildet ist und mit der Montageöffnung 131 kommuniziert.
  • Das Auswahlmodul ist auf Böden des Abdeckungskörpers 11 und der Unterstützungseinheit 13 ausgebildet und weist eine Auswahleinheit 14 und eine Anordnungsbasis 16 auf. Die Auswahleinheit 14 ist auf dem Boden des Abdeckungskörpers 11 ausgebildet und umfasst ein Gewinde, eine Durchgangsloch 141, mehrere Luftlöcher 142, einen zweiten Aussparungsbereich 143 und ein Begrenzungsloch 144. Das Gewinde der Auswahleinheit 14 ist an einer Außenseite der Auswahleinheit 14 ausgebildet und ist mit dem Gewinde des Abdeckungskörpers 11 verschraubt. Das Durchgangsloch 141 ist durch ein Ende der Auswahleinheit 14 hindurch ausgebildet, wobei das Ende der Auswahleinheit 14 an die Unterstützungseinheit 13 angrenzt. Die Luftlöcher 142 sind durch das Ende der Auswahleinheit 14 hindurch ausgebildet und kommunizieren mit dem ersten Aussparungsbereich 132. Vorzugsweise weist die Auswahleinheit 14 zwei Luftlöcher 142 auf. Der zweite Aussparungsbereich 143 ist an einem Ende der Auswahleinheit 14 an einer Stelle ausgebildet, die dem Durchgangsloch 141 entgegengesetzt ist. Das Begrenzungsloch 144 ist in der Auswahleinheit 14 ausgebildet und kommuniziert mit dem zweiten Aussparungsbereich 143. Das Begrenzungsloch 144 kann gewölbt sein. Die Auswahleinheit 14 umfasst weiter eine Fixiereinheit 145 und einen Begrenzungsstift 146. Der Begrenzungsstift 146 ist gleitbar im Begrenzungsloch 144 ausgebildet.
  • Mit Bezug auf 3 und 5 ist die Anordnungsbasis 16 auf dem Boden der Auswahleinheit 14 ausgebildet und umfasst eine Plattform 161, eine ringförmige Aussparung 162, mehrere Aufnahmebereiche 163 und einen Dichtungsringkörper 164. Die Plattform 161 ist an einem ersten Ende der Anordnungsbasis 16 ausgebildet und am Boden der Auswahleinheit 14 montiert. Die Plattform 161 umfasst ein Fixierloch 1611, ein Anordnungsloch 1612 und mehrere Aussparungen 1613. Das Fixierloch 1611, das Anordnungsloch 1612 und die Aussparungen 1613 sind in der Plattform 161 ausgebildet. Die Aussparungen 1613 sind jeweils mit den Luftlöchern 142 in einer Linie angeordnet und durch die Auswahleinheit 14 verdeckt. Der Begrenzungsstift 146 ist im Anordnungsloch 1612 montiert. Vorzugsweise umfasst die Anordnungsbasis 16 zwei Aussparungen 1613 und zwei Aufnahmebereiche 163. Die Fixiereinheit 145 ist in dem Durchgangsloch 141 und dem Fixierloch 1611 ausgebildet. Die ringförmige Aussparung 162 ist ringförmig in einer Außenfläche der Anordnungsbasis 16 ausgebildet und ist benachbart zu einem zweiten Ende angeordnet, das dem ersten Ende entgegengesetzt ist.
  • Die Aufnahmebereiche 163 sind am zweiten Ende der Anordnungsbasis 16 ausgebildet. Jeder Aufnahmebereich 163 umfasst einen ersten Lochbereich 1631, einen zweiten Lochbereich 1632 und einen dritten Lochbereich 1633. Der erste Lochbereich 1631 ist durch das zweite Ende der Anordnungsbasis 16 hindurch ausgebildet, kommuniziert mit dem zweiten Lochbereich 1632. Der dritte Lochbereich 1633 kommuniziert mit einem Ende des zweiten Lochbereichs 1632 gegenüber dem ersten Lochbereich 1631. Die dritten Lochbereiche 1633 kommunizieren jeweils mit den Aussparungen 1613. Jeder dritte Lochbereich 1633 weist ein Gewinde auf, das an einer Innenfläche des dritten Lochbereichs 1633 ausgebildet ist. Der Dichtungsringkörper 164 ist in der ringförmigen Aussparung 162 ausgebildet.
  • Mit Bezug auf 2 bis 5 sind die Anpassungsmodule 15 jeweils in den Aussparungen 1613 und den Aufnahmebereichen 163 ausgebildet. Jedes Anpassungsmodul 15 umfasst einen ersten Dichtungsring 151, einen zweiten Dichtungsring 155, eine Anschlagseinheit 154, eine elastische Einheit 153, und eine Anpassungseinheit 152. Der erste Dichtungsring 151 ist in der Aussparung 1613 ausgebildet und grenzt an eine Bodenfläche des zweiten Aussparungsbereichs 143 an. Der zweite Dichtungsring 155 ist in einem Boden des zweiten Lochbereichs 1632 ausgebildet und ist zum ersten Lochbereich 1631 benachbart. Die Anschlagseinheit 154 ist im zweiten Lochbereich 1632 und im ersten Lochbereich 1631 ausgebildet und weist einen Flansch auf, der ringförmig an der Anschlagseinheit 154 ausgebildet ist und an den Boden des zweiten Dichtungsrings 155 angrenzt. Die elastische Einheit 153 ist elastisch, im zweiten Lochbereich 1632 und dritten Lochbereich 1633 ausbildet und um ein Ende der Anschlagseinheit 154 montiert. Vorzugsweise kann die elastische Einheit 153 eine Kompressionsfeder sein. Die Anpassungseinheit 152 ist mit dem Gewinde des dritten Lochbereichs 1633 verschraubt und grenzt an einer Stelle gegenüber der Anschlagseinheit 154 an ein Ende der elastischen Einheit 153 an. Die Anpassungseinheit 152 weist ein Anpassungseinheitsloch 1521 und ein Außengewinde auf. Das Anpassungseinheitsloch 1521 ist durch die Anpassungseinheit 152 hindurch ausgebildet und kommuniziert mit dem Aufnahmebereich 163. Das Außengewinde ist an einer Außenfläche der Anpassungseinheit 152 ausgebildet und ist mit dem Gewinde des dritten Lochbereichs 1633 verschraubt.
  • Mit Bezug auf 2 ist der Gehäusekörper 20 an einem Boden der Warneinheit 10 ausgebildet und umfasst eine erste Kammer 21, eine zweite Kammer 22, einen ersten Kanal 23 und einen zweiten Kanal 24. Die erste Kammer 21 und die zweite Kammer 22 sind in einem oberen Bereich des Gehäusekörpers 20 ausgebildet. Der erste Kanal 23 ist in dem Gehäusekörper 20 ausgebildet und kommuniziert mit der ersten Kammer 21 und der zweiten Kammer 22. Der zweite Kanal 24 ist im Gehäusekörper 20 ausgebildet, ist durch eine Seite des Gehäusekörpers 20 hindurch ausgebildet und kommuniziert mit der zweiten Kammer 22. Die Anordnungsbasis 16 der Warneinheit 10 ist in der zweiten Kammer 22 ausgebildet. Der Dichtungsringkörper 164 grenzt an eine Innenfläche der zweiten Kammer 22 an.
  • Mit Bezug auf 1 und 2 ist im Gebrauch ein Kolbenmodul M in der ersten Kammer 21 des Gehäusekörpers 20 ausgebildet. Ein Paar von Pedalen P ist an zwei Seiten des Gehäusekörpers 20 ausgebildet. Ein Nutzer tritt auf das Paar von Pedalen P und hält das Kolbenmodul M an. Das Kolbenmodul M wird durch den Nutzer in einer Auf- und Abbewegung relativ zum Gehäusekörper 20 betrieben, um Druckluft zu erzeugen. Die Luft wird der Reihe nach von der ersten Kammer 21, in den ersten Kanal 23, in die zweite Kammer 22, in den zweiten Kanal 24 befördert. Ein Verbinder A ist auf dem zweiten Kanal 24 ausgebildet, um zwischen einem aufblasbaren Produkt und dem Gehäusekörper 20 zu verbinden.
  • Mit Bezug auf 3 bis 5 so kann, wenn ein Druck der Luft überhöht ist, eine elastische Kraft der elastischen Einheit 153, die auf die Anschlagseinheit 154 wirkt, überwunden werden, sodass die Anschlagseinheit 154 sich aufwärts bewegen kann. Die Luft kann in die Aufnahmebereiche 163, das Anpassungseinheitsloch 1521 der Anpassungseinheit 152 und die Luftlöcher 142 strömen. Dann kann die Luft in die Schalleinheit 12 strömen und schließlich über die Schallöffnung 111 aus der Warneinheit 10 herausströmen. Wenn die Luft durch die Schalleinheit 12 strömt, kann die Luft die Schalleinheit 12 antreiben, Schall zu erzeugen.
  • Eine Stellung der Anpassungseinheit 152 relativ zum dritten Lochbereich 1633 kann durch den Nutzer eingestellt werden. Wenn die Stellung der Anpassungseinheit 152 abwärts bewegt wird, kann die Anpassungseinheit 152 die elastische Einheit gegen der Druck der Luft weiter abwärts bewegen. Die Anpassungseinheiten 152 können jeweils eingestellt werden, um in verschiedenen Stellungen in unterschiedlichen Höhen positioniert zu werden, sodass die Anpassungseinheiten 15 unterschiedliche Druckgrenzen aufweisen können, wie beispielsweise 100 psi, 150 psi, 200 psi und so weiter. Der Nutzer kann die Auswahleinheit 14 drehen, sodass eines der Luftlöcher 142 mit einer der Aussparungen 1613 in einer Linie angeordnet ist und mit dem entsprechenden Anpassungseinheitsloch 1521 kommuniziert. Somit kann die Auswahleinheit 14 entsprechend der gewünschten Druckgrenze gedreht werden. Ein Drehwinkel der Auswahleinheit 14 kann durch den Begrenzungsstift 146 begrenzt werden.
  • Mit Bezug auf 6 kann während des Gebrauchs die Adapteranordnung an einer elektrischen Aufpumpvorrichtung angebracht werden, um einen manuellen Aufpumpprozess zu ersetzen. Ein Verbinder C einer elektrischen Aufblaspumpe E ist auf der ersten Kammer 21 des Gehäusekörpers 20 durch einen Anordnungsadapter N montiert. Wenn der Druck der Luft in dem aufblasbaren Produkt überhöht ist, kann die Warneinheit 10 ein Geräusch zur Warnung des Nutzers ausgeben.
  • Mit Bezug auf 7 und 8 umfasst ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel der aufblasbaren Adaptervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung eine Warneinheit 10A und einen Gehäusekörper 20A.
  • Der Gehäusekörper 20A umfasst eine erste Kammer 21A, eine zweite Kammer 22A, einen ersten Kanal 23A, einen zweiten Kanal 24A und einen äußeren Verbinder 200A. Die erste Kammer 21A und die zweite Kammer 22A sind im Gehäusekörper 20A ausgebildet. Der erste Kanal 23A ist im Gehäusekörper 20A ausgebildet und kommuniziert mit der ersten Kammer 21A. Der zweite Kanal 24A ist im Gehäusekörper 20A ausgebildet und kommuniziert mit der zweiten Kammer 22A und dem ersten Kanal 23A. Der äußere Verbinder 200A ist an dem Gehäusekörper 20A ausgebildet und kommuniziert mit dem ersten Kanal 23A. Das Kolbenmodul M ist in der ersten Kammer 21A ausgebildet. Die Warneinheit 10A ist in der zweiten Kammer 22A ausgebildet.
  • Mit Bezug auf 8 und 9 umfasst die Warneinheit 10A eine Abdeckungskörper 11A, einen Schallkörper 12A, ein Auswahlmodul und mehrere Anpassungseinheiten 15A. Der Abdeckungskörper 11A umfasst mehrere Schallöffnungen 111A, die durch ein Ende des Abdeckungskörpers 11A und eine Seitenwand des Abdeckungskörpers 11A hindurch ausgebildet sind. Der Schallkörper 12A ist über Gewinde mit einer Innenseite des Abdeckungskörpers 11A kombiniert.
  • Mit Bezug auf 8 bis 10 ist das Auswahlmodul über Gewinde mit der Innenseite des Abdeckungskörpers 11A kombiniert und umfasst eine Auswahleinheit 14A und eine Anordnungsbasis 16A. Die Auswahleinheit 14A grenzt an den Schallkörper 12A an und umfasst mehrere Aufnahmebereiche 163A, mehrere Begrenzungslöcher 144A und einen zweiten Aussparungsbereich 143A. Die Aufnahmebereiche 163A sind durch das Auswahlmodul hindurch ausgebildet. Die Begrenzungslöcher 144A sind in einem Ende des Auswahlmoduls ausgebildet. Der zweite Aussparungsbereich 143A ist in einem Ende des Auswahleinheit 14A ausgebildet.
  • Mit Bezug auf 8 und 9 ist ein Ende der Anordnungsbasis 16A im zweiten Aussparungsbereich 143A und das andere Ende der Anordnungsbasis 16A in der zweiten Kammer 22A montiert. Die Anordnungsbasis 16A umfasst eine Plattform 161A, ein Luftloch 142A, eine ringförmige Aussparung 162A, einen Dichtungsringkörper 164A, einen ersten Dichtungsring 151A und einen Begrenzungsstift 146A.
  • Die Plattform 161A ist an einem Ende der Anordnungsbasis 16A und im zweiten Aussparungsbereich 143A ausgebildet. Die Aussparung 1613A ist im Plattformelement 163A ausgebildet. Das Luftloch 142A ist durch die Anordnungsbasis 16A hindurch ausgebildet, mit dem Aufnahmebereich 163A in einer Linie angeordnet und kommuniziert mit der Aussparung 1613A und dem Aufnahmebereich 163A. Die ringförmige Aussparung 162A ist ringförmig in der Anordnungsbasis 16A ausgebildet. Der Dichtungsringkörper 164A ist in der ringförmigen Aussparung 162A ausgebildet. Der erste Dichtungsring 151A ist in der Aussparung 1613A ausgebildet und grenzt an den zweiten Aussparungsbereich 143A an. Der Begrenzungsstift 146A ist in der Anordnungsbasis 16A ausgebildet und greift selektiv in eines der Begrenzungsköcher 144A ein.
  • Die Anpassungseinheit 15A ist in den Aufnahmebereichen 163A ausgebildet und weist einen zweiten Dichtungsring 155A, eine Anschlagseinheit 154A, eine elastische Einheit 153A und eine Anpassungseinheit 152A auf.
  • Der zweite Dichtungsring 155A ist in den Aufnahmebereichen 163A ausgebildet und grenzt an diese an. Die Anschlagseinheit 154A ist im Aufnahmebereich 163A ausgebildet und grenzt an den zweiten Dichtungsring 155A an. Die elastische Einheit 153A ist im Aufnahmebereich 163A ausgebildet, um ein Ende der Anschlagseinheit 154A herum montiert und grenzt an die Anschlagseinheit 154A an. Die Anpassungseinheit 152A ist über Gewinde mit dem Aufnahmebereich 163A kombiniert und grenzt an ein Ende der elastischen Einheit 153A an einer Position an, die der der Anschlagseinheit 154A entgegengesetzt ist. Die Anpassungseinheit 152A weist ein Anpassungseinheitsloch 1521A auf, das durch die Anpassungseinheit 152A hindurch ausgebildet ist und mit dem Aufnahmebereich 163A und dem Schallkörper 12A kommuniziert.
  • Im Gebrauch kann die Auswahleinheit 14A durch den Nutzer gedreht werden, sodass das Luftloch 142A selektiv mit einem der Aufnahmebereiche 163A in einer Linie angeordnet werden kann. Der Nutzer kann die Auswahleinheit 14A drehen, um den Begrenzungsstift 146A selektiv in eines der Begrenzungslöcher 144A eingreifen zu lassen und um weiter eine Stellung der Auswahleinheit 14A zu überprüfen. Stellungen der Anpassungseinheit 152A relativ zur Auswahleinheit 14A können angepasst werden, sodass die elastischen Einheiten 153A jeweils gegen unterschiedliche Drücke der Luft wirken können.
  • Im Gebrauch kann, wenn Luft durch das Luftloch 142A, die Aufnahmebereiche 163A, das Anpassungseinheitsloch 1521A und den Schallkörper 12A strömt, der Schallkörper angetrieben werden, ein Geräusch zu erzeugen, um den Nutzer zu warnen.
  • Alternativ kann die Adapteranordnung vier Anpassungseinheiten 15A, vier Aufnahmebereiche 163A und vier Begrenzungslöcher 144A aufweisen.
  • Mit Bezug auf 11 umfasst ein drittes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Adapteranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung die Warneinheit 10A und den Gehäusekörper 20A. Die Anordnungsbasis 16A der Warneinheit 10A ist in der zweiten Kammer 22 des Gehäusekörpers 20 ausgebildet.
  • Aus der oben angeführten Beschreibung ist zu entnehmen, dass die vorliegende Erfindung die folgenden Vorteile aufweist: Die Anpassungsmodule 15, 15A können für unterschiedliche Luftdrücke angepasst werden, und die Auswahleinheit 14, 14A kann einer Anforderung des Nutzers entsprechend gedreht werden. Das Luftloch 142, 142A kann selektiv mit einem der Anpassungsmodule 15, 15A in einer Linie ausgerichtet werden und mit diesem kommunizieren. Somit, wenn das Luftloch 142, 142A mit verschiedenen Anpassungsmodulen 15, 15A ausgerichtet ist, kann der Schallkörper für verschiedene Luftdrücke Töne erzeugen. Dann kann die aufblasbare Adaptervorrichtung auf ein manuelles oder elektrisches Kolbenmodul M montiert werden, abhängig von den Anforderungen des Nutzers. Wenn die Adapteranordnung für das Aufpumpen eines aufblasbaren Produkts angewendet wird, kann der Schallkörper sofort ein Geräusch erzeugen, wenn der Luftdruck überhöht ist. Ferner kann das aufblasbare Produkt vor einer Beschädigung durch überhöhten Luftdruck bewahrt werden.
  • Obwohl zahlreiche Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung, zusammen mit Details der Struktur und Funktion der Erfindung in der vorangegangenen Beschreibung dargelegt worden sind, ist die Offenbarung lediglich illustrativen Charakters, und Änderungen können im Detail, speziell hinsichtlich Form, Größe und Anordnung von Teilen, innerhalb der Zielsetzung der Erfindung und im vollen Umfang vorgenommen werden, der durch die breite allgemeine Bedeutung der Begriffe angedeutet ist, in denen die angehängten Ansprüche ausgedrückt sind.

Claims (10)

  1. Adapteranordnung für eine Aufpumpvorrichtung, die aufweist: einen Gehäusekörper (20), der aufweist eine erste Kammer (21), die im Gehäusekörper (20) ausgebildet ist und eine zweite Kammer (22), die im Gehäusekörper (20) ausgebildet ist und mit der ersten Kammer (21) kommuniziert, und eine Warneinheit (10), die in der zweiten Kammer (22) angeordnet ist und aufweist ein Auswahlmodul, das in der zweiten Kammer (22) montiert ist, relativ zum Gehäusekörper (20) drehbar ist und aufweist mehrere Aufnahmebereiche (163), die im Auswahlmodul ausgebildet sind, wobei einer der Aufnahmebereiche (163) mit der zweiten Kammer (22) kommuniziert, mehrere Anpassungsmodule (15), die jeweils in den Aufnahmebereichen (163) angeordnet sind und mit diesen kommunizieren, einen Schallkörper, der an dem Auswahlmodul montiert ist und mit den Aufnahmebereichen (163) kommuniziert, und einen Abdeckungskörper (11), der an dem Auswahlmodul montiert ist, das Auswahlmodul abdeckt und mindestens eine Schallöffnung (111) aufweist, die mit dem Schallkörper kommuniziert.
  2. Adapteranordnung nach Anspruch 1, wobei das Auswahlmodul aufweist eine Anordnungsbasis (16), die in der zweiten Kammer (22) montiert ist, wobei die Aufnahmebereiche (163) in der Anordnungsbasis (16) ausgebildet sind, und eine Auswahleinheit (14), die drehbar an der Anordnungsbasis (16) ausgebildet ist und ein Luftloch (142) aufweist, das durch die Auswahleinheit (14) hindurch ausgebildet ist und selektiv mit dem Schallkörper, einem der Aufnahmebereiche (163) und einem entsprechenden Anpassungsmodul (15) kommuniziert.
  3. Adapteranordnung nach Anspruch 1, wobei das Auswahlmodul aufweist eine Anordnungsbasis (16), die in der zweiten Kammer (22) angeordnet ist und ein Luftloch (142) aufweist, das durch die Anordnungseinheit (16) hindurch ausgebildet ist und mit der zweiten Kammer (22) kommuniziert, und eine Auswahleinheit (14), die drehbar an der Anordnungsbasis (16) angeordnet ist, wobei die Aufnahmebereiche (163) in der Auswahleinheit (16) ausgebildet sind und einer der Aufnahmebereiche (163) mit dem Schallkörper und dem Luftloch (142) kommuniziert.
  4. Adapteranordnung nach den Ansprüchen 2 oder 3, wobei jedes der Anpassungsmodule (15) aufweist eine Anschlagseinheit (154), die im entsprechenden Aufnahmebereich (163) angeordnet ist und selektiv den Aufnahmebereich (163) verschließt, eine elastische Einheit (153), die an die Anschlagseinheit (154) angrenzt, eine Anpassungseinheit (152), die bewegbar mit dem Aufnahmebereich (163) kombiniert ist, an die elastische Einheit (153) an einer Stelle entgegengesetzt zur Anschlagseinheit (154) angrenzt und ein Anpassungseinheitsloch (1521) aufweist, das durch die Anpassungseinheit (152) hindurch ausgebildet ist und selektiv mit dem Aufnahmebereich (163) und dem Luftloch (142) kommuniziert.
  5. Adapteranordnung nach Anspruch 4, wobei die Auswahleinheit (14) weiter aufweist ein Begrenzungsloch (144), das gewölbt und innerhalb der Auswahleinheit (14) ausgebildet ist, und einen Begrenzungsstift (146), der in der Anordnungsbasis (16) fixiert ist und gleitbar in das Begrenzungsloch (144) eingesetzt ist.
  6. Adapteranordnung nach Anspruch 4, wobei die Anordnungsbasis (16) weiter einen Begrenzungsstift (146) aufweist, der in der Anordnungsbasis (16) angeordnet ist, und wobei die Auswahleinheit (14) ferner mehrere Begrenzungslöcher (144) aufweist, die in der Auswahleinheit (14) ausgebildet sind, wobei der Begrenzungsstift (146) selektiv in eines der Begrenzungslöcher (144) eingreift.
  7. Adapteranordnung nach Anspruch 5, wobei jedes Anpassungsmodul (15) weiter aufweist einen ersten Dichtungsring (151), der in dem Aufnahmebereich (153) montiert ist, wobei die Anschlagseinheit (154) selektiv an den ersten Dichtungsring (151) angrenzt; einen zweiten Dichtungsring (155), der im Aufnahmebereich (16) montiert ist und an die Auswahleinheit (14) und die Anordnungsbasis (16) angrenzt, und wobei der zweite Dichtungsring (155) zwischen dem Aufnahmebereich (163) und der Auswahleinheit (14) montiert ist; wobei der Schallkörper aufweist eine Unterstützungseinheit (13), die über Gewinde im Abdeckungskörper (11) montiert ist, und eine Schalleinheit (12), die an der Unterstützungseinheit (13) montiert ist und mit dem Luftloch (142) kommuniziert, wobei der Abdeckungskörper (11) über Gewinde an der Auswahleinheit (14) montiert ist, wobei die Anordnungsbasis (16) weiter aufweist eine ringförmige Aussparung (162), die ringförmig in der Anordnungsbasis (16) ausgebildet ist, und einen Dichtungsringkörper (164), der in der ringförmigen Aussparung (162) montiert ist und an den Gehäusekörper (20) und die ringförmige Aussparung (162) angrenzt.
  8. Adapteranordnung nach Anspruch 6, wobei jedes Anpassungsmodul (15) weiter aufweist einen ersten Dichtungsring (151), der in der Anordnungsbasis (16) montiert ist und an die Auswahleinheit (14) und die Anordnungsbasis (16) angrenzt, und einen zweiten Dichtungsring (155), der im Aufnahmebereich (163) montiert ist, wobei die Anschlagseinheit (154) selektiv an den ersten Dichtungsring (151) angrenzt, wobei der Schallkörper über Gewinde im Abdeckungskörper (11) montiert ist und wobei der Abdeckungskörper (11) über Gewinde an der Auswahleinheit (14) montiert ist, wobei die Anordnungsbasis (16) weiter aufweist eine ringförmige Aussparung (162), die in der Anordnungsbasis (16) ausgebildet ist, und einen Dichtungsringkörper (164), der in der ringförmigen Aussparung (162) montiert ist und an den Gehäusekörper (20) und die ringförmige Aussparung (162) angrenzt.
  9. Adapteranordnung nach den Ansprüchen 7 oder 8, wobei der Gehäusekörper (20) weiter aufweist einen ersten Kanal (23), der im Gehäusekörper (20) ausgebildet ist, wobei die erste Kammer (21) über den ersten Kanal (23) mit der zweiten Kammer (22) kommuniziert, und einen zweiten Kanal (22), der im Gehäusekörper (20) ausgebildet ist, durch eine Seite des Gehäusekörpers (20) ausgebildet ist und mit der zweiten Kammer (24) kommuniziert.
  10. Adapteranordnung nach den Ansprüchen 7 oder 8, wobei der Gehäusekörper (20) weiter aufweist einen ersten Kanal (23), der im Gehäusekörper (20) ausgebildet ist, einen zweiten Kanal (24), der im Gehäusekörper (20) ausgebildet ist und mit dem ersten Kanal (23) kommuniziert, wobei die erste Kammer (21) über den ersten Kanal (23) und den zweiten Kanal (24) mit der zweiten Kammer (22) kommuniziert, und einen äußeren Verbinder (200A), der am Gehäusekörper (20) montiert ist und mit dem ersten Kanal (23) kommuniziert.
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