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Gebiet
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Der Gegenstand, der hierin offenbart wird, betrifft ein tragbares Gerät und insbesondere eine Authentifizierung und einen Betrieb des tragbaren Gerätes.
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Hintergrund
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Beschreibung der relevanten Technik
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Tragbare Geräte liefern funktionelle Eigenschaften, die für den Träger komfortabel zur Verfügung stehen. Jedoch können einige tragbare Geräte minimale Steuerungs- oder Nutzerschnittstellen aufweisen.
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Aus der Publikation
US 2013 / 0 106 603 A1 ist eine tragbare Vorrichtung mit einem Gehäuse bekannt, das ein Steuergerät, ein Display und ein Anzeigesystem umfasst. Das Steuergerät weist mindestens einen Sensor auf, mit dem die Aktivität eines Benutzers, der die Vorrichtung trägt, erfasst wird. Das Steuergerät lässt das Anzeigesystem selektiv aufleuchten, um den Aktivitätsgrad des Benutzers anzuzeigen. Das tragbare Gerät kann mit einem anderen Gerät, wie z. B. einem Mobiltelefon, über eine Verbindungsfunktion und/oder eine Kopplungsfunktion verbunden werden.
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In der Publikation „Bluetooth“, in: Wikipedia, the free encyclopedia, Bearbeitungsstand: 25.02.2014, URL: https://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Bluetooth&oldid=597122030 wird der Drahtlos-Technologiestandard Bluetooth beschrieben.
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Aus der Publikation
US 2009 / 0 124 296 A1 ist ein tragbares Endgerät bekannt, das eine Funkauthentifizierung zwischen sich selbst und einer Funkkommunikationseinheit durchführt.
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Kurze Zusammenfassung
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Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Authentifizierung und einen verbesserten Betrieb eines tragbaren Gerätes zu ermöglichen.
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Diese Aufgabe wird durch die Gegenstände des Hauptanspruchs 1 und der nebengeordneten Ansprüche 4 und 15 gelöst, die die vorliegende Erfindung definieren. Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Eine Vorrichtung für die Authentifizierung und den Betrieb eines tragbaren Gerätes wird offenbart. Die Vorrichtung schließt ein tragbares Gerät mit einem Prozessor und einem Speicher ein, der einen Code speichert, welcher durch den Prozessor ausführbar ist. Der Code authentifiziert das tragbare Gerät an einem elektronischen Gerät. Zusätzlich führt der Code einen Betrieb des tragbaren Geräts in Reaktion auf ein Betriebskommando des elektronischen Geräts aus. Ein Verfahren und ein Computerprogrammprodukt führen auch die Funktionen der Vorrichtung aus.
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Figurenliste
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Eine speziellere Beschreibung der Ausführungsformen, die oben kurz beschrieben wurden, wird durch Bezugnahme auf spezifische Ausführungsformen, die in den anhängenden Zeichnungen dargestellt werden, ausgeführt. Unter dem Verständnis, dass diese Zeichnungen nur einige Ausführungsformen zeigen und nicht dafür gedacht sind, den Anwendungsbereich zu begrenzen, werden die Ausführungsformen mit zusätzlichen Spezifikationen und Details unter Verwenden der beigefügten Zeichnungen beschrieben und erläutert, in denen:
- 1A ein schematisches Blockdiagramm ist, das eine Ausführungsform eines tragbaren Gerätesystems darstellt;
- 1B Frontansichtszeichnung ist, die eine Ausführungsform eines tragbaren Gerätesystems darstellt;
- 2A eine Frontansichtszeichnung ist, die eine Ausführungsform eines elektronischen Gerätes darstellt;
- 2B eine Frontansichtszeichnung ist, die eine alternative Ausführungsform eines elektronischen Gerätes darstellt;
- 2C eine Frontansichtszeichnung ist, die eine Ausführungsform eines tragbaren Gerätes, das auf einer Hand angeordnet ist, darstellt;
- 2D eine Frontansichtszeichnung ist, die eine alternative Ausführungsform eines tragbaren Gerätes, das auf einer Hand angeordnet ist, darstellt;
- 2E eine Frontansichtszeichnung ist, die eine alternative Ausführungsform eines elektronischen Gerätes darstellt;
- 2F eine Frontansichtszeichnung ist, die eine alternative Ausführungsform eines elektronischen Gerätes darstellt;
- 3 ein schematisches Blockdiagramm ist, das eine Ausführungsform von Daten eines tragbaren Geräts darstellt;
- 4 ein schematisches Blockdiagramm ist, das eine Ausführungsform eines tragbaren Gerätes darstellt;
- 5 ist ein schematisches Flussdiagramm, das eine Ausführungsform eines Authentifizierungs- und Betriebsverfahrens eines tragbaren Gerätes darstellt;
- 6 ein schematisches Flussdiagramm ist, das eine Ausführungsform eines Authentifizierungsverfahrens darstellt;
- 7 ein schematisches Flussdiagramm ist, das eine Ausführungsform eines Konfigurationsverfahrens darstellt; und
- 8 ein schematisches Flussdiagramm ist, das eine Ausführungsform eines Betriebsverfahrens darstellt.
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Detaillierte Beschreibung
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Wie durch einen Fachmann der Technik anerkannt wird, können Aspekte der Ausführungsformen in einem System, Verfahren oder Programmprodukt enthalten sein. Demzufolge können Ausführungsformen die Form einer vollständigen Hardware-Ausführungsform, einer vollständigen Software-Ausführungsform (einschließlich Firmware, Betriebs-Software, Mikro-Code, usw.) oder einer Ausführungsform, welche Software- und Hardwareaspekte kombiniert, auf welche allgemein hierin als „Schaltkreis“, „Modul“ oder „System“ Bezug genommen wird. Weiterhin können Ausführungsformen die Form eines Programmproduktes annehmen, das in einem oder mehreren computerlesbaren Speichergeräten, die einen maschinenlesbaren Code, einen computerlesbaren Code und/oder einen Programmcode speichern, auf den hiernach als Code Bezug genommen wird. Speichergeräte können materiell, nicht-transitorisch und/oder nicht-übertragend sein. Die Speichergeräte können keine Signale enthalten. In einer bestimmten Ausführungsform können die Speichergeräte nur Signalzugriffs-Codes verwenden.
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Viele der funktionellen Einheiten, die in dieser Spezifikation beschrieben werden, wurden als Module bezeichnet, um ihre Ausführungsunabhängigkeit stärker hervorzuheben. Zum Beispiel kann ein Modul als ein Hardwareschaltkreis, der benutzerdefinierte VLSI-Schaltkreise oder Gate-Arrays umfasst, oder gebräuchliche Halbleiter, wie Logikchips, Transistoren oder andere diskrete Komponenten, ausgeführt sein. Ein Modul kann auch in programmierbaren Hardwaregeräten wie feldprogrammierbaren Gate-Arrays, programmierbarer Array-Logic, programmierbaren Logikgeräten oder dergleichen ausgeführt sein.
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Module können auch in Codes und/oder Software für ein Ausführen durch verschiedene Arten von Prozessoren ausgeführt sein. Ein identifiziertes Modul eines Codes kann zum Beispiel einen oder mehrere physische oder logische Blöcke von ausführbaren Codes umfassen, welche zum Beispiel als ein Objekt, ein Verfahren oder als eine Funktion organisiert sind. Nichtsdestoweniger müssen die ausführbaren Dateien eines identifizierten Moduls nicht physisch zusammen angeordnet sein, sondern können verbreitete Instruktionen enthalten, die an unterschiedlichen Orten gespeichert sind, welche, wenn sie logisch zusammengeführt werden, das Modul umfassen und den festgestellten Zweck des Moduls erfüllen.
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Tatsächlich kann ein Modul eines Codes eine einzelne Instruktion oder viele Instruktionen sein oder kann sogar über mehrere unterschiedliche Codesegmente, unter unterschiedlichen Programmen und über mehrere Speichergeräte verteilt sein. Auf ähnliche Weise können Betriebsdaten identifiziert und hierin dargestellt sein, und können diese in jeder beliebigen geeigneten Form und organisiert innerhalb jeder beliebigen geeigneten Art von Datenstrukturen enthalten sein. Die betrieblichen Daten können als Einzeldatensatz zusammengefasst sein oder sie können über unterschiedliche Orte verteilt sein, einschließlich über unterschiedliche computerlesbare Speichergeräte. Wo ein Modul oder Abschnitte eines Moduls in Software verwendet werden, können die Softwareabschnitte auf einem oder mehreren computerlesbaren Speichergeräten gespeichert sein.
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Irgendeine Kombination von einem oder mehreren computerlesbaren Medien können verwendet werden. Das computerlesbare Medium kann ein computerlesbares Speichermedium sein. Das computerlesbare Speichermedium kann ein Speichergerät sein, das den Code speichert. Das Speichergerät kann zum Beispiel sein, aber ist nicht begrenzt auf, ein elektrisches, magnetisches, optisches, elektromagnetisches, infrarotes, holografisches, mikromechanisches oder Halbleiter-System, Vorrichtung oder Gerät, oder irgendeine geeignete Kombination der Vorhergehenden.
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Spezifischere Beispiele (eine nicht erschöpfende Liste) der Speichergeräte würde die folgenden einschließen: eine elektrische Verbindung, die eine oder mehrere Leitungen aufweist, eine tragbare Computerdiskette, eine Festplatte, ein Direktzugriffsspeicher (RAM), ein Festwertspeicher (ROM), ein löschbarer programmierbarer Festwertspeicher (EPROM oder Flash-Speicher), eine tragbarer Compact Disc Festwertspeicher (CD-ROM), ein optisches Speichergerät, ein magnetisches Speichergerät, oder irgendeine geeignete Kombination der Vorhergehenden. In dem Kontext dieses Dokumentes kann ein computerlesbares Speichermedium irgendein materielles Medium sein, das ein Programm zum Gebrauch über oder in einer Verbindung mit einem Instruktionsausführungssystem, einer Vorrichtung oder einem Gerät enthalten oder speichern kann.
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Der Code zum Ausführen von Vorgängen für Ausführungsformen kann in irgendeiner Kombination von einer oder mehreren Programmiersprachen geschrieben sein, einschließlich einer objektorientierten Programmiersprache wie Java, Smalltalk, C++ oder dergleichen und konventionellen prozessualen Programmsprachen, wie der „C“-Programmiersprache oder ähnlichen Programmiersprachen. Der Code kann vollständig auf dem Computer des Nutzers, teilweise auf dem Computer des Nutzers, als ein allein stehendes Softwarepaket, teilweise auf dem Computer des Nutzers und teilweise auf einem fernen Computer oder vollständig auf dem fernen Computer oder Server ausgeführt werden. In dem letzteren Szenario kann der ferne Computer mit dem Computer des Nutzers über eine Art von Netzwerk verbunden sein, einschließlich eines lokalen Netzwerks (LAN) oder eines Weitverkehrsnetzes (WAN), oder die Verbindung kann mit einem externen Computer (zum Beispiel über das Internet unter Verwenden eines Internet-Service-Providers) hergestellt werden.
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Bezugnahmen in dieser gesamten Spezifikation auf „eine einzelne Ausführungsform“, „eine Ausführungsform“ oder ähnliche Sprachmittel bedeuten, dass ein bestimmtes Merkmal, eine Struktur oder ein Kennzeichen, das in Verbindung mit der Ausführungsform beschrieben wird, wenigstens in einer Ausführungsform enthalten ist. Erscheinungen der Phrasen „in einer einzelnen Ausführungsform“, „in einer Ausführungsform“ oder ähnliche Sprachmittel in dieser gesamten Spezifikation können sich somit alle, aber nicht notwendigerweise, auf die gleiche Ausführungsform beziehen, meinen jedoch „eine oder mehrere, aber nicht alle Ausführungsformen“, außer es wird ausdrücklich anders spezifiziert. Die Ausdrücke „einschließlich“, „umfassend“, „aufweisend“ und Variationen davon bedeuten „einschließlich, aber nicht darauf begrenzt“, außer es wird ausdrücklich anders spezifiziert. Ein aufzählendes Auflisten von Gegenständen bedeutet nicht, dass irgendeiner oder alle der Gegenstände sich gegenseitig ausschließen, außer es wird ausdrücklich anders spezifiziert. Die Ausdrücke „ein“, „eine“ und „der/die“ beziehen sich auch auf „ein oder mehrere“, außer ausdrücklich es wird anders spezifiziert.
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Weiterhin können die beschriebenen Merkmale, Strukturen oder Kennzeichen der Ausführungsformen in irgendeiner geeigneten Weise kombiniert werden. In der folgenden Beschreibung werden zahlreiche spezifische Details bereitgestellt, wie Beispiele des Programmierens, von Softwaremodulen, Nutzerselektionen, Netzwerktransaktionen, Datenbasisanfragen, Datenbasisstrukturen, Hardwaremodulen, Hardwareschaltkreisen, Hardwarechips, usw., um ein sorgfältiges Verstehen der Ausführungsformen zu ermöglichen. Ein Fachmann der Technik wird jedoch erkennen, dass Ausführungsformen ohne ein oder mehrere der spezifizierten Details ausgeführt werden können, oder mit anderen Verfahren, Komponenten, Materialien und so weiter. In anderen Beispielen werden gut bekannte Strukturen oder Vorgänge nicht im Detail gezeigt oder beschrieben werden, um eine Verschleierung der Aspekte einer Ausführungsform zu vermeiden.
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Aspekte der Ausführungsformen werden unten mit Bezug auf schematische Flussdiagramme und/oder schematische Blockdiagramme von Verfahren, Vorrichtungen, Systemen und Programmprodukten gemäß den Ausführungsformen beschrieben. Es ist verständlich, dass jeder Block der schematischen Flussdiagramme und/oder schematischen Blockdiagramme, und Kombinationen der Blöcke in den schematischen Flussdiagrammen und/oder schematischen Blockdiagrammen, durch Codes ausgeführt werden kann. Diese Codes können einem Prozessor eines Universalcomputers, eines Computers für spezielle Zwecke oder anderen programmierbaren Datenverarbeitungsvorrichtungen zum Herstellen einer Maschine bereitgestellt werden, so dass die Instruktionen, welche über den Prozessor des Computers oder andere programmierbare Datenverarbeitungsvorrichtungen ausgeführt werden, Mittel zum Ausführen der Funktionen/Aktionen erzeugen, die in den schematischen Flussdiagrammen und/oder schematischen Blockdiagrammen oder Blöcken spezifiziert sind.
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Der Code kann auch in einem Speichergerät gespeichert werden, das einen Computer, eine andere programmierbare Datenverarbeitungsvorrichtung oder andere Geräte anweisen kann, um in einer bestimmten Weise zu funktionieren, so dass die Instruktionen, die in dem Speichergerät gespeichert sind, einen Gegenstand einer Herstellung, einschließlich Instruktionen, welche die Funktion/die Aktion, die in den schematischen Flussdiagrammen und/oder schematischen Blockdiagrammen oder Blöcken spezifiziert sind, erzeugen.
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Der Code kann auch auf einem Computer, einer anderen programmierbaren Datenverarbeitungsvorrichtung oder anderen Geräten geladen werden, um eine Reihenfolge von operativen Schritten auf dem Computer, anderen programmierbaren Vorrichtungen oder anderen Geräten auszuführen, um einen computerimplementierten Prozess herzustellen, so dass der Code, welcher auf dem Computer oder anderen programmierbaren Vorrichtungen ausgeführt wird, Prozesse zum Ausführen der Funktionen/Aktionen bereitstellt, die in den Flussdiagrammen und/oder Blockdiagrammen oder Blöcken spezifiziert sind.
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Die schematischen Flussdiagramme und/oder schematischen Blockdiagramme illustrieren die Architektur, Funktionalität und Funktionen von möglichen Ausführungsformen der Vorrichtungen, Systeme, Verfahren und Programmprodukte gemäß verschiedenen Ausführungsformen. In dieser Beziehung kann jeder Block in den schematischen Flussdiagrammen und/oder Blockdiagrammen ein Modul, Segment oder Abschnitt des Codes darstellen, der eine oder mehrere ausführbare Instruktionen des Codes zum Ausführen der spezifizierten logischen Funktion(en) umfasst.
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Es sollte auch angemerkt werden, dass in einigen alternativen Ausführungsformen die Funktionen, die in dem Block erwähnt werden, in einer anderen Reihenfolge als in den Figuren gezeigt, eintreten können. Zum Beispiel können zwei Blöcke, die aufeinander folgend gezeigt sind, tatsächlich gleichzeitig ausgeführt werden, oder die Blöcke können manchmal in der entgegengesetzten Reihenfolge abhängig von der einbezogenen Funktionalität ausgeführt werden. Andere Schritte und Verfahren können konzipiert sein, die äquivalent in Funktion, Logik oder Wirkung zu einem oder mehreren Blöcken, oder Abschnitten davon, der dargestellten Figuren sind.
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Obwohl verschiedene Pfeiltypen in den Flussdiagrammen und/oder Blockdiagrammen verwendet werden können, sind diese als nicht begrenzend für den Umfang der entsprechenden Ausführungsformen zu verstehen. Tatsächlich können einige Pfeile oder andere Verbindungen verwendet werden, um nur den logischen Fluss der gezeigten Ausführungsform anzuzeigen. Zum Beispiel kann ein Pfeil ein Warten oder Überwachen einer Periode von nicht spezifizierter Dauer zwischen aufgezählten Schritten der gezeigten Ausführungsform anzeigen. Es wird auch angemerkt, dass jeder Block der Blockdiagramme und/oder Flussdiagramme und Kombinationen der Blöcke in den Blockdiagrammen und/oder Flussdiagrammen durch hardwarebasierende Systeme für spezielle Zwecke, welche die spezifizierten Funktionen oder Aktionen durchführen, oder Kombinationen von Hardware für spezielle Zwecke und Code ausgeführt werden können.
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Die Beschreibung der Elemente in jeder Figur kann sich auf Elemente der nachfolgenden Figuren beziehen. Gleiche Nummern beziehen sich auf gleiche Elemente in allen Figuren, einschließlich von alternativen Ausführungsformen von ähnlichen Elementen.
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1 ist ein schematisches Blockdiagramm, das eine Ausführungsform eines tragbaren Gerätesystems 100 darstellt. Das System 100 umfasst ein tragbares Gerät 105 und ein elektronisches Gerät 110. In einer Ausführungsform ist das tragbare Gerät 105 an einem Nutzer angeordnet. Zusätzlich kann das tragbare Gerät 105 nicht manuell durch den Nutzer gehalten werden.
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In einer Ausführungsform weist das tragbare Gerät 105 eine Nutzerschnittstelle auf. Die Nutzerschnittstelle kann aus der Gruppe ausgewählt werden, bestehend aus einer Nutzerschnittstelle mit einer oder wenigen physischen Steuerungen, einer Nutzerschnittstelle mit Funktionen für mehr als 10 physische Steuergrößen, einer Nutzerschnittstelle mit Funktionen für mehr als 50 physische Steuergrößen, einer Nutzerschnittstelle mit einer Fläche kleiner als 9 Quadratzentimeter und einer Nutzerschnittstelle mit physischen Steuerungen, die innerhalb einer Fläche von weniger als 2,5 Quadratzentimeter angeordnet sind. Alternativ kann das tragbare Gerät 105 keine Nutzerschnittstelle aufweisen.
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In einer Ausführungsform kann das tragbare Gerät 105 ein separates Eingabegerät aufweisen. Das Eingabegerät kann ein Stab, ein Stift, ein Steuer-Anhänger oder dergleichen sein.
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Das elektronische Gerät 110 kann ein Mobiltelefon, ein Tablet-Computer, ein Laptop-Computer, eine Computerarbeitsstation, ein Server oder dergleichen sein. In einer Ausführungsform kann das elektronische Gerät 110 eine drahtlose Verbindung mit dem tragbaren Gerät 105 aufweisen.
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Die drahtlose Verbindung kann ein mobiles Telefonnetzwerk sein. Die drahtlose Verbindung kann auch ein Wi-Fi-Netzwerk verwenden, basierend auf irgendeinem der Standards des Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) 802.11. Alternativ kann die drahtlose Verbindung eine BLUETOOTH®-Verbindung sein. Zusätzlich kann die drahtlose Verbindung eine Radio Frequency Identification (RFID) Kommunikation verwenden, einschließlich RFID-Standards, die durch die International Organization for Standardization (ISO), die International Electrotechnical Commission (IEC), die American Society for Testing and Materials (ASTM), die DASH7 Alliance und die EPCGlobal eingerichtet sind.
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Alternativ kann die drahtlose Verbindung eine ZigBee-Verbindung, basierend auf dem IEEE 802 Standard verwenden. In einer Ausführungsform verwendet die drahtlose Verbindung eine Z-Wave Verbindung, wie sie durch Sigma Designs entwickelt wurde. Alternativ kann die drahtlose Verbindung eine ANT und/oder eine ANT+ Verbindung, wie sie durch die Dynastream Innovations Inc. of Cochrane, Kanada, definiert ist, verwenden.
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Die drahtlose Verbindung kann eine Infrarotverbindung sein, einschließlich Verbindungen, die normgerecht wenigstens zu der Infrared Physical Layer Specification (IrPHY), wie sie durch die Infrared Data Association (IrDA) definiert wird, sind. Alternativ kann die drahtlose Verbindung eine zellulare Telefonnetzwerkkommunikation sein. Alle Standards und/oder Verbindungstypen umfassen wenigstens Versionen und Revisionen des Standardtyps und/oder der Verbindungsart zum Zeitpunkt des Einreichungsdatums dieser Anmeldung.
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Das tragbare Gerät 105 kann an dem Nutzer, an der Kleidung des Nutzers oder dergleichen angeordnet sein. Folglich kann auf das tragbare Gerät 105 bequem durch den Nutzer zugegriffen werden. Beim Anordnen des tragbaren Gerätes 105 an dem Nutzer, kann jedoch die Nutzerschnittstelle des tragbaren Gerätes 105 zu klein und/oder ohne physische Steuerungen für alle Vorgänge des tragbaren Gerätes 105 sein. Als ein Ergebnis ist die Nützlichkeit des tragbaren Gerätes 105 begrenzt.
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Die Ausführungsformen, die hierin beschrieben werden, authentifizieren das tragbare Gerät 105 an dem elektronischen Gerät 110. Zusätzlich führen die Ausführungsformen einen drahtlosen Gerätebetrieb in Reaktion auf ein Betriebskommando von dem elektronischen Gerät 110 durch. Als Ergebnis sind die Vorgänge, die für, mit und durch das tragbare Gerät 105 ausgeführt werden könne stark erweitert, wie es hiernach beschrieben wird.
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1B ist eine Frontansichtszeichnung, die eine Ausführungsform eines tragbaren Gerätesystems 100 darstellt. In der gezeigten Ausführungsform ist das tragbare Gerät 105 ein an einem Finger montiertes tragbares Gerät 105, das auf einem Finger einer Hand 140 angeordnet ist. Zusätzlich wird als elektronisches Gerät 110 ein Mobiltelefon gezeigt. Die Ausführungsformen werden für das am Finger tragbare Gerät 105 und ein Mobiltelefon als elektronisches Gerät 110 beschrieben. Die Ausführungsformen können jedoch auch mit anderen tragbaren Geräten 105 und anderen elektronischen Geräten 110 praktiziert werden.
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2A ist eine Frontansichtszeichnung, die eine Ausführungsform eines elektronischen Geräts 110 darstellt. In der gezeigten Ausführungsform kommuniziert das tragbare Gerät 105 Authentifizierungsdaten an das elektronische Gerät 110. Das elektronmische Gerät 110 kann einen Authentifizierungsdialog 130 in Reaktion auf die empfangenen Authentifizierungsdaten anzeigen. Ein Nutzer kann den Authentifizierungsdialog 130 aktivieren, um das tragbare Gerät 105 zu authentifizieren.
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Alternativ kann das elektronische Gerät 110 automatisch das tragbare Gerät 105 authentifizieren. In einer Ausführungsform authentifiziert das elektronische Gerät 110 das tragbare Gerät 105 in Reaktion auf ein Erkennen des tragbaren Gerätes 105 automatisch.
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2B ist eine Frontansichtszeichnung, die eine alternative Ausführungsform des elektronischen Geräts 110 darstellt. In der gezeigten Ausführungsform zeigt das elektronische Gerät 110 einen Authentifizierungsbestätigungsdialog 115 für das tragbare Gerät an, in Reaktion auf das Authentifizieren des tragbaren Gerätes 105. Der Nutzer kann den Authentifizierungsbestätigungsdialog 115 aktivieren, um eine Authentifizierungsbestätigung an das tragbare Gerät 105 zu kommunizieren. Alternativ kann das elektronische Gerät 110 die Authentifizierungsbestätigung zu dem tragbaren Gerät 105 in Reaktion auf ein Authentifizieren des tragbaren Gerätes 105 automatisch kommunizieren.
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2C ist eine Frontansichtszeichnung, die eine Ausführungsform eines tragbaren Gerätes 105 zeigt, das auf einem Finger der Hand 140 angeordnet ist. In der gezeigten Ausführungsform umfasst das tragbare Gerät 105 ein Indikatorlicht 135. In einer Ausführungsform empfängt das tragbare Gerät 105 die Authentifizierungsbestätigung von dem elektronischen Gerät 110 und signalisiert dies durch Aktivieren des Indikatorlichts 135. Alternativ kann das tragbare Gerät 105 einen hörbaren Ton, eine Vibration und dergleichen verwenden, um die Authentifikationsbestätigung zu signalisieren.
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2D ist eine Frontansichtszeichnung, die eine Ausführungsform eines tragbaren Gerätes 105, das an der Hand 140 angeordnet ist, darstellt. In einer Ausführungsform kann der Nutzer die Authentifizierungsbestätigung in einer Authentifizierungsbestätigungsquittung quittieren. In der gezeigten Ausführungsform dreht der Nutzer die Hand 140, wobei das tragbare Gerät 105 gedreht wird um die Authentifizierungsbestätigungsquittung zu signalisieren. Das Drehen kann durch einen Beschleunigungsmesser in dem tragbaren Gerät 105 erfasst werden. Das tragbare Gerät 105 kann die Authentifizierung in Reaktion auf die Authentifizierungsbestätigungsquittung vervollständigen.
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In einer alternativen Ausführungsform kann der Nutzer ein hörbares Kommando, ein Berühren einer physischen Steuerfläche oder dergleichen verwenden, um die Authentifizierungsbestätigungsquittung zu signalisieren. In einer bestimmten Ausführungsform vervollständigt das tragbare Gerät die Authentifizierung automatisch, ohne dass der Nutzer die Authentifizierungsbestätigungsquittung signalisiert.
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2E ist eine Frontansichtszeichnung, die eine Ausführungsform des elektronischen Geräts 110 mit Konfigurationseinstellungen 120 zeigt. In einer Ausführungsform umfasst ein tragbarer Gerätebetrieb Konfigurationseinstellungen 120 für das tragbare Gerät 105. Das elektronische Gerät 110 kann die Konfigurationseinstellungen 120 in Reaktion auf ein Authentifizieren des tragbaren Gerätes 105 anzeigen.
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Alternativ kann das elektronische Gerätt 110 die Konfigurationseinstellungen 120 in Reaktion darauf anzeigen, das das tragbare Gerät 105 die Authentifizierung vervollständigt hat. In einer bestimmten Ausführungsform kann das tragbare Gerät 105 eine Authentifizierungsvervollständigung an das elektronische Gerät 110 in Reaktion auf die Authentifizierungsbestätigungsquittung kommunizieren.
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Die Konfigurationseinstellungen 120 können Konfigurationsdaten 205 und Konfigurationsparameter 210 einschließen. Das tragbare Gerät 105 kann die Konfigurationsdaten 205 an das elektronische Gerät 110 kommunizieren. Zusätzlich kann das tragbare Gerät 105 die Konfigurationsparameter 210 an das elektronische Gerät 110 kommunizieren. In einer bestimmten Ausführungsform kann das tragbare Gerät 105 anfängliche Konfigurationsparameter 210 an das elektronische Gerät 110 kommunizieren. Alternativ kommuniziert das tragbare Gerät 105 laufend Konfigurationsparameter 210 an das elektronische Gerät 110.
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Ein Nutzer kann die Konfigurationsparameter 210 auf dem elektronischen Gerät 110 einstellen und/oder modifizieren. Alternativ kann das elektronische Gerät 110 automatisch die Konfigurationsparameter 210, basierend auf gespeicherten Konfigurationspräferenzen, modifizieren. Das elektronische Gerät 110 kann die Konfigurationsparameter 210 an das tragbare Gerät 105 kommunizieren. Das tragbare Gerät 105 kann in Reaktion auf die Konfigurationsparameter 210, die von dem elektronischen Gerät 110 empfangen werden, konfiguriert werden.
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2F ist eine Frontansichtszeichnung, die eine Ausführungsform des elektronischen Geräts 110, das Betriebsdaten 225 anzeigt, darstellt. In einer Ausführungsform kommuniziert das tragbare Gerät 105 die Betriebsdaten 225 an das elektronische Gerät 110. Zusätzlich kann das tragbare Gerät 105 Betriebskommandos 230 an das elektronische Gerät 110 kommunizieren. Das elektronische Gerät 110 kann die Betriebsdaten 225 und die Betriebskommandos 230 anzeigen und eine Auswahl der Betriebskommandos 230 empfangen. Das elektronische Gerät 110 kann ferner die ausgewählten Betriebskommandos 230 an das tragbare Gerät 105 kommunizieren. Das tragbare Gerät 105 kann in Reaktion auf die ausgewählten Betriebskommandos 230 eine Funktion ausführen.
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3 ist ein schematisches Blockdiagramm, das eine Ausführungsform für Daten 200 eines tragbaren Gerätes darstellt. Die Daten 200 des tragbaren Gerätes können in einer Datenstruktur eines Speichers auf dem tragbaren Gerät 105 gespeichert sein. Teile der Daten 200 des tragbaren Gerätes können an das elektronische Gerät 110 kommuniziert werden. In der gezeigten Ausführungsform umfassen die Daten 200 des tragbaren Gerätes die Konfigurationsdaten 205, die Konfigurationsparameter 210, die Authentifizierungsdaten 215, die Authentifizierungsbestätigung 220, die Betriebsdaten 225 und die Betriebskommandos 230.
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Die Konfigurationsdaten 205 können Einstellungen, Identifizierungen, Nutzerinformationen und ähnliches zum Konfigurieren des tragbaren Gerätes 105 einschließen. Die Konfigurationsparameter 210 können Parameter für die Einstellungen, für die Datendateien und die Nutzerinformationen umfassen.
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Die Authentifizierungsdaten 215 können einen Nutzer-Identifizierer, einen Identifizierer für ein tragbares Gerät, ein Passwort und dergleichen für ein Authentifizieren des tragbaren Gerätes 105 an dem elektronischen Gerät umfassen. Die Authentifizierungsbestätigung 220 kann von dem elektronischen Gerät 110 empfangen werden. In einer Ausführungsform umfasst die Authentifizierungsbestätigung 220 eine Sicherheitsreferenz, die verwendet wird, um sicher mit dem elektronischen Gerät 110 zu kommunizieren.
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Die Betriebsdaten 225 können Operationen, Funktionen und Aktionen, die durch das tragbare Gerät 105 ausgeführt werden können, umfassen. Die Betriebskommandos 230 können die Operationen, Funktionen und Aktionen aktivieren.
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4 ist ein schematisches Blockdiagramm, das eine Ausführungsform eines tragbaren Gerätes 105 darstellt. Das tragbare Gerät 105 kann einen Prozessor 305, einen Speicher 310 und eine Kommunikationshardware 315 einschließen. Der Speicher 310 kann ein Halbleiterspeichergerät sein. Alternativ kann der Speicher 310 ein mikromechanisches Speichergerät sein. Der Speicher 310 kann einen Code speichern. Der Prozessor 305 kann den Code ausführen. Die Kommunikationshardware 315 kann einen drahtlosen Transceiver einschließen, der die drahtlose Verbindung zu dem elektronischen Gerät 110 bereitstellt.
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5 ist ein schematisches Flussdiagramm, das eine Ausführungsform eines Authentifizierungs- und Betriebsverfahrens 500 eines tragbaren Gerätes darstellt. Das Verfahren 500 kann die Funktionen des tragbaren Gerätesystems 100 ausführen. Das Verfahren 500 kann durch ein Verwenden eines Prozessors 305 ausgeführt sein. Alternativ kann das Verfahren in einem Programmprodukt enthalten sein. Das Programmprodukt kann ein computerlesbares Speichermedium, wie den Speicher 310, umfassen. Das computerlesbare Speichermedium kann einen Code speichern, der durch den Prozessor 305 ausführbar ist, um das Verfahren 500 auszuführen.
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Das Verfahren 500 startet, und in einer Ausführungsform authentifiziert der Code bei 505 das tragbare Gerät 105 an dem elektronischen Gerät 110. Das tragbare Gerät 105 kann an dem elektronischen Gerät 110 bei 505 durch gleichzeitige Beschleunigungen des tragbaren Gerätes 105 und des elektronischen Geräts 110 authentifiziert werden. Zum Beispiel kann das tragbare Gerät 105 gegen das elektronische Gerät 110 gestoßen werden. Beschleunigungsmesser in dem tragbaren Gerät 105 und dem elektronischen Gerät 110 können das Klopfen bei 505 erfassen um das tragbare Gerät 105 an dem elektronischen Gerät 110 zu authentifizieren. Zusätzlich kann das drahtlose Gerät 105 über die drahtlose Verbindung mit dem elektronischen Gerät 110 kommunizieren, um die Authentifizierung zu vervollständigen.
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In einer Ausführungsform wird das tragbare Gerät 105 bei 505 an dem elektronischen Gerät 110 in Reaktion auf einen Nahfeldkommunikations- (NFC) Austausch zwischen dem tragbaren Gerät 105 und dem elektronischen Gerät 110 authentifiziert. Alternativ kann das tragbare Gerät 105 bei 505 an dem elektronischen Gerät 110 in Reaktion auf einen Hochfrequenzidentifikations- (RFID) Austausch zwischen dem tragbaren Gerät 105 und dem elektronischen Gerät 110 authentifiziert werden. In einer bestimmten Ausführungsform wird das tragbare Gerät 105 bei 505 in Reaktion auf eine BLUETOOTH®-Paarung zwischen dem tragbaren Gerät 105 und dem elektronischen Gerät 110 authentifiziert.
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In einer Ausführungsform kann das tragbare Gerät 105 die Authentifizierungsdaten 215 an das elektronische Gerät 110 kommunizieren. Das elektronische Gerät 110 kann die Authentifizierung bei 505 in Reaktion auf die Authentifizierungsdaten 215 vervollständigen. Ausführungsformen der Authentifizierung bei 505 werden in größerem Detail in 6 beschrieben.
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Der Code kann ferner bei 510 einen Betrieb des tragbaren Gerätes in Reaktion auf Kommandos von dem elektronischen Gerät 110 ausführen, und das Verfahren 500 endet. In einer Ausführungsform umfasst der Betrieb des tragbaren Gerätes ein Konfigurieren von Einstellungen für das tragbare Gerät 105. Das Konfigurieren von Einstellungen für das tragbare Gerät 105 wird in größerem Detail in 7 beschrieben.
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Bei einer alternativen Ausführungsform ist der tragbare Gerätebetrieb eine aktive Funktion des tragbaren Gerätes 105. Ein Ausführen von aktiven Funktionen des tragbaren Gerätes 105 wird in größerem Detail in 8 beschrieben. In einer Ausführungsform wird der Betrieb des tragbaren Gerätes in Reaktion auf ein oder mehrere einer Zeitspanne, einer Tageszeit, eines Ortes und einer Wettervorhersage ausgewählt.
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6 ist ein schematisches Flussdiagramm, das eine Ausführungsform eines Authentifizierungsverfahrens 550 darstellt. Das Authentifizierungsverfahren 550 kann die Funktionen des Schrittes 505 des Authentifizierens des tragbaren Gerätes der 5 ausführen. Das Verfahren 550 kann die Funktionen des tragbaren Gerätesystems 100 ausführen. Das Verfahren 550 kann durch Verwenden eines Prozessors 305 ausgeführt werden. Alternativ kann das Verfahren in einem Programmprodukt enthalten sein. Das Programmprodukt kann ein computerlesbares Speichermedium wie den Speicher 310 umfassen. Das computerlesbare Speichermedium kann einen Code, der durch den Prozessor 305 ausführbar ist, um das Verfahren 550 auszuführen, speichern.
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Das Verfahren 550 startet, und in einer Ausführungsform erfasst der Code bei 555 das elektronische Gerät 110. Der Code kann das elektronische Gerät 110 durch die drahtlose Verbindung bei 555 erfassen. Alternativ erfasst der Code bei 555 das elektronische Gerät 110 über ein oder mehrere von gleichzeitigen Beschleunigungen des drahtlosen Gerätes 105 und dem elektronischen Gerät 110 und durch NFC-Austausch, einem RFID-Austausch oder durch eine BLUETOOTHO-Paarbildung.
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Der Code kann bei 560 die Authentifizierungsdaten 215 an das elektronische Gerät 110 kommunizieren. Zusätzlich kann der Code bei 565 die Authentifizierungsbestätigung 220 von dem elektronischen Gerät 110 in Reaktion darauf, dass das elektronische Gerät 110 das drahtlose Gerät 105 authentifiziert, empfangen.
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In einer Ausführungsform signalisiert der Code bei 570 die Authentifizierungsbestätigung. Zum Beispiel kann das Indikatorlicht 135 bei 570 blinken, um die Authentifizierungsbestätigung zu signalisieren.
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In einer Ausführungsform bestimmt der Code bei 575, ob die Authentifizierungsbestätigungsquittung erhalten wird. Wenn die Authentifizierungsbestätigungsquittung nicht erhalten wird, kann der Code bei 585 die Authentifizierung beenden, und das Verfahren 550 endet.
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Wenn die Authentifizierungsbestätigungsquittung erhalten wird, kann der Code bei 580 die Authentifizierung vervollständigen, und das Verfahren 550 endet. In einer Ausführungsform kann der Code Sicherheitsreferenz der Authentifizierungsbestätigung 220 verwenden, um mit dem elektronischen Gerät 110 zu kommunizieren. In einer bestimmten Ausführungsform kann der Code bei 580 die Authentifizierung ohne Bestimmen, ob die Authentifizierungsbestätigungsquittung empfangen wurde, vervollständigen.
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7 ist ein schematisches Flussdiagramm, das eine Ausführungsform eines Konfigurationsverfahrens 600 darstellt. Das Verfahren 600 kann den Betriebsschritt des tragbaren Gerätes bei 510 der 5 ausführen. Das Verfahren 600 kann die Funktionen des tragbaren Gerätesystems 100 ausführen. Das Verfahren 600 kann unter Verwenden des Prozessors 305 ausgeführt werden. Alternativ kann das Verfahren in einem Programmprodukt enthalten sein. Das Programmprodukt kann ein computerlesbares Speichermedium, wie den Speicher 310, umfassen. Das computerlesbare Speichermedium kann einen Code speichern, der durch den Prozessor 305 ausführbar ist, um das Verfahren 600 auszuführen.
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Das Verfahren 600 startet, und in einer Ausführungsform kommuniziert der Code bei 605 die Konfigurationsdaten 205 an das elektronische Gerät 110. Zusätzlich kann der Code die Konfigurationsparameter 210 mit den Konfigurationsdaten 205 an das elektronische Gerät 110 kommunizieren. In einer Ausführungsform bezeichnen die Konfigurationsdaten 205 alle Funktionen des tragbaren Gerätes. Zusätzlich können die Konfigurationsdaten 205 alle Einstellungen des tragbaren Gerätes bezeichnen.
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In einer alternativen Ausführungsform bezeichen die Konfigurationsdaten Operationen des tragbaren Gerätes, die mit dem elektronischen Gerät 110 kompatibel sind. Wenn zum Beispiel es dem elektronischen Gerät 110 an der Funktionalität zum Durchführen eines ersten Betriebs des tragbaren Gerätes mangelt, kann der Code nicht die Konfigurationsdaten 205 für den ersten Betrieb des tragbaren Gerätes kommunizieren.
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Das elektronische Gerät 110 kann die Konfigurationsdaten 205 anzeigen und Selektionen für die Konfigurationsparameter 210 empfangen. Das elektronische Gerät 110 kann ferner die ausgewählten Konfigurationsparameter 210 an das tragbare Gerät 105 kommunizieren.
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Der Code kann bei 610 die Konfigurationsparameter 210 von dem elektronischen Gerät 110 empfangen. Zusätzlich kann der Code bei 615 das tragbare Gerät 105 in Reaktion auf die Konfigurationsparameter 210 konfigurieren, und das Verfahren 600 endet. Zum Beispiel kann der Code die Audioeinstellungen des tragbaren Gerätes 105 unter Verwenden der Konfigurationsparameter 210 ändern.
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8 ist ein schematisches Flussdiagramm, das eine Ausführungsform eines Betriebsverfahrens 650 darstellt. Das Verfahren 650 kann den Schritt 510 der 5 des Betreibens des tragbaren Gerätes ausführen. Das Verfahren 650 kann die Funktion des tragbaren Gerätesystems 100 ausführen. Das Verfahren 650 kann durch Verwenden des Prozessors 305 ausgeführt werden. Alternativ kann das Verfahren in einem Programmprodukt enthalten sein. Das Programmprodukt kann ein computerlesbares Speichermedium, wie den Speicher 310, umfassen. Das computerlesbare Speichermedium kann den Code speichern, der durch den Prozessor 305 ausführbar ist, um das Verfahren 650 auszuführen.
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Das Verfahren 650 startet und, in einer Ausführungsform, kommuniziert der Code bei 655 die Betriebsdaten 225 an das elektronische Gerät 110. Zusätzlich kann der Code die Betriebskommandos 230 an das elektronische Gerät 110 kommunizieren. Das elektronische Gerät 110 kann die Betriebsdaten 225 anzeigen und eine Auswahl eines Betriebskommandos 230 empfangen. Zusätzlich kann das elektronische Gerät 110 das ausgewählte Betriebskommando 230 an das tragbare Gerät 105 kommunizieren.
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Der Code kann das ausgewählte Betriebskommando 230 von dem elektronischen Gerät 110 empfangen. Zusätzlich kann der Code bei 665 eine Funktion in Reaktion auf das Betriebskommando 230 ausführen, und das Verfahren 650 endet. Zum Beispiel kann ein Nutzer ein Aufzeichnungskommando auf dem elektronischen Gerät 110 auswählen und das tragbare Gerät 105 kann eine in Reaktion auf das Aufzeichnungsbetriebskommando eine Aufzeichnungsfunktion ausführen.
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Durch Authentifizieren des tragbaren Gerätes 105 an dem elektronischen Gerät 110 unterstützen die Ausführungsformen das elektronische Gerät 110, das als eine Schnittstelle für ein Ausführen von Operationen des tragbaren Gerätes in Reaktion auf Kommandos von dem elektronischen Gerät 110 verwendet wird. Die Operationen des tragbaren Gerätes können ein Konfigurieren des tragbaren Gerätes und/oder ein Durchführen von Funktionen des tragbaren Gerätes einschließen. Als ein Ergebnis wird die Nutzerschnittstelle des elektronischen Geräts 110 verwendet, um die Nutzerschnittstelle des tragbaren Gerätes 105 zu erweitern.
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Die Ausführungsformen können in anderen spezifischen Formen praktiziert werden. Die beschriebenen Ausführungsformen sind in jeder Hinsicht nur als darstellend und nicht als beschränkend zu betrachten. Der Rahmen der Erfindung wird deshalb eher durch die anhängenden Ansprüche gekennzeichnet als durch die vorhergehende Beschreibung. Alle Änderungen, die innerhalb der Bedeutung und dem Rahmen der Äquivalenz der Ansprüche liegen, sind in ihrem Umfang mit einbezogen.