DE102015100907B4 - Trägerelement für eine Karosserie eines Kraftfahrzeugs, sowie Verfahren zum Herstellen eines solchen Trägerelements - Google Patents

Trägerelement für eine Karosserie eines Kraftfahrzeugs, sowie Verfahren zum Herstellen eines solchen Trägerelements Download PDF

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Abstract

Trägerelement für eine Karosserie eines Kraftfahrzeugs, mit einer durch erste Wandungsbereiche (12, 13) des Trägerelements begrenzten, ersten Kammer (10) und mit wenigstens einer zweiten Kammer (14), welche zumindest teilweise mit einem Schaum (16) gefüllt ist, der über wenigstens eine Öffnung (18) des Trägerelements in die zweite Kammer (14) eingebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (18), über welche der Schaum unter Umgehung der ersten Kammer (10) in die zweite Kammer (14) eingebracht ist, in einem zweiten Wandungsbereich (26) angeordnet ist, wobei das Trägerelement ein die erste Kammer (10) teilweise begrenzendes erstes Trägerteil (36), ein die zweite Kammer (14) teilweise begrenzendes zweites Trägerteil (38) und ein zumindest teilweise zwischen den Trägerteilen (36, 38) angeordnetes und die zweite Kammer (14) und die erste Kammer (10) jeweils teilweise begrenzendes Zwischenteil (40) umfasst, welches mit dem ersten Trägerteil (36) über jeweilige, sich an die erste Kammer (10) anschließende und den zweiten Wandungsbereich (26) umfassende Verbindungsflansche (42) verbunden ist, in denen die Öffnung (18) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Trägerelement für eine Karosserie eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1, sowie ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Trägerelements gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 7.
  • Ein solches Trägerelement für eine Karosserie eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftfahrzeugs, sowie ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Trägerelements sind bereits hinlänglich aus dem Stand der Technik bekannt und beispielhaft in 1 gezeigt. Das Trägerelement umfasst eine erste Kammer 10, welche durch erste Wandungsbereiche 12, 13 des Trägerelements begrenzt ist. Darüber hinaus weist das Trägerelement eine zweite Kammer 14 auf, welche - wie in 1 durch eine Schraffur veranschaulicht ist - zumindest teilweise und beispielsweise zumindest überwiegend mit einem Schaum 16 gefüllt ist. Die Kammern 10 und 14 werden auch als Hohlkammern bezeichnet.
  • Das Trägerelement weist darüber hinaus eine als Durchgangsöffnung ausgebildete, erste Öffnung 18 auf, welche einerseits in die erste Kammer 10 und andererseits an die Umgebung des Trägerelements mündet. Ferner weist das Trägerelement eine als Durchgangsöffnung ausgebildete, zweite Öffnung 20 auf, welche einerseits in die erste Kammer 10 und andererseits in die zweite Kammer 14 mündet. Aus 1 ist ferner erkennbar, dass die Kammern 10 und 14 durch ein Schottelement 22 zumindest teilweise voneinander getrennt und jeweils teilweise begrenzt sind, wobei das Schottelement 22 zwischen den Kammern 10 und 14 angeordnet ist.
  • Die Öffnung 18 ist dabei in den die erste Kammer 10 teilweise begrenzenden, ersten Wandungsbereich 12 angeordnet beziehungsweise ausgebildet und durchdringt demzufolge die ersten Wandungsbereiche 12. Die Wandungsbereiche 13 sind durch das Schottelement 22 gebildet, wobei die Öffnung 20 in Wandungsbereichen 13 und somit im Schottelement 22 angeordnet beziehungsweise ausgebildet ist. Die Öffnung 20 durchdringt somit die ersten Wandungsbereiche 13 und somit das Schottelement 22.
  • Durch einen Richtungspfeil 24 ist in 1 veranschaulicht, dass der Schaum 16 über die Öffnungen 18 und 20 in die zweite Kammer 14 eingebracht ist. Mit anderen Worten ist im Rahmen des Verfahrens zum Herstellen des Trägerelements vorgesehen, dass der Schaum 16 über die Öffnung 18 und insbesondere über die Öffnung 20 im Schottelement 22 in die zweite Kammer 14 eingebracht, insbesondere eingespritzt, wird. Mittels des Schaums 16 ist beziehungsweise wird die zweite Kammer 14 ausgeschäumt, wobei hierzu beispielsweise eine Schaumdüse zum Einsatz kommt, mittels welcher der Schaum 16 in die zweite Kammer 14 eingebracht wird. Mittels der Schaumdüse wird der Schaum 16 insbesondere durch die Öffnung 20 und somit durch die Wandungsbereiche 13 hindurch gespritzt. Insgesamt ist aus 1 erkennbar, dass zum Einbringen des Schaums 16 in die zweite Kammer 14 die besonders große Öffnung 20 im Schottelement 22 notwendig ist.
  • Das Trägerelement ist beispielsweise ein Karosseriebauteil, so dass das Einbringen des Schaums 16 in die zweite Kammer 14 auch als Karosserieschäumung bezeichnet wird. Der Schaum 16 dient insbesondere als Akustikschaum oder Akustikschäumung, um ein vorteilhaftes Geräuschverhalten der Karosserie und somit des Kraftfahrzeugs insgesamt realisieren zu können. Die Öffnung 18 und insbesondere die Öffnung 20 können gewünschte Eigenschaften des Trägerelements beeinträchtigen, was gegebenenfalls nur sehr aufwendig, insbesondere gewichtsaufwendig, kompensierbar ist.
  • Ferner offenbart die DE 10 2012 203 510 A1 eine verstärkte Strukturanordnung für ein Fahrzeug, mit einer ersten Fahrzeugkomponente und einer zweiten Fahrzeugkomponente, die an der ersten Fahrzeugkomponente befestigt ist, um einen im Wesentlichen geschlossenen Hohlraum dazwischen zu definieren. Ferner sind ein Akustikschaumelement und ein Behälter vorgesehen, der das Akustikschaumelement enthält und entweder eine vorbestimmte Festigkeit oder eine vorbestimmte Lasttragefähigkeit aufweist.
  • Die DE 38 06 783 A1 offenbart eine Instrumententafel in Form eines Armaturenbrettes oder dergleichen für Kraftfahrzeuge aller Art, bestehend aus zwei mindestens einen Luftführungskanal umschließenden, dauerhaft miteinander verbundenen, schalenförmigen Formteilen, die beispielsweise durch Verpressen aus bindemittelhaltigen Lignozellulosefasern hergestellt sind, wobei auf das sichtseitige Formteil eine wenigstens teilweise hinterschäumende Dekorschicht aufgebracht ist. Dabei ist es vorgesehen, dass die die Verbindungen zwischen den beiden Formteilen vorgebenden Bereiche als Kammern ausgebildet sind, in die eine dauerhafte Haft- und/oder Klebeeigenschaften aufweisende Ausschäumung eingebracht ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Trägerelement sowie ein Verfahren der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, dass übermäßige, durch das Einbringen des Schaums in die zweite Kammer bewirkte Beeinträchtigungen der Eigenschaften des Trägerelements vermieden werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Trägerelement mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 7 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft ein Trägerelement für eine Karosserie eines Kraftfahrzeugs, insbesondere Personenkraftfahrzeugs. Das Trägerelement weist eine durch erste Wandungsbereiche des Trägerelements begrenzte, erste Kammer sowie wenigstens eine zweite Kammer auf. Die zweite Kammer ist zumindest teilweise mit einem Schaum gefüllt, welcher über wenigstens eine Öffnung des Trägerelements in die zweite Kammer eingebracht ist.
  • Um nun übermäßige, durch das Einbringen des Schaums in die zweite Kammer bewirkte Beeinträchtigungen der Eigenschaften des Trägerelements, insbesondere eine übermäßige Schwächung des Trägerelements, zu vermeiden, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Öffnung, über welche der Schaum unter Umgehung der ersten Kammer in die zweite Kammer eingebracht ist, in einem zweiten Wandungsbereich angeordnet ist. Mit anderen Worten ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Öffnung in einem von den die erste Kammer begrenzenden, ersten Wandungsbereichen unterschiedlichen, zweiten Wandungsbereich angeordnet beziehungsweise ausgebildet ist. Dabei ist die Öffnung derart im zweiten Wandungsbereich angeordnet, dass der Schaum unter Umgehung der ersten Kammer in die zweite Kammer eingebracht beziehungsweise einbringbar ist. Darunter ist zu verstehen, dass der Schaum über die Öffnung, das heißt durch die Öffnung hindurch, jedoch nicht durch die erste Kammer hindurch, in die zweite Kammer eingebracht ist beziehungsweise wurde. Dadurch können unerwünschte und insbesondere das beispielsweise als Längsträger der Karosserie ausgebildete Trägerelement übermäßig schwächende Positionen der Öffnung vermieden werden. Gleichzeitig ist es möglich, die zweite Kammer, welche beispielsweise ein größeres Volumen als die erste Kammer aufweist, zumindest teilweise mit dem Schaum zu füllen und somit auszuschäumen. Dabei ist es vorzugsweise vorgesehen, dass die zweite Kammer zumindest überwiegend, insbesondere vollständig, mit dem Schaum gefüllt ist. Der Schaum fungiert beispielsweise als Akustikschaum oder Akustikschäumung, um ein vorteilhaftes Geräuschverhalten des Kraftfahrzeugs realisieren zu können.
  • Ferner umfasst das Trägerelement erfindungsgemäß ein die erste Kammer teilweise begrenzendes erstes Trägerteil, ein die zweite Kammer teilweise begrenztes zweites Trägerteil und ein zumindest teilweise zwischen den Trägerteilen angeordnetes und die zweite Kammer und die erste Kammer jeweils teilweise begrenzendes Zwischenteil umfasst, welches mit dem ersten Trägerteil über jeweilige, sich an die erste Kammer anschließende und den zweiten Wandungsbereich umfassende Verbindungsflansche verbunden ist, wobei die Öffnung in den Verbindungsflanschen ausgebildet ist. Mit anderen Worten durchdringt die Öffnung die Verbindungsflansche. Dadurch können besonders vorteilhafte Eigenschaften des Trägerelements, insbesondere eine besonders hohe Steifigkeit des Trägerelements, realisiert werden, da die Öffnung außerhalb der ersten Wandungsbereiche in den Verbindungsflanschen ausgebildet beziehungsweise angeordnet ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist wenigstens ein Schaumkanal vorgesehen. Über diesen Schaumkanal ist beziehungsweise wurde der Schaum in die zweite Kammer eingebracht. Der Schaumkanal weist dabei wenigstens einen überdeckungsfrei zur ersten Kammer angeordneten Kanalbereich auf. Mit anderen Worten ist der Kanalbereich ein Teil des Schaumkanals, wobei dieser Teil beziehungsweise der Kanalbereich nicht in Überdeckung mit der ersten Kammer und dabei beispielsweise neben der ersten Kammer angeordnet ist. Dabei mündet die Öffnung in diesen überdeckungsfrei zur ersten Kammer angeordneten Kanalbereich, so dass der Schaum über den Schaumkanal unter Umgehung der ersten Kammer in die zweite Kammer eingebracht, insbesondere eingespritzt, werden kann. Der Einsatz des Schaumkanals ermöglicht dabei eine besonders vorteilhafte Positionierung der Öffnung, so dass diese außerhalb von Bereichen angeordnet werden kann, welche beispielsweise bei einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung, insbesondere bei einem Frontalaufprall, hohen Lasten ausgesetzt sind. Durch diese Anordnung der Öffnung kann eine übermäßige Schwächung des Trägerelements vermieden werden. Mit anderen Worten ist es möglich, eine besonders hohe Stabilität, insbesondere Steifigkeit, des Trägerelements zu realisieren, ohne hierzu gewichts- und kostenintensive Verstärkungsmaßnahmen vorsehen zu müssen.
  • Das die wenigstens zwei Kammern aufweisende Trägerelement ist dabei als Mehrkammerprofil ausgebildet, so dass sich eine besonders hohe Steifigkeit realisieren lässt bei gleichzeitiger Realisierung eines geringen Gewichts des Trägerelements. Die Kammern werden auch als Hohlkammern bezeichnet, so dass das Trägerelement auch als Hohlkammerprofil bezeichnet wird.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn der Schaumkanal in einen mit dem Schaum zumindest teilweise, insbesondere zumindest überwiegend, gefüllten Bereich der zweiten Kammer mündet, wobei dieser Bereich ein größeres Volumen als der Schaumkanal aufweist. Der Schaumkanal ist somit nicht Teil der eigentlichen, mit dem Schaum gefüllten Kammer, sondern dient zum Führen des Schaums beziehungsweise einer Schaumdüse, mittels welcher der Schaum über den Schaumkanal in den Bereich, in den der Schaumkanal mündet, eingebracht, insbesondere eingespritzt, wird. Hierdurch lässt sich eine besonders vorteilhafte Position der Öffnung realisieren, so dass übermäßige Schwächungen des Trägerelements vermieden werden können.
  • Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft gezeigt, wenn der Schaumkanal, insbesondere der Kanalbereich, frei von Schaum ist. Dadurch können besonders vorteilhafte Eigenschaften des Trägerelements realisiert werden. Alternativ ist es jedoch denkbar, dass in dem Schaumkanal Schaum aufgenommen ist.
  • Ferner ist es dankbar, dass zumindest eines der Trägerteile und/oder das Zwischenteil aus einem Kunststoff, insbesondere einem faserverstärkten Kunststoff, gebildet ist.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Schaumkanal durch das zweite Trägerteil und das Zwischenteil oder durch das zweite Trägerteil und das erste Trägerteil begrenzt. Beispielsweise ist der Schaumkanal, insbesondere der Kanalbereich, durch eine geometrische Anpassung des zweiten Trägerteils begrenzt, so dass ein besonders vorteilhafter Verlauf des Schaumkanals realisiert werden kann. In der Folge kann die Öffnung, über welche der Schaum in die zweite Kammer eingebracht wird, besonders vorteilhaft positioniert werden.
  • Zur Erfindung gehört auch eine Karosserie für ein Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftfahrzeug, mit wenigstens einem erfindungsgemäßen Trägerelement. Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Trägerelements sind als Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Karosserie anzusehen und umgekehrt.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Trägerelements für eine Karosserie eines Kraftfahrzeugs, insbesondere Personenkraftfahrzeugs. Das Trägerelement umfasst eine durch erste Wandungsbereiche des Trägerelements begrenzte erste Kammer und wenigstens eine zweite Kammer, welche im Rahmen des Verfahrens zumindest teilweise mit einem Schaum gefüllt wird. Der Schaum wird über wenigstens eine Öffnung des Trägerelements in die zweite Kammer eingebracht.
  • Um nun übermäßige Beeinträchtigungen des Trägerelements zu vermeiden und somit besonders vorteilhafte, insbesondere mechanische, Eigenschaften des Trägerelements realisieren zu können, ohne dass hierzu kosten- und gewichtsintensive Verstärkungselemente zum Einsatz kommen müssen, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Öffnung in einem zweiten Wandungsbereich angeordnet wird, wobei der Schaum unter Umgehung der ersten Kammer in die zweite Kammer über die Öffnung, das heißt durch die Öffnung hindurch eingebracht wird. Wie bereits bezüglich des ersten Aspekts der Erfindung geschildert, ist es bei dem erfindungsgemäßen Verfahren vorgesehen, die Öffnung nicht in den die erste Kammer begrenzenden ersten Wandungsbereichen, sondern in einem von den ersten Wandungsbereichen unterschiedlichen, zweiten Wandungsbereich und somit außerhalb der ersten Wandungsbereiche anzuordnen, so dass übermäßige, durch die Öffnung bewirkte Schwächungen des Trägerelements vermieden werden können.
  • Ferner ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Trägerelement ein die erste Kammer teilweise begrenzendes erstes Trägerteil, in die zweite Kammer teilweise begrenzendes zweites Trägerteil und ein zumindest teilweise zwischen den Trägerteilen angeordnetes und die zweite Kammer und die erste Kammer jeweils teilweise begrenzendes Zwischenteil umfasst, welches mit dem ersten Trägerteil über jeweilige, sich an die erste Kammer anschließende und den zweiten Wandungsbereich umfassende Verbindungsflansche verbunden wird, in denen die Öffnung ausgebildet wird.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Zeichnung zeigt in:
    • 1 eine schematische Querschnittsansicht eines Trägerelements für eine Karosserie eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Stand der Technik; und
    • 2 eine schematische Querschnittsansicht eines Trägerelements für eine Karosserie eines Kraftfahrzeugs, mit einer durch erste Wandungsbereiche des Trägerelements begrenzten, ersten Kammer und mit wenigstens einer zweiten Kammer, welche zumindest teilweise mit einem Schaum gefüllt ist, der über wenigstens eine Öffnung des Trägerelements in die zweite Kammer eingebracht ist, wobei die Öffnung in einem zweiten Wandungsbereich angeordnet ist.
  • In den Fig. sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Während 1 ein Trägerelement für eine Karosserie eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftfahrzeugs, gemäß dem Stand der Technik zeigt, zeigt 2 ein als Längsträger ausgebildetes Trägerelement für eine Karosserie eines Kraftfahrzeugs, insbesondere in Form eines Personenkraftfahrzeugs, wobei besonders vorteilhafte, insbesondere mechanische, Eigenschaften des Trägerelements realisierbar sind. Das Trägerelement gemäß 2 umfasst ebenfalls eine erste Kammer 10, welche auch als Hohlkammer bezeichnet wird und durch erste Wandungsbereiche 12 und 13 begrenzt ist. Ferner umfasst das Trägerelement eine zweite Kammer 14, welches auch als Hohlkammer bezeichnet wird und zumindest teilweise und vorliegend zumindest überwiegend mit einem Schaum 16 gefüllt ist. Der Schaum 16 ist auch in 2 durch eine Schraffur veranschaulicht, welche somit einen geschäumten oder ausgeschäumten Bereiche des Trägerelements, insbesondere der zweiten Kammer 14, veranschaulicht.
  • Auch das Trägerelement gemäß 2 weist eine als Durchgangsöffnung ausgebildete Öffnung 18 auf, über welche der Schaum 16 in die zweite Kammer 14 eingebracht ist. Dies bedeutet, dass der Schaum 16 - im Rahmen eines Verfahrens zum Herstellen des Trägerelements - über die Öffnung 18, das heißt durch die Öffnung 18 hindurch, in die zweite Kammer 14 eingebracht, insbesondere eingespritzt, wird.
    Um nun besonders vorteilhafte, insbesondere mechanische, Eigenschaften des Trägerelements zu realisieren und dabei übermäßige Beeinträchtigungen der Eigenschaften des Trägerelements, insbesondere übermäßige Schwächungen, zu vermeiden, ist die Öffnung 18 in einem von den die erste Kammer 10 begrenzenden, ersten Wandungsbereichen 12 und 13 unterschiedlichen, zweiten Wandungsbereich 26 angeordnet beziehungsweise ausgebildet. Darunter ist zu verstehen, dass der zweite Wandungsbereich 26 die erste Kammer 10 nicht begrenzt, so dass die Öffnung 18 außerhalb der die erste Kammer 10 begrenzenden ersten Wandungsbereiche 12 und 13 angeordnet ist. Der Schaum 16 ist dabei unter Umgehung der ersten Kammer 10 in die zweite Kammer 14 eingebracht. Mit anderen Worten ist es im Rahmen des Verfahrens vorgesehen, dass der Schaum 16 durch die Öffnung 18 hindurch unter Umgehung der ersten Kammer 10 in die zweite Kammer 14 eingebracht wird. Darunter ist zu verstehen, dass der Schaum 16 nicht durch die erste Kammer 10 hindurch, sondern an der ersten Kammer 10 vorbei in die zweite Kammer 14 eingebracht wird. Dies bedeutet, dass der Schaum 16, wenn dieser in die zweite Kammer 14 eingebracht wird, nicht durch die erste Kammer 10 hindurch strömt.
  • Hierdurch ist es möglich, die Öffnung 18 in solchen Bereichen des Trägerelements zu positionieren, die beispielsweise bei einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung, insbesondere bei einem Frontalaufprall, nicht oder nur sehr geringfügig belastet werden. Mit anderen Worten ist die Öffnung 18 außerhalb von crashrelevanten Bereichen angeordnet, so dass das Trägerelement besonders vorteilhafte mechanische Eigenschaften aufweist, ohne das Trägerelement mit kosten- und gewichtsintensiven Verstärkungselementen zu versehen.
  • Das Einbringen des Schaums 16 in die zweite Kammer 14 über beziehungsweise durch die Öffnung 18 ist in 2 durch Richtungspfeile 28 veranschaulicht. Der Schaum 16 wird beispielsweise mittels einer Düse in die zweite Kammer 14 eingebracht, insbesondere eingespritzt, wobei die Düse beispielsweise zumindest teilweise in der Öffnung 18 angeordnet sein kann.
  • Der Schaum 16 fungiert als Akustikschaum oder Akustikschäumung in der zweiten Kammer 14 des als Karosseriebauteil ausgebildeten Trägerelements, so dass ein besonders vorteilhaftes Geräuschverhalten des Kraftfahrzeugs realisierbar ist.
  • Aus 2 ist erkennbar, dass ein Schaumkanal 30 vorgesehen ist, über welchen der Schaum 16 in die zweite Kammer 14 eingebracht ist beziehungsweise wurde oder wird. Der Schaumkanal 30 weist dabei wenigstens einen Kanalbereich 32 auf, welcher überdeckungsfrei zu ersten Kammer 10 angeordnet ist.
  • In 2 ist durch einen Richtungspfeil z die Fahrzeughochrichtung veranschaulicht, wobei durch einen Richtungspfeil y die Fahrzeugquerrichtung veranschaulicht ist. Dabei ist erkennbar, dass sowohl die Öffnung 18 als auch der Kanalbereich 32 seitlich neben der ersten Kammer 10 angeordnet sind, so dass die Öffnung 18 und der Kanalbereich 32 überdeckungsfrei zur Kammer 10 angeordnet sind. Ferner ist erkennbar, dass die erste Kammer 10 in Fahrzeughochrichtung oberhalb der zweiten Kammer 14 angeordnet ist. Die Öffnung 18 mündet dabei in den überdeckungsfrei zur ersten Kammer 10 angeordneten beziehungsweise verlaufenden Kanalbereich 32. Unter dieser Überdeckungsfreiheit ist zu verstehen, dass sich der Kanalbereich 32 und die erste Kammer 10 nicht gegenseitig überlappen beziehungsweise überdecken.
  • Der Schaum 16 kann somit durch die Öffnung 18 und den Schaumkanal 30 und somit durch den Kanalbereich 32 hindurch in die zweite Kammer 14 eingebracht werden, ohne dabei das Trägerelement übermäßig schwächen zu müssen.
  • Der Schaumkanal 30 mündet in einen mit dem Schaum 16 zumindest teilweise und vorliegend zumindest überwiegend gefüllten Bereich 34 der zweiten Kammer 14, wobei der Bereich 34 ein wesentlich größeres Volumen als der Schaumkanal 30 aufweist. Die zweite Kammer 14 ist somit überwiegend durch den Bereich 34 gebildet. Mit anderen Worten ist der Bereich 34 die eigentliche zweite Kammer 14, welche mit dem Schaum 16 ausgeschäumt wird. Dabei kann vorgesehen sein, dass zumindest der Kanalbereich 32, insbesondere der Schaumkanal 30, frei von Schaum ist.
  • Ferner ist aus 2 erkennbar, dass das Trägerelement ein die erste Kammer 10 teilweise begrenzendes erstes Trägerteil 36 umfasst, welches beispielsweise aus einem metallischen Werkstoff, insbesondere Blech, gebildet ist. Ferner umfasst das Trägerelement ein die zweite Kammer 14 teilweise begrenzendes zweites Trägerteil 38, welches aus einem metallischen Werkstoff, insbesondere aus Blech, gebildet sein kann. Das zweite Trägerteil 38 ist dabei zumindest im Wesentlichen U-förmig ausgebildet. Ferner umfasst das Trägerelement ein zumindest teilweise zwischen den Trägerteilen 36 und 38 angeordnetes Zwischenteil 40, welches auch als Schottelement oder Schottteil bezeichnet wird. Das Zwischenteil 40 ist beispielsweise aus einem metallischen Werkstoff, insbesondere Blech, gebildet und wird daher auch als Schottblech bezeichnet. Das Zwischenteil 40 begrenzt die zweite Kammer 14 und die erste Kammer 10 jeweils teilweise und ist beispielsweise als separat von den Trägerteilen 36 und 38 ausgebildetes Bauteil ausgebildet, wobei alternativ oder zusätzlich die Trägerteile 36 und 38 als separat voneinander ausgebildete Bauteile ausgebildet sein können.
  • Das Zwischenteil 40 ist dabei mit dem ersten Trägerteil 36 über jeweilige, sich an die erste Kammer 10 anschließende und somit seitlich neben der ersten Kammer 10 angeordnete Verbindungsflansche 42 verbunden, insbesondere verschweißt. Die jeweiligen Verbindungsflansche 42 umfassen den zweiten Wandungsbereich 26, so dass die Öffnung 18 in den Verbindungsflanschen 42 angeordnet beziehungsweise ausgebildet ist und demzufolge die Verbindungsflansche 42 durchdringt.
  • Der Schaumkanal 30 ist dabei durch das zweite Trägerteil 38 und das Zwischenteil 40, insbesondere dessen Verbindungsflansch 42, begrenzt. Dabei weißt das zweite Trägerteil 38 einen Wandungsbereich 44 und einen sich daran anschließenden Wandungsbereich 46 auf, welcher winklig, das heißt schräg oder senkrecht zum Wandungsbereich 44 verläuft. Der Schaumkanal 30 ist dabei durch den Wandungsbereich 46 begrenzt, wobei sich der Wandungsbereich 46 zumindest im Wesentlich in Fahrzeugquerrichtung erstreckt. Bei dem Wandungsbereich 46 handelt es sich somit um eine beim Trägerelement gemäß 1 nicht vorgesehene geometrische Anpassung des Trägerelements, insbesondere des Trägerteils 38, durch welche der Schaumkanal 30 teilweise begrenzt ist.
  • Durch die geschilderte Anordnung der Öffnung 18 und den Einsatz des Schaumkanals 30 kann eine übermäßig große Öffnung beziehungsweise übermäßig großes Loch im Zwischenteil 40 vermieden werden, so dass übermäßige Schwächungen des Trägerelements vermieden werden können.

Claims (7)

  1. Trägerelement für eine Karosserie eines Kraftfahrzeugs, mit einer durch erste Wandungsbereiche (12, 13) des Trägerelements begrenzten, ersten Kammer (10) und mit wenigstens einer zweiten Kammer (14), welche zumindest teilweise mit einem Schaum (16) gefüllt ist, der über wenigstens eine Öffnung (18) des Trägerelements in die zweite Kammer (14) eingebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (18), über welche der Schaum unter Umgehung der ersten Kammer (10) in die zweite Kammer (14) eingebracht ist, in einem zweiten Wandungsbereich (26) angeordnet ist, wobei das Trägerelement ein die erste Kammer (10) teilweise begrenzendes erstes Trägerteil (36), ein die zweite Kammer (14) teilweise begrenzendes zweites Trägerteil (38) und ein zumindest teilweise zwischen den Trägerteilen (36, 38) angeordnetes und die zweite Kammer (14) und die erste Kammer (10) jeweils teilweise begrenzendes Zwischenteil (40) umfasst, welches mit dem ersten Trägerteil (36) über jeweilige, sich an die erste Kammer (10) anschließende und den zweiten Wandungsbereich (26) umfassende Verbindungsflansche (42) verbunden ist, in denen die Öffnung (18) ausgebildet ist.
  2. Trägerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Schaumkanal (30), über welchen der Schaum (16) in die zweite Kammer (14) eingebracht ist, mit wenigstens einem überdeckungsfrei zur ersten Kammer (10) angeordneten Kanalbereich (32) vorgesehen ist, in welchen die Öffnung (18) mündet,.
  3. Trägerelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaumkanal (30) in einen mit dem Schaum (16) zumindest teilweise gefüllten Bereich (34) der zweiten Kammer (14) mündet, welcher ein größeres Volumen als der Schaumkanal (30) aufweist.
  4. Trägerelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Trägerteile (36, 38) und/oder das Zwischenteil (40) aus einem metallischen Werkstoff, insbesondere aus Blech, oder aus einem Kunststoff, insbesondere einem faserverstärkten Kunststoff, gebildet ist.
  5. Trägerelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaumkanal (30) durch das zweite Trägerteil (38) und das Zwischenteil (40) begrenzt ist oder durch das zweite Trägerteil (38) und das erste Trägerteil (36) begrenzt ist.
  6. Karosserie für ein Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftfahrzeug, mit wenigstens einem Trägerelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  7. Verfahren zum Herstellen eines Trägerelements, für eine Karosserie eines Kraftfahrzeugs, mit einer durch erste Wandungsbereiche (12, 13) des Trägerelements begrenzten ersten Kammer (10) und mit wenigstens einer zweiten Kammer (14), welche zumindest teilweise mit einem Schaum (16) gefüllt wird, der über wenigstens eine Öffnung (18) des Trägerelements in die zweite Kammer (14) eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung in einem zweiten Wandungsbereich (26) angeordnet wird, wobei der Schaum (16) unter Umgehung der ersten Kammer (10) in die zweite Kammer (14) über die Öffnung (18) eingebracht wird, und wobei das Trägerelement ein die erste Kammer (10) teilweise begrenzendes erstes Trägerteil (36), ein die zweite Kammer (14) teilweise begrenzendes zweites Trägerteil (38) und ein zumindest teilweise zwischen den Trägerteilen (36, 38) angeordnetes und die zweite Kammer (14) und die erste Kammer (10) jeweils teilweise begrenzendes Zwischenteil (40) umfasst, welches mit dem ersten Trägerteil (36) über jeweilige, sich an die erste Kammer (10) anschließende und den zweiten Wandungsbereich (26) umfassende Verbindungsflansche (42) verbunden wird, in denen die Öffnung (18) ausgebildet wird.
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DE102021109307A1 (de) 2021-04-14 2022-10-20 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zum Ausschäumen eines Mehrkammerprofils, Karosserie und Kraftfahrzeug

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DE3806783A1 (de) * 1988-03-02 1989-09-14 Kiss G H Instrumententafel
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