DE102015015997A1 - Verfahren zum Entfernen schirmbildender Altbäume aus Neupflanzungen von Jungbäumen - Google Patents

Verfahren zum Entfernen schirmbildender Altbäume aus Neupflanzungen von Jungbäumen Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00Forestry
    • A01G23/02Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
    • A01G23/08Felling trees

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Ecology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen schirmbildender Altbäume aus Neuanpflanzungen von Jungbäumen, indem bei diesen Altbäumen zunächst alle dürren Äste und deren vorhandene Stummel bis zur Krone bei Verbleib des Stammes auf dem Wurzelstock entfernt werden. Am Ende des so behandelten Stammes wird die Baumkrone von einem Harvester abgetrennt und mittels des Harvesters zur nächstgelegenen Lagerstelle verbracht. Nach Verholen der Baumkrone mittels herkömmlicher Harvestertechnologie wird im weiteren der der ursprüngliche Stamm ebenfalls über dem Erdboden abgeschnitten und zum Abtransport bereitgestellt wird. Alle Arbeitsschritte werden von einer auf einer für den Einsatz von Forstmaschinen vorgesehenen festgelegten Schneise veranlasst und ausgeführt.

Description

  • Bei Korrektur großflächiger Kiefernbestände und deren Umbau zu Mischwald ist die Anlage von Neuanpflanzungen von Jungbäumen als Ersatz für Altbestände bedeutsam. Regelmäßig werden mit einem Abstand von 5 bis 10 m in der Krone trotz Neuanpflanzung einige schirmbildende Altbäume stehen gelassen, um einen Teilschatten für die Neuanpflanzung von Jungbäumen zu erhalten. Außerdem wird die Wasserhaltung im Boden günstig beeinflusst. Es ist nicht unüblich, diese Altbäume auch als Überhänger oder Überhälter zu bezeichnen.
  • Diese Altbäume sind meistens Kiefernschirmbäume, die nach angemessenem Erstarken der Jungbäume entfernt werden müssen.
  • Die Erfindung betrifft deshalb ein Verfahren zum Entfernen dieser Altbäume vorzugsweise Nadelbäume vorzugsweise Kiefern.
  • Es ist üblich, diese Altbäume mittels eines an einem überlangen Ausleger befestigten Holzvollernters, im weiteren als Harvester bezeichnet, über dem Boden abzusägen und zu greifen, wie das beispielhaft in EP 1 866 134 B1 dargestellt ist. Über vorhandene Schneisen zwischen einzelnen Beständen werden diese im Ganzen und ungeteilt zu einem zentralen Lagerplatz abtransportiert. Beispielsweise wird das in DE 34 90 170 T1 dargestellt.
  • Das ungeteilte Verholen gelingt sehr häufig nicht, weil auf Grund des notwendigen langen Auslegers und des dadurch entstehenden Hebelarms die Krafteinleitung nicht immer ausreichend ist, den mittels eines Harvesters abgesägten kompletten Altbaum so zu greifen und ohne Schädigung der umgebenden Pflanzenwelt abzusetzen, wie das vorgesehen ist. Reicht die Haltekraft des Harvesters nicht aus, den abgesägten Altbaum zu halten und mittels des Auslegers zu verholen, fällt er häufig nach dem Absägen mehr oder weniger unkontrolliert und frei in den Bestand von Jungbäumen hinein und schädigt den Bestand. Der entstehende Schaden ist groß, weil die Altbäume im Allgemeinen erst 15 bis 20 Jahre nach Setzen der Jungpflanzen entfernt werden.
  • Liegt der Altbaum nach dem unkontrollierten Fallen abgesägt auf dem Boden, ist es allgemein üblich, ihn regelmäßig mit einem Zugmittel, wie das ein Traktor oder eine Holzerntemaschine ist, mittels üblicher Anschlagmittel zu verholen, indem er über den Boden zu einer Schneise oder einem anderen, für den Abtransport geeigneten Platz geschleppt wird. Auch hier entsteht Schaden, indem entwickelte Jungpflanzen zerstört werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren zu entwickeln, bei dessen Anwendung bei der Beseitigung von Altbäumen, insbesondere Kiefernschirmbäumen, eine Schädigung von Jungbäumen auf neu bepflanzten Flächen vermieden wird.
  • Die Aufgabe wird gelöst, indem an einem zu entfernenden Altbaum zunächst alle dürren Äste und deren vorhandene Stummel bis zur Krone bei Verbleib des Stammes auf dem Wurzelstock entfernt werden. Das geschieht vorzugsweise mittels eines üblichen, an einem Ausleger hinreichender Länge angeordneten Harvesters, der von unten nach oben den Stamm des Altbaumes entlangfährt. Am Ende des so behandelten Stammes wird die Baumkrone vom Harvester abgetrennt und mittels des Harvesters zur nächstgelegenen Schneise oder zu einem geeigneten Transportfahrzeug verbracht. Da das Gewicht der zu verholenden Holzmasse relativ gering ist, ist es regelmäßig kräftemäßig vom Harvester beherrschbar. So kann die Baumkrone ohne Schädigung der Jungpflanzen verholt und abgelegt werden. Der ursprüngliche Stamm, oftmals auch als Hochstumpf bezeichnet, verbleibt zunächst auf dem Wurzelstock.
  • Nach Verholen der Baumkrone mittels herkömmlicher Harvestertechnologie wird im weiteren der Hochstumpf ebenfalls über dem Erdboden abgeschnitten und zum Abtransport bereitgestellt wird.
  • Alle Arbeitsschritte werden von einer auf einer für den Einsatz von Forstmaschinen festgelegten Schneise veranlasst und ausgeführt, sodass vorhandene Jungbäume unbeschädigt bleiben. Das bedingt gleichzeitig einen entsprechend langen Ausleger der Forstmaschine, der mindestens bis zur Hälfte der Breite der Jungbaum-Anpflanzung zwischen einzelnen Schneisen reicht.
  • Es ist ebenso möglich, den Hochstumpf unter Bezugnahme auf seine aufgefundene Länge und gewünschte Fixlängen des zu erntenden Holzes vor dem Abtrennen über dem Erdboden von oben her beginnend mindestens einem weiteren Trennschnitt zu unterziehen.
  • Durch die in einem ersten Schritt entfernte Krone eines Altbaumes ist dessen Gesamtgewicht so weit reduziert, dass regelmäßig bei Auswahl eines von der Tragfähigkeit her geeigneten Harvesters ein kontrolliertes Verholen ohne Bodenberührung und damit ohne Schädigung der Jungbäume der Neuanpflanzung gegeben ist.
  • Die Erfindung ist bei der Korrektur großflächiger Kiefernbestände und deren Umbau zu Mischwald von Bedeutung. Neu zu pflanzende Jungbäume sind regelmäßig Laubhölzer und sogenannte Lichtbaumarten, also Bäume, die nur bei hinreichendem Lichteintritt gedeihen. Das Verbleiben von Altbäumen ist zweckmäßig, weil sie bei anhaltender Trockenheit die Neuanpflanzungen vor Trockenschäden schützen, das Waldmikroklima verbessert und die Gefahr von Spätfrostschäden an Laubholz-Jungaustrieben verringert wird. Nach ca. 15 bis 20 Jahren nach Laubholzanpflanzung werden die Altbäume beseitigt und beräumt, damit den Laubbaumarten eine hinreichende Lichteintrittsfläche zu ihrer Entwicklung zur Verfügung steht.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
  • Ein mit Kiefern besetzter größerer Wald ist so ausgebildet, dass entsprechend seiner Lage zu öffentlichen Verkehrswegen und vorzugsweise in seiner Längsausdehnung mit etwa 20 m Abstand zueinander 3 m breite Schneisen geschlagen sind, um alle Forstarbeiten mit Maschinen ausführen zu können. Der vorhandene Bestand an Altbäumen in Form von Kiefern soll durch Mischwald ersetzt werden. Deshalb ist der vorhandene Bestand zunächst soweit ausgedünnt, dass nur noch einzelne Altbäume vorhanden sind, die sich in den Kronen nicht berühren, sodass für die folgende Neuanpflanzung von jungen Laubbäumen hinreichend Licht zur Verfügung steht. Im Späteren, nach 15 bis 20 Jahren, sind die Jungbäume so erstarkt, dass sie gut wachsen können. Nun ist der Zeitpunkt herangereift, an dem an den zu entfernenden Altbäumen über eine auf der Schneise befindliche Forstmaschine, die mit einem an einem Ausleger angeordneten Harvester ausgerüstet ist, zunächst alle dürren Äste und deren vorhandene Stummel bis zur Krone bei Verbleib des Stammes auf dem Wurzelstock entfernt werden. Das geschieht vorzugsweise mittels eines üblichen, an bereits erwähnten Auslegers hinreichender Länge angeordneten Harvesters, der von unten nach oben den Stamm des Altbaumes entlangfährt. Am Ende des so behandelten Stammes und vor Erreichen der Baumkrone wird diese mittels des Harvesters abgetrennt und mittels desselben ohne weitere Bodenberührung zur nächstgelegenen Schneise oder zu einem geeigneten Transportfahrzeug verbracht.
  • Da das Gewicht der zu verholenden Holzmasse relativ gering ist, ist es regelmäßig kräftemäßig vom Harvester beherrschbar. So kann die Baumkrone ohne Schädigung der Jungpflanzen verholt und abgelegt werden. Durch die in einem ersten Schritt entfernte Krone eines Altbaumes ist dessen Gesamtgewicht so weit reduziert, dass regelmäßig bei Auswahl eines von der Tragfähigkeit her geeigneten Harvesters ein kontrolliertes Verholen ohne Schädigung der Jungbäume der Neuanpflanzung gegeben ist. Dabei verbleibt der ursprüngliche Stamm des Altbaumes zunächst auf dem Wurzelstock.
  • Nach Verholen der Baumkrone mittels herkömmlicher Harvestertechnologie wird im weiteren der Stamm des Altbaumes ebenfalls über dem Erdboden abgeschnitten und zum Abtransport auf der Schneise oder einem separat angelegten Holzlagerplatz bereitgestellt.
  • Damit können alle Arbeitsschritte von einer auf einer für den Einsatz von Forstmaschinen festgelegten Schneise erledigt werden, sodass vorhandene Jungbäume unbeschädigt bleiben. Das bedingt gleichzeitig einen langen Ausleger der Forstmaschine, der mindestens bis zur Hälfte der Breite der Jungbaum-Anpflanzung zwischen einzelnen Schneisen reicht.
  • Es ist ebenso möglich, den Stamm des Altbaumes mit mehr als einem Schnitt auf Länge zu schneiden, nämlich dann, wenn bei übergroßen Altbäumen Zweifel an einer hinreichenden Krafteinleitung durch den Harvester bestehen. Vorzugsweise werden dabei gewünschte Nutzlängen berücksichtigt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1866134 B1 [0004]
    • DE 3490170 T1 [0004]

Claims (3)

  1. Verfahren zum Entfernen schirmbildender Altbäume aus Neuanpflanzungen von Jungbäumen bei der Korrektur großflächiger Kiefernbestände und deren Umbau zu Mischwald, dadurch gekennzeichnet, dass an einem zu entfernenden schirmbildendem Altbaum zunächst alle dürren Äste und deren vorhandene Stummel bis zur Krone entfernt werden, nachfolgend die Baumkrone bei Verbleib des Stammes auf dem Wurzelstock mittels maschineller Vorrichtung in Form eines an einem Ausleger befestigten Harvesters abgetrennt und zur nächstgelegenen Schneise oder zum Transportfahrzeug verbracht und des weiteren der ursprüngliche Stamm über dem Erdboden abgetrennt und zum Abtransport bereitgestellt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die maschinelle Vorrichtung eine auf einer für den Einsatz von Forstmaschinen festgelegten Schneise befindliche Einrichtung ist, über die alle Arbeitsschritte zum Entfernen des Altbaumes veranlasst und ausgeführt werden.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der ursprüngliche Stamm unter Bezugnahme auf seine aufgefundene Länge und gewünschte Fixlängen des zu erntenden Holzes vor dem Abtrennen über dem Erdboden mindestens einem weiteren Trennschnitt unterzogen wird.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3294131A (en) * 1966-01-12 1966-12-27 Beloit Corp Shear clamping mechanism
DE3207965A1 (de) * 1982-03-05 1983-09-08 Franz-Josef 4470 Meppen Grosch Arbeitsfahrzeug zur durchfuehrung von baumarbeiten
DE3490170T1 (de) 1983-04-19 1985-07-25 Alfta Skogstjänst HB, Alfta Arbeitsmaschine
EP1866134B1 (de) 2005-03-22 2011-07-20 Ponsse Oyj Holzernteverfahren und -vorrichtung

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