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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gurtschloss für einen Sicherheitsgurt, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Ein Sicherheitsgurtsystem kommt üblicherweise in einem Kraftfahrzeug zum Einsatz und weist ein Gurtschloss sowie einen Sicherheitsgurt auf. Der Sicherheitsgurt ist mit einer Schlosszunge versehen, die in einer Aufnahme eines Innenteils des Gurtschlosses eingeführt und aufgenommen werden kann, wobei die Schlosszunge durch geeignete Mittel, beispielsweise durch einen Entriegelungsknopf, wieder aus der Aufnahme lösbar ist.
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Ein solches Gurtschloss ist aus der
DE 20 2008 005 748 U1 bekannt. Um die Schlosszunge auch bei Dunkelheit in die Aufnahme einführen zu können, weist dieses Gurtschloss innerhalb eines das Innenteil umgebenden Gehäuses ein Leuchtmittel auf, dass einen Lichtleiter anstrahlt, der in einem seitlich überstehenden Rahmen des Gehäuses aufgenommen ist und das Innenteil bzw. die Aufnahme somit seitlich anstrahlt.
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Nachteilig hierbei ist, dass dieses Gurtschloss keine ausreichende, insbesondere zielgerichtete und/oder individuelle, Beleuchtung des Gurtschlosses erlaubt. Insbesondere bleiben Ränder und Kanten des Gurtschlosses, welche die Aufnahme umgeben, unbeleuchtet, so dass sich das Einführen der Schlosszunge in die Aufnahme bei Dunkelheit weiterhin als schwierig erweist.
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Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich daher mit dem Problem, für ein Gurtschloss der eingangs genannten Art eine verbesserte oder zumindest alternative Ausführungsform anzugeben, sich insbesondere durch eine verbesserte und/oder individuellere Beleuchtung auszeichnet.
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Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Die vorliegende Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, ein Gurtschloss mit einem Beleuchtungsteil zu versehen, dass das von einem Leuchtmittel erzeugte Licht leitet sowie eine Außenkontur des Gurtschlosses zumindest bereichsweise bildet und in diesem Bereich zumindest einen für das Licht des Leuchtmittels optisch durchlässigen Leuchtabschnitt aufweist. Hierdurch ist es durch eine entsprechende Anpassung des Beleuchtungsteils möglich, einen beliebigen Bereich des Gurtschlosses, insbesondere Ränder, Ecken und dergleichen des Gurtschlosses, ausreichend und individuell zu beleuchten. Hierdurch kann ferner eine Beleuchtung des Gurtschlosses derart realisiert werden, dass das Einführen einer Schlosszunge eines zugehörigen Sicherheitsgurts in einer Aufnahme des Gurtschlosses und/oder das Lösen der Schlosszunge aus der Aufnahme bei Dunkelheit vereinfacht und zielsicher erfolgen kann. Dem Erfindungsgedanken entsprechend, weist das Gurtschloss dabei ein Innenteil auf, das besagte Aufnahme aufweist. Das Innenteil ist vom Gehäuse des Gurtschlosses umgeben, wobei im Gehäuse ein Leuchtmittel zum Beleuchten des Gurtschlosses angeordnet ist. Das Gehäuse weist ferner einen nach innen offenen Ausschnitt auf, der durch besagtes Beleuchtungsteil bedeckt ist, wobei das Beleuchtungsteil mit dem Gehäuse verbunden ist. Das Gurtschloss ist dabei derart ausgebildet, insbesondere sind das Leuchtmittel und das Beleuchtungsteil derart angeordnet, dass das Beleuchtungsteil vom durch das Leuchtmittel erzeugten Licht angestrahlt wird. Das Beleuchtungsteil ist hierbei aus einem das Licht des Leuchtmittels leitenden Material hergestellt und weist zumindest einen solchen Leuchtabschnitt auf. Hierdurch ist es insbesondere nicht notwendig, dass die Leuchtabschnitte unmittelbar vom Leuchtmittel angestrahlt werden, so dass sich Freiheiten bei der Konstruktion des Gurtschlosses ergeben, welche zu einer bauraumsparenden Ausbildung des Gurtschlosses und/oder zu einer individuelleren Ausbildung des Gurtschlosses und/oder zu einer individuelleren Beleuchtung des Gurtschlosses verwendet werden können.
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Das Leuchtmittel kann prinzipiell beliebig ausgebildet sein, sofern es Licht erzeugt, das vom Beleuchtungsteil geleitet wird. Bevorzugt ist es hierbei als Leuchtmittel zumindest eine lichtemittierende Diode einzusetzen. Hierdurch ist eine bauraumsparende und/oder energiesparende Ausbildung des Gurtschlosses möglich.
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Der Leuchtabschnitt des Beleuchtungsteils ist, wie vorher erläutert, für das Licht des Leuchtmittels optisch durchlässig. Es heißt jedoch nicht zwangsläufig, dass der Leuchtabschnitt für das gesamte Licht des Leuchtmittels optisch transparent ist. Es ist insbesondere denkbar, den Leuchtabschnitt derart auszubilden, dass er für vorgegebene Wellenlängen des Lichts optisch transparent ist und/oder die Wellenlänge umwandelt, das heißt also die Farbe des Lichts des Leuchtmittels ändert. Auch ist es ausreichend, wenn der Leuchtabschnitt einen Teil des Lichts durchlässt.
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Das Gehäuse des Gurtschlosses kann prinzipiell beliebig ausgebildet sein. Vorstellbar ist es insbesondere, das Gehäuse aus Kunststoff herzustellen. Ebenso ist es vorstellbar, das Gehäuse mehrteilig, insbesondere in Schalenbauweise, auszubilden.
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Das Gurtschloss kann in einer beliebigen Anwendung zum Einsatz kommen. Vorstellbar ist es beispielsweise, das Gurtschloss in einem Flugzeug einzusetzen. Das Gurtschloss kann auch in einem Kraftfahrzeug verwendet werden.
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Das Leuchtmittel kann mit einer Steuereinrichtung des zugehörigen Kraftfahrzeugs kommunizierend verbunden sein, die das Leuchtmittel bei Bedarf aktiviert oder bezüglich der Helligkeit anpasst. Hierbei kann die Steuereinrichtung das Leuchtmittel bei einer entsprechenden manuellen Betätigung und/oder abhängig von äußeren Parametern, insbesondere abhängig von Lichtverhältnissen, aktivieren.
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Bei bevorzugten Ausführungsformen weist das Beleuchtungsteil zusätzlich zu dem zumindest einen Leuchtabschnitt einen Blendabschnitt auf, der für das Licht des Leuchtmittels optisch undurchlässig ist. Somit kann durch eine entsprechende Anordnung von zumindest einem solchen Blendabschnitt und zumindest einem solchen Leuchtabschnitt eine hohe Vielfalt an unterschiedlichen Beleuchtungen des Gurtschlosses erreicht werden.
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Prinzipiell kann der jeweilige Blendabschnitt des Beleuchtungsteils auf beliebige Weise realisiert sein, sofern der Blendabschnitt für das Licht des Leuchtmittels optisch undurchlässig ist. Vorstellbar ist es insbesondere, den Blendabschnitt, insbesondere innenseitig, reflektierend auszubilden. Vorstellbar ist es auch, den Blendabschnitt aufzurauen, so dass hierdurch die optische Durchlässigkeit für das Licht des Leuchtmittels verhindert wird. Denkbar sind auch Varianten, bei denen das Beleuchtungsteil im Blendabschnitt mit einer Schicht und/oder einer Folie versehen wird, welche das Durchdringen des Lichts des Leuchtmittels verhindert. Das Versehen des Beleuchtungsteils mit einer Schicht bzw. einer Folie stellt hierbei eine einfache Art der Realisierung eines solchen Blendabschnitts dar, die es erlaubt, das Gurtschloss auf einfache Weise individuell und/oder vielfältig zu beleuchten.
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Bevorzugte Varianten sehen vor, dass zumindest ein solcher Leuchtabschnitt des Beleuchtungsteils die Aufnahme des Innenteils umgibt. Eine solche Umgebung der Aufnahme kann hierbei stirnseitig und/oder randseitig des Gurtschlosses erfolgen. Vorteilhaft ist es ferner, wenn die Aufnahme von zumindest einem solchen Leuchtabschnitt vollständig umgeben ist. Somit ist die Aufnahme bzw. das Innenteil von einem entsprechend beleuchteten Rand umgeben, so dass das Auffinden der Aufnahme und/oder das Einführen der Schlosszunge in die Aufnahme bei schlechten Lichtverhältnissen, insbesondere bei Dunkelheit, vereinfacht erfolgen kann. Ebenso kann ein Lösen der Schlosszunge aus der Aufnahme, beispielsweise mittels eines Entriegelungsknopfs, vereinfacht erfolgen. Der Entriegelungsknopf ist hierbei vorteilhaft im Innenteil vorgesehen und von zumindest einem solchen Leuchtabschnitt umgeben.
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Gemäß vorteilhafter Ausführungsformen ist das Beleuchtungsteil flächig ausgebildet. Hierdurch lässt sich mittels des Beleuchtungsteils, insbesondere zusammen mit einer solchen Schicht bzw. Folie, eine hohe Vielfalt an individuellen Beleuchtungen des Gurtschlosses realisieren.
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Bevorzugte Ausführungsformen sehen vor, dass das Beleuchtungsteil einen Flächenabschnitt und einen Rahmenabschnitt aufweist, wobei der Rahmenabschnitt einen Rand einer Einführöffnung für die Schlosszunge bildet und in einem Winkel zum Flächenabschnitt angeordnet ist. Vorstellbar ist es hierbei, den Rahmenabschnitt und den Flächenabschnitt im Wesentlichen orthogonal zueinander anzuordnen. In der Einführöffnung, deren Rand vom Rahmenabschnitt gebildet ist, ist hierbei die Aufnahme, insbesondere eine Aufnahmeöffnung der Aufnahme, durch die die Schlosszunge in die Aufnahme eingeführt wird, angeordnet.
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Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
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Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
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Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
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Dabei zeigen, jeweils schematisch:
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1 eine räumliche Explosionsdarstellung eines Gurtschlosses,
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2 eine räumliche Explosionsdarstellung des Gurtschlosses bei einem anderen Ausführungsbeispiel,
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Entsprechend 1 weist ein Gurtschloss 1 für einen nicht gezeigten Sicherheitsgurt ein Gehäuse 2 auf, das vorliegend zweiteilig aus zwei Gehäuseschalen 3, 4 zusammengesetzt ist. Das Gehäuse 2, insbesondere die Gehäuseschalen 3, 4, können hierbei aus einem Kunststoff hergestellt sein. Im Gehäuse 2 ist ein Innenteil 5 angeordnet, das vom Gehäuse 2 umgeben ist. Das Gehäuse 2 weist einen Ausschnitt 6 auf, der sich von einer Stirnseite 7 des Gehäuses 2 bis in einer Seitenwand 8 des Gehäuses 2 erstreckt. Dabei erstreckt sich der Ausschnitt 6 auf der Stirnseite 7 im Wesentlichen über die gesamte Stirnseite 7 und ist von einem Gehäuserand 9 des Gehäuses an drei von insgesamt vier Seiten umgeben, während der Ausschnitt 7 im Bereich der Seitenwand 8 sich von der Stirnseite 7 weg verjüngt. Im Bereich der Stirnseite 7 weist das Innenteil 5 eine Aufnahme 10 zum Aufnehmen einer nicht gezeigten Schlosszunge des Sicherheitsgurts auf, die durch eine Aufnahmeöffnung 11 der Aufnahme 10 in die Aufnahme 10 eingeführt werden kann. Das Innenteil 7 weist ferner einen der Aufnahme 10 benachbarten Entriegelungsknopf 12 auf, mit dem die in der Aufnahme 10 aufgenommene Schlosszunge aus der Aufnahme 10 lösbar ist. Das Gurtschloss 1 weist ferner ein Leuchtmittel 13 auf, das im gezeigten Beispiel als eine lichtemittierende Diode 13' ausgebildet ist. Das Leuchtmittel 13 ist im gezeigten Beispiel im Bereich der Seitenwand 8 angeordnet, in die sich der Ausschnitt 7 erstreckt. Das Leuchtmittel 13 weist ferner elektrische Leitungen 14 auf, mit denen das Leuchtmittel 13 elektrisch versorgt werden kann.
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Das Gurtschloss 1 weist zudem ein Beleuchtungsteil 15 auf. Das Beleuchtungsteil 15 ist aus einem das Licht des Leuchtmittels 13 leitenden Material hergestellt. Das Beleuchtungsteil 15 weist hierbei eine zum Ausschnitt 6 komplementäre Form auf. Im gezeigten Beispiel weist das Beleuchtungsteil 15 einen Rahmenabschnitt 16 und einen Flächenabschnitt 17 auf, wobei der Rahmenabschnitt eine dem Ausschnitt 6 im Bereich der Stirnseite 7 komplementäre Form aufweist, derart, dass der Rahmenabschnitt 16 die Aufnahmeöffnung 11 und den Entriegelungsknopf 12 beim mit dem Gehäuse 2 verbundenen Zustand umgibt und somit einen Rand 19 für eine Einführöffnung 18 des Gurtschlosses 1 für die Schlosszunge bildet, wobei der Rand 19 auch die Aufnahmeöffnung 11 und den Entriegelungsknopf 12 umgibt. Der Flächenabschnitt 17 weist eine zum Ausschnitt 6 im Bereich der Seitenwand 8 komplementäre Form auf, derart, dass der Flächenabschnitt 17 den Ausschnitt 6 im Bereich der Seitenwand 8 gänzlich ausfüllt.
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Dabei ist in 1 eine Explosionsdarstellung des Gurtschlosses 1 gezeigt, bei dem das Beleuchtungsteil 16 getrennt dargestellt ist. Im montierten Zustand ist das Beleuchtungsteil 15 mit dem Gehäuse 2 verbunden und bedeckt den Ausschnitt 6, derart, dass der Flächenabschnitt 17 den Ausschnitt 6 gänzlich bedeckt bzw. ausfüllt, während der Rahmenabschnitt 16 die Einführöffnung 18 umgibt.
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Das Beleuchtungsteil 15 weist hierbei zumindest einen Leuchtabschnitt 20 auf, wobei im gezeigten Beispiel lediglich ein einziger solcher Beleuchtungsabschnitt 20 vorgesehen ist, der den gesamten Rand 19 sowie einen Randbereich 21 des Flächenabschnitts 17 beinhaltet. Der Randbereich 21 des Flächenabschnitts 17 umrandet hierbei einen Blendabschnitt 22 des Beleuchtungsteils 15, wobei der Blendabschnitt 22 die gleiche Form aufweist wie der Randabschnitt 17.
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Der Leuchtabschnitt 20 des Beleuchtungsteils 15 ist hierbei für das Licht des Leuchtmittels 13 transparent, während der Blendabschnitt 22 für das Licht des Leuchtmittels 13 intransparent bzw. optisch undurchlässig ist. In der Folge wird das Licht des Leuchtmittels 13 vom Leuchtabschnitt 20 durchgelassen, so dass es zu einem Leuchten des Leuchtabschnitts 20 kommt. Demgegenüber bleibt der Blendabschnitt 22 aufgrund der optischen Undurchlässigkeit für das Licht des Leuchtmittels 13 dunkel. Somit ist es insbesondere möglich, durch beliebige Kombinationen von zumindest einem solchen Leuchtabschnitt 20 und zumindest einem solchen Blendabschnitt 22 beliebige Beleuchtungen des Gurtschlosses 1 und/oder individuelle Beleuchtungen des Gurtschlosses 1 zu realisieren. Im gezeigten Beispiel wird durch den beleuchteten Rand 19 insbesondere das Finden der Einführöffnung 18, insbesondere der Aufnahmeöffnung 11, bzw. das Einführen der Schlosszunge in die Aufnahmeöffnung 11 und/oder das Entriegeln der Schlosszunge mittels des Entriegelungsknopfs 12 auch bei schlechten äußeren Lichtverhältnissen, insbesondere bei Dunkelheit, vereinfacht.
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Bevorzugt ist es hierbei, wenn das Beleuchtungsteil 15 gänzlich aus einem das Licht des Leuchtmittels 13 leitenden Material hergestellt ist, insbesondere einstückig bzw. materialeinheitlich, ist. Hierbei wird der jeweilige Blendabschnitt 22 durch eine entsprechende Bearbeitung des Beleuchtungsteils 15 realisiert. Eine solche Bearbeitung kann beispielsweise das Aufrauen des Beleuchtungsteils 15 beinhalten. Im gezeigten Beispiel ist der Blendabschnitt 22 dadurch realisiert, dass das Beleuchtungsteil 15 mit einer für das Licht des Leuchtmittels 13 optisch undurchlässige Schicht 23, insbesondere mit einer Folie 23', versehen ist.
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2 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel des Gurtschlosses 1, wobei lediglich das Gehäuse 2 und das Beleuchtungsteil 15 dargestellt sind. Das in 2 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel insbesondere dadurch, dass das Beleuchtungsmittel 15 im Wesentlichen dem Flächenabschnitt 17 des Beleuchtungsteils 15 aus 1 entspricht. Dementsprechend ist der Gehäuserand 9 im Bereich der Stirnseite 7 geschlossen ausgebildet. Folglich erfolgt bei diesem Beispiel lediglich eine Beleuchtung im Bereich der Seitenwand 8.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202008005748 U1 [0003]