DE102015004574A1 - Herstellungsvorrichtung zur Herstellung eines Elektromotors und Verfahren zur Herstellung eines Elektromotors - Google Patents
Herstellungsvorrichtung zur Herstellung eines Elektromotors und Verfahren zur Herstellung eines Elektromotors Download PDFInfo
- Publication number
- DE102015004574A1 DE102015004574A1 DE102015004574.1A DE102015004574A DE102015004574A1 DE 102015004574 A1 DE102015004574 A1 DE 102015004574A1 DE 102015004574 A DE102015004574 A DE 102015004574A DE 102015004574 A1 DE102015004574 A1 DE 102015004574A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- winding
- tool
- electric motor
- pins
- producing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 title claims abstract description 28
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims abstract description 68
- 238000005452 bending Methods 0.000 claims abstract description 8
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 17
- 239000002966 varnish Substances 0.000 claims description 4
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 claims description 2
- 210000003298 dental enamel Anatomy 0.000 claims description 2
- 238000000748 compression moulding Methods 0.000 description 3
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 3
- 238000003475 lamination Methods 0.000 description 2
- 238000007639 printing Methods 0.000 description 2
- BUHVIAUBTBOHAG-FOYDDCNASA-N (2r,3r,4s,5r)-2-[6-[[2-(3,5-dimethoxyphenyl)-2-(2-methylphenyl)ethyl]amino]purin-9-yl]-5-(hydroxymethyl)oxolane-3,4-diol Chemical compound COC1=CC(OC)=CC(C(CNC=2C=3N=CN(C=3N=CN=2)[C@H]2[C@@H]([C@H](O)[C@@H](CO)O2)O)C=2C(=CC=CC=2)C)=C1 BUHVIAUBTBOHAG-FOYDDCNASA-N 0.000 description 1
- 239000002131 composite material Substances 0.000 description 1
- 239000004922 lacquer Substances 0.000 description 1
- 238000000465 moulding Methods 0.000 description 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 1
Images
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F41/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
- H01F41/02—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
- H01F41/04—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
- H01F41/06—Coil winding
- H01F41/071—Winding coils of special form
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F41/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
- H01F41/02—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
- H01F41/04—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
- H01F41/06—Coil winding
- H01F41/064—Winding non-flat conductive wires, e.g. rods, cables or cords
- H01F41/069—Winding two or more wires, e.g. bifilar winding
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K15/00—Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
- H02K15/04—Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of windings, prior to mounting into machines
- H02K15/0435—Wound windings
- H02K15/0478—Wave windings, undulated windings
- H02K15/0485—Wave windings, undulated windings manufactured by shaping an annular winding
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
Abstract
Herstellungsvorrichtung zur Herstellung eines Elektromotors und Verfahren zur Herstellung eines Elektromotors, wobei die Herstellungsvorrichtung ein erstes Werkzeug zum Herstellen einer Ringwicklung aus Bündeldraht und ein zweites Werkzeug aufweist, wobei das zweite Werkzeug ein unteres und ein relativ dazu bewegbares oberes Formwerkzeug aufweist, wobei Führungsbolzen zur Führung der relativen Bewegung mit dem unteren oder mit dem oberen Formwerkzeug verbunden sind, das untere und das obere Formwerkzeug jeweils eine sich quer zur Führungsrichtung erstreckende Vertiefung aufweisen, in welche die Wicklung zumindest teilweise einlegbar ist, wobei von einem jeweiligen Federelement quer zur Führungsrichtung mit Federkraft beaufschlagte Stifte an die Innenseite der Wicklung angedrückt werden, so dass bei der durch die relative Bewegung bewirkten Verformung der Wicklung der minimale Biegeradius mittels der Stifte begrenzt wird und/oder eingehalten wird.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Herstellungsvorrichtung zur Herstellung eines Elektromotors und Verfahren zur Herstellung eines Elektromotors.
- Aus der
US 2012/0293034 - Aus der
DE 10 2008 021 779 A1 und derDE 10 2004 035 084 A1 sind Wellenwicklungen bekannt. - Aus der
DE 10 2004 035 084 A1 ist eine solche Wicklung bekannt, die aus einem umlaufenden Draht pro umlaufende Welle gefertigt ist. - Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Elektromotor für hohe Motorströme einfach herstellbar auszubilden.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei der Herstellungsvorrichtung nach den in Anspruch 1 und bei dem Verfahren nach den in Anspruch 8 angegebenen Merkmalen gelöst.
- Wichtige Merkmale der Erfindung bei der Herstellungsvorrichtung zur Herstellung eines Elektromotors sind, dass die Herstellungsvorrichtung ein erstes Werkzeug zum Herstellen einer Ringwicklung aus Bündeldraht und ein zweites Werkzeug aufweist,
wobei das zweite Werkzeug ein unteres und ein relativ dazu bewegbares oberes Formwerkzeug aufweist,
wobei Führungsbolzen zur Führung der relativen Bewegung mit dem unteren oder mit dem oberen Formwerkzeug verbunden sind,
das untere und das obere Formwerkzeug jeweils eine sich quer zur Führungsrichtung erstreckende Vertiefung aufweisen, in welche die Wicklung zumindest teilweise einlegbar ist,
wobei von einem jeweiligen Federelement quer zur Führungsrichtung mit Federkraft beaufschlagte Stifte an die Innenseite der Wicklung angedrückt werden, so dass bei der durch die relative Bewegung bewirkten Verformung der Wicklung der minimale Biegeradius mittels der Stifte begrenzt wird und/oder eingehalten wird. - Von Vorteil ist dabei, dass eine Bündeldrahtwicklung mit komplexer Geometrie in einfacher Weise durch einen Pressvorgang herstellbar ist, wobei der minimale Biegeradius in einfacher Weise gewährleistbar ist.
- Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Tiefe der Vertiefungen im jeweiligen quer zur Führungsrichtung angeordneten Endbereich tiefer als zwischen diesen Endbereichen,
insbesondere wobei die Vertiefungen jeweils zwischen den zugeordneten Endbereichen geradlinig verlaufen,
insbesondere so dass mittels der relativen Bewegung ein Schlaufenbereich am jeweiligen, quer zur Führungsrichtung angeordneten Endbereich formbar ist. Von Vorteil ist dabei, dass die Schlaufenbereiche in einfacher Weise herstellbar sind. - Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Stifte mittels eines Langlochs in einer Führungsplatte geführt, an welcher sich die Federelemente jeweils abstützen. Von Vorteil ist dabei, dass die Führung ohne Aufwand erreichbar ist.
- Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist das erste Werkzeug einen Spulenkörper, insbesondere zylindrischen Spulenkörper, auf, der mit einer Verbindungsplatte verbunden ist, an welcher ein Klemmmittel zum Anklemmen des Bündeldrahts vorgesehen ist,
insbesondere wobei die Ringwicklung mittels Umwickeln des Spulenkörpers mit Bündeldraht herstellbar ist. Von Vorteil ist dabei, dass ein sehr kostengünstiges einfaches Werkzeug für die Herstellung der Ringwicklung verwendbar ist. - Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die Herstellungsvorrichtung ein drittes Werkzeug auf, mit welchem die vom zweiten Werkzeug geformte Wicklung weiter formbar ist,
wobei das dritte Werkzeug, insbesondere Stempelwerkzeug, ein Basisteil aufweist, an welchem zwei Druckplatten über Federelemente abgestützt sind, wobei die Druckplatten über jeweilige Linearführungen, insbesondere Führungsbolzen mit entsprechender Ausnehmung in der jeweiligen Druckplatte, mit der Basisplatte verbunden sind,
wobei das dritte Werkzeug ein Formwerkzeug mit Konturabschnitten aufweist, wobei eine erste Druckplatte einen Wicklungsabschnitt gegen einen ersten Konturabschnitt drückt und eine zweite Druckplatte einen anderen Wicklungsabschnitt gegen einen zweiten Konturabschnitt drückt,
insbesondere wobei das dritte Werkzeug eine Nut aufweist, in welcher der vom zweiten Werkzeug geformte Schlaufenberiech zumindest teilweise aufnehmbar ist. Von Vorteil ist dabei, dass eine Verbreiterung im an den jeweiligen Schlaufenbereich angrenzenden Bereich in einfacher Weise herstellbar ist. - Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die Herstellungsvorrichtung ein viertes Werkzeug auf, mit welchem Endbereiche der vom dritten Werkzeug geformte Wicklung weiter formbar ist,
wobei das vierte Werkzeug eine Druckplatte aufweist, welche den Endbereich gegen die Kontur) einer Aufnahmeplatte drückt. - Wobei mit der Druckplatte Bolzen verbunden sind, welche in einem Schlitz der Aufnahmeplatte geführt sind. Von Vorteil ist dabei, dass die Endbereiche separat formbar sind und somit für die nachfolgende elektrische Verbindung einfach vorbereitbar sind.
- Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist der Bündeldraht zwei oder mehr Formdrähte auf, die jeweils elektrisch von einem Isoliermittel, insbesondere Isolierlack, insbesondere Backlack, umgeben sind,
insbesondere wobei die Formdrähte jeweils einen rechteckförmigen oder quadratischen Drahtquerschnitt aufweisen. Von Vorteil ist dabei, dass ein hoher Füllfaktor in der Nut des Blechpakets des Stators erreichbar ist, da die Nut in einfacher Weise mit einem rechteckförmigen Nutquerschnitt ausführbar ist und der Formdraht oder der Stapel aus Formdrähten, also die Bündeldrähte, mit nur ganz kleinem Freiraum zwischen Draht und Blechpaket einführbar sind in die Nut. - Wichtige Merkmale bei dem Verfahren zur Herstellung eines Elektromotors sind, dass in einem ersten Verfahrensschritt eine Ringwicklung aus Bündeldraht hergestellt wird,
wobei in einem zweiten Verfahrensschritt die Wicklung zwischen ein unteres und ein relativ dazu geführt bewegbares oberes Formwerkzeug eingelegt wird und die Wicklung dann derart geformt wird, indem die beiden Formwerkzeuge aufeinander zu bewegt werden, dass die Wicklung über einen geradlinigen Bereich verbundene Schlaufenbereiche aufweist,
wobei der minimale Biegeradius der Schlaufenbereiche durch an die Innenseite der Wicklung, quer zur Bewegungsrichtung, insbesondere also Führungsrichtung, angedrückte Stifte eingehalten wird. - Von Vorteil ist dabei, dass durch bloßes Aufeinanderpressen der Formwerkzeuge die Wicklung formbar ist und somit Schlaufenbereiche ausformbar sind, welche über einen geradlinigen Bereich, also ungekrümmt verlaufenden Bereich, verbunden sind.
- Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung wird in einem dritten Verfahrensschritt die Wicklung in Wicklungsachsrichtung gedehnt und danach der an den jeweiligen Schlaufenbereich jeweils angrenzende Bereich geformt wird, insbesondere von einem Stempelwerkzeug. Von Vorteil ist dabei, dass die an die Schlaufenbereiche angrenzenden Bereiche der Wicklung separat formbar sind.
- Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung werden in einem vierten Verfahrensschritt die Endbereiche des Bündeldrahts geformt, insbesondere mit einem weiteren, insbesondere vierten, Werkzeug. Von Vorteil ist dabei, dass die für die elektrischen Verbindungen vorgesehenen Bereiche separat verformbar sind.
- Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung werden in einem fünften Verfahrensschritt die Wicklung mit weiteren solchermaßen hergestellter und verformter Wicklungen, insbesondere mit weiteren elf solcher Wicklungen, nebeneinander angeordnet zur Bildung einer Spulenwicklung,
in einem sechsten Verfahrensschritt die Spulenwicklung danach rundgeformt wird und in Nuten eines Blechpakets eingelegt wird zur Bildung eines Aktivteils, wie Rotor oder Stator des Elektromotors,
in einem siebten Verfahrensschritt der Elektromotor fertiggestellt wird durch Hinzufügen und Verbinden weiterer Teile. Von Vorteil ist dabei, dass der Elektromotor in einfacher Weise herstellbar ist. - Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung ist nicht auf die Merkmalskombination der Ansprüche beschränkt. Für den Fachmann ergeben sich weitere sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten von Ansprüchen und/oder einzelnen Anspruchsmerkmalen und/oder Merkmalen der Beschreibung und/oder der Figuren, insbesondere aus der Aufgabenstellung und/oder der sich durch Vergleich mit dem Stand der Technik stellenden Aufgabe.
- Die Erfindung wird nun anhand von Abbildungen näher erläutert:
- In der
1 ist ein erfindungsgemäßes erstes Werkzeug der Anlage zur Herstellung einer Spulenwicklung für einen Elektromotor gezeigt. - In der
2 ist ein erfindungsgemäßes zweites Werkzeug in Schrägansicht gezeigt, das als Formpresswerkzeug fungiert. - In der
3 ist das zweite Werkzeug aus einer anderen Blickrichtung dargestellt. - In der
4 ist die vom zweiten Werkzeug geformte Wicklung aus Bündeldraht1 gezeigt. - In der
5 ist ein erfindungsgemäßes drittes Werkzeug in Schrägansicht gezeigt, das ebenfalls als Formpresswerkzeug fungiert. - In der
6 ist die vom dritten Werkzeug geformte Wicklung aus Bündeldraht1 gezeigt. - In der
7 ist ein erfindungsgemäßes viertes Werkzeug in Schrägansicht gezeigt, das ebenfalls als Formpresswerkzeug zur Formung von Endabschnitten80 des Bündeldrahts fungiert. - In der
8 ist die vom vierten Werkzeug geformte Wicklung aus Bündeldraht1 gezeigt. - In der
9 ist die aus mehreren, insbesondere aus zwölf, solcher gemäß8 geformter Wicklungen zusammengesetzte Spulenwicklung gezeigt, welche nach Rundbiegen in Nuten des Statorblechpakets eingelegt wird. - Wie in den Figuren gezeigt, weist die Herstellungsanlage mehrere Werkzeuge auf zur Herstellung einer Spulenwicklung, die in die Nuten eines Blechpakets eingezogen oder eingelegt wird. Aus dem so hergestellten Stator wird in der Anlage dann ein Elektromotor hergestellt, der vorzugsweise als Drehstrommotor ausgeführt ist. Die Werkzeuge sind vorzugsweise in einer Maschine eingebaut, so dass der Bündeldraht
1 an die Maschine hingeführt wird und die Spulenwicklung oder nach Zuführung eines Blechpakets der Stator des Motors hergestellt wird, insbesondere vollautomatisch. Die Übergabe, Weiterleitungs- und sonstigen Handlingsmittel der Maschine sind in den Figuren nicht dargestellt. - Wie in
1 gezeigt, wird ein erstes Werkzeug verwendet, das eine Verbindungsplatte2 aufweist, an welcher ein Spulenkörper3 , der vorzugsweise zylindrisch ausgeführt ist, vorgesehen ist und ein vom Spulenkörper3 beabstandetes Klemmmittel4 . - Am Klemmmittel
4 ist der Bündeldraht1 klemmverbunden und dann um den Spulenkörper3 in mehreren Windungen herumgeführt, vorzugsweise in sieben bis acht Windungen. - Der Bündeldraht besteht aus zwei oder mehr, insbesondere vier, Formdrähten. Jeder Formdraht weist einen quadratischen oder rechteckförmigen Drahtquerschnitt auf. Die vier Formdrähte sind übereinander gestapelt, so dass dieses gestapelte Bündel in eine Nut mit rechteckförmigem Nutquerschnitt einführbar ist, insbesondere ohne wesentliche zwischenliegende Freiraumberieche.
- Die so entstandene Ringwicklung wird aus dem ersten Werkzeug herausgelöst, nachdem das Klemmmittel
4 das Bündel freigegeben hat, und wird dann in das zweite Werkzeug eingelegt. - Wie in
2 und3 gezeigt, wird die Ringwicklung in eine Vertiefung eines unteren Formwerkzeugs25 und in eine Vertiefung eines oberen Werkzeuges eingeführt. Oberes Formwerkzeug26 und unteres Formwerkzeug25 werden dann aufeinander zu bewegt, wobei die Bewegung von Führungsbolzen20 geführt ist. - Somit wird beim Aufeinanderzubewegen die Ringwicklung zunächst elliptisch und schließlich länglich, wobei in den quer zur Bewegungsrichtung angeordneten Endbereichen der ursprünglichen Ringwicklung Schlaufenbereiche
40 ausgebildet werden, deren minimaler Krümmungsradius mittels der Stifte31 begrenzt ist. Die Stifte31 sind dabei jeweils in einem Aufnahmebolzen gehalten, der in einem Langloch einer Führungsplatte geführt ist. Dabei erstreckt sich das Langloch quer zur relativen Bewegungsrichtung der beiden Formwerkzeuge (25 ,26 ), so dass die Aufnahmebolzen22 mit den Stiften31 von Federelementen23 in Querrichtung beziehungsweise entgegen der Querrichtung an die Wicklung angedrückt werden. Dabei stützen sich die Federelemente am Abstützelement24 ab, welches verbunden ist mit der Führungsplatte21 oder alternativ einstückig mit dieser ausgeführt ist. - Mittels der Federelemente
23 werden also die Stifte als Begrenzung des minimalen Biegeradius für den Bündeldraht wirksam. Dabei besteht der Bündeldraht aus Formdrähten, von welchen jeder von einem isolierlack, insbesondere Backlack, umgeben ist. Durch Einhalten des minimalen Biegeradius der Schlaufenbereiche40 bleibt die Isolierlackschicht unbeschädigt und somit bleiben die Formdrähte gegeneinander elektrisch isoliert, solange nicht weitere elektrische Verbindungen ausgeführt werden. - Die Schlaufenbereiche
40 sind durch einen geraden Bereich41 voneinander beabstandet, wie in4 ersichtlich. - Die in
4 gezeigte verformte Wicklung wird quer zum geradlinigen Bereich41 auseinander gezogen, so dass die einzelnen Windungen in Zugrichtung aufeinander folgen. Danach wird jeder Schlaufenbereich in eine Nut Formwerkzeugs52 eines dritten Werkzeugs eingelegt. Somit taucht der Bündeldraht von oben, also in Nutöffnungsrichtung, in die Nut ein und ist dann in Nutrichtung bis zum Austrittsbereich in der Nut geführt, wobei das Austreten dann wiederum nach oben, also in Nutöffnungsrichtung, ausgeführt ist. - Durch Eindrücken eines Basisteils werden die Schlaufenbereiche
40 und angrenzende Bereiche mit einer Kontur versehen, indem die erste Druckplatte51 und die zweite Druckplatte55 die Schlaufenbereiche40 und angrenzende Bereiche gegen einen ersten Konturabschnitt53 beziehungsweise einen zweiten Konturabschnitt54 drückt. Somit werden die Bereiche quer zur Schlaufenrichtung V-förmig aufgeweitet. - Die mittels des dritten Werkzeugs verformte Wicklung ist in
6 dargestellt. - Wie in
7 dargestellt, werden die Endabschnitte des Bündeldrahtes mittels des vierten Werkzeuges geformt. Diese so geformten Endabschnitte80 sind in8 dargestellt. - Das vierte Werkzeug weist eine Druckplatte
70 auf, an der zwei Bolzen72 befestigt sind, die in einen Längsschlitz der Aufnahmeplatte71 eingeführt werden, um somit dann die Druckplatte70 bei der Annäherung zur Aufnahmeplatte71 zu führen. Die Aufnahmeplatte71 weist eine Kontur auf, die mit einer entsprechenden Kontur73 geformt ist. Auf diese Weise ist der Endabschnitt80 , welcher zwischen Aufnahmeplatte71 und Druckplatte70 zwischengeordnet ist, formbar. - An den so geformten Endabschnitten
80 ist der Bündeldraht oder ein jeweiliger Formdraht des Bündeldrahtes elektrisch verbindbar mit einem anderen Formdraht. - Zur Herstellung der Spulenwicklung werden zwölf solcher so geformten Bündeldrähte ineinander geflochten und/oder eingefädelt. Nach Rundbiegen dieser in
9 noch geradlinigen Anordnung wird die Spulenwicklung dann in Nuten eines Statorblechpakets geschoben und auf diese Weise ein Stator des Elektromotors hergestellt. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Bündeldraht
- 2
- Verbindungsplatte
- 3
- Spulenkörper
- 4
- Klemmmittel
- 20
- Führungsbolzen
- 21
- Führungsplatte
- 22
- Aufnahmebolzen
- 23
- Federelement
- 24
- Abstützelement
- 25
- unteres Formwerkzeug
- 26
- oberes Formwerkzeug
- 30
- Vertiefungsmulde
- 31
- Stift
- 40
- Schlaufenbereich
- 41
- geradliniger Bereich
- 50
- Basisteil des Stempelwerkzeugs
- 51
- erste Druckplatte
- 52
- Formwerkzeug
- 53
- erster Konturabschnitt
- 54
- zweiter Konturabschnitt
- 55
- zweite Druckplatte
- 56
- Führungsbolzen
- 70
- Druckplatte
- 71
- Aufnahmeplatte
- 72
- Bolzen
- 73
- Kontur
- 80
- Endabschnitt zur elektrischen Verbindung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- US 2012/0293034 [0002]
- DE 102008021779 A1 [0003]
- DE 102004035084 A1 [0003, 0004]
Claims (11)
- Herstellungsvorrichtung, insbesondere zur Herstellung eines Elektromotors, wobei die Herstellungsvorrichtung ein erstes Werkzeug zum Herstellen einer Ringwicklung aus Bündeldraht und ein zweites Werkzeug aufweist, wobei das zweite Werkzeug ein unteres und ein relativ dazu bewegbares oberes Formwerkzeug (
25 ,26 ) aufweist, wobei Führungsbolzen zur Führung der relativen Bewegung mit dem unteren und/oder mit dem oberen Formwerkzeug verbunden sind, das untere und das obere Formwerkzeug jeweils eine sich quer zur Führungsrichtung erstreckende Vertiefung aufweisen, in welche die Wicklung zumindest teilweise einlegbar ist, wobei von einem jeweiligen Federelement quer zur Führungsrichtung mit Federkraft beaufschlagte Stifte an die Innenseite der Wicklung angedrückt werden, so dass bei der durch die relative Bewegung bewirkten Verformung der Wicklung der minimale Biegeradius mittels der Stifte begrenzt wird und/oder eingehalten wird. - Herstellungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Vertiefungen im jeweiligen quer zur Führungsrichtung angeordneten Endbereich tiefer ist als zwischen diesen Endbereichen, insbesondere wobei die Vertiefungen jeweils zwischen den zugeordneten Endbereichen geradlinig verlaufen, insbesondere so dass mittels der relativen Bewegung ein Schlaufenbereich am jeweiligen, quer zur Führungsrichtung angeordneten Endbereich formbar ist.
- Herstellungsvorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte mittels eines Langlochs in einer Führungsplatte geführt sind, an welcher sich die Federelemente jeweils abstützen.
- Herstellungsvorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Werkzeug einen Spulenkörper, insbesondere zylindrischen Spulenkörper, aufweist, der mit einer Verbindungsplatte verbunden ist, an welcher ein Klemmmittel zum Anklemmen des Bündeldrahts vorgesehen ist, insbesondere wobei die Ringwicklung mittels Umwickeln des Spulenkörpers mit Bündeldraht herstellbar ist.
- Herstellungsvorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Herstellungsvorrichtung ein drittes Werkzeug aufweist, mit welchem die vom zweiten Werkzeug geformte Wicklung weiter formbar ist, wobei das dritte Werkzeug, insbesondere Stempelwerkzeug, ein Basisteil (
50 ) aufweist, an welchem zwei Druckplatten über Federelemente abgestützt sind, wobei die Druckplatten über jeweilige Linearführungen, insbesondere Führungsbolzen mit entsprechender Ausnehmung in der jeweiligen Druckplatte, mit der Basisplatte verbunden sind, wobei das dritte Werkzeug ein Formwerkzeug (52 ) mit Konturabschnitten (53 ,54 ) aufweist, wobei eine erste Druckplatte (51 ) einen Wicklungsabschnitt gegen einen ersten Konturabschnitt (53 ) drückt und eine zweite Druckplatte (55 ) einen anderen Wicklungsabschnitt gegen einen zweiten Konturabschnitt (54 ) drückt, insbesondere wobei das dritte Werkzeug eine Nut aufweist, in welcher der vom zweiten Werkzeug geformte Schlaufenberiech zumindest teilweise aufnehmbar ist. - Herstellungsvorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Herstellungsvorrichtung ein viertes Werkzeug aufweist, mit welchem Endbereiche der vom dritten Werkzeug geformte Wicklung weiter formbar ist, wobei das vierte Werkzeug eine Druckplatte (
70 ) aufweist, welche den Endbereich gegen die Kontur (73 ) einer Aufnahmeplatte (71 ) drückt. Wobei mit der Druckplatte (70 ) Bolzen (72 ) verbunden sind, welche in einem Schlitz der Aufnahmeplatte (71 ) geführt sind. - Herstellungsvorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bündeldraht zwei oder mehr Formdrähte aufweist, die jeweils elektrisch von einem Isoliermittel, insbesondere Isolierlack, insbesondere Backlack, umgeben sind, insbesondere wobei die Formdrähte jeweils einen rechteckförmigen oder quadratischen Drahtquerschnitt aufweisen.
- Verfahren zur Herstellung eines Elektromotors, insbesondere mit einer Herstellungsvorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei in einem ersten Verfahrensschritt eine Ringwicklung aus Bündeldraht hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass in einem zweiten Verfahrensschritt die Wicklung zwischen ein unteres und ein relativ dazu geführt bewegbares oberes Formwerkzeug (
25 ,26 ) eingelegt wird und die Wicklung dann derart geformt wird, indem die beiden Formwerkzeuge (25 ,26 ) aufeinander zu bewegt werden, dass die Wicklung über einen geradlinigen Bereich verbundene Schlaufenbereiche aufweist, wobei der minimale Biegeradius der Schlaufenbereiche durch an die Innenseite der Wicklung, quer zur Bewegungsrichtung, insbesondere also Führungsrichtung, angedrückte Stifte eingehalten wird. - Verfahren nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem dritten Verfahrensschritt die Wicklung in Wicklungsachsrichtung gedehnt wird und danach der an den jeweiligen Schlaufenbereich jeweils angrenzende Bereich geformt wird, insbesondere von einem Stempelwerkzeug.
- Verfahren nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem vierten Verfahrensschritt die Endbereiche des Bündeldrahts geformt werden, insbesondere mit einem weiteren, insbesondere vierten, Werkzeug.
- Verfahren nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem fünften Verfahrensschritt die Wicklung mit weiteren solchermaßen hergestellter und verformter Wicklungen, insbesondere mit weiteren elf solcher Wicklungen, nebeneinander angeordnet werden zur Bildung einer Spulenwicklung, in einem sechsten Verfahrensschritt die Spulenwicklung danach rundgeformt wird und in Nuten eines Blechpakets eingezogen oder eingelegt wird zur Bildung eines Aktivteils, wie Rotor oder Stator des Elektromotors, in einem siebten Verfahrensschritt der Elektromotor fertiggestellt wird durch Hinzufügen und Verbinden weiterer Teile.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102015004574.1A DE102015004574B4 (de) | 2014-05-28 | 2015-04-14 | Verfahren zur Herstellung eines Elektromotors |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102014007721.7 | 2014-05-28 | ||
DE102014007721 | 2014-05-28 | ||
DE102015004574.1A DE102015004574B4 (de) | 2014-05-28 | 2015-04-14 | Verfahren zur Herstellung eines Elektromotors |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102015004574A1 true DE102015004574A1 (de) | 2015-12-03 |
DE102015004574B4 DE102015004574B4 (de) | 2024-03-28 |
Family
ID=54481403
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102015004574.1A Active DE102015004574B4 (de) | 2014-05-28 | 2015-04-14 | Verfahren zur Herstellung eines Elektromotors |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102015004574B4 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004035084A1 (de) | 2004-07-20 | 2006-02-16 | Elmotec Statomat Vertriebs Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Spulenwicklung für Statoren oder Rotoren elektrischer Maschinen sowie damit herzustellender Stator oder Rotor |
DE102008021779A1 (de) | 2008-04-30 | 2009-11-05 | Elmotec Statomat Vertriebs Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Spulenwicklung für einen Stator oder Rotor sowie elektrische Maschine mit einem solchen Stator oder Rotor |
US20120293034A1 (en) | 2011-05-17 | 2012-11-22 | Gm Global Technology Operations Llc. | Stator for an electric motor |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4236312A1 (de) | 1992-10-28 | 1994-05-05 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zur Herstellung eines Erregersystems für Hauptstrommotoren |
JP3982446B2 (ja) | 2003-04-16 | 2007-09-26 | 株式会社日立製作所 | 回転電機の製造方法 |
JP4656134B2 (ja) | 2007-11-29 | 2011-03-23 | トヨタ自動車株式会社 | 巻線装置 |
JP5631345B2 (ja) | 2012-02-28 | 2014-11-26 | アイシン・エィ・ダブリュ株式会社 | コイルの製造方法 |
JP5885176B2 (ja) | 2012-09-26 | 2016-03-15 | 三菱電機株式会社 | 電気機械用電機子巻線の製造方法 |
-
2015
- 2015-04-14 DE DE102015004574.1A patent/DE102015004574B4/de active Active
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004035084A1 (de) | 2004-07-20 | 2006-02-16 | Elmotec Statomat Vertriebs Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Spulenwicklung für Statoren oder Rotoren elektrischer Maschinen sowie damit herzustellender Stator oder Rotor |
DE102008021779A1 (de) | 2008-04-30 | 2009-11-05 | Elmotec Statomat Vertriebs Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Spulenwicklung für einen Stator oder Rotor sowie elektrische Maschine mit einem solchen Stator oder Rotor |
US20120293034A1 (en) | 2011-05-17 | 2012-11-22 | Gm Global Technology Operations Llc. | Stator for an electric motor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102015004574B4 (de) | 2024-03-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE112008001909B4 (de) | Verbindungsleitung für einen Stator eines Elektromotors, die Verbindungsleitung aufweisender Stator und Verfahren zum Biegen der Verbindungsleitung | |
DE102015225088A1 (de) | Motor und Verfahren zum Herstellen desselben | |
DE102010016197A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Formen der elektrischen Leiter einer Statorspule einer sich drehenden Elektromaschine | |
DE112011100868T5 (de) | Stator für eine rotierende elektrische Maschine, Herstellungsverfahren eines Stators und Herstellungsverfahren einer Wicklung für einen Stator | |
DE102016222818A1 (de) | Wellenwicklungsspule für ein Statorblechpaket einer elektrischen Maschine | |
DE112014006245T5 (de) | Herstellungsverfahren für eine Statorwicklungsspule | |
DE102018104838A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Stators mit einer Wicklung mit geschränkten Luftspulen | |
DE102016203167A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen eines wellenförmig gebogenen Drahtsegments | |
EP2920865B1 (de) | Stator für eine elektrische maschine und verfahren zur herstellung des stators | |
DE102014208077B4 (de) | Wicklungsträger und elektrische Maschine | |
DE102019111340A1 (de) | Stator und Verfahren zur Herstellung eines Stators | |
WO2019201731A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur ausrichtung einer hairpinwicklung | |
DE102021104082A1 (de) | Stator eines Elektromotors und Elektromotor | |
DE102020117464A1 (de) | Stator für eine elektrische Maschine, elektrische Maschine, Kraftfahrzeug, Verfahren zur Herstellung eines Stators | |
EP2824811A1 (de) | Durchgehende, auf Spulenträger gewickelte Statorwicklung | |
DE102015219077A1 (de) | Im Stecktechnik- Verfahren hergestellter Stator oder Rotor einer elektrischen Maschine mit verkürzter Blechlänge | |
DE102018106978A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Biegen von Draht für die Herstellung von Maschinenelementen elektrischer Maschinen, insbesondere zur Schaffung einer Sprungbiegung | |
DE102015004574B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Elektromotors | |
DE102019213474A1 (de) | Spule mit Hairpinwicklung sowie Verfahren zu deren Herstellung | |
DE102015201630A1 (de) | Wicklungsanordnung und elektrische Maschine mit einer derartigen Wicklungsanordnung | |
DE102008018971A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer elektrischen Wicklung | |
EP4175139B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum herstellen einer biegung einer wellenwicklung für eine spulenwicklung einer elektrischen maschine | |
DE102010039300A1 (de) | Elektromotor mit einem segmentierten Stator | |
DE102011007344A1 (de) | Elektrische Maschine mit einem segmentierten Stator | |
DE102014222376A1 (de) | Statorwicklung für eine elektrische Maschine, elektrische Maschine mit der Statorwicklung, und Verfahren zu deren Herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R012 | Request for examination validly filed | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division |