DE102015004574A1 - Herstellungsvorrichtung zur Herstellung eines Elektromotors und Verfahren zur Herstellung eines Elektromotors - Google Patents

Herstellungsvorrichtung zur Herstellung eines Elektromotors und Verfahren zur Herstellung eines Elektromotors Download PDF

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Abstract

Herstellungsvorrichtung zur Herstellung eines Elektromotors und Verfahren zur Herstellung eines Elektromotors, wobei die Herstellungsvorrichtung ein erstes Werkzeug zum Herstellen einer Ringwicklung aus Bündeldraht und ein zweites Werkzeug aufweist, wobei das zweite Werkzeug ein unteres und ein relativ dazu bewegbares oberes Formwerkzeug aufweist, wobei Führungsbolzen zur Führung der relativen Bewegung mit dem unteren oder mit dem oberen Formwerkzeug verbunden sind, das untere und das obere Formwerkzeug jeweils eine sich quer zur Führungsrichtung erstreckende Vertiefung aufweisen, in welche die Wicklung zumindest teilweise einlegbar ist, wobei von einem jeweiligen Federelement quer zur Führungsrichtung mit Federkraft beaufschlagte Stifte an die Innenseite der Wicklung angedrückt werden, so dass bei der durch die relative Bewegung bewirkten Verformung der Wicklung der minimale Biegeradius mittels der Stifte begrenzt wird und/oder eingehalten wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Herstellungsvorrichtung zur Herstellung eines Elektromotors und Verfahren zur Herstellung eines Elektromotors.
  • Aus der US 2012/0293034 ist das Schweißverbinden von Formdrähten einer Wellenwicklung bekannt.
  • Aus der DE 10 2008 021 779 A1 und der DE 10 2004 035 084 A1 sind Wellenwicklungen bekannt.
  • Aus der DE 10 2004 035 084 A1 ist eine solche Wicklung bekannt, die aus einem umlaufenden Draht pro umlaufende Welle gefertigt ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Elektromotor für hohe Motorströme einfach herstellbar auszubilden.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei der Herstellungsvorrichtung nach den in Anspruch 1 und bei dem Verfahren nach den in Anspruch 8 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Wichtige Merkmale der Erfindung bei der Herstellungsvorrichtung zur Herstellung eines Elektromotors sind, dass die Herstellungsvorrichtung ein erstes Werkzeug zum Herstellen einer Ringwicklung aus Bündeldraht und ein zweites Werkzeug aufweist,
    wobei das zweite Werkzeug ein unteres und ein relativ dazu bewegbares oberes Formwerkzeug aufweist,
    wobei Führungsbolzen zur Führung der relativen Bewegung mit dem unteren oder mit dem oberen Formwerkzeug verbunden sind,
    das untere und das obere Formwerkzeug jeweils eine sich quer zur Führungsrichtung erstreckende Vertiefung aufweisen, in welche die Wicklung zumindest teilweise einlegbar ist,
    wobei von einem jeweiligen Federelement quer zur Führungsrichtung mit Federkraft beaufschlagte Stifte an die Innenseite der Wicklung angedrückt werden, so dass bei der durch die relative Bewegung bewirkten Verformung der Wicklung der minimale Biegeradius mittels der Stifte begrenzt wird und/oder eingehalten wird.
  • Von Vorteil ist dabei, dass eine Bündeldrahtwicklung mit komplexer Geometrie in einfacher Weise durch einen Pressvorgang herstellbar ist, wobei der minimale Biegeradius in einfacher Weise gewährleistbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Tiefe der Vertiefungen im jeweiligen quer zur Führungsrichtung angeordneten Endbereich tiefer als zwischen diesen Endbereichen,
    insbesondere wobei die Vertiefungen jeweils zwischen den zugeordneten Endbereichen geradlinig verlaufen,
    insbesondere so dass mittels der relativen Bewegung ein Schlaufenbereich am jeweiligen, quer zur Führungsrichtung angeordneten Endbereich formbar ist. Von Vorteil ist dabei, dass die Schlaufenbereiche in einfacher Weise herstellbar sind.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Stifte mittels eines Langlochs in einer Führungsplatte geführt, an welcher sich die Federelemente jeweils abstützen. Von Vorteil ist dabei, dass die Führung ohne Aufwand erreichbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist das erste Werkzeug einen Spulenkörper, insbesondere zylindrischen Spulenkörper, auf, der mit einer Verbindungsplatte verbunden ist, an welcher ein Klemmmittel zum Anklemmen des Bündeldrahts vorgesehen ist,
    insbesondere wobei die Ringwicklung mittels Umwickeln des Spulenkörpers mit Bündeldraht herstellbar ist. Von Vorteil ist dabei, dass ein sehr kostengünstiges einfaches Werkzeug für die Herstellung der Ringwicklung verwendbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die Herstellungsvorrichtung ein drittes Werkzeug auf, mit welchem die vom zweiten Werkzeug geformte Wicklung weiter formbar ist,
    wobei das dritte Werkzeug, insbesondere Stempelwerkzeug, ein Basisteil aufweist, an welchem zwei Druckplatten über Federelemente abgestützt sind, wobei die Druckplatten über jeweilige Linearführungen, insbesondere Führungsbolzen mit entsprechender Ausnehmung in der jeweiligen Druckplatte, mit der Basisplatte verbunden sind,
    wobei das dritte Werkzeug ein Formwerkzeug mit Konturabschnitten aufweist, wobei eine erste Druckplatte einen Wicklungsabschnitt gegen einen ersten Konturabschnitt drückt und eine zweite Druckplatte einen anderen Wicklungsabschnitt gegen einen zweiten Konturabschnitt drückt,
    insbesondere wobei das dritte Werkzeug eine Nut aufweist, in welcher der vom zweiten Werkzeug geformte Schlaufenberiech zumindest teilweise aufnehmbar ist. Von Vorteil ist dabei, dass eine Verbreiterung im an den jeweiligen Schlaufenbereich angrenzenden Bereich in einfacher Weise herstellbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die Herstellungsvorrichtung ein viertes Werkzeug auf, mit welchem Endbereiche der vom dritten Werkzeug geformte Wicklung weiter formbar ist,
    wobei das vierte Werkzeug eine Druckplatte aufweist, welche den Endbereich gegen die Kontur) einer Aufnahmeplatte drückt.
  • Wobei mit der Druckplatte Bolzen verbunden sind, welche in einem Schlitz der Aufnahmeplatte geführt sind. Von Vorteil ist dabei, dass die Endbereiche separat formbar sind und somit für die nachfolgende elektrische Verbindung einfach vorbereitbar sind.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist der Bündeldraht zwei oder mehr Formdrähte auf, die jeweils elektrisch von einem Isoliermittel, insbesondere Isolierlack, insbesondere Backlack, umgeben sind,
    insbesondere wobei die Formdrähte jeweils einen rechteckförmigen oder quadratischen Drahtquerschnitt aufweisen. Von Vorteil ist dabei, dass ein hoher Füllfaktor in der Nut des Blechpakets des Stators erreichbar ist, da die Nut in einfacher Weise mit einem rechteckförmigen Nutquerschnitt ausführbar ist und der Formdraht oder der Stapel aus Formdrähten, also die Bündeldrähte, mit nur ganz kleinem Freiraum zwischen Draht und Blechpaket einführbar sind in die Nut.
  • Wichtige Merkmale bei dem Verfahren zur Herstellung eines Elektromotors sind, dass in einem ersten Verfahrensschritt eine Ringwicklung aus Bündeldraht hergestellt wird,
    wobei in einem zweiten Verfahrensschritt die Wicklung zwischen ein unteres und ein relativ dazu geführt bewegbares oberes Formwerkzeug eingelegt wird und die Wicklung dann derart geformt wird, indem die beiden Formwerkzeuge aufeinander zu bewegt werden, dass die Wicklung über einen geradlinigen Bereich verbundene Schlaufenbereiche aufweist,
    wobei der minimale Biegeradius der Schlaufenbereiche durch an die Innenseite der Wicklung, quer zur Bewegungsrichtung, insbesondere also Führungsrichtung, angedrückte Stifte eingehalten wird.
  • Von Vorteil ist dabei, dass durch bloßes Aufeinanderpressen der Formwerkzeuge die Wicklung formbar ist und somit Schlaufenbereiche ausformbar sind, welche über einen geradlinigen Bereich, also ungekrümmt verlaufenden Bereich, verbunden sind.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung wird in einem dritten Verfahrensschritt die Wicklung in Wicklungsachsrichtung gedehnt und danach der an den jeweiligen Schlaufenbereich jeweils angrenzende Bereich geformt wird, insbesondere von einem Stempelwerkzeug. Von Vorteil ist dabei, dass die an die Schlaufenbereiche angrenzenden Bereiche der Wicklung separat formbar sind.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung werden in einem vierten Verfahrensschritt die Endbereiche des Bündeldrahts geformt, insbesondere mit einem weiteren, insbesondere vierten, Werkzeug. Von Vorteil ist dabei, dass die für die elektrischen Verbindungen vorgesehenen Bereiche separat verformbar sind.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung werden in einem fünften Verfahrensschritt die Wicklung mit weiteren solchermaßen hergestellter und verformter Wicklungen, insbesondere mit weiteren elf solcher Wicklungen, nebeneinander angeordnet zur Bildung einer Spulenwicklung,
    in einem sechsten Verfahrensschritt die Spulenwicklung danach rundgeformt wird und in Nuten eines Blechpakets eingelegt wird zur Bildung eines Aktivteils, wie Rotor oder Stator des Elektromotors,
    in einem siebten Verfahrensschritt der Elektromotor fertiggestellt wird durch Hinzufügen und Verbinden weiterer Teile. Von Vorteil ist dabei, dass der Elektromotor in einfacher Weise herstellbar ist.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung ist nicht auf die Merkmalskombination der Ansprüche beschränkt. Für den Fachmann ergeben sich weitere sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten von Ansprüchen und/oder einzelnen Anspruchsmerkmalen und/oder Merkmalen der Beschreibung und/oder der Figuren, insbesondere aus der Aufgabenstellung und/oder der sich durch Vergleich mit dem Stand der Technik stellenden Aufgabe.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Abbildungen näher erläutert:
  • In der 1 ist ein erfindungsgemäßes erstes Werkzeug der Anlage zur Herstellung einer Spulenwicklung für einen Elektromotor gezeigt.
  • In der 2 ist ein erfindungsgemäßes zweites Werkzeug in Schrägansicht gezeigt, das als Formpresswerkzeug fungiert.
  • In der 3 ist das zweite Werkzeug aus einer anderen Blickrichtung dargestellt.
  • In der 4 ist die vom zweiten Werkzeug geformte Wicklung aus Bündeldraht 1 gezeigt.
  • In der 5 ist ein erfindungsgemäßes drittes Werkzeug in Schrägansicht gezeigt, das ebenfalls als Formpresswerkzeug fungiert.
  • In der 6 ist die vom dritten Werkzeug geformte Wicklung aus Bündeldraht 1 gezeigt.
  • In der 7 ist ein erfindungsgemäßes viertes Werkzeug in Schrägansicht gezeigt, das ebenfalls als Formpresswerkzeug zur Formung von Endabschnitten 80 des Bündeldrahts fungiert.
  • In der 8 ist die vom vierten Werkzeug geformte Wicklung aus Bündeldraht 1 gezeigt.
  • In der 9 ist die aus mehreren, insbesondere aus zwölf, solcher gemäß 8 geformter Wicklungen zusammengesetzte Spulenwicklung gezeigt, welche nach Rundbiegen in Nuten des Statorblechpakets eingelegt wird.
  • Wie in den Figuren gezeigt, weist die Herstellungsanlage mehrere Werkzeuge auf zur Herstellung einer Spulenwicklung, die in die Nuten eines Blechpakets eingezogen oder eingelegt wird. Aus dem so hergestellten Stator wird in der Anlage dann ein Elektromotor hergestellt, der vorzugsweise als Drehstrommotor ausgeführt ist. Die Werkzeuge sind vorzugsweise in einer Maschine eingebaut, so dass der Bündeldraht 1 an die Maschine hingeführt wird und die Spulenwicklung oder nach Zuführung eines Blechpakets der Stator des Motors hergestellt wird, insbesondere vollautomatisch. Die Übergabe, Weiterleitungs- und sonstigen Handlingsmittel der Maschine sind in den Figuren nicht dargestellt.
  • Wie in 1 gezeigt, wird ein erstes Werkzeug verwendet, das eine Verbindungsplatte 2 aufweist, an welcher ein Spulenkörper 3, der vorzugsweise zylindrisch ausgeführt ist, vorgesehen ist und ein vom Spulenkörper 3 beabstandetes Klemmmittel 4.
  • Am Klemmmittel 4 ist der Bündeldraht 1 klemmverbunden und dann um den Spulenkörper 3 in mehreren Windungen herumgeführt, vorzugsweise in sieben bis acht Windungen.
  • Der Bündeldraht besteht aus zwei oder mehr, insbesondere vier, Formdrähten. Jeder Formdraht weist einen quadratischen oder rechteckförmigen Drahtquerschnitt auf. Die vier Formdrähte sind übereinander gestapelt, so dass dieses gestapelte Bündel in eine Nut mit rechteckförmigem Nutquerschnitt einführbar ist, insbesondere ohne wesentliche zwischenliegende Freiraumberieche.
  • Die so entstandene Ringwicklung wird aus dem ersten Werkzeug herausgelöst, nachdem das Klemmmittel 4 das Bündel freigegeben hat, und wird dann in das zweite Werkzeug eingelegt.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, wird die Ringwicklung in eine Vertiefung eines unteren Formwerkzeugs 25 und in eine Vertiefung eines oberen Werkzeuges eingeführt. Oberes Formwerkzeug 26 und unteres Formwerkzeug 25 werden dann aufeinander zu bewegt, wobei die Bewegung von Führungsbolzen 20 geführt ist.
  • Somit wird beim Aufeinanderzubewegen die Ringwicklung zunächst elliptisch und schließlich länglich, wobei in den quer zur Bewegungsrichtung angeordneten Endbereichen der ursprünglichen Ringwicklung Schlaufenbereiche 40 ausgebildet werden, deren minimaler Krümmungsradius mittels der Stifte 31 begrenzt ist. Die Stifte 31 sind dabei jeweils in einem Aufnahmebolzen gehalten, der in einem Langloch einer Führungsplatte geführt ist. Dabei erstreckt sich das Langloch quer zur relativen Bewegungsrichtung der beiden Formwerkzeuge (25, 26), so dass die Aufnahmebolzen 22 mit den Stiften 31 von Federelementen 23 in Querrichtung beziehungsweise entgegen der Querrichtung an die Wicklung angedrückt werden. Dabei stützen sich die Federelemente am Abstützelement 24 ab, welches verbunden ist mit der Führungsplatte 21 oder alternativ einstückig mit dieser ausgeführt ist.
  • Mittels der Federelemente 23 werden also die Stifte als Begrenzung des minimalen Biegeradius für den Bündeldraht wirksam. Dabei besteht der Bündeldraht aus Formdrähten, von welchen jeder von einem isolierlack, insbesondere Backlack, umgeben ist. Durch Einhalten des minimalen Biegeradius der Schlaufenbereiche 40 bleibt die Isolierlackschicht unbeschädigt und somit bleiben die Formdrähte gegeneinander elektrisch isoliert, solange nicht weitere elektrische Verbindungen ausgeführt werden.
  • Die Schlaufenbereiche 40 sind durch einen geraden Bereich 41 voneinander beabstandet, wie in 4 ersichtlich.
  • Die in 4 gezeigte verformte Wicklung wird quer zum geradlinigen Bereich 41 auseinander gezogen, so dass die einzelnen Windungen in Zugrichtung aufeinander folgen. Danach wird jeder Schlaufenbereich in eine Nut Formwerkzeugs 52 eines dritten Werkzeugs eingelegt. Somit taucht der Bündeldraht von oben, also in Nutöffnungsrichtung, in die Nut ein und ist dann in Nutrichtung bis zum Austrittsbereich in der Nut geführt, wobei das Austreten dann wiederum nach oben, also in Nutöffnungsrichtung, ausgeführt ist.
  • Durch Eindrücken eines Basisteils werden die Schlaufenbereiche 40 und angrenzende Bereiche mit einer Kontur versehen, indem die erste Druckplatte 51 und die zweite Druckplatte 55 die Schlaufenbereiche 40 und angrenzende Bereiche gegen einen ersten Konturabschnitt 53 beziehungsweise einen zweiten Konturabschnitt 54 drückt. Somit werden die Bereiche quer zur Schlaufenrichtung V-förmig aufgeweitet.
  • Die mittels des dritten Werkzeugs verformte Wicklung ist in 6 dargestellt.
  • Wie in 7 dargestellt, werden die Endabschnitte des Bündeldrahtes mittels des vierten Werkzeuges geformt. Diese so geformten Endabschnitte 80 sind in 8 dargestellt.
  • Das vierte Werkzeug weist eine Druckplatte 70 auf, an der zwei Bolzen 72 befestigt sind, die in einen Längsschlitz der Aufnahmeplatte 71 eingeführt werden, um somit dann die Druckplatte 70 bei der Annäherung zur Aufnahmeplatte 71 zu führen. Die Aufnahmeplatte 71 weist eine Kontur auf, die mit einer entsprechenden Kontur 73 geformt ist. Auf diese Weise ist der Endabschnitt 80, welcher zwischen Aufnahmeplatte 71 und Druckplatte 70 zwischengeordnet ist, formbar.
  • An den so geformten Endabschnitten 80 ist der Bündeldraht oder ein jeweiliger Formdraht des Bündeldrahtes elektrisch verbindbar mit einem anderen Formdraht.
  • Zur Herstellung der Spulenwicklung werden zwölf solcher so geformten Bündeldrähte ineinander geflochten und/oder eingefädelt. Nach Rundbiegen dieser in 9 noch geradlinigen Anordnung wird die Spulenwicklung dann in Nuten eines Statorblechpakets geschoben und auf diese Weise ein Stator des Elektromotors hergestellt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bündeldraht
    2
    Verbindungsplatte
    3
    Spulenkörper
    4
    Klemmmittel
    20
    Führungsbolzen
    21
    Führungsplatte
    22
    Aufnahmebolzen
    23
    Federelement
    24
    Abstützelement
    25
    unteres Formwerkzeug
    26
    oberes Formwerkzeug
    30
    Vertiefungsmulde
    31
    Stift
    40
    Schlaufenbereich
    41
    geradliniger Bereich
    50
    Basisteil des Stempelwerkzeugs
    51
    erste Druckplatte
    52
    Formwerkzeug
    53
    erster Konturabschnitt
    54
    zweiter Konturabschnitt
    55
    zweite Druckplatte
    56
    Führungsbolzen
    70
    Druckplatte
    71
    Aufnahmeplatte
    72
    Bolzen
    73
    Kontur
    80
    Endabschnitt zur elektrischen Verbindung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2012/0293034 [0002]
    • DE 102008021779 A1 [0003]
    • DE 102004035084 A1 [0003, 0004]

Claims (11)

  1. Herstellungsvorrichtung, insbesondere zur Herstellung eines Elektromotors, wobei die Herstellungsvorrichtung ein erstes Werkzeug zum Herstellen einer Ringwicklung aus Bündeldraht und ein zweites Werkzeug aufweist, wobei das zweite Werkzeug ein unteres und ein relativ dazu bewegbares oberes Formwerkzeug (25, 26) aufweist, wobei Führungsbolzen zur Führung der relativen Bewegung mit dem unteren und/oder mit dem oberen Formwerkzeug verbunden sind, das untere und das obere Formwerkzeug jeweils eine sich quer zur Führungsrichtung erstreckende Vertiefung aufweisen, in welche die Wicklung zumindest teilweise einlegbar ist, wobei von einem jeweiligen Federelement quer zur Führungsrichtung mit Federkraft beaufschlagte Stifte an die Innenseite der Wicklung angedrückt werden, so dass bei der durch die relative Bewegung bewirkten Verformung der Wicklung der minimale Biegeradius mittels der Stifte begrenzt wird und/oder eingehalten wird.
  2. Herstellungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Vertiefungen im jeweiligen quer zur Führungsrichtung angeordneten Endbereich tiefer ist als zwischen diesen Endbereichen, insbesondere wobei die Vertiefungen jeweils zwischen den zugeordneten Endbereichen geradlinig verlaufen, insbesondere so dass mittels der relativen Bewegung ein Schlaufenbereich am jeweiligen, quer zur Führungsrichtung angeordneten Endbereich formbar ist.
  3. Herstellungsvorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte mittels eines Langlochs in einer Führungsplatte geführt sind, an welcher sich die Federelemente jeweils abstützen.
  4. Herstellungsvorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Werkzeug einen Spulenkörper, insbesondere zylindrischen Spulenkörper, aufweist, der mit einer Verbindungsplatte verbunden ist, an welcher ein Klemmmittel zum Anklemmen des Bündeldrahts vorgesehen ist, insbesondere wobei die Ringwicklung mittels Umwickeln des Spulenkörpers mit Bündeldraht herstellbar ist.
  5. Herstellungsvorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Herstellungsvorrichtung ein drittes Werkzeug aufweist, mit welchem die vom zweiten Werkzeug geformte Wicklung weiter formbar ist, wobei das dritte Werkzeug, insbesondere Stempelwerkzeug, ein Basisteil (50) aufweist, an welchem zwei Druckplatten über Federelemente abgestützt sind, wobei die Druckplatten über jeweilige Linearführungen, insbesondere Führungsbolzen mit entsprechender Ausnehmung in der jeweiligen Druckplatte, mit der Basisplatte verbunden sind, wobei das dritte Werkzeug ein Formwerkzeug (52) mit Konturabschnitten (53, 54) aufweist, wobei eine erste Druckplatte (51) einen Wicklungsabschnitt gegen einen ersten Konturabschnitt (53) drückt und eine zweite Druckplatte (55) einen anderen Wicklungsabschnitt gegen einen zweiten Konturabschnitt (54) drückt, insbesondere wobei das dritte Werkzeug eine Nut aufweist, in welcher der vom zweiten Werkzeug geformte Schlaufenberiech zumindest teilweise aufnehmbar ist.
  6. Herstellungsvorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Herstellungsvorrichtung ein viertes Werkzeug aufweist, mit welchem Endbereiche der vom dritten Werkzeug geformte Wicklung weiter formbar ist, wobei das vierte Werkzeug eine Druckplatte (70) aufweist, welche den Endbereich gegen die Kontur (73) einer Aufnahmeplatte (71) drückt. Wobei mit der Druckplatte (70) Bolzen (72) verbunden sind, welche in einem Schlitz der Aufnahmeplatte (71) geführt sind.
  7. Herstellungsvorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bündeldraht zwei oder mehr Formdrähte aufweist, die jeweils elektrisch von einem Isoliermittel, insbesondere Isolierlack, insbesondere Backlack, umgeben sind, insbesondere wobei die Formdrähte jeweils einen rechteckförmigen oder quadratischen Drahtquerschnitt aufweisen.
  8. Verfahren zur Herstellung eines Elektromotors, insbesondere mit einer Herstellungsvorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei in einem ersten Verfahrensschritt eine Ringwicklung aus Bündeldraht hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass in einem zweiten Verfahrensschritt die Wicklung zwischen ein unteres und ein relativ dazu geführt bewegbares oberes Formwerkzeug (25, 26) eingelegt wird und die Wicklung dann derart geformt wird, indem die beiden Formwerkzeuge (25, 26) aufeinander zu bewegt werden, dass die Wicklung über einen geradlinigen Bereich verbundene Schlaufenbereiche aufweist, wobei der minimale Biegeradius der Schlaufenbereiche durch an die Innenseite der Wicklung, quer zur Bewegungsrichtung, insbesondere also Führungsrichtung, angedrückte Stifte eingehalten wird.
  9. Verfahren nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem dritten Verfahrensschritt die Wicklung in Wicklungsachsrichtung gedehnt wird und danach der an den jeweiligen Schlaufenbereich jeweils angrenzende Bereich geformt wird, insbesondere von einem Stempelwerkzeug.
  10. Verfahren nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem vierten Verfahrensschritt die Endbereiche des Bündeldrahts geformt werden, insbesondere mit einem weiteren, insbesondere vierten, Werkzeug.
  11. Verfahren nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem fünften Verfahrensschritt die Wicklung mit weiteren solchermaßen hergestellter und verformter Wicklungen, insbesondere mit weiteren elf solcher Wicklungen, nebeneinander angeordnet werden zur Bildung einer Spulenwicklung, in einem sechsten Verfahrensschritt die Spulenwicklung danach rundgeformt wird und in Nuten eines Blechpakets eingezogen oder eingelegt wird zur Bildung eines Aktivteils, wie Rotor oder Stator des Elektromotors, in einem siebten Verfahrensschritt der Elektromotor fertiggestellt wird durch Hinzufügen und Verbinden weiterer Teile.
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